DE909286C - Vorrichtung zum Aufspannen und zur Fuehrung von schalenfoermigen Werkstuecken an Nietmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufspannen und zur Fuehrung von schalenfoermigen Werkstuecken an Nietmaschinen

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DE909286C
DE909286C DEH10331D DEH0010331D DE909286C DE 909286 C DE909286 C DE 909286C DE H10331 D DEH10331 D DE H10331D DE H0010331 D DEH0010331 D DE H0010331D DE 909286 C DE909286 C DE 909286C
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DE
Germany
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workpiece
clamping
carriage
riveting
adjustable
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Expired
Application number
DEH10331D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Paul Nemitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Heinkel AG
Original Assignee
Ernst Heinkel AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE909286C publication Critical patent/DE909286C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/14Riveting machines specially adapted for riveting specific articles, e.g. brake lining machines
    • B21J15/142Aerospace structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/14Riveting machines specially adapted for riveting specific articles, e.g. brake lining machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufspannen und zur Führung von schalenförmigen Werkstücken an Nietmaschinen Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Aufspannen und zur Führung von schalenförmigen Werkstücken, insbesondere von halben Flugzeugrümpfen, an Nietmaschinen zum Gegenstand.
  • Es sind bereits Schlittenführungen zum Aufspannen von Werkstücken für Schweißmaschinen und ähnliche Verbindungsmaschinen bekannt, die eine leichte Bewegung des Werkstückes an jede Bearbeitungsstelle ermöglichen. Diese Vorrichtungen sind aber nicht zum Aufspannen von großen, schalenförmigen Werkstücken, wie halben Flugzeugrümpfen od. dgl., und zum stufenweisen Bewegen der Werkstücke an Nietmaschinen geeignet.
  • Nach der Erfindung wird eine Wagenführung geschaffen, die das Aufspannen und Bewegen großer, schalenförmiger Werkstücke ermöglicht und eine Vernietung an Nietautomaten insbesondere mit einer Mehrfachanordnung von Nietwerkzeugen gestattet. Die Nietmaschine ist in einem Vorrichtungskörper angeordnet, und die Wagenführung wird mit ihren weiteren Einrichtungen gegenüber der Nietmaschine verschiebbar ausgebildet. Erfindungsgemäß besitzt die Wagenführung, die aus zwei an beiden Seiten des Vorrichtungskörpers geführten Wagen besteht, Aufspannvorrichtungen für das Werkstück, Führungen zur einstellbaren Drehung des Werkstückes und Steuerglieder zur regelbaren Wagenbewegung. Die Wagen tragen auf verstellbaren Säulen die aus Klemmgliedern zusammengesetzten Aufspannvorrichtungen für das Werkstück. Weiter besitzen die Wagen zum Drehen des t#,'erkstückes Rollen, die in dem Strak des Werkstückes entsprechenden Kurven laufen und eine senkrechte Stellung der Nietwerkzeuge zur Werkstückoberfläche an jeder Nietstelle ermöglichen. Außerdem tragen die Wagen Teilscheiben zur Einstellung des Nietreihenabstandes. Die dem Strak angepaßten Kurven und Teilscheiben sind auswechselbar ausgebildet, um eine Anpassung der Vorrichtung an die verschiedenen Werkstückformen zu erzielen. Die Wagen sind auf verstellbaren Steuerstangen geführt, die mittels Nocken, Schnecken oder ähnlicher Mittel zur Erzielung einer stufenweisen Vorschubbewegung der Wagen entsprechend der Nietteilung versehen sind.
  • Die Einspannung des Werkstückes erfolgt an seinen Rändern durch Klemmvorrichtungen, die auf in den Kurven geführten: Stangen befestigt sind. Die Stangen tragen Einstellglieder, die in Bohrungen der Teilscheiben einsetzbar ausgebildet sind. Die Bohrungen sind im Nietreihenabstand angeordnet. Zur Führung des Werkstückes beim Verdrehen sind feste Führungsrollen für die Querprofile des Werkstückes vorgesehen. In der jeweiligen Nietstellung werden die Querprofile durch diese einspannende Klemmbacken gehalten. Das zu vernietende Längsprofil des Werkstückes wird durch eine es in der Nietrichtung zentrierende Haltevorrichtung gesichert.
  • Die Steuerstangen für die Wagenführung sind über Schaltvorrichtungen verstellbar und, wie erwähnt, zur wahlweisen Einstellung auf verschiedene Nietteilungen ausgebildet. Für jeden Wagen können eine oder mehrere Steuerstangen vorgesehen sein, denen eine oder mehrere Nietteilungen zugeordnet sein können.
  • Zur selbsttätigen Umschaltung der Steuerstangen dienen Weichen, die zwischen den Wagenschienen verstellbar angeordnet sind und durch die Bewegung der Wagen gesteuert werden. Durch dieBeeinflussung der Steuerstangenschaltvorrichtung durch die Weichen können in einer Nietreihe verschiedene Nietteilungen eingestellt werden. Die Beeinflussung der Weichen erfolgt von den Teilscheiben der Wagen aus, die in ihren zur Einstellung der Nietteilung dienenden Bohrungen Schaltglieder besitzen, die mechanisch, elektrisch oder auf andere Weise die Weichen beim Überfahren schalten.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es -zeigt Abb. i eine schaubildliche Darstellung, Abb. 2 eine Vorderansicht, Abb. 3 eine Draufsicht auf die Wagenführung, Abb. 4. die Seitenansicht eines Wagens mit dem in Mittelstellung befindlichen Werkstück, Abb. 5 die Seitenansicht gemäß Abb.4 mit dem gedrehten Werkstück, Abb. 6 einen Querschnitt durch eine Steuerstange und Abb. 7 eine schematische Darstellung der Weichensteuerung.
  • In einem Vorrichtungskörper i sind die oberen und unteren Nietwerkzeuge 2, 3 angeordnet. Eine Anordnung oder beide können herauf- und herunterbew.eglich ausgebildet sein. Eine aus zwei Wagen4 bestehende Wagenführung ist gegenüber den Nietwerkzeugen beweglich geführt. Die Wagen laufen auf Schienen 5 und tragen auf verstellbaren Säulen 6 Aüfspannvorrichtungen 15, 18, ig, Führungen 12, 13 und die Verstelleinrichtung io für das Werkstück, das im Ausführungsbeispiel ein halber Flugzeugrumpf ist, .der aus der Beplankung7 und Längsprofilen 8 mit z. B. U-förmigem Querschnitt und Querprofilen g mit z. B. Z-förmigem Querschnitt besteht. Die Beplankung soll in der dargestellten Nietmaschine mit den Längsprofilen 8 vernietet werden, während die Querprofile g bereits mit den Längsprofilen 8 verbunden sind. Die Vernietung der Beplankung 7 mit den Längsprofilen 8 erfolgt jeweils zwischen zwei Querprofilen g, zwischen denen ein oder mehrere Niete geschlagen werden. Dann wird die Vorrichtung so weit verschoben, daß zwischen den nächsten Querprofilen die Vernietung erfolgen kann. Wenn eine Nietreihe in ihrer ganzen Länge fertiggestellt ist, erfolgt die Verstellung des Werkstückes bis zur nächsten Nietreihe, und die Vernietung erfolgt in dieser, während gleichzeitig die Vorrichtung zurückgefahren wird.
  • Auf den Säulen 6 der Wagen .4 sind eine oder zwei Teilscheiben io befestigt, die aus Stangen i i bestehende Führungsarme besitzen, die in den Kurven 12, 13 und am Außenrand 21, 22 der Teilscheiben io mittels Rollen 14 geführt sind. Die Stangen i i tragen an ihren Enden Klemmbacken 15, mit denen der Werkstückrand (Beplankung und Längsprofil) eingespannt wird. In der Teilscheibe io sind schwenkbare Arme 16 mit Rollen 17 angeordnet, die eine zusätzliche Führung des Werkstückes ermöglichen und über Hebel 32 verstellt «-erden.
  • Zum genauen Einstellen des Längsprofils 8 zu den Nietwerkzeugen dient eine in das Längsprofil 8 greifende Hebelanordnung 18, die zusammen mit einer Klemmvorrichtung ig über einen Hebel 20 zu bedienen ist.
  • Die Klemmvorrichtung 19 spannt ein Querprofil g ein. Der Hebel 20 ist neben seiner Schwenkbarkeit zusammen mit der Klemmvorrichtung ig drehbar. um das Einbringen des Werkstückes zu ermöglichen.
  • Wenn das Werkstück aus einem halben Flugzeugrumpf besteht, so erfolgt zweckmäßig die Teilung des Flugzeugrumpfes von oben nach unten, wodurch sich an beiden Längsseiten des Werkstückes verschiedene Krümmungen ergeben-. Die Teilscheiben io besitzen in diesem Fall für jede Krümmung eine Kurve 12, 13 und eine äußere Begrenzung 21,22. Die Führungsrollen 14 der Stangen i i laufen in den Kurvenausschnitten 12, 13 oder an der äußeren Begrenzung 21, 22. Durch diese Ausbildung der Führung wird das Werkstück an der Nietstelle immer senkrecht zum Werkzeug bewegt, so daß eine einwandfreie Vernietung erfolgen kann.
  • Zur Einstellung des Werkstückes auf die zu vernietende Nietreihe sind die Teilscheiben io mit Bohrungen 3o versehen, deren Abstand unter Berücksichtigung der Bogenbewegung der Stangen i i dem Nietreihenabstand entspricht. Die an den Stangen angebrachten Einstellglieder 31 werden zur Festsetzung der Stangen i i in die Bohrungen 30 eingesetzt. Die Einstellglieder 31 sind in der ein- und ausgeschalteten Stellung zu sichern. Die Wagen 4 besitzen einen Führungsarm 23, der auf Steuerstangen 24 läuft. Die Steuerstangen 24 tragen Nocken 25, Schnecken oder ähnliche Mittel und ermöglichen dadurch die Begrenzung der Wagenbewegung. So können am Umfang einer Steuerstange 24 zur Einstellung verschiedener Teilungen mehrere Nocken 25 versetzt angeordnet sein. In der Abb. 6 ist eine Steuerstange 24 im Querschnitt dargestellt, die Nocken 25a, 25b, 25` trägt. Die Nocken 25a können für eine große Teilung, die Nocken 25b für eine mittlere Teilung und die Nocken 25c für eine kleinere Teilung vorgesehen sein. Te nach der Stellung der Steuerstangen wird die entsprechende Wagenbewegung erzielt. Durch entsprechende Einstellung der Steuerstangen kann auch eine Wagenbewegung auf den Steuerstangen ohne Anschlag erfolgen, was z. B. bei der Einrichtung der Vorrichtung erforderlich ist. Die Verstellung der Steuerstangen erfolgt über Schaltvorrichtungen 26, die als Zylinder mit Kolben und Schaltgliedern oder auch als elektromagnetische Schalteinrichtungen ausgebildet sind.
  • Zur selbsttätigen Umschaltung der Teilung bei einer unterschiedlichen Nietteilung in einer Nietreihe sind auf der Fahrbahn verstellbare Weichen 27 angeordnet, die aus Schaltern bestehen. Die Weichen 27 werden durch den Wagen gesteuert und bewirken über die Schaltvorrichtung 26 eine Umschaltung der Steuerstangen. Um für die jeweilige Nietreihe die richtige Einstellung der Teilung zu ermöglichen, sind an den Teilscheiben io die Weichen 27 beeinflussende Schalthebel 28 vorgesehen, die in die Bohrungen 29 der Teilscheiben eingreifen. Anstatt der Schalthebel 28 können auch elektrisch gesteuerte Einrichtungen vorgesehen sein, die die Weichen 27 beim überfahren umsteuern.
  • Die Betätigung der Einrichtung kann von einem Schaltpult aus erfolgen, von dem die Nietmaschine und die Wagenbe"vegung gesteuert werden. Es ist aber auch möglich, mit jedem Wagen einen Schaltstand zu verbinden, von dem aus die Steuerung erfolgt, da dann die Verstellung des Werkstückes auch von dieser Stelle erfolgen kann. Zur Einstellung der Wagenbewegung auf eine bestimmte Nietteilung ist nur die Steuerstange einer Seite erforderlich, während die Steuerstange der anderen Seite so eingestellt ist, daß keine Beeinflussung des zweiten Wagens erfolgt. Es ist dadurch möglich, bei zwei Steuerstangen mit je drei Nocken bereits sechs verschiedene Teilungen einzustellen. Es können zur Einstellung weiterer Teilungen zusätzlich Steuerstangen vorgesehen sein oder die Nocken verstellbar angebracht werden, und bei ganz kleinen Teilungen können auf den Steuerstangen Schnecken vorgesehen sein, die bei einer geringen Drehung durch Verschieben des Wagens um einen kleinen Betrag eine weitere Nietstellung einstellen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Aufspannen und zur Führung von schalenförmigen Werkstücken, insbesondere von halben Flugzeugrümpfen, an Nietmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegenüber der Nietmaschine verschiebbare, an beiden Seiten der Vorrichtung angeordnete, mit Aufspannvorrichtungen für das Werkstück versehene Wagenführung mit einer Versteileinrichtung zum einstellbaren Drehen des Werkstückes ausgerüstet und die Bewegung der Wagenführung über Steuerglieder regelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagenführung aus zwei `ragen besteht, die je auf einer verstellbaren Säule die aus Klemmgliedern zusammengesetzte Aufspannvorrichtung, die mit Rollen in der Werkstückwölbung entsprechenden Kurven geführte Versteileinrichtung für das Werkstück und Teilscheiben für die Einstellung des Nietreihenabstandes tragen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Werkstückränder einspannenden Klemmvorrichtungen eines Wagens am Ende von in Kurvenführungen laufenden Stangen angeordnet sind, die bei der Drehung des Werkstückes die senkrechte Lage der Nietwerkzeuge zur Werkstückoberfläche einhalten.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen Einstellglieder tragen, die in die im Nietreihenabstand angeordneten Bohrungen der Teilscheiben einsetzbar ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen feste Führungsrollen für die Querprofile des Werkstückes und diese einspannende Klemmbacken und eine ein Längsprofil in der jeweiligen Nietreihe zentrierende Haltevorrichtung tragen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die `'Vagen an Armen ein schwenkbares, feststellbares Führungsrollenpaar für die Werkstücke besitzen.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen auf verstellbaren Steuerstangen geführt sind, die durch Schaltvorrichtungen verstellbar und mit Nocken, Schnecken oder ähnlichen Mitteln zur Erzielung einer stufenweisen Vorschubbewegung der Wagen und zur wahlweisen Einstellung verschiedener Nietteilungen versehen sind. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtungen über verstellbar angeordnete Weichen von der Wagenbewegung abhängig steuerbar ind. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis B. dadurch gekennzeichnet, daß die Teilscheiben der Wagen in ihren Bohrungen die `'eichen beeinflussende Schaltglieder besitzen.
DEH10331D 1943-07-25 1943-07-25 Vorrichtung zum Aufspannen und zur Fuehrung von schalenfoermigen Werkstuecken an Nietmaschinen Expired DE909286C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4378688A (en) * 1981-03-12 1983-04-05 Gulf & Western Manufacturing Company Apparatus for feeding and orienting workpieces in a press
FR2696664A1 (fr) * 1992-10-09 1994-04-15 Recoules Automation Cellule de rivetage automatique.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4378688A (en) * 1981-03-12 1983-04-05 Gulf & Western Manufacturing Company Apparatus for feeding and orienting workpieces in a press
FR2696664A1 (fr) * 1992-10-09 1994-04-15 Recoules Automation Cellule de rivetage automatique.

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