DE2850939A1 - Vorrichtung zur halterung von kraftgeraeten zum geraderichten einer karosserie und oder eines fahrgestelles eines fahrzeuges, beispielsweise eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur halterung von kraftgeraeten zum geraderichten einer karosserie und oder eines fahrgestelles eines fahrzeuges, beispielsweise eines kraftfahrzeuges

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DE2850939A1 DE19782850939 DE2850939A DE2850939A1 DE 2850939 A1 DE2850939 A1 DE 2850939A1 DE 19782850939 DE19782850939 DE 19782850939 DE 2850939 A DE2850939 A DE 2850939A DE 2850939 A1 DE2850939 A1 DE 2850939A1
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Alain Couturier
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D1/14Straightening frame structures
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S72/705Vehicle body or frame straightener

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.WEICKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
PLrt - 4 - 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39*21 /22
Alain COUTURIER
37, Rue du Professeur Patel
LYON (Rhone) Frankreich
Vorrichtung zur Halterung von Kraftgeräten zum Geraderichten einer Karosserie und/oder eines Fahrgestelles eines Fahrzeuges, beispielsweise eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von Kraftgeräten, die zum Geraderichten einer Karosserie oder eines Fahrgestelles eines Fahrzeuges bestimmt sind. Dabei kann es sich um ein Kraftfahrzeug, einen Anhänger oder ein anderes Fahrzeug handeln.
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Es ist bekannt, daß auf dem Gebiet der Reparatur von Kraftfahrzeugen Kraftgeräte, insbesondere hydraulische Kraftgeräte verwendet werden, um verformte Abschnitte von Unfallfahrzeugen wieder geradezurichten. Bei den bestehenden Vorrichtungen zur Halterung von für diese Zwecke vorgesehenen Kraftgeräten ist die Positionierung der Kraftgeräte zeitraubend und ermüdend und bringt nicht in allen Fällen das gewünschte Ergebnis. Viele dieser Vorrichtungen bietet zwar die Möglichkeit, in einer Richtung zu ziehen, haben aber nicht die Möglichkeit, in der entgegengesetzten Richtung zu drücken. Ferner sind diese Vorrichtungen häufig sehr komplex (indem beispielsweise ein System mit einer Kraftübersetzung verwendet wird) und ihre Wirkung erfolgt in einer Richtung, die schwierig zu bestimmen und zu regeln ist und die im allgemeinen im Verlauf des Geraderichtens variiert, ohne daß eine Möglichkeit zur Korrektur besteht. Die Vorrichtungen, die sowohl auf Druck als auch auf Zug arbeiten, bieten nur feststehende und starre Befestigungspunkte für die Kraftgeräte und lassen daher nur eine begrenzte Wahlmöglichkeit für die Positionierung und Ausrichtung der Kraftgeräte. Sie zwingen gegebenenfalls dazu, das' gesamte Fahrzeug zu verrücken, um die gewünschte Arbeitsposition zu erhalten.
Bei einer speziellen bekannten Ausführung der Vorrichtung (US-PS 4 003 239) erfolgt die Verankerung der Kraftgeräte an einer Art Käfig, der aus zahlreichen Stützen und Traversen besteht, die das Fahrzeug vollständig umgeben. Dabei treten die oben erwähnten Nachteile auf, da dieser Käfig vollständig starr ist und daher nur eine begrenzte Wahl für die Befestigungspunkte liefert. Darüber hinaus führt der Aufbau des starren und feststehenden Käfigs zu Schwierigkeiten beim Zugang, insbesondere bei dem Einführen und dem Herausziehen des Fahrzeuges.
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Man hat bereits einen Teil dieser Nachteile dadurch beseitigt, indem man bei einer entsprechenden Vorrichtung eine Führungsbahn in Form eines Rechteckes vorgesehen hat, welche den für das Fahrzeug bestimmten Platz umgibt und am Boden befestigt ist (FR-PS 2 077 776). Diese Anordnung mit einer Art von Schienen erlaubt tatsächlich eine genauere Wahl für die Positionierung der Kraftgeräte zumindest in einer horizontalen Ebene. Jedoch bleibt die Wahl für die Höhe und die Orientierung der Kraftgeräte sehr beschränkt und die Anwendungsfälle der Vorrichtung sind daher auf das Geraderichten des Fahrgestelles beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen und eine Möglichkeit zu schaffen, um sehr rasch Zug- oder Druckkraftgeräte in einer beliebigen Position und Ausrichtung zu fixieren und diese Ausrichtung während des Geraderichtens konstant zu halten, indem eine Möglichkeit geschaffen wird, gegebenenfalls auf einfache Weise und rasch diese Ausrichtung während des Arbeitsablaufes zu korrigieren, wenn man dies für den Fortgang der Arbeit für notwendig hält. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zur Halterung von Kraftgeräten zum Geraderichten einer Karosserie und/oder eines Fahrgestelles eines Fahrzeuges, beispielsweise eines Kraftfahrzeuges, umfassend eine am Boden befestigte, im Grundriß rechteckige Führungsbahn, welche den Platz für das Fahrzeug umgibt, vorgeschlagen, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch mindestens zwei bewegliche, in zwei vertikalen und senkrecht aufeinanderstehenden Ebenen angeordnete Portale, wobei die vertikalen Stützen eines ersten Portales längs zweier einander gegenüberliegender Seiten der rechteckigen Führungsbahn verstellbar angeordnet sind und wobei die vertikalen Stützen eines zweiten Portales längs der beiden anderen einander gegenüberliegenden Seiten der Führungs-
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bahn verstellbar angeordnet sind, erste Befestingungsmittel zum Feststellen der Stützen jedes Portales an einer gewünschten Stelle der Führungsbahn, zweite Befestigungsmittel zur gegenseitigen Festlegung der Querträger der Portale an ihren Kreuzungspunkten und an den vertikalen Stützen und/oder dem Querträger jedes Portals verstellbar angeordnete Halterungen für die Kraftgeräte.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt also mindestens zwei Portale, die in zueinander senkrechten Richtungen verstellbar sind und durch ihre Gestalt und ihre Relativbewegung eine Struktur bilden, deren Form je nach Wunsch variiert und modifiziert werden kann. Dennoch kann diese Struktur je nach Wunsch eine feste und nicht verformbare .Einheit bilden dank der ersten Befestigungsmittel, mit deren Hilfe die Füße oder unteren Enden der Portale in jeder Stellung an der Führungsbahn, d.h. am Boden festgelegt werden können, und auch dank der zweiten Befestigungsmittel, mit deren Hilfe die Portale in jeder beliebigen Stellung relativ zueinander festgelegt werden können, so daß sie sich relativ zueinander nicht mehr bewegen können.
Die Kombination der Verstellmöglichkeiten des Portals und der Verstellmöglichkeiten der Halterungen für die Kraftgeräte an den Stützen und den Querträgern der Portale ermöglicht es, die Zug- und Druckkraftgeräte an jedem beliebigen Punkt des Raumes rund um das Fahrzeug anzuordnen und eine rasche Befestigung der Kraftgeräte durchzuführen, und zwar in der exakten gewünschten Orientierung. Diese Orientierung kann darüber hinaus in jedem Augenblick durch die diversen vorgesehenen Befestigungsmittel geändert werden.
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Ferner bilden die Portale eine Struktur, die nicht die Nachteile eines das Fahrzeug vollständig umgebenden Käfigs haben. Insbesondere kann der notwendige Raum freigegeben werden, indem man die Portale verschiebt, um das Hereinbringen und das Abtransportieren des Fahrzeugs zu ermöglichen.
Durch die Erfindung ist eine Vorrichtung angegeben, die neben einer einfachen und bequemen Bedienung eine beträchtliche Zeitersparnis und gleichzeitig eine bessere Qualität der durchgeführten Richtarbeit erbringt.
Die Anzahl der in Längsrichtung und Querrichtung verstellbaren Portale kann beliebig sein entsprechend den Abmessungen der Einrichtung, die wiederum von der Größe der zu richtenden Karosserien und Fahrgestelle abhängen. So umfaßt die Vorrichtung beispielsweise zwei erste bewegliche Portale, die in vertikalen, zueinander parallelen Ebenen liegen, und zwei zweite bewegliche Portale, die in vertikalen, zueinander parallelen und zu den erstgenannten Ebenen senkrecht stehenden Ebenen angeordnet sind. Die ersten und die zweiten Befestigungsmittel sind ebenfalls in ihrer Zahl variabel entsprechend der Anzahl der Portale, wie man leicht einsehen kann. Die Vergrößerung der Anzahl der Portale ermöglicht es, eine starrere Struktur zu erhalten und die Möglichkeiten für die Befestigung der Kraftgeräte zu vervielfältigen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden, teilweise schematischen Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 ein sehr vereinfachtes Prinzipschema der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine detailliertere perspektivische Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß einer speziellen Ausführungsform,
Fig. 3 einen Detailschnitt durch die Führungsbahn,
welcher die ersten Befestigungsmittel, d.h. die Mittel zur Befestigung der vertikalen Stützen der Portale an der Führungsbahn zeigt,
Fig. 4 eine weitere Detailansicht, welche die zweiten Befestigungsmittel, d.h. die Mittel zurBefestigung der oberen Teile der Portale untereinander wiedergibt, und
Fig. 5 einen Detailschnitt durch eine Portalstütze mit der Draufsicht auf eine Halterung für ein Kraftgerät der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Wie man in Fig. 1 erkennt, umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Führungsbahn 1 in Form eines Rechtecks mit zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten und zwei einander gegenüberliegenden Querseiten. Die Vorrichtung umfaßt beispielsweise zwei erste Portale 2 mit jeweils zwei vertikalen seitlichen Stützen 3 und einem horizontalen oberen Querträger 4, welche jeweils die oberen Enden der beiden Stützen 3 miteinander verbinden. Die unteren Enden dieser beiden Stützen sind längs der beiden Längsseiten der Führungsbahn 1 verschiebbar angeordnet. Die beiden Portale 2 sind auf diese Weise in Längsrichtung, d.h. in Richtung des Pfeiles 5,
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verstellbar, wobei sie parallel zueinander bleiben.
Die Vorrichtung umfaßt ferner zwei zweite Portale 6, die,wie die ersten Portale 2,jeweils zwei seitliche vertikale Stützen 3 und einen oberen Querträger 4 aufweisen, wobei jedoch ihre Stützen 3 längs der beiden Querseiten der Führungsbahn 1 verschiebbar angeordnet sind. Die beiden Portale 6 verlaufen auf diese Weise senkrecht zu den beiden Portalen 2 und sind in Querrichtung, d.h. in Richtung des Pfeiles 7 verstellbar, wobei sie parallel zueinander bleiben. Die Vorrichtung umfaßt ferner erste Befestigungsmittel, die ein System zur Führung und zum Feststellen der unteren Enden der Stützen an den verschiedenen Seiten der Führungsbahn 1 bilden, sowie zweite Befestigungsmittel, die an den Stellen, an denen sich die Portale 2 und 6 unter einem rechten Winkel kreuzen, dazu dienen, die Querträger 4 der verschiedenen Portale 2 und miteinander zu verbinden und relativ zueinander festzulegen.
Die verschiedenen Portale 2 und 6 der Vorrichtung dienen als Träger für Kraftgeräte zum Ausrichten von Karosserien oder Fahrgestellen von Fahrzeugen. Die Fig. zeigt in einer etwas konkreteren Darstellung die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer speziellen Ausführungsform, um ihre Verwendung zu veranschaulichen.
Die rechteckförmige Führungsbahn 1 ist auf jeder Seite von zwei Schienen 8 gebildet, die am Boden befestigt oder in den Boden eingelassen sind und einen Spalt 9 begrenzen. Die Längs- und Querabmessungen der Führungsbahn sind so gewählt, daß diese außen um ein zu reparierendes Fahrzeug 10 herum verläuft, das am Boden durch bekannte,
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nicht dargestellte Mittel befestigt ist. Jedes Portal 2 oder 6 ist aus Elementen mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt hergestellt mit einer Höhe, die so gewählt ist, daß der obere Querträger 4 sich jeweils oberhalb des Fahrzeuges 10 befindet. Das erste Portal 2, von dem bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 nur eines vorhanden ist, besitzt eine Länge, die gleich dem gegenseitigen Abstand der Längsseiten der Führungsbahn 1 und größer als die Breite des Fahrzeuges ist. Das zweite Portal 6, von dem in dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel zwei vorhanden sind, besitzt eine Länge, die gleich dem gegenseitigen Abstand der Querseiten der Führungsbahn 1 und größer als die Länge des Fahrzeuges ist. Die Höhe der Portale 6 ist geringer als die Höhe der Portale 2, und zwar um einen Wert, der etwa gleich der Dicke der Querträger 4 ist, so daß sich die Querträger der ersten und der zweiten Portale 2 bzw. 6 kreuzen können, wobei die Querträger der Portale 6 unter den Querträgern der Portale 2 hindurchlaufen. An den Stützen 3 und/oder den Querträgern 4 der verschiedenen Portale 2 und 6 kann man mit Hilfe von Halterungen 11 hydraulische Kolbenzylinderanordnungen 12 anbringen, die in geeigneter Weise angeordnet und ausgerichtet sind, um eine Karosserie oder ein Fährgestell des Fahrzeuges 10 gerade zu richten, wobei diese Kolbenzylinderanordnungen doppeltwirkend ausgebildet sind, so daß sie sowohl einen Zug als auch einen Druck ausüben können.
Die Beweglichkeit der verschiedenen Portale 2 und 6 erlaubt es, die für die jeweilige Arbeit geeignetste Stellung für die Portale und damit für die Kolbenzylinderanordnungen 12 zu wählen.
Fig. 3 zeigt die Mittel, welche eine Führung der Portale 2 und 6 längs der Führungsbahn 1 und die Verriegelung
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der Portale in einer bestimmten Stellung ermöglichen. Diese Mittel, die als erste Befestigungsmittel bezeichnet werden, umfassen für jede Stütze 3 eines Portales eine kleine hydraulische Kolbenzylinderanordnung 13, 14, deren vertikale Kolbenstange 13 fest mit dem unteren Ende der Stütze 3 verbunden ist und deren Körper oder Zylinder 14 innerhalb der Führungsbahn 1 angeordnet ist. Der Fuß oder das untere Ende der jeweiligen Stütze 3 trägt ferner an flexiblen Elementen 15 gelagert Rollen oder Räder 16 oder dergleichen, die auf der Führungsbahn 1 rollen können, wenn die hydraulische Kolbenzylxnderanordnung 13, 14 nicht betätigt wird. An der Unterseite der jeweiligen Stützen 3 sind ferner Fußplatten 17 angeordnet, die sich an die Führungsbahn 1 anlegen, wenn die Kolbenzylxnderanordnung 13, 14 betätigt wird. Die Fig. 3 zeigt ferner den genauen Aufbau der Führungsbahn 1 mit ihren beiden Schienen 8. Diese sind von Winkelprofilen gebildet, die in den Boden 18 der Werkstatt so eingelassen und im Boden 18 befestigt sind, daß sie nicht über den Boden herausragen, wobei die Kolbenstange 13 der Kolbenzylxnderanordnung 13, durch den von den beiden Schienen 8 begrenzten Spalt 9 hindurchragt .
Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise: Wenn die Kolbenzylxnderanordnung 13, 14 nicht betätigt wird, wird das untere Ende der Stütze 3 nicht nach unten gezogen, so daß ein Zwischenraum zwischen den Fußplatten 17 und den beiden Schienen 8 besteht und damit die Rollen 16 frei auf den Schienen 8 rollen können. Dies ermöglicht es, das Portal in Richtung der Pfeile 5 oder 7 in den Fig. 1 und 2 zu bewegen. Es kann vorgesehen sein, daß das Portal durch Schieben oder Ziehen an seinen beiden Stützen 3 verstellt wird oder daß es durch Schieben und Ziehen an einer einzigen Stütze verstellt wird, wobei ein Kabelsystem vorgesehen ist, das die
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andere Stütze um die gleiche Distanz verschiebt. Die letztere Lösung ermöglicht das Verstellen des Portales durch eine einzige Person. Wenn dagegen die Kolbenzylinderanordnung 13, betätigt wird, .wird die Stütze 3 mit ihrem Fuß nach unten gezogen. Dadurch werden die Fußplatten 17 so gegen die beiden Schienen 8 gedrückt, daß das Portal 2 oder 6 unbeweglich festgelegt und mit einer mehr oder weniger großen Klemmkraft blockiert ist.
Fig. 4 zeigt die Mittel, die eine Verbindung und ein gegenseitiges Feststellen der Querträger der Portale an ihren Kreuzungspunkten ermöglichen. Diese Mittel, die als zweite Befestigungsmittel bezeichnet werden, umfassen eine aus zwei horizontalen, übereinander angeordneten Platten 20, 21, 22 bestehende Anordnung. Diese Platten 20, 21, 22 sind untereinander durch mindestens zwei vertikale Stangen 23 verbunden. Dabei läuft der Querträger 4 eines Portales 6 zwischen der unteren Platte 20 und der mittleren Platte 21 hindurch, während der Querträger 4 des Portales 2 zwischen der mittleren Platte 21 und der oberen Platte 22 verläuft. Zwei kleine hydraulische Zylinder 24 und 25 sind an den genannten Platten, beispielsweise den Platten 21 bzw. 22, befestigt, um die Querträger 4 der beiden Portale 2 und 6 zu blockieren. Eine derartige Anordnung 19 ist auch an einem der Kreuzungspunkte in Fig. 2 dargestellt. Es versteht sich, daß eine derartige Anordnung 19 an jedem der Kreuzungspunkte der Querträger 4 der Portale vorgesehen sein muß. Mit Hilfe der Zylinder 24 und 25 werden die beiden Querträger 4 oder mindestens einer von ihnen freigegeben, um die Verstellung der Portale 2 und 6 zu ermöglichen. Umgekehrt werden die beiden Querträger durch die Zylinder 24, 25 miteinander verspannt, um die beiden Portale 2 und 6 fest miteinander zu verbinden, wenn die Vorrichtung zum Geraderichten einer Karosserie oder eines Fahrgestelles verwendet werden soll.
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Fig. 5 schließlich zeigt im Detail eine Halterung 11 für ein Kraftgerät. Die Halterung umfaßt einen rohrförmigen Körper 26, der auf einer Stütze 3 oder einem Querträger 4 des Portales gleitend gelagert ist und Mittel 27 trägt, um den rohrförmigen Körper 26 in einer gewünschten Stellung an dem Portal durch Betätigung einer Schraube festzustellen. Ferner umfaßt die Halterung 11 eine Vorrichtung 28, um ein Ende des Kraftgerätes 12 zu befestigen. Bei der hier dargestellten speziellen Ausführungsform ist der Körper 26 rohrförmig mit einem quadratischen Querschnitt ausgebildet, welcher dem Querschnitt der Stützen 3 und des Querträgers 4 des Portales entspricht. Die Feststellmittel 27 werden von einer mit einem Handyriff versehenen Schraube gebildet und sind an einer Ecke des Körpers 26 so angeordnet, daß die Schraube in Richtung einer Querschnittsdiagonalen wirkt. Die Befestigungsmittel sind in Form einer Öse oder eines Auges ausgebildet, an dem die Kolbenzylinderanordnung 12 (Fig. 2) mit Hilfe eines Zapfens oder dergleichen befestigt werden kann.
Die Versorgungsleitungen zur Zuführung des Hydraulikfluides zu den verschiedenen Kolbenzylinderanordnungen 12, 13, 14, und 25 können zusammengefaßt werden und an einem oder mehreren Portalen enden, wie dies bei 29 in Fig. 2 dargestellt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere für eine Anwendung auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugreparatur für Fahrzeuge, die innerhalb der Abmessungen der Führungsbahn und der Portale 2 und 6 die unterschiedlichsten Abmessungen besitzen können. Der Hauptvorteil· der erfindungsgemäßen Vorrichtung iiegt darin, daß die Angriffspunkte der zum Geraderichten verwendeten Kraftgeräte, insbesondere hydraulische Kolbenzylinderanordnung 12 und damit
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die Position und die Orientierung dieser Kraftgeräte frei gewählt werden können, indem man die Portale 2 bzw. 6 und die Halterungen 11 für die Kraftgeräte 12 verstellt. Ferner erleichtert die Möglichkeit zur Verschiebung der Portale das Instellungbringen sowie das Entfernen des Fahrzeuges 10 nach der Reparatur. Ferner erhält man dadurch die Möglichkeit, den von der Vorrichtung beanspruchten Raum zu verkleinern, wenn die Vorrichtung nicht verwendet wird, indem man beispielsweise die beiden Portale 6 aneinanderschiebt und das Portal 2 bis an ein nahe an einer Mauer gelegenes Ende der Vorrichtung schiebt.
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Claims (5)

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber NACHaEKElQHTl 8 MÜNCHEN 86, DEN^frt ' > ''V^- PLrt TWi. POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22 Alain COUTURIER 37, Rue du Professeur Patel LYON (Rhone) Frankreich Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Halterung von Kraftgeräten zum Geraderichten einer Karosserie und/oder eines Fahrgestelles eines Fahrzeuges, beispielsweise eines Kraftfahrzeuges, umfassend eine am Boden befestigte, im Grundriß rechteckige Führungsbahn, welche den Platz für das Fahrzeug umgibt, gekennzeichnet durch mindestens zwei bewegliche, in zwei vertikalen und senkrecht aufeinander stehenden Ebenen angeordnete Portale (2, 6), wobei die vertikalen Stützen (3) eines ersten Portales (2) längs zweier einander gegenüberliegender Seiten der rechteckigen Führungsbahn (1) verstellbar angeordnet sind und wobei die vertikalen Stützen (3) eines zweiten Portales (6) längs der beiden anderen einander gegenüberliegenden Seiten der Führungsbahn (1) verstellbar angeordnet sind, erste Befestigungsmittel (13, 14) zum Feststellen der Stützen (3) jedes Portales (2, 6) an einer gewünschten Stelle der Führungsbahn (1), zweite Befestigungsmittel (19, 24, 25) zur gegenseitigen Festlegung der Querträger (4) der Portale (2, 6) an ihren Kreuzungspunkten und an den vertikalen Stützen (3) und/oder dem Querträger (4) jedes Portals (2, 6) verstellbar angeordnete Halterungen (11) für die Kraftgeräte (12).
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei erste bewegliche, in zwei zueinander parallelen vertikalen Ebenen liegende Portale (2) und zwei zweite bewegliche Portale (6) vorgesehen sind, die ebenfalls in zwei untereinander parallelen vertikalen Ebenen angeordnet sind, welche jedoch senkrecht auf den erstgenannten Ebenen stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten Befestigungsmittel für jede Stütze (3) eine hydraulische Kolbenzylinderanordnung (13, 14) umfassen, deren im wesentlichen vertikal verlaufende Kolbenstange (13) fest mit dem unteren Ende der Stütze (3) verbunden ist und deren Körper oder Zylinder (14) innerhalb der Führungsbahn (1) angeordnet ist, daß jede Stütze (3) an ihrem unteren Ende an flexiblen Elementen (15) gelagerte Rollen, Räder oder dergleichen (16) trägt, mit deren Hilfe die Stütze (3) auf der Führungsbahn (1) verfahrbar ist, wenn die Kolbenzylinderanordnung (13, 14) nicht betätigt ist, und daß an der Unterseite jeder Stütze (3) Platten (17) angeordnet sind, welche sich bei Betätigung der Kolbenzylinderanordnung (13, 14) an der Führungsschiene (1) anlegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die zweiten Befestigungsmittel an jedem Kreuzungspunkt zweier Portalquerträger (4) eine Anordnung umfassen, die aus drei horizontalen, verikal übereinander angeordneten und untereinander durch vertikale Stangen (23) verbundenen Platten (20, 21, 22) besteht, wobei der Querträger (4) eines Portales (6) zwischen der unteren Platte (20) und der mittleren Platte (21) verläuft, während der Querträger (4) des anderen Portales (2) zwischen der mittleren Platte (21) und der oberen Platte (22) verläuft,
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und wobei an den Platten "(21, 22) zwei hydraulische Zylinder (24, 25) angeordnet sind, um die beiden Querträger (4) festzuklemmen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß jede Halterung (11) einen rohrförmigen Körper (26) aufweist, der gleitend an einer Stütze (3) oder einem Querträger (4) eines Portales (2, 6) angeordnet ist, Feststellmittel zum Feststellen des Körpers (26) an einer gewünscht^.. Stelle des Portals (2, 6) durch Ausführung einer Schraubenbewegung trägt sowie Mittel zur Befestigung eines Endes eines Kraftgerätes zum Geraderichten aufweist.
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DE19782850939 1977-11-25 1978-11-24 Vorrichtung zur halterung von kraftgeraeten zum geraderichten einer karosserie und oder eines fahrgestelles eines fahrzeuges, beispielsweise eines kraftfahrzeuges Withdrawn DE2850939A1 (de)

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DE3215420A1 (de) * 1981-10-27 1983-05-05 Fritz Feldewert Inhaber Theodor Feldewert, 4782 Erwitte Karosserie-richtbank

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