DE3213305A1 - Farbsignalverarbeitungsschaltung - Google Patents
FarbsignalverarbeitungsschaltungInfo
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Description
-6-Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine in einem Farbfernsehempfänger
enthaltene Schaltung mit symmetrischem Amplituden- und linearem Phasenverhalten für die Farbkomponente eines
Farbfernsehsignals vor deren Demodulation.
In einem Farbfernsehempfänger, der für die Verarbeitung
eines Farbfernsehsignals (beispielsweise eines Fernsehsignals nach der NTSC-Rundfunknorm) eingerichtet ist,
ist es für die richtige Signalverarbeitung und Demodulierung der Farbkomponente des Fernsehsignals erforderlich,
daß die verarbeitete Farbkomponente im wesentlichen symmetrische Amplitudeneigenschaften über das Farbsignalfrequenzband
(das um die Farbträgerfrequenz von 3,58 MHz zentriert ist) aufweist. Eine zusätzliche Forde^ng besteht
in praktisch linearen Phaseneigenschaften, was einem im wesentlichen flachen Signalverzögerungsverhalten entspricht.
Ein typischer Farbfernsehempfänger enthält vor dem Farbsignalverarbeitungskanal
Zwischenfrequenzsignalverarbeitungsschaltungen, die manchmal solche Eigenschaften haben,
daß mit zunehmender Frequenz die Amplitude der ZF-Ausgangssignale abnimmt und die Gruppenlaufzeit sich vergrößert.
Diese Eigenschaften müssen beim Entwurf des Empfängers kompensiert werden, damit eine Farbkomponente mit den
erforderlichen symmetrischen Amplituden- und linearen Phaseneigenschaften geliefert wird.
Weitere Erfordernisse bei der Empfängerauslegung ergeben
sich in dieser Hinsicht, wenn der Empfänger zur Trennung 3^ der Leuchtdichte und Farbkomponenten des Farbfern-
... .. .. ... .. ._ 3212305
-i-
sehsignals ein Kammfilter benutzt. Wenn beispielsweise
das Kammfilter getaktete Ladungsübertragungsschaltungen (sogenannte CCD's) enthält, dann sollte das Ausgangssignal
des Kammfilters, von dem letztlich die Farbkomponente
abgeleitet wird, zur Entfernung der Taktsignalfrequenz und deren Oberwellen gefiltert werden. Das Kammfiltertaktsignal
beträgt häufig 10,7 MEz entsprechend
der dritten Oberwelle der Farbträgerfrequenz von 3,58 MHz, und es soll deshalb entfernt werden, daß unerwünschte
Wechselwirkungen in den nachfolgenden Farbsignalverarbeitungs-
und Demodulatoi;schaltungen vermieden werden. Die Notwendigkeit der zusätzlichen Filterung erfordert
die Berücksichtigung einer zusätzlichen Signalverzögerung, damit man die gewünschten tibertragungseigenschaften für
das Farbsignal erhält.
Die Verwendung eines Kammfilters zur Signaltrennung dient einerseits zur Verbesserung von Bilddetails eines wiedergegebenen Farbbildes durch Entfernung sichtbarer
"Farbkantenpunktstörungen". Diese Störungsart ist bekannt und beruht auf störenden Einkoppelungen von Seitenbändern
des Farbträgern in das Leuchdichtesignal, wodurch sogenannte Kantenpunkte an Farbübergangskränzen des Bildes erscheinen.
Bei der Entfernung dieser Kantenpunktstörungen
erhöht sich jedoch die Wahrscheinlichkeit, daß zu beanstandende Farbquadraturstörungen für den Betrachter sichtbar
werden. Diese Störungsform beruht auf der Erzeugung eines falschen Farbsignals an den Kanten eines Farbbildes,
wo Farbphasenübergänge auftreten, speziell bei großen
Phasenübergängen, wie sie beiFarbübergängen von Gelb nach
λ Cyan von Grün nach Magenta auftreten. Die Wahrscheinlichkeit
solcher Quadraturstörungen wird erheblich reduziert oder eliminiert, wenn das den Demodulatoren zugeführte Farbsignal
im wesentlichen amplitudensymmetrisch ist und
lineare Phaseneigenschaften (flaches Laufzeitverhalten)
hat.
-δι Man sieht also, daß die Verwendung eines Kammfilters in
einem Farbfernsehempfänger Einflüsse vergrößert, die ·
berücksichtigt werden müssen, wenn man für die im Farbkanal des Empfängers zu verarbeitenden und zu demodulierenden
Farbsignale eine symmetrische Amplituden- und lineare Phasencharakteristik erreichen will. Diese Charakteristik
ergibt sich bei einer frequenzselektiven Signalübertragungsschaltung gemäß der nachfolgend zu beschreibenden
Erfindung. Die Schaltung erfordert einen minimalen Aufwand an Justierung und erleichtert daher die Empfängerherstellung
und benötigt außerdem keine Präzisionskomponenten. Die Schaltung kann auch leicht so angepaßt werden, daß
Störungen durch Taktsignale und deren Oberwellen vermieden werden, wie sie bei einem Fernsehempfänger mit getaktetem
CCD-Kammfilter zu erwarten sind.
Die erfindungsgemäße Signalübertragungsschaltung ist in einem Farbfernsehempfängersystem zur Verarbeitung eines
Videosignals enthalten, das eine Leuchtdichtekomponente und eine Farbkomponente mit einem modulierten Farbträger hat,
welche beide innerhalb eines Frequenzspektrums des Videosignals frequenzmäßig ineinandergeschachtelt sind. Das
Empfängersystem enthält eine Quelle von Taktsignalen und ein Kammfilter, welchen die Videosignale und die Taktsignale
zugeführt werden und welches ein Ausgangssignal liefert, in dem die gewünschten Farbsignale und unerwünschte
Komponenten mit der Taktsignalfrequenz auftreten, ferner enthält das System einen Demodulator zur Demodulierung"der
vom Kammfilter gelieferten Farbsignale. Die Signalübertragungsschaltung ist in einem Signalkoppelweg zwischen dem
Kammfilterausgang und dem Demodulator angeordnet und liefert aufgrund der Ausgangssignale des Kammfilters Farbsignale
mit praktisch symmetrischen Amplituden- und.linearen Phaseneigenschaften an den Demodulator. Die Signalübertragungsschaltung
enthält ein erstes und ein zweites Bandpaßfilter, von denen dem ersten die Ausgangssignale des
Kammfilters mit den gewünschten Farbsignalen und den unerwünschten Taktsignalfrequenzkomponenten zugeführt werden.
Das erste Filter enthält die Reihenschaltung einer ersten
und einer zweiten Resonanzschaltung, welche so abgestimmt sind, daß das Maximum der Amplitudenkennlinie oberhalb von
der Farbträgerfrequenz liegt. Das zweite Filter liegt zwischen dem Ausgang des ersten Filters und dem Demodulator
und ist so abgestimmt, daß sein Amplitudenmaximum ebenfalls oberhalb der Farbträgerfrequenz liegt.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung enthält das erste FiI-ter
eine Resonanzeingangsschaltung, die quer zum Signalweg liegt, und eine in Reihe mit dem Signalweg liegende
Resonanzausgangsschaltung.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Kammfilter
in einem leitenden Gehäuse enthalten, das mit einem HF-Bezugspunkt verbunden ist und in seiner Oberfläche eine
öffnung aufweist, durch welche das Kammfilterausgangssignal
über einen Signalleitungsweg ausgekoppelt wird. Die Resonanzeingangsschaltung des ersten Filters enthält
einen Kondensator, der mit dem Kammfiltergehäuse als Dämpfungsglied für unerwünschte sehr hochfrequente Komponenten
im Ausgangssignal des Kammfilters wirkt.
In den beiliegenden'Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Teil eines Farbfernsehempfängers mit einer
frequenzselektiven Signalübertragungsschaltung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 Einzelheiten der erfindungsgemäßen frequenz- ^O selektiven Schaltung und
Fig. 3 bis 7 über der Frequenz aufgetragene Signalamplituden- und -laufzeitkennlinien zur Erläuterung
der Betriebsweise der frequenzselektiven Schaltung gemäß Fig. 2.
-ΙΟΙ Gemäß Fig, 1 werden Funkfarbfernsehsignale, die ein
Bild darstellende Leuchtdichte und Farbkomponenten enthalten, von einer Antenne 10 empfangen und einer
Fernsehsignalverarbeitungsschaltung 12 des Empfängers zugeführt. Die Schaltung 12 enthält HF- und ZF-Signalverarbeitungsschaltungen
und einen Videodemodulator. Die Leuchtdichte und Farbkomponenten enthaltenden demodulierten
Videosignale werden von der Schaltung 12 einem Eingang eines Kammfilters 20 zugeführt, welches
in diesem Falle aus ladungsgekoppelten Elementen (CCD's) gebildet ist, wie dies, beispielsweise in der US-Patentschrift
4 09 6 516 erläutert ist. Das Kammfilter 20 wird durch von einer Quelle 25 gelieferte Taktsignale getaktet
bzw. weitergeschaltet. Die Taktsignale haben eine Frequenz von 10,7 MHz, dies entspricht der dritten Oberwelle der
Farbträgerfrequenz von 3,58 MHz. Das Kammfilter 20 ist in einem geerdeten leitenden Gehäuse 21 enthalten, welches
als Abschirmung zur Verhinderung der Abstrahlung hochfrequenter Störungen (RFI) dient, wie sie durch die schnellen
Amplitudenwechsel des Kammfiltertaktsignales entstehen
können.
Die Leuchtdichte und Farbkomponenten des demodulierten Videosignals vom Kammfilter 20 liegen frequenzmäßig
miteinander verschachtelt innerhalb des Videosignalfrequenzspektrums. Die Leuchtdichtekomponente hat eine
relativ große Bandbreite (die von Gleichstrom, also der Frequenz Null, bis etwa 4 MHz reicht). Die obere Frequenzgrenze
teilt sich die Leuchtdichtekomponente mit der Farb-
"0 komponente, welche einen Farbträger von 3,58 MHz, der
mit der Farbmodulation amplituden- und phasenmoduliert ist, enthält. Der Amplitudenfrequenzgang des Kammfilters 20
zeigt für die Leuchtdichte-Kammfilterung bei ganzzahligen Vielfachen der Zeilenfrequenz (etwa 15.734 Hz) Maximalamplituden
bis herab zur Frequenz Null (Gleichstrom),
und bei ungeradzahligen Vielfachen aer halben Zeilenfrequenz Amplitudennullstellen bis zur Farbträgerfrequenz
von 3,58 MHz. Der Amplitudenfrequenzgang des Kammfilters 20 für die Farbsignalfilterung zeigt Spitzenamplituden
bei ungeradzahligem Vielfachen der halben Zeilenfrequenz einschließlich 3,58 MHz und Amplitudennullstellen
bei ganzzahligem Vielfachen der Zeilenfrequenz.
Ein erster Ausgang des Kammfilters 20 liefert ein kammgefiltertes
Leuchtdichtesignal über ein Tiefpaßfilter 28 an einen Eingang einer Signalkombinationsschaltung
35; das Filter 28 ist so ausgelegt, daß es für alle Leuchtdichtesignale unterhalb einer Grenzfrequenz von
etwa 4 MHz durchlässig ist, und es dient der Entfernung von Stör- und Schaltfrequenzkomponenten der Taktsignale,
mit denen das Kammfilter 20 getaktet wird.
Ein zweites Ausgangssignal des Kammfilters 20 wird über eine frequenzselektive Signalübertragungsschaltung 45
auf eine Farbsignalverarbeltungsschaltung 48 gegeben, die Frequenzdemodulatoren zur Erzeugung von Farbdifferenzsignalen
R-Y, B-Y und G-Y enthält, ferner wird dieses "Ausgangssignal einem Eingang eines Tiefpaß-Vertikal-Detailfilters
30 zugeführt. Das Filter 30 hat eine Grenzfrequenz von etwa 1,5 MHz und läßt selektiv die
im zweiten Ausgangssignal des Kammfilters 20 liegenden Signalfrequenzen durch, welche unterhalb seiner Grenzfrequenz
liegen. Signalfrequenzen in diesem Bereich stellen Vertikaldetail-Leuchtdichteinformation dar, welche im
kammgefilterten Leuchtdichtesignal fehlt und in das Leuchtdichtesignal wieder eingefügt werden muß, damit
Verluste der Vertikalauflösung im Leuchtdichtegehalt des Wiedergabebildes vermieden werden. Eine solche
Vertikaldetailwiedergewinnung erfolgt durch Kombination
-12-
eines geeigneten Anteils des Vertikaldetailsignals vom
Filter 30 mit dem kammgefilterten Leuchtdichtesignal vom Filter 28 in der Kombinationsschaltung 35.
Das Ausgangssignal der Kombinationsschaltung 35 entspricht einer wiederhergestellten Leuchtdichtekomponente des
Farbfernsehsignals. Diese wiederhergestellte Leuchtdichtekomponente
wird anschließend einer Leuchtdichtesignalverarbeitungsschaltung 40 zugeführt. Ein verstärktes
Leuchtdichtesignal Y von der Schaltung 40 und demodulierte Farbdifferenzsignale von der Leuchtdichtesignalverarbeitungsschaltung
48 werden in einer Matrix 50 zu ein Farbbild darstellenden Ausgangssignalen R, B und G
zusammengefaßt. Diese Signale werden dann in geeigneter Weise auf die Intensitätssteuerelektroden einer Farbbildröhre
55 gegeben.
Details der Schaltung 45 ergeben sich aus Fig. 2; bevor diese jedoch betrachtet wird, seien die Fig. 3 und 4
erläutert, welche logarithmisch über der Frequenz aufgetragen den Amplitudenverlauf und die Gruppenlaufzeit veranschaulichen,
die beim Betrieb der Schaltung 45 auftreten.
Die Farbinformation liegt hauptsächlich in einem Frequenzbereich von 3,08 MHz bis 4,08 MHz (die -3 dB-Punkte)
um die Farbträgerfrequenz von 3,58 MHz herum. Aus Fig. ist ersichtlich, daß wie im Falle vieler Farbfernsehempfänger
der AmpIitudeηverlauf und die Gruppenlaufzeit im
demodulierten Videosignal von der Schaltung 12 innerhalb des Farbbandes von 3,08 MHz bis 4,08 MHz abnehmen bzw.
ansteigen. Demnach zeigen auch die Ausgangssignale des Kammfilters, von denen die Farbsignalinformation letztlich
abgeleitet wird, auch Amplitudengänge und Laufzeiten von der in Fig. 3 gezeigten Art. Eine richtige Demodulation
der Farbinformation erfordert, daß der abnehmende
Amplitudengang und die ansteigende !.aufZeitcharakteristik
kompensiert werden. Die Kompensation sollte so vorgenommen werden, daß der Amplitudenverlauf der der Demodulation
unterworfenen Farbsignale über die Farbbandbreite von 3,08 MHz bis 4,08 MHz im wesentlichen symmetrisch zur
Mittenfrequenz von 3,58 MHz liegt, damit die Farbsignallaufzeit über diesen Frequenzbereich im wesentlichen
konstant ist, so daß der Phasengang über diesen Frequenzbereich praktisch linear verläuft. Die gewünschte
Farbsignalcharakteristik hat die in Fig. 4 gezeigte Form und ergibt sich bei der in Fig. 2 dargestellten
Schaltung 45.
Die Schaltung 45 enthält gemäß Fig. 2 ein Zusammengesetztes
Filter mit einem ersten Bandpaßfilter 60 (ein Zweipolfilter zweiter Ordnung) und ein einfach abgestimmtes
zweites Bandfilter 80 (ein Einpolfilter erster Ordnung).
Das Filter 6 0 enthält einen Parallel-LC-Eingangsteil 60a,
der quer zum Signalweg liegt, über den die Signale vom Ausgang des Kammfilters 20 laufen, und einen Serien-LC-Ausgangsteil
60b, der in Reihe mit dem Signalweg liegt. Die Quellenimpedanz des Filters 60 bestimmt sich durch
einen Eingangswiderstand 63 zusammen mit der Ausgangsimpedanz des Kammfilters. Die Ausgangsabschlußimpedanz
wird durch die Parallelschaltung der Widerstände 70 und 72 bestimmt. Der Parallelkreis der Eingangsschaltung enthält
einen Kondensator 66 und eine Induktivität 64, die auf die Mittenfrequenz 4,15 MHz des Filters 6 0 abge-
3® stimmt sind. Ein Kondensator 65 sorgt für eine Gleichstromsperrung.
Der Reihenschwingkreis enthält eine Induktivität 68 und eine Kapazität 69, die ebenfalls auf die
Mittenfrequenz von 4,15 MHz abgestimmt sind. Der Amplitudenverlauf
und die Gruppenlaufzeit des Filters 60 sind in Fig. 5 gezeigt.
Die Induktivität 68 ist so bemessen, daß sie mit ihrer eigenen parasitären Kapazität Cp einen Saugkreis von
10,7 MHz bildet, um die Taktsignalkomponenten für das Kammfilter zu unterdrücken, wenn diese in den vom Filter
60 verarbeiteten Signalen auftreten. Außer seiner Funktion als Bestandteil des Bandpaßfilters 60 ist
der Eingangskondensator 66 vorteilhafterweise so angeordnet, daß er sehr hochfrequente Signale unterdrückt,
die zu HF-Störungen führen würden (wie noch erläutert wird).
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Widerstand
63 von dem Metallgehäuse 21 umschlossen, welches das Kammfilter 20 abschirmt. Der Kondensator 66 liegt außerhalb
aber räumlich nahe der glatten Oberfläche 23 des Gehäuses 21, aus welchem die Signale über den Widerstand 63
und eine Ausgangsöffnung 64 austreten. Der Kondensator 6 6 ist ein keramischer Scheibenkondensator mit einem
keramischen dielektrischen Plättchen, das zwischen einem positiven oder in "heißen" leitenden ebenen Belag, der
an den Schaltungsknoten A angeschlossen ist und einem negativen (weniger positiven) leitenden ebenen Belag
liegt, welcher an die selbe Massebezugspotentialquelle wie das Gehäuse 21 angeschlossen ist. Der heiße Belag des
Kondensators 66 liegt im wesentlichen parallel gegenüber der Oberfläche 23 des Gehäuses 21.
Ohne den Kondensator 66 würde derjenige Teil des Leiters, der den Widerstand 63 mit dem Knotenpunkt A außerhalb des
Gehäuses 21 verbindet, als Antenne für HF-Energie wirken und diese zu nahegelegenen Schaltungen abstrahlen.
Jedoch verhindert der Kondensator 66 diese Abstrahlung, indem er einen Teil der HF-Energie durch sein Dielektrikum
zu seinem geerdeten Belag ableitet. Der übrige Teil der
^° HF-Störenergie am Schaltungsknoten A und an den mit diesen
verbundenen Anschlüssen wird von der Oberfläche des
positiven oder "heißen" Belages des Kondensators 66 zur Oberfläche 23 abgestrahlt. Die vom positiven Belag
abgestrahlte HF-Störenergie wird eng auf den Bereich zwischen Kondensator 66 und Oberfläche 23 begrenzt und
über das Gehäuse 21 nach Masse abgeleitet. Praktisch bilden der positive Belag des Kondensators 66 und der gegenüberliegende
Teil der Oberfläche 23 eine Kapazität mit Luftdielektrikum zur Ableitung der HF-Störenergie aus dem
Signalweg. Diese Anordnung des Kondensators 66 wirkt als niederohmige Überbrückung für den größten Teil der
HF-Störenergie am Schaltungsknoten A, welcher auf diese Weise ohne zu stören nach Masse abgeleitet wird.
Auf diese Weise wird die HF-Störabstrahlung sehr hoher
Frequenzkomponenten, wie sie bei den schnellen Amplitudensprüngen der Kammfilterschaltsignale von 10 MHz einschließlich
deren höheren Oberwellen auftreten, verhindert. Solche sehr hohe Frequenzkomponenten reichen über das ZF-, VHF-
und UHF-Band des Rundfunkfrequenzspektrums hinaus und
können zu Intermodulationen mit den Fernsehempfangssignalen führen, die starke Überlagerungsmuster im Bild auf mehreren
Fernsehkanälen zur Folge haben können. Weitere Einzelheiten über diese HF-Störunterdrückungstechnik finden sich in der
US-Patentschrift 4 267 528 (Erfinder G.E. Thornberry, Titel "Radio Frequency Interference Suppression Apparatus).
Die Ausgangssignale des Filters 60 werden dem Filter 80 über einen Emitterfolger-Puffertransistor 75 mit hoher
Eingangsimpedanz und niedriger Ausgangsimpedanz zugeführt. Das Filter 60 wird dadurch vom Filter 80 isoliert, so daß
unerwünschte Wechselwirkungen zwischen diesen Filtern vermieden werden. Die niedrige Emitterimpedanz des Transistors
75 ergibt ferner die niederohmige Quellenimpedanz, die für
das richtige Arbeiten des Filters 80 notwendig ist. 35
Der Frequenzverlauf des Filters 80 hat eine Maximalamplitude (etwa 4,5 MHz), die durch das Zusammenwirken
der Kapazitäten 87 und 90 mit dem Parallel-LC-Schwingkreis
aus Induktivität 84 und Kondensator 8-5 bestimmt wird. Der LC-Schwingkreis liegt in Reihe mit dem
einen Widerstand 82 enthaltenden Signalweg. Die Kondensatoren 87 und 90 sorgen auch für eine Impedanztransformation
und bestimmen die Güte Q des Filters 80 mit. Die Parallelresonanzschaltung der Induktivität 84 mit
deren parasitärer Kapazität und dem Kondensator 85 stellt zusätzlich eine 10,7 MHz-Sperre dar.
Amplitudenverlauf und Gruppenlauf-Zeitverhalten des Filters 80 sind in Fig. 6 gezeigt. Ausgangssignale werden
vom Abgriff eines vorjustierten Pegeleinstellpotentiometers 9 2 abgenommen und über einen Kondensator
94 auf die Farbsignalverarbeitungsschaltung 48 (Fig. 1) wechselspannungsgekoppelt.
Den Gesamtfrequenzgang der Schaltung 45 (Filters 60 und
80) für das Farbsignal in dem Fernsehempfänger nach Fig.1
zeigt Fig. 7, Nach dieser Charakteristik ergibt sich für die von der Schaltung 45 zur Farbsignalverarbeitungsschaltung
48 gelangenden Farbsignale der gewünschte symmetrische Amplitudenverlauf vornehmlich zwischen 3,08 MHz
und 4,08 MHz. Diese Signale zeigen auch eine im wesentlichen flach verlaufende Gruppenlaufzeit und ein entsprechend
lineares Phasenverhalten (siehe auch Fig. 4)
über diesen Frequenzbereich.
30
30
Die Kennlinie zeigt auch die vorteilhafte Unterdrükkung der 1ü,7 MHz-Frequenzkomponenten, der zweiten Oberwelle
des Farbträgersignals (etwa 7,16 MHz) und der sehr hochfrequenten HF-Störkomponenten. Die Formgebung der
symmetrischen Amplitudenkennlinie ergibt sich aus dem Zusammenwirken der Filter 60 und 80, während die Lauf-
Zeitkompensation hauptsächlich dur^.i das Laufzeitverhalten
de.- Filters 60 bestimmt wird. In dieser Hinsicht ist zu bet nen, daß im Bereich zwischen 3,58 MHz und 4,08 MHz
die Neigung der Gruppenlaufzeitkennlinie des Filters
60 Fig. 5) entgegengesetzt zum Verlauf ^es deraodulierten
Vid osignals (Fig. 3) verläuft: das bedeutet, daß über
diet an Fraquenzbereich die Laufzeit des demodulierten
Vidi.DausgangssignaIs ansteigt, während die Laufzeitkennlinia
des Filters 30 in kompensierendem Sinne abnimmt. Dies3 Abnahme der Laufzeitkennlinie des Filters 60 erfolgt
auch in einer Richtung, daß die zunehmende Verzögerung durch das Filter 80 über diesen Frequenzbereich kompensiert
wird.
Es wa.r bereits gesagt worden, daß die Induktivität 68
des Alters 60 und die Induktivität 84 des Filters 80,
die jeide in Reihe mit dem Signalweg liegen,, jeweils
für sich der Unterdrückung der 10,7 MHz-Schaltsignalkcmp>nente
am Ausgang des Filters 45 bev/irken, die andernfall:; die demodulierte Farbinformation verzerren würden.
Di-3 beiden Signalunterdrückungsschaltungen für 10,7 MHz
lassen sich leicht in der Schaltung 45 realisieren, ohne daß Kosten und Kompliziertheit der Schaltung dadurch
vergrößert würden, und sie dienen zu einer zuverlässigen Unterdrückung des unerwünschten 10,7 MHz-Signales.
Das beschriebene Filter benötigt keine kostspieligen Komponenten mit engen Toleranzen (es genügen Bauelemente
mit 5 % Toleranz), und es braucht nicht bei der Geräte-
SQ herstellung individuell abgestimmt zu werden. Das
Filter 45 erlaubt dem Konstrukteur vorteilhafterweise auch die Bemessung der Betriebsparameter eines der
Filt:erabschnitte 60 oder 80 im Hinblick auf die Erfordernisse
einer bestimmten Empfängerkonstruktion, ohne daß
^° dadurch die Betriebsparameter des anderen Filterabschnittes
beeinflußt würden.
Claims (12)
- RCA 76,533USSN 252,818vom 10. April 1981RGA Corporation, New York,- N.Y. (V.St.A.)PatentansprücheFarbfernsehempfängersystem zur Verarbeitung eines Videosignals, das eine Leuchtdichtekomponente und eine Farbkomponente mit einem modulierten Farbträger, der in frequenzmäßiger Verschachtelung innerhalb eines Farbfrequenzspektrums des Videosignals liegt, enthält, mit einer Taktsignalquelle, einem Kammfilter, das durch das Videosignal und die Taktsignale gesteuert wird und an einem ersten Ausgang ein kammgefiltertes Leuchtdichtesignal mit Amplitudenmaximalwerten bei ganzzahligen Vielfachen der Zeilenfrequenz und Amplitudennullsteilen bei ungeradzahligen Vielfachen der halben Zeilenfrequenz sowie an einem zweiten Ausgang ein Signal mit Amplitudenmaxima bei ungeradzahligen Vielfachen der halben Zeilenfrequenz und Amplitudennullstellen bei ganzzahligen Vielfachen der Zeilenfrequenz liefert, und mit einem Demodulator für die vom zweiten Ausgang des Kammfilters gelieferten Farbsignale,3^ dadurch gekennzeichnet, daßdie Signalübertragungsschaltung (45) in einem Signal-"-2 —koppelweg zwischen dem zweiten Ausgang des Kammfilters (20) und dem Demodulator (48) angeordnet ist und bei Zuführung von Signalen vom zweiten Kammfilterausgang Farbsignale mit praktisch symmetrischem Amplitudengang und linearem Phasengang an den Demodulator liefert, und daß die Signalübertragung ein erstes Bandfilter (60) zur Zuführung von Signalen vom zweiten Ausgang des Kammfilters einschließlich der gewünschten Farbsignale und unerwünschten Komponenten der Schalt-Signalfrequenz, mit einem ersten Filterteil, der eine erste und eine zweite in Reihe liegende Resonanzschaltung (60a bzw. 60b), die so abgestimmt ist, daß sie bei einer über der Farbträgerfrequenz liegenden Frequenz ein Amplitudenmaximum ergibt, und ein zweites Bandpaßfilter (80) enthält, dessen Eingang die gefilterten Signale vom ersten Bandpaßfilter (60) zugeführt werden und dessen Ausgang mit dem Demodulator gekuppelt ist und das so abgestimmt ist, daß es bei einer über der Farbträgerfrequenz liegenden Frequenz ein Amplitudenmaximum ergibt.
- 2. Signalübertragungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Filter (60) auf eine erste Frequenz zwischen der Farbträgerfrequenz und einer deren zweiter Oberwelle entsprechende Frequenz liegende Frequenz abgestimmt ist und daß das zweite Filter (80) auf eine zweite, von der ersten verschiedene Frequenz abgestimmt ist.
- 3. Signalübertragungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Frequenz größer als die erste Frequenz ist.
- 4. Signalübertragungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Filter (60) eine parallel zum Signalweg liegende Resonanzeingangsschaltung (60a) und eine in Serie mit dem Signalweg liegende Resonanzausgangsschaltung (60b) enthält,und das zweite Filter (80) eine einfach abgestimmte Resonanzschaltung (84, 85) enthält, die in Reihe mit dem Signalweg liegt und auf die zweite Frequenz abgestimmt ist.
10 - 5. Signalübertragungsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzeingangs- und -ausgangsschaltung (60a bzw. 60b) des ersten Filters auf die erste Frequenz abgestimmt sind.
- 6. Signalübertragungsschaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzeingangsschaltung (60a) des ersten Filters einen Parallelschwingkreis (64, 66) enthält, daß die Resonanzausgangsschaltung (60b) des ersten Filters einen Serienschwingkreis (68, 69) enthält und daß die Resonanzschaltung des zweiten Filters (80) ein Reihenschwingkreis (84,87) ist.
- 7. Signalübertragungsschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß' die Resonanzeingangsschaltung . (60a) des ersten Filters eine Eingangskapazität (66) aufweist, die für hochfrequente Signale oberhalb des Farbsignalbandes eine niedrige Impedanz hat, derart, daß die hochfrequenten Signale aus dem Signalweg abgeleitet werden.
- 8. Signalübertragungsschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzausgangsschaltung (60b) des ersten Filters eine in Reihe mit dem Signalweg liegende erste Induktivität (68) aufweist, die so abgestimmt ist, daß sie mit ihrer parasitärenKapazität eine Resonaz bei der Frequenz der Kammfiltertaktsignale zu deren Unterdrückung im Ausgangssignal des ersten Filters ergibt.
- 9. Signalübertragungsschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzschaltung des zweiten Filters (80) eine in Reihe mit dem Signalweg liegende zweite Induktivität (84) aufweist, welche so abgestimmt ist, daß sie mit ihrer parasitären Kapazität bei der Frequenz der Kammfiltertaktsignale zu deren Unterdrückung im Ausgangssignal des zweiten Filters eine Resonanz ergibt.
- 10. Signalübertragungsschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktsignalfrequenz der dritten Oberwelle der Farbträgerfrequenz entspricht.
- 11. Signalübertragungsschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale des ersten Filters (60) über eine Signalpufferschaltung (75) mit hoher Eingangs- und niedriger Ausgangsimpedanz zum zweiten Filter (80) gekuppelt werden.
- 12. Signalübertragungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammfilter (20) in einem leitenden Gehäuse 821) enthalten ist, daß mit einem HF-Bezugspotentialpunkt gekoppelt ist und eine öffnung mit einer Oberfläche aufweist, durch welche der zweite Ausgang des Kammfilters mit dem Signalleitungsweg gekoppelt ist, und daß die erste Resonanzschaltung (60a) des ersten Bandpaßfilters (60) eine Eingangsschaltung mit einem Kondensator (66) enthält, der mit einem ersten Belag an den Signalweg und mit einem zweiten Belag an einen HF-Bezugspotentialpunkt gekoppelt ist und der nahe der Gehäuseoberfläche angeordnet ist.1 13, SignalübertragungsSchaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse und der erste Belag des Kondensators (26) im wesentlichen eben ausgebildet und im wesentlichen parallel zueinan-5 der angeordnet, sind.
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