DE3015680C2 - Schaltungsanordnung für einen VHF/UHF-Breitband-Doppelüberlagerungsempfänger in Mikrostreifenleitungstechnik - Google Patents
Schaltungsanordnung für einen VHF/UHF-Breitband-Doppelüberlagerungsempfänger in MikrostreifenleitungstechnikInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für einen VHF/UHF-Breuband-Doppelüberlagerungsempfänger
in Mikrostreifenleitungrtechnik gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie aus der
DE-AS 23 34 570 bekannt ist.
Bei VHF/UHF-Breitband-Doppelüberlagerungsempfängern
erfolgt eine Zweifach-Umsetzung der Empfangssignale,
indem die Empfangssignale z. B. durch Mischung mit der Frequenz eines ersten Überlagerungsoszillators
in einer ersten Mischstufe auf eine außerhalb des Empfangsbereiches liegende erste Zwischenfrequenz
angehoben und sodann durch Mischung mit der Frequenz eines zweiten Überlagerungsoszillators
in einer zweiten Mischstufe auf eine zweite Zwischenfrequenz herabgesetzt werden (DE-AS
631).
Bei einer aus der DE-AS 23 34 570 bekannten Schaltungsanordnung dieser eingangs genannten Art
werden die Empfangssignale zunächst durch einen Breitbandverstärker verstärkt sodann in einer ersten
symmetrischen Mischstufe auf einen über zumindest der zweifachen oberen Gre.izfrequenz der Empfangssigna-Ie
liegenden Frequenzwert angehoben und erfahren anschließend in einer zweiten symmetrischen Mischstufe
wieder eine Frequenzherabsetzung, woraufhin sie einer Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe zugeführt werden.
Zwischen den beiden Mischstufen ist ein ebenfalls in Mikrostreifenleitungstechnik ausgeführtes Bandpaßfilter
geschaltet, das zur Unterdrückung von Störsignalanteilen im ersten Zwischenfrequenzsingal dient. Solche
Störsignalanteile entstehen bei der Mischung durch Addition und Subtraktion der Empfangsfrequenz zu
bzw. von den ganzzahligen Vielfachen der Frequenz des von dem ersten Überlagerungsoszillator abgegebenen
Signais. Hierdurch lassen s;ch zwar Störsignale im
Bereich der ersten Zwischenfrequenz zufriedenstellend unterdrücken, jedoch treten Störsignalanteile mit
höheren Frequenzen weitgehend durch das Bandpaßfilter hindurch. Die mangelhafte Unterdrückung solcher,
von der ersten Zwischenfrequenz weitab liegender Störsignalanteile beruht im wesentlichen darauf, daß an
das Bandpaßfilter einerseits die Forderung möglichst verlustarmer Übertragung bzw. geringer Dämpfung bei
der die Mittenfrequenz bildenden ersten Zwischenfrequenz gestellt wird und andererseits Signalkomponenten,
deren Frequenz ein Mehrfaches der Mittenfrequenz des Bandpaßfilters übersteigt bei Ausführung des
Bandpaßfilters in Viikrostreifenleitungstechnik nicht mehr unterdrückt, sondern lediglich unzureichend
gedämpft werden können (siehe hierzu auch IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 18, No. 6, November
1975).
Von diesen unzureichend gedämpften Störsignalanteilen führen insbesondere die den Harmonischen
höherer Ordnung entsprechenden Anteile zu ausgangsseitigen Störungen, da sie in der zweiten Mischstufe
nicht nur mit dem Ausgangssignal des zweiten Überlagerungsoszillators, sondern insbesondere auch
mit den bei der zweiten Mischung entstehenden Harmonischen gemischt werden, wobei im Bereich der
zweiten Zwischenfrequenz liegende Mischsignalanteile entstehen können, die dann ausgangsseitig weiterverarbeitet
werden und zu erheblichen Signalstörungen führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine in Mikrostreifenleitungstechnik ausgeführte Schaltungsanordnung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart auszugestalten, daß auch hochfrequente
Störsignalanteile im ersten Zwischenfrequenzsignal vollständig unterdrückt werden.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Erfinrlungsgemäß ist dem Bandpaßfilter über eine unsymmetrische Leitung ein Tiefpaßfilter nachgeschaltet,
dessen Grenzfrequenz zwischen dem zweifachen und dreifachen Wert der niedrigsten Frequenz des
ersten Überlagerungsoszillalors liegt. Damit läßt sich trotz Ausführung der Schaltungsano-dnung in Mikrostreifenleitungstechnik
bei weiterhin äußerst verlustarmer Signalübertragung im Bereich der Mittenfrequenz
des Bandpaßfilters auf einfache Weise eine wirkungsvolle, zuverlässige Unterdrückung sämtlicher von der
ersten Mischstufe abgegebener Störsignale auch höherer Frequenz erzielen, wobei die Verbindung zwischen
den beiden Filtern über eine einfache unsymmetrische Leitung erfolgen kann.
Das Tiefpaßfilter weist beispielsweise eine Grenzfrequenz von 7000 MHz auf, während die erste Zwischenfrequenz
bei 2500 M Hz liegt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugsnahme auf die
Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer üblichen Schaltungsanordnung
für einen VHF/UHF-Breitband-Doppelüberlagerungsempfänger
des Standes der Technik und
Fig.2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung für einen VH F-UH F-Breitband-Doppelüberlagerungsempfänger.
F i g. 1 zeigt eine übliche Schaltungsanordnung für einen VHF-UHF-Brcitband-Doppelüberlagerungsempfänger
gemäß der vorstehend genannun DE-AS 23 34 570. Bei der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1
werden an einem Eingang I anstehende Lmpfangssigna-Ie von im VHF-UHF-Bereich liegenden Fernsehkanälen
über einen Breitbandverstärker 15 und ein Tiefpaßfilter 14 einer ersten symmetrischen Mischstufe 3 zugeführu
Ein am AusFS»ng der mit dem Ausgangssignal eines ersten Oberlagerungsoszillators 9 gespeisten ersten
Mischstufe 3 erhaltenes erstes Zwischenfrequenzsignal wird über ein Bandpaßfilter 4 einer zweiten symmetrisehen
Mischstufe 5 zugeführt, die mit dem Ausgangssignal eines zweiten Überlagerungsoszillators 10 gespeist
wird und ein zweites Zwischenfrequenzsignal erzeugt, das von einer Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe 7
verstärkt und einem Ausgang 8 zugeführt wird.
Durch entsprechende Wahl der Frequenz Jes ersten Überlagerungsoszillators 9 wird die Empfangssignalirequenz
auf die erste Zwischenfrequenz angehoben, die dann in der zweiten Mischstufe 5 wieder auf eine zweite
Zwischenfrequenz abgesenkt wird. Sämtliche Übertragungsleitungen zwischen dem Breitbandverstärker 15
und der Zwischenfrequenz-Verstärkerstute 7 bestehen aus (mit Doppellinien dargestellten) symmetrischen
Leitungen 2, 6, U, 12 und 13. Das Bandpaßfilter 4 besteht aus einer magnetischen Resonanzschaltung in
Mikrostreifenleitungstechnik, z. B. aus einem Yig-Baustein,
und dient zur Unterdrückung von Störsignalanteilen in dem von der ersten Mischstufe abgegebenen
ersten Zwischenfrequenzsignal. Diese Störsignale entstehen bei der Mischung durch Addition und Subtraktion
der Empfangsfrequenz zu bzw. von den ganzzahligen Vielfachen der Frequenz des Ausgangssignals des
ersten Überlagerungsoszillators 9. Während Störsignale im Bereich der ersten Zwischenfrequenz zufriedenstellend
unterdrückt werden, treten jedoch Störsignalantei-Ie mit höheren Frequenzen weitgehend durch das
Bandpaßfilter 4 hindurch und werden in der zweiten Mischstufe mit hohen Harmonischen der Frequenz des
zweiten Überlagerungsoszillators gemischt, was zwangsläufig das Auftreten von Störsignalanteilen im
zweiten Zwischenfrequenzsignal zur Folge hat, die dann zu unerwünschten Interferenzen führen.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher auf die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
für einen VHF/UHF-Breitband-Doppelüberlagerungsempfänger
eingegangen, bei der zur Beseitigung unzureichend unterdrückter hochfrequenter Störsignalanteile
im ersten Zwishenfrequenzsignal dem Bandpaßfilter ein Tiefpaßfilter nachgeschaltet ist. Zusätzlich ist
jeweils ein Symmetrierglied zwischen die erste Mischstufe und den ersten Überlagerungsoszillator bzw.
zwischen die zweite Mischstufe und den zweiten Überlagerungsoszillator geschaltet. Da die Mischstufen
aus einfachsymmetrischen Schaltungen bestehen, kann durch diese Maßnahmen die Anzahl der Haltleiterbauelemente
z. B. für den Breitbandverstärker und die Mischstufen auf die Hälfte der üblicherweise erforderlichen
Anzahl reduziert werden.
Die Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 umfaßt einen Breitbandverstärker 21 für die Empfangssignale von im e>5
VHF/UHF-Bereich liegenden Fernsehkanälen, einen ersten Überlagerungsoszillator 32, einen zweiten
Überlagerungsoszillator 34, pin erstes Symmetrierglied 31, ein zweites Symmetrierglied 33, eine erste
symmetrische Mischstufe 23, eine zu eite symmetrische Mischstufe 26, eine Filtereinrichtung mit einem Bandpaßfilter
24 und einem Tiefpaßfilter 25 sowie eine Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe 28.
Ein Eingang 20 für die Empfangssignale ist mit einem Eingang des Breitbandverstärkers 21 verbunden, dessen
Ausgang wiederum über eine unsymmetrische Leitung 22 mit einem Eingang der ersten Mischstufe 23
verbunden ist. Der ersten Mischstufe 23 werden außerdem die Ausgangssignale des ersten Überlagerungsoszillators
32 zugeführt, die zunächst von dem ersten Symmetrierglied 31 in ein symmetrisches Signal
aufgespalten und sodann über eine in Fig.2 als Doppellinie dargestellte symmetrische Leitung 30 als
symmetrisches Signal der ersten Mischstufe 23 zugeführt werden. Ein von der ersten Mischstufe 23
erzeugtes erstes Zwischenfrequenzsignal gelangt über das Bandpaßfilter 24 und das diesem nachgeschaltete
Tiefpaßfilter 25 zum Eingang der zweiten Mischstufe 26. Der zweiten Mischstufe 26 wird außerdem das
AusgangssignaJ des zweiten Überlagerungsoszillators 34 zugeführt, das zunächst von dem zweiten Symmetrierglied
33 in ein symmetrisches Signal aufgespalten wird und sodann über eine ebenfalls als Doppellinie
dargestellte symmetrische Leitung 35 zu der zweiten Mischstufe 26 gelangt. Das von der zweiten Mischstufe
26 erzeugte zweite Zwischenfrequenzsignal wird über eine unsymmetrische Leitung 27 einem Eingang der
Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe 28 zugeführt und dort verstärkt. Das verstärkte zweite Zwischenfrequenzsignal
wird über einen Ausgang 29 abgegeben und steht dort für die nächste Stufe zur Verfugung, die einen
Demodulator und einen Ton- und/oder Videofrequenz-Verstärker enthalten kann.
Die Funktion des Tiefpaßfilters 25 besteht in der Unterdrückung der vorstehend beschriebenen hochfrequenten
Störsignalanteile, die durch das Bandpaßfilter 24 hindurchtreten und damit in dem von der ersten
Mischstufe abgegebenen ersten Zwischenfrequenzsignal verbleiben. Zu diesem Zweck liegt die Grenzfrequenz
des Tiefpaßfilters 25 zwischen dem zweifachen und dreifachen Wert der niedrigsten Frequenz des
ersten Überlagerungsoszillators 32, da besonders die Unterdrückung von Störsignalfrequenzen im Bereich
der dreifachen Frequenz des ersten Überlagerungsoszillators von wesentlicher Bedeutung ist, weil Störsignalant;ile
mit diesen Frequenzen eine relativ hohe Leistung aufweisen.
Nachstehend werden Zahlenbeispiele für verschiedene Frequenzen und Verstärkungsfaktoren angegeben:
Der Frequenzbereich des Breitbandverstärkers 21 erstreckt sich von 40 bis 900 MHz, während sein
Verstärkungsfaktor 20 dB beträgt. Der erste Überlagerungsoszillator 32 ist spannungsabstimmbar, wobei
seine Schwingfrequenz von ungefähr 2600MHz bis 3400 MHz variabel ist. Die erste Zwischenfrequenz am
Ausgang der ersten Mischstufe 23 liegt bei 2500 MHz. Die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters 25 liegt dann bei
7000 MHz, da dieser Wert unter dem Dreifachen der tiefstmöglichen Frequenz des ersten Überlagerungsoszillators
32 liegt. Zum Empfang von im VHF/UHF-Bereich liegenden Fernsehkanälen ist die Frequenz des
zweiten Überlagerungsoszillators 34 derart gewählt, daß z. B. in den USA die zweite Zwischenfrequenz in das
45 MHz - Band fällt (in Japan: 58 MHz - Band). Mit der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung sind
im VHF-Bereich eine Rauschzahl von weniger als 4 dB,
im UHF-Bereich eine Rauschzahl von weniger als 7 dB sowie eine Gesamtverstärkung von 30 dB erzielbar.
Die Schaltungsanordnung besteht weitgehend aus unsymmetrischen Gliedern. Sowohl die Übertragungsleitung
zwischen dem Breitbandverstärker 21 und der ersten Mischstufe 23 als auch die Übertragungsleitung
zwischen der zweiten Mischstufe 26 und der Zwischenfrequenz-Verstärkerstufe 28 bestehen aus unsymmetrischen
Leitungen. Der Schaltungsaufbau wird durch das zwischen der ersten Mischstufe 23 und dem ersten
Überlagerungsoszillator 32 angeordnete Symmetrierglied 31 sowie das zwischen der zweiten Mischstufe 26
und dem zweiten Überlagerungsoszillator 34 angeordnete Symmetrierglied 33 weiter vereinfacht. Da der
Abschnitt zwischen der ersten Mischstufe 23 und der zweiten Mischstufe 26 aus unsymmetrischen Schaltungen
besteht, können Filter mit einfachem Aufbau in Mikrostreifenleitungstechnik für das Bandpaßfilter 24
und das Tiefpaßfilter 25 Verwendung finden. Die Filtereinrichtung läßt sich somit auf einfache Weise aus
integrierten Mikrowellenschaltungen aufbauen.
Mit einer derart einfach aufgebauten Schaltungsanordnung für einen Breitband-Doppelüberlagerungsempfänger
lassen sich Fernseh- und/oder Rundfunksignale ohne Umschalten der Empfangsbänder empfangen.
Bei Vergrößerung des Empfangsbereiches können zusätzlich UKW-Signale empfangen werden, deren
Frequenzband unterhalb des Fernseh-Frcquenzbereiches liegt. Die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung
ist somit auch bei einem universellen Breitband-Heimempfänger verwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:t. Schaltungsanordnung für einen VHF/UHF-Breitband-Doppelüberlagerungsempfänger in Mikrostreifenleitungstechnik, mit einem Breitbandverstärker für die Empfangssignale von im VHF-UHF-Bereich liegenden Fernsehkanälen, einer erster, symmetrischen Mischstufe, die in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des Breitbandverstärkers und eines ersten Überlagerungsoszillators ein erstes Zwischenfrequenzsignal mit einer über zumindest dem zweifachen Wert der oberen G.-enzfrequenz des Empfangssignals liegenden Frequenz bildet und über eine unsymmetrische Leitung einer ein !5 Bandpaßfilter aufweisenden Filtereinrichtung zuführt, und einer zweiten symmetrischen Mischstufe, die in Abhängigkeit von dem über eine unsymmetrische Leitung zugeführten Ausgangssignal der Filiereinrichtung und dem Ausgangssignal eines zweiten Überlagerungsoszillators ein zweites Zwischenfrequenzsignal bildet und einer Zwischenfrequenz-Verstärkeratufe zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (24, 25) ein dem Bandpaßfilter (24) über eine unsymmeirische Leitung nachgeschaltetes Tiefpaßfilter (25) aufweist, dessen Grenzfrequenz zwischen dem zweifachen und dreifachen Wert der niedrigsten Frequenz des ersten Überlagerungsoszillators (32) Hegt. J0
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Tiefpaßfilter (25) eine Grenzfrequenz von 7000 MHz aufweist und die erste Zwischenfrequenz bei 2500 MHz liegt.
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