DE3211982C2 - Prozeßeinheit für ein elektrofotografisches oder elektrostatisches Bilderzeugungsgerät - Google Patents

Abstract

Es wird eine Reproduktionseinheit angegeben, die ausbaubar in dem Hauptteil eines Geräts anzubringen ist und in der Verbrauchsmaterialien bzw. Verbrauchsteile enthalten sind. Die beschriebene Reproduktionseinheit hat einen Mechanismus, der dem Benutzer die Nutzungslebensdauer der Reproduktionseinheit mitteilt. Bei herkömmlichen Geräten war eine Vorrichtung zum Addieren der Anzahl ausgeführter Bilderzeugungen an dem Gerätehauptteil angebracht. Im Gegensatz dazu ist die beschriebene Reproduktionseinheit mit einer Vorrichtung zum Messen der Anzahl von ausgeführten Arbeitsvorgängen zur Reproduktion unabhängig von der Anzahl der Einsätze des Hauptteils versehen. Mit dieser Meßvorrichtung kann der Benutzer eine richtige Information über eine Nutzungslebensdauer der Reproduktionseinheit erhalten, die in dem Hauptteil angebracht ist und gerade im Einsatz ist. Selbst wenn mehrere Reproduktionseinheiten unter häufigem Austausch in ein- und demselben Hauptteil eingesetzt werden, kann der Benutzer die Nutzungslebensdauer einer jeden Reproduktionseinheit richtig erkennen.

Description

Fig.5 eine weitere Anordnung des Meßmechanismus der Prozeßeinheit,

Fig.6 und 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel des M eßmechanismus,

F i g. 8 eine Seitenansicht einer mit dem in F i g. 7 gezeigten Meßmechanismus ausgestatteten Prozeßeinheit,

Fig.9 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Meßmechanismus und

Fig. 10 eine Blockdarstellung einer elektrischen Schaltung des in den F i g. 6 oder 7 gezeigten Anzeigeteils.

Das in F i g. 1 gezeigte Kopiergerät 1 hat eine fotoempfindliche Trommel 2, die in der Mitte des Geräts angeordnet ist Das Kopiergerät ist ein elektrofotografisches Kopiergerät, wobei die fotoempfindliche Trommel in bekannter Weise die elektrisch leitende Trommel i'jid eine fotoleitfähige Schicht aufweist Um die in Pfeilrichtung drehbare fotoempfindliche Trommel herum sind ein Koronaentlader 3, eine Reihe optischer Elemente 4 mit kurzer Brennweite, eine Entwicklungsvorrichtung 5, ein Übertragungs-Koronaentlader 6 und eine Reinigungsvorrichtung 7 angeordnet Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die fotoempfindliche Trommel 2, der Koronaentlader 3, die Entwicklungsvorrichtung 5 und die Reinigungsvorrichtung 7 zu einer Prozeßeinheit zusammengefaßt, die als eine Einheit von dem Hauptteil des Kopiergeräts lösbar ist 8 ist eine Rahmenseitenplatte für das gemeinsame Halten und Bewegen dieser Bauteile der Prozeßeinheit 8a ist eine Führungsschiene, längs der die Prozeßeinheit in den GerätehaupHeil eingesetzt wird.

Mit 9 ist ein Vorlagentisch bezeichnet der hin- und herbewegbar angebracht ist. 10 ist eine Lampe zum Ausleuchten des Vorlagentischs. 11 ist eine Führungsmulde für zugeführtes Bildempfangsmaterial, während 12 eine Bildempfangsmaterial-Transportwalze ist. 13 ist ein Registrierwalzenpaar und 14 ein Führungsteil, mit dem das Bildempfangsmaterial in den Zwischenraum zwischen dem Übertragungs-Koronaentlader und der fotoempfindlichen Trommel geführt wird. Nach der Bildübertragung wird das Bildempfangsmaterial längs einer Führungsbahn 15 zu einer Fixiervorrichtung 16 bewegt. 17 ist ein Ausstoßwalzenpaar, während 18 eine Kopien-Ablagemulde ist.

Die F i g. 2 veranschaulicht die Art und Weise der Entnahme der Prozeßeinheit aus dem Gerätehauptteil. In dieser Figur et zur Vereinfachung der Zeichnung die Einheit unter Weglassung ihres Gehäuses dargestellt Zum Ausbauen der Prozeßeinheit aus dem Gehäusehauptteil öffnet man ein Frontabdeckteil 19 und zieht die Einheit aus dem Gerätehauptteil heraus, wie es in der F i g. 2 gezeigt ist. Das Einsetzen der Prczeßeinheit in den Gerätehauptteil kann auf gleichartige Weise ausgeführt werden, wie es durch den Doppelpfeil in der F i g. 2 angedeutet ist.

Der Ablauf des Kopiervorgangs bei dem vorstehend beschriebenen Kopiergerät ist folgender:

Die fotoempfindliche Trommel 2 wird mittels des Koronaentladers 3 mit Ladung einer gewählten Polarität geladen. Danach wird die fotoempfindliche Trommel bildmäßig mit dem Reflexionslicht von einer mittels der Lampe 10 beleuchteten Vorlage auf dem Vorlagentisch 9 belichtet. Die Bildbelichtung erfolgt über die Anordnung optischer Elemente 4 mit kurzer Brennweite. Durch diese Bildbelichtung wird an der Trommeloberfläche ein elektrostatisches Ladungsbild erzeugt. Das Ladungsbild wird dann mittels der Entwicklungsvorrichtung 5 entwickelt, wonach das entwickelte Bild unter Einwirkung des Obertragungs-Koronaentladers 6 auf das Bildempfangsmaterial übertragen wird. Nach der Übertragung durchläuft das Bildempfangsmaterial die Fixiervorrichtung 16 und wird dann aus dem Gerät in die Kopien-Ablagemulde 18 ausgestoßen.

Andererseits tritt nach der Übertragung die fotoempfindliche Trommel 2 in die Reinigungssvation ein, wo der an der Trommeloberfläche zurückgebliebene Toner mittels der Reinigungsvorrichtung 7 entfernt wird. Auf diese Weise wird die fotoempfindiiche Trommel für den nächsten Kopierzyklus vorbereitet

Die Fig.3 veranschaulicht das Prinzip einer in der Prozeßeinheit untergebrachten Benutzausmaß-Speichereinrichtung für das Zählen der Anzahl ausgeführter Bilderzeugungsvorgänge. Die F i g. 3A ist eine Seitenansicht der Einrichtung, während die F i g. 3B eine Vorderansicht derselben ist In beiden F i g. 3A und 3B ist für die Darstellung das die Einheit abdeckende Gehäuse entfernt

Gemäß der Darstellung in den F i g. 3A und 3B ragt aus der Seitenfläche der fotoempfindlichen Trommel 2 ein Stift 20 nach außen. Bei einer einzelnen Umdrehung der Trommel 2 bewegt der Stift 20 ein Klinkenrad 21 um den Schritt eines Zanns. Das in Einzelzahnschritten bewegte Klinkenrad 21 wird hinsichtlich der Richtung und des Ausmaßes der Drehung mittels einer Blattfeder 22 gesteuert. 23 ist ein aus dem Klinkenrad 21 herausragender Stift Bei einer Umdrehung des Klinkenrads 21 wird mittels des Stifts 23 ein zweites Klinkenrad 24 um einen Einzelzahnschritt bewegt. Ähnlich wie bei dem Klinkenrad 21 werden die Richtung und das Ausmaß der Drehung dieses zweiten Klinkenrads 24 mittels einer Blattfeder 25 gesteuert. Auf diese Weise dreht das Klinkenrad 24 schrittweise in der Richtung des Pfeils in der F i g. 3B. An dem Klinkenrad 24 ist eine Scheibe 26 befestigt, die als Benutzungsausmaß-Anzeigeteil dient. Die Scheibe 26 hat einen farbigen Sektor 27, dessen sichtbare Fläche durch das Benutzungsausmaß der fotoempfindlichen Trommel 2 bestimmt ist. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform dieses Anzeigeteils ist die dem Ende der Lebensdauer entsprechende Fläche rot gefärbt und die Fläche vor dem Ende der Lebensdauer gelb gefärbt

Die F i g. 4 zeigt schematisch die Prozeßeinheit in einer Stellung nach dem Einbau in den Hauptteil des Kopiergeräts.

Mit 28 ist eine Seitenabdeckplatte der Prozeßeinheit bezeichnet. Die Abdeckplatte 28 hat eine Durchgangsöffnung 29, über die der Benutzer direkt den in F i g. 3 gezeigten farbigen Sektor 27 der Scheibe 26 an dem Klinkenrad 24 beobachten kann. Zu diesem Zweck hat das Frontabdeckteil 19 des Gerätehauptteils gleichfalls eine mit der Öffnung 29 in der Abdeckplatte 28 der

Prozeßeinheit fluchtende öffnung 19a (F i g. 2). Daher kann der Benutzer jederzeit von der Außenseite des Kopiergeräts her das Benutzungsausmaß der Prozeßeinheit überwachen.

Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Benutzungsausmaß-Speichereinrichtung als Zählermechanismus ausgebildet, der die Anzahl ausgeführter Bilderzeugungen zählt, die ihrerseits aus der Anzahl der Umläufe der fotoempfindlichen Trommel erhalicn wird. Durch geeignete Wahl der Anzahl der Zähne des Klinkenmechanismus kann irgendeine beliebige Anzahl von Bilderzeugungen gewählt und als Grenzwert der Betriebslebensdauer der Prozeßeinheit angezeigt werden. Es ist jedoch ersichtlich, daß hinsichtlich

des bei diesem Ausführungsbeispiel verwendeten Zähl- Ausgangswelle 30 der Einheit mit einer in dem Ansatz mechanisms keine Einschränkung allein auf den ge- 33 der Anzeigescheibe 26 ausgebildeten Ausnehmung in zeigten Klinkenmechanismus besteht. Vielmehr können Eingriff. Durch diesen Eingriff wird die Scheibe zusarnzur Zählung der Anzahl ausgeführter Bilderzeugungen men mit der Ausgangswelle 30 gedreht, um das Ausmaß verschiedenerlei andere Verfahren angewandt werden. 5 der Benutzung der Einheit anzuzeigen. Nach dem Aus-Beispielsweise kann ein Faden verwendet werden, der tausch der verwendeten Prozeßeinheit gegen eine neue um die Welle der fotoempfindlichen Trommel gewickelt greift der Stift an der neuen Prozeßeinheit auf die vorwird. Eine Information über die Anzahl der Bilderzeu- stehend genannte Weise in die Ausnehmung des Ansatgungen wird durch Messen des Ausmaßes des um die zes 33. Auf diese Weise wird die Anzeigescheibe 26 Trommelwelle gewickelten Fadens erzielt Es ist nicht io wiederum zusammen mit der Ausgangswellc 30 der erforderlich, die Anzahl der Bilderzeugungen aus der neuen Prozeßeinheit gedreht, um die Benutzung dieser Zahl der Umdrehungen der Trommel zu erhalten. Bei- Einheit anzuzeigen.

spielsweise kann die Anzahl der Bilderzeugungen auch Da der Anzeigeteil an dem Gerätehauptteil angcdurch Ermitteln der in der Entwicklungsvorrichtung bracht ist, hat dieses Ausführungsbeispiel gegenüber verbliebenen Menge an Entwicklungsmitteln erhalten 15 dem in F i g. 3 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel den werden, in diesem Fall kann die ermittelte Menge in Vorteil, daß der Anzeigeteil wiederholt für jede eingceinen elektrischen Wert für eine Lampenanzeige am setzte Prozeßeinheit verwendet werden kann. Dies Ende der Betriebslebensdauer der verwendeten Pro- macht es möglich, im Vergleich zu der in F i g. 3 gezeigzeßeinheit umgesetzt werden. Ferner kann die Anzahl ten Prozeßeinheit die für die Prozeßeinheit aufzuwender Bilderzeugungen dadurch erhalten werden, daß die 20 denden Kosten herabzusetzen.
Anzahl von durch die Prozeßeinheit hindurch gelangten Als eine Abwandlung des vorstehend beschriebenen Bildempfangsblättern gezählt wird. Ausführungsbeispiels kann bei dem Zählmechanismus Weiterhin können zur Anzeige verschiedenerlei An- an der Prozeßeinheit eine Umsetzeinrichtung zum Umzeigeformen angewandt werden, die von der vorange- setzen des gezählten Benutzungsausmaßes der Einheit hend genannten Anzeige mittels eines farbigen Sektors 25 in ein elektrisches Signal vorgesehen sein. In diesem Fall oder einer Lampe verschieden sind. Beispielsweise kann wird der Zählmechanismus an der Einheit auf elektrieine Ziffernanzeige bzw. Digitalanzeige durch Anbrin- sehe Weise mit einem Anzeigeteil an dem Gerätehauptgen eines Zählers an der Prozeßeinheit eingesetzt wer- teil verbunden, wenn die Prozeßeinheit in den Geräteden. In diesem Fall kann ein Schaltteil des Digital-Zäh- hauptteil eingesetzt wird. Der Anzeigeteil kann durch lers durch Ausnutzung einer Kraft betätigt werden, die 30 ein Leuchtdioden-Element oder einen Zähler gebildet von irgendeinem drehenden Teil wie der fotoempfindli- sein.
j chen Trommel, einem Zylinder oder einer Magnetwalze Ein Ausführungsbeispiel für eine elektrische Benut- * der Entwicklungsvorrichtung oder aus der Bewegungs- zungsausmaß-Speichereinrichtung wird nachstehend kraft des durch die Prozeßeinheit hindurchlaufenden anhand der F i g. 6 beschrieben.
Bildempfangsmaterials hergeleitet ist 35 Die F i g. 6 zeigt schematisch den Aufbau der Prozeß-

Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbei- einheit gemäß dem Ausführungsbeispiel,
spiel ist sowohl der mechanische Zählmechanismus als Wie bei dem vorangehend beschriebenen Ausfühauch der Anzeigemechanismus an der Prozeßeinheit an- rungsbeispiel ist in dem Gehäuse 28 der Einheit die gebracht. Es ist jedoch auch möglich, bei der beschrie- fotoempfindliche Trommel 2 enthalten. Bei dem Einsetbenen Prozeßeinheit einen Anzeigemechanismus an 40 zen wird die Trommel betrieblich über eine Kupplung dem Gehäusehauptteil anzubringen, während an der 2b an den Hauptteil des Kopiergeräts angeschlossen. Prozeßeinheit nur der Zähimechanismus angebracht ist Obgleich dies nicht gezeigt ist, sind um die Trommel Im Falle eines solchen Ausführungsbeispiels ist der An- herum die in F i g. 1 gezeigten Bilderzeugungsvor.-ichzeigemechanismus gemeinschaftlich für alle in densel- tungen angeordnet Bei diesem Ausführungsbeispiel ben Gerätehauptteil einsetzbaren Prozeßeinheiten 45 sind als Benutzungsausmaß-Speichereinrichtung in dem nutzbar. Die F i g. 5 veranschaulicht ein derartiges Aus- Gehäuse 28 der Einheit eine Zählerschaltung 35 und führungsbeispiel. eine elektrische Stromquelle 36 enthalten. Das Gehäuse In der F i g. 5 ist 2 die fotoempfindliche Trommel, 21 28 besteht aus einem elektrisch isolierenden Material und 24 sind Klinkenräder, 20 ist ein Stift und 28 ist ein und hat einen Anschluß 37, der teilweise aus dem Gedie Prozeßeinheit abdeckendes Gehäuse. Der Aufbau 50 häuse herausragt Wenn die Einheit in den Hauptteil des des in der Prozeßeinheit enthaltenen Zählmechanismus Geräts eingesetzt wird, wird der Anschluß 37 in einen an ist im wesentlichen der gleiche wie der ir. F i g. 3 gezeig dem Gchäusehaupttei! angebrachten Schalisiecker 38 te. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat jedoch das Klin- eingesteckt so daß die Stromquelle 36 mit einem Zähkenrad 24 eine Ausgangswelle 30 für die Ausgabe der lerschalter 39 verbunden wird. Auf diese Weise wird Zählgröße. Die Ausgangswelle 30 ragt zu dem Frontab- 55 über den Anschluß 37 der Stromkreis mit dem Schalter deckteil 19 des Gerätehauptteils hin, in welches die Pro- 39 und der Zählerschaltung 35 geschlossen. Die Anzahl zeßeinheit eingesetzt ist Das Frontabdeckteil 19 hat der Umdrehungen der fotoempfindlichen Trommel wird eine Welle 31, die von dem Abdeckteil zu der Ausgangs- durch das Ein- und Ausschalten des Schalters 39 sumwelle 30 hin heraussteht An der Welle 31 ist drehbar miert, der durch einen an dem Umfang der Trommel 2 eine Benutzungsausmaß-Anzeigescheibe 26 gemäß den 60 angebrachten Vorsprung 2a geschaltet wird. Anstelle vorangehenden Erläuterungen angebracht, die durch ei- des mechanisch betätigten Schalters 39 kann als Schaltne in dem Frontabdeckteil 19 ausgebildete öffnung 32 vorrichtung für den Zähler ein elektronischer Schalter hindurch beobachtet werden kann. Die Scheibe 26 hat wie ein Fotokoppler verwendet werden,
einen Ansatz 33, der mit einem Stift 34 an der Welle 30 Bei diesem Ausführungsbeispiel wird unabhängig dakoppelbar ist 65 von, ob die Prozeßeinheit in den Gerätehauptteil einge-Wenn das Frontabdeckteil 19 nach dem Einsetzen der setzt ist oder nicht, der Zählerschaltung 35 aus der Prozeßeinheit in den Gehäusehauptteil in der Richtung Stromquelle 36 ständig Strom zugeführt Daher wird des Pfeils A geschlossen wird, kommt der Stift 34 an der der Inhalt des Zählers nicht gelöscht sondern gespei-

chert gehalten. Die Zählerschaltung 35 ist mit einem Anzeige-Leuchtdiodenelement 40 verbunden, das beispielsweise aufleuchtet oder flackert, wenn der Zählerstand über einem vorbestimmten Wert liegt. Dies ergibt eine Warnung dafür, daß die Prozeßeinheit dem Ende ihrer Betriebslebensdauer nahe ist. Das Anzeige-Leuchtdiodenelement 40 ist gemäß der Darstellung in der F i g. 6 hinter einer Öffnung in dem Gehäuse 22 der Einheit angeordnet, so daß der Benutzer das Anzeigeleuchtelement durch die Öffnung hindurch von der Außenseite des Gehäuses 28 her beobachten kann. Wie vorangehend ausgeführt wurde, hat das Frontabdeckteil 19 des Gerätehauptteils gleichfalls eine Öffnung, durch die hindurch der Benutzer das Anzeigeleuchtelement direkt beobachten kann. Zur Anzeige zweier verschiedener Benutzungsausmaße der ProzeSeinheit können zwei voneinander hinsichtlich der Lichtfarbe verschiedene Leuchtelemente verwendet werden, wie beispielsweise eines für die Anzeige darüber, daß das Ende der Betriebslebensdauer nahe ist, und das andere für die Anzeige darüber, daß die Betriebslebensdauer abgelaufen ist.

Ein Vorteil des in F i g. 6 gezeigten Ausführungsbeispiels liegt darin, daß es durch Verwendung einer Batterie als Stromquelle in der Prozeßeinheit möglich ist, die Alterung der Einheit in Abhängigkeit von dem zeitlichen Leistungsabfall der Batterie zu messen. Da der Toner und die fotoempfindliche Schicht in der Einheit einer Alterung unterliegen, kann eine bestimmte Zeitdauer für die Reproduktionseinheit als deren Alterungs-Betriebslebensdauer festgelegt werden. Wenn in diesem Fall diese Zeitdauer abgelaufen ist, wird dies als Ende der Betriebslebensdauer der Einheit angesehen und mittels des Anzeigeelements in der Schaltung angezeigt.

Die F i g. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Reproduktionseinheit.

Bei dem in Fig.6 gezeigten Ausführungsbeispiel wird mittels des Zählerschalters 39 die Anzahl der Umdrehungen der fotoempfindlichen Trommel 2 gemessen. Im Gegensatz dazu ist bei dem in F i g. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel der Schalter 39 durch einen Mikroschalter 3Sa ersetzt, der das Durchlaufen eines Bildempfangsblatts P durch die Prozeßeinheit hindurch erfaßt, um damit die Anzahl der benutzten Bildempfangsblätter zu zählen. Auf diese Weise wird das Benutzungsausmaß der Prozeßeinheit durch Zählen der durch die Einheit gelaufenen Bildempfangsblätter gemessen. Hinsichtlich des Schaltelements des Zählers besteht keine Einschränkung allein auf Mikroschalter. Vielmehr können andere Erfassungsvorrichtungen wie ein Fotokoppler mit einem Leuchtteil und einem Lichtempfangsteil oder ein Ultraschall-Fühlerelement verwendet werden.

Die Lage der Anbringung des Mikroschalters 39a an der Prozeßeinheit ist in F i g. 8 gezeigt Wie ersichtlich ist, ist der Schalter 39a so angeordnet, daß sich sein Abtastarm 396 in Richtung längs des Durchlaufs des Bildempfangsblatts erstreckt. Der Schalter kann stromauf oder stromab der Übertragungsstation angeordnet sein. Ferner ist es möglich, gemäß der Darstellung durch die gestrichelten Linien bei 39cin F i g. 7 den Schalter an dem Gerätehauptteil anzubringen. In diesem Fall werden der Schalter 39c und die Zählerschaltung 35 durch einen Stecker 38a an dem Gerätehauptteil und einen Anschluß 37a an der Einheit miteinander verbunden, wenn die Einheit in den Hauptteil eingesetzt wird. Als weitere Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann das Durchlaufen des Bildempfangsmaterials an dem Gerätehauptteil signalisiert werden und das Signal direkt zu der Zählerschaltung 35 übertragen werden.

Bei derii vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Durchlaufen des Bildempfangsmaterials auf elektrische Weise erfaßt. Dies kann jedoch auch auf mechanische Weise erfolgen. Ein Ausführungsbeispiel mit einem derartigen mechanischen Erfassen wird anhand der F i g. 9 beschrieben.

Der in Fig.9 gezeigte Klinkenmechanismus ist im wesentlichen der gleiche wie der in Fig.3B gezeigte.

Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Klinkenrad 21 des Mechanismus mittels eines Schwenkarms 23a betätigt, der seinerseits durch die Bewegung des Bildempfangsmaterials P geschwenkt wird. Der Schwenkarm 23a ist um einen Stift 236 verschwenkbar und hat eine Klinke 23c, die in Eingriff mit dem Klinkenrad 21 steht.

Auf diese Weise wird das Klinkenrad 21 bei jedem Durchlaufen des Bildempfangsmaterials P mittels der Klinke 23cschrittweise gedreht.

Diejenigen Ausführungsbeispiele, bei denen zum Messen des Ausmaßes der Benutzung der Prozeßeinheit das Durchlaufen des Bildempfangsmaterials erfaßt wird, haben einen besonderen Vorteil insofern, als das Ausmaß auf richtigere Weise als bei den in den F i g. 3 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispielen gemessen wird.

Der Grund dafür liegt darin, daß die Verbrauchsmaterialien in der Prozeßeinheit zwangsläufig jedesmal dann benützt werden, wenn ein Bildempfangsblatt durch die Einheit hindurchläuft. Dies ist leicht verständlich, wenn man beispielsweise die fotoempfindliche Trommel in Betracht zieht Die fotoempfindliche Trommel wird manchmal unabhängig von einer Bilderzeugung in Umlauf versetzt Beispielsweise wird sie ausschließlich zum Reinigen, zum Synchronisieren mit anderen Teilen usw. gedreht Bei den in den F i g. 3 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispielen werden diese Drehungen der Trommel gleichfalls als tatsächliche Benützung der Prozeßeinheit gezählt, obgleich dabei die Verbrauchsmaterialien nur unwesentlich benutzt werden. Bei dem von dem Durchlaufen des Bildempfangsmaterials abhängigen Meßverfahren gemäß der vorangehenden Beschreibung bestehen keine derartigen Unzulänglichkeiten. Weiterhin wird während eines Vordrehens oder eines Nachdrehens die fotoempfindliche Trommel nur dazu gedreht das Potential an der Trommeloberfläche gleichförmig und konstant zu machen. Während dieser Schritte wird die fotoempfindliche Schicht in geringerem Ausmaß der Koronaentladung oder Licht ausgesetzt als bei dem Schritt der Bilderzeugung. Daher wird durch dieses Vordrehen und Nachdrehen die fotoempfindliche Trommel weniger verschlechtert als bei der Bilderzeugung. Bei den in den Fig.3 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispielen wird jedoch dieses Vordrehen und dieses Nachdrehen gleichfalls als Anzahl der Bilderzeugungs-Arbeitsvorgänge der Prozeßeinheit gezählt, obgleich die Trommel und der Toner praktisch nicht verbraucht werden. In diesem Zusammenhang wäre es denkbar, dieses Problem dadurch zu lösen, daß die Umdrehungszahl bezüglich der Betriebslebensdauer der fotoempfindlichen Trommel unter Einrechnung der Anzahl der Vordrehungen oder Nachdrehungen vorgewählt wird, da die Bilderzeugung unvermeidbar von einer derartigen Vordrehung oder Nachdrehung begleitet ist Falls jedoch kontinuierlich von ein- und derselben Vorlage eine Vielzahl von Kopien hergestellt wird, ist die Anzahl der Vor- und Nachdrehungen der Trommel nicht gleich der Anzahl der Drehungen für die Bilder^ zeugung. Aus diesen Gründen hat bei dem Messen des Benutzungsausmaßes der Prozeßeinheit das von dem

Durchlaufen des Bildempfangsmaterials abhängige Meßverfahren einen Vorteil gegenüber dem von dem Umlauf der fotoempfindlichen Trommel abhängigen Meßverfahren.

Die F i g. 10 ist ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltung, die bei dem in F i g. 6 oder 7 gezeigten Ausführungsbeispiel verwendbar ist.

Mit 41 ist ein Benutzungsausmaß-Anzeigeteil bezeichnet, das an dem Gerätehauptteil angebracht ist. 42 ist eine Zählerschaltung für das eigentliche Messen der Nutzung der Prozeßeinheit. Die Zählerschaltung 42 hat den gleichen Aufbau wie die in Fig. 6 gezeigte und ist an der Prozeßeinheit angebracht. 43 ist eine Anzeige-Treiberschaltung, die an dem Gerätehauptteil angebracht ist. Zwischen den Schaltungen 42 und 43 ist ein elektrischer Verbinder 44 vorgesehen. Die Verbindung der Zählerschaltung 42 mit der Anzeige-Treiberschaltung 43 über den Verbinder 44 kann unter Nutzung der Bewegung für das Einsetzen der Prozeßeinheit in den Gerätehauptteil oder für das Schließen des Frontabdeckteils des Hauptgeräts herbeigeführt werden. Wie zuvor unter Bezugnahme auf die F i g. 5 ausgeführt wurde, hat diese Anordnung den Vorteil, daß der Anzeigeteil an dem Gerätehauptteil wiederholt für jede eingesetzte Prozeßeinheit verwendet werden kann. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird der mittels der Zählerschaltung 42 addierte Meßwert an dem Anzeigeteil 41 bei jeweils 200 Zählungen angezeigt. Wenn ein Block 45 des Anzeigeteils 41 eingeschaltet wird bzw. aufleuchtet, erhält der Benutzer eine Warnung, daß das Ende der Betriebslebensdauer nahe ist

Da die Prozeßeinheit einen Mechanismus zum Zählen j der Anzahl der Bilderzeugungen enthält kann der Be-

■ ! nutzer das Benutzungsausmaß der Prozeßeinheit nun-

j mehr unabhängig von dem Ausmaß der Benutzung des

j Gerätehauptteils ermitteln. Der Benutzer kann für den

'* Austausch eine neue Prozeßeinheit vor dem Erschöpfen

der gerade verwendeten Prozeßeinheit vorbereiten. Wenn ferner der Lieferant dem Benutzer einen Garantiewert hinsichtlich der Anzahl von Bilderzeugungen mittels der Prozeßeinheit eingeräumt hat gibt der an der Prozeßeinheit angebrachte Zählmechanismus sowohl dem Lieferanten als auch dem Benutzer zuverlässige Daten über das Ausmaß der Benützung der Einheit Daher können die Daten auch zur Bestätigung des Garantiewerts sowohl seitens des Lieferanten als auch seitens des Benutzers herangezogen werden.

Die Prozeßeinheit wurde in Verbindung mit einem Kopiergerät dargestellt und beschrieben. Es ist jedoch ersichtlich, daß keine Einschränkung auf die Anwendung der Prozeßeinheit allein auf Kopiergeräte besteht Als weitere Anwendungsform der Einheit kann beispielsweise die Ausgabeeinheit eines Faksimilegeräts oder eines Rechners genannt werden. Anstelle der Koronaentlader und des optischen Systems bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen können bei dieser Anwendungsform Signalelektroden als Ladungsbild-Erzeugungsvorrichtungen vorgesehen sein. Ferner kann die fotoempfindliche Trommel durch eine Isoliertrommel ersetzt sein.

Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

65

Claims (1)

1 2 neue oder eine andere Einheit ausgetauscht werden Patentansprüche: kann, ohne daß es hierzu eines qualifizierten Fachman nes bedarf. Ein Austausch ist dann erforderlich, wenn

1. Prozeßeinheit für ein elektrofotografisches oder das Verbrauchsmaterial verbraucht ist, aber auch dann elektrostatisches Bilderzeugungsgerät, die in einer 5 vorgesehen, wenn ein andersartiges Bilderzeugungsvervorgegebenen Position im Hauptteil des Bilderzeu- fahren durchgeführt werden soll, das eine andere Progungsgeräts herausnehmbar montierbar ist und der zeßeinheit erfordert, wenn also beispielsweise eine an-Bilderzeugung dienende Einrichtungen einschließ- dere Entwicklerfarbe oder ein anderer Typ von Bildrelich Verbrauchsmaterialien enthält, dadurch ge- produktion erwünscht ist

kennzeichnet, daß sie eine Speichereinrich- 10 Wenn derartige Prozeßeinheiten in einem elektrofotung (21 bis 25; 35, 36; 42) aufweist, die einen mit tografischen oder elektrostatischen Bilderzeugungsgedem Arbeiten der Prozeßeinheit veränderbaren Pa- rät verwendet werden, das mit einem Zähler für die rameter speichert, der das Benutzungsausmaß der ausgeführten Bilderzeugungsvorgänge versehen ist, läßt Prozeßeinheit unabhängig vom Benutzungsausmaß sich mit diesem Zähler das Benutzungsausmaß der jedes Hauptteils des Bilderzeugungsgeräts (1) reprä- 15 weils eingesetzten Prozeßeinheit nicht erfassen, wenn sentiert. mehrere Prozeßeinheiten gelegentlich gegeneinander

2. Prozeßeinheit nach Anspruch 1, dadurch ge- ausgetauscht werden. Es kann dann der Fall auftreten, kennzeichnet, daß sie eine Anzeigevorrichtung (26, daß die Lebensdauer einer der mehreren Prozeßeinhei-27) zum Anzeigen des Inhalts der Speichereinrich- ten abläuft, ohne daß der Benutzer eine sichere und tung (21 bis 25) aufweist, deren Anzeigeteil (27) über 20 rechtzeitige Information hierüber erhält, und keine neue ein Beobachtungsteil (19a) an dem Gerätehauptteil Einheit für die verbrauchte Einheit zur Verfügung steht, überwachbar ist In der DE-AS 20 01 550 ist ein übliches Kopiergerät

3. Prozeßeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet beschrieben, dessen Aufzeichnungstrommel im Inneren durch eine Übertragungsvorrichtung (30, 34; 44) einen Aufzeichnungsmaterialvorrat trägt, von dem jezum Übertragen des Inhalts der Speichereinrichtung 25 weils ein neuer Abschnitt auf den Trommelumfang (21 bis 25) auf eine an dem Hauptteil des Bilderzeu- transportiert wird, wenn der dort befindliche Abschnitt gungsgeräts (1) angebrachte Anzeigevorrichtung nach Durchführung einer vorgegebenen Zahl von Ko-(26;41). piervorgängen unbrauchbar geworden ist. Wenn der im

4. Prozeßeinheit nach Anspruch 1 oder 3, dadurch Trommelinneren befindliche Aufzeichnungsmaterialgekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (35,36) 30 vorrat insgesamt verbraucht ist, muß die Aufzeichals Stromquelle für ihren Betrieb eine Batterie (36) nungstrommel von einem Fachmann zum Austausch des aufweist und zur Bestimmung der auf der Alterung verbrauchten Aufzeichnungsmaterials ausgebaut werder Verbrauchsmaterialien (2, 5) beruhenden Alte- den. Ein Kopienzähler im Hauptteil des Kopiergeräts rungslebensdauer der Einheit der Leistungsabfall veranlaßt das Einschalten einer Anzeigelampe, die aufder Batterie erfaßt wird. 35 leuchtet, wenn der gesamte Vorrat an Aufzeichnungs-

5. Prozeßeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis material verbraucht ist.

3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrich- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pro-

tung (21 bis 25; 35,36; 42) den von einer Detektor- zeßeinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu einrichtung (20; 20a, 39; 23c; 39a, 39b; 39c^ erfaßten schaffen, bei der das Ausmaß ihrer Benutzung sicher Parameter mechanisch oder elektrisch speichert. 40 erfaßbar ist.

6. Prozeßeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrich- kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen tung die Entwicklermenge in der Prozeßeinheit als Merkmale gelöst.

das Benutzungsausmaß repräsentierenden Parame- Dadurch, daß die Prozeßeinheit selbst mit einer Spei-

ter speichert. 45 chereinrichtung versehen ist, die das Ausmaß der Benut-

7. Prozeßeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis zung der Prozeßeinheit unabhängig vom Benutzungs-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrich- ausmaß des Hauptteils des Bilderzeugungsgeräts spei-

tung (21 bis 25; 35; 42) die Zahl der Umdrehungen chert, kann der Benutzer die Prozeßeinheit jederzeit

β eines lichtempfindlichen Materials (2) in der Prozeß- gegen eine andere austauschen und erstere später wie-

einheit als das Benutzungsausmaß repräsentieren- 50 der einsetzen, ohne daP irgendwelche Irrtümer über das den Parameter speichert. Ausmaß der Benutzung der zur Verfügung stehenden

8. Prozeßeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis Prozeßeinheiten entstehen können. Auch können stets 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrich- rechtzeitig Ersatzeinheiten beschafft werden, da der Betung (21 bis 25; 35; 42) die Zahl der die Prozeßeinheit nutzer nie von dem Ende der Lebensdauer einer Einheit durchlaufenden Bildempfangsblätter (P) als das Be- 55 überrascht wird.

nutzungsausmaß repräsentierenden Parameter spei- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Ge-

chert. genstand der Unteransprüche.

Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausfüh-

rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung

60 näher erläutert. Es zeigt

F i g. 1 eine Schnittansicht eines Kopiergeräts, bei

Die Erfindung bezieht sich auf eine Prozeßeinheit ge- dem eine Prozeßeinheit verwendet wird,
maß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Kopiergeräts,

Eine derartige Prozeßeinheit ist in der älteren, mit der Fig. 3A und 3B in Seitenansicht bzw. in Vorderäh-

DE-OS 3146 301 nachveröffentlichten deutschen Pa- 65 sieht einen an der Prozeßeinheit angebrachten Meßmctentanmeldung P 31 46 301.0-51 beschrieben. Der Sinn chanismus,

einer solchen Prozeßeinheit liegt darin, daß sie vom Fig.4 ein durch eine Abdeckung der Einheit hin-

Benutzer des Geräts auf einfachste Weise gegen eine durch sichtbares Anzeigeteil,