DE2852580C2 - - Google Patents

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DE2852580C2
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Shunichi Tokio/Tokyo Jp Masuda
Katsuichi Hoya Tokio/Tokyo Jp Shimizu
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/50Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
    • G03G15/5012Priority interrupt; Job recovery, e.g. after jamming or malfunction

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Reproduktionsgerät mit Betriebsstörungen erfassenden Sensoren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Herkömmliche Reproduktionsgeräte sind in der Regel so ausgelegt, daß bei Auftreten einer Störung bei der Papierzufuhr in dem Gerät ein Sortierer und andere zusammen mit dem Reproduktionsgerät betriebene Vorrichtungen angehalten werden und die Stromversorgung des Reproduktionsgeräts mittels eines Schalters unterbrochen wird. Dieser Schalter ist normalerweise derart an einer Seitenplatte oder einer Tür des Reproduktionsgeräts angebracht, daß er beim Beseitigen der Papierstörung geöffnet wird und dadurch diese Arbeit sicher vorgenommen werden kann.
Bedingt durch die Entwicklung, das Einstellen und Zählen von wiederholten Reproduktionsvorgängen mittels einer elektronischen Einrichtung auszuführen, entsteht dabei jedoch unvermeidbar die Unzulänglichkeit, das beim Öffnen der Seitenplatte bzw. der Tür im Laufe der kontinuierlichen Reproduktionsvorgänge bei einer Hemmung des Papiers in dem Gerät die eingestellte Anzahl von Reproduktionen und die angezeigte Anzahl vorgenommener Reproduktionen völlig gelöscht werden, so daß der weitere Reproduktionsbetrieb nicht wunschgemäß ausgeführt werden kann.
Ein Gerät, bei dem die Ermittlung einer Betriebsstörung nicht die vollständige Trennung des Geräts von der Stromversorguung zur Folge hat, ist aus der DE-AS 15 22 699 bekannt. Das in dieser Druckschrift beschriebene Kopiergerät ist ein Reproduktionsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Beim Auftreten einer mittels eines Sensors erfaßten Betriebsstörung im Kopiergerät wird ein erstes Relais aktiviert, welches über ein zweites Relais das Kopiergerät abschaltet. Da das erste Relais auch nach Abschalten des Kopiergeräts aktiviert bleibt und damit das Erfassen einer Betriebsstörung gleichsam speichert, ist das Wiedereinschalten des Kopiergeräts so lange nicht möglich, bis die Betriebsstörung beseitigt wurde.
In der DE-OS 23 03 678 ist ein Kopiergerät beschrieben, bei dem wie im Falle des vorstehend beschriebenen Kopiergeräts, eine Speicherung einer Betriebsstörung mittels eines Selbsthalte- Relais erfolgt, so daß erst dann wieder kopiert werden kann, wenn eine Bedienungsperson die Störung beseitigt hat.
Dasselbe Prinzip ist auch aus der DE-OS 23 60 433 bekannt, welche ein Kopiergerät offenbart, bei dem eine Betriebsstörung mittels einer Halteeinrichtung gespeichert wird, so daß eine Inbetriebnahme ebenfalls erst nach Beseitigung der Störung möglich ist.
Ein weiteres Kopiergerät, bei dem eine Betriebsstörung mittels Sensoren erfaßbar ist, ist aus der DE-OS 21 36 510 bekannt. Das auf das Erfassen einer Betriebsstörung hin ausgeschaltete Kopiergerät kann erst wieder in Betrieb genommen werden, wenn nach Beseitigung der Betriebsstörung ein Hauptschalter betätigt wird.
Auch in der US 39 44 794 ist ein Kopiergerät beschrieben, das beim Auftreten einer mittels einer Detektoreinrichtung erfaßten Betriebsstörung angehalten wird. Nachdem die Bedienungsperson die Störung behoben hat, wird das Gerät automatisch wieder derart in Betrieb gesetzt, daß nach der Wiederinbetriebnahme die noch fehlende Anzahl von Kopien zuzüglich der infolge der Störung nicht fertiggestellten Kopien erzeugt wird.
In der DE-OS 24 60 616 ist ein Kopiergerät beschrieben, bei dem beim Auftreten einer von einem Detektor erfaßten Störung die Heizeinrichtung der Fixierstation und andere kritische Verbraucher, die die Sicherheit des Geräts beeinträchtigen können, sofort abgeschaltet werden, während die Antriebseinrichtung noch eine gewisse Zeit eingeschaltet bleibt, um alle Kopierblätter sicher aus dem Gerät abzufördern. Anschließend wird eine Störungsanzeige aktiviert, woraufhin eine Bedienungsperson das Gerät abzuschalten und die Störung zu beseitigen hat.
Die DE-OS 23 52 901 offenbart ein Kopiergerät, welches durch Vorsehen mehrerer Sensoren in der Lage ist, den Ort einer Betriebsstörung anzuzeigen.
Die DE-AS 21 03 587 offenbart schließlich eine Detektoreinrichtung, bei der ein erster Detektor einen Zeitgeber betätigt, den ein zweiter Detektor wieder stoppt, so daß aus der dadurch ermititelten Zeitdauer eine Transportstörung erkannt werden kann, die mittels eines Alarmgebers angezeigt wird.
Sämtliche der vorstehend angegebenen Reproduktionsgeräte weisen den Nachteil auf, daß bei der Störungsbeseitigung eine Gefährdung der Bedienungsperson nicht unter allen Umständen verhindert werden kann: Wenn die Bedienungsperson nämlich eine aufgetretene Betriebsstörung beispielsweise durch Beseitigung von verklemmten Kopierpapier beseitigt hat, wird bei diesen bekannten Geräten der Hauptschalter wieder freigegeben, und eine Betätigung desselben führt unmittelbar zur Wiederinbetriebnahme des Geräts. Wenn die Betätigung des Hauptschalters vor dem endgültigen Abschluß der Arbeiten am Gerät erfolgt, dann besteht für die Bedienungsperson jedoch die erhebliche Gefahr von unter Umständen lebensbedrohlichen elektrischen Schlägen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Reproduktionsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß eine Gefährdung einer Bedienungsperson im Zuge einer Störungsbeseitigung zuverlässig ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beanspruchten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist demnach eine Schalteinrichtung vorgesehen, die sowohl das Öffnen als auch das Schließen einer im geöffneten Zustand den Zugang zum Geräteinneren gestattenden Gerätetür erfaßt; indem nun eine Steuereinrichtung des Geräts so ausgebildet ist, daß sie die Wiederinbetriebnahme des Geräts selbst nach Rücksetzen der Speichereinrichtung so lange verhindert, bis die genannte Schalteinrichtung ein Öffnen und ein nachfolgendes Schließen der Gerätetür erfaßt hat, wird erreicht, daß eine während des Beseitigens der Störung erfolgende Betätigung des Hauptschalters ohne Wirkung bleibt. Demgemäß stehen die betreffenden Geräteteile erst dann unter Spannung, wenn eine Berührung derselben durch die Bedienungsperson ausgeschlossen ist, und somit wird eine Gefährdung der Bedienungsperson unter allen Umständen verhindert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Querschnitt eines Bilderzeugungsgeräts in Form eines Reproduktionsgeräts.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Reproduktionsgeräts.
Fig. 3 ist ein Schaltbild einer Ausführungsform der Steuerschaltung des Bilderzeugungsgeräts.
Fig. 4 ist ein Schaltbild einer Teilschaltung der Schaltung nach Fig. 3.
Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm von Steuerungsschritten.
Fig. 6 ist ein Betriebs-Zeitsteuerungs-Diagramm des in Fig. 1 gezeigten Reproduktionsgeräts.
Fig. 7 ist ein Speicherbereichsdiagramm.
Fig. 8 ist ein weiteres Ablaufdiagramm von Steuerungsschritten.
Die Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Seitenansicht des Bilderzeugungsgeräts. Die Oberfläche einer Trommel 11 ist aus einem fotoempfindlichene Material in Dreischichtenaufbau unter Verwendung von fotoleitfähigem CdS-Material gebildet. Die Trommel ist drehbar an einer Achse 12 gelagert und wird entsprechend einem Kopierbefehl in Richtung eines Pfeils 13 gedreht.
Wenn sich die Trommel 11 in eine vorbestimmte Lage dreht, wird eine auf eine Glasplatte 14 eines Bildauflagetischs aufgelegte Bildvorlage mittels einer Beleuchtungslampe 16 beleuchtet, die eine Einheit mit einem ersten Abtast-Spiegel 15 bildet; das Reflexionslicht wird mittels des ersten Abtastspiegels und eines zweiten Abtastspiegels 17 reflektiert. Der erste Abtast-Spiegel 15 und der zweite Abtast-Spiegel 17 bewegen sich mit einem Geschwindigkeitsverhältnis von 1 : 1/2, wodurch das Vorlagebild unter Konstanthalten der Lichtweglänge vor einem Objektiv 18 abgetastet wird.
Das Reflexionslichtbild gelangt über das Objektiv 18 zu einem dritten Spiegel 19, wonach es über einen vierten Spiegel 20 an der Trommel 11 an einem Belichtungsabschnitt bzw. einer Belichtungsstation 21 derselben fokussiert wird.
Nachdem die Trommel 11 mittels eines Primärladers 22 (beispielsweise positiv) geladen worden ist, wird sie an der Belichtungsstation 21 einer Schlitzbelichtung mittels des von der Beleuchtungslampe 16 beleuchteten Bilds unterzogen. Zugleich erfolgt mittels einer Entladevorrichtung 23 eine Entladung mit Wechselstrom oder mit einer zur Polarität der Primärladung entgegengesetzten (beispielsweise negativen) Polarität. Danach wird die Trommel 11 einer Gesamtbelichtung mittels einer Totalbelichtungslampe 24 unterzogen, um auf ihr ein elektrostatisches Ladungsbild mit hohem Bildkontrast auszubilden. Dieses Ladungsbild an der fotoempfindlichen Trommel 11 wird dann mit Hilfe der Entwicklungsvorrichtung 25 als Tonerbild sichtbar gemacht.
Mit Hilfe einer Papierzufuhrwalze 28-1 oder 28-2 wird aus einer Kassette 26-1 oder 26-2 dem Bilderzeugungsgerät Bildübertragungs- bzw. Bildempfangs-Papier 27-1 oder 27-2 zugeführt und unter ungefährer Zeitsteuerung mittels eines ersten Paars von Registrierwalzen 29-1 oder 29-2 und einer nachfolgenden genauen Zeitsteuerung mit Hilfe eines zweiten Paars von Registrierwalzen 30 in Richtung zur fotoempfindlichen Trommel 11 vorgeschoben. Dieser Vorgang kann auf die Betätigung eines Schalters hin ausgeführt werden, der durch Verschiebung eines optischen Systems eingeschaltet wird, in dessen Bewegungsbahn er angeordnet ist. Darauf folgend wird das Tonerbild auf die Oberfläche des Bildempfangs- Papiers 27 übertragen, während dieses zwischen einem Bildübertragungslader 31 und der Trommel 11 hindurchläuft.
Nach Abschluß dieses Bildübertragungsvorgangs wird das Bildempfangs-Papier einem Transportband 32 zugeführt und weiter zu einem Paar von Bildfixierwalzen 33-1 und 33-2 geführt, wo das Bild unter Druck und Erwärmung fixiert wird. Schließlich wird das Papier mit dem fixierten Bild auf einen Papieraufnahmetisch bzw. eine Ablage 34 ausgestoßen.
Nach Abschluß des Bildübertragungsvorgangs wird die Trommel 11 an ihrer Oberfläche mittels einer durch einen federnden Abstreifers gebildeten Reinigungsvorrichtung 35 gereinigt und damit für den nachfolgenden Reproduktionszyklus bereitgemacht.
Wenn bei der Papierzufuhr das Bildempfangspapier nach dem Verlassen der Papier-Kassette seitlich ausgelenkt oder verdreht ist, wird es an den unterschiedlichen Transportwalzen wie den Walzen 29-1, 29-2, 30, 36 usw. nicht immer zuverlässig gefaßt, so daß daher von Zeit zu Zeit ein Festklemmen oder Blockieren des Papiers in der Umgebung der Walzen auftritt. Inbesondere dann, wenn sich das Papier um die Bildfixierwalze 33 wickelt und nicht nach außen abgegeben wird, ist Feuer bzw. Brand zu befürchten.
Um ein Blockieren oder Festklemmen des Bildempfangsmaterials zu erfassen, ist das Bilderzeugungsgerät daher so ausgelegt, daß in der Nähe von Ausgängen an Papiertransportwegen Papierfühl-Mikroschalter SW4 und SW5 angebracht sind. Durch Feststellung, ob diese Fühlvorrichtung zu einem vorbestimmten Zeitpunkt arbeiten oder nicht, kann das Vorliegen einer Hemmung bzw. Blockierung ermittelt werden. Wenn diese Fühlvorrichtungen keine Bewegung des Papiers erfassen, wird mittels einer Anzeigevorrichtung eine Warnmeldung abgegeben, die das Auftreten der Störung oder Hemmung anzeigt. Ein Prüfsignal zu diesem vorbestimmten Zeitpunkt ist ein Zeitsteuerungssignal, das im voraus in einer Prozeßablauf-Steuerschaltung programmiert worden ist.
Die Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Reproduktions- bzw. Bilderzeugungsgeräts, anhand der nachstehend die Beseitigung der Papierhemmungstörung erläutert wird.
In der Fig. 2 bezeichnet 201 eine Tür, die zum Beseitigen von Papier geöffnet werden kann, welches in der Nähe der Bildfixiervorrichtung festgeklemmt ist bzw. festsitzt; 202 ist eine weitere Tür, die zum Entfernen von Papier geöffnet werden kann, das in der Nähe der unterschiedlichen Transportwalzen festsitzt; 203 ist ein Bedienungsfeld für Reproduktionsbefehle; 204 und 205 sind Anzeigevorrichtungen, die den Ort einer auftretenden Störung anzeigen; SW1 ist ein Wechselstromversorgungs- bzw. Hauptschalter; SW2 und SW3 sind Türschalter, die durch Schließen der jeweiligen Tür 201 bzw. 202 geschlossen bzw. eingeschaltet und durch deren Öffnen geöffnet bzw. ausgeschaltet werden. 206 bezeichnet eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige einer Reproduktionsblatt-Anzahl, die mit Hilfe von Zifferntasten bzw. einer Zifferntastatur 208 eingegeben worden ist. 207 bezeichnet eine weitere Anzeigevorrichtung, die die Anzahl reproduzierbarer Kopien anzeigt. 209 stellt eine Kopiertaste zum Starten des Kopiervorgangs dar. Die anderen Komponenten entsprechen denjenigen in Fig. 1.
Wenn nun eine Papierstörung bzw. -hemmung in der Nachbarschaft der Walzen 29, 30 und 36 auftritt und unter einer vorbestimmten ersten Zeitsteuerung der Schalter SW5 kein Papier ermittelt, wird ein Erfassungsausfallsignal als Eingangssignal in die Steuerschaltung eingegeben und ein Störungs-Ausgangssignal erzeugt, durch das die Anzeigevorrichtung 204 zum Leuchten gebracht wird, um anzuzeigen, daß unter Öffnen der Tür 202 die Papierstörung beseitigt werden muß. Wenn die Störung in der Nachbarschaft der Fixiervorrichtung auftritt und unter einer zweiten vorbestimmten Zeitsteuerung der Schalter SW4 kein Papier ermittelt, wird auf ähnliche Weise ein Störungs-Ausgangssignal erzeugt, mittels dessen die Anzeigevorrichtung 205 zum Aufleuchten gebracht wird, um anzuzeigen, daß die Störung unter Öffnen der Tür 201 beseitigt werden muß. Demgemäß ist die Störungsbeseitigung beträchtlich erleichtert, so daß der Kopiervorgang reibungslos wieder gestartet werden kann.
Wenn die Tür 201 oder 202 geöffnet wird, wird durch das Ausschalten des Schalters SW2 oder SW3 die Stromversorgung von Wechselstrom-Verbrauchern wie eines Antriebsmotors für die Transportwalzen, eines Heizers für die Fixiervorrichtung, eines Hochspannungstransformators usw. unterbrochen. Wenn das Störungssignal erzeugt wird, wird die Gleichstromversorgung der Steuerschaltung auf eine von dem Stromkreissystem mit den Torschaltern und dem Hauptschalter unabhängige Leitung umgeschaltet. Als Folge davon bleibt auch während des Beseitigens des festsitzenden Papiers die Steuerschaltung in ihrem Betriebszustand und speichert weiter ohne Löschen die elektronisch eingespeicherte Einstellanzahl von Reproduktionsblättern sowie auch die Anzahl der reproduzierten Blätter, wobei diese Zahlen weiter an den Anzeigevorrichtungen 206 bzw. 207 angezeigt werden. Die Anzahl der Blätter des festsitzenden Papiers wird von der Anzahl reproduzierter Blätter abgezogen und nach dem Schließen der Türen 201 bzw. 202 nach Beseitigung des festsitzenden Papiers an der Anzeigevorrichtung 207 angezeigt. Folglich kann danach der Reproduktionsvorgang lückenlos und störungsfrei fortgesetzt werden.
Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der im vorstehenden beschriebenen Steuerschaltung. In der Fig. 3 bezeichnet 40 einen Netzstecker. Eine der Leitungen des Steckers 40 ist mit einem Anschluß c eines Mikroschalters 42 verbunden, der funktionell mit den Türschaltern SW2 und SW3 und einem Anschluß NO eines Relais 50 verbunden ist. Die zweite Leitung des Netzsteckers 40 ist mit einem Anschluß c eines Mikroschalters 44 verbunden, der gleichfalls funktionell mit den Türschaltern SW2 und SW3 verbunden ist. Ein Anschluß NC des Mikroschalters 42 ist mit einem Anschlu8 c eines Kontakts b des Hauptschalters SW1 verbunden. Ein Mikroschalter 41 arbeitet zusammen mit den Mikroschaltern 42 und 44, wobei ein Anschluß c desselben mit Masse verbunden ist und ein Anschluß NC desselben mit einem Anschluß c eines Kontakts a des Hauptschalters SW1 und danach mit der Steuerschaltung 58 verbunden ist. Ein Anschluß NO des Kontakts b des Hauptschalters SW1 ist an unterschiedliche Verbraucher wie einen Hauptmotor 46 zum Antrieb des Reproduktionsgeräts, einen Hochspannungstransformators 47 usw. sowie über den Kontakt des Relais 50 an die Primärseite des Niederspannungs-Transformators 51 angeschlossen. Eine Sekundärwicklung des Niederspannungs-Transformators 51 ist über einen Unterbrecher 52 mit einer Gleichstromversorgung 54 für die Steuerschaltung 58 verbunden, während eine zweite Sekundärwicklung über einen Unterbrecher 53 auf gleiche Weise mit einer Last-Gleichstromversorgung 55 verbunden ist.
Der Motor 46 dient zum Bewegen der fotoempfindlichen Trommel 11, der Transportwalzen, der Bildfixierwalzen, der Beleuchtungslampe 16 und des optischen Systems aus den Spiegeln 15 und 17. Der Hochspannungstransformator 47 dient zuur Speisung der Lader bzw. Entladevorrichtungen 22, 23 und 31. Darüber hinaus sind die Bild-Beleuchtungslampe 16, die Totalbelichtungslampe 24 usw. als Wechselstromverbraucher ausgelegt. Steuersignale für Triacs 48 und 62 zum Schalten des Hauptmotors 46, eines Heizers 61 und des Hochspannungs-Transformators 47 werden unter vorbestimmter Zeitsteuerung von der Steuerschaltuung 58 angelegt. Die Gleichstromversorgungen bzw. Gleichstromquellen 54 und 55 sind bekannte stabilisierte Gleichstromversorgungen, in denen Wechselstrom gleichgerichtet und stabilisiert bzw. konstant gehalten wird. Die Steuerschaltung ist eine solche mit einem bekannten Programmspeicher und erzeugt in Pfeilrichtung ausgegebene Ausgangssignale entsprechend in Pfeilrichtung eingegebenen Signalen oder entsprechend internen Programmdaten. Ein Störungszähler 56 ist ein bekannter mechanischer Zähler, der jedes Mal zählt, wenn eine Störung auftritt, d. h. die Anzahl des festsitzenden Papiers bzw. der festsitzenden Papierblätter zählt. ein Störungssolenoid 57 dient dazu, einen Rücksetzschalter 59 auf seinen Anschluß NO zu schalten, wenn das Papier festsitzt bzw. eine Störung daran vorliegt, wobei dann der Rücksetzschalter 59 mechanisch an dem Anschluß NO verriegelt wird. Bei diesem Verriegelungszustand beginnt selbst bei Schließen des Stromversorgungsschalters und Betätigen des Kopierknopfs nach dem Entfernen der Störung kein Reproduktionsvorgang; vielmehr ist das Starten nur möglich, wenn der Rücksetzschalter 59 von Hand auf den Anschluß NC umgeschaltet wird. 60 bezeichnet einen Zeitgeber, der 5 Minuten nach Auftreten der Papierstörung die Gleichstromversorgung der Steuerschaltung 58 beibehält und nach Ablauf der 5 Minuten die Gleichstromversorgung unterbricht. Das Relais 50 schaltet bei Ermittlung der Störung auf den Anschluß NO, wodurch die Stromversorgungsleitung zu dem Niederspannungs-Transformator 51 umgeschaltet wird.
Die Steuerschaltung nach Fig. 4 umfaßt einen Programmspeicher bzw. Festspeicher ROM, der im voraus in Form eines Binärcodes auf Ablaufschritte gemäß der Darstellung in Fig. 5 programmiert ist; einen Schreib/Lese- bzw. Datenspeicher RAM zur Einspeicherung von Programmspeicherdaten und Eingabesignaldaten wie beispielsweise über die Anzahl der Reproduktionsblätter; einen Eingangskanal INPUT für die Eingabe von Eingangssignalen; einen Ausgangskanal OUTPUT für die Zwischenspeicherung von Ausgangssignalen; und einen Akkumulator zum zeitweiligen Speichern von Daten für den Ausgangskanal. Ferner weist die Steuerschaltung einen Decodierer zum Decodieren der vorstehend genannten Binärcodes im Festspeicher ROM und ein Rechenwerk ALU zur Berechnung und logischen Unterscheidung von Daten aus dem Festspeicher ROM, dem Datenspeicher RAM, dem Eingangskanal INPUT und dem Ausgangskanal OUTPUT auf. An Anschlüsse 1 bis 4 eines Kanals A in dem Eingangskanal INPUT werden unterschiedliche Eingangssignale wie ein Signal CPB, das den Pegel "1" annimmt, wenn der Kopierknopf betätigt wurde, ein Signal JRES, das den Pegel "1" annimmt, wenn der Rücksetzschalter 59 auf den Abschluß NC zurückgeschaltet ist, ein Signal OFS, das den Pegel "1" annimmt, wenn entweder der Hauptschalter oder der Türschalter ausgeschaltet ist, bzw. ein Signal TIM angelegt, das den Pegel "1" annimmt, wenn der Zeitgeber 5 Minuten zählt bzw. diese Dauer abgelaufen ist. An Anschlüsse 1 und 2 eines Kanals B in dem Eingangskanal INPUT werden Eingangssignale "1" angelegt, die durch Einschalten des Schalters SW4 bzw. SW5 erzeugt werden.
Aus Anschlüssen 1 und 2 eines Kanals D in dem Ausgangskanal OUTPUT werden verschiedene Ausgangssignale wie ein Störungsermittlungssignal JAM zur Betätigung des Störungs- Solenoids 57 und des Zeitgebers 60 sowie ein Signal JAMC zur Betätigung des Störungszählers 56 und des Störungsrelais 50 erzeugt. An Anschlüssen 1 bis 4 eines Kanals E dieses Ausgangskanals werden verschiedene Signale wie ein Signal DMT zur Schaltung des Hauptmotors 46, ein Signal FIX zur Einschaltung des Heizers 61, ein Signal HVT zum Einschalten des Hochspannungstransformators sowie ein Signal PF zum Einschalten der Papierzufuhrwalze 28 erzeugt.
In dieser Steuerschaltung 58 wird ein entsprechend dem Programmschritt in den Akkumulator ACC eingegebenes Eingangssignal nach seinem Binärcode "1" oder "0" unterschieden und zum nächsten Schritt weitergegeben, um einen vorbestimmten Ausgangsanschluß festzulegen und dadurch den gewünschten Verbraucher einzuschalten.
In Anschlüsse 1 bis 4 eines Kanals C in dem Eingangskanal werden Eingabedaten K1 bis K4 eingegeben, die sich aus der Umsetzung von Signalen aus der Zifferntastatur 208 an dem Bedienungsfeld in 4-Bit-BCD-Darstellung ergeben.
Anschlüsse 1 bis 4 eines Kanals 5 in dem Ausgangskanal dienen zur Abgabe von 4-Bit-Ausgabedaten nach dem genannten BCD-Code für die Anzeige von Zahlen an den bekannten 7-Segment-Ziffern-Anzeigevorrichtungen 206 und 207. Falls jede Anzeigevorrichtung zwei Ziffernstellen hat, sind vier Einheiten von Segment-Anzeigevorrichtungen notwendig, wobei zur Erzeugung einer Ausgabe die Ziffernstellen auf bekannte Weise durchgeschaltet werden können.
Ausgangssignale SJ1 und SJ2 eines Kanals F in dem Ausgangskanal dienen zur Störungsanzeige in bezug auf die Schalter SW4 bzw. SW5 und schalten die Anzeigevorrichtungen 205 bzw. 204.
Ein Anschluß 3 des Kanals B in dem Eingabekanal INPUT dient zur Eingabe eines Zeitgebesignals CS, das den Pegel "1" durch Einschalten eines Schalters annimmt, der mittels eines an der fotoempfindlichen Trommel 11 angebrachten Nockens betätigt wird. Ein Anschluß 4 dieses Kanals B dient zur Eingabe eines Signals BS durch Einschalten eines Schalters, der an einer Bahnumkehrstation des optischen Systems angebracht ist und durch einen an dem optischen System angebrachten Nocken betätigt wird.
Im folgenden werden anhand der Fig. 5 die Betriebsvorgänge der Steuerschaltung nach dem Schließen des Stromversorgungs- bzw. Hauptschalters SW1 erläutert.
Das Schließen des Hauptschalters SW1 ermöglicht die Stromversorgung des Wechselstrom-Kreises mit dem Hauptmotor 46, dem Heizer 61, dem Hochspannungs-Transformator 47 und dem Niederspannungs-Transformator 51. Durch die Ausgangsspannung aus dem Niederspannungs-Transformator 51 führt die Steuerschaltung einen Schritt 1 als Vorbereitungszyklus aus. Bei diesem Vorbereitungszyklus erfolgt zunächst die Rücksetzung der Gesamtschaltung, wobei eine Tasteneingabe- und eine Ziffernanzeigeroutine ausgeführt werden. Das heißt, die Daten von den Tasten werden in den Eingabe-Kanal C eingegeben, in einer Adresse a des Datenspeichers RAM gespeichert und in ihrem Inhalt über den Ausgabe-Kanal G an der Anzeigevorrichtung 260 angezeigt. Danach schaltet das Progamm zu einer Routine für die Ermittlung der Betätigung des Kopierknopfs fort. Wenn bei diesem Schritt 2 das Signal CPB einen Pegel "1" hat, schreitet das Programm zu einem Durchführungsschritt für den Reproduktionszyklus bzw. Kopierzyklus, nämlich zu dem Schritt 3. Das heißt, der Kanal E wird zur Erzeugung des Motorausgangssignals DMT, des Heizerausgangssignals FIX und des Hochspannungs-Ausgangssignals HVT verriegelt, wodurch die Triacs 48 und 62 durchgeschaltet werden und dem Hauptmotor, dem Heizer bzw. dem Hochspannungstransformator Strom zuführen. Die Trommel führt eine vorbestimmte Drehung zur Betätigung des Nockenschalters aus, wodurch das Eingangssignal CS eingegeben wird und das Papierzufuhr-Ausgangssignal PF sowie ein Ausgangssignal FWD erzeugt werden, durch das die Bild-Belichtungslampe und eine Vorschubkupplung für das optische System eingeschaltet werden, was zur Folge hat, daß die Papierzufuhr und die Belichtungsabtastung begonnen werden. Die Kupplung dient dazu, die Drehkraft des Motors in eine Vorschubkraft umzusetzen. Wenn die Belichtung abgeschlossen ist und das optische System seine Umkehrstellung erreicht, wird das Umkehr-Ausgangssignal BS erzeugt und von der Steuerschaltung 58 aufgenommen, um damit die Vorschubkupplung auszuschalten und eine Rücklaufkupplung einzuschalten, durch die das optische System in seine Rücklaufbewegung versetzt wird. Da die Trommeel weiterdreht, erfolgt eine Reproduktionsbild-Erzeugung auf Bildempfangspapier an einem Bildübertragungsabschnitt und einer Ausgabe des auf diese Weise mit dem Bild versehenen Papiers aus dem Reproduktionsgerät heraus. Danach wird der Kanal B durchgeschaltet, um ein Einlesen bei einer jeweiligen Zeitdauer herbeizuführen, bei der das Papier an den Schaltern SW4 bzw. SW5 vorbeiläuft. Bei dem Schritt 4 wird dann, wenn durch die Schalter SW4 und SW5 die Erfassung des Papiers erfolgt, zu dem Schritt 5 fortgeschritten. Dabei erfolgt der Einlesevorgang an dem Kanal B durch eine Routine, die derart zeitlich gesteuert ist, daß die Papierermittlung erfolgt, wenn eine vorbestimmte Zeit von der Umkehrlage an verstrichen ist. Wenn das Papier ermittelt bzw. erfaßt wird, schreitet das Programm zu dem Schritt 5, bei dem unter Eingabe durch den Trommelnocken die Prozeßvorgänge wie das Ausschalten der Rücklaufkupplung oder das Ausschalten des unnötigen Hochspannungs- Transformators und andere erfolgen, wonach ein Fortschreiten zu dem Schritt 6 erfolgt. Falls eine Störungsanzeigee den Pegel "0" hat, wird dies ermittelt. Danach erfolgt ein Fortschreiten zu dem Schritt 7, bei dem ermittelt wird, ob die Anzahl der reproduzierten Blätter gleich der eingestellten Anzahl zu reproduzierender Blätter ist. Wenn beide Mengen gleich sind, wird dies als Abschluß für den Reproduktionsvorgang angesehen, wonach dann nach dem Papierausstoß der Hauptmotor ausgeschaltet wird und das Programm zu dem Schritt 1 zurückkehrt. In diesem Fall entspricht die Störuungsanzeige dem Datenwert an der Adresse J in dem Datenspeicher RAM, an welcher der Wert "1" gespeichert wird, wenn eine Störung erfaßt wird.
Wenn bei dem Schritt 4 keine Papierermittlung erfolgt, d. h., eine Papierstörung bzw. -hemmung erkannt wird, wird bei dem Schritt 8 der Ausgabe-Kanal D zur Abgabe eines Störungsausgangssignals I bzw. JAM und eines Ausgangssignals J bzw. JAMC für den Störungszähler und das Störungsrelais geschaltet, wodurch die Störungsanzeige gesetzt wird. Demgemäß wird das Störungssolenoid 57 eingeschaltet, so daß der Rücksetzschalter 59 auf den Anschluß NO umgeschaltet wird. Ferner wird das Relais 50 betätigt, so daß die Primärseite des Niederspannungs-Transformators 51 auf die Netzsteckerleitung geschaltet wird, während an dem Störungszähler 56 der Wert "1" addiert wird. Das Programm schreitet zu dem Schritt 9 vor; wenn durchgehendes Vielfachkopieren auszuführen ist, wird die durch die Störung verbrauchte Anzahl von Blättern von der Anzahl der bis dahin reproduzierten Blätter abgezogen, Die wiederholte Reproduktion erfolgt von dem Schritt 7 bis zum Schritt 3. Die Anzahl der reproduzierten Blätter wird in dem Datenspeicher RAM durch Addieren des Werts "1" in die Adresse b desselben bei jedem Kopierzuführsignal für Bildempfangspapier gespeichert, das als Ausgangssignal bei dem Schritt 3 erzeugt wird. Die subtrahierte bzw. verminderte Anzahl von Blättern wird gleichfalls wieder in der Adresse b eingespeichert. Der übrige vorstehend genannte Reproduktionszyklus wird in dem Schritt 5 durchgeführt, wonach das Programm zum Schritt 6 schreitet. Bei dem Schritt 6 wird der Wert "1" der Störungsanzeige JAM FLAG erkannt, wonach das Programm zu dem Schritt 10 schreitet. Das heißt, unabhängig von der eingestellten Anzahl wird danach kein Kopierzyklus ausgeführt. Bei diesem Schritt 10 wird eine Routine zur Bestimmung darüber ausgeführt, ob der Hauptschalter oder ein Türschalter ausgeschaltet ist oder nicht. Solange die Schalter eingeschaltet bleiben, ist der Eingang 3 des Eingabe-Kanals A der Steuerschaltung 58 über den Kontakt NC des dem Türschalter entsprechenden Schalters 41 und den Kontakt a des Hauptschalters SW1 geerdet, wodurch das Signal OFS den Pegel "0" hat. Dementsprechend führt die Steuerschaltung 58 die Störungsanzeigeroutine I aus, erzeugt die Ausgangssignale SJ1 oder SJ2 an dem Ausgabekanal F und zeigt in Abhängigkeit von dem Ort der Papierstörung die Türöffnungsbefehle für die Beseitigung des klemmenden bzw. störenden Papiers an, wie es schon im vorangehenden ausgeführt ist. Ferner werden die eingestellte Anzahl von Blättern und die verminderte Anzahl reproduzierter Blätter angezeigt. Wenn die Tür 201 oder 202 geöffnet wird, wird der Türschalter SW2 oder SW3 ausgeschaltet, wodurch der Schritt 10 übersprungen wird. Das heißt, da der Mikroschalter 41 ausgeschaltet wird, erhält der Anschluß 3 des Eingabe-Kanals A der Steuerschaltung 58, duch dessen Erfassung dieser Schritt 10 ausgeführt wird, den Befehl "1". In diesem Fall ist aufgrund des Ausschaltens der Mikroschalter 42 und 44 die Wechselstromversorgung unterbrochen. Durch das Relais 50 wird jedoch gemäß den vorangehenden Ausführungen die Gleichstromversorgung beibehalten. Daher ist es nicht möglich, daß während der Beseitigung der Störung die Bedienungsperson mit ihren Fingern in ein Transportsystem gerät oder einen elektrischen Schlag erhält. Die Anzeige der eingestellten Anzahl für die zu reproduzierenden Blätter und der Anzahl der reproduzierten Blätter kann auch während der Störbeseitigung fortgesetzt werden. Dabei sind die Anzeige-Programme für die Einstellanzahl der zu reproduzierenden Blätter und die Anzahl der reproduzierten Blätter in den Schritten 1, 3, 5 und 11 enthalten, obgleich dies in der Figur nicht gesondert dargestellt ist. Die Ziffernanzeigeroutine ist ein bekannter Programmschritt für die Segment-Anzeige.
Bei dem Schritt 12 erfolgt die Überprüfung, ob der Rücksetzschalter 59 auf den Kontakt NC zurückgeschaltet ist oder nicht. Wenn nach Beseitigung des störenden bzw. blockierenden Papiers der Rücksetzschalter 59 zurückgestellt wird, wird in den Anschluß 2 des Kanals A der Steuerschaltung 58 als Eingangssignal JRES der Pegel "1" eingegeben. Dieses Eingangssignal wird erkannt, und danach schreitet das Programm zu Schritt 13, bei dem überprüft wird, ob der Hauptschalter und die Türschalter eingeschaltet sind oder nicht. Wenn nach dem Einschalten des Rücksetzschalters die Türen geschlossen sind und der Hauptschalter SW1 eingeschaltet ist, durchläuft das Programm den Schritt 13 und schreitet dann zum Schritt 14. Bei dem Schritt 14 wird die zuvor gesetzte Störungsanzeige rückgesetzt und die Ausgabeverriegelung für das Störungssignal I und das Störungsrelais bzw. Zählersignal J gelöst. Als Folge davon wird das Relais 50 zurückgestellt und das Antriebssystem für die Gleichstromversorgungen 54 und 55 auf den Stromkreis für die Wechselstromlast vom Netzstecker 40 her umgeschaltet. Ferner wird das Störungssolenoid 57 rückgesetzt.
Bei dem Schritt 15 wird wie im Falle des Schritts 7 die Übereinstimmung zwischen der Einstellungsanzahl für Reproduktionsblätter und der Anzahl reproduzierter Blätter ermittelt. Wenn beide Zahlen gleich sind, kehrt das Programm zu dem Schritt 1 zurück. Bei weitergehendem Reproduktionsbetrieb schreitet das Programm zu dem Schritt 16 und wartet das Einschalten des Kopierknopfs ab. Während dieser Wartedauer wird bei dem Schritt 17 die Anzeigeroutine II ausgeführt, wodurch die anfänglich eingestellte Anzahl von Reproduktoinsblättern und die Anzahl der reproduzierten Blättern unter Abzug der Anzahl der blockierenden Blätter an den Anzeigevorrichtungen angezeigt werden. Bei Betätigung des Kopierknopfs schreitet das Programm wieder zu dem Schritt 3, wo die Reproduktion der übrigbleibenden Blätter ausgeführt wird.
Der Störungszähler 56 dient dazu, die gesammelte Anzahl während des Reproduziervorgangs festsitzender Blätter zu speichern, die als Grundlage für die Errechnung der Mietgebühr oder Wirtschaftlichkeit, der Überprüfungs-Zuverlässigkeit oder -häufigkeit des Geräts usw. durch die Wartungsgesellschaft verwendet wird. Wenn auf das Auftreten der Störung hin nach dem Öffnen der Tür innerhalb von 5 Minuten keine Beseitigung des störenden bzw. festsitzenden Papiers vorgenommen worden ist, wird die Steuerungs- Gleichstromversorgung ausgeschaltet. Dieser Schritt wird im folgenden erläutert.
Wenn bei dem Schritt 13 nicht beide Türen geschlossen sind, d. h. der Hauptschalter nicht durchgeschaltet ist, schreitet das Programm zu dem Schritt 18 fort, bei dem der Computer bzw. die Steuerschaltung 58 ein Impulsausgangssignal TIM erzeugt, mit dem der Zeitgeber 60 den Zeitbegrenzungs-Betriebsvorgang beginnt. Bevor die eingestellte Zahl abgelaufen ist, wird in dem Schritt 11 die Anzeigeroutine durchgeführt, um dadurch während des Störbeseitigungsvorgangs die Anzeige des Orts der Störung und die Anzahl der Reproduktionsblätter anzuzeigen. Wenn weder der Rücksetzschalter noch alle Türschalter eingeschaltet werden, wird die Festlegung des Störungsrelais-Signals J nach 5 Minuten beendet, wodurch das Relais 50 ausgeschaltet wird, um damit den Niederspannungs-Transformator abzuschalten, wodurch während der Störungsbeseitigung unnötige durchgehende Stromzufuhr beendet wird. Da ferner die Programmsteuerung durch Ermittlung des Zustands der Türschalter und des Hauptschalters erfolgt, ist es möglich, unterschiedliche Steuerungsvorgänge vor dem Einschalten der Schalter auszuführen.
Die Fig. 8 ist ein Beispiel für ein in Wort-Form dargestelltes Ablaufdiagramm bei Durchführung des Ablaufs nach Fig. 5 unter Verwendung eines Mikrocomputers NPD 547 (von Nippon Denki K.K., Japan). DPH und DPL bezeichnen Register, die in der Zentraleinheit (CPU) des Mikrocomputers dafür vorgesehen sind, sowohl die Adreßbestimmung (Fig. 7) an dem Datenspeicher RAM (Fig. 4) als auch die Bestimmung der Eingabe- und Ausgabekanäle der Zentraleinheit vorzunehmen. Diese Register werden üblicherweise "Datenzeiger" oder "Datenhinweisadressen" bezeichnet. Das Setzen von CP1 bis CP3 stellt das Setzen einer Zeitgeber-Zeit zur Durchführung des Zeitgebervorgangs in der Zentraleinheit in den Datenspeicher RAM dar. Maschinenwerte für jeden der Schritte bei dem Ablauf sind als Grundeinheit in dem Festspeicher ROM gespeichert; der Zeitgebervorgang wird durch aufeinanderfolgendes Auslesen der Anfangsadressen in dem Festspeicher ROM nach dem Einschalten der Zentraleinheit- bzw. Mikrocomputer-Stromversorgung V ausgeführt. Nach dem Einschalten des Stromversorgungsschalters werden nach Ausführung der Tasteneingabe usw. im Schritt (1-1) die Codewerte "0, 0" in den Datenzeiger eingesetzt, um im folgenden Schritt (1-2) den Kanal A zur Bestimmung darüber zu bezeichnen, ob die dritte Binärstelle dieses Kanals angewählt ist oder nicht; dadurch erfolgt die Erfassung des Zustands der Türschalter und des Hauptschalters. Wenn bei diesem Schritt (1-3) die Binärstelle den Wert "0" hat, erfolgt als Schritt (2) zur Ermittlung des Einschaltens des Kopierknopfs die Unterscheidung, ob an der ersten Binärstelle des Kanals A eine Bestimmung vorliegt oder nicht. Wenn die Binärstelle "1" ist, schreitet das Programm zum Kopierzyklus fort. Bei dem Schritt (3-1) werden in dem Datenzeiger die Codes 0, 4 gesetzt, so daß der Kanal E bestimmt wird, wonach in der ersten bis dritten Binärstelle der Wert "1" gesetzt wird, um dadurch durch ein Ausgangssignal "1" aus E (1) bis E (3) den Hauptmotor, den Heizer und den Hochspannungstransformator einzuschalten. Dann werden bei dem Schritt (3-3) die Codes 0, 1 in dem Datenzeiger gesetzt, so daß der Kanal B bestimmt wird, wonach durch Erfassung der dritten Binärstelle das Einschalten des Trommelnockens erfaßt wird. Danach erfolgt in den Schritten (3-5) und (3-6) auf ähnliche Weise wie vorstehend beschrieben, die Erzeugung des Pegels "1" als Ausgangssignal der Ausgabekanäle E (4) und F (3) zum Einschalten der Papierzufuhrwalze, der Vorschubkupplung und der Beleuchtungslampe. Dabei wird im Schritt (3-7) zu der Kopienanzahl im Zählabschnitt des Datenspeichers RAM der Wert "1" addiert und dann unter Erfassung des Ausschaltens des Nockenschalters im Schritt (3-9) die Papierzufuhrwalze ausgeschaltet. Wenn der in dem optischen System vorgesehene Nocken den am Ende der Bahn des optischen Systems angebrachten Mikroschalter einschaltet, wird die Belichtung beendet und im Schritt (3-12) die Rücklaufkupplung betätigt. Wenn ein Zeitpunkt CP1 für den Störungszeitgeber und ein Zeitpunkt CP2 für das Ausschalten der Rücklaufkupplung und des Hochspannungstransformators gesetzt werden (4-1), und dann der Störungszeitgeber den Zeitgebevorgang beendet, wird in dem Fall, daß am Schalter SW4 kein Papier vorhanden ist, bei dem Schritt (4-3) ein Ausgangssignal für die Anzeige der Stelle erzeugt, an der die Störung aufgetreten ist. Falls das Papier an dem Schalter SW4 vorhanden ist, jedoch an dem Schalter SW5 fehlt, wird bei dem Schritt (4-5) der Ausgabekanal F (2) gesetzt, so daß eine Anzeige erfolgt. Danach werden die Störungsausgangssignale IJ sowie die Störungsanzeige gesetzt, wonach dann im Schritt (4-9) die vorher gezählte Kopienanzahl um "1" verringert wird. Danach wird wie im Falle ohne Störung der Abschluß des Zeitgebervorgangs mit der Zeit CP2 geprüft. um in den Schritten (5-1) und (5-2) die Kupplung und den Transformator auszuschalten. Falls keine Störung auftritt, wird die Zeitgabe CP3 gewählt, falls die vorherige Kopienzählung gleich der eingestellten Zählung ist (Schritt (7-1)); nach Beendigung der Zeitgabe werden in dem Schritt (7-2) die Trommel angehalten und der Heizer ausgeschaltet. Im Falle einer Störung werden auf die gleiche Weise im Schritt (3-23) die Trommel usw. ausgeschaltet, wonach in den Schritten (3-24) bis (3-28) die Betriebszustände der Schalter und des Rücksetzschalters überprüft werden, um dadurch das Wählen und Überprüfen der 5-Minuten-Zeitgabe CP4 herbeizuführen. Wenn der Rücksetzschalter und die Stromversorgungsschalter innerhalb von 5 Minuten eingeschaltet sind (3-29, 3-30), ist die Störung aufgehoben, wonach dann der Kopiervorgang wieder aufgenommen werden kann (3-31 bis 3-33).
Die Fig. 6 zeigt ein Zeitdiagramm von Signaleinschaltungen beim Kopieren von zwei Blättern. Die gestrichelten Linien in dem Diagramm stellen eine Störung dar.

Claims (4)

1. Reproduktionsgerät mit Betriebsstörungen ermittelnden Sensoren, durch deren Ausgangssignale eine erste Schalteinrichtung betätigbar ist, die das Abschalten desjenigen Geräteteils durchführt, in dem die Betriebsstörung aufgetreten ist, mit einer bei Auftreten einer Betriebsstörung setzbaren Speichereinrichtung, die diesen Zustand speichert, sowie mit einer Steuereinrichtung, die die Wiederinbetriebnahme des Geräts mindestens so lange verhindert, bis die Speichereinrichtung zurückgesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Schalteinrichtung (SW2, SW3, 44) vorgesehen ist, die sowohl das Öffnen als auch das Schließen einer Gerätetür (201, 202) erfaßt, welche im geöffneten Zustand den Zugang zum Geräteinneren gestattet, und
daß die Steuereinrichtung (58) die Wiederinbetriebnahme des Geräts nach Rücksetzen der Speichereinrichtung (57) noch so lange verhindert, bis die zweite Schalteinrichtung (SW2, SW3, 44) ein Öffnen und ein nachfolgendes Schließen der Gerätetür erfaßt hat.
2. Reproduktionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (57) mittels einer dritten Schalteinrichtung (59) rücksetzbar ist, die im Geräteinneren angeordnet ist.
3. Reproduktionsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (SW4, SW5) zum Erfassen eines Aufzeichnungsmaterial- Staus vorgesehen sind.
4. Reproduktionsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung (204, 205) zur Anzeige von Betriebsstörungen vorgesehen ist, und daß die Anzeigeeinrichtung die Anzeige der Betriebsstörung aufrechterhält, wenn die Gerätetür (201, 202) geöffnet ist.
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