DE3210349A1 - Aufschnittmaschine - Google Patents

Aufschnittmaschine

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DE3210349A1
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/143Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter rotating about a stationary axis

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Description

Aufschnittmaschine
Die Erfindung betrifft Aufschnittmaschinen.
Aufschnittmaschinen für Eßwaren werden allgemein in zwei Kategorien eingeteilt: solche mit Schwerkraftförderung und solche mit Schubförderung. Die Wahl zwischen diesen beiden Kategorien hängt von der Vorliebe des Kunden ab, und gegenwärtig muß der Kunde noch zum Zeitpunkt de;:; Kaufen seine Vorliebe angeben. Das ist in manchen Fällen insofern von Nachteil, als dem Käufer erst nach dem Kauf einer Aufschnittmaschine mit Schubförderung deutlichen werden kann, daß er eine Aufschnittmaschine mit Schwerkraftförderung benötigt, oder umgekehrt. Darüber hinaus kann der Kunde feststellen, daß sich bestimmte Schneidvorgänge am besten für eine Aufschnittmaschine mit Schubförderung eignen, während andere Schneid-vorgänge eine Aufschnittmaschine mit Schwerkraftförderung erfordern.
Erfindungsgemäß ist eine Aufschnittmaschine vorgesehen mit einem Gehäuse, an welchem ein rotierendes iiesser, Antriebsmittel zum Drehen des Messers, eine Anschlagplatte und ein hin- und herbeweglicher Fleischtisch angebracht sind, ferner mit einem Sockelglied zur Abstützung des Gehäuses, und Mitteln zur Befestigung des Gehäuses gegenüber der Sockelplatte ι
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um die Maschine entweder für Schwerkraftförderung oder Schubförderung einzustellen.
Die Befestigungsmittel bestehen geeigneterweise aus einem Keilglied, das zwischen dem Gehäuse und dem Sockelglied lösbar angeordnet ist. Alternativ weisen die Befestigungsmittel gegenseitig verstellbare und ineinandergreifende Bauteile auf, die jeweils am Gehäuse und dem Sockelglied befestigt sind oder einen Teil davon bilden.
Vorzugsweise weisen die Befestigungsmittel ferner zumindest eine Zapfenlageranordnung auf.
Der Fleischtisch ist vorzugsweise auf einem hin- und hergehenden Träger schwenkbar angeordnet und zwischen dem Fleischtisch und dem Träger sind Feststellmittel vorgesehen, Um den Fleischtisch mit seiner Kauptauflagefläche entweder horizontal für Schubförderung oder mit seiner Hauptauflagefläche schräg für Schwerkraftförderung zu befestigen.
Der Fleischtisch kann ebenfalls mit einer Schiebevorrichtung versehen sein, um die zu schneidende Ware zum Messer hin zu bewegen.
Die Erfindung ist in Ausfünrungsbeispielen auf den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Aufschnittmaschine nach der Erfindung jeweils bei Betrieb mit Schubförderung
und Schwerkraftförderung,
Fig. 3 eine Ansicht eines Details des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 und 5 ein zweites und drittes Ausführungsbeispiel der Aufschnittmaschine nach der Erfindung, und
Fig. 6 Einzelheiten des Fleischtisches, die auf jedes der Ausführungsbeispiele
■ anwendbar sind.
Wie im ersten Ausführungsbeispiel gezeigt ist, weist die Aufschnittmaschine ein Gehäuse auf, das aus miteinanderVerbundenen Teilen 1,2 besteht, die bei 14 zusammen auf einem Sockelglied 13 schwenkbar gelagert sind, welches Füße 15 aufweist, mit denen die Maschine auf einer Arbeitsfläche aufliegt.
Die Gehäuseteile 1,2 umschließen zusammen einen elektrischen Antriebsmotor 3, der mittels Halterungen 4 befestigt ist und eine Antriebswelle 5 mit Riemenscheibe 6 aufweist. Die Riemenscheibe 6 ist über den Riemen 8 mit der Riemenscheibe 9 verbunden, die an einer Welle befestigt ist, welche ein rotierendes Messer 7 außerhalb des Gehäuses trägt.Das Messer 7 ist schalenförmig (d.h. konkav) und der hohle Mittelteil mit einem (nicht gezeigten) lösbaren Deckel abgedeckt, der an der Schneide 7 durch eine Mittelwelle 37 und einen Feststellknopf 38 befestigt ist. Neben dem Schneidmesser 7 befindet sich der Fleischtisch lo, der auf Rollen 11, 12 gelagert ist und hin- und herbev/eglich parallel zur Ebene des Messern 7 auf herkömmliche Weise angeordnet ist. Die Rollen 11 laufen auf der oberen Fläche des Gehäuseteils 1 und die Rollen 12 laufen in einem in der Seitenwand des Gehäuseteils 1 ausgebildeten Schlitz. Obgleich in diesem Ausführungsbeispiel nicht dargestellt, ist eine Anschlagplatte (manchmal Schutzplatte genannt) auf dem Gehäuse allgemein mit dem Schneidmesser 7 ausgerichtet,aber
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in ihrer Lage zur Regulierung der Stärke der von dem Messer 7 geschnittenen Scheiben der Ware verstellbar angebracht.
Damit die Maschine in beiden Arbeitsweisen betrieben werden kann, ist das Gehäuse erfindungsgemäß so auf dem Sockelglied angeordnet und dabei die Befestigungsmittel so vorgesehen, daß der Fleischtisch Io entweder horizontal (wie in Fig. 1 gezeigt ist) oder schräg zur horizontalen Lage (wie in Fig. 2 zu sehen ist) gelagert ist. Die Befestigung des Gehäuses am Sockelglied geschieht teils mittels eines Drehzapfens 14 und teils mittels der Befestigungsmittel, die bei diesem Ausführungsbeispiel in Form einer, mit dem Sockelglied 13 aus einem Stück bestehenden, aufrechten Platte 16 zusammen mit einer Zapfenlageranordnung 17 vorgesehen sind, die schematisch in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, durch welche die Maschine entweder in ihrer Stellung mit Schwerkraftförderung oder mit Schubförderung gesichert werden kann.
Fig. 3 zeigt die Anordnung 17 ausführlicher, aus welcher deutlich ist, daß die Platte 16 zwei Löcher 2o aufweist, die jeweils mit Gewinde versehen sind, und der Knopf 21 trägt einen Gewindestift 22, der in eines der Löcher 2o eingreifen kann. Der Stift 22 trägt ferner in einer Ausnehmung im Gehäuse 1 eine.schalenform!ge Dichtungsscheibe 23, um einen gewissen Reibgriff zu schaffen.
Um die Maschine hygienisch zu machen, verläuft die Platte 16 über die gesamte Breite der Maschine und endet an keilförmigen Seitenplatten 19 (siehe Fig. 2) auf jeder Seite der Maschine. Ebenso ist das von den Teilen 1,2 gebildete Gehäuse geschlossen mit Ausnahme an seinem Sockel zur Aufnahme der Seitenplatten 19 und der aufrechten Platte Von dem Schneidmesser 7 geschnittene Ware wird auf der
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oberen Fläche des Sockelgliedes 13 auf der Rückseite des Gehäuses 1,2 gesammelt.
Bei Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels wird der Stift 22 in das untere Loch 2o eingesetzt und darin mittels des Knopfes 21 festgeschraubt, um die Maschine in der Arbeitsweise mit Schubförderung anzuordnen, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Um die Maschine in der Arbeitsweise mit Schwerkraftförderung anzuordnen, wird der Knopf 21 zum Lösen des Stiftes 22 aus dem unteren Loch 2o betätigt, das von den Teilen 1,2 gebildete Gehäuse dann auf dem Drehzapfen 14 verschwenkt, so daß der Stift 22 mit dem oberen Loch 2o ausgerichtet ist, und dann der Stift 22 durch Betätigung des Knopfes 21 darin verschraubt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig.4 dargestellt, und gleiche Teile tragen gleiche Bezugszeichen. Wie bei diesem Ausführungsbeispiel zu sehen ist, weist der Gehäuseteil 1 einen von der Platte 25 gebildeten geschlossenen Sockel auf, und dieses Sockelglied 13 besitzt keine aufrechte Platte 16. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind Befestigungsmittel in Form eines lösbaren Keilgliedes 26 vorgesehen, welches mittels Schrauben 27, 28 lösbar in seiner Lage befestigt ist, wobei die erstere (27) eine Zapfenlagerverbindung zwischen dem Glied 26 und der Platte 25 und die letztere (28) eine Zapfenlagerverbindung zwischen dem Glied 26 und dem Sockelglied 13 bestimmt. Für den Zugang zur Schraube 27 ist eine öffnung 29 vorgesehen. Es ist klar, daß die Schraube 27 bei dieser Anordnung einfach ein an dem Glied 26 ausgebildeter Vorsprung sein könnte und ebenso Schraube 28 ein an dem Glied 13 ausgebildeter Vorsprung zum Eingriff in entsprechenden Löchern in der Platte 25 und dem Glied 26 oder umgekehrt. Ebenso können mehrere Paare von Schrauben 27, 28 entlang der Breite
der Maschine vorgesehen sein. Der seitliche Abstand der Schrauben vom Drehzapfen 14 ist so bemessen, daß beim Herausnehmen des Keilgliedes 26 eine der Schrauben verwendet werden kann, um die Gehäuseplatte 25 in dem Sockelglied 13 zu sichern. Wenn auf die Schraubverbindung verzichtet wird, kann jede Zapfenlagerverbindung die Form einer Zunge und eines Schlitzes annehmen.
Wenngleich in Fig. 4 nicht gezeigt, weist das Sockelglied 13 Füße 15 entsprechend den in Fig. 1 und 2 dargestellten auf.
Das in Fig. 5 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel ist im Konzept dem von Fig. 4 ähnlich insofern, als es ein Keilglied 26' und zwei Schrauben 23' und zwei Zugangslöcher 29' verwendet. Darüber hinaus ist der Drehzapfen 14 weggelassen, und die Schwenkbewegung der Gehäuseteile 1,2 wird ohne einen festen Drehpunkt ausgeführt. Das hat den Vorteil, daß bei Arbeitsweise mit Schwerkraftförderung der Gehäuseteil 2 dichter an die Sockelplatte'13 gebracht wird.
Obgleich die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele eine einzige Schwerkraftförderlage vorsehen, versteht es sich, daß mehr als eine Schwerkraftförderlage leicht vorgesehen sein könnte einfach mittels zusätzlicher Löcher 2o bei dem ersten Ausführungsbeispiel und unterschiedlich bemessener Keilglieder 26, 26' bei dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel. Auch könnte bei dem ersten Ausführungsbeispiel statt getrennter Löcher 2o ein Schlitz vorgesehen sein, in welchem Fall der Stift 22 mit einem Kopf im Hohlraum des Sockelgliedes versehen wäre, und der Knopf 21 dann auf den Stift 22 aufgeschraubt würde, um als Feststellvorrichtung zu wirken.
Bei jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
ist der Fleischtisch Io schematisch gezeigt, und die Hauptauflagefläche 39 (Fig. 6) für die zu schneidende Ware bleibt parallel zu der von den Rollen 11,12 bestimmten Ebene der hin- und hergehenden Bewegung. In der Praxis sind Maschinen mit Schubförderung auf diese Weise ausgebildet, Maschinen mit Schwerkraftförderung hingegen nicht. Das heißt, bei Maschinen mit Schwerkraftförderung verläuft die Hauptauflagefläche des Fleischtisches schräg zur Ebene der hin- und hergehenden Bewegung, so daß der Fleischtisch eher einen V-förmigen Schnitt als einen L-förmigen Schnitt annimmt, wie er bei Maschinen mit Schubförderung verwendet wird. Um dieses Merkmal vorzusehen, kann jede der in den vorstehenden Ausführungsbeispielen dargestellten Maschinen ihren Fleischtisch in der in Fig. 6 dargestellten Form haben. In Fig. 6 besteht der Tisch Io aus zwei Teilen, der untere.Teil loB wirkt als Träger für den oberen Teil loA und Räder 11,12 sind am Teil loB angebracht, und die Teile loA, loB sind bei 3o mittels einer bogenförmigen Ausnehmung in dem einen und eines bogenförmigen Vorsprunges an dem anderen Teil schwenkbar miteinander verbunden, wobei im Teil loB eine Halterung in Form eines Bolzens 31 mit einem gerändelten Betätigungsknopf 35 zum Eingriff in eines der beiden Gewindelöcher 34 in Teil loA vorgesehen ist. Die Löcher 34 sind so angeordnet, daß bei Anordnung des Bolzens 31 in der dargestellten Stellung die Hauptauflagefläche 39 von Teil loA unter einem Winkel von ungefähr 3o° zu der von den Rädern bestimmten Ebene der hin- und hergehenden Bewegung geneigt ist, wohingegen diese Fläche 39 parallel zur Ebene der hin- und hergehenden Bewegung bei Eingriff des Bolzens 31 in dem anderen Loch 34 verläuft. Der obere Teil loA trägt zusätzlich eine Schiebevorrichtung 32 mit einem Handgriff 33, durch welche die zu schneidende Ware entweder von Hand bei Schubförderbetrieb oder durch das Gewicht der Vorrichtung 32 bei Schwerkraftförderbetrieb zum
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Schneidmesser 7 hin vorgespannt ist. Fig. 6 zeigt ebenfalls schematisch die Lage der Anschlagplatte 4o.
Wie bereits erwähnt, geben die dargestellten Ausführungen die Erfindung nur beispielsweise wieder und diese ist keinesfalls allein darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und Ergänzungen der Erfindung möglich.
Leerseite

Claims (9)

C/. ι υ349 - 16 - Patentansprüche
1. Aufschnittmaschine für Eßwaren
gekennzeichnet durch ein Gehäuse, an welchem ein rotierendes Messer, Antriebsmittel zum Drehen des Messers, eine Anschlagplatte und ein hin- und herbeweglicher Fleischtisch angebracht sind,
ein Sockelglied zur Abstützung des Gehäuses, und Mittel zur Befestigung des Gehäuses gegenüber der Sockelplatte in einer Ausrichtung, um die Maschine entweder auf Schwerkraftförderung oder Schubförderung einzustellen.
2. Aufschnittmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel ein Keilglied aufweisen, welches zwischen dem Gehäuse und dem Sockelglied lösbar angeordnet ist.
3. Aufschnittmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel ferner ineinandergreifende Zapfenlagervorrichtungen zur Befestigung des Keilgliedes am Gehäuse und am Sockelglied oder bei entferntem Keilglied zur Befestigung des Gehäuses am Sockelglied aufweisen.
4. Aufschnittmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtungen jeweils eine Schraubverbindung aufweisen.
ν"
5. Aufschnittmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse auf dem Sockelglied schwenkbar gelagert ist.
6. Aufschnittmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse auf dem Sockelglied schwenkbar gelagert ist und die Befestigungsmittel ein auf dem einen Gehäuse und Sockelglied ausgebildetes bogenförmiges Verlängerungsglied und ineinandergreifende Zapfenlagerteile auf dem Verlängerungsglied und auf dem anderen Gehäuse und Sockelglied aufweisen.
7. Aufschnittmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verlängerungsglied auf dem Sockelglied ausgebildet ist und eine Vielzahl von Lagern darin aufweist, und das Gehäuse einen Zapfen trägt, der in jedem beliebigen der Lager anbringbar ist, um dadurch das Gehäuse unter einer gewählten Neigung gegenüber dem Sockelglied auszurichten.
8. Aufschnittmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen mit jedem der Lager in Gewindeeingriff gelangen kann, und ein vom Zapfen getragenes Reibgriffelement zwischen dem Verlängerungsglied und dem Gehäuse angeordnet ist.
9. Aufschnittmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fleischtisch auf einem hin- und hergehenden Träger schwenkbar gelagert ist, und Befestigungsmittel zwischen dem Fleischtisch und dem Träger vorgesehen sind,
um den Fleischtisch mit seiner Hauptauflagefläche entweder horizontal für Betrieb mit Schubförderung oder mit seiner Hauptauflagefläche schräg für Betrieb mit Schwerkraftförderung zu sichern.
DE19823210349 1981-03-24 1982-03-20 Aufschnittmaschine Withdrawn DE3210349A1 (de)

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