DE2627301A1

DE2627301A1 - Fleischschneidemaschine

Info

Publication number: DE2627301A1
Application number: DE19762627301
Authority: DE
Inventors: Ladislaus Dipl Ing Szerenyi
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1976-06-18
Filing date: 1976-06-18
Publication date: 1977-12-29

Description

Titel der Anmeldung: Fleischschneidemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fleischschneidemaschine, insbesondere zum Schneiden würfelförmiger Fleischstücke, beispielsweise zum Herstellen von Gulasch.
In der fleischverarbeitenden Industrie werden zum Schneiden von Fleisch Maschinen benutzt, bei denen die zu zerteilenden Fleischstücke durch einen Schacht in unterschiedlich gestaltete Messer hineingedrnckt werden. Bei diesen Fleischschneidemaschinen werden die zu zerteilenden Fleischblöcke zusammengepresst und gegen Messer gedrückt, die entsprechend dem erwünschten Schneidergebnis angeordnet sind. Dabei kommt die Schneid-oder Zerteilwirkung im wesentlichen durch eine Scherbewegung des Fleischblockes relativ zu den Messern zu Stande.
Diese bekannten Fleischschneidemaschinen haben den Nachteil, dass die Schnittflächen der geschnittenen Fleischstücke rauh sind und die Fasern des Fleisches zerrissen erscheinen. Für hochwertige Fleischerzeugnisse, zum Beispiel für das zur Herstellung von Gulasch bestimmte Fleisch, sind die bekannten Fleischschneidemaschinen ungeeignet. Warmes, schlachtwarmes und gekochtes Fleisch kann ebenfalls wegen der unsauberen und zerrissenen Schnittflächen nicht mit Hilfe dieser bekannten Fleischschneidemaschinen geschnitten werden.
Um hochwertige ,zum Herstellen von Gulasch bestimmte Fleischstücke mit glatten Schnittflächen zu erzeugen, werden deshalb in Fleischfabriken Arbeiter benötigt, die das Fleisch von Hand mittels scharfer Messer in Würfel schneiden. Diese Schneidarbeiten sind arbeits- und deshalb auch lohnaufwendig.
Aus der DT-OS 20 15 725 ist eine Würfelschneidemaschine bekannt, die sich zusammensetzt aus hin- und hergehenden Gattermessern, hinter den Gattermessern umlaufenden Schneidmessern und einem mit verschiedenen Vorschubgeschwindigkeiten arbeitenden Stempel zur Förderung des Fleisches in einen Schacht. Derartige Würfelschneidmaschinen haben den Nachteil, dass sie relativ aufwendig sind und die hin- und hergehenden Gattermesser starke Antriebsvorrichtungen benötigen. Ferner ist auch bei diesen Würfelschneidmaschinen die Schnittqualität unbefriedigend, insbesondere dann, wenn hohe Schneidleistungen verlangt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fleischschneidemaschine zu schaffen, mit deren Hilfe auch schlachtwarmes Fleisch oder sehr empfindliches Fleisch bei hoher Schneidleistuny mit sehr sauberen Schnittflächen geschnitten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Fleischschneidemaschine gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass über eine Schneidplatte eine sich über die Breite der Schneidplatte erstreckende Messerwalze angeordnet ist, die mit mehreren in gleichen Abständen angeordneten, runden Messerscheiben ausgerüstet und im Maschinengestell drehbar und antreibbar gelagert ist und deren Messer scheiben in Schlitze der Schneidplatte eingreifen und deren Drehrichtung in der unteren Hälfte der Messerscheiben mit der Transportrichtung des Fleisches durch die Maschine übereinstimmt und ausgangsseitig zwischen den Messerscheiben Abstreifer angeordnet sind, deren freie Enden in Nähe der Walzenachse enden.
Bei der erfindungsgemässen Fleischschneidemaschine wird der zu zerteilende Fleischblock eingangsseitig frei auf die Schneidplatte oder eine damit verbundene Einlaufplatte gelegt und mit den kreisenden Messerscheiben in Berührung gebracht.
Diese Messerscheiben ziehen nun den zu teilenden Fleischblock in die Messerwalze hinein, so dass zunächst der Fleischblock in gleich dicke Fleischscheiben zerteilt wird. Die ausgangsseitig angeordneten und bis zur Walzenachse reichenden Abstreifer verhindern, dass das Fleisch an den Messerscheiben hängen bleibt. Die erfindungsgemässe Fleischschneidemaschine hat den Vorteil, dass die Schneidmesser sich selbst den zu zerteilenden Fleischblock in die Messer hineinziehen. Dies hat auch zur Folge, dass die Schnittflächen des zerteilten Fleisches völlig glatt bleiben.
Das in Scheiben geschnittene Fleisch kann nunmehr auf einem Tablett bzw. auf einem Auffangblech aufgefangen werden und unter Verschwenken um einen Winkel von 900 erneut eingangsseitig der Messerwalze zugeführt werden, so dass die Fleischscheiben in Fleischstreifen geschnitten werden. Diese Fleischstreifen können nun nochmals um 900 gedreht der Messerwalze zugeführt werden, so dass nach dem dritten Schneidvorgang das Fleisch in Würfel geschnitten vorliegt.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung der Messerwalze umschaltbar ist und zu beiden Seiten der Messerwalze symmetrisch zueinander Abstreifer angeordnet sind und das Maschinengestell mit Messerwalze Schneidplatte, sowie deren Einlauf- und Auffangblech von einer Betriebsstellung in eine andere Betriebsstellung kippbar ist.
Bei dieser Ausführungs-form ist nach jedem Schneidvorgang das jeweilige Auffangblech um 900 zu drehen und dann nach Umschalten der Drehrichtung der Messerwalze die Fleischschneidemaschine in eine der ersten Betriebsstellung entgegengesetzte zweite Betriebsstellung zu kippen, so dass das um 900 gewendete Auffangblech zum Einlaufblech des zweiten Schneidvorganges wird.
Das in Streifen geschnittene Fleisch kann nunmehr nach dem zweiten Schneidvorgang durch Drehen des Auffangbleches um 900 und Umschalten der Drehrichtung der Messerwalze erneut der Messerwalze zugeführt werden, so dass nach dem dritten Schneidvorgang das Fleisch in Würfel geschnitten vorliegt.
Eine dritte vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass zur ersten Messerwalze eine gleichartige Messerwalze um 900 versetzt angeordnet ist, und zwischen dem Auffangblech der ersten Messerwalze und dem Ein laufb lech der zweiten Messerwalze eine Fördereinrichtung angeordnet ist. Sofern die zweite Messerwalze tiefer angeordnet ist als die erste Messerwalze, kann die Fördereinrichtung eine einfache Rutsche sein.
Um im glatten Durchlauf Fleisch in Würfel schneiden zu können, kann eine gegenüber der zweiten Messerwalze um 900 versetzte dritte Messerwalze angeordnet sein, die das von der zweiten Messerwalze in Streifen geschnittene Fleisch in Würfel unterteilt.
Zwischen den Auffangblechen der ersten und zweiten Messerwalze und den Einlaufblechen der zweiten und dritten Messerwalze können Förderbänder oder entsprechende Fördereinrichtungen vorgesehen sein, die das Schneidgut den jeweiligen Messerwalzen zuführen.
Vorteilhafterweise ist die Fördereinrichtung hinter der ersten Messerwalze so ausgebildet, dass sie die in Scheiben geschnittenen Fleischstücke nacheinander erfasst und auseinanderzieht, so dass sie mehr oder weniger vereinzelt der zweiten Messerwalze zugeführt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen.
In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer mit drei Messerwalzen ausgerüsteten Fleischschneidemaschine nach der Erfindung, Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht einer Fleischschneidemaschine nach der Erfindung mit einer Messerwalze, Fig. 3 und 4 Seitenansicht und Frontansicht einer Fleischschneidemaschine nach der Erfindung mit zwei.Messerwalzen.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Fleischschneidemaschine weist drei motorisch angetriebene Messerwalzen 1, 2 und 3 auf, welche einen Fleischblock F zunächst in Scheiben schneidet, dann in Streifen und schliesslich in Würfel.
Da die Schneidleistung der drei Messerwalzen 1, 2 und 3 im wesentlichen gleich gross ist, können alle drei Walzen von einem gemeinsamen Antriebsmotor unter Zwischenschaltung von Kegelrädern angetrieben werden. Die Messerwalzen 1, 2 und 3 sind mit runden Messerscheiben 4 ausgerüstet, die gemäss Fig. 2 von Distanzringen 5 auf gleiche Abstände gehalten sind und auf einer Walzenachse 6 aufgespannt sind. Aus Sicherheitsgründen sind die Messerwalzen 1, 2 und 3 mit Schutzhauben 8 versehen, die zum Reinigen und Nachschleifen der Messer der Messerwalzen leicht abnehmbar am Maschinengestell 11 befestigt sind.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist die Messerwalze 1 derart über eine Schneidplatte 9 angeordnet, dass die Messer 4 in Schlitze 15 der Schneidplatte eingreifen. Damit ist sichergestellt, dass auchoehniges Fleisch mit Sicherheit von den Messerscheiben 4 der Messerwalzen 1, 2 und 3 durchtrennt werden.
Damit das von den rotierenden Messerscheiben 4 in die Messerwalze hineingezogene Fleisch nicht an den Messerscheiben 4 hängenbleiben kann, sind zwischen den Messerscheiben 4 Abstreifer 10 angeordnet, die ausgangsseitig an einem Träger 16 des Maschinengestells 11 befestigt sind und die mit ihren freien Enden bis an die Walzenachse 6 bzw. bis unter die Distanzringe 5 ragen. Die Dicke der zu schneidenden Fleischscheiben sowie die Dicke und Breite der Fleischstreifen sowie die Abmaße der Fleischwürfel sind festgelegt durch die Abstände der Messerscheiben 4 voneinander. Diese Abstände werden festgelegt durch die Breite der Distanzringe 5, die Abständen der Schlitze 15 und die Breite und Anordnung der Abstreifer 10.
Der Abstand der Messerscheiben kann entsprechend dem Verwendungszweck der Fleischschneidemaschine festgelegt werden. Zum Schneiden von Speckwurfel müssen die Abstände der Messerscheiben voneinander geringer gewählt werden wie beispielsweise bei einer Fleischschneidemaschine, die zum Schneiden von Gulaschfleisch bestimmt ist.
An der geneigten Schneidplatte 9 ist bündig eine Einlaufplatte 12 angeordnet, auf die der Fleischblock F aufgelegt wird und dann selbsttätig gegen die Messerwalze rutscht. Die sich in den Fleischblock einschneidenden Messerscheiben ziehen nun den Fleischblock durch die Messerwalze, so dass das in Scheiben geschnittene Fleisch auf ein Auffangtablett 13 gelangt. Ist die Fleischschneidemaschine nur mit einer Messerwalze 1 ausgerüstet, dann ist es vorteilhaft, wenn das Auffangtablett 13 leicht abnehmbar am Maschinengestell 11 befestigt ist und um 900 verschwenkt eingangsseitig an die Schneidplatte 9 angeschlossen werden kann, damit das in Scheiben geschnittene Fleisc 1 in Streifen oder das in Streifen geschnittene Fleisch in Würfel geschnitten werden kann. Bei dieser Maschine sind selbstverständlich mehrere Auffangtabletts 13, die gleichzeitig auch als Einlaufplatten dienen, notwendig.
Wenn bei der Fleischschneidemaschine nach Fig. 2 das Auffangtablett bündig an der Schneidplatte 9 angeschlossen ist und die Messerwalze 1 auf beiden Seiten mit Abstreifer 10 versehen ist, und ferner die Drehrichtung der Messerwalze umschaltbar ist, dann ist es zweckmässig, das Maschinengestell 11 so auszubilden, dass die Fleischschneidemaschine von einer Betriebsstellung entsprechend Fig. 2 in eine entgegengesetzte Betriebsstellung geschwenkt werden kann. Dabei kann das Umschalten der Drehrichtung der Messerwalze in Abhängigkeit vom Umschwenken der Fleischschneidemaschine von der einen Betriebsstellung in die andere Betriebsstellung erfolgen.
Bei der Fleischschneidemaschine nach Fig. 3 ist zwischen dem Ausgang der ersten Messerwalze 1 und dem Auffangtablett 13 ein relativ grosser Höhenunterschied, so dass das in Scheiben geschnittene Fleisch mit einer gewissen Fallgeschwindigkeit auf das Auffangtablett 13 aufschlägt, was zur Folge hat, dass die Fleischscheiben auseinandergefächert werden und nicht im Block aneinander kleben bleiben. Von dem Auffangtablett 13 können die Fleischscheiben beispielsweise mittels eines Stoßförderers einzeln der zweiten Messerwalze 2 zugeführt werden.
Zum Vereinzeln der in Scheiben geschnittenen Fleischstücke kann ein unterhalb des Auffangtabletts angeordnetes Förderband dienen, das mit Greifhaken versehen ist, deren Höhe über die Länge des Förderbandes stetig steigt und die durch Schlitze ist des Auffangtabletts greifen. Das Förderband mit seinem oberen Trum (Lasttrum) derart zur Ebene des Auffangtabletts geneigt, aass die über die Länge des Förderbandes verteilten,stetig grösser werdenden Haken nacheinander durch den Schlitz bzw.
die Schlitze des Auffangtabletts greifen und dabei jeweils eine Fleischscheibe erfassen. Auf diese Weise können der zweiten Messerwalze die Fleischscheiben einzeln zugeführt werden.
Bezugszeichenliste 1 erste Messerwalze 2 zweite Messerwalze 3 dritte Messerwalze 4 runde Messerscheiben 5 Distanzringe 6 Walzenachse 7 Walzenantrieb 8 Schutzhaube 9 Schneidplatte 10 Abstreifer 11 Maschinengestell 12 Einlaufplatte 13 Auffangtablett 14 Auffangbehälter 15 Schlitze in der Schneidplatte 16 Träger

Claims

PATENTANSPRUCHE Fleischschneidemaschine, insbesondere zum Schneiden in würfelförmigen Fleischstücken, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s s über eine Schneidplatte (9) eine sich über die Breite der Schneidplatte (9) erstreckende Messerwalze (1) angeordnet ist, die mit mehreren, in gleichen Abständen angeordneten, runden Messerscheiben (4) ausgerüstet und im Maschinengestell (11) drehbar und antreibbar gelagert ist, deren Messerscheiben (4) in Schlitze (15) der Schneidplatte (9) eingreifen und deren Drehrichtung in der unteren Hälfte der Messerscheiben (4) mit der Transportrichtung des Fleisches durch die Maschine übereinstimmt und ausgangsseitig zwischen den Messerscheiben (4) Abstreifer (10) angeordnet sind, deren freie Enden in Nähe der Walzenachse (6) enden.
2. Fleischschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Schneidplatte (9) einstellbar ist.
3. Fleischschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein ausgangsseitig an der Schneidplatte (9) leicht lösbar befestigtes Auffangtablett (13), das um 900 gedreht eingangsseitig an die Schneidplatte (9) anschliessbar ist.
4. Fleischschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Messerwalze (1) zwischen die Messerscheiben (4) greifende Abstreifer angeordnet sind und die Drehrichtung der Messerwalze (1) umschaltbar ist und-dass an der Schneidplatte (9) stufenlos ein Einlauftablett und ein Auf fangtablett angeschlossen sind und die Neigung der Schneidplatte (9) zusammen mit der Neigung des Auffangtabletts (13) und des Einlauftabletts umstellbar ist und zumindest das Auffangtablett (13) in seiner Ebene um 900 verschwenkbar ist.
5. Fleischschneidemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell (11) um eine parallel zur Messerwalze verlaufende Achse verschwenkbar gelagert ist und zusammen mit der Messerwalze (1) und deren Antrieb (7) und der Schneidplatte (9) von der einen Betriebsstellung in die andere Betriebsstellung kippbar ist, wobei die beiden Betriebsstellungen durch Anschläge bestimmt sind.
6.Fleischschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass rechtwinklig zur ersten Messerwalze (1) eine zweite Messerwalze (2) angeordnet ist und zwischen dem Ausgang der ersten Messerwalze (1) und dem Einlauf zur zweiten Messerwalze (2) eine Fördervorrichtung angeordnet ist.
7. Fleischschneidemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung eine Rutsche ist.
8. Fleischschneidemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung eine die Fleischscheiben nacheinander ergreifendes und die Fleischscheiben vereinzelndes, mit Greifernversehenes Förderband ist.
9. Fleischschneidemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgang der ersten Messerwalze (1) ein Auffang tablett (13) angeordnet ist, das mitfmindestens einem parallel zur ersten Messerwalze (1) verlaufenden Schlitz versehen ist, durch den unterschiedlich hohe Greifer eines unter dem Auffangtablett (13) angeordneten Förderbandes hindurchtreten.
10.Fleischschneidemaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch eine dritte Messerwalze (3) , die gegenüber der zweiten Messerwalze -(2) um 900 versetzt angeordnet ist und zwischen deren Einlauf und dem Ausgang der zweiten Messerwalze (2) eine Fördervorrichtung angeordnet ist.