DE10053348B4 - Schneidemaschine für Lebensmittel - Google Patents

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting

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Abstract

Schneidemaschine für Lebensmittel mit einer Schneideeinheit, die ein Maschinengehäuse (11) mit einem rotierbaren Messer (10) und einen auf einer Schlittenführung (7) hin- und her bewegbaren Schlitten (8) für die Schneidgutauflage umfasst, sowie weiterhin mit Standmitteln (1), die ein Aufstellen der Schneidemaschine in einer Gebrauchslage ermöglichen, wobei die Schneidemaschine Verschwenkmittel umfasst, die eine Verschwenkung der Schneideeinheit gegenüber den Standmitteln (1) um mindestens eine Schwenkachse (15, 50) ermöglichen, und wobei die Schneideeinheit in der Gebrauchslage der Schneidemaschine gegenüber den Standmitteln (1) aus einer ersten, zum Abschneiden von Schneidgut geeigneten Position, in der die Schneidgutauflage des Schlittens (8) im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, in eine zweite, zum Abschneiden von Schneidgut geeignete Position verschwenkbar ist, in der die Schneidgutauflage einen Winkel ungleich Null mit der Horizontalen einschließt, so dass das Schneidgut durch die Schwerkraft gegen die Schneideebene gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkbarkeit von Schneideeinheit gegenüber den Standmitteln (1) durch eine zumindest aus...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidemaschine für Lebensmittel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Schneidemaschine der vorgenannten Art ist aus der DE 32 10 349 A1 bekannt. Bei der darin beschriebenen Schneidemaschine ist das Maschinengehäuse schwenkbar an Standmitteln in Form einer Grundplatte gelagert. Die Grundplatte weist an ihrer Unterseite Standfüße und als integralen Bestandteil einen nach oben ragenden, als Hohlzylinderabschnitt ausgeführten Teil auf. An der Außenseite dieses Teils kann eine Innenseite des Maschinengehäuses der Schneidemaschine während des Verschwenkens entlang gleiten. Das Maschinengehäuse kann an diesem Teil in zwei unterschiedlichen Positionen festgelegt werden, nämlich in einer ersten Position, in der die Schneidgutauflage des Schlittens im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, und in einer zweiten Position, in der die Schneidgutauflage einen Winkel ungleich Null mit der Horizontalen einschließt, so dass das Schneidgut durch die Schwerkraft gegen die Schneideebene gedrückt wird.
  • Eine weitere Schneidemaschine ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift DE 1 184 912 C bekannt. Bei der darin beschriebenen Schneidemaschine besteht die Möglichkeit, die Schneidgutauflageebene des Schlittens gegenüber der Standebene der Schneidemaschine in zwei verschiedenen Positionen festzulegen, wobei in eine der beiden Positionen die Schneidgutauflageebene parallel zu der Standebene ausgerichtet ist und in der zweiten Position die Schneidgutauflageebene gegenüber der Standebene gekippt ist. Als nachteilig hierbei erweist sich jedoch, dass in beiden Fällen die Schneideebene des Messers senkrecht zu der Standebene ausgerichtet ist, so dass in der zweiten Position die Schneidgutauflageebene des Schlittens einen Winkel mit der Schneideebene einschließt, der kleiner als 90° ist. Dadurch ergibt sich ein sogenannter Schrägschneider. Ein derartiger Schrägschneider weist den Nachteil auf, dass von dem Schneidgut längliche, nicht kreisrunde Scheiben abgeschnitten werden.
  • Weiterhin sind Schneidemaschinen bekannt, bei denen die Schneidgutauflagefläche parallel zur Standebene ausgerichtet ist und wobei gleichzeitig die Schneidebene bzw. Messerebene senkrecht zur Schneidgutauflageebene bzw. zur Standebene ausgerichtet ist. Als nachteilig bei derartigen Schneidemaschinen erweist sich, dass das Schneidgut gegen die in der Regel vorhandene Anschlagplatte bzw. gegen die durch das Messer gebildete Schneideebene gedrückt werden muss.
  • Weiterhin sind Schneidemaschinen bekannt, bei denen die Schneidgutauflagefläche mit der durch das Messer gegebenen Schneideebene einen rechten Winkel einschließt und bei denen gleichzeitig die Schneidgutauflagefläche des Schlittens einen Winkel von beispielsweise mehr als 30° mit der Standfläche einschließt, so dass das Schneidgut durch die Schwerkraft gegen die Anschlagplatte bzw. die Schneidebene gedrückt wird. Derartige Schneidemaschinen werden in der Regel in Gewerbebetrieben eingesetzt, wobei es sich für den privaten Nutzer oft als nachteilig erweist, dass das abgeschnittene Schneidgut aufgrund des schräg gestellten Maschinengehäuses dem Blick des Benutzers entzogen wird.
  • Aus der DE 25 59 432 A1 ist eine Schneidemaschine bekannt, die aus einem Schubfach heraus geschwenkt werden kann. Während des Schwenkvorgangs nimmt die Schneidmaschine verschiedene zur Horizontalen gekippte Stellungen ein. In der heraus geklappten Gebrauchslage der Schneidemaschine ist die Schneidgutauflage horizontal ausgerichtet.
  • Aus der DE 1 873 905 U ist ein Schrägschneider bekannt, dessen Schneidgutauflage in Gebrauchsstellung einen Winkel von etwa 45° mit der Horizontalen einschließt. Zu Reinigungszwecken kann der Schlitten mit der Schneidgutauflage von dem Messer weg geschwenkt werden.
  • Aus der DE 34 27 116 A1 ist eine automatische Schneidemaschine für das Abschneiden und Ablegen von Schneidgut in Verpackungsbehältnisse bekannt. Die darin beschriebenen Schneidemaschinen weisen nach Art eines Planetenrades umlaufende Rundmesser sowie eine Zuführeinheit für das Zuführen von Schneidgut zu dem Rundmesser auf. Bei einer der in der DE 34 27 116 A1 beschriebenen Ausführungsformen kann die Neigung des Rundmessers und der Zuführeinheit zur Horizontalen verändert werden, um das Maß des schindelartigen Übereinanderstapelns des abgeschnittenen Schneidguts zu verändern. Bei einer anderen der in der DE 34 27 116 A1 beschriebenen Ausführungsformen ist die Zuführeinheit horizontal und das Rundmesser vertikal ausgerichtet, wobei ein Nadelkissen die abgeschnittenen Schneidgutscheiben aufnimmt und in der gewünschten Position ablegt.
  • Aus der DE 196 46 619 A1 ist ebenfalls eine automatische Schneidemaschine bekannt, die ein nach Art eines Planetenrades umlaufendes Rundmesser sowie einen Fördertisch für das Zuführen von Schneidgut zu dem Rundmesser aufweist. Auf dem Fördertisch sind Förderrollen für die Zuführbewegung des Scheidguts zur Scheideebene angeordnet. Auch bei dieser Schneidemaschine kann der Winkel des Fördertisches zur Horizontalen zusammen mit dem Winkel des Rundmessers zur Vertikalen verändert werden. In der Regel weist der Fördertisch eine Neigung von etwa 30° zur Horizontalen auf.
  • Gas der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Sehaffung einer Schneidemaschine der eingangs genannten Art, die flexibler einsetzbar ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Schneidemaschine der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Durch das Vorsehen eines Adapterunterteils und eines Adapteroberteils ergibt sich die Möglichkeit, die erfindungsgemäßen die Adaptereinheit umfassenden Verschwenkmittel nachträglich in bereits bestehende Modelle von Schneidemaschinen einzubauen.
  • Vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Schneidemaschine die Tatsache, dass nicht nur der Schlitten mit der auf ihm ausgebildeten Schneidgutauflage gegenüber den Standmitteln verschwenkt werden kann, sondern dass die gesamte Schneideeinheit mit beispielsweise Maschinengehäuse, Messer, Anschlagplatte und Schlitten gegenüber den Standmitteln vesschwenkt werden kann, so dass eben durch die Verschwenkung kein Schrägschneider erzielt wird.
  • Es können die oder eine der Schwenkachsen parallel zur Vorschubrichtung des Schlittens ausgerichtet sein, wobei vorzugsweise die mindestens eine Schwenkachse in der Gebrauchslage der Schneidemaschine horizontal ausgerichtet ist. Auf diese Weise ergibt sich die Möglichkeit, dass der Benutzer zwischen einer Position, in der die Schneidgutauflagefläche beispielsweise parallel zur Horizontalen ausgerichtet ist und das abgeschnittene Schneidgut für den Benutzer einsehbar ist, und einer zweiten Position wählen kann, in der die Schneidgutauflagefläche um eine zu der Vorschubrichtung parallelen Schwenkachse um einen Winkel von beispielsweise 30° geschwenkt ist, so dass das Schneidgut durch die Schwerkraft gegen die Anschlagplatte bzw. die Schneideebene gedrückt wird.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass die oder eine der Schwenkachsen senkrecht zur Vorschubrichtung des Schlittens ausgerichtet ist, wobei auch diese Schwenkachse vorzugsweise in der Gebrauchslage der Schneidemaschine horizontal ausgerichtet ist. Durch Verschwenkung der Auflagefläche des Schlittens um eine senkrecht zur Vorschubrichtung des Schlittens ausgerichtete Achse ergibt sich die Möglichkeit, die Schneidgutauflagefläche so zu positionieren, dass das Schneidgut durch seine eigene Schwerkraft an die in Vorschubrichtung hintere Wand des Schlittens gedrückt wird. Dadurch ergibt sich insbesondere bei rundem Schneidgut eine definierte Anlage.
  • Vorteilhafterweise ist die Schneideeinheit in der Gebrauchslage der Schneidemaschine gegenüber den Standmitteln in eine Position verschwenkbar, in der die Schneidgutauflage einen Winkel von etwa 30°, mit der Horizontalen einschließt, wobei vorzugsweise mindestens in einer der beiden Positionen die Schneideeinheit gegenüber den Standmitteln festlegbar oder verrastbar ist. Insbesondere das Festlegen in der gegenüber der Horizontalen gekippten Position erhöht die Sicherheit bei dem Umgang mit der Schneidemaschine.
  • Die Schneidemaschine kann einen Arretierhebel umfassen, der aus einer ersten Stellung, in der die Schneideinheit gegenüber den Standmitteln verschwenkbar ist, in eine zweite Stellung überführbar ist, in der die Schneideeinheit nicht gegenüber den Standmitteln verschwenkbar ist. Durch das Vorsehen eines derartigen Arretierhebels wird die Handhabung des Verschwenkmechanismusses der Schneidemaschine für den Benutzer einfacher gestaltet.
  • Die Standmittel der Schneidemaschine können durch eine Bodenplatte und/oder durch mindestens einen Fuß gegeben sein.
  • Das Adapterunterteil und das Adapteroberteil können im Bereich der Schwenkachsen aneinander schwenkbar angebracht sein.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist dabei an dem Adapteroberteil eine Klappe beabstandet von der Schwenkachse schwenkbar angebracht, wobei die Klappe in einer verschwenkten Stellung von Adapteroberteil gegenüber Adapterunterteil, bei der die Schneidgutauflage des Schlittens einen Winkel ungleich Null mit der Horizontalen einschließt, in eine Stellung klappbar, in der die Schwenkbarkeit von Adapteroberteil gegenüber Adapterunterteil blockiert ist. Hierbei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die Klappe in diesem Fall in einer vertikalen Richtung ausgerichtet, so dass gleichzeitig durch die Klappe eine vertikale Abstützung des Adapteroberteils gegeben ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Klappe in der die Schwenkbarkeit von Adapteroberteil zu Adapterunterteil blockierenden Stellung verrastbar. Damit wird sichergestellt, dass der Benutzer nicht unbeabsichtigt die Schwenkbarkeit von Adapteroberteil zu Adapterunterteil wieder herstellt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist an dem Adapterunterteil eine Klemmvorrichtung befestigt, an der längs einer Schräge ein an dieser anliegender Führungsbolzen bewegbar ist, der an einer Mittel im Arretierhebel verbundenen Querachse angebracht ist, wobei durch Verdrehen des Arretierhebels und Entlangbewegen des Führungsbolzens an der Schräge die Verschwenkbarkeit von Adapteroberteil zum Adapterunterteil blockiert bzw. freigegeben werden kann. Durch eine derartige Konstruktion wird eine sehr kostengünstige Ausgestaltung der Verschwenk- bzw. Arretiermittel gegeben.
  • Hier kann durch Entlangbewegen des Führungsbolzens an der Schräge ein konischer Abschnitt der Querachse aus einem an dem Adapteroberteil angeordneten Langloch heraus bzw. in dieses hineinbewegt werden, wobei bei in dem Langloch befindlichen konischen Abschnitt die Verschwenkbarkeit von Adapteroberteil gegen Adapterunterteil blockiert ist. Als vorteilhaft hierbei kann sich erweisen, wenn der konische Abschnitt von einem Federmittel in das Langloch hineingedrückt wird, so dass bei Verdrehung des Arretierhebels sichergestellt wird, dass in der entsprechenden Stellung des Arretierhebels der konische Abschnitt für die Blockierung der Verschwenkbarkeit in das Langloch hineingedrückt wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Adapterunterteil eine obere ballige, vorzugsweise halbkugelmantelförmige Fläche auf, wobei das Adapteroberteil auf dieser oberen balligen Fläche zumindest abschnittsweise aufliegen kann. Durch eine derartige insbesondere halbkugelmantelförmige Fläche wird eine elegante Verstellbarkeit der Schneideeinheit gegenüber der Standebene um beliebige, mindestens jedoch um zwei parallel zu der Standfläche ausgerichtete Achsen gewährleistet.
  • Die vorgenannte Verschwenkbarkeit um beliebig viele horizontale Achsen kann dadurch auf eine Verschwenkbarkeit um zwei zueinander senkrechte Achsen eingeschränkt werden, dass in der balligen Fläche des Adapterunterteils eine T-förmige Nut ausgenommen ist, in die eine mit dem Adapteroberteil bzw. der Schneideeinheit verbundene Arretierstange eingreifen kann, wobei durch Bewegung von Arretierstange in der Nut eine Verschwenkung von Adapterunterteil gegenüber Adapteroberteil ermöglicht wird. Anstelle einer T-förmigen Nut könnte natürlich auch eine kreuzförmige Nut verwendet werden. Bei der T-förmigen Nut lässt sich die Schneideeinheit beispielsweise aus der Position, in der die Schneidgutauflage parallel zur Standebene ausgerichtet ist, nur um eine Achse schwenken, bis die Endstellung dieser Verschwenkung erreicht. Erst dann lässt sich die Schneideeinheit auch um die andere Achse schwenken.
  • Vorteilhafterweise ist die Arretierstange mit dem Arretierhebel verbunden und wirkt im Bereich ihres durch die Nut hindurchgreifenden Abschnittes mit einem Arretierstück derart zusammen, dass durch Betätigung des Arretierhebels das Arretierstück derart gegen die ballige Fläche drückbar ist, dass dadurch die Verschwenkbarkeit von Adapterunterteil gegenüber Adapteroberteil blockiert wird. Dadurch wird eine einfache Ausführungsform des Arretiermechanismusses geschaffen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Adapterunterteil eine obere zylindermantelabschnittsförmige, vorzugsweise halbzylindermantelförmige, Fläche auf, wobei das Adapteroberteil auf dieser oberen zylindermantelabschnittsförmigen Fläche zumindest abschnittsweise aufliegen kann. Durch eine derartige Gestaltung des Adapterunterteils bzw. des Adapteroberteils wird auf einfache Art eine Verschwenkbarkeit um eine in der Zylinderachse liegende Schwenkachse ermöglicht.
  • Dabei kann in der zylindermantelabschnittsförmigen Fläche eine sich in Umfangsrichtung dieser Fläche erstreckende Nut ausgenommen sein, in die wiederum eine Arretierstange eingreifen kann, wobei durch Bewegung der Arretierstange in der Nut eine Verschwenkung von Adapterunterteil gegen Adapteroberteil ermöglicht wird. Diese Arretierstange kann analog zu dem vorgenannten Ausführungsbeispiel mit dem Arretierhebel verbunden sein und mit einem Arretierstück für die Blockierung bzw. für die Freigabe der Verschwenkbarkeit zusammenwirken.
  • Als Befestigungsmittel können beispielsweise Befestigungs- oder Verbindungselemente vorgesehen sein, die eine Anbringung eines Teils einer entsprechenden Adaptereinheit an einer Wand oder einer ausziehbaren oder herausschwenkbaren Plattform oder dergleichen ermöglichen.
  • Die Erfindung wird deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schneidemaschine;
  • 2 eine 1 entsprechende Ansicht mit abgeschwenktem Maschinengehäuse;
  • 3 eine Ansicht gemäß dem Pfeil III in 2;
  • 4a eine Seitenansicht eines Adapteroberteils der ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schneidemaschine;
  • 4b eine Ansicht gemäß dem Pfeil IV b in 4a;
  • 5a eine Seitenansicht eines Adapterunterteils der ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schneidemaschine;
  • 5b eine Ansicht gemäß dem Pfeil V b in 5a;
  • 6a eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schneidemaschine;
  • 6b eine Detailansicht des Arretiermechanismus der Ausführungsform gemäß 6a;
  • 7 eine Draufsicht auf ein Adapterunterteil der zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schneidemaschine;
  • 8 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schneidemaschine;
  • 9 eine Draufsicht auf ein Adapterunterteil der dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schneidemaschine;
  • 10 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schneidemaschine;
  • 11 eine Ansicht gemäß dem Pfeil XI in 10.
  • Zunächst wird auf 1 bis 5 Bezug genommen. Das darin abgebildete erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schneidemaschine umfasst als Standmittel eine Bodenplatte 1 auf der vermittels eines scheibenförmigen Bodenplattenaufsatzes 2 eine aus einem Adapterunterteil 3 und einem Adapteroberteil 4 bestehende Adaptereinheit angebracht ist. Dabei ist das Adapterunterteil 3 fest mit der Bodenplatte 1 bzw. mit dem Bodenplattenaufsatz 2 verbunden. Weiterhin ist an der Oberseite des Adapteroberteils 4 eine Schlittenführung 7 und ein Maschinengehäuse 11 der Schneidemaschine angebracht. Weiterhin ist aus 1 ersichtlich, dass die Schneidemaschine ein drehbares Messer 10, eine Anschlagplatte 9 und einen auf der Schlittenführung 7 hin- und herschiebbaren Schlitten 8 umfasst.
  • Adapterunterteil 3 und Adapteroberteil 4 sind derart miteinander verbunden, dass sie um eine horizontale, aus 3 ersichtliche Schwenkachse 15 gegeneinander verschwenkbar sind. Dadurch wird eine Verschwenkung der aus Messer 10, Messergehäuse 11, Schlittenführung 7, Schlitten 8 und Anschlagplatte 9 gebildeten Schneideeinheit gegenüber der Bodenplatte 1 ermöglicht.
  • Aus 5 ist das Adapterunterteil 3 detailliert ersichtlich. Das Adapterunterteil 3 besteht im wesentlichen aus einem quaderförmigen beispielsweise aus Kunststoff gefertigten Block 20 von dem sich in 3 und 5b rechts ein Abschnitt 25 nach oben erstreckt, an dem Anbringungsmittel für eine Schwenkverbindung zu dem Adapteroberteil 4 angeordnet sind, so dass sich in einer horizontalen Richtung durch den nach oben ragenden Abschnitt 25 die Schwenkachse 15 zwischen Adapterunterteil 3 und Adapteroberteil 4 erstrecken kann. Auf der von dem sich nach oben erstreckenden Abschnitt 25 abgewandten Seite weist das Adapterunterteil 3 einen sich über eine obere Begrenzungsfläche 23 nach oben erstreckenden mittleren stegförmigen Abschnitt 21 auf, an dem jeweils seitlich nach außenragenden Nasen 22 angebracht sind, deren Funktion im nachfolgenden noch näher beschrieben wird.
  • An der dem die Schwenkachse 15 aufnehmenden Abschnitt 25 zugewandten Seite des stegförmigen Abschnitts 21 sind im Bereich der seitlichen Ränder der oberen Begrenzungsfläche 23 Mulden 24 in dieser ausgeformt, deren Funktion ebenfalls nachfolgend noch näher beschrieben wird.
  • An dem Adapteroberteil 4 ist eine um eine horizontale Schwenkachse 12 schwenkbare Klappe 5 angeordnet. Die Schwenkachse 12 befindet sich in einem heruntergeklappten Zustand des Adapteroberteils 4 etwa in der gleichen Höhe wie die Schwenkachse 15, ist jedoch gegenüber dieser in 1 nach vorne und in 3 nach links versetzt. Damit ist die Schwenkachse 12 etwa oberhalb der Mulden 24 angeordnet. Die Klappe 5 ist als eine im wesentlichen flaches plattenförmiges Teil ausgeführt mit einer unteren Kante 13, an der zwei äußere nach unten ragenden Nasen 14 angebracht bzw. angeformt sind. Bei gegenüber dem Adapterunterteil 3 schräggestelltem Adapteroberteil 4 kann die Klappe 5 derart um die Schwenkachse 12 von hinten gegen den nach oben ragenden stegförmigen Abschnitt 21 des Adapterunterteils geklappt werden, dass die an der Unterseite der Klappe 5 angeordneten Nasen 14 in die Mulden 24 eingreifen können.
  • An der Oberseite der Klappe 5 sind zwei nach oben ragende Laschen 18 angebracht, die an ihren voneinander abgewandten Außenseiten horizontale Bohrungen 17 aufweisen, die koaxial zu der Schwenkachse 12 der Klappe 5 angeordnet sind. In die Bohrungen 17 können von außen durch die entsprechende Wandung des Adapteroberteils 4 Befestigungsmittel für die schwenkbare Befestigung der Klappe 5 an dem Adapteroberteil 4 angebracht sein. Insbesondere ist in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel an einer Seite ein Schwenkhebel 6 angeordnet, der einen winklig abragenden Handgriff und einen in eine der beiden als Gewindebohrung ausgeführten Bohrungen 17 hineinragenden Gewindeabschnitt umfasst. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass durch Verschwenkung des Schwenkhebels 6 um die Schwenkachse 12 die Klappe 5 um die Schwenkachse 12 verschwenkt wird. 4a lässt sich weiterhin deutlich entnehmen, dass auf den einander zugewandten Innenseiten der Laschen 18 insbesondere koaxial zu der Schwenkachse 12 Einrastmulden 19 vorgesehen sind.
  • Die Funktion der im vorgenannten beschriebenen ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schneidemaschine lässt sich insbesondere anhand der 1 und der 3 erklären. Aus einer Stellung gemäß 1, in der beispielsweise die Schlittenführung 7 parallel zur Bodenplatte verläuft, kann die aus Maschinengehäuse 11, Schlittenführung 7 und dergleichen bestehende Schneideeinheit um die Schwenkachse 15 herum in 1 nach hinten und in 3 nach rechts bzw. im Uhrzeigersinn derart verschwenkt werden, dass Bodenplatte 1 und Schlittenführung 7 einen Winkel miteinander einschließen. Das Adapteroberteil 4 weist an seiner Unterseite eine hintere Anlagefläche 16 auf, die auf der von der Klappe 5 abgewandten Seite des Adapteroberteils 4 angeordnet ist und die Schwenkbewegung um die Schwenkachse 15 derart begrenzt, dass nach Verschwenkung um einen vorgegebenen maximalen Winkel die hintere Anlagefläche 16 zur Anlage an die Oberseite des Bodenplattenaufsatzes 2 gelangt.
  • Nachdem das Adapteroberteil 4 und mit diesem die darauf befindliche Schneideeinheit um die Schwenkachse 15 in die vorgenannte maximal verschwenkte Stellung gelangt ist, besteht die Möglichkeit, die Klappe 5 um die Schwenkachse 12 herum im Uhrzeigersinn zu drehen, bis sie in 3 unten links an die ihr zugewandte Seite des stegförmigen Abschnittes 21 anschlägt, wobei in diesem Fall die sich von der Klappe 5 nach unten erstreckenden Nasen 14 in die Mulden 24 einrasten. Vor dem Einrasten der Nasen 14 in die Mulden 24 wird ein für den Benutzer bei dem Betätigen des Schwenkhebels 6 spürbarer Totpunkt überwunden, der durch die Bewegung der unteren Kante 13 der Klappe 5 über die obere Begrenzungsfläche 23 bewirkt wird. In der derart verrasteten in 3 abgebildeten Stellung der Klappe 5 ergibt sich eine sehr stabile Lage des Adapteroberteils 4 bzw. der darauf angebrachten aus Maschinengehäuse 11, Schlittenführung 7 und dergleichen bestehenden Schneideeinheit. Insbesondere aufgrund der hinteren Auflagefläche 16 wird somit das Adapteroberteil 4 bzw. die darauf angebrachte Schneideeinheit auf drei Punkten bzw. Linien abgestützt, nämlich der hinteren Auflagefläche 16, der Schwenkachse 15 und der Schwenkachse 12 mit der darunter angebrachten Klappe 5, die mit ihrer unteren Kante 13 auf der oberen Begrenzungsfläche 23 des Adapterunterteils 3 aufliegt.
  • Nach dem Verschwenken der Klappe 5 im Gegenuhrzeigersinn in das Adapteroberteil 4 hinein kann das Adapteroberteil 4 mit der darauf angebrachten Schneideeinheit im Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkachse 15 herum in 3 nach unten und in 1 nach vorne verschwenkt werden. Bei Erreichen der in 1 dargestellten horizontalen Stellung der Schlittenführung 7 rasten die an dem stegförmigen Abschnitt 21 angebrachten seitlichen Nasen 22 in die Einrastmulden 19 an den Innenseiten der Laschen 18 der Klappe 5 ein. Auf diese Weise wird auch in der zweiten Endstellung des Verschwenkmechanismusses eine stabile Endlage definiert.
  • Bei den im nachfolgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Aus 6 und 7 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schneidemaschine ersichtlich, bei der eine Verschwenkung der Schneideeinheit gegenüber der Bodenplatte 1 um zwei im wesentlichen horizontale zueinander senkrechte Schwenkachsen möglich ist. Aus 6a ist ersichtlich, dass ein im wesentlichen halbkugelförmig ausgeführtes Adapterunterteil 26 vermittels eines außen radial umlaufenden Flansches 27 derart an der Bodenplatte 1 befestigt ist, das die Schnittebene des halbkugelförmigen Adapterunterteils 26 im wesentlichen auf der Bodenplatte 1 aufliegt. Entsprechend der balligen Oberfläche des Adapterunterteils 26 ist in der Unterseite der Schlittenführung 7 bzw. der Unterseite des Maschinengehäuses 11, die in 6a nur schematisch angedeutet sind, eine entsprechende hohlkugelähnliche Ausnehmung angebracht, die auf der Oberseite des halbkugelförmigen Adapterunterteils 26 aufliegt und auf dieser verschiebbar bzw. verschwenkbar ist. Diese Ausnehmung stellt somit ein Adapteroberteil dar.
  • Aus 7 ist ersichtlich, dass in der Halbkugelfläche des Adapterunterteils 26 eine T-förmige Nut 28 ausgenommen ist, die einen ersten, dem T-Strich entsprechenden Abschnitt 28a und einen zweiten, zu diesem senkrechten, als Querstrich dienenden Abschnitt 28b aufweist.
  • Durch diese Nut 28 kann eine Arretierstange 31 hindurchragen, die an ihrem in das Adapterunterteil 26 hineinragenden Ende in ein an der Kugelinnenseite anliegendes Arretierstück 30 hineinragen kann. Die Arretierstange 31 ist an ihrer Oberseite geeignet mit einem für den Benutzer von außen zugänglichen Arretierhebel 29 verbunden, wobei durch Verschwenken des Arretierhebels 29 die Arretierstange 31 derart das Arretierstück 30 an die die Nut 28 umgebende Innenseite des Adapterunterteils 26 anpressen kann, dass die Bewegung der Arretierstange 31 längs des ersten bzw. zweiten Abschnittes 28a, 28b der Nut 28 verhindert wird. Gleichzeitig kann durch entsprechendes Zurückschwenken des Schwenkhebels 29 das Arretierstück 30 durch eine Bewegung der Arretierstange 31 nach unten freigegeben werden, so dass die Arretierstange 31 innerhalb des ersten bzw. des zweiten Abschnittes 28a, 28b der Nut 28 bewegt werden kann. Das Zusammenspiel von Arretierhebel 29, Arretierstück 30 und Arretierstange 31 ist aus 6b ersichtlich.
  • Durch die T-förmige Nut 28 ergibt sich somit bei gelockertem Arretierstück 30 zum einen eine Verschwenkmöglichkeit längs des ersten Abschnittes 28a der Nut 28. Eine derartige Verschwenkung längs des ersten Abschnittes 28a entspricht in 6a einer Verschwenkung der die Schlittenführung 7 und das Maschinengehäuse 11 umfassenden Schneideeinheit im Uhrzeigersinn, das heißt um eine Schwenkachse, die in die Zeichenebene der 6a senkrecht hineinführt. Das Adapterunterteil 26 ist auf der Bodenplatte 1 derart befestigt, dass der erste Abschnitt 28a der T-förmigen Nut 28 in der 6a von links nach rechts über die Kugeloberfläche des Adapterunterteils 26 verläuft. An den in 6a rechten Rand des ersten Abschnittes 28a der T-förmigen Nut 28 erstreckt sich der zweite Abschnitt 28b von vorne nach hinten in 6a. Durch eine Verschiebung der Arretierstange 31 in diesem zweiten Abschnitt 28a der T-förmigen Nut 28 ergibt sich somit in 6a eine Verschwenkung der aus Schlittenführung 7 und Maschinengehäuse 11 gebildeten Schneideeinheit in die Zeichenebene der 6a heraus. Die Verschwenkung ist jedoch nur dann möglich, wenn die Schneideeinheit in 6a bis in ihre Endstellung im Uhrzeigersinn geschwenkt wurde.
  • Durch die T-förmige Nut 28 wird eine Verschwenkbarkeit der Schneideeinheit gegenüber dem Adapterunterteil 26 bzw. der Bodenplatte 1 um zwei zueinander senkrecht stehende, horizontale, durch den Mittelpunkt der Halbkugel hindurchragende Schwenkachsen ermöglicht.
  • Aufgrund des durch den Arretierhebel 29, das Arretierstück 30 und die Arretierstange 31 gegebenen Arretiermechanismusses besteht die Möglichkeit, die aus Schlittenführung 7 und Maschinengehäuse 11 und dergleichen gebildete Schneideeinheit in jeder beliebigen Schwenkstellung an dem Adapterunterteil 26 festzulegen.
  • Aus 8 und 9 ist eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schneidemaschine ersichtlich. Bei dieser Ausführungsform ist ein halbzylinderförmiges Adapterunterteil 32 auf der Oberseite der Bodenplatte 1 derart befestigt, dass die Schnittfläche des halbzylinderförmigen Adapterunterteils 32 auf der Bodenplatte 1 aufliegt. Auf der halbzylindrischen Oberfläche des Adapterunterteils 32 kann ein hohlzylindrisch ausgeführtes Adapteroberteil 33 um eine Schwenkachse herum gleiten, die der Zylinderachse des Adapterunterteils 32 bzw. des Adapteroberteils 33 entspricht. Auf der Oberseite des Adapteroberteils 33 sind die Schlittenführung 7 und das Maschinengehäuse 11 befestigt, wobei diese jeweils entsprechende hohlzylindrische Ausnehmungen aufweisen, die eine geeignete Anbringung an der Oberseite des Adapteroberteils 33 gewährleisten.
  • Das Adapter Unterteil 32 weist auf seiner Zylinderoberfläche eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut 34 auf, die wie bei dem vorgenannten zweiten Ausführungsbeispiel zum einen zur Definierung der Schwenkrichtung dient und zum anderen eine Arretierung in einer entsprechend verschwenkten Stellung ermöglicht. Dazu weist auch die in 8 und 9 abgebildete Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schneidemaschine einen Arretierhebel 29, ein Arretierstück 30 und eine Arretierstange 31 auf, die wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel mit der Nut 34 zusammenwirken.
  • Zusätzlich ist auf der halbzylindrischen Oberseite des Adapterunterteils 32 ein von der Nut beabstandeter in Umfangsrichtung umlaufender Steg 35 vorgesehen, der in eine entsprechende Nut auf der Unterseite des Adapteroberteils 33 eingreifen kann. Der umlaufende Steg 35 bzw. die dazu korrespondierende Nut in der Unterseite des Adapteroberteils 33 dienen zur besseren Führung des Adapteroberteils 33 auf dem Adapterunterteil 32.
  • Nach Lösen der Arretiervorrichtung vermittels des Arretierhebels lässt sich das Adapteroberteil 33 und mit diesem das aus Schlittenführung 7, Maschinengehäuse 11 und dergleichen bestehende Schneideeinheit in 8 im Uhrzeigersinn von der Bodenplatte wegschwenken bzw. im Gegenuhrzeigersinn wieder an die Bodenplatte 1 heranschwenken. Dabei erlaubt die Arretiervorrichtung eine Arretierung von Adapteroberteil 33 an Adapterunterteil 32 in jeder beliebigen Schwenkstellung.
  • Aus 10 und 11 ist eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schneidemaschine ersichtlich. Bei dieser vierten Ausführungsform ist ein aus einem U-förmigen Rahmen gebildetes Adapterunterteil 37 vorgesehen, dass mit seinem den Verbindungsschenkel des U bildenden Abschnitt auf der Bodenplatte 1 aufliegt. Gegenüber diesem U-förmigen Adapterunterteil 37 ist ein ebenfalls als U-förmiger Rahmen ausgebildetes Adapteroberteil 38 um eine horizontale Schwenkachse 50 herum verschwenkbar, die wie aus 11 ersichtlich ist, das Adapterunterteil 37 und das Adapteroberteil 38 verschwenkbar gegeneinander aneinander festlegt. An dem Adapteroberteil 38 ist vermittels entsprechender Befestigungsmittel die aus Schlittenführung 7, Maschinengehäuse 11 und dergleichen bestehende Schneideeinheit festgelegt. Eine Verschwenkung von Schneideeinheit gegenüber Bodenplatte ergibt sich somit um eine horizontale Achse in 10 im Uhrzeigersinn bzw. im Gegenuhrzeigersinn. In dem abgebildeten Ausführungsbeispiel ist die Unterseite des Maschinengehäuses 11 angeschrägt, so dass sich bei einer Verschwenkung im Uhrzeigersinn eine Auflagefläche an der Unterseite des Maschinengehäuses 11 auf der Bodenplatte 1 ergibt (siehe 10).
  • Die Arretiervorrichtung bei dieser vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schneidemaschine ist etwas anders ausgeführt als bei den anderen bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen. Die Arretiervorrichtung umfasst einen für den Benutzer von außen zugänglichen Arretierhebel 36, der eine Handhabe aufweist und auf einer Querachse 39 angeordnet ist, die an einer Seite durch das als äußerer Rahmen ausgeführte Adapterunterteil 37 und das als innerer Rahmen ausgeführte Adapteroberteil 38 hindurchragt. Wie insbesondere auf 11 ersichtlich ist, ist auf der Unterseite des Adapterunterteils 37 eine Klemmeinheit 44 befestigt, die im wesentlichen aus einen kubischen beispielsweise aus Kunststoff gefertigten Teil besteht. Diese Klemmeinheit weist eine horizontale mit der Querachse 39 fluchtende Bohrung 45 auf. Die Querachse 39 weist in ihrer Erstreckung von dem Arretierhebel 36 ausgehend drei Abschnitte auf, nämlich einen ersten Abschnitt 40 mit einem vergleichsweise geringen Radius, einen sich an diesen anschließenden zweiten Abschnitt 41, der konisch ausgebildet ist, und einen sich an diesen anschließenden dritten Abschnitt 42 mit einem vergleichsweise großen Radius. Der Abschnitt 42 ragt durch die Bohrung 45 der Klemmeinheit 44 hindurch und weist in seinem von dem Arretierhebel 36 abgewandten Endbereich einen radial nach außen ragenden Führungsbolzen 43 auf. Der Führungsbolzen 43 kann bei einer Drehung der Querachse 39 an einer in die Bohrung 45 mündenden Schräge 46 derart entlang gleiten, dass bei einer Drehung der Querachse 39 die Querachse 39 durch das Entlanggleiten des Führungsbolzens 43 an der Schräge 46 in axialer Richtung bewegt wird. Aus 11 ist ersichtlich, dass bei einer Bewegung des Arretierhebels 36 im Uhrzeigersinn die Querachse nach links in 11 bewegt wird. Es besteht die Möglichkeit, dass in den beiden Endstellungen des Führungsbolzens 43 an der Schräge 46, die beispielsweise bei einer Drehung von etwa 90° erreicht werden können, kleine Rastmulden vorgesehen sind, die eine fühlbare Arretierung des Arretierhebels 36 und mithin des Führungsbolzens 43 in diesen Rastmulden ergeben.
  • Der Abschnitt 42 weist weiterhin etwa benachbart zu dem konischen Abschnitt 41 einen umlaufenden Bund 47 auf, an dem eine zwischen der Klemmeinheit 44 und dem Bund 47 den Abschnitt 42 umgebende Spiralfeder 48 anliegt. Die Spiralfeder 48 drückt somit den Bund 47 und damit die Querachse 39 nach rechts in 11.
  • In dem Adapteroberteil 38 ist im Bereich des Durchgriffs der Querachse 39 ein viertelkreisförmiges Langloch 51 vorgesehen, durch das die Querachse 39 hindurchgreift. Dieses Langloch 51 weist an seinen beiden Endpunkten jeweils eine Aufweitung 52 auf, die die lichte Weite des Langloches 51 endseitig vergrößert. In 11 ist die Querachse 39 in einer Stellung abgebildet, in der der konische Abschnitt 47 insbesondere aufgrund der Federkraft der Spiralfeder 48 ein Stück weit in eine der beiden Aufweitungen 52 des Langloches 51 hineinragt. Aufgrund dieses Hineinragens des zweiten, konischen Abschnittes 41 in die Aufweitung 52 wird ein Verschwenken des Adapteroberteils 38 und damit ein Verschwenken der Schneideeinheit gegenüber dem Adapterunterteil 37 bzw. der Bodenplatte 1 verhindert, da der konische Abschnitt 41 zumindest in diesem derart weit in das Langloch 51 hineingeschobenen Zustand einen derart großen Durchmesser aufweist, dass er nicht von der Aufweitung 52 in den schmaleren mittleren Abschnitt des Langlochs 51 hinein überführt werden kann.
  • Erst nach Drehung des Arretierhebels 36 im Uhrzeigersinn um beispielsweise 90° in 11 wird eine Verschwenkung von Adapteroberteil 38 gegen Adapterunterteil 37 ermöglicht, weil durch eine derartige Verdrehung des Arretierhebels 36 der Führungsbolzen 33 auf der Schräge 46 nach links in 11 gleitet und dadurch der konische Abschnitt 41 nach links aus der Aufweitung 52 hinausbewegt wird. Dadurch wird aber von links der erste Abschnitt 41 mit vergleichsweise kleinem Radius in das Langloch 51 hineingeschoben, wobei der Radius des ersten Abschnittes 40 so gewählt ist, dass er problemlos auch durch den Mittelteil des Langloches 51 hindurchgleiten kann. Nach Erreichen der verschwenkten Stellung kann der Arretierhebel 36 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, so dass der Führungsbolzen 43 entlang der Schräge 46 nach rechts in 11 gleitet, wodurch der konische Abschnitt 41 in die zweite endseitige Aufweitung 52 des Langlochs 51 hineinbewegt wird. Dadurch wird die Verschwenkung von Adapteroberteil 38 gegenüber Adapterunterteil 37 wieder blockiert.

Claims (19)

  1. Schneidemaschine für Lebensmittel mit einer Schneideeinheit, die ein Maschinengehäuse (11) mit einem rotierbaren Messer (10) und einen auf einer Schlittenführung (7) hin- und her bewegbaren Schlitten (8) für die Schneidgutauflage umfasst, sowie weiterhin mit Standmitteln (1), die ein Aufstellen der Schneidemaschine in einer Gebrauchslage ermöglichen, wobei die Schneidemaschine Verschwenkmittel umfasst, die eine Verschwenkung der Schneideeinheit gegenüber den Standmitteln (1) um mindestens eine Schwenkachse (15, 50) ermöglichen, und wobei die Schneideeinheit in der Gebrauchslage der Schneidemaschine gegenüber den Standmitteln (1) aus einer ersten, zum Abschneiden von Schneidgut geeigneten Position, in der die Schneidgutauflage des Schlittens (8) im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, in eine zweite, zum Abschneiden von Schneidgut geeignete Position verschwenkbar ist, in der die Schneidgutauflage einen Winkel ungleich Null mit der Horizontalen einschließt, so dass das Schneidgut durch die Schwerkraft gegen die Schneideebene gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkbarkeit von Schneideeinheit gegenüber den Standmitteln (1) durch eine zumindest aus einem Adapterunterteil (3, 26, 32, 37) und einem gegenüber diesem um die mindestens eine Schwenkachse (15, 50) verschwenkbaren Adapteroberteil (4, 33, 38) bestehende Adaptereinheit gegeben ist, wobei das Adapterunterteil (3, 26, 32, 37) an den Standmitteln (1) festgelegt ist und wobei das Adapteroberteil (4, 33, 38) an der Schneideeinheit festgelegt ist.
  2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oder eine der Schwenkachsen (15, 50) parallel zur Vorschubrichtung des Schlittens (8) ausgerichtet ist.
  3. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oder eine der Schwenkachsen (15, 50) senkrecht zur Vorschubrichtung des Schlittens (8) ausgerichtet ist.
  4. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Schwenkachse (15, 50) in der Gebrauchslage der Schneidemaschine horizontal ausgerichtet ist.
  5. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideeinheit in der Gebrauchslage der Schneidemaschine gegenüber den Standmitteln (1) in eine Position verschwenkbar ist, in der die Schneidgutauflage einen Winkel von etwa 30° mit der Horizontalen einschließt.
  6. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in einer der beiden Positionen die Schneideeinheit gegenüber den Standmitteln (1) festlegbar oder verrastbar ist
  7. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidemaschine einen Arretierhebel (29, 36) umfasst, der aus einer ersten Stellung, in der die Schneideeinheit gegenüber den Standmitteln (1) verschwenkbar ist, in eine zweite Stellung überführbar ist, in der die Schneideeinheit nicht gegenüber den Standmitteln (1) verschwenkbar ist.
  8. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Standmittel (1) durch eine Bodenplatte und/oder durch mindestens einen Fuß gegeben sind.
  9. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Adapterunterteil (3, 37) und Adapteroberteil (4, 38) im Bereich der Schwenkachse (15, 50) aneinander schwenkbar angebracht sind.
  10. Schneidemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Adapteroberteil (4) eine Klappe (5) beabstandet von der Schwenkachse (15) schwenkbar angebracht ist, wobei die Klappe (5) in einer verschwenkten Stellung von Adapteroberteil (4) gegenüber Adapterunterteil (3), bei der die Schneidgutauflage des Schlittens (8) einen Winkel ungleich Null mit der Horizontalen einschließt, in eine Stellung klappbar ist, in der die Schwenkbarkeit von Adapteroberteil (4) gegenüber Adapterunterteil (3) blockiert ist.
  11. Schneidemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (5), in der die Schwenkbarkeit von Adapteroberteil (4) zu Adapterunterteil (3) blockierenden Stellung verrastbar ist.
  12. Schneidemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Adapterunterteil (37) eine Klemmvorrichtung (44) befestigt ist, an der längs einer Schräge (46) ein an dieser anliegender Führungsbolzen (43) bewegbar ist, der an einer mit dem Arretierhebel (36) verbundenen Querachse (39) angebracht ist, wobei durch Verdrehen des Arretierhebels (36) und Entlangbewegen des Führungsbolzens (43) an der Schräge (46) die Verschwenkbarkeit von Adapteroberteil (38) zu Adapterunterteil (37) blockiert bzw. freigegeben werden kann.
  13. Schneidemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch Entlangbewegen des Führungsbolzens (43) an der Schräge (46) ein konischer Abschnitt (41) der Querachse (39) aus einem an dem Adapteroberteil (38) angeordneten Langloch (51) heraus bzw. in dieses hineinbewegt werden kann, wobei bei in dem Langloch (51) befindlichem konischen Abschnitt (41) die Verschwenkbarkeit von Adapteroberteil (38) gegenüber Adapterunterteil (37) blockiert ist.
  14. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterunterteil (26) eine obere ballige, vorzugsweise halbkugelmantelförmige, Flache aufweist, wobei das Adapteroberteil auf dieser oberen balligen Fläche zumindest abschnittsweise aufliegen kann.
  15. Schneidemaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der balligen Fläche des Adapterunterteils (26) eine T-förmige Nut (28) ausgenommen ist, in die eine mit dem Adapteroberteil bzw. der Schneideeinheit verbundene Arretierstange (31) eingreifen kann, wobei durch Bewegung von Arretierstange (31) in der Nut (28) eine Verschwenkung von Adapterunterteil (26) gegenüber Adapteroberteil ermöglicht wird.
  16. Schneidemaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierstange (31) mit dem Arretierhebel (29) verbunden ist und im Bereich ihres durch die Nut hindurchgreifenden Abschnittes mit einem Arretierstück (30) derart zusammenwirkt, dass durch Betätigung des Arretierhebels (29) das Arretierstück (30) derart gegen die ballige Fläche drückbar ist, dass dadurch die Verschwenkbarkeit von Adapterunterteil (26) gegenüber dem Adapteroberteil blockiert wird.
  17. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterunterteil (32) eine obere zylindermantelabschnittsförmige, vorzugsweise halbzylindermantelförmige, Fläche aufweist, wobei das Adapteroberteil (33) auf dieser oberen zylindermantelabschnittsförmigen Fläche zumindest abschnittsweise aufliegen kann.
  18. Schneidemaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in der zylindermantelabschnittsförmigen Fläche des Adapterunterteils (32) eine sich in Umfangsrichtung dieser Fläche erstreckende Nut ausgenommen ist, in die eine mit dem Adapteroberteil (33) bzw. der Schneideeinheit verbundene Arretierstange (31) eingreifen kann, wobei durch Bewegung der Arretierstange (31) in der Nut (34) eine Verschwenkung von Adapterunterteil (32) gegenüber Adapteroberteil (33) ermöglicht wird.
  19. Schneidemaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierstange (31) mit dem Arretierhebel (29) verbunden ist und im Bereich ihres durch die Nut (34) hindurchgreifenden Abschnitts mit einem Arretierstück (30) derart zusammenwirkt, dass durch Betätigung des Arretierhebels (29) das Arretierstück (30) derart gegen die halbzylindermantelförmige Fläche drückbar, dass dadurch die Verschwenkbarkeit von Adapterunterteil (32) gegenüber Adapteroberteil (33) blockiert wird.
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