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Die Erfindung bezieht sich auf eine beim Verschließen des zu
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einem Bauschen zusammengerafften und ggf. verdrehten Randes eines
Sackes aus flexiblem Material, insbes. Kunststoffolie, verwendbare Vorrichtung zum
Verdichten des Bauschens im Bereich eines den Bauschen ergreifenden Verschlußmittels.
Unter einem Bauschen wir das obere Ende des mit der Einfüllöffnung versehenen Sackrandes
verstanden, der zum Zwecke des Zubindens oder anderweitigen Verschließens üblicherweise
zusammengerafft und meist noch verdreht oder verdrillt wird.
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Das Verschließen von beispielsweise Müllsäcken aus Kunststofffolie
ist in manchen Ländern, die nicht mehr den offenen Mülltransport haben, Pflicht.
Aber auch bei anderen Gelegenheiten muß ein Sack aus flexiblem Material, z. B. Gewebe,
entweder mit einer Schnur oder einem anderen Bindeband zugebunden oder anderweitig
verschlossen werden. In allen Fällen ist es erforderlich, den u. U. mit Müll oder
anderem Gut mehr oder weniger gefüllten Sack im Bereich des Sackrandes so zu zusammenzuraffen,
daß die obere Kante des Sackes möglichst gleichmäßig in der Länge im Bauschen nach
oben absteht.
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Je nach der Füllung des Sackes ist dies mehr oder weniger leicht durchzuführen.
Bei relativ großer Füllung kann es erforderlich oder sinnvoll sein, den Bauschen
zusätzlich noch zu verdrehen, so daß das im Sack befindliche Gut noch etwas komprimiert
und der Bauschen etwas länger wird. Der Bauschen besitzt dann eine etwa runde fingerstarke
Form. Es ist bekannt, an zur Aufnahme von Müll bestimmten Kunststoffoliensäcken
einen schmalen dünnen Bindfaden aus Plastik anzuschweißen, so daß er nach dem Abreißen
von dem Plastiksack zum Zubinden im Bereich des Bauschens zur Verfügung steht.
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Diese Bindfäden aus Kunststoff haben den Vorteil, daß sie sich beim
Binden leicht in das Material des Bauschens eingraben, aber auch den Nachteil, daß
sie gleichzeitig recht empfindlich in die Hände einschneiden. Je dichter der Bauschen
zugeschnürt werden soll, desto mehr Krafteinsatz ist
erforderlich
und desto mehr schneidet der Faden in die Hände ein. Da der zusammengeraffte und
ggf. zusätzlich verdrillte Bauschen während der Zubindebewegung festgehalten werden
muß, steht immer nur eine Hand der Bedienungsperson zum Binden zur Verfügung bzw.
fehlt eine Hand zum Binden. Besonders wenn der leichte Faden aus Kunststoff noch
elektrostatisch aufgeladen ist, was meist der Fall ist, wird der Bindevorgang zu
einer Probe der Geduld und Geschicklichkeit. Dies bereitet besonders älteren Leuten
Probleme.
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Da das Zubinden unter gleichzeitigem Festhalten des Bauschens relativ
große Geschicklichkeit erfordert, ist bereits eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Art aus der CH-PS 608 754 bekannt, welche im wesentlichen aus einem Verschlußhilfsmittel
und einem Verschlußmittel besteht. Das Verschlußhilfsmittel besitzt einen handgriffartigen
Teil, in welchem ein Haken axial verschieblich und dabei zwangsweise rotierend geführt
ist. In Verbindung mit diesem Verschlußhilfsmittel werden Drahtstücke als Verschlußmittel
eingesetzt, die an ihren beiden Enden mit je einer vorgeformten Öse versehen sind.
Auch bei Anwendung dieser Vorrichtung muß zunächst der Bauschen von Hand ordnungsgemäß
gebildet werden. Sodann ist es erforderlich, aus dem Verschlußmittel eine Schlinge
um den Bauschen herumzulegen und beide jeweils endseitig an dem Draht angeordnete
Ösen in den Haken des Verschlußhilfsmittels einzuhängen. Schon dieser Vorgang erfordert,
da er mit einer Hand durchgeführt werden muß, eine gewisse Geschicklichkeit.
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Der anschließende Verdrillvorgang muß aber weiterhin mit Gefühl durchgeführt
werden, d. h. er muß rechtzeitig beendet werden, damit der Bindedraht nicht allzu
sehr verdrillt wird, wodurch die Gefahr des Brechens desselben gegeben ist. Wenn
bei dieser Vorrichtung erst einmal beide Ösen des Bindedrahtes in den Haken eingeführt
sind, benötigt man allerdings nur noch eine Hand, um das Verschlußhilfsmittel zu
handhaben, während die andere Hand den Bauschen weiterhin festhalten
kann.
Bei einer sachgerechten Verdrillung des Bindedrahtes kann eine erhebliche Verdichtung
des Bauschens und damit ein nahezu luftdichter Abschluß des Sackes erzielt werden.
Beendet man dagegen den Verdrillvorgang nach einmaliger Betätigung, was oft aus
Angst vor dem Brechen des Drahtes bei einem zweiten Verdrillvorgang der Fall ist,
dann ist der Sack meist nicht dicht genug verschlossen.
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um den gerafften und verdrillten Bauschen eines Müllsackes zu verschließen,
ist weiterhin ein Klebebandschieber bekannt, bei dem also der Schieber das Verschlußhilfsmittel
und das Klebeband das Verschlußmittel bildet. Die Anwendung dieses Schiebers setzt
das sorgfältige Verdrillen des Bauschens voraus. In ihm ist das Klebeband mit einer
Abreißvorrichtung geführt. Unter erheblichem Kraftaufwand kann dieser Klebebandschieber
etwa rechtwinklig zur Achse des Bauschens über diesen hinübergeführt werden, wobei
sich das Klebeband auf den verdrillten Bauschen legt und die beiden Enden des Klebebandes
ohne nennenswerte Verdichtung des Bauschens mit ihrer Klebefläche aufeinanderzuliegen
kommen. Die Nachteile dieses Klebebandschiebers sind darin zu sehen, daß es sich
um ein relativ großes Gerät handelt, welches einen entsprechenden Platz zu seiner
Ablage und Aufbewahrung benötigt. Bei der Handhabung erfordert der Schieber einen
großen Krafteinsatz, so daß seine Anwendung für eine Vielzahl von Personen ausscheidet.
Eine nennenwerte Verdichtung des Bauschens im Sinne eines mehr oder weniger vollständigen
Abschlusses des Sackes wird mit dem Gerät nicht erreicht, weil sich das Klebeband
nur um den Bauschen herumlegt. Die Dichtheit des verschlossenen Bauschens hängt
damit wesentlich von der Sorgfalt ab, mit der der Sackrand zuvor manuell zusammengerafft
und zu dem Bauschen verdrillt wurde.
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Die DE-OS 26 18 546 zeigt einen Verschluß für Schlauch- und Beutel-förmige
Behältnisse, der als Kunststofformkörper ausgebildet ist. Der Verschluß besteht
im wesentlichen aus
einem Verschlußstreifen, der um den Bauschen
herumgelegt werden muß. Am einen Ende des Streifens sind Ösen vorgesehen, durch
die das andere Ende hindurchgestekt und festgezogen werden muß. Widerhaken an dem
Streifen sichern die einmal erreichte zusammengezogene Stellung. Ein nahezu luftdichtes
Verschließen eines Sackes ist mit dieser Vorrichtung ebenfalls schwierig, weil der
zusammengeraffte Bauschen während des Herumlegens des Streifens um diesen und des
Einfädelns des einen Endes in die Öse mit der einen Hand festgehalten werden muß,
so daß für die Handhabung des Streifens nur die andere Hand zur Verfügung steht.
Auch durch die im Abstand zueinander vorgesehenen Widerhaken, die nur eine stufenweise
Verstellung des geschlossenen Zustandes zulassen, kommt es oft vor, daß der Streifen
einen relativ lockeren Sitz am Bauschen einnimmt und eine nennenswerte Verdichtungswirkung
des Bauschens durch den Streifen nicht erreicht wird. Ist dann noch an dem Streifen
eine griffartige Schlaufe angeformt, dann kann der Sack hieran ergriffen und bei
festem Sitz des Streifens auch getragen werden; bei lockerem Sitz kommt es jedoch
oft vor, daß der Bauschen durch den schlaufenartig geschlossenen Streifen hindurchrutscht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Art aufzuzeigen, mit der es möglich, beim Verschließen von Säcken
aus flexiblem Material eine erhebliche Verdichtungswirkung an der Ansatzstelle des
Verschlußmittels bzw. der Vorrichtung an dem Sackbauschen zu erreichen. Diese Verdichtungswirkung
soll mühelos reproduzierbar erreichbar sein, ohne daß die Gefahr der Beschädigung
der Vorrichtung oder des Verschlußmittels besteht. Ein möglichst annähernd luftdichter
Abschluß, beispielsweise eines Kunststoffoliensackes, der mit Müll gefüllt ist,
wird angestrebt.
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Erfindungsgemäß wird dies in Verbindung mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils des Anspruches 1 erreicht. Die Erfindung baut grundlegend auf einem Spiralkörper
auf bzw.
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nutzt den sich zwischen zwei spiralartig angeordneten Kanten erweiternden
bzw. verengenden Klemmspalt bzw. die so gebildete trichterförmige Zuführung, um
durch eine Drehbewegung vermittels des sich verengenden Klemmspaltes eine Einführung
des Materials des Bauschens in eine Durchbrechung zu erreichen, in die der Klemmspalt
übergeht. Der Spiralkörper kann außen beliebige Formgebung aufweisen; die spiralige
Ausbildung bezieht sich auf den Klemmspalt bzw. die Zuführung. Bei diesem Einführen,
die gleichsam automatisch bei der Drehbewegung des Spiralkörpers stattfindet, findet
eine erhebliche Verdichtungswirkung an der Ansatzstelle am Bauschen statt, die davon
abhängig ist, wie groß der Durchmesser der Durchbrechung im Verhältnis zu dem zusammengerafften
Sackmaterial im Bereich des Bauschens ist. Die als Spiralkörper ausgebildete Vorrichtung
kann als Fixiermittel beim Zubinden eines Sackes benutzt werden, d. h. die Vorrichtung
ist als Ganzes immer wieder verwendbar. Sie dient zum vorübergehenden Fixieren oder
Festhalten und zum Verdichten des zu einem Bauschen zusammengerafften Sackrandes.
Zweckmäßig unterhalb dieser Stelle kann der verdichtete Bauschen durch ein Bindeband
oder ein anderes gleichartiges Verschlußmittel fixiert werden; anschließend wird
die Vorrichtung nach oben von dem Bauschen abgezogen, wobei das Bindeband als Verschlußmittel
verbleibt.
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Es ist aber auch möglich, die ganze Vorrichtung als am Bauschen verbleibendes
Verschlußmittel auszubilden, so daß durch sie nicht nur die verdichtende Wirkung,
sondern auch die schließende Wirkung erzielt und beibehalten bleibt. Schließlich
ist es möglich, den Spiralkörper zweiteilig auszubilden, und zwar aus einem immer
wieder verwendbaren Verschlußhilfsmittel und einem jeweils einmal zu benutzenden
Verschlußmittel, welches dann am verschlossenen Bauschen verbleibt.
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Der sich erweiternde Klemmspalt weist an seiner Anschlußstelle an
die Durchbrechung eine engere Spaltweite auf als es dem Durchmesser der Durchbrechung
entspricht. Damit ist sichergestellt,
daß der verdichtete Bauschen
in der Durchbrechung festgehalten ist und bleibt, so daß er auch durch eine Rückdrehbewegung
nicht aus der Durchbrechung des Spiralkörpers heraustreten kann. Es versteht sich,
daß eine Abzugsbewegung der Vorrichtung in Richtung der Achse des Bauschens durchaus
möglich sein kann.
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Der Klemmspalt kann zum erleichterten Einführen des Bauschens randoffen
am Spiralkörper enden. Es ist jedoch auch möglich, daß der Klemmspalt randgeschlossen
am Spiralkörper endet. In letzterem Falle muß der Anfang des Bauschens bzw. der
dort zusammengeraffte Sackrand durch eine Öffnung zunächst eingefädelt werden, worauf
dann die Drehbewegung mit der Ausnutzung der Verdichtungswirkung des sich während
des Drehens relativ verengenden Klemmspaltes ausgenutzt wird.
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Die spiraligen Kurvenstücke und/oder die Durchbrechung am Spiralkörper
kann von Kanten - im Gegensatz zu Flächen - begrenzt sein, damit eine möglichst
geringe Gleitreibung zwischen dem Sackmaterial und dem Material der Vorrichtung
auftritt und sich damit die Vorrichtung leicht handhaben und drehen läßt. Diese
Kanten dienen auch dem erleichterten Abziehen der Vorrichtung nach Beendigung des
Verschlußvorgangs.
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Am Übergang zwischen der Kante des außenliegenden spiraligen Kurvenstückes
und der Durchbrechung im Spiralkörper können ein oder mehrere Widerhaken vorgesehen
sein, die als Rücklaufbremse wirken und die auch federnd angeordnet bzw. ausgebildet
sein können, so daß sie bei einer Rückdrehbewegung den verdichteten Bauschen festhalten
und an einem Wiederaustritt in Richtung auf den sich in dieser Richtung erweiternden
Klemmspalt verhindern.
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Das außenliegende spiralige Kurvenstück kann ski-spitzenartig aufgebogen
sein. Diese Formgebung erleichtert das Gleiten der Vorrichtung beim Verdrehvorgang
am Bauschen und verhindert
gleichzeitig, daß sich das Kurvenstück
bzw. der Spiralkörper im Material des Bauschens bzw. des sich anschließenden Halses
des Sackes eingräbt oder dort verfängt. Der Spiralkörper kann auch mit einem Griff
versehen sein, der zweckmäßig gegenüber dem übrigen Teil des Spiralkörpers abgewinkelt
angeordnet ist.
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Ein Winkel von 45 ° hat sich als nützlich erwiesen, weil beim Tragen
des Sackes an diesem Griff die den Bauschen festhaltende Druchbrechung an dem Spiralkörper
dann etwa um 45 ° zur Vertikalen geneigt angeordnet ist, was dem Festhalten des
Bauschen durchaus förderlich ist.
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Das außenliegende spiralige Kurvenstück kann mit seiner Kante tangential
in die Durchbrechung einlaufend angeordnet sein, so daß ein stetiger Übergang bzw.
ein stetiges Einführen des Materials des Bauschens in die Durchbrechung während
der Drehbewegung stattfindet. Das Material des Bauschens zieht sich gleichsam von
selbst in die Durchbrechung hinein, so daß die verdichtete Fixierstellung erreicht
ist.
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Während der Spiralkörper als reines Fixiermittel und damit als Hilfe
beim Zubinden einstückig ausgebildet ist und immer wieder verwendet werden kann,
ist der Spiralkörper, wenn er gleichzeitig das Verschlußmittel darstellt, zwar auch
einstückig ausgebildet, und zwar meist kleiner, um Material zu sparen, aber er geht
damit bei jeder Handhabung verloren, weil er an dem verschlossenen Sack verbleibt
und muß damit als sehr preiswertes Teil hergestellt und immer wieder ersetzt werden.
Es ist aber auch die Kombination aus beiden Anwendungsweisen möglich, indem der
Spiralkörper zweiteilig aus einem Verschlußhilfsmittel und einem Verschlußmittel
unter Zwischenschaltung einer Kupplung gebildet ist, wobei die beiden Teile aneinander
angepaßte Formgebung aufweisen und das Verschlußhilfsmittel im wesentlichen die
spiraligen Kurvenstücke und das Verschlußmittel im wesentlichen die
spiraligen
Kurvenstücke und das Verschlußmittel im wesentlichen die Durchbrechung tragen. Das
Verschlußmittel ist gleichsam in Form eines Satelliten in das Verschlußhilfsmittel
eingesetzt und wird von der Kupplung gehalten. Die Kupplung ist lösbar bzw. entriegelbar
ausgebildet, was entweder in axialer oder in radialer Richtung geschehen kann oder
auch durch Umkehr der Drehrichtung, so daß dann die beiden Teile voneinander loskommen,
das Verschlußmittel am Sack verbleibt und das Verschlußhilfsmittel nach dem Einsetzen
eines neuen Verschlußmittels für eine erneute Anwendung und Benutzung zur Verfügung
steht. Der das Verschlußhilfsmittel bildende Teil des Spiralkörpers kann in dem
Bereich, an dem das innenliegende spiralige Kurvenstück in die Durchbrechung am
Verschlußmittel übergeht, mit einem das Abziehen des Verschlußhilfsmittels über
den Bauschen gestattenden Freiraum versehen sein. Es wird also ganz bewußt am Verschlußmittel
an der Durchbrechung eine engste Stelle gebildet, die den festen Sitz des Verschlußmittels
nach der Lösung der Kupplung garantiert. Im Verschlußhilfsmittel befindet sich in
diesem Bereich dagegen der Freiraum, der es gestattet, daß das Verschlußhilfsmittel
nach oben bequem abgezogen werden kann, wobei der Bauschen durch diesen nunmehr
vergrößerten Freiraum hindurchtritt.
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Zweckmäßig ist in diesem Zusammenhang das Verschlußmittel mit geringerer
Materialstärke ausgebildet als das Verschlußhilfsmittel. Das Verschlußhilfsmittel
kann, wie auch bei den anderen Ausführungsformen mehrere Angriffsstellen zum Drehen
aufweisen, beispielsweise mehrere Hinterschneidungen auf dem Umfang oder mehrere
Löcher zum Einsetzen eines Fingers o. dgl.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung in
einer ersten Ausführungsform als Verschlußmittel,
Fig. 2 die Vorrichtung
in einer zweiten Ausführungsform als Verschlußhilfsmittel, Fig. 3 die Vorrichtung
in einer dritten Ausführungsform, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung
mit Handgriff, Fig. 5 ebenfalls eine Ausführungsform mit Handgriff, Fig. 6 eine
Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 5 nach dem Verdichten des Bauschens, Fig.
7 eine weitere Ausführungsform in der Draufsicht, Fig. 8 eine Ausführungsform mit
randgeschlossener Spirale, Fig. 9 eine zweiteilige Vorrichtung mit Verschlußhilfsmittel
und Verschlußmittel, Fig. 10 eine Ansicht des Verschlußmittels der Vorrichtung gemäß
Fig. 9 auf einem Sackbauschen, Fig. 11 eine zweite zweiteilige Ausführungsform der
Vorrichtung, Fig. 12 einen Schnitt gemäß der Linie XII - XII in Fig. 11, Fig. 13
eine Ausführungsform unter Verwendung einer Blattfeder, Fig. 14 eine weitere zweigeteilte
Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 15 eine Querschnittsdarstellung
gemäß der Schnittangabe XV - XV in Fig. 14, Fig. 16 eine Schnittdarstellung durch
eine Kupplung zwischen Verschlußhilfsmittel und Verschlußmittel, Fig. 17 eine weitere
zweigeteilte Ausführungsform der Vorrichtung, Fig. 18 eine Seitenansicht eines Details
gemäß der Linie XVIII-XVIII in Fig. 17 und Fig. 19 eine weitere Ausführungsform
der Vorrichtung als Verschlußmittel.
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Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besitzt die Vorrichtung
einen einteiligen Spiralkörper 1, der die dargestellte Formgebung aufweist und als
scheibenförmiger Körper von einigen Millimetern Höhe ausgebildet ist. Der Spiralkörper
1 besitzt etwa zentrisch um eine Achse 2 eine Durchbrechung 3, die etwa kreisförmige
Gestalt besitzen kann. An den Umfang der Durchbrechung 3 schließen zwei spiralige
Kurvenstücke 4 und 5, die von spiralig geführten Kanten 6 und 7 begrenzt werden.
Die spiralige Kante 6 bzw. das Kurvenstück 4 wird als das innenliegende bezeichnet,
während die Kante 7 an dem spiraligen Kurvenstück 5 außenliegend angeordnet ist.
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Zwischen den beiden Kanten 6 und 7 wird ein Klemmspalt 8 gebildet,
der sich in Richtung auf die Durchbrechung 3 in seinem Querschnitt verengt bzw.
in entgegengesetzter Richtung erweitert. Die Kante 7 läuft etwa tangential in die
Durchbrechung 3 ein. Es ist ersichtlich, daß der Klemmspalt 8 an dieser übergangsstelle
der Kanten 6 und 7 in die Durchbrechung 3 einen engeren Querschnitt aufweist als
es dem Durchmesser bzw. dem Diagonalmaß durch die Durchbrechung 3 entspricht.
Die
Kante 6 schließt mehr oder weniger radial an die Durchbrechung 3 an, so daß hier
eine Spitze 9 gebildet ist. Das Kurvenstück 5 ist zu einem hakenartigen Handgriff
10 verlängert, an welchem die Vorrichtung nach dem Ansetzen an einem Bauschen ergriffen
und gemäß Pfeil 11 um die Achse 2 gedreht wird. Sämtliche Ausführungsformen der
Vorrichtung sind in dem gleichen Drehsinne dargestellt, also im Rechtsdrehsinn.
Die Ansicht auf die Vorrichtungen erfolgt damit von oben.
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Zur Benutzung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 wird zunächst ein Bauschen
12 an einem mit Gut gefüllten Sack 13 zusammengerafft und mehr oder weniger vollständig
gebildet, ggf. auch verdrillt. Anschließend wird die Vorrichtung mit dem Klemmspalt
8 an der weitesten Stelle an den Bauschen 12 angesetzt, so daß dieser in den Klemmspalt
8 an einer Stelle eintritt, wo dieser noch relativ breit bzw. weit ist. Die Vorrichtung
wird an dem Handgriff 10 erfaßt und gemäß Pfeil 11 relativ zum Bauschen 12 verschwenkt,
so daß dieser von der Vorrichtung dabei in den Klemmspalt 8 in Richtung seiner Verengung
und damit auf die Durchbrechung 3 hin hineingezogen wird. Dabei findet eine Verdichtung
des Bauschens 12 statt und dieser wandert schließlich vollständig in die Durchbrechung
3 hinein, in der er fixiert und die Verdichtung abgeschlossen ist.
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Die Durchbrechung 3 ist auf dem größten Teil ihres Umfanges geschlossen.
Die relativ kleine Öffnungsstelle am Anschluß der Kanten 6 und 7 stört nicht, bzw.
bewirkt nicht, daß der Bauschen hier austreten kann. Die Spitze 9 verhindert eine
Rückdrehbewegung bzw. gräbt sich bei einer solchen Drehbewegung in das Material
des Bauschens 12 hinein, so daß eine solche Rückdrehbewegung nur bis zu gewissem
Grade überhaupt möglich ist. Ein Sinn kommt einer solchen Bewegung jedoch nicht
zu. Sofern die Vorrichtung als Verschlußmittel eingesetzt
wird,
verbleibt sie so am Sack 13 bzw. an dessen Bauschen 12, hält den Sack 13 geschlossen
und gelangt schließlich mit dem beispielsweise mit Müll gefüllten Kunststoffsack
zur Ablage in der Mülldeponie. Da aber die Vorrichtung nur einen geringen Materialeinsatz
erfordert, und damit einen Pfennigartikel darstellt, ist dies nicht weiter von Nachteil.
Es ist aber selbstverständlich auch möglich, eine solche Vorrichtung, wie die Ausführungsform
gemäß Fig. 1 oder auch andere der gezeigten Ausführungsformen nur als Verschlußhilfsmittel
einzusetzen, nämlich als Vorrichtung zum Verdichten des Sackbauschens und zum vorübergehenden
Fixieren desselben, so daß der Bauschen 12 nach dem Aufsetzen und Verdichten der
Vorrichtung durch die Drehbewegung mit Hilfe eines Bindebandes, einer Drahtschlaufe
o. dgl. abgebunden werden kann. Das Bindeband stellt dann das eigentliche Verschlußmittel
dar, während die Vorrichtung als Verschlußhilfsmittel nach oben von dem Bauschen
12 abgezogen wird, so daß sie zu dem gleichen Zweck wieder zur Verfügung steht.
Fig. 2 zeigt eine solche vorzugsweise als Verschlußhilfsmittel einsetzbare Vorrichtung,
die unter mehr Materialeinsatz hergestellt ist.
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Der spiralförmige Klemmspalt 8 ist hier etwas weiter und länger ausgebildet.
Auch der Handgriff 10 ist etwas anders gestaltet. Grundsätzlich ist aber die gleiche
Anordnung getroffen. Selbstverständlich kann auch diese Vorrichtung als Verschlußmittel
eingesetzt werden, wenn dies gewünscht wird.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 läuft die Kante 7 zwar auch etwa
tangential in die Durchbrechung 3 ein. Der Spitze 9 gegenüberliegend ist jedoch
hier ein Widerhaken 14 angeordnet, der eine weitere Rücklaufbremse darstellt und
damit den verdichteten Sackbauschen in der Durchbrechung 3 noch besser festhält,
als dies bei den Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 der Fall ist. In dem Spiralkörper
1 ist noch ein Loch 15 vorgesehen, mit dem der gesamte Sack 13 nach dem
Aufsetzen
der Vorrichtung beispielsweise aufgehängt oder auch nur ergriffen und weggetragen
werden kann.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist der Handgriff 10 größer ausgebildet
und zu einem Tragegriff zum Unterfassen ausgestaltet. Ahnliches gilt für die Ausführungsform
der Fig.
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5 und 6. Während bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 4 der Klemmspalt
8 randoffen ausgebildet ist, ist er bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6
randgeschlossen gestaltet, so daß zunächst der zusammengeraffte Sackbauschen 12
in den Klemmspalt 8 eingefädelt bzw. die Vorrichtung über den Bauschen 12 herübergeschoben
werden muß. Aber auch bei diesen Ausführungsformen findet eine Drehbewegung gemäß
Pfeil 11 statt, wodurch der Bauschen in den Klemmspalt 8 eingezogen wird und schließlich
in der Durchbrechung 3 landet. Aus Fig.
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6 ist erkennbar, daß die beiden spiraligen Kurvenstücke 4 und 5, die
über den Handgriff 10 miteinander verbunden sind, aus der durch die Durchbrechung
3 festgelegten Ebene heraus etwa um einen Winkel von 45 ° abgewinkelt ist. Damit
wird eine günstigere Relativlage der Teile beim Tragen durch Untergreifen des Handgriffes
10 gemäß Fig. 5 erreicht. In der Tragestellung steht somit der Bauschen 12 nur etwa
in einem Winkel von 45 ° schräg zur Vertikalen, so daß keine Gefahr besteht, daß
der Bauschen 12 aus der Durchbrechung 3 herausrutscht. Bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 5 und 6 sind mehrere Widerhaken 14 an der Übergangsstelle zwischen der Durchbrechung
3 und der außenliegenden spiraligen Kante 7 vorgesehen.
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Die Vorrichtung gemäß Fig. 7 ist nach dem gleichen Prinzip aufgebaut.
Neben dem Handgriff 10 ist hier etwa um 180 ° bezüglich der Achse 2 versetzt ein
zweiter Handgriff 16 angeformt, was die Drehbewegung erleichtert. Nach dem Ansetzen
der Vorrichtung an einem Bauschen 12 wird zunächst der Handgriff 10 betätigt und
ergriffen, wobei dieser etwa um 180 gedreht wird Anschließend wird der Handgriff
16 ergriffen
und wiederum um etwa 180 ° in der gleichen Richtung
gemäß Pfeil 11 verschwenkt. Dies wiederholt sich, bis der Verdichtungsvorgang beendet
und sämtliches Material des Bauschens 12 in die Durchbrechung 3 hineingewandert
und dort fixiert ist. Die Vorrichtung gemäß Fig. 7 besitzt eine schon erhebliche
Ausdehnung und kommt deshalb vorzugsweise nur als Verschlußhilfsmittel in Frage.
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Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 sieht eine etwa kreisrunde scheibenartige
Gestalt des Spiralkörpers 1 vor, bei dem der Klemmspalt 8 randgeschlossen ausgebildet
ist. Der Spiralkörper 1 kann damit an jeder Stelle seines Umfanges ergriffen und
um beliebige Winkel verdreht werden, wobei das Nachfassen an der Vorrichtung besonders
einfach ist, weil es an jeder Stelle möglich ist. Dabei wird eine ganz erhebliche
Verdichtung des Bauschens 12 erzielt. Versuche haben ergeben, daß bei entsprechender
Dimensionierung der Durchbrechung 3 relativ zu dem zugehörigen Material des Bauschens
12 und damit beispielsweise zu einem speziellen Müll- und Kehrichtsack ein nahezu
oder tatsächlich erreichter luftdichter Abschluß erreicht werden kann. Infolge des
geringen Materialeinsatzes kann diese Vorrichtung auch als am Bauschen 12 verbleibendes
Verschlußmittel benutzt werden. Der Handgriff 10 dient auch hier gleichzeitig als
Tragegriff.
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In den Fig. 9 und 10 ist eine zweiteilige Ausführungsform der Vorrichtung
dargestellt, bei der der Spiralkörper 1 einen Satelliten 17 trägt, der mit ihm über
eine lösbare Supplung 18 beispielsweise in Form eines langlochartig gestreckten
Nockens 19 in Verbindung mit einem Langloch 20 gebildet ist. Der eigentliche Spiralkörper
1 bildet dabei ein Verschlußhilfsmittel, während sein Satellit 17 ein Verschlußmittel
bildet, welches dann, wie in Fig. 10 dargestellt, an dem verdichteten und geschlossenen
Sack 13 bzw. dessen Bauschen 12 verbleibt. Der Spiralkörper 1 besitzt hier drei
über
den Umfang verteilt angeordnete Handgriffe 10, 16, 21.
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Die dort ausgebildeten Löcher 15 dienen einerseits dem Ergreifen des
jeweiligen Handgriffes für die Drehbewegung und können andererseits auch zum Aufhängen
des Sackes benutzt werden. Da der Satellit 17 das Verschlußmittel darstellt, welches
am Bauschen 12 verbleibt, muß bei der Benutzung zunächst ein solcher Satellit 17,
der eine geringere Materialstärke als der Spiralkörper 17 aufweist, mit seinem Langloch
20 auf den Nocken 19 von unten aufgesteckt werden, so daß er in die gemäß Fig. 9
erkennbare Lage kommt. Anschließend findet wieder die schon mehrfach beschriebene
Drehbewegung statt, so daß der Bauschen 12 letztendig in der Durchbrechung 3 der
verdichteten Stellung fixiert ist. Anschließend wird der Spiralkörper 1 nach oben
über den Bauschen 12 hinweggleitend hinweggezogen, wodurch die Kupplung 18 gelöst
wird, dh der Nocken 19 tritt aus dem Langloch 20 heraus.
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Infolgedessen verbleibt der Satellit 17 am Bauschen 12, während der
Spiralkörper 1 nach oben abgezogen wird. Diese Abzugsbewegung wird dadurch erleichtert,
daß der Spiralkörper 1 nach dem Lösen der Kupplung 18 neben seinem inneren Ende
22 nun einen erheblichen Freiraum 23 aufweist, der das Abziehen über den Bauschen
12 hinüber in keiner Weise behindert.
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In ganz ähnlicher Weise ist das Ausführungsbeispiel der Fig.
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11 und 12 aufgebaut. Auch hier findet ein Satellit 17 Verwendung,
der jedoch zu einem größeren Teil unterhalb bzw. in einer Ausnehmung am Spiralkörper
1 gelagert ist. Es ist ein Anschlag 24 vorgesehen, der die Verdrehung des Satelliten
17 um die Achse 2 in der einen Drehrichtung begrenzt.
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Anders gesagt nimmt der Anschlag 24 den Satelliten 17 bei der Drehbewegung
gemäß Pfeil 11 mit. Der Satellit 17 ist ansonsten durch Haftreibung in der dafür
vorgesehenen Ausnehmung auf der Unterseite des Spiralkörpers 1 gelagert.
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Das Lösen der Kupplung zwischen Spiralkörper 1 und Satellit
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geschieht durch Umkehr der Drehrichtung, wobei sowohl der Spiralkörper 1 im Bereich
der Ausnehmung für den Satelliten eine Schrägfläche 25 als auch der Satellit 17
eine Schrägfläche 26 aufweist, die miteinander in Wirkverbindung treten, so daß
bei umgekehrter Drehrichtung des Spiralkörpers 1, also entgegengesetzt zum Pfeil
11 das Lösen der Kupplung so erfolgt, daß der Satellit 17 in Richtung der Achse
2 aus dem Spiralkörper 1 heraustritt bzw. sich der Spiralkörper 1 nach oben vom
Satellit 17 absetzt.
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Die Ausführungsform gemäß Fig. 13 verdeutlicht noch einmal das Prinzip.
An einem Handgriff 10 ist hier eine Stahlfeder 27 in der dargestellten Weise gebogen
bzw. geformt und befestigt. Auch hierbei wandert der Bauschen 12 durch eine Drehung
des Spiralkörpers 1 um die Achse 2 relativ in die Durchbrechung 3 hinein. Dieses
Instrument ist als Verschlußhilfsmittel gedacht, so daß der Bauschen 12 beispielsweise
mit einem Bindeband abgebunden werden muß.
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Die Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Fig. 14 baut auf derjenigen
der Fig. 9 und 10. Zwischen dem Satelliten 17 und dem Spiralkörper 1 sind hier zwei
Kupplungen 18 verwirklicht, jeweils aus einem Nocken 19 mit zugehörigem Langloch
20.
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Fig. 15 zeigt einen Schnitt durch einen Teil des spiraligen Kurvenstückes
4 und soll insbesondere verdeutlichen, daß die Kante 6 zugespitzt ausgebildet ist,
also tatsächlich eine linienförmige Berührung an dem Bauschen 12 zwecks Reibungsminderung
beim Drehen stattfindet. In gleicher Weise ist auch die Kante 7 ausgebildet. Die
Ausbildung der Kanten 6 und 7 kann auf diese Weise bei sämtlichen Ausführungsformen
- von Fig. 13 abgesehen - realisiert sein. Eine solche Kantenausbildung ist auch
im Bereich der Durchbrechung 3 möglich, jedoch dann unzweckmäßig, wenn die Kupplung
18 beispielsweise durch die Umkehr der Drehrichtung, wie bei dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 11 und 12 dargestellt, realisiert werden soll.
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Fig. 16 zeigt schematisch eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit der
Kupplung zwischen dem Spiralkörper 1 und dem Satelliten 17. Es ist klar, daß in
der einen Drehrichtung gemäß Pfeil 11 der Satellit 17 von dem Spiralkörper 1 mitgenommen
wird, während bei umgekehrter Drehrichtung eine Lösung der Kupplung eintritt.
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Auch das Ausführungsbeispiel der Fig. 17 kennzeichnet sich durch eine
zweiteilige Ausbildung des Spiralkörpers 1 unter Verwendung des Satelliten 17. Im
Handgriff 10 ist hier mit Hilfe eines Deckels 28 ein Hohlraum bzw. ein Reservoir
29 abgeschlossen, in welchem eine Anzahl Satelliten untergebracht werden können,
da sie als Verschlußmittel jeweils nur einmal benutzt werden können. Sie stehen
dann bei Benutzung jeweils sofort zur Verfügung. Wie aus Fig. 18 erkennbar ist,
ist das spiralige Kurvenstück 5, welches also außenliegend angeordnet ist, an seinem
freien Ende 30 ski-pitzenartig aufgebogen, so daß dieses Ende leicht beim Drehen
über das Material des Bauschens 12 hinwegrutscht und sich nicht in diesem verfängt.
Eine solche Ausbildung kann bei allen Ausführungsformen realisiert sein.
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Fig. 19 zeigt schließlich eine Ausführungsform der Vorrichtung, die
als Verschlußmittel eingesetzt wird, also nur einmal benutzt wird. Der Handgriff
10 besitzt hier ein besonders großes Loch 15, welches einmal dem Ergreifen mit dem
Zeigefinger während der Drehbewegung dient und zum anderen durch Hindurchstecken
eines Fingers einen Tragegriff für den Transport des Sackes abgibt. Die übrige Ausgestaltung
und Funktion ist ähnlich, wie dies an mehreren Ausführungsbeispielen bereits beschrieben
wurde.
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Bezugszeichenllste: 1 = Spiralkörper 2 = Achse 3 = Durchbrechung 4
= spiraliges Kurvenstück 5 = spiraliges Kurven stück 6 = Kante 7 = Kante 8 = Klemmspalt
9 = Spitze 10 = Handgriff 11 = Pfeil 12 = Bauschen 13 = Sack 14 = Widerhaken 15
= Loch 16 = Handgriff 17 = Satellit 18 = Kupplung 19 = Nocken 20 = Langloch 21 =
Handgriff 22 = Ende 23 = Freiraum 24 = Anschlag 25 = Schrägfläche 26 = Schrägfläche
27 = Stahlfeder 28 = Deckel 29 = Reservoir 30 = Ende
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