DE3209344A1 - Vorrichtung zum voruebergehenden festhalten des zu einem bauschens zusammengerafften randes eines kunststoffsackes zwecks erleichterten zubindens - Google Patents

Vorrichtung zum voruebergehenden festhalten des zu einem bauschens zusammengerafften randes eines kunststoffsackes zwecks erleichterten zubindens

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DE3209344A1
DE3209344A1 DE19823209344 DE3209344A DE3209344A1 DE 3209344 A1 DE3209344 A1 DE 3209344A1 DE 19823209344 DE19823209344 DE 19823209344 DE 3209344 A DE3209344 A DE 3209344A DE 3209344 A1 DE3209344 A1 DE 3209344A1
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slot
binding tape
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bag
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DE19823209344
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Werner 8706 Meilen Achermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/02Packaging of articles or materials in containers
    • B65B67/06Manually-operable devices for closing bag necks, by applying and securing lengths of string, wire or tape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtungzum vorüber-
  • gehenden Festhalten des zu einem Bauschen zusammengerafften und ggf. verdrehten Randes eines Kunststoffoliensackes zwecks erleichterten Zubindens von Hand mit einem Bindeband. Unter einem Bauschen wird das obere Ende des mit der Einfüllöffnung versehenen Sackrandes verstanden, der zum Zwecke des Zubindens üblicherweise zusammengerafft, manchmal zusätzlich noch verdreht oder verdrillt wird und um den das Bindeband herumgeschlungen und schließlich verknotet wird.
  • Das Zubinden von Müllsäcken aus Kunststoffolie ist in manchen Ländern, die nicht mehr den offenen Mülltransport haben, Pflicht Aber auch bei anderen Gelegenheiten muß ein Sack aus Kunststofffolie mit einer Schnur oder einem anderen Bindeband zugebunden werden. Es gibt Müllsäcke, bei denen das Bindeband abreißbar an dem Kunststoff sack befestigt ist und aus einem dünnen bandartigen Abschnitt aus Kunststoffolie besteht. Zum Zubinden des Bauschens eines Kunststoffsackes, der u. U. sehr mit Müll gefüllt ist, ist es zunächst erforderlich, den Sackrand so zusammenzurafX fen, daß die obere Kante des Sackes möglichst gleichmäßig in der Länge im Bauschen nach oben absteht. Je nach der Füllung des Sakkes ist dies mehr oder weniger leicht durchzuführen. Bei relativ großer Füllung kann es erforderlich oder sinnvoll sein, den Bauschen zusätzlich zu verdrehen, so daß das im Sack befindliche Gut noch etwas komprimiert und der Bauschen etwas länger wird.
  • Der Bauschen besitzt dann eine etwa runde fingerstarke Form Er muE mit der Hand auch während des Bindevorganges gehalten werden. Dabei ist eine gewisse Geschicklichkeit erforderlich, weil der Bauschen üblicherweise oberhalb der Bindestelle gehalten wird. Es is damit notwendig, das Bindeband mit der anderen freien Hand unter der den Bauschen festhaltenden Hand hindurchzuführen und einige Male um den Bauschen herumzulegen. Dabei wird mit der freien Hand immer nachgefaßt, was manchmal schon allen deshalb auf Schwierigkeiten stößt, wenn das Bindeband aus einem Kunststoffaden elektrostatisch aufgeladen ist und sich damit besonders eng beim Loslassen an die Sackwand in dem rillenbildenden Teil unterhalb des Bauschens an- und einlegt. Nachdem das Bindeband mehrmals um den Bauschen herumgeschlungen ist, müssen die beiden Enden des Bindebandes miteinander verschlungen und somit der Knoten gebildet werden. Dabei kommt der Zeitpunkt, bei welchem für die Bildung des Knotens beide Hände erforderlich sind, so daß der Bauschen losgelassen werden muB. Wie man sieht, ist beim Zubinden des Sackes eine nicht unbeträchtliche Geschicklichkeit und auch eine entsprechende Kraft erforderlich, insbesondere dann, wenn beispielsweise ein Müllsack geruchsdicht verknotet werden soll. Außerdem soll dieser Knoten auch noch während des Transportes und der Handhabung der Müllsäcke bis zu ihrer Ablagerung halten.
  • Das Zubinden ist von ungeschicklichen Personen nur unter grösseren Schwierigkeiten zu bewerkstelligen, wobei oftmals auch die Hilfe einer zweiten Person in Anspruch genommen wird, die den Bauschen halten muß und die erste Verschlingung des Bindebandes so lange sichern muß, bis eine zweite Verschlingung zu einem Knoten durchgeführt ist. Ungeschicklichen oder auch schwächeren Personen fehlt oft die Kraft einen solchen Müllsack ordnungsgemäß geruchsdicht zu verknoten.
  • Um den gerafften und verdrillten Bauschen eines Müllsackes zu verschließen, ist ein Klebebandschieber bekannt. Dessen Anwendung setzt das Verdrillen des Bauschens voraus. In dem Klebebandschieber ist ein Klebeband mit einer Abreißvorrichtung geführt. Unter erheblichem Kraftaufwand kann dieser Klebebandschieber etwa rechtwinklig zur Achse des Bauschens über diesen hinübergeführt werden, wobei sich das Klebeband auf den verdrillten Bauschen legt und die beiden Enden des Klebebandes mit ihrer Klebefläche aufeinanderzuliegen kommen. Die Nachteile dieses Klebebandschiebers sind darin zu sehen, daß es sich um ein relativ großes Gerät handelt, welches einen entsprechenden Platz zu seiner Ablage und Aufbewahrung benötigt. Bei der Handhabung erfordert er einen erheblichen Krafteinsatz, so daß seine Anwendung für eine Vielzahl von Personen ausscheidet.
  • Außerdem entstehen hier noch die Kosten des Schiebers und des Klebebandes, welches von Zeit zu Zeit erneuert bzw. nachgefüllt werden muß. In der Anwendung ist auch insofern ein Hemmnis vorhanden, als das mitgelieferte Bindeband aus Kunststofffolie bei Verwendung des Klebebandschiebers unbenutzt bleibt.
  • Für den beschriebenen Zweck ist weiterhin ein Verzurrwerkzeug bekannt, welches im wesentlichen aus einem handgriffartigen Teil besteht, in welchem ein Haken axial verschieblich und dabei zwangsweise rotierend geführt ist. In Verbindung mit diesem Verzurrwerkzeug werden Drahtstücke eingesetzt, die an ihren beiden Enden mit je einer vorgeformten Öse versehen sind.
  • Auch bei der Anwendung dieses Werkzeuges muß zunächst der Bauschen von Hand ordnungsgemäß gebildet werden. Sodann ist es erforderlich, die vorgeformte Öse aus Draht um den Bauschen herumzulegen und beide Ösen in dem Haken aufzunehmen. Schon dieser Vorgang erfordert eine gewisse Geschicklichkeit. Der anschliessende Verdrillvorgang muß weiterhin mit Gefühl durchgeführt werden, d. h. er muß rechtzeitig beendet werden, damit der Bindedraht nicht allzu sehr verdrillt wird und damit bricht. Wenn die beiden Ösen in den Haken eingeführt sind, benötigt man allerdings nur noch eine Hand, um das Verzurrwerkzeug zu handhaben, während die andere Hand den Bauschen weiterhin festhalten kann.
  • Auch bei dieser Verschließmöglichkeit wird das mitgelieferte Bindeband nicht benutzt und es entstehen zusätzliche Kosten für das Verzurrwerkzeug selbst und für die vorgeformten Dahtstücke mit den Ösen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die den zu einem Bauschen gerafften und verdrehten Sackrand eines Kunststoffsackes fixiert hält, so daß der Bauschen mit einem Bindeband unter Zweihandbedienung zugebunden werden kann. Es soll somit der Bauschen von der Vorrichtung gehalten werden, damit beide Hände frei sind, das Bindeband zu handhaben, also um den Bauschen herumzulegen, mit der erforderlichen Kraft nach dem Verschlingen zusammenzuziehen und den Knoten ordnungsgemäß anzubringen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Vorrichtung einen etwa ringförmigen Grundkörper aufweist, in dem eine den gerafften und ggf. verdrehten Bauschen aufnehmende Öffnung vorgesehen ist, und daß der Grundkörper-einen randoffenen, die Öffnung durchsetzenden Schlitz aufweist, dessen beide die Öffnung umschließende Flächen bzw. Kanten rechtwinklig zu der Achse der Öffnung angeordnet sind. Es wird damit ein im wesentlichen ringartiges Instrument geschaffen, welches von oben auf den gerafften und ggf. verdrehten Bauschen aufgesetzt werden kann, so daß es den Bauschen umgibt und festhält. Dabei darf es infolge der von dem Sack ausgeübten Spannung nicht seine Lage ver ändern, insbesondere nicht nach oben abrutschen. Der im Grundkörper angeordnete randoffene Schlitz, der die Öffnung durchsetzt, gestattet es, das Bindeband genau an der Stelle einzusetzen, an welcher die Vorrichtung den Bauschen am meisten zusammenpreßt. Der Schlitz muß randoffen sein, damit die Enden des Bindebandes miteinander verschlungen und auch der Knoten angebracht werden kann. Weiterhin müssen durch den Schlitz die herabhängenden Enden des Bindebandes nach dem Verknoten hindurchtreten können, so daß die Vorrichtung nach oben abgezogen werden kann, ohne daß damit das verknotete Bindeband mitabgezogen wird. Der Hauptvorteil besteht aber darin, daß es die Vorrichtung gestattet, beim Verschlingen und Binden des Bindebandes beide Hände benutzen zu können. Beim Zuziehen des einmal verschlungenen Bindebandes greift dieses genau an einer Stelle am Bauschen an, wo der zusammengeraffte Sackrand aus Kunststoffolie durch das Bindeband selbst noch weiter verdichtet und damit zusammengezogen werden kann, so daß innerhalb der Öffnung der Vorrichtung ausreichend Platz- entsteht, den Knoten und die Enden des Bindebandes beim Abziehen der Vorrichtung von dem Bauschen hindurchtreten zu lassen. Der ringförmige Grundkörper kann auch geteilt ausgebildet sein oder auf dem Umfang sogar geringfügig offen sein, so daß von seiner Ringwirkung nicht unbedingt 360 Umfangsgrade abgedeckt sind. Auf jeden Fall muß aber rechtwinklig zu der Öffnung des Grundkörpers ein Schlitz vorgesehen sein, der sich zwischen Flächen bzw. Kanten des Grundkörpers ergibt.
  • Die beiden Flächen bzw. Kanten des Schlitzes können einen Klemmspalt für das Bindeband bildend benachbart angeordnet sein. Die Ausbildung des Klemmspaltes kann sich auf den gesamten Bereich des Schlitzes oder nur auf einen Teil erstrecken. Die Klemmwirkung im Klemmspalt kann durch die Federwirkung des Materials des Grundkörpers herbeigeführt sein oder aber auch infolge einer eingesetzten mechanischen Feder auftreten. Wenn sich der Klemmspalt auf den gesamten Bereich des Schlitzes, also rundum auf die Öffnung erstreckt, wird das Bindeband nicht nur bei der Knotenbildung im Bereich des Knotens, sondern auf dem gesamten Umfang im Klemmspalt fixiert, was insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Bindeband mehrfach um den Bauschen geschlungen wird, bevor es verknotet wird. Ist der Klemmspalt im hinteren, der randoffenen Seite abgekehrten Bereich angeordnet, dann dient er dazu, das Bindeband in diesem Bereich klemmend festzuhalten, ist der Klemmspalt im vorderen, der randoffenen Seite zugekehrten Bereich vorgesehen, dann wird hierdurch insbesondere die erste Umschlingung des Bindebandes bei der Knotenbildung fixiert. Es ist auch möglich, das Bindeband vor dem Bilden des Bauschens schon durch den Schlitz der Vorrichtung von der randoffenen Seite her bis an das andere Ende einzuführen, damit das Band unter Klemmwirkung dort etwa in Bandmitte gehalten und fixiert ist. Die Vorrichtung kann in diesem Zustand mit dem Bindeband nach der Bildung des Bauschens auf diesen aufgesetzt werden, so daß unmittelbar anschließend das Verschlingen des Bindebandes erfolgen kann.
  • Im Anschluß an den Schlitz kann aber auch außerhalb der Öffnung im Grundkörper eine Durchbrechung vorgesehen sein, die, wenn sie relativ klein ausgebildet ist, dem Einstecken des Bindebandes bzw. dem Durchstecken bei mehrfacher Umschlingung dient. Die Durchbrechung kann aber auch relativ groß ausgebildet werden, so daß das Bindeband insbesondere bei Mehrfachumschlingung des Bauschens hindurchgereicht und damit das Ende des Bindebandes leich ter ergriffen werden kann. Es ist zweckmäßig, diese Durchbrechung auf jeden Fall vorzusehen, damit auch dann ein Bindeband durch die Vorrichtung ortsgerecht eingeführt werden kann, wenn es vergessen wurde, dieses Bindeband vor dem Binden des Bauschen und dem Aufsetzen der Vorrichtung auf diesen in den Schlitz einzuführen.
  • Die Öffnung kann rundum geschlossenen engsten Querschnitt aufweisen, an den sich nach beiden Richtungen in der Achse des Bauschens kegelartige Erweiterungen anschließen. Dies erleichtert die Handhabung erheblich. Die Vorrichtung läßt sich leicht auf den Bauschen aufsetzen, auch wenn dieser in seinem Durchmesser noch etwas größer ist als der Querschnitt der Öffnung. Der Bauschen wird dann beim Herabdrücken der Vorrichtung an ihm jeweils im Bereich der Öffnung zusammengedrückt. Die kegelartigen Erweiterungen ziehen den Bauschen zusammen und ermöglichen, daß der Bauschen am oberen, aus der Vorrichtung herausschauenden Ende, sich auch wieder erweitert. Die Vorrichtung hält in Form von zwei ringförmigen Anpreßstellen, die sehr nahe beieinander benachbart angeordnet sind, und gleichsam nur durch die Fadenstärke des Bindebandes voneinander getrennt sind, den Bauschen.
  • Die Vorrichtung bekommt nach dem Aufschieben auf den Bauschen an diesem bzw. an deitt Sack einen ordnungsgemäßen festen Sitz. Dabei befindet sich die Vorrichtung mit ihrem Grundkörper im wesentlichen senkrecht zu der Achse des Bauschens. Die obere kegelartige Erweiterung erfüllt ihre Funktion im wesentlichen während des Abziehens der Vorrichtung nach dem Verknoten. Hierbei führt sie den u. U. gespreizten Bauschen durch die engste Stelle der Vorrichtung hindurch.
  • Es ist ersichtlich, daß das Verknoten des Bindebandes Mber einen relativ großen Umfangsbereich der Öffnung 3, also von den verschiedenen, auch seitlichen Positionen aus vorgenommen werden kann. Dies bedeutet eine Arbeitserleichterung.
  • In einer anderen Ausführungsform können die Öffnung und der Schlitz geteilt ausgebildet sein, wobei der Grundkörper im wesentlichen aus zwei klammerartigen, mit Federdruck in die Schließstellung angepreßten Teilen besteht. Die Vorrichtung ist dann einer Wäscheklammer nicht unähnlich, wenngleich auch die Schlitzausbildung wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform hinzutritt. Während die Ausführungsform mit dem einteiligen Grundkörper eine kreisrunde Öffnung besitzt, kann es bei der klammerartigen Ausbildung sinnvoll sein, die Öffnung mit ovalem Querschnitt zu gestalten. Damit wird sichergestellt, daß sich die Öffnung verschieden großen und damit verschieden dicken Bauschen besser anpassen kann. Die ovale Gestalt der Öffnung ist so angeordnet, daß ihre große Längsachse in der Teilungsebene der Klammer liegt. Gleichzeitig wird damit dem Einklemmen des Bauschens zwischen den klammerartigen Teilen entgegengewirkt. Es ist aber auch möglich, daß die geteilte Öffnung an den der Feder zugekehrten Bereichen Rippen aufweist, die das Eindringen des Bauschens in den zwischen den klammerartigen Teilen außerhalb der Öffnung gebildeten Spalt verhindern. Diese Rippen erstrecken sich von dem einen klammerartigen Teil in das andere klammerartige Teil hinein, wo entsprechende Öffnungen vorgesehen sind. Diese Anordnung muß auf einem Kreisbogen um die Achse der Feder angeordnet sein, d. h. der Bewegung der klammerartigen Teile um diese Achse herum entsprechen. Es ist auch möglich, den Grundkörper dabei aus zwei Drahtschleifen zu bilden bzw. zusammenzusetzen, wobei das Material der Drahtschleifen die erforderliche Auffederung zur Verfügung stellt. Die Flächen bzw. Kanten, die die Öffnung einschließen, brauchen sich nicht unbedingt zu einem vollständigen Ring zu ergänzen, es genügt, wenn der wesentliche Umfang abgedeckt ist.
  • Bei allen Ausführungsformen kann die Öffnung mit einer Riffelung versehen sein, um die Haftung der Öffnung auf dem Bauschen zu erhöhen.
  • Im Anschluß an die Durchbrechung des Grundkörpers kann ein Fixierspalt für die Aufnahme des Bindebandes vorgesehen sein.
  • Dies ist auch dann möglich, wenn der gesamte Schlitz als Klemmspalt ausgebildet ist. Der Fixierspalt dient dem Festhalten des Bindebandes während des Aufsetzens der Vorrichtung auf den Bauschen. Das Bindeband befindet sich dabei außerhalb der Durchbrechung, so daß es von dem Bauschen nicht abgestreift wird.
  • Im Anschluß an die den Schlitz bildenden Flächen der randoffenen Seite zugekehrt können kegelartige Führungsflächen für das Eindringen des Bindebandes in den Schlitz vorgesehen sein.
  • Diese kegelartigen Führungsflächen dienen sowohl beim Einbringen des Bindebandes in den Fixierspalt als auch beim Eindringen der ersten und den weiteren Umschlingungen der beiden Bindebandenden während der Knotenbildung.
  • Am Grundkörper kann ein Handgriff vorgesehen sein, um ihn besser handhaben, d. h. aufstecken und auch wieder abziehen zu können. Es ist aber auch möglich, eine hantelartige doppelte Ausbildung zu wählen, wobei zwei Öffnungen an einem Grundkörper vorgesehen sind, die unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, um je nach der Sackgröße eine bessere Anpassung an den Durchmesser des Bauschens zu haben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben; es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungs form, Fig. 4 eine schematische Darstellung eines gefüllten Kunststoffsackes mit der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in einer dritten Ausführungsform, Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 5, Fig. 7 die Ansicht einer einzelnen Drahtschleife bei einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung, Fig. 8 die Ansicht einer aus zwei identischen Drahtschleifen gemäß Fig. 7 zusammengesetzten Vorrichtung, Fig. 9 die Ansicht einer letzten Ausführungsform und Fig. 10 die Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 9.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besitzt einen ringförmigen einteiligen Grundkörper 1,. an welchem um eine senkrecht zu seiner wesentlichen ERstreckung vorgesehene Achse 2 eine Öffnung 3 vorgesehen ist. Ein randoffener Schlitz 4 mit seinen beiden benachbarten Flächen 5 und 6 erstreckt sich vom einen Ende des Grundkörpers 1 senkrecht zu der Achse 2 der Öffnung 3. Der Schlitz 4 durchsetzt die Öffnung 3 vollkommen und geht in eine Durchbrechung 7 über, die ihrerseits in einem Fixierspalt 8 endet, in welchem ein Bindeband 9 für das Zubinden des Bauschens gehalten ist. Die beiden Flächen 5 und 6 können auch direkt aufeinanderliegend vorgesehen sein, so daß der Schlitz 4 insgesamt einen Klemmspalt bildet. Durch die symmetrisch ausgebildete öffnung 3 in Verbindung mit den Flächen 5 und 6 werden zwei engste Querschnitte 10 und 11 im Bereich der öffnung 10 gebildet. Die Flächen 5 und 6 können auch zu Kanten zusammenschrumpfen und damit zugleich die engsten Querschnitte 10 und 11 bilden. An diese engsten Querschnitte 10 und 11 schließen sich kegelartige Erweiterungen 12 und 13 an, die dem Uberstülpen der Vorrichtung über einen Bauschen 14 eines gefüllten Kunststoffsackes 15 dienen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Uber den zu einem Bauschen 14 zusammengerafften und ggf. verdrehten Bauschen 14 wird die Vorrichtung in der in Fig. 4 dargestellten Weise aufgesetzt, nachdem zuvor ein Bindeband 9 durch den randoffenen Schlitz 4 bis in den Fixierspalt 8 eingeführt wurde. Dem erleichterten Einführen dienen kegelartige Führungsflächen 16 und 17 an der randoffenen Seite und im Anschluß an den Schlitz 4. Der Bauschen 14 wird durch die beiden engsten Querschnitte 10 und 11 kurz oberhalb und kurz unterhalb der Bindestelle sicher gehalten, so daß für die Bedienungsperson nunmehr zwei Hände zur Verfügung stehen, um das Bindeband 9 mit seinen beiden Enden zu ergreifen und miteinander zu verschlingen, wobei diese erste Schlinge leicht in den Schlitz 4 eindringt, weil die kegelartigen Führungsflächen 16 und 17 hier eine Einweisung bieten.
  • Beim Zusammenziehen dieser ersten Verschlingung tritt das Bindeband an seinem rückwärtigen Ende aus dem Fixierspalt 8 automatisch aus und legt sich zwischen den beiden engsten Querschnitten 10 und 11 um den Bauschen 14. Beim gegenseitigen Ziehen an den Enden des Bindebandes tritt noch eine Durchmesserverringerung des Bauschens an dieser Stelle ein, wobei diese erste Schlinge des Bindebandes 9 durch die beiden Flächen bzw. Kanten 5 und 6, die miteinander einen Klemmspalt bilden, gehalten und fixiert ist, bis die beiden Enden des Bindebandes ein zweites Mal umschlungen und damit der Knoten vollendet ist.
  • Es ist ohne Weiteres möglich, auch eine mehrfache Umschlingung noch anschließend oder auch zuvor das Bindeband nicht nur einmal, sondern u. U. mehrmals um den Bauschen herum zu schlingen. Hierzu dient die Durchbrechung 7, durch die es ohne Weiteres möglich ist, das Bindeband 9 einzufädeln. Ahnliches ist auch dann möglich, wenn bei Beginn des Vorganges vergessen wurde, das Bindeband 9 in den Fixierspalt 8 einzubringen. Nach dem Setzen des Knotens wird die Vorrichtung mit dem Grundkörper 1 einfach nach oben abgezogen, wobei die Vorrichtung an einem der öffnung 3 abgekehrten Handgriff 18 gehandhabt wird. Da das Bindeband 9 im Bereich der engsten Querschnitte 10 und 11 den Bauschen 14 noch etwas mehr zusammengezogen hat als es den engsten Querschnitten 10 und 11 entspricht, kann der gebildete Knoten ohne Weiteres beim Abziehen des Grundkörpers 1 im Schlitz 4 hindurchrutschen, so daß das verknotete Bindeband 9 seinen ordnungsgemäßen Sitz an der Stelle beibehält, auch wenn der Grundkörper 1 nach oben abgezogen wird. Die Vorrichtung läßt sich auch insofern vorteilhaft handhaben, als es möglich ist, die Ausbildung uns den Sitz des Bauschens 14 nach dem Aufsetzen des Grundkörpers noch zu beeinflussen. Es ist beispielsweise möglich, durch ein Auffächern des Bauschens 14 oberhalb des Grundkörpers 1 zu kontrollieren, ob der freie Rand des Kunststoffsackes 15 überall gleich weit über den Grundkörper 1 nach oben vorsteht, so daß letztlich der Knoten auch den gesamten Sackrand erfaßt. Durch Herunterdrücken des Grundkörpers 1 an dem Bauschen 14 kann auch noch in gewissen Grenzen eine zusätzliche Komprimierung des Inhaltes des Kunststoffsackes 15 erfolgen und damit der Bauschen 14 etwas länger ausgebildet bzw. die-Verknotungsstelle etwas tiefer am Bauschen 14 gesetzt werden. Letztlich mündet dieser Vorteil darin, daß ein Kunststoffsack 15, beispielsweise mit Müll, voller gefüllt werden kann als dies bisher möglich war und es trotzdem möglich ist, eine Verknotung sicher und im Zweihandbetrieb durchzuführen. Anstelle des Handgriffes 18 könnte auch eine zweite Öffnung 3 mit einem vergleichsweise größeren oder kleineren Durchmesser angeordnet sein, damit die Vorrichtung für Säcke unterschiedlicher Größe bzw. unterschiedliche Durchmesser der Bauschen 14 anwendbar wird. Im Allgemeinen ist dies jedoch nicht erforderlich.
  • Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung, bei der der Grundkörper 1 nicht mehr einstückig ausgebildet ist, sondern aus zwei klammerartigen Teilen 19 und 20 besteht. Diese beiden Teile 19 und 20 werden durch eine Feder 21 zusammengehalten und im Bereich der hier geschlitzten Öffnung 3 zusammengepreßt. Die öffnung 3 kann runden oder ovalen Querschnitt aufweisen und mit einer Riffelung 22 versehen sein, um die Haftung am Bauschen 14 zu verbessern. Auch hier erstreckt sich der Schlitz 4 wiederum senkrecht zu der Achse 2 der Öffnung, die hier ohne die kegelartigen Erweiterungen 12 und 13 ausgebildet ist. Der Schlitz 4 endet auch hier in einer Durchbrechung 7 für das Einfädeln eines Bindebandes 9. Man sieht hier an Fig. 3 sehr gut, wie sich die kegelartigen Führungsflächen 16 und 17 über einen möglichst großen Umfang erstrecken, damit das Bindeband bei dem Setzen des Knotens eine Einweisung für den Eintritt in den Schlitz 4 über den Umfang gesehen vorfindet und sich nicht außen an den klammerartigen Teilen 19 und 20 verhakt. Es versteht sich, daß die Vorrichtung in dieser klammerartigen Ausbildung nicht von oben, sondern durch Öffnen der Klammer und damit Auseinanderspreizen im Bereich der Öffnung 3 seitlich auf den Bauschen aufgeschoben und aufgesetzt wird. Wenn die öffnung 3 ovalen Querschnitt besitzt, kann sie sich verschiedenen Bauschengrößen besser anpassen und es wird außerdem dem Einklemmen des Bauschens in dem Klemmspalt zwischen den beiden klammerartigen Teilen 19 und 20 in Richtung auf die Feder 21 hin entgegengewirkt. Nach dem Setzen des Knotens des Bindebandes 9 kann diese Vorrichtung entweder wie die erste Ausführungsform nach oben abgezogen werden oder aber auch durch öffnen der Klammer seitlich entfernt werden. In allen Fällen tritt das Ende des Bindebandes 9 durch den Schlitz 4 hindurch und behält seinen Sitz auf dem Bauschen 14.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 schließt an dasjenige der Fig. 3 an. Hier ist die Öffnung 3 mit ovalem Querschnitt dargestellt, die auch hier mit einer Riffelung 22 versehen sein kann. Die klammerartigen Teile 19 und 20 besitzen hier zwei schnabelförmige Abweisenden 23 und 24, die dem erleichterten Uberschieben der Vorrichtung auf den gerafften und ggf. verdrillten Auschen 14 dienen. Auch hier ist selbstverständlich der Schlitz 4 mit seinen Flächen 5 und 6 vorgesehen, die die Öffnung 3 senkrecht zu ihrer Achse 2 dursetzen und in der Durchbrechung 7 enden. Die klammerartigen Teile 19 und 20 sind auf ihrer einen Seite mit einer Wulst 25 versehen, deren Formgebung an die Form des Überganges zwischen Bauschen 14 und dem oberen Teil des Kunststoffsackes 15 angepaßt ist, damit die klammerartigen Teile 19 und 20 nach dem Loslassen auch den senkrechten Sitz zu der Vertikalachse des Bauschens 14 beibehalten.
  • Um das Festklemmen von Teilen des Bauschens 14 während des Aufsetzens der Vorrichtung auf ihn zu verhindern, ist eine oder mehrere Rippen 26 an bzw. in den klammerartigen Teilen 19 und 20 vorgesehen, die sich von dem einen Teil in eine Durchbrechung des anderen Teiles hinein erstrecken bzw. umgekehrt. Da beim öffnen der klammerartigen Teile eine Bewegung um die Achse der Feder 21 erfolgt, müssen die Rippen 26 entsprechend bogenförmig gestaltet sein und in ebensolchen bogenförmigen Durchbrechungen laufen, oder es muß eine nachgiebige Form der Rippen 26 gewählt werden, die sich der Bewegungsgeometrie anpaßt. Durch die Anordnung dieser Rippen 26 wird sichergestellt, daß auch nach dem Öffnen der klammerartigen Teile 19 und 20 der Eintritt des Bauschens aus der Öffnung 3 heraus in Richtung auf die Feder 21 nicht möglich ist, so daß nach dem Loslassen der klammerartigen Teile 19 und 20 der Bauschen hier nicht eingeklemmt werden kann.
  • Eine solche Einklemmung wäre dem Abziehen der Vorrichtung nach oben hinderlich.
  • Für den Fall, daß an dem Kunststoffsack kein Bindeband mitgeliefert wird oder auch für sonstige Anwendungsfälle kann es sinnvoll sein, auf dem Grundkörper bzw. dem Handgriff ein Schnurreservoir mit einer bekannten Abreißvorrichtung anzuordnen, -um immer beim Verknoten ein Stück Bindeband zur Hand zu haben.
  • Die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung ist aus zwei identisch gebogenen Drahtschleifen 27 und 28 zusammengesetzt, die im Bereich des Handgriffes 18 miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt sind. Die Öffnung 3 ist zwischen den Enden der Drahtschleifen auf einem geringen Teil des Umfanges offen, so daß der Bauschen 14 des Sackes leichter eingeführt werden kann. Die Durchbrechung 7 ist gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 erheblich größer ausgebildet, so daß eine Art Durchreiche gebildet wird, um dag Ende des Bindebandes 9 erleichtert durch die Durchbrechung 7 hindurchführen zu können, insbesondere für die mehrfache Umschlingung des Sackbauschens.
  • Die in den Fig. 9 und 10 dargestellte Ausführungsform- läßt sich insbesondere als Blechformteil durch einen kombinierten Stanz-Tiefziehvorgang leicht herstellen. Die die Öffnung 3 umschließenden Kanten 5 und 6 sind hier als Ränder von zwei trichterförmig ausgebildeten Teilen vorgesehen, die benachbart zueinander angeordnet sind, so daß zwischen ihnen der Schlitz 4 für den Durchtritt des Bindebandes gebildet wird.
  • Die Durchbrechung 7 ist hier ebenfalls relativ groß ausgebildet. Die Ausbildung und Funktion dieser Vorrichtung ist im übrigen ähnlich zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2.
  • Bezugszeichenliste: 1 = Grundkörper 2 = Achse 3 = öffnung 4 = Schlitz 5 = Fläche 6 = Fläche 7 = Durchbrechung 8 = Fixierspalt 9 = Bindeband 10 = engster Querschnitt 11 = engster Querschnitt 12 = kegelartige Erweiterung 13 = kegelartige Erweiterung 14 = Bauschen 15 = Kunststoffsack 16 = kegelartige Führungsfläche 17 = kegelartige Führungsfläche 18 = Handgriff 19 = klammerartiger Teil 20 = klammerartiger Teil 21 = Feder 22 = Riffelung 23 = Abweisende 24 = Abweisende 25 = Wulst 26 = Rippe 27 = Drahtschleife 28 = Drahtschleife Leerseite

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum vorübergehenden Festhalten des zu einem Bauschens zusammengerafften Randes eines Kunststoffsackes zwecks erleichterten Zubindens patentansprüche: 1. Vorrichtung zum vorübergehenden Festhalten des zu einem Bauschen zusammengerafften und ggf. verdrehten Randes eines Kunststoffoliensackes zwecks erleichterten Zubindens von Hand mit einem Bindeband, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen etwa ringförmigen Grundkörper (1 bzw. 19, 20 bzw. 27, 28) aufweist, in dem eine den gerafften und ggf.
    verdrehten Bauschen (14) aufnehmende Öffnung (3) vorgesehen ist, und daß der Grundkörper einen randoffenen, die Öffnung (3) durchsetzenden Schlitz (4) aufweist, dessen beide die Öffnung (3) umschließende Flächen bzw. Kanten (5, 6) rechtwinklig zu der Achse (2) der Öffnung (3) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flächen bzw. Kanten (5, 6) des Schlitzes (4) einen Klemmspalt für das Bindeband (9) bildend benachbart angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an den Schlitz (4) außerhalb der Öffnung (3) im Grundkörper (1) eine Durchbrechung (7) vorgesehen ist, die dem Einstecken oder Durchreichen des Bindebandes (9) dient.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (3) rundum geschlossenen engsten Querschnitt (10, 11) aufweist, an den sich nach beiden Richtungen in der Achse (2) des Bauschens (14) kegelartige Erweiterungen (12, 13) anschließen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (3) und der Schlitz (4) geteilt ausgebildet sind, und daß der Grundkörper aus zwei klammerartigen, mit Federdruck in die Schließstellung angepreßten Teilen (19, 20) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilte Öffnung (3) an den der Feder (21) zugekehrten Bereichen Rippen (26) aufweist, die das Eindringen des Bauschens in den zwischen den klammerartigen Teilen außerhalb der öffnung (3) gebildeten Spalt verhindern.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (3) mit einer Riffelung (22) versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Durchbrechung (7) ein Fixierspalt (8) für die Aufnahme des Bindebandes (9) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die den Schlitz (4) bildenden Flächen bzw.
    Kanten (5, 6) der randoffenen Seite zugekehrt kegelartige Führungsflächen (16, 17) für das Eindringen des Bindebandes (9) in den Schlitz (4) vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (1) ein Handgriff (18) vorgesehen ist.
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