DE3206168A1 - Kegelspiel - Google Patents

Kegelspiel

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DE3206168A1
DE3206168A1 DE19823206168 DE3206168A DE3206168A1 DE 3206168 A1 DE3206168 A1 DE 3206168A1 DE 19823206168 DE19823206168 DE 19823206168 DE 3206168 A DE3206168 A DE 3206168A DE 3206168 A1 DE3206168 A1 DE 3206168A1
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Germany
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table top
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skittles
projectile
cone
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DE19823206168
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English (en)
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Dieter 8901 Königsbrunn Drexl
Jakob 8870 Günzburg Drexl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D7/00Games of pins, e.g. ninepins, with tethered balls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins
    • A63D2005/083Threaded pins

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  • Toys (AREA)

Description

  • Regelspiel
  • Die Erfindung betrifft ein Regelspiel mit einem Satz von auf einem Eegel-Aufstellfeld aufstellbaren Kegeln und mindestens einen vorzugsweise als Kugel ausgebildeten Geschoß zum Umwerfen der aufgestellten Kegel.
  • Bei Kegelbahnen herkömmlicher Art wird die Kugel auf einer Rollbahn zum Kugelaufstellfeld geschoben. Die Rollbahn ist dabei nur gleich mit dem Fußboden. Mit zunehmender Höhenlage der Rollbahn ergeben sich jedoch, wie die Erfahrung gezeigt hat, Schwierigkeiten beim Schieben der Kugel. Dies erweist sich bei Sisch- kegelspielen, bei denen das Kegelaufstellfeld praktisch auf Tischhöhe sich befindet, als besonders ungünstig.
  • Außerdem könnte es hierbei vorkommen, daß die Kugel über den Tischrand hinausschießt und damit zu einer Unfallgefahr werden kann.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen ein Tischkegelspiel zd schaffen, das unabhangig von der Tischhöhe eine einfache und bequeme Betätigung des Geschoßes zum Umwerfen der Kegel auf einem begrenzten Sktionsradius gestattet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine das Kegelaufstellfeld aufnehmende Tischplatte mit einem oberhalb des Kegelaufstellfelds angeordneten räger, an dem das Geschoß mit Hilfe eines seilförmigen Bindeelements freihängend befestigt ist.
  • Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise ein Kegelspiel mit einer tragbaren Tischplatte, was einen leichten Standortwechsel und eine platzsparende AuSstellung ermöglicht. Das erfindungsgemäße Tischkegelspiel eignet sich daher in vorteilhafter Weise als mobile Kegelbahn. Der hohe Platzbedarf stationärer Kegelbahnen kommt somit in vorteilhafter Weise in Wegfall. Die Verwendung eines hängend angeordneten Geschoßes ergibt in vorteilhafter Weise eine Beschrankung des Geschoß-Aktionsradiuses und damit eine Senkung der Unfallgefalir. Gleichzeitig wird hierdurch eine definierte Geschoßbahn vorgegeben, so daß Änderungen hinsichtlich der Höhenlage der Tischplatte sich nicht nennenswert ungünstig auf die Zielgenamigkeit auswirken können. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß infolge der Geschoßaufhängung eine Entlastung des Spieles vom Geschoßgewicht erreicht wird, was demnach eine einfache und bequeme Geschoßbetätigung er- möglicht.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der dem Geschoß zugeordnete Träger bezüglich der Flache der Tischplatte diagonal angeordnet sein. Hierdurch ist sichergestellt, daß sich die den Träger aufnehmende Stütze bzw. aufnehmenden Stützen im Bereich der Ecken der Tischplatte befinden, so daß sämtliche Tischkanten frei sind, was die Platzierung eines oder mehrerer Spieler im Bereich jeder gischka nte ermöglicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß die Kegel durch einerseits an ihrer Standfläche angreifende und andererseits an der Tischplatte festgelegte Halteorgane geschert sind. Diese Maßnahmen stellen sicher, daß die Kegel vom Geschoß nicht über den Rand der Tischplatte hinuntergeschoben werden können, was die Unfallsicherheit erhöht. Gleichzeitig ermöglichen diese Maßnahmen in vorteilhafter Weise eine Mechanisierung des Eegelaufstellvorgangs und stellen gleichzeitig sicher, daß die Kegel bei jedem Aufstellvorgang exakt am selben Ort aufgestellt werden. Hierzu können die Halteorgane einfach als durch die Tischplatte durchgeführte Zugseile ausgebildet sein, die an im Bereich des Rang der Tischplatte frei zugänglich angeordneten Handgriffen befestigt sein können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine Frontansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in schematischer Darstellung und Figur 2 einen Querschnitt durch die Tischplatte des Kegelspiels gemäß Figur 1 im Bereich des Kegelaufstellfelds.
  • Das den Figuren 1 und 2 zugrunde liegende Dischkegelspiel besteht, wie insbesondere aus Bigur 2 erkennbar ist, aus einer Tischplatte 1, die im Bereich ihrer oberen Tischfläche absatzlos ist und mit einer umlaufenden, nach unten vorstehenden Randleiste 2 versehen ist. Die im Bereich ihrer oberen Tischfläche 3 absatzlose Tischplatte 1 enthält vorzugsweise im zentralen Bereich ihrer Tischfläche 3 ein Autstellfeld 4 für einen Regelsatz. Der AuSstellungsort der einzelnen Kegel 5 kann durch eine Markierung gekennzeichnet sein.
  • Zum Umwerfen der Kegel 5 ist ein hier als Kugel ausgebildetes Geschoß 6 vorgesehen, das nach Art eines Pendels an einem seilSörmigen Bindeelemeit 7, z. B. an einem Kunststoffaden bzw. einer Kunststoffschnur oder dergleichen, an einem zugeordneten, das Kegelaufstellfeld 4 mit Höhenabstand übergreifenden Träger 8 aufgehängt ist. Anstelle der hier verwendeten Kugelform könnte das Geschoß 6 auch eine andere Raumform, z. B.
  • Keulenform oder dergleichen besitzen, was unter Umständen die Herstellung erleichtern kann. Der Träger 8 ist im dargestellten usführungsbeispiel als. horizontaler Holm eines als Ganzes mit 9 bezeichneten Galgens ausgebildet, dessen vertikaler Holm 10 im Bereich des Rands der Tischplatte 1 an dieser befestigt ist. Durch die aufhängung des Geschoßes 6 ist dessen Aktoonsradius begrenzt. Einer durch unkontrolliert herumfliegende Geschosse verursachten Unfallgefahr ist daher wirksam vorgebeugt. Gleichzeitig wird hierbei das Gewicht des Geschoßes 6 vom Galgen 9 aufgenommen, was eine bequeme Betätigung des Geschoßes 6 ermöglicht. Ein weiterer besonderer Vorteil der Verwendung eines aufgehängten Geschoßes ist darin zu sehen, daß,es praktisch bei jeder Höhenlage der Tischplatte 1 gleich leicht und einfach möglich ist, das aufgehängte Geschoß zu Pendelbewegungen der in Figur 1 mit gestrichelten Linien angedeuteten Art anzuregen, was sich besonders vorteilhaft im Zusammenhang mit einem mobilen Dischkegelspiel auswirkt. Die Tischplatte 1 kann mit vorzugsweise abnehmbaren Tischfüßen versehen sein oder einfach mit ihrer umlaufenden, nach unten vorstehenden Randleiste 2 auf einen Tisch bzw. ein entsprechendes Untergestell aufgelegt werden.
  • Der mit durch die Länge des Holms 10 vorgegebenen Höhenabstand oberhalb der Tischfläche 3 angeordnete Träger 8 verläuft bezüglich der Tischfläche 3 diagonal.
  • Der den Träger 8 aufnehmende Holm 10 befindet sich daher im Bereich einer Ecke der Tischplatte 1. Die vorteilhafte Folge hiervon ist, daß die Tischfläche 3 von allen vier Tischkanten her gleich gut zugänglich ist, so daß praktisch im Bereich Jeder Tischkante ein oder mehrere Spieler platziert werden können. Der Träger 8 reicht etwa bis in die Mitte des Kegelaufstellfelds 4.
  • Das Geschoß 6 wird hieran so aufgehängt, daß es im ruhenden Zustand etwa lotrecht über dem Zentrum des Kegelaufstellfelds 4 sich befindet. Anstelle eines Galgens könnte zur Aufnahme des Geschoßes auch ein portalartiges Gestell mit zwei vertikalen, durch einen Horizontalen Träger überbrückten Säulen vorgesehen sein.
  • Eine ausführung dieser Art kann eine Versteifung der Tischplatte 1 bewerkstelligen, so daß diese in vorteilhafter Weise sehr leicht ausgeführt sein kann.
  • Die Länge des durch eine Kunststoffschnur oder dergleichen gebildeten Bindeglieds 7 ist so bemessen, daß das Geschoß 6 in der in Figur 1 mit durchgezogenen Linien gezeichneten Mittellage im Bereich seiner Unterkante einen zumindest der gegeldicke, entsprechenden lichten Bodenabstand aufweist und in einer etwa bis zum Rand des Kegelaufstellfelds 4 ausgeschwenkten Pendelstellung die Kegel 5 zumindest im Bereich der oberen Kugelköpfe noch erfassen kann. Hierdurch ist sichergestellt, daß das Geschoß 6 beim Uberstreichen des Kegelaufstellfelds 4 sämtliche im Bereich seiner Bahn sich befindenden Kegel umwirft, andererseits jedoch durch umgeworfene Kegel nicht an einer Weiterbewegung gehindert wird.
  • Um zu vermeiden, daß vom Geschoß 6 getroffene Kegel über die Tischfläche 3 hinuntergeschleudert werden, ist eine Kegelsicherung vorgesehen. Hierzu ist Jedem Kegel 5, wie am besten aus Figur 2 erkennbar ist, ein hier einfach als Zugseil ausgebildetes Halteorgan 11 zugeordnet, das einerseits im mittleren Bereich der Standfläche 12 des zugeordneten Kegels angreift und andererseits im Bereich der Tischplatte 1 festgelegt ist. Die hier durch Zugseile'gebildeten Halteorgane 11 werden im dargestellten usführungsbeispiel gleichzeitig zum Aufstellen der Kegel 5 benutzt. Hierzu sind im Bereich der Randleiste 2 der Tischplatte 1 abgestützte Handgriffe 13 vorgesehen, an denen ein;jeweils zugeordnetes Halteorgan 11 angreift. Jedem Kegel 5 ist ein Handgriff 13 zugeordnet. Die Handgriffe 13 können zur Erleichterung der Handhabung dieselbe Markierung wie der jeweils zugeordnete Kegel 5 aufweisen.
  • Im dargestellten Busführungsbeispiel sind die Handgriffe 13 und die Kegel 5, wie Figur 1 zeigt, einfach durchnumeriert.
  • Die durch Zugseile gebildeten Halteorgane II sind durch die Tischplatte 1 durchgeführt und verlaufen unterhalb der Tischplatte 1 zum Tischrand, wo sie durch die Randleiste 2 ebenfalls durchgef,1lhrt sind.
  • Zur Erzielung einer hohen Leichtgängigkeit der durch Zugseile gebildeten Halteorgane 11 sind die diesen zugeordneten Durchführausnehmungen im Bereich der Tischplatte 1 und der Randleiste 2 mit Laufbüchsen 14 besetzt, die abgerundete Kanten aufweisen.- Die Laufbüchsen 14 können aus einem Gleitmaterial, wie beispielsweise Messing oder einem geeigneten Kunststoff bestehen. Im Falle einer Ausbildung der Tischplatte 1 samt Randleiste 2 als Kunststofformling können spezielle Laufbüchsen entfallen. Diesem Falle sind lediglich die Eingangskanten der entsprechenden Durchführausnehmungen abgerundet.
  • Die die Halteorgane 11 bildenden Zugseile sind im Bereich ihrer Randleistenseitigen Durchführung mit einem Federteller 15 versehen, an dem eine randleistenseitig abgestützte Beder 16 angreift. Hierdurch wird der Bereich zwischen Griff 13 und Federteller 15 ges pannt, wodurch die Handgriffe 13 stets in sauberer Anlage an der zugeordneten Außenfläche der Randleiste 2 gehalten werden. Es wäre auch denkbar, die Handgriffe 13 mit einem die Randleiste 2 durchsetzenden, an ihrem inneren Ende das Federteller 15 aufnehmenden Führungsstift zu versehen, an welchem das å jeweils zugeordnete Zugseil angreift. Die Länge bzw. Elastizität der die Halteorgane 11 bildenden Zugseile wird so bemessen, daß ein vom Geschoß 6 getroffener Kegel leicht umfal-; len kann. Beim Aufbringen einer ausreichenden Zugkraft auf das das zugeordnete Halteorgan 11 bildende Zugseil wird der betreffende Kegel 5 durch die im Bereich seiner Standfläche 12 angreifende Kraft wieder aufgestellt.
  • Die Spannung der Halteorgane 11 kann aber auch so reguliert werden, daß der zugeordnete Kegel 5 nur bei einem ausreichend starken Treffer umfällt. Die Halteorgane 11 ermöglichen somit in vorteilhafter Weise eine breite Variation , wodurch der Spieltrieb stark gefördert werden kann.

Claims (10)

  1. Ä n-s p r u c h e 1. Kegelspiel mit einem Satz von auf einem Eegelaufstellfeld (4) aufstellbaren Ziegeln (5) und mindestens einem vorzugsweise als Kugel ausgebildeten Geschoß (6) zum Emwerfen der aufgestellten Ziegel (5), gekennzeichnet durch eine das egelaufstellfeld (4) aufnehmende Tischplatte (1) mit einem oberhalb des Kegelaufstellfelds (4) angeordneten Träger (8), an dem das Geschoß (6) mit Hilfe eines seilförmigen Bindeelements : (7) freihängend befestigt ist.
  2. 2. Regelspiel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß (6) lotrecht oberhalb des Zentrums des Xegelaufstellfelds (4) angeordnet ist.
  3. 3. Kegelspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Geschoß (6) zugeordnete Träger (8) bezüglich der Bläche der Tischplatte (i) diagonal verläuft0
  4. 4. Regelspiel nach wenigstens einem der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Träger (8) als auskragender Holm eines mit einem lotrechten Holm (10) im Bereich einer Ecke der Tischplatte (1) festgelegten Galgens (9) ausgebildet ist.
  5. 5. Regelspiel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnett daß der lichte Bodenabstand des am Träger (8) aufgehängten Geschoß ses (6) im Bereich zwischen der Kegeldicke und der Höhe der Köpfe der Kegel (5) liegt.
  6. 6. Kegelspiel nach wenigstens einem der-vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetq dat die Dischplatte (1) im Bereich der das gegelaufsteflfeld (4) aufnehmenden Tischfläche (3) absatzlos ist.
  7. 7. Kegelspiel nach wenigstens einem der vorhergehenden in sprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Kegel (5) durch einerseits an ihrer Standfläche (12) angreifende und andererseits an der Tischplatte (1) festgelegte halteorgane (11) gesichert sind.
  8. 8. Regelspiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (11) als durch die Tischplatte (1) durchgefuhrte Zugseile ausgebildet sind, die an im Bereich des Rands der Tischpitatte (1) frei zulänglich angeordneten handgriffen (13) befestigt sind.
  9. 9. Kegelspiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die' Tischplatte (1) mit einer umlaufenden, nach unten vorstehenden Randleiste (2) versehen ist, durch welche die den Kegeln (5) zugeordneten Halteorgane (11) durchgeführt sind und an der sich die an den Halteorganen (11) festgelegten Handgriffe (13) hunter der Wirkung einer jeweils zugeordneten Beder (16) abstützen.
  10. 10. Regelspiel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1) und/oder die Randleiste (2) mit den Halteorganen (11) jeweils zugeordneten, abgerundete Kanten aufweisenden, vorzugsweise durch Laufbüchsen (14) gebildeten Durchführausnehmungen versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19513161A1 (de) * 1995-04-07 1996-10-10 Wingenter & Sohn Gmbh E Kegelspiel
DE10320470A1 (de) * 2003-05-08 2004-12-02 Heinrich Burmester Spielgerät in Kegel- oder Bowling-Anordnung mit Pudel- bzw. Fehlwurfkontrolle

Cited By (3)

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DE19513161A1 (de) * 1995-04-07 1996-10-10 Wingenter & Sohn Gmbh E Kegelspiel
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