DE19838720A1 - Spielelement für ein Lochballspiel - Google Patents
Spielelement für ein LochballspielInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Spielelement für ein Lochballspiel
nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 und insbesondere auf
Amüsiereinrichtungen in der Form von Rollball- oder Lochballspielen und speziell
auf ein Spielelement für solche Spiele.
Ein typisches Lochballspiel umfaßt ein Spielfeld, das geneigt ist, so daß ein
Spielball, der darauf rollt, durch Schwerkraft zu dem Spieler gerichtet wird.
Dieser Bewegung wird entgegengewirkt, wenn der Spielball in Kontakt mit
schwenkbaren Flippern gelangt, die durch den Spieler gesteuert werden. Diese
Flipper gestatten dem Spieler den Spielball anzutreiben und zu verschiedenen
Spielelementen zu richten, die auf dem Spielfeld angeordnet sind. Durch
Zusammenwirken der Spielelemente mit dem Spielball ist der Spieler in der Lage,
Punktbewertungen zu erzielen und das Spiel zu steuern.
Lochballspiele beziehen ihren Reiz aus dem neuen Aufbau und der Anordnung
der Spielelemente. Um die Spieler zu dem Spiel anzuziehen, ist es erforderlich,
neue aufregende und herausfordernde Spielelemente vorzugeben, die die
Erfahrung des Spielers zusätzlich zu seiner Unterhaltung testen. Während
bestehende Spielelemente, wie beispielsweise Ziele, Rampen, Wellen und ähnliche
in einer Vielzahl von Positionen und Konfigurationen angeordnet werden können,
erzeugen neue Spielelemente eine erhöhte Neugier und Interesse beim Spieler. Da
ferner die Herausforderung des Spielers abnimmt, wenn die Spieler
spielerfahrener werden, würde ein neues Spielelement die Fähigkeiten eines
Spielers in neuer und erregender Weise testen und somit den Anreiz eines Spieles
erhöhen.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues
Spielelement für ein Lochballspiel vorzugeben, das die Spieler anzieht und
unterhält.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen der
unabhängigen Ansprüche.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Spielelements
können den abhängigen Ansprüchen entnommen werden.
Die vorliegende Erfindung ist auf einen Abwrackball als Spielelement für ein
Lochballspiel gerichtet. Das Abwrackball-Spielelement umfaßt einen Kranturm,
der auf dem Spielfeld des Lochballspieles befestigt ist. Ein Kranarm ist mit dem
oberen Teil des Kranturmes verbunden und ein "Abwrackball" ist durch ein Kabel
an dem Kranarm aufgehängt. Der Abwrackball kann als solcher durch einen
geeignet gerichteten Spielball geschlagen werden, der auf dem Spielfeld rollt.
Das Auftreffen des Spielballes auf dem Abwrackball veranlaßt letzteren gemaß
einem Pendel zu schwingen, so daß Ziele, die in der Nähe des Kranes angeordnet
sind, getroffen werden können, um die Bewertung des Spielers zu erhöhen. Diese
Zeile sind auf einer erhöhten Grundplatte angeordnet, so daß sie nicht durch den
Spielball getroffen werden können. Zusätzlich kann der aufgehängte Abwrackball
teilweise oder vollständig den Eintritt zu einer Öffnung in der Grundplatte
blockieren. Der Zugang zu dieser Öffnung durch den Spielball kann einem Spieler
erlauben, seine Bewertung zu erhöhen oder einen anderweitig verbotenen Teil des
Spielfeldes zu betreffen. In einer solchen Konfiguration ist es für den Spieler
erforderlich, den Abwrackball mit dem Spielball anzustoßen, bevor er Zugriff zu
der Öffnung erhält.
Das Spielelement kann ebenfalls die Fähigkeit umfassen, den Abwrackball in
bezug auf das Spielfeld anzuheben und abzusenken, so daß der Spielball den
Abwrackball nur treffen kann wenn sich der Letztere in der Nähe des Spielfeldes
befindet. Dies gestattet zwei oder mehr Spiel-Betriebsweisen für das
Lochballspiel. In einem solchen Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt eine
Gelenkverbindung zwischen dem Kranarm und dem oberen Teil des Kranturmes
vor. Ein Betätigungsmagnet ist zwischen dem Kranarm und dem Spielfeld
angeordnet, so daß der Kranarm um die Gelenkverbindung geschwenkt werden
kann, um den Abwrackball anzuheben oder abzusenken, wenn der
Betätigungsmagnet aktiviert wird.
In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Abwrackball
angehoben, indem das Kabel in den Kranarm zurückgezogen wird, der mit dem
Kranturm fest befestigt ist. Dies geschieht durch die Drehung einer Kurbel, mit
welcher das Kabel befestigt ist und die schwenkbar mit dem Kranturm verbunden
ist. Die Drehung der Kurbel wird ebenfalls durch die Verwendung eines
Betätigungsmagneten verwirklicht.
Für ein vollständigeres Verständnis der Natur und des Rahmens der Erfindung sei
nunmehr Bezug genommen auf die folgende detaillierte Beschreibung der
Ausführungsbeispiele desselben im Zusammenhang mit den angefügten
Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Lochballspieles, das das
Spielelement der Erfindung enthält;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles des Spielelementes
der Erfindung;
Fig. 3 eine teilweise seitliche Schnittansicht eines alternativen
Ausführungsbeispieles des Spielelementes der Erfindung; und
Fig. 4 eine rückwärtige Ansicht des Spielelementes von Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 ist ein Lochballspiel gezeigt, das ein Ausführungsbeispiel des
Abwrackball-Spielelementes der Erfindung aufweist. Das Lochballspiel ist in
einem Spielgehäuse angeordnet, das allgemein mit 10 angezeigt ist und einen
vertikalen hinteren Kasten 12 und ein Spielfeld 14 aufweist. Das Spielfeld ist
geneigt, so daß ein Ball, der darauf positioniert ist, durch Schwerkraft weg von
dem rückwärtigen Kasten 12 und gegen den Spieler des Spieles gerichtet wird.
Ein Paar von schwenkbaren Flippern 20 ist an dem Boden des geneigten
Spielfeldes 14 angeordnet und sie werden durch den Spieler über die Betätigung
von Flipper-Steuerschaltern 22 betätigt. Wie es im Stand der Technik bekannt ist,
wird der Spielball 24 auf das Spielfeld 14 mittels einer Schießeinrichtung 26 mit
gespannter Feder oder einer äquivalenten Einrichtung eingeführt, die den Ball in
einer Schußbahn 28 schießt. Nachdem der Ball auf das Spielfeld 14 geschossen
ist, rollt er durch Schwerkraft zu dem Spieler. Der Spieler betätigt die Flipper 20,
so daß sie den Spielball kontaktieren und somit antreiben und gegen Ziele auf
dem Spielfeld richten. Die Bewertung des Spielers und der Spielfortschritt werden
auf dem hinteren Kasten 12 angezeigt.
Auf dem Spielfeld 14 ist ein Kran 30 angeordnet. Der Kran 30 ist auf einer
Grundplatte 32 montiert, die eine Höhe besitzt, welche geringfügig größer als die
des Balles 24 ist. Ein Abwrackball 36 ist an dem Kran 30 über ein Kabel 38
aufgehängt, so daß er frei schwingen kann, wenn er durch den Spielball 24
kontaktiert wird. Auf oder in Nachbarschaft zu der Grundplatte 32 sind Ziele 42
angeordnet. Diese Ziele sind in einer Höhe über dem Spielfeld 14 und in einer
Entfernung von der Grundplatte des Kranes 30 so positioniert, daß sie
möglicherweise mit dem Abwrackball 36 (aber nicht mit dem Spielball 24) in
Eingriff gelangen können, wenn dieser hin- und herschwingt, nachdem er durch
den Spielball 24 angeschlagen wurde. Ein Spieler kann die Flipper 20 benutzen,
um den Spielball 24 anzutreiben und gegen den Abwrackball 36 zu richten, so
daß der Letztere eines oder mehrere der Ziele 42 trifft.
Durch die Grundplatte 32 verläuft eine Öffnung 44. Das Spielfeld 14 kann so
konfiguriert sein, daß die Durchführung des Spielballes 24 durch die Öffnung 44
die Bewertung des Spielers erhöht oder dem Spielball gestattet, Zugriff auf einen
anderweitig verbotenen Teil des Spielfeldes zu nehmen. Der Abwrackball 36 ist
so positioniert, daß er den Zugriff zu der Öffnung 44 für den Spieler zu einer
Herausforderung macht. Um mit anderen Worten Zugriff zu der Öffnung 44 zu
gewinnen, muß der Spieler die Flipper 20 verwenden, um den Spielball mit
ausreichender Geschwindigkeit anzutreiben, so daß der Abwrackball 36 zunächst
aus dem Weg geschlagen wird oder der Spieler muß afternativ den Spielball um
den Abwrackball 36, beispielsweise mit einem Bandenschuß richten.
Der Kran 30 kann wahlweise die Fähigkeit aufweisen, den Abwrackball 36 weg
von dem Spielfeld 14 anzuheben. Wenn dies geschieht, so wird der
Auftreffwinkel zwischen dem Spielball und dem Abwrackball 36 verändert oder
alternativ kann der Abwrackball 36 in eine Position angehoben werden, in der der
Spielball ihn überhaupt nicht mehr kontaktiert. Dies gestattet zwei oder mehr
Spiel-Betriebsweisen für das Spiel. Beispielsweise kann der Abwrackball 36
anfänglich angehoben sein, so daß er nicht durch den Spielball zugänglich ist und
sodann wenn der Spieler genug Punkte angesammelt hat oder ein "Jackpot-Ziel"
trifft, kann er abgesenkt werden, um dem Spieler das Treffen der Ziele 42 zu
gestatten. Als ein anderes Beispiel kann der Abwrackball 36 anfänglich sich in
einer abgesenkten Position befinden, die vollständig den Zugang zu der Öffnung
44 verhindert. Der Spieler kann den Abwrackball 36 benutzen, um Ziele 42 zu
treffen, bis genug Punkte angesammelt sind oder ein "Jackpot-Ziel" getroffen
wird, um den Abwrackball 36 anzuheben und den Zutritt zu der Öffnung 44 zu
gestatten.
Es sei vermerkt, daß die Konfiguration der Grundplatte 32, der Ziele 42 und der
Öffnung 44 nur als Beispiel dargeboten wird und daß eine große Vielzahl von
Unterhaltungsvariationen unter Verwendung des Kranes 30 und des
Abwrackballes 36 möglich sind.
Fig. 2 zeigt die Einzelheiten eines ersten Ausführungsbeispieles des Kranes 30.
Der Kran 30 weist einen Kranarm 50 auf, der einen entfernten Teil 52 und einen
nahen Teil 54 umfaßt. Der Kranarm 50 ist durch einen Kranturm 56 abgestützt,
der mit seinem Bodenteil 58 mit der Grundplatte 32 (Fig. 1) oder falls
gewünscht, mit dem Spielfeld 14 befestigt ist. Wie zuvor vermerkt, ist der
Abwrackball 36 an dem entfernten Teil 52 des Kranarms 50 durch ein Kabel 38
aufgehängt. Der nahe Teil 54 des Kranarmes 50 ist mit dem oberen Teil 62 des
Kranturmes 56 durch eine Gelenkverbindung 64 verbunden. Somit ist der
Kranarm 50 in der Lage, relativ zu dem Kranturm 56 zu schwenken.
Mit dem Kranturm 56 ist die Spule 68 des Betätigungsmagneten 70 befestigt. Der
Stößel 72 des Betätigungsmagneten 70 ist durch die Schwenkverbindung 76 mit
dem nahen Teil 54 des Kranarmes 50 befestigt. Infolgedessen verursacht eine
Betätigung des Betätigungsmagneten 70 ein Schwenken des Kranarmes 50 um die
Gelenkverbindung 64, wie dies durch den Pfeil 77 angezeigt ist. Dies ruft ein
Anheben oder Absenken des Abwrackballes 36 relativ zu dem Spielfeld hervor.
Die Aktivierung des Betätigungsmagneten 70 kann durch einen Mikroprozessor
(nicht gezeigt) gesteuert werden, der den Spielfortschritt überwacht. Der Status
des Abwrackballes 36, d. h. ob er angehoben oder abgesenkt ist, kann durch einen
Mikroschalter 78 festgestellt werden, der in Verbindung mit dem Mikroprozessor
steht.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel des Kranes 30 ist in Fig. 3 gezeigt. Ähnlich
zu dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 weist der Kran einen Kranarm 82 auf
mit einem nahen Teil 84 und einem fernen Teil 86. Zusätzlich umfaßt der Kran
einen Kranturm 88, der mit seinem unteren Teil mit dem Spielfeld 14 befestigt
ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch der Kranarm 82 fest mit dem oberen
Ende des Kranturmes 88 durch Bolzen 92 befestigt. Das Kabel 36, mit dessen
entferntem Ende der Abwrackball 36 verbunden ist, besitzt eine ausgedehnte
Länge und ist durch Rollen 94 im Kranarm 82 geführt.
Gemäß Fig. 4 ist das nahe Ende des Kabels 38 mit einem Gelenk verbunden,
das den Abwrackball 36 anhebt und absenkt, indem das Kabel 38 in den Kranarm
gezogen wird. Das Gelenk umfaßt eine Kurbel 104, die schwenkbar mit dem
Kranturm 88 über die Gelenkverbindung 110 und mit dem Betätigungsmagneten
114 über eine Gelenkverbindung 116 verbunden ist. Der Betätigungsmagnet 114
ist ebenfalls starr mit dem Kranturm 88 verbunden. Wenn infolgedessen der
Betätigungsmagnet 114 betätigt wird, so schwenkt die Kurbel 104 in
Uhrzeigerrichtung, was durch den Pfeil 120 angezeigt ist und das nahe Ende des
Kabels 38 wird nach unten gezogen. Dies führt dazu daß der Abwrackball 36
von dem Spielfeld 14 angehoben wird, so daß der Kontaktwinkel des Spielballes
mit dem Abwrackball 36 verändert wird. Alternativ kann der Abwrackball 36 auf
eine Höhe angehoben werden, die einen Kontakt zwischen dem Spielball und dem
Abwrackball 36 verhindert.
Oberhalb des Betätigungsmagneten 114 ist ein Magnetschalter 130 positioniert.
Der Magnetschalter 130 gelangt mit der Kurbel 104 in Eingriff, so daß der
Abwrackball 36 in einer angehobenen Position verriegelt wird. Insbesondere
greift der Schalterarm 132 aufgrund der Wirkung der Feder 134 in eine Kerbe
136 in der Kurbel 104, wenn die Kurbel 104 in Uhrzeigerrichtung gedreht
worden ist, wie dies durch den Pfeil 120 angezeigt ist und sich der Abwrackball
36 in einer angehobenen Position befindet. Wenn der Magnetschalter 130 aktiviert
ist, so wird der Schaltarm 132 aus der Kerbe 136 herausgezwungen, so daß die
Kurbel 104 frei in Gegenuhrzeigerrichtung um die Gelenkverbindung 110 rotieren
kann. Infolge dieser Drehung wird der Abwrackball 36 gegen das Spielfeld
abgesenkt. Der Magnetschalter 130 und der Betätigungsmagnet 114 können durch
einen Mikroprozessor (nicht gezeigt) gesteuert werden und die Position des
Abwrackballes 36 kann durch einen Mikroschalter 138 überwacht werden.
Während die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt und
beschrieben worden sind, liegt es dem Fachmann auf der Hand, daß Änderungen
und Modifikationen hier getroffen werden können, ohne daß von dem Geist der
Erfindung und dem Rahmen abgewichen wird, der durch die angefügten
Ansprüche definiert ist.
Claims (14)
1. Spielelement für ein Lochballspiel mit einem geneigten Spielfeld zur
Abstützung wenigstens eines Spielballes darauf,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spielelement umfaßt:
- a) einen Kranturm mit einem oberen Teil und einem unteren Teil, wobei der untere Teil des Kranturmes mit dem Spielfeld verbunden werden kann;
- b) einen mit dem oberen Teil des Kranturmes befestigten Kranarm;
- c) einen Abwrackball;
- d) ein Kabel, durch das der Abwrackball an dem Kranarm aufgehängt ist; und
- e) eine Einrichtung zum Anheben und Absenken des Abwrackballes in bezug auf das Spielfeld, so daß der Abwrackball selektiv mit dem Spielball in Eingriff gelangen kann.
2. Spielelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Anheben und Absenken des Abwrackballes umfaßt:
- a) eine Gelenkanordnung zur Verbindung des Kranarmes mit dem Kranturm; und
- b) ein an dem Kranturm angeordneter Betätigungsmagnet, der mit dem Kranarm verbunden ist, um den Kranarm in bezug auf den Kranturm zu schwenken.
3. Spielelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Anheben und Absenken des Abwrackballes eine
Einrichtung umfaßt, um das Kabel in den Kranarm zurückzuziehen und
den Abwrackball anzuheben.
4. Spielelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Zurückziehen des Kabels umfaßt:
- a) eine Kurbel, von der ein erstes Ende mit dem Kabel und ein zweites Ende schwenkbar mit dem Kranturm verbunden ist; und
- b) ein auf dem Kranturm angeordneter Betätigungsmagnet, der mit dem zweiten Ende der Kurbel verbunden ist, so daß der Abwrackball angehoben und abgesenkt werden kann.
5. Spielelement nach Anspruch 2, ferner gekennzeichnet durch eine
Einrichtung zur Feststellung einer Position des Abwrackballes.
6. Spielelement nach Anspruch 3, ferner gekennzeichnet durch eine
Einrichtung zur Feststellung einer Position des Abwrackballes.
7. Spielelement für ein Lochballspiel mit einem Spielfeld und einem
Spielball, gekennzeichnet durch:
- a) einen Kran, der auf dem Spielfeld positioniert werden kann;
- b) einen Abwrackball; und
- c) ein Kabel, durch das der Abwrackball an dem Kran aufgehängt ist.
8. Spielelement nach Anspruch 7, ferner gekennzeichnet durch:
- a) eine Grundplatte auf der der Kran angeordnet ist und die ihrerseits mit dem Spielfeld befestigt werden kann; und
- b) wenigstens ein auf der Grundplatte und oberhalb des Spielfeldes angeordnetes Ziel, das nicht mit dem Spielball in Eingriff gelangen kann, aber mit dem Abwrackball in Eingriff gelangen kann, wenn der Spielball an dem Abwrackball anschlägt.
9. Spielelement nach Anspruch 8, ferner gekennzeichnet durch eine Öffnung
in der Grundplatte, wobei die Öffnung einen Eingang besitzt, der
wenigstens teilweise durch den Abwrackball blockiert ist, wenn er sich in
der Ruhestellung befindet.
10. Spielelement nach Anspruch 7, ferner gekennzeichnet durch:
- a) eine Grundplatte, auf der der Kran angeordnet ist und die ihrerseits mit dem Spielfeld befestigt werden kann; und
- b) eine Öffnung in der Grundplatte, wobei die Öffnung einen Eintritt besitzt, der wenigstens teilweise durch den Abwrackball blockiert ist, wenn er sich in der Ruhestellung befindet.
11. Spielelement nach Anspruch 7, ferner gekennzeichnet durch eine
Einrichtung zur Steuerung der Anhebung des Abwrackballes in bezug auf
das Spielfeld, so daß der Abwrackball nur in Eingriff gelangen kann, wenn
der Abwrackball sich in der Nähe des Spielfeldes befindet.
12. Spielelement nach Anspruch 11, ferner gekennzeichnet durch:
- a) eine Grundplatte, auf der der Kran angeordnet ist und die ihrerseits mit dem Spielfeld befestigt werden kann; und
- b) wenigstens ein auf der Grundplatte und oberhalb des Spielfeldes angeordnetes Ziel, das nicht mit dem Spielball in Eingriff gelangen kann, aber mit dem Abwrackball in Eingriff gelangen kann, wenn der Spielball an dem Abwrackball anschlägt.
13. Spielelement nach Anspruch 12, ferner gekennzeichnet durch eine Öffnung
in der Grundplatte, wobei die Öffnung einen Eintritt besitzt, der
wenigstens teilweise durch den Abwrackball blockiert ist, wenn er sich in
der Nähe des Spielfeldes und in der Ruhestellung befindet.
14. Spielelement nach Anspruch 11, ferner gekennzeichnet durch:
- a) eine Grundplatte, auf der der Kran angeordnet ist und die ihrerseits mit dem Spielfeld befestigt werden kann; und
- b) eine Öffnung in der Grundplatte, wobei die Öffnung einen Eintritt besitzt, der wenigstens teilweise durch den Abwrackball blockiert ist, wenn er sich in der Ruhestellung befindet.
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