DE10320470B4 - Spielgerät in Kegel- oder Bowling-Anordnung mit Pudel- bzw. Fehlwurfkontrolle - Google Patents

Spielgerät in Kegel- oder Bowling-Anordnung mit Pudel- bzw. Fehlwurfkontrolle Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D7/00Games of pins, e.g. ninepins, with tethered balls
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63D3/00Table bowling games; Miniature bowling-alleys; Bowling games

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  • Toys (AREA)

Abstract

Spielgerät zum Spielen eines Kegel- oder Bowlingspiels bestehend aus einem Kegelbahnkasten (1) mit einer Bohlenbahn (15), einem an dem Kegelbahnkasten (1) befestigten Kugelhalterahmen (2), an dem ein Querstück (11) gehalten ist, einer mit einem Seil (4) an dem Querstück (11) befestigten Kugel (5) und einer Aufstellvorrichtung (12, 18, 19, 20, 21) zum Aufstellen von Kegeln (6), die durch Kegelstellseile (23) mit der Aufstellvorrichtung (12, 18, 19, 20, 21) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Kugelhalterahmen (2) links und rechts neben der Bohlenbahn (15) je eine Klappe (9) derart angebracht ist, dass sie bei Berührung durch die Kugel (5) umfällt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Geräte sind aus der DE 32 06 168 A1 , CH 662 061 A5 , US 1,604,047 A bekannt.
  • Die DE 82889 A macht in Form von an Scharnieren aufgehängten Klappen eine Vorrichtung bekannt, um das Anecken der Kegelkugel an der Bande der Kegelbahn anzuzeigen.
  • Kegel- und Bowlingsport wird auf festinstallierten Bahnen und Anlagen betrieben und bedarf einer körperlichen Anstrengung oder sportlichen Fitness. Außerdem kann Kegel- und Bowlingsport nur in extra dafür gebauten Bahnen oder Anlagen betrieben werden. Auch bei Gehbehinderung, höherem Alter oder Beweglichkeitseinschränkung ist die Ausübung des Kegel- und Bowlingsportes nicht mehr oder nur sehr schwer möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Kegel- und Bowlingsport wirklichkeitsnah auszuüben, auch wenn es auf einer sportlichen Kegel- und Bowlingbahn aus körperlichen und gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ferner, den Ablauf des Kegelns und Bowlen so genau wie möglich einer echten Kegel- und Bowlingbahn zu erfüllen, gleichzeitig ortsunabhängig zu sein und gleichzeitig mit mehreren Personen sich wettkampfmäßig zu betätigen.
  • Diese Aufgabe wird durch das Spielgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das Gerät wird auf einem Tisch oder ähnlicher Unterlage aufgestellt, geöffnet und die Kugel, die durch einen Faden mit einem Gestell verbunden ist, wird über dem Kegelmittelpunkt zentriert und ausgerichtet. Die Kugel wird bis zum Kegelbeginn in einer Vorrichtung abgelegt. Danach werden die Kegel mittels einer Vorrichtung zentral aufgerichtet.
  • Eine linke und eine rechte Klappe vor der Kegellinie ersetzt eine Pudel- bzw. Fehlwurfrinne und wird vor jedem Kegelwurf aufgerichtet, sofern sie gefallen war. Diese Klappen erzwingen die Einhaltung einer Wurfrichtung und verhindern, dass der Spielende oder Kegler durch einen unkontrollierten Schleuder- oder Rundwurf die Kegel umwirft. Beim Abweichen von der normalen Kugelbahn fällt die berührte Klappe um und zeigt durch zusätzliche akustische und/oder optische Zeichen einen Fehlwurf an. Nach dem ausgeführten Kegelwurf wird die Kugel in einer Vorrichtung abgelegt und die Kegel wieder über die zentrale Vorrichtung aufgestellt. Danach kann der nächste Wurf erfolgen.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in der maßstabsgerechten Verkleinerung der Kegel, der Bohle und des Kegel- bzw. Bowlingaufstellbildes. Selbst ein Sportkegler hat sofort das Gefühl eines echten Kegelerlebnisses.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass mit wenigen Handgriffen das Gerät nach dem Kegel- bzw. Bowlingspiel wieder zusammengelegt wird und als eine Einheit transportiert werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen 1 bis 8 dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • Zeichnung 1:
  • 1: perspektivische Darstellung einer Kegelbahn in spielfertiger Aufstellung.
  • Zeichnung 2:
  • 2: perspektivische Darstellung einer Bowlingbahn in spielfertiger Aufstellung.
  • Zeichnung 3:
  • 3: Querschnitt durch den Kegelkasten in Seitenansicht
  • 4: Draufsicht: von unten Fadenführung
  • Zeichnung 4:
  • 5: Darstellung der Kugelaufhängung, Flugkreis der Kugel, Wirkungsweise der Klappen zur Fehlwurfkontrolle
  • Zeichnung 5:
  • 6: perspektivische Darstellung einer Kegelbahn aus der Sicht des Keglers
  • Zeichnung 6:
  • 7: perspektivische Darstellung einer Bowlingbahn aus der Sicht des Bowlenden
  • Zeichnung 7:
  • 8: Querschnitt in der Seitenansicht: Kegelbahn in geschlossenem Zustand
  • 9: Darstellung der Kegel- oder Bowlingbahn in Transportstellung.
  • 10 Darstellung der Kegel- oder Bowlingbahn wenn sie geöffnet werden soll
  • Zeichnung 8:
  • 11/12 Querschnitt: Seitenansicht Elektroteile und Stromversorgung, Darstellung der Anordnung von elektr. Bauteilen zur Kontrolle von Pudel- bzw. Fehlwürfen
  • 13 Darstellung Unterboden
  • Diese Kegelbahn besteht gemäß 1 aus dem Kegelbahn-Kasten (1) mit der Bohlenbahn (15), die durch Intarsien oder durch Farbaufdruck auf der Oberseite kenntlich gemacht ist. Die Kegel (6) stehen in international üblicher Aufstellung. Die Kugel (5) hängt an einem geeigneten Kunststofffaden (4) und ist mit einer Stellschraube (3) in dem Querstück (11) befestigt. Das Querstück (11) wird von dem Kugelhalterahmen (2) gehalten. Der Kugelhalterahmen (2) ist durch die Schrauben (14) klappbar. In einer nicht dargestellten Weise kann der Halterahmen (2) auch teleskopartig zusammengeschoben werden.
  • Am Halterahmen (2) befindet sich die Kugelhalteschale (17) und dient zum Ablegen der Kugel (5) nach dem Kegelwurf und gibt damit die neun Kegel (6) zum Aufstellen frei.
  • Der Kugelhalterahmen (2) wird an jeder Seite an einer Halterung (7) durch eine Schraube gehalten. Mit den exzentrischen Stellscheiben (8) lässt sich der Kugelhalterahmen (2) auf den Mittelpunkt der Kegelstellfläche justieren. Mit der Stellschraube (3) kann die Länge des Kunststofffadens (4) verändert werden, sodass die Kugel (5) immer mit ein bisschen Luft über dem Kegelbahn-Kasten (1) hängt. Die Verstellmöglichkeit ist dringend erforderlich, da ein Faden, egal aus welchem Material, sich strecken kann.
  • Nur wenn die Kugel frei schwingen kann, ist gewährleistet, dass die Kegel durch den ungehinderten Flugkreis der Kugel umgeworfen werden.
  • Vor dem Kugelhalterahmen (2) sind links und rechts neben der markierten Bohlenbahn (15) je eine Klappe (9) mit einem Scharnier (13) befestigt. Diese Klappen begrenzen den Durchschwingraum der Kugel auf den Bereich der Bohlenbahn (15). Wird dieser Bereich durch einen Schleuderwurf verlassen, wird eine der beiden Klappen (9) berührt und fällt um. Dies ist gleichbedeutend mit einem Fehlwurf beim richtigen Kegeln, wenn die Kugel in die Pudel- oder Fehlwurfrinne gekegelt wird. Vor den Klappen (9) sind im Fallkreis der Klappen je ein elektrischer Schaltknopf (10) angeordnet. Durch das Umfallen der Klappen (9) wird der Schaltknopf (10) betätigt und es ertönt ein akustisches Signal und/oder eine Signalleuchte zeigt einen Fehlwurf an.
  • Die Stromversorgung erfolgt durch handelsübliche Batterien oder durch wiederaufladbare Akkus. Um die Stromversorgung zu unterbrechen oder die Batterien zu schonen, wird vor dem Spielbeginn mit dem Schlüsselschalter (16) die Stromzufuhr eingeschaltet und nach Spielende wieder ausgeschaltet.
  • Wenn der Kegelwurf erfolgt ist, wird die Kugel (5) in die Kugelhalteschale (17) abgelegt. Durch Ziehen am Zugknopf (12) werden die Kegel (6) wieder aufgerichtet.
  • Danach wird die Kugel (5) aus der Kugelhalteschale (17) entnommen und es kann der nächste Wurf erfolgen.
  • Bezüglich 2 gelten die gleichen Kriterien wie bei der Kegelbahn gemäß 1.
  • Der Unterschied liegt in der Anzahl der Kegel (6) mit 10 Stück und der Breite der Sohlenbahn (15). Sie ist so breit wie die Aufstellfläche der Kegel (6).
  • Die Kegel (6) werden, wie in den 3 und 4 zu erkennen, auf dem Kegelbahn-Kasten (1) durch Kegelstellseile (23) aufgerichtet. Der Stellplatz wird durch Bohrungen im Kegelbahn-Kasten (1) bestimmt. Mit einem durchbohrten Gewindestück (24) wird je ein Kegelstellseil (23) in jedem Kegel befestigt. Die Seile werden durch die Löcher im Kasten zum Kegelaufstellrahmen (18) geführt. Für jedes Seil ist auf der einen Seite des Rahmens ein Loch und auf der Gegenseite eine Feder (22) angeordnet. Die Löcher im Rahmen (18) verhindern ein Verheddern der Seile. Die Federn (22) gleichen ein Dehnen der Seile (23) aus und verhindern ein Reißen der Seile bei grober Bedienung des Zugknopfes (12).
  • Der Kegelaufstellrahmen (18) wird durch Rollen (19) geführt und ist mit dem Zugknopf zum Kegelaufstellen (12) durch ein Verbindungsstück (20) verbunden.
  • Beim Aufstellen der Kegel wird am Zugknopf (12) gezogen und dadurch die Kegelstellseile (23) gestrafft. Die Kegel (6) werden durch das Straffen gegen den Kegelbahnkasten (1) gezogen und richten sich auf. Nach dem Loslassen des Zugknopfes (12) wird der Kegelaufstellrahmen (18) durch die Rückstellfeder (21) wieder in die Ausgangsstellung gebracht. Danach sind die Kegelstellseile (23) entspannt und die Kegel können frei umfallen.
  • Die Höheneinstellung der Kugel (6) erfolgt gemäß 5 über die verstellbare Seilhalterung (3). Der Abstand zwischen Kugel (6) und Kegelbahn-Kasten (1) kann auf max. 1 mm exakt eingestellt werden. Die Einstellung auf den Mittelpunkt der Kegelaufstellfläche erfolgt über exzentrische Stellscheiben (8). Vor der Halterung (7) des Kugelhalterahmens (2) liegt der Schaltknopf (10) und die Klappe (9). Die Darstellung zeigt, dass die Klappe (9) im Flugkreis der Kugel liegt und bei Berührung umklappen kann.
  • Die Darstellung gemäß 6 zeigt eine Kegelbahn in spielfertiger Aufstellung. Das Seil (4) ist in unterbrochener Länge dargestellt, damit die Gesamtansicht sichtbar wird.
  • Die Darstellung gemäß 7 zeigt eine Bowlingbahn in spielfertiger Aufstellung. Das Seil (4) ist in unterbrochener Länge dargestellt, damit die Gesamtansicht sichtbar wird.
  • Der Deckelkasten (26) umschließt gemäß 8 den Kegelbahn-Kasten (1) ringsum und von oben. Abstandsstücke (27) und eine Haltebrücke (28) ermöglichen es, den Deckelkasten (26) über den Zugknopf (12) zu schieben und dann mit dem Druckschloss (29) die Bahn zu verschließen. Die Kegel, die Kugel, der Kugelhalterahmen, der Zugknopf und alle anderen erforderlichen Teile sind dann geschützt und beim Öffnen oder Aufbau der Bahn sofort vorhanden.
  • Erkennbar in 9 ist die Haltebrücke (28) an der Zugknopfseite, der Haltegriff (30), das zentrale Druckschloss (29) und der Boden (25) des Kegelbahn-Kastens (1). Der Boden (25) ist verschraubt und schützt die gesamte Aufstellvorrichtung der Kegel sowie die elektrischen Teile und deren Verdrahtung. Damit der gesamte Boden nicht bei einem Batteriewechsel geöffnet werden muss, ist dieser unterteilt in einen separaten Deckel für das Batteriefach (34). Dieses Fach ist mit einer Schraube versehen, die mit einer Geldmünze geschraubt werden kann.
  • Die Kegel- oder Bowlingbahn wird gemäß 10 flach, in der dargestellten Weise abgelegt und das Druckschloss (29) mit einem Schlüssel geöffnet. Der Deckelkasten (26) wird an der Schlossseite soweit angehoben, dass die Kegelbahn frei wird. Danach wird derselbe soweit in Richtung Zugknopf geschoben, bis der Deckelkasten frei ist und ganz abgehoben werden kann. Danach geht der Aufbau, wie vor beschrieben vonstatten.
  • Die Darstellung gemäß 11 zeigt die umgeworfene Klappe (9), die den Schaltknopf (10) betätigt. Der Stromkreis zwischen Schaltknopf (10) Batterien (31) Elektronik-Bauteil (32) und Lautssprecher (33) wird geschlossen. Es entsteht ein Signal und zeigt damit einen Fehlwurf an.
  • Das Spielgerät besteht aus einem Kegelbahnkasten, einem Kugelhalterahmen, einer Kugel an einem Seil, 9 Kegel oder 10 PINS (in der Bowlingausführung), zwei Klappen zur Fehlwurtkontrolle, einer Kegelaufstellvorrichtung, einer akustischen und/oder optischen Anzeige und einem Deckelkasten zum Zusammenlegen und transportieren des Spielgerätes. Das Spielgerät nutzt die international übliche Anordnung der Kegel bzw. Bowling-Pins und die Ausrichtung der Kohlenbahnen. Der Zweck des Kegelns oder Bowlens besteht dann, mit einem Wurf möglichst viele Kegel umzuwerten. Das Spielgerät erfüllt den gleichen Zweck. Die Bewegung der Kugel als Pendel ist bei verschiedenen Kinderspielzeugen üblich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kegelbahn-Kasten
    2
    Kugelhalterahmen
    3
    verstellbare Seilhalterung
    4
    Seil
    5
    Kugel
    6
    Kegel
    7
    Halterung für Kugelhalterahmen
    8
    exzentrische Stellscheiben
    9
    Klappen
    10
    Schaltknöpfe
    11
    Querstück für Kugelhalterahmen
    12
    Zugknopf zum Kegelaufstellen
    13
    Scharniere
    14
    Schrauben
    15
    Sohlenbahn
    16
    elektr. Schlüsselschalter
    17
    Kugelhalteschale
    18
    Kegelaufstellrahmen
    19
    Rollen
    20
    Verbindungsstück zwischen Kegelaufstellrahmen und Zugknopf
    21
    Rückstellfeder
    22
    Ausgleichsfedern
    23
    Kegelstellseile
    24
    Kunststoffgewindestücke
    25
    Boden
    26
    Deckelkasten
    27
    Abstandsstück
    28
    Haltebrücke
    29
    Druckschloß
    30
    Tragegriff
    31
    Batteriefach
    32
    Elektronik-Bauteil
    33
    Lautsprecher
    34
    Deckel für Batteriefach
    35
    Schnellverriegelungsschraube

Claims (8)

  1. Spielgerät zum Spielen eines Kegel- oder Bowlingspiels bestehend aus einem Kegelbahnkasten (1) mit einer Bohlenbahn (15), einem an dem Kegelbahnkasten (1) befestigten Kugelhalterahmen (2), an dem ein Querstück (11) gehalten ist, einer mit einem Seil (4) an dem Querstück (11) befestigten Kugel (5) und einer Aufstellvorrichtung (12, 18, 19, 20, 21) zum Aufstellen von Kegeln (6), die durch Kegelstellseile (23) mit der Aufstellvorrichtung (12, 18, 19, 20, 21) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Kugelhalterahmen (2) links und rechts neben der Bohlenbahn (15) je eine Klappe (9) derart angebracht ist, dass sie bei Berührung durch die Kugel (5) umfällt.
  2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Klappen (9) jeweils über ein Scharnier (13) klappbar ausgestaltet sind.
  3. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Klappen (9) jeweils ein Schaltknopf (10) derart angeordnet ist, dass diese beim Umfallen einer Klappe (9) durch diese betätigbar ist.
  4. Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltknopf (10) zur Auslösung eines akustischen und/oder optischen Signals ausgebildet ist.
  5. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelhalterahmen (2) in seiner Neigung verstellbar ausgestaltet ist.
  6. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kugelhalterahmen (2) eine Kugelhalteschale (17) angebracht ist.
  7. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelhalterahmen (2) eine verstellbare Seilhalterung zum Verstellen einer Länge des Seils (4) aufweist.
  8. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es auf einem Tisch aufstellbar ausgestaltet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1381045A (en) * 1919-05-24 1921-06-07 Wilford L White Game apparatus
US1604047A (en) * 1926-05-05 1926-10-19 Hinz Leo Game apparatus
DE3206168A1 (de) * 1982-02-20 1983-09-01 Dieter 8901 Königsbrunn Drexl Kegelspiel
CH662061A5 (en) * 1983-11-10 1987-09-15 Traugott Graf Skittle game with playing surface designed in the manner of a table

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