DE7535737U - Kegelspiel, insbesondere tischkegelspiel - Google Patents

Kegelspiel, insbesondere tischkegelspiel

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DE7535737U DE19757535737 DE7535737U DE7535737U DE 7535737 U DE7535737 U DE 7535737U DE 19757535737 DE19757535737 DE 19757535737 DE 7535737 U DE7535737 U DE 7535737U DE 7535737 U DE7535737 U DE 7535737U
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Heinz Forderer, 7831 Heeklin^en. Kegelspiel, insbes. Tischkegelspiel.
Gegenstand der Neuerung ist ein Kegelspiel und insbes. ein Tischkegelspiel. Hierbei handelt es sich um ein solches Spiel nach Art eines sog. Russischen Kegelspiels mit auf einer Spielfläche getragenem Riß zum regelmäßigen Aufstellen der Kegel und mit einer zum Umwerfen dor so aufgestellten Kegel dienenden und an einem galgenförraigen Gestell mittels einer Schnur o.dgl. mit Abstand über der Spielfläche aufgehängton und hierbei ontsprochond spielbar zu betätigenden Kugel.
Die Neuerung bezweckt die Weiterbildung eines Kegelspiels der genannten bekannten Art, um dessen Gebrauchszweck zu verbessern und weiter zu vervollkommnen. Dies wird erstrebt zur Erreichung einer Erweiterung und Variation der Spielmöglichkeiten. Dabei kommt es auch noch in Betracht, das Spielgeschehen durch ein wechselbares erhöhtes Spielgeschicklichkeitserfordernis noch interessanter gestalten zu können. Wesentlich ist dabei zudem, die genannten Maßnahmen in baulich tunlichst einfacher und billiger Weise zustande kommen zu lassen. Auch sind für die Handhabung und Bedienung des Spielkörpers verbessernde bauliche Vorkehrungen vorgesehen.
Neuerungsgemäss zeichnet sich das vorliegende Kegelspiel
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zunächst dadurch aus, dass das zur Kegelaufstellung dienende bzw. bestimmte Riß der Spielfläche ziiiiindestens einer zweiten Aual'uhrungaforra ausgebildet vorgesehen ist. dadurch kann für das Spielgeschehen auch eine Änderung des Schwierigkeitsgrades erreicht werden. Baulich lässt sich dies einfach z.B. dadurch erzielen, dass die das Riß tragende Spielfläche als abhebbares Plättchen o.dgl. ausgeführt ist, das zum nach oben weisenden Wechseln seiner beiden Flächenseiten umlegbar vorgesehen ist. Hierbei kommt es vorteilhafterweise in Betracht, das umlegbare Plättchen in einer Vertiefung einer Grundplatte liegend vorzusehen, wodurch für es ein haltender Außenrahmen gebildet ist. Dies sichert den Wechselstellungen des fraglichen Plättchens sehr einfach Jeweils die genau definierte Stellung der beiden Risse.
Ura ein stehfestes Aufstellen der verhältnismässig kleinen Kegel zu erleichtern und zu sichern, kommt es ferner in Betracht, das die Aufstellungsform der Kegel bildende Riß an jeder zum Aufstellen eines Kegels bestimmten Stelle mit einer zum Aufnehmen des Kegelfußes passenden Vertiefung zu versehen. Es kann auch vorgesehen sein, die Kegel an ihrem Stellplatz durch mehr oder weniger klein bemessene magnetische Wirkung fixiert zu halten. Hierfür kann das das Kegelriß tragende Plättchen o.dgl. eine mit einer im Kegelfuß vorgesehenen ferromagnetischen Einlage zusammen magnetisch wirksam werdende Fütterung z.B. in Form eines eingelegten Eisenplättchens aufweisen.
Zwecks Variierung der Kugelwerftechnik kann der Aufhängepunkt für die die Spielkugel tragende Schnur am Galgengestell insbes. verschiebefähig verstellbar vorgesehen 7535737 09.09.76
sein und hierbei insbea. qur>r zur Spiclfeldi'lache. Damit läßt sich nämlich die Wurfbahn d«:r h.u;;ol dem Mittelpunkt des Hisses gegenüber ändern, was für «in optimales Spiolergebnis jeweils wieder eine etwas andere Vurftechnik erfordert.
Es können auch unterschiedlich große und/oder schwere Wurfkugeln vorgesehen sein. Ebenso kann deren Aufhän^elänge in bestimmten Grenzen variierbar gewählt wordoii.
Nachstehend ist die Neuerung anhand von Zeichnungen beispielsweise noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein der Neuerung entsprechendes Tischkegelspiel der fraglichen Art in Ansicht von der Seite bei in der Mitte geschnitten dargestelltem Spiclfeidriß; Fig. 2 davon eine Ansicht von oben bei abgebrochen mit eingezeichnetem Galgengestell;
Fig. 3 eine teilweise Schnittansicht nach der Schnittlinie III-III in Fig. 2, ihr gegonübor größer wiedergegeben;
Fig. k ebenso als Einzelteil die Aufhängung der Kugoltragschnur vorne am Horizontalbalkon des Galgengestells
Fig. 5 die Ansicht zu Fig. k von unten gesehen.
In den Figuren ist die Grundplatte dos Spielkörpers mit 1 bezeichnet. Sie trägt auf ihrer nach oben weisenden Fläche das Riß 2 zum regelmäßigen Aufstellen der üblichen neun Kegel 3· Dieser Grundplatte 1 ist ein Steg k angeschlossen, an dem andernends ein galgenartiges Gestoll 5 angebracht ist, das durch die Vertikalstrebe 6 und den Horizontalbalken 7 gebildet wird. Diese Teile sind z.B.
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d'.irch Steckverbindung S bzw. 9 lösbar miteinander verbunden. Λ in vorderoi, Linie i«r u<-r Oalgenbalken 7 zu einer Rundung 10 verbroitert. Auf der ^i Unterseite ist ein durch eine Sehwalbcmsehwanzführujig 11 gehaltenes Schieberstück 12 vorgeshen, das sich quer zum Balken kontinuierlich verstellen lässt und in den5 ein Haken 13 sitzt zum Aufhängen der Schnur 1*» für die Spiölkugel 15. Durch Verstelion des SchieberstUcks 12 quer zum Balken kann ülso der Aufhängepunkt der Schnur lh aus der Mittelebene des Risses seitlich mehr oder weniger verschoben werden, so dass die geworfene Kugel eine zum Riß mehr oder weniger exzentrische Schwingbewegung ausführen kann. Dadurch ergibt sich eine Variation für die Spieltechnik.
Wie aus den Figuren 1 bis 3 hervorgeht, ruht auf der Grundplatte 1 ein Plättchen 16. Auf jeder Seite dieses Plättchens ist ein zum Aufstellen der Kegel 3 dienendes Riß 2 bzw. 2' vorhanden, die beide voneinander abweichen (vergl. das kleinere, gestrichelt eingezeichnete Riß 2· auf der Unterseite des Plättchens). Durch Umlegen des genannten Plättchens 16 sind für den Kegelspiolkörper in einfacher Weise also zwei verschiedene Risse zum Kegeln gegeben. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, befindet sich an jedem Kegelstollplatz des Plättchens 16 eine Vertiefung 17, in die der Fuß des Kegels hineinpasst, wodurch für ihn ein leichteres Aufstellen und bessere Standfestigkeit erzielt ist. Es kann auch noch in Betracht kommen, in das Rißplättchen i6 als Fütterung ein Eisenplättchen 18 einzulegen, das ferromagnetische Eigenschaft hat. Sieht man im Fuß jedes Kegels in diesem Falle ein rundes Eisenstückchen 19 vor, so kommt auf diese Weise eine Haltefunktion für
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den Kegel durch eine gerinne ele'-tromafjnetische Haftwirkung ebenfalls zustande, was seine Standsicherheit und sein Aufstellen erleichtert.
Zu erwähnen ist noch, dass die Wurfkugel in verschiedener Größe auswechselbar vorgesehen sein kann und auch die Aufhängeschnur für die Kugel in ihrer Länge etwas vari— ierbar gewählt sein kann. Zur Herstellung des Kegelspielkörpers kann jedes geeignete Material in Betracht kommen: Holz, Kunststoff, Leichtmetall o.dgl.
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Claims (1)

  1. ä k 1 I · · · '
    Schu't'zansprüche
    1. Kegolspiel, insbcs. Tischlcegelspiel, mit auf einer Spielfläche getragenem Riß zum regelmäßigen Aufstellen der Kegel und mit einer zum Umwerfen d .r so aufgestellten Kegel dienenden und an einen galgenförmigen Gestell mittels einer Schnur o.dgl. mit Abstand über der Spielfläche aufgehängten und hierbei entsprechend spielbar zu betätigenden Kugel, dadurch gekennzeichnet, daß die das Riß (2 bzw. 2'). tragende Spielfläche als abhebbares Plättchen (i6) o.dgl. ausgeführt ist, das zum nach oben weisenden Wechseln seiner beiden Flächenseiten zum Umlegen vorgesehen ist.
    2, Kegelspiel nach Anspruch 1, dadurch gel ennzrichnct, daß das umlo.;bare Plättchen (io) o.dgl. nindestens auf dor oinen rißtragonden Flachenseite an den zum Aufstellen der Kegel (3) bestimmten Stellen dieses Rißes Vertiefungen (17) zum Aufnehmen dor Unterseite des Fußes des jeweiligen Kegels trägt.
    3· Kegelspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzoichnot, daß das uralegbare Plättchen (16) in einer Vertiefung einer Grundplatte (1) liegend vor ,csehon ist, dadurch für es einen haltenden Außenrahmen (20) bildend. h. Kegelspiel nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das die Aufstellungsform der Kegel bildende Hiß (2 bzw. 2') an jeder zu;- Aufstellen eines
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    Kegels besti nsnten »tejle f»1no der Γο.-ir dos «ic^ .ingopaßto Vertiofung (Τ7) hat.
    "). Kegelspiel nach jlnsprtich 1 una fol, on or, 'iidurch gekennzeichnet, ciaü das das Kegelaufstellriß irafjende Plättchen (16) eine mit einer Einlage (19) i«J Kegelfuß zusammen magnetisch wirksam werdende Fütterung (iö) aufweist.
    6. Kegelspiel nach Anspruch 1 nnd folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängepunkt für die die Spielkugel tragende Schnur (i4) ara Galgen£;estell insbes. verschiebefilhifi verstellbar vorgesehen ist und insbes. quer zur Spiolfoldflächc vorstellbar.
    Patentanwalt
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