DE1192556B - UEbungsgeraet fuer das Tennisspiel - Google Patents

UEbungsgeraet fuer das Tennisspiel

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DE1192556B
DE1192556B DEK45160A DEK0045160A DE1192556B DE 1192556 B DE1192556 B DE 1192556B DE K45160 A DEK45160 A DE K45160A DE K0045160 A DEK0045160 A DE K0045160A DE 1192556 B DE1192556 B DE 1192556B
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Germany
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Oskar Kallai
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63B2024/0037Tracking a path or terminating locations on a target surface or at impact on the ground
    • A63B2024/0046Mechanical means for locating the point of impact or entry
    • A63B2024/005Keeping track of the point of impact or entry

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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 77 a-69/38
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1192556
K45160Ic/77a
9. November 1961
6, Mai 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eint Übungsgerät für das Tennisspiel mit einer verstellbaren Ballrückwurffläche, einem dahinter angeordneten Ballauffangnetz und einer Vorrichtung, mit welcher die richtig placiert liegenden Bälle feststellbar sind.
Bekannt ist ein Übungsgerät für das Tennisspiel mit einem Rahmen, welcher in seinem unteren Teil ein Netz trägt, wobei der obere, in der gleichen Ebene wie das Netz liegende Teil als harte, z. B. aus Holz bestehende Ballrückwurffläche ausgebildet ist. Unmittelbar oberhalb des Netzes etwa in der Mitte des Übungsgerätes ist in der Ballrückwurffläche eine Aussparung vorgesehen, welche in ein sackförmiges Netz mündet. Wird der Ball in das sackförmige Netz gespielt, dann weiß der Übungsspieler, daß der Ball — wenn dieser auf einem normalen Tennisplatz gespielt worden wäre — beim Aufschlag das vorgeschriebene Feld des Gegners getroffen hätte.
Es ist ferner ein Übungsgerät für das Tennisspiel nicht mehr neu, bei welchem oberhalb eines Netzes ein aus elastischem Material, z. B. aus Segeltuch u. dgl. bestehender Streifen angeordnet ist. Mit dem unteren Teil des Streifens steht ein weiterer Streifen in Verbindung, welcher die Grundlinie des gegnerischen Feldes beim Aufschlag darstellt, wohingegen der aus elastischem Material bestehende Streifen als das für den Aufschlag bestimmte gegnerische Feld gilt. Zwischen dem Netz und dem die Grundlinie des gegnerischen Feldes beim Aufschlag darstellenden Streifen ist ein Zwischenraum vorgesehen, welcher durch Verstellung des aus elastischem Material bestehenden Streifens verändert werden kann.
Schließlich ist ein Zimmerübungsgerät für das Golfspiel bereits bekannt, welches aus mehreren, vorzugsweise elliptischen und etwa konzentrisch zueinander liegenden Ringen besteht, mit welchen sackförmige Netze verbunden sind, von welchen die gut gespielten Bälle aufgefangen werden. Diese Bälle gelangen anschließend daran in Kanäle, welche in die Netze einmünden. Die falsch gespielten Bälle hingegen treffen auf einem zu beiden Seiten der Ringe angeordneten Auffangnetz auf und werden über Führungen dem Spieler zugeführt.
Mit zunehmender Fertigkeit besteht für den übenden Tennisspieler nicht nur das Bedürfnis, zu kontrollieren, ob die gespielten Bälle im Spielfeld aufschlagen würden oder nicht. Namentlich der fortgeschrittene Anfänger, für welchen das Aufschlagen der Bälle im Spielfeld kein Problem mehr darstellt, ist mehr und mehr bestrebt, die Bälle zu placieren, d. h. in ganz bestimmte Bereiche des Spielfeldes auftreffen zu lassen. Das Placieren stellt Übungsgerät für das Tennisspiel
Anmelder:
Oskar Källai, Waalre (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Polzer, Patentanwalt,
Hannover, Königstr. 23
Als Erfinder benannt:
Oskar Källai, Waalre (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 15. November 1960 (39 224)
erst die eigentliche Kunst des Tennisspielern dar und unterscheidet den guten Spieler von dem schlechten Spieler, dem es lediglich darum zu tun ist, die Bälle so zu spielen, daß sie überhaupt auf dem Spielfeld aufschlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung an einem Übungsgerät für das Tennisspiel zu schaffen, welche mit verhältnismäßig einfachen Mitteln dem Bedürfnis des fortgeschrittenen Tennisspielers Rechnung trägt, die Bälle nach Belieben in bestimmte Bereiche des Spielfeldes zu placieren. Mit anderen Worten: dem fortgeschrittenen Spieler soll die Möglichkeit eröffnet werden, sich auf bestimmte Bereiche des Spielfeldes sozusagen »einzuschießen«.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Vorrichtung mit einem über die gesamte Breite der Ballrückwurffläche sich erstreckenden Streifen auszustatten, der mit der Ballrückwurffläche lösbar verbunden ist.
Dieser allgemeine Gedanke kann sich in den verschiedensten praktischen Verwirklichungsformen darstellen. Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform ist der Streifen als ein in der Ballrückwurffläche vorgesehener herausnehmbarer Streifen ausgebildet, derart, daß er bei Entfernung einen Schlitz in der Ballrückwurffläche zurückläßt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Streifen als einen im Abstand von der Ballrückwurffläche angeordneten beweglichen Streifen auszubilden, welcher zweckmäßigerweise mit einer Signal- oder Zählvorrichtung gekuppelt ist.
509 568/24-
Bei der Ausführungsfonn mit herausnehmbarem Streifen ist der Ball richtig placiert, wenn er durch den Schlitz hindurchfliegt und beispielsweise von einem hinter dem Übungsgerät auf gestellten Auf fangnetz aufgefangen wird. Trifft der Ball hingegen die Ballrückwurffläche, dann hätte der auf einem normalen Tennisplatz gespielte Ball zwar auf dem Spielfeld aufgeschlagen; der gewünschten Placierung wäre aber der Erfolg versagt geblieben.
Bei der praktischen Verwirklichungsform des erfindungsgemäßen Übungsgerätes mit einem im Abstand von der Ballrückwurf fläche angeordneten beweglichen Streifen gilt der Ball dann als richtig placiert, wenn er gegen diesen Streifen aufschlägt und damit die Signal- oder Zählvorrichtung zum Ansprechen bringt. Hingegen bedeutet der Aufschlag des Balles auf der Ballrückwurffläche, daß der Ball das Spielfeld getroffen haben würde, falls er auf einem üblichen Tennisplatz gespielt worden wäre.
Wesentlich ist für das erfmdungsgemäße Übungsgerät, daß es sowhl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Tennisspieler gleichermaßen verwendbar ist. Wird nämlich der Streifen in den Schlitz der Ballrückwurffläche eingesetzt bzw. der im Abstand von der Ballrückwurffläche angeordnete bewegliche Streifen entfernt, dann ist das Übungsgerät für den Anfänger verwendbar, dem es lediglich darum zu tun ist, die Bälle auf dem Spielfeld auftreffen zu lassen. Umgekehrt kann durch Entfernen bzw. Aufsetzen des Streifens das für den Anfänger bestimmte Übungsgerät in ein für den fortgeschrittenen Spieler geeignetes Gerät umgewandelt werden. Im Grunde genommen kann also mit ein und demselben Gerät sowohl den Bedürfnissen des Anfängers als auch des Fortgeschrittenen Rechnung getragen werden.
Das erfindungsgemäße Übungsgerät für das Tennisspiel wird durch den bekannten Stand der Technik weder offenbart noch nahegelegt. Dort geht es weder um die Placierung der Bälle in bestimmte, nach Belieben des Spielers veränderliche Bereiche des Spielfeldes noch um ein Gerät dieser Art, welches ohne aufwendigen Umbau entweder für den Anfänger oder aber für den fortgeschrittenen Tennisspieler geeignet und bestimmt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Ballauffangnetz von oben nach unten zu mit kontinuierlich kleiner werdender Krümmung ausgebildet. Hierdurch ist sichergestellt, daß die in das Auffangnetz gelangenden Bälle dem Spieler selbsttätig zugeführt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Übungsgerätes abgebildet. In dieser zeigt in rein schematischer Weise
F i g. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform des Gerätes gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht, teilweise Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht einer zweiten Ausführungsform des Übungsgerätes gemäß der Erfindung.
Das Gerät weist zwei Ständer 1 auf, welche über eine Horizontalachse 2 miteinander verbunden sind. Die Vorrichtung, mit welcher die richtig liegenden Bälle feststellbar sind, ist mittels einer Kulisse mit Schlitz, in welchen eine Klemmschraube 3 eingreift, verstellbar und arretierbar. Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform besteht die Vorrichtung aus einem über die gesamte Breite der Ballrückwurffläche 4 sich erstreckenden, herausnehmbaren Streifen 5, der bei Entfernung einen Schlitz in der Ballrückwurffläche 4 zurückläßt.
Die Ballrückwurffläche 4 kann gekrümmt und gegebenenfalls auch in der Mitte flach und an den Seiten in Richtung des Spielers geneigt ausgebildet sein (F i g. 1 und 3). Diese schrägen Seitenflächen können z.B. dadurch erhalten werden, daß an der Ballrückwurffläche 4 Keilelemente 7 befestigt werden.
ίο Nach einer weiteren praktischen Verwirklichungsform ist der Streifen als ein im Abstand von der Ballrückwurffläche 4 angeordneter beweglicher Streifen 6 ausgebildet (Fig. 3), der mittels durch Führungen hindurchgehenden Schnüre 8 mit einer Glocke 9 als Signalvorrichtung verbunden ist. Es versteht sich, daß auch andere Ausführungsformen möglich sind. So kann z. B. der bewegliche Streifen 6 federnd angeordnet sein und bei Verstellung elektrische Kontakte betätigen, wodurch eine elektrische
ao Signalvorrichtung eingeschaltet wird.
Mit 10 ist das Ballauffangnetz bezeichnet, welches nach einem weiteren Merkmal der Erfindung von oben nach unten zu mit kontinuierlich kleiner werdender Krümmung ausgebildet ist. Hierdurch
as werden die Bälle dem Spieler selbsttätig zugeführt. Am unteren Ende des Ballauffangnetzes 10 ist eine Abschlußleiste 11 vorgesehen. Diese kann aus einem Stahlstreifen oder aus einem elastisch herunterhängenden Vorhang bestehen. Im mittleren Teil des Ballauffangnetzes 10 ist ein Ballhemmnetz 12 angeordnet, das am unteren Ende eine Beschwerung aufweist.
Die Seitenflügel 13 sind bei 14 an den Ständern 1 schwenkbar befestigt. Die Ständer 1 können gegebenenfalls mittels Stellschrauben 15 der Höhe nach verstellbar sein.
Das erfindungsgemäße Übungsgerät ist aus kleinen Teilen zusammengesetzt. Dadurch wird der Transport besonders erleichtert.
Außerdem ist die Mehrzahl dieser Teile marktgängig, wodurch die Herstellungskosten herabgesetzt werden können.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Übungsgerät für das Tennisspiel mit einer verstellbaren Ballrückwurffläche, einem dahinter angeordneten Ballauffangnetz und einer Vorrichtung, mit welcher die richtig placiert liegenden Bälle feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem über die gesamte Breite der Ballrückwurffläche (4) sich erstreckenden Streifen (5 bzw. 6) besteht, der mit der Ballrückwurffläche (4) lösbar verbunden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen als ein in der Ballrückwurffläche (4) vorgesehener herausnehmbarer Streifen (5) derart ausgebildet ist, daß er bei Entfernung einen Schlitz in der Ballrückwurffläche (4) zurückläßt.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen als ein im Abstand von der Ballrückwurffläche (4) angeordneter beweglicher Streifen (6) ausgebildet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (6) mit einer Signaloder Zählvorrichtung gekoppelt ist.
5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ballauffangnetz (10) von oben nach unten zu mit kontinuierlich kleiner werdender Krümmung ausgebildet ist.
6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Teil des Ballauffangnetzes (10) ein Ballhemmnetz (12) angeordnet ist, das am unteren Ende eine durchgehende Beschwerung aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 317 875; USA.-Patentschriften Nr. 1510402, 1923152.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 568/24 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEK45160A 1960-11-15 1961-11-09 UEbungsgeraet fuer das Tennisspiel Pending DE1192556B (de)

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GB39224/60A GB890352A (en) 1960-11-15 1960-11-15 Improvements in and relating to tennis training apparatus

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DE1192556B true DE1192556B (de) 1965-05-06

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