DE3205644C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/28—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
- D03D47/30—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
- D03D47/3006—Construction of the nozzles
- D03D47/302—Auxiliary nozzles
-
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/27—Drive or guide mechanisms for weft inserting
- D03D47/277—Guide mechanisms
- D03D47/278—Guide mechanisms for pneumatic looms
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schußeintragungskanal für
Düsenwebmaschinen zum Eintragen des Schußfadens in das
Webfach mittels eines Eintragsmediums, welcher ein zwischen
den Kettfäden des Webfaches durchlaufendes System von
Schußfaden-Führungselementen sowie mindestens ein aktives
Element enthält, welches in dieses System wenigstens auf
einer Seite der Achse der Bahn des einzutragenden Schußfadens
eingegliedert ist, in seinem Inneren einen Kanal für das
Eintragsmedium enthält, an die Quelle für das Eintrags
medium angeschlossen ist und mit mindestens zwei Austritts
öffnungen versehen ist, die in Richtung der Schußfadeneintra
gung in den Raum des Schußeintragungskanals ausgerichtet
sind.
Ein derartiger Schußeintragungskanal ist aus der FR-PS
24 66 547 bekanntgeworden. Zwischen jeweils einer Gruppe
von mehreren Schußfaden-Führungselementen mit konisch
ausgebildeter Zentralöffnung und einem von dieser Öffnung
nach außen sich erstreckenden Ausfädelschlitz für das
Ausfädeln des eingetragenen Schußfadens ist jeweils ein
aktives Element in Form eines hohlen Stiftes angeordnet,
in dessen Innerem ein Kanal für das Eintragungsmedium
vorgesehen ist und welches mit einer Reihe von überein
ander angeordneten Austrittsöffnungen versehen ist,
die in Form von Düsen ausgebildet sind, die das Ein
tragsmedium in Richtung auf die Bahn des Schußfadens
unter bestimmten Winkeln so lenken, daß der Schußfaden
von außen Kräfte erhält, die ihn durch das Webfach hin
durchtragen. Diese aktiven Elemente werden vor allem
bei breiten Düsenwebmaschinen angewandt, bei denen die
dem Schußfaden von der Eintragsdüse erteilte Kraft
nicht ausreicht, um den Schußfaden durch das Webfach
zu fördern. Die durch die Auslaßöffnung dieser aktiven
Elemente austretenden Strahlen des Eintragsmediums
sind in bestimmter Weise gerichtet, um auf den Schuß
faden mit größtmöglicher Kraft einzuwirken und den
Schußfaden möglichst geradlinig durch das Webfach zu
befördern. Eine optimale Ausrichtung der Austritts
öffnungen kann dabei wesentlich zur Einsparung von
Eintragungsmedium und von Energie zur Bewegung des
Eintragungsmediums dienen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Energie des
Eintragsmediums noch besser zu nutzen und somit bei
verläßlicher Schußeintragung die Arbeitsbreite der
Webmaschine zu vergrößern.
Die Erfindung besteht darin, daß die Größe der Fläche
des Durchflußquerschnitts des Kanals des aktiven Elements
an der Stelle einer Austrittsöffnung von der Fläche
des Durchflußquerschnitts des Kanals desselben aktiven
Elements an der Stelle seiner weiteren Austrittsöffnung
unterschiedlich ist.
Durch diese Gestaltung des aktiven Elements läßt sich
der vor den Austrittsöffnungen im Kanal befindliche Druck
vergleichmäßigen und die aus den Austrittsöffnungen
austretenden Strahlen des Eintragsmediums vergleichmäßigen.
Das führt zu einer verbesserten Führung des Schußfadens
durch das Webfach und somit zu einer besseren Ausnutzung
der Energie des Eintragsmediums sowie andererseits zu
einer Erweiterung der von einem aktiven Element erreich
baren Förderstrecke, so daß bei Energieeinsparung die
Webbreite der Webmaschine vergrößert werden kann.
Dies läßt sich am besten dadurch erreichen, daß die
Größen der Flächen der Durchflußquerschnitte des Kanals
des aktiven Elementes an den Stellen der Austrittsöffnun
gen sich in Flußrichtung des Eintragsmediums verringern.
Baulich hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der
äußere Querschnitt des aktiven Elements mindestens an der
Stelle einer Austrittsöffnung eine unrunde Form, z. B. eine
Ovalform, aufweist, weil hierdurch die Führung der Kett
fäden während ihrer Bewegung begünstigt wird.
Zweckmäßig ist es, wenn die Achse der Austrittsöffnung
zur Oberfläche des aktiven Elements an der Stelle der
Ausmündung dieser Austrittsöffnung senkrecht verläuft.
Um ein aktives Element so schmal wie möglich zu halten,
was für die Führung der Kettfäden während ihrer Bewegung
von erheblicher Bedeutung ist, ist es zweckmäßig, wenn
der Durchflußquerschnitt mindestens der letzten Austritts
öffnung des aktiven Elements in Flußrichtung des Eintrags
mediums mit der Größe der Fläche des Durchflußquerschnitts des
Kanals des aktiven Elements an der Stelle dieser Austritts
öffnung übereinstimmt.
Für die Führung des Eintragsmediums ist es zweckmäßig,
wenn der Durchflußquerschnitt der Austrittsöffnung
sich in Richtung des Ausflusses des Eintragsmediums
verringert.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines
in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs
beispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Anblick eines Schußeintragungskanals in
Richtung der Schußeintragung am Ort eines aktiven
Elements,
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch den Teil
des Schußeintragungskanals der Fig. 1,
Fig. 3 einen horizontalen Längsschnitt durch den Teil
des Schußeintragungskanals der Fig. 1,
Fig. 4 einen horizontalen Längsschnitt durch einen Teil
eines Schußeintragungskanals mit einem aktiven
Element mit zwei Reihen von Zusatzdüsen.
Auf der Lade einer nicht näher dargestellten pneumati
schen Düsenwebmaschine ist zusammen mit dem Ried 2 zwischen
einer Gruppe von Schußfadenführungselementen 6, die in
das Webfach hineinragen, auf einer Seite der Achse 3 der
Bahn des einzutragenden Schußfadens mindestens ein aktives
Element 5 angeordnet. Je nach der Webbreite der Maschine
können auch mehrere solche aktiven Elemente 5, die einen
Bestandteil des Schußeintragungskanals bilden, vorhanden
sein. Jedes Führungselement 6 ist mit einer durchlaufen
den konischen Öffnung 7 zum Zentrieren
des Eintragungsmediumstromes, sowie einem Ausfädelschlitz
8 für den eingetragenen Schußfaden versehen. Die Schuß
faden-Führungselemente 6 richten sowohl den Hauptstrom
des Schußeintragungsmediums, welcher im Augenblick der
Schußeintragung aus der nicht dargestellten Hauptdüse
in Richtung der Eintragung des Schußfadens hinaus
strömt, als auch die zusätzlichen Eintragungsmedium
ströme aus den Austrittsöffnungen 9, 10, 11 der aktiven
Elemente 5 in Richtung der Schußfadeneintragung aus. Die
aktiven Elemente sind in Form eines Stabes, der oben zuge
spitzt ist, hergestellt. Die Austrittsöffnungen 9, 10, 11
sind an den Kanal 12 angeschlossen, welcher im aktiven
Element 5 ausgebildet ist, welches wiederum an eine nicht
dargestellte Eintragungsmediumquelle angeschlossen ist.
An jedem aktiven Element 5 sind mindestens zwei Austritts
öffnungen 9, 10 vorgesehen. Dabei sind mindestens zwei
der Achsen 13, 14 der Austrittsöffnungen 9, 10 des aktiven
Elementes 5 Bestandteil verschiedener, gegenseitig paralle
ler Ebenen α, β, die mit der Achse 3 der Bahn des einzutra
genden Schußfadens parallel verlaufen und mit den ent
sprechenden Austrittsöffnungen 9, 10 durchsetzt sind. Auf dem
aktiven Element 5 sind die Austrittsöffnungen 9, 10 minde
stens in einer Reihe übereinander angeordnet.
Aus Gründen einer verbesserten Führung des Schußfadens
und einer verbesserten Energienutzung ist es vorteilhaft,
wenn die Größe der Fläche des Durchflußquerschnitts des
Kanales 12 des aktiven Elements 5 an der Stelle einer Aus
trittsöffnung, z. B. 9, von der Fläche des Durchflußquer
schnitts des Kanals 12 desselben aktiven Elementes 5 an
der Stelle einer weiteren Austrittsöffnung 10 abweicht.
Zur Schaffung eines optimalen Geschwindigkeitsfeldes
des Schußeintragungsmediumstromes in dem Schußeintragungs
kanal ist es zweckmäßig, wenn die Flächengrößen der Durch
flußquerschnitte des Kanals 12 des aktiven Elementes 5
sich an den Stellen seiner Austrittsöffnungen 9, 10 in
Flußrichtung des Schußeintragungsmediums verkleinern.
Das kann mit dem Vorteil einer einfachen Fertigung dadurch
erzielt werden, daß der äußere Querschnitt des aktiven
Elementes 5 im Abschnitt der Austrittsöffnung, z. B. 9,
eine unrunde Form, z. B. eine Ovalform, aufweist. Der ovale
Querschnitt kann in einfacher Weise durch Zusammenpressen
des ursprünglich runden Querschnitts des aktiven Elements
5 erzielt werden.
Diese Ausbildungsform ist in der Zeichnung gut erkennbar:
In Fig. 2 ist ersichtlich, wie sich der Querschnitt, gesehen in Richtung parallel zum Schußfadeneintrag, er heblich verringert, während in Fig. 1 zu ersehen ist, daß sich senkrecht hierzu der Querschnitt etwas erweitert. Aus den Fig. 3 und 4 ist dann zu ersehen, daß durch das Plattdrücken des rohrförmig ausgebildeten aktiven Elementes 5 der Kanalquerschnitt verringert ist.
In Fig. 2 ist ersichtlich, wie sich der Querschnitt, gesehen in Richtung parallel zum Schußfadeneintrag, er heblich verringert, während in Fig. 1 zu ersehen ist, daß sich senkrecht hierzu der Querschnitt etwas erweitert. Aus den Fig. 3 und 4 ist dann zu ersehen, daß durch das Plattdrücken des rohrförmig ausgebildeten aktiven Elementes 5 der Kanalquerschnitt verringert ist.
Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß die Achse 13 des aus
der Ausflußöffnung 9 austretenden Strahles mit der Schuß
eintragsrichtung 3 einen spitzen Winkel ϕ einschließt.
Ist zusätzlich zu den beiden übereinander angeordneten
Ausflußöffnungen 9, 10 noch versetzt hierzu eine weitere
Ausflußöffnung 11 vorgesehen, deren Strahl die Achse
15 aufweist, so schließt diese Achse 15 mit der Schußein
tragsrichtung 3 den Winkel ϕ ′ ein.
Es ist vorteilhaft, wenn bei dem in dieser Weise geformten
aktiven Element 5 die Achse 13, 14, 15 von dessen Austritts
öffnung 9, 10, 11 senkrecht zur Oberfläche des aktiven
Elements 5 an der Stelle der Ausmündung dieser Austritts
öffnungen 9, 10, 11 verläuft.
In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, wenn der
Durchflußquerschnitt wenigstens der letzten Austritts
öffnung 9 in Richtung der Lieferung des Schußeintragungs
mediums mit der Flächengröße des Durchflußquerschnitts
des Kanals 12 des aktiven Elements 5 an der Stelle dieser
Austrittsöffnung 9 übereinstimmt.
In allen beschriebenen Fällen ist es jedoch vorteilhaft,
wenn der Durchflußquerschnitt der Austrittsöffnungen
9, 10, 11 usw. sich in Richtung des Ausflusses des Schußein
tragungsmediums verringert.
Claims (6)
1. Schußeintragungskanal für Düsenwebmaschinen zum
Eintragen des Schußfadens in das Webfach mittels
eines Eintragsmediums, welcher ein zwischen den
Kettfäden des Webfaches durchlaufendes System von
Schußfaden-Führungselementen sowie mindestens ein
aktives Element enthält, welches in dieses System
wenigstens auf einer Seite der Achse der Bahn des
einzutragenden Schußfadens eingegliedert ist, in
seinem Inneren einen Kanal für das Eintragsmedium
enthält, an die Quelle für das Eintragsmedium ange
schlossen ist und mit mindestens zwei Austrittsöff
nungen versehen ist, die in Richtung der Schußfaden
eintragung in den Raum des Schußeintragungskanals aus
gerichtet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe der Fläche des Durchflußquerschnitts
des Kanals (12) des aktiven Elements (5) an der Stelle
einer Austrittsöffnung (9) von der Fläche des Durch
flußquerschnitts des Kanals (12) desselben aktiven
Elements (5) an der Stelle seiner weiteren Austritts
öffnung unterschiedlich ist.
2. Schußeintragungskanal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Größen der Flächen der Durchflußquerschnitte
des Kanals (12) des aktiven Elementes (5) an den Stellen
der Austrittsöffnungen (9, 10, 11) sich in Flußrichtung
des Eintragsmediums verringern.
3. Schußeintragungskanal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Querschnitt des aktiven Elements (5)
mindestens an der Stelle einer Austrittsöffnung (9) eine
unrunde Form, z. B. eine Ovalform, aufweist.
4. Schußeintragungskanal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (13, 14, 15) der Austrittsöffnung (9, 10, 11)
zur Oberfläche des aktiven Elements (5) an der Stelle
der Ausmündung dieser Austrittsöffnung (9, 10, 11) senkrecht
verläuft.
5. Schußeintragungskanal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchflußquerschnitt mindestens der letzten Aus
trittsöffnung (9) des aktiven Elements (5) in Fluß
richtung des Eintragsmediums mit der Größe der Fläche
des Durchflußquerschnitts des Kanals (12) des aktiven
Elements (5) an der Stelle dieser Austrittsöffnung
übereinstimmt.
6. Schußeintragungskanal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchflußquerschnitt der Austrittsöffnung (9, 10, 11)
sich in Richtung des Ausflusses des Eintragsmediums ver
ringert.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1981-04-30 CS CS813204A patent/CS235259B1/cs unknown
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- 1982-04-28 GB GB8212303A patent/GB2097828B/en not_active Expired
Also Published As
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GB2097828A (en) | 1982-11-10 |
IT1149607B (it) | 1986-12-03 |
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