DE2608030C3 - Vorrichtung zum Schußeintrag mittels eines Fluidums an Webmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Schußeintrag mittels eines Fluidums an Webmaschinen

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DE2608030C3 DE19762608030 DE2608030A DE2608030C3 DE 2608030 C3 DE2608030 C3 DE 2608030C3 DE 19762608030 DE19762608030 DE 19762608030 DE 2608030 A DE2608030 A DE 2608030A DE 2608030 C3 DE2608030 C3 DE 2608030C3
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Walter 8832 Weissenburg Scheffel
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3006Construction of the nozzles
    • D03D47/302Auxiliary nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schußeintrag gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine bekannte, derartige Vorrichtung zum Schußeintrag an Webmaschinen mittels eines Fluidums durch Führung und Antrieb des Schußfadens im Webfach weist einen Lamellenkamm auf, der aus Lamellen mit Strömungsaustrittsöffnungen und solchen ohne besteht, dessen Kanal sich in Eintragsrichtung jeweils zwischen zwei Lamellen mit .Strömungsaustrittsöffnungen verengt, und jede Strömungsauslrittsöffnung so gerichtet ist, daß die Achse des Austrittsstrahles einen zur Kanalhauplachse stromabwärts kleiner werdenden Abstand aufweist (DE-OS 23 32 914, Fig. 1-3).
Die beiden Lamellenenden am Eingang des Kanals liegen in senkrechter Entfernung von der Blattebene betrachtet hintereinander.
In dieser Richtung verlaufen aber auch die Kettfäden beim Ein- und Austauschen. Die Lage der Lamellenenden hintereinander ermöglicht, daß ein Kettfaden beispielsweise an dem blattnäheren Lamellenende beim Eintauchen rechts abgleitet und an dem blatientfernteren Lamellenende der gleichen Lamelle links abgleitet
Dadurch kommt der Kettfaden in Schräglage, wobei er zusätzlich zu seiner normalen Spannung gestrafft wird. Der Faden kann dabei scheuern, reißen oder aber vor Erreichen der Offenfach-Lage im Fadenflugkanal ίο hängenbleiben und dadurch einen Schußfehler hervorrufen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Strömungsaustrittsöffnungen vom Rinnengrund wegweisen. Eine monostabile Fadenführung ist damit nicht zu erzielen. Daher verwendet diese bekannte Vorrichtung zusätzliche Öffnungen im Rinnen.p-und, in welchem Unterdruck herrscht Dadurch soll cr-eicht werden, daß die Austrittsstrahlen zum Rinnengrund hingelenkt werden. Diese Maßnahme ist energieaijfwendig und wegen des Ansaugens von Faserflug störungsanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer gattungsgemäßen Vorrichtung zum Schußeintrag an Webmaschinen, die energiesparend arbeitet und den Schußeintrag sicher gestaltet, und bei der die Kettfaden in den zugeordneten Lücken zwischen den Lamellen sicher geführt sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Dadurch daß sich der Kanal in der senkrechten Entfernung von der Blatlebene weg verengt und mit einer Rundung abschließt, wird die Kanalkonlur in senkrechter Entfernung von der Blattebene weg durch eine zusammenhängende Oberfläche der Lamellen gebildet Da die Kettfaden beim Ein- und Austauchen der Lamellen ebenfalls annähernd in senkrechter Entfernung von der Blattebene weg verlaufen, können diese sich beim Eintauchen und Austauchen der Lamellen nicht an der Lamelle verhaken. Vielmehr gleiten sie an der rechten oder linken Seite einer Lamelle entlang.
Die zum Rinnengrund hin weisenden Strömungsaustritlsöffnungen erlauben die Ausbildung eines Strömungsfeldes, welches den Schußfaden monostabil führt.
Durch das Fehlen von zusätzlichen Saugöffnungen im Rinnengrund wird Energie gespart und das Ansetzen von Faserflug vermieden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Schußeintrag,
F i g. 2 eine Draufsicht der Anordnung gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Frontansicht der Anordnung gemäß Fig. 1.
Gemäß Zeichnung wird eine Weblade 1 mit Webblatt 2 so kreisbogenförmig bewegt, daß der aus Lamellen 3,4 gebildete Fadenflugkanal 5 in das aus Unterkettfäden 6 und Oberkettfäden 7 gebildete Webfach 8 ein- und austaucht. Der aus Lamellen 3, 4 gebildete Fadenführungskanal 5 ist an der l.;ide 1 befestigt und trägt die in Abständen über die Webbreite angeordnet! η Düsen 9, die über die Zuleitungen 13 mit Fluidum versorgt werden. Der Fadenführungskanal 5, der aus Lamellen 3 mit Strömungsaustrittsöffnungen und aus Lamellen 4
b* ohne Strömungsaustrittsöffnungen gebildet wird, besitzt blatlseitig seine größte Öffnung bzw. Querschnitt 10, so daß sich der Kanal 5 in der senkrechten Entfernung von der Blattebene weg verengt und mit einer Rundung 11
nahe der Kanalhauptachse 12 als Fadenführungsbegrenzung abschließt Zwischen den Lamellen 3 mit Strömungsaustrittsöffnungen 9, die in ihrer Form zur blattseitigen Öffnung 10 einen spitzen Winkel besitzen, liegen Lamellen 4 die in ihrer Form zur blattseitigen Öffnung 10 einen größeren Winkel besitzen, so daß die blattseitige Kanalöffnung 10 sich nach der Strömungsaustrittsöffnung 9 stufenförmig erweitert Die in den Lamellen 3 liegenden Düsen bzw. Strömungsaustrittsöffnungen 9 sind in der Nähe der blattseitigen Kanalöffnung 10 so angeordnet daß die Achse 14 des Austrittsstrahls in ihrer Richtung einen zur Ebene des Blattes 2 stromabwärts größer werdenden Abstand und in ihrer Richtung zur Kanalhauptachse 12 stromabwärts einen kleiner werdenden Abstand aufweist, so daß die Achse 14 des Austrittsstrahles die Hüllfläche derjenigen Seite des Kanals 5 nicht schneidet auf der sich die Düsen bzw. Strömungsaustrittsöffnungen 9 befinden, wodurch in der Kanalrundung 11 eine sich ("berlagernde, gebündelte Transportströmung wirbelfrei über die ganze Webbreite erreicht wird. Dieser günstige Effekt zur Erhaltung einer wirbel- und verlustfreien Transportströmung wird noch dadurch unterstützt, daß die Dicke der Lamellen 3 und 4 in der senkrechten Entfernung von der Blattebene weg zunimmt und im Bereich der engsten Stelle des Kanals 11, J.2 ihre größte Dicke erreicht. Diese Stelle der größten Lamellendicke liegt günstig in der Mitte zwischen Webblatt 2 und Gewebeende, so daß dies geringe Kettfadenspreizung ohne Gewebestreifen oder Fadenbea-ispruchung zur Folge hat
ίο Die in den Lamellen 3 liegenden Düsen bzw. Strömungsaustrittsöffnungen 9 haben erfindungsgemäS eine geradlinige Zuführung 13 in mehrfacher Länge des Wertes der Düsenbohrung 9, so daß günstiger, verlustfreier Zufluß des Fluidums gegeben ist, wodurch sich der Energiebedarf verbessert Die Anordnung dieser geradlinigen Zuführung 13 durch die auslaufend zur blattseitigen Kanalöffnung 10 liegenden Lamellenschenkel 16 läßt erfindungsgemäß die Kettfäden des Unterfaches 6 an diesen aufliegen und zugleich im Strömungsschatten der die Zuführungen 13 überragende Lamellenschenkelteile 16 liegen, so daß Berührung zwischen Schuß- und Kettfaden vermieden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schußeintrag an Webmaschinen mittels eines Fluidums durch Führung und Antrieb des Schußfadens im Webfach in einem Lamelienkamm, der aus Lamellen mit Strömungsaustrittsöffnungen und solchen ohne besteht, dessen Kanal sich in Eintragsrichtung jeweils zwischen zwei Lamellen mit Strömungsaustrittsöffnungen verengt, und jede Strömungsaustrittsöffnung se gerichtet ist, daß die Achse des Austrittsstrahles einen zur Kanalhauptachse stromabwärts kleiner werdenden Abstand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kanal (5) in der senkrechten Entfernung von der Blattebene (2) weg verengt und mit einer Rundung (11) abschließt, wubei Jede der einer Lamelle (3) mit Strömungsaustrittsöffnung (9) stromab folgenden Lamelle (4) eine größere blaitsehige Kanalöffnung (10) aufweist als die voranstehende Lamelle (3) mit Strömungsaustrittsöffnung (9), so daß sich die blattseitige Kanalöffnung (10) nach der Strömungsaustriltsöffnung (9) stufenförmig erweitert, und daß jede Strömungsaustrittsöffnung (9) in der Lamelle (3) nahe der blattseitigen Kanalöffnung (10) liegt und so gerichtet ist, daß die Achse des Austriltsstrahles (!4) einen zur Ebene des Blattes (2) stromabwärts größer werdenden Abstand aufweist und daß die Achse des Austrittsstrahles (14) die Hüllfläche derjenigen Seite des Kanals (5) nicht schneidet, auf der sich die Strömungsaustrittsöffnungen (9) befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke einer Lamelle in der senkrechten Entfernung von der Blattebene (2) weg zunimmt und im Bereich der engsten Stelle des Kanals (11) ihre größte Dicke erreicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Lamellen (3) vorgesehenen Düsen (9) mit ihrer Zuführung (13) geradlinig in mehrfacher Länge des Wertes der Düsenbohrung die auslaufend zur blattseitigen Kanalöffnung (10) liegenden Lamellenschenkel (16) so durchstoßen, daß die auf der Zuführung (13) aufliegenden Kettfäden (6) im Strömungsscnatten der die Zuführungen (13) überragenden Lamellenschenkel (16) zu liegen kommen.
DE19762608030 1976-02-27 1976-02-27 Vorrichtung zum Schußeintrag mittels eines Fluidums an Webmaschinen Expired DE2608030C3 (de)

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CH233777A CH619010A5 (de) 1976-02-27 1977-02-24
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CS128177A CS212787B2 (en) 1976-02-27 1977-02-25 Weft thread inserting apparatus in weaving looms by means of fluid media
US05/772,834 US4183382A (en) 1976-02-27 1977-02-28 Apparatus for weft insertion in a weaving loom
JP2140077A JPS52121563A (en) 1976-02-27 1977-02-28 Device for inserting weft using gaseous fluid to shet of loom
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DE2825679C2 (de) * 1978-06-12 1983-11-10 Walter 8832 Weissenburg Scheffel Vorrichtung zum Schusseintrag an Webmaschinen mittels eines strömenden Mediums

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