DE1710322C3 - Düsenwebmaschine - Google Patents
DüsenwebmaschineInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/10—Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
- H04L27/12—Modulator circuits; Transmitter circuits
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Düsenwebmaschine mit einer oder mehreren vor dem Webblatt
angeordneten und während des Hintragvorganges eines Schußfadens im Webfach befindlichen und mit einem
strömenden Medium beaufschlagbaren Strahldüsen.
Es sind Webmaschinen bekannt, bei denen Druckluft-Strahlen
od. dgl. außerhalb des Webfachs erzeugt werden, um den Schußfaden durch die Strahlwirkung in das
Webfach einzutragen. Dazu sind oberhalb bzw. unterhalb der Ketifäden Düsen angeordnet. Die aus den Düsen
austretenden Strahlen treffen zunächst in Schrägrichtung auf die Ketifäden, wodurch eine beträchtliche
Schwächung des Strahls hervorgerufen wird, weshalb es no.wendig :st. flexible Führungen vorzusehen, um
die Wirksamkeit der aus den Düsen austretenden Luftstrahlen zu erhöhen. Die flexiblen Führungen verlaufen
über die gesamte Breite des erzeugten Gewebes und haben eine Verschleißwirkung auf die Ketifäden infolge
der Bewegung des Webblatts. Außerdem leidet bei
dieser Anordnung die Sicherheit, bezuglich des Ihn
durclibewegeiis des Schußfadens durch das Weblach.
I einer sind Webmaschinen zur Herstellung von ν er
haltnismaßig breiten Geweben bekanni. bei denen die
Strahldüsen derart nahe den oberen und linieren Kell
faden angeordnet sind, daß die Düsen Gruppen von
Kettfaden etwas in das Weblach hmcindnicken und die
aus den Strahldüsen austretenden l.ufistiahlen in das
ίο Webfach eindringen können. Bei einer anderen Ausführung
einer Düsen-Webmaschine sind zwischen den Kettfaden hindurch in das Webfach hineinragende Or
gane vorgesehen, die kurvenartig gebogene Strahldüsen
tragen, oder es sind iingloimige Führungsorgane
vorgesehen, die zusammen in dem Webfach einen Tunnel
zum Führen eines Schußiadens bilden. Die ringförmigen und Strahldüsen tragenden Organe sind nicht
ganz geschlossen, um ein seilliches Entfernen des Schußfadens aus dem Tunnel zu ermöglichen, wenn
diese Organe mit den Strahldüsen bei der Anschlag1.*·
wegung di:s Webblattes aus dessen BewegungsKihn
entfernt werden, damit der Schußfaden an das Gewebe
angeschlagen werden kann. Die Strahldüsen sind derart
ausgerichtet, dali .lic aus ihnen austretenden Strahlen
/um zentralen Teil des Tunnels fuhren.
Es ist auch bekannt. Strahldüsen derart in dem Web
fach anzuordnen, dali die aus den Sirahldüsen austretenden
Luftstrahleu in der Beweyungsbahn des Schuß
!deigns liegen. Die Strahldüsen können hierbei /wischen
den Kettfaden herausbewegt werden. Ein in das Web
fach einzutragender Schußladen sucht vorzugsweise die aus den Strahldüsen austretenden Strahlen, weshalb
die Lage des Schußfadens hinsichtlich der Querrichtung di.s Webfaches ziemlich gut bestimmt ist
Es hai sich aber herausgestellt, daß bei einer Steigerung
der Produktionsleistung einer Webmaschine die in dem Weblach auftretenden starken Luftströmungen
wahrend des Eintragen·, des Schußfadens Nebenwirkungen
hervorrufen, die den Schußfaden wahrend des Schusses nachteilig beeinflussen. Der dreieckige Querschnitt
des Webfaches verursacht ebenfalls Nebenwirkungen. Diese Nebenwirkungen entstehen hauptsächlich
durch Sekundärströmungen. die ein Abweichen des Schußfadens aus der Schußrichtung verursachen. Man
hat deshalb versucht, durch eine spezielle Ausbildung des Webblattes die Form des Webfaches den idealen
Verhallnissen anzupassen, wobei die Blättchen des Webblattes gebogen Mild. Das damit erzielte E.rgebnis
entsprach jedoch mehl den Erwartungen.
Bei einer Erhöhung der Prodiiklionsgeschwindigkeit
muß der Schußfaden immer schneller durch das Webfach getragen werden, und es ist möglich, daß der
Schußfaden plöt/lich die Schußrichtung verläßt, mil
den Ketifäden in E3erühriing kommt und sich dadurch im Webfach verwirrt. Die genannten Schwierigkeiten
entstehen durch Luftkissen und unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten
in der sich im Webfach bewegenden Luftsäule.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher.
eine Düsenwebmaschine /u schaffen, bei der eine gute
Eintragung des Schußfadens in das Webfach auch dann gcwährleisiet wild, wenn die Produktionsgeso windigkeit
erhöht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Düsenwebmaschine*
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Strahldüsen wenigstens in der dem Webblatt abgewandten
Ecke des von den oberen und unteren Kettfaden und dem Webblatt bestimmten Webfachdreiecks
so angeordnet sind, daß ihre Aussiromolliuingen sich
beim Sihußeinirag außerhalb des dem Weblachdrei
ecks eingeschriebenen Kreises befinden.
Die I lache des von den Ketifiiden und dem Wcbbiiiii
gebildeten Dreiecks liegt als» senkrecht /ur l.iniiag
richtung des Schußfadens, der vorzugsweise durch den
Mittelpunkt des eingeschriebenen Kreises geführt ν nci
da hiei der AI)Stund /wischen dem eingetragenen
Sehuliladen und den Kettfaden und dem Webblatt am größten ist.
Weitere Ausgestaltungen der Lriindung sind den Un
leransprüclien zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Figuren dargestellten Ausfühivngsbcispielc naher erläutert.
Ils zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die Weblade einer Webmaschine
nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie !1-II in I i g. I.
F ι g. J einen ahnlichen Schnitt wie in F i g. I. jedoch
etwas einlacher dargestellt, wobei in jeder !icke des
Webfaches eine Strahldüse vorgesehen ist und F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV IV in F i g. i.
Bei dem in I i g. I dargestellten Schnitt durch die Weblade wird das Webfach von oberen Kettfaden in
und unteren Kettfäden lö gebildet, hie Kettfaden in
und I h gehen am F.nde des Webfaches in das Gewebe 2
über und bilden an dieser Stelle einen spitzen Winkel. In dem Webfach wird ein Webblatt im Webmasehinentakt
hin- und herbewegt, das mit seinen senkrecht nebeneinanderstehenden
Blättchen 3 die in das Wehlach eingetragenen Schußfaden an das be-rits fertige Gewebe
anschlägt. Das Webblatt ist in bekannter Weise an einem unteren Querbalken 4 und an einem oberen
Querbalken 5 der Weblade befestigt.
Wie bei Webmaschinen, bei denen der Schußfaden durch die Strahlwirkung eines strömenden Mediums in
das Webfach eingetragen wird, üblich, ist unmittelbar unterha'b der unteren Kettfaden lh "■"■' Leiste 6 und
oberhal!» der oberen Kettfaden in eine Leiste 7 vorgesehen,
die den Raum /wischen den Kettfaden abdekken, um eine gute Strömung des Fördermediums für
den Schußfaden innerhalb des Webfaches /u gewährleisten.
Die Leiste 6 ist an dem unteren Balken 4 und die Leiste 7 am oberen Balken 5 der Weblade befestigt,
l'in in das Weblach einzutragender Faden wird vorzugsweise
doi: in das Webfach eingeführt, wo der Abstand
/wischen dem Schußladen und den Kettfäden sowie d<
r Abstand /wischen dem Schußfaden und den Blättchen 3 des Webblattes am größten ist. also nahe
dem Mittelpunkt cues in dem von den oberen Kettfaden
1,7, den unteren Kcüladen lh und von den Blau
eben 3 des Webblattes gebildeten Dreieck eingeschriebenen Kreises Dieser eingeschriebene Kreis ist in
F i g. I m 8 bezeichnet.
Nach der Frfindung sind die Strahldüsen selbst nicht
im mittleren Teil des eingeschriebenen Kreises 8 .in
geordnet, sondern in einci Lcke des Webfaches. Bei der
Ausführt g nach F ι g 1 und 2 sind die Strahldüsen in
der von den oberen Kellfaden in und von den unteren
Keliladcii lh. i.i 1 iberga.ig in das Gewctx· 2 gebtldeici.
hcke des Webtaclus angeordnet. Die Strahldüsen wer
den ui'i an der I .eist·· b »ngebraintcn Nocken 4 gebil
ilel. die eine solche I orm h.ibeil. daß sie leicht zwischen
den unteren Kellladen lh hindurch in das Webfach hm
embewcgl werden können Die Form der Nocken 9 ist
deutlich in F ι μ ' und 2 gezeigt. Ls können zwei Aus
führungen vor Nucken 9 verwendet werden, und /w.n
die Nocken 9,/ und 9.;' oder die Nocken *ih. Die Nocken
9</. 9,/' weisen in einer seitlichen Wand eine cirziM
Ausslioinollnung IO aul. die «ils Düse Im den Ausuii:
eines Druckmediums z. 13 Dniiklult. ausgebildet lsi
Du· Nocken 4,/ und 4./' sind dazu ungesehen, einen
laden von der rechten Seite und von der linken Seile mi
das Webfach einzutragen. Line An/ali! von Sliahldusen
oder Nocken 9,/ Hn' ist in regelmäßigen Abstanden
Ober die Breite des Webfaches \erteilt. Wenn ein Schußladen von links nach rechts in das Webfach ein
»ο getragen werden soll, wird ein strömendes Medium.
/. B. Drucklull, durch den Kanal 11 der Öffnung 10 «Jeι
Düsen oder Nocken 9</ zugeführt. Wenn anschließend
ein Schußladen von rechts nach links in das Webfach einzutragen ist. wird die Drucklullzufuhr zu dem Kanal
il gesperrt, und das strömende Medium wird durch den Kanal 12 den Strahldüsen 9;j' zugeführt. Die Zufuhr
des stromenden Mediums zu den Kanälen 11 und 12
kann mittels an sich bekannter Steuerventile gesteuert weiden. Diese Steuerventile werden ebenfalls in be
kannter Weise von einem sich im Webmaschinentakt bewegenden Feil synchron mit der Maschine angetrieben
Siatt jeweils zwei als Strahldüsen ausgeführte Nok
ken 9,7 uiui 9.;' zu \erwendeii. kann auch ein einziger.
als Strahldüse ausgeführter Nocken °>b mit zwei Aus
ströiiioffnungen 10'. 10" vorgesehen sein (Fig. 2). Die
Dusenöffnung 10' steht mn dem Kanal Il und die Dülenölfnung
10" mn dem K.mal 12 in Verbindung. Mit den Linien 13 sind in I i g. 2 die aus den öflnun
gen 10. 10', i0" austretenden Strahlen angedeutet. Aus dem Verlauf der Linien 13 geht hervor, daß die aus den
öffnungen 10. 10'. 10" austretenden Strahlen nicht parallel zu den Schußfaden verlaufen, sondern mn einer in
der Richtung der Kettfäden seillich gerichteten Kompol
cnte. Die seilliche Komponente ist aber in der
Richtung der Strahlen in F ι g. 2 der Deutlichkeit halber etwas übern leben dargestellt worden.
Ls ist nicht notwendig, daß die Strahldüsen nur in der
F.cke des Webfaches zwischen den Kettfaden in und \b
angeordnet sind. Auch in den anderen F.cken des Webfaches können Strahldüsen angeordnet sein, wie in
F 1 g. 3 zu erkennen Außer den Strahldüsen 9 sind hier
bei Strahldüsen 14 und 15 vorgesehen. Die Strahldüsen 14 liegen in der F.cke des Webfaches /.wischen Jen oberen
Kettfaden f./ und den Blättchen 3 des Webblattes. Die Strahldüsen 15 liefen in einer Ecke des Webfaches,
die von den unteren Kettfäden ib und von den Blättchen
3 des Webblattes gebildet wird. Die Strahldüsen 9. 14 und 15 können tbweehselnd angeordnet werden.
wie in I i g 4 gezeigt. Zwischen den Strahldüsen 9 liegen
also immer zwei andere Strahldüse.1. und zwar in der oberen und in der unteren F.cke des Webfaches die
Strahldüsen 14 bzw. 15 Die Strahldüsen liegen also um
einen, η ein Dreieck eingeschriebenen Kreis herum.
welches D'eieck von den oberen und unieren Kef'adcn
la. löurid von dem Webblatt gebildet wird. Bei der
Anordnung von Strahldüsen in allen l.cken des Webfac;ies ist es empfehlenswert, daß die Strahlen cmc seitli
ehe Komponente aufweisen, die ir. det Halbierenden
6, des betreffenden Winkel», in der iew cihgvn Fcke des
Weblivhes liegt
In dieser Wi-ise werden vuii Sekundär strömungen
hcrruhieiul«· hiiider'n he Nebenwirkungen vermieden.
Solche Seksmd.irstror.Miigen werden von ler Blattbe
wev-iiig und vom Wi. liseln des WVblaches erzeugt ui«!
ko'iiii/n bei grolk-rer Ai bci'sj.'. sihwuuligkcii den ( hir.iktei
son Druckwellen annehmen, die die aus den
Strahldüsen austretende.1 Lultstrahlen stören Bei einer
Düsenanordnung nach der Erfindung ist eine gute Eintragung eines Schußfadens in das Webfach gewährleistet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnur ;en
Claims (8)
1. Düsenwebmaschine mn einer oder mehreren
vor dem Webblatt angeordneten und wahrend des Eintragvorgangs eines Schußfadens im Webfach befindlichen
und mit einem strömenden Medium be
aufschlagbaren Strahldüsen, d a d u ι c h g »-' k e η η
zeichnet, daß die Strahldüsen (9) wenigstens in
der dem Webblatt ubgewandten Ecke des von den oberen und unteren Kettfäden (1./, I fr) und dem
Webblatt bestimmten Webfachdreiecks sü angeordnet sind, daß ihre Ausströmöffnungen (10, 10', 10")
.sieh beim .Schußeintrag außerhalb des dem Webfachdreieck
eingeschriebenen Kreises (8) befinden.
2. Webmaschine nach Anspruch I. dadurch ge kennzeichnet, daß die Strahldüsen (9) auf der Winkelhalbierenden
einer Ecke des Webfachs liegen.
3. Webmaschine nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsen (9) als Nocken
ausgebildet sind, die mit -iner ein/igen seitlichen
Ausströmöffnung (10) auf oder an der Halbierenden des von den oberen und unteren Kettfaden (1,·/. \b)
gebildeten Winkels liegen.
4. Webmaschine nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (9, 9a. 9a) an ihren
einander gegenüberliegenden seitlichen Wänden je eine Ausströmöffnung (10'. 10") aufweisen, welche
an separate Zuleitui.^en (II, 12) für ein strömendes
Medium .> !geschlossen sind.
5. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in allen Ecken des Webfachdreiecks
Strahldüsen (9,14,15) angeordnet sind.
6. Webmaschine nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsen (9, 14, 15) außerhalb
oder auf dem dem Webfachdreieck eingeschriebenen Kreis (8) liegen.
7. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1. 5 und 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsen
(9. 14. 15) in Schußrichtung versetzt angeordnet
sind.
8. Webmaschine nach einem der Ansprüche 1. 5 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die aus den
Strahldüsen (9, 14 15) austretenden Strahlen eine seitliche Komponente aufweisen, die in den von den
Winkelhalbierenden gebildeten Ebenen liegen.
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Legal Events
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EGA | New person/name/address of the applicant |