DE3222953A1 - Kupplungsvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Kupplungsvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kupplungen, insbesondere
für Kraftfahrzeuge und zielt besonders auf den Bereich der Kupplungen ab, allgemein als Vorrichtung bezeichnet, die,
selber eine Einheit bildend, als solche an einer Platte, genannt Gegendruckplatte, nach dem Einsetzen einer Reibscheibe zum
Bilden einer solchen Kupplung befestigt.
Allgemein weist eine derartige Kupplungsvorrichtung ein erstes, allgemein ringförmiges Teil, als Deckel bezeichnet,und ein zweites
allgemein ringförmiges Teil, als Druckplatte bezeichnet, auf, welche mittels eine axialen Verschiebung der Druckplatte gegenüber
dem Deckel gestattenden Befestigungsmitteln an letzterem befestigt sind. Desweiteren weist eine solche Kupplungsvorrichgung
elastische, axial wirkende Mittel auf, die, indem sie sich an dem Deckel abstützen, axial auf die Druckplatte in einer
Richtung einwirken, in welcher diese sich von dem Deckel entfernt.
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(nur PA Dipl.-Ing. S. Staeger]
Die vorliegende Erfindung zielt insbesondere auf den Fall ab, in dem die Befestigungsmittel, welche die Druckplatte
drehfest mit dem Deckel verbinden, von federnd verformbaren Zungen, d.h. Blattfedern gebildet sind, welche, einzeln oder
in Gruppen zusammengefaßt,mit einem ihrer Enden an dem
Deckel und mit dem anderen ihrer Enden an der Druckplatte befestigt sind.
Solche Blattfedern können sich beispielsweise im wesentlichen tangential an einem Umkreis der Anordnung erstrecken.
In einer Ausführungsvariante können sie sich im wesentlichen radial in Bezug auf die Achse der Anordnung erstrecken.
Was die zwischen der Druckplatte und dem Deckel in axialer Richtung wirkenden elastischen Mittel betrifft, so können
sie beispielsweise durch einen einen Belleville-Ring bildenden
Bereich eines dritten ringförmigen Teils, als Federplatte bezeichnet, gebildet sein, deren Zentralbereich in sich
radial erstreckende Finger zum Freigeben ihres genannten Umfangsbereichs aufgeteilt ist.
Es ist allgemein bei Kupplungsvorrichtungen dieses Typs wünschenswert, die axiale Wegstrecke zu begrenzen, die die
Druckplatte unter der Belastung der auf sie wirkenden axialen Mittel zurückzulegen im Stande ist.
Dies ist insbesondere während der Lagerung einer solchen Kupplungsvorrichtung vor ihrer Montage auf der Gegendruckplatte
der Fall, denn wenn die Druckplatte, die nun nicht von einer solchen Gegendruckplatte quer durch eine Reibscheibe
abgestützt ist, keinen gegenüber dem Deckel begrenzten axialen Federweg hätte, könnte daraus eine Schädigung
der Befestigungsmittel resultieren, welche die Druckplatte
mit dem Deckel befestigen, insbesondere,wenn es sich, wie
oben erwähnt, um einfache Blattfedern handelt, die axial nur .eine geringe ... Widerstandskraft bieten.
Aus diesem Grund ist gewöhnlich vorgesehen, der Druckplatte Anschlagmittel zuzuordnen, die geeignet sind, sie nach einem
vorbestimmten axialen Weg in Bezug auf den Deckel zu halten.
Eine derartige Anordnung, die seit langem bekannt ist,
findet sich in dem französischen Patent Nr. 77 05 555 beschrie
das am 25. Febr. 1977 angemeldet und unter der Nr. 2 342 427 veröffentlicht ist.
In diesem französischen Patent werden die eingesetzten Anschlagmittel von in Umfangsrxchtung verlaufenden Verlängerungen
von Blattfedern gebildet, welche Blattfedern die Druckplatte mit dem Deckel drehfest verbinden und die dort praktisch
im wesentlichen tangential an einen Umkreis der Anordnung verlaufen.
Aber wenn eine solche Ausführung auch den Vorteil aufweist, die Befestigung dieser Anschlagmittel an dem Deckel unter
Zuhilfenahme derselben Befestigungsmittel zu gestatten, mittels welchen bereits an ihm die Blattfedern befestigt sind,
so erfordert sie für den Zusammenbau der Anordnung zunächst die Befestigung dieser Blattfedern an dem Deckel und dann
an der Druckplatte, wodurch diese Montage kompliziert wird. Desweiteren führt diese Ausbildung zur Notwendigkeit,für
eine ©lche Befestigung große Durchgänge in dem Rand des
Deckels auszubilden, was dessen Festigkeit schwächt.
Desweiteren kann sie lediglich dort angewendet werden, wo
die Vorrichtung bestimmt ist, an relativ flachen Gegendruckscheiben befestigt zu werden, also nur bei Vorrichtungen,
bei denen der Deckel tief ist, und nicht demgegenüber bei Vorrichtungen, bei denen der Deckel relativ flach ist.
Im übrigen führt eine solche Ausbildung dazu, daß ein Wiederaufarbeiten
der betreffenden Vorrichtung nach einer ersten Benutzung sehr schwierig, fast unmöglich wird, eine solche
Wiederaufarbeitung muß sich auch auf den Deckel beziehen und nicht nur lediglich auf die Druckplatte. Desweiteren
kann sie nur bei Vorrichtungen Anwendung finden, bei welchen die die Druckplatte mit dem Deckel drehfest verbindenden
Blattfedern nur in einer Richtung montiert sind.
Mit anderen Worten, eine Kupplungsvorrichtung t die in dieser
Weise ausgestattet ist, kann lediglich in einem Drehsinn ordnungsgemäß funktionieren, was kostspieliger Weise die
Herstellung verschiedener Fabrikationen erfordert, um Kupplungsvorrichtungen zu schaffen, die geeignet sind, in
beiden Drehrichtungen betrieben zu werden.
Indem deutschen Patent P 29 06 863, angemeldet am
22. Febr. 1979, sind bei einer besonderen Ausführungsform Anschlagmittel vorgesehen, welche Laschen aufweisen, die
unabhängig von dem Deckel sich in radialer Richtung erstrecken, um mit einer Querschulter an der Druckplatte zusammenzuwirken
.
Aber in dieser deutschen Patentschrift sind zum einen die
zum Einsatz gelangenden Laschen mittels anderen Befestigungsmitteln angebracht als solchen welche diesen mit den Blattfedern
verbinden, die eine drehfeste Verbindung der Druckplatte und des Deckels sicherstellen, was die Herstellung
der Anordnung kompliziert und zum anderen springen sie an
einem Innenumfang der Druckplatte hervor und reduzieren somit
den axial verfügbaren Raum für die Reibscheibe.
Desweiteren wirken die Laschen an der Druckplatte in der Nähe der Umfangslinie mit dem geringsten Durchmesser, und
somit in einem radial relativ entfernten Bereich von demjenigen, auf den die Federplatte einwirkt, was weder für
ihre Wirksamkeit, noch für ihre Lebensdauer von Vorteil ist.
In dem französischen Patent Nr. 1 580 169 wurden Anschlagmittel mit mindestens einer Lasche vorgeschlagen, die unabhängig
von dem Deckel an diesem mittels Befestigungsmittel angebracht sind, welche den Deckel drehfest mit der Druckplatte
verbinden.
Diese Lasche;·./ wirkt jedoch mit der rückwärtigen Fläche
der Druckplatte zusammen, d.h. mit derjenigen Fläche von ihr, die am weitesten von dem Deckel entfernt ist.
Eine solche Anordnung, die bei einer Kupplungsvorrichtung mit einem relativ flachen Deckel vorgesehen worden ist,
kann nicht auf alle Typen von Kupplungsvorrichtungen passen, insbesondere nicht auf solche mit einem tiefen Deckel,
Desweiteren kann sie zu Schwierigkeiten bezüglich der axialen Abmessungen der Anordnung führen, da sie axial einwirkt.
Letztendlich kann die Z-Form, die sie in der Praxis für die Lasche (n) erfordert^ sich als schwierig zu realisieren
erweisen.
Der vorliegenden Erfindung liegt allgemein die Aufgabe
zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die auf vorteilhafte Weise einen Kompromiß zwischen den vorher genannten Ausführungen
sicherstellt, wobei die Nachteile vermieden werden
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ΛΟ
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und welche vorteilhafter Weise auf alle Kupplungsvorrichtungen
angewendet werden kann.
Die Aufgabe wird bei einer Kupplungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem ersten, allgemein ringförmigen
Teil, als Deckel bezeichnet, einem zweiten, allgemein ringförmigen Teil, als Druckplatte bezeichnet, welche mittels
federnd verformbarer Blattfedern drehfest mit dem Deckel verbunden ist, welche Blattfedern eine axiale Verschiebung der
Druckplatte gegenüber dem Deckel gestatten und welche, einzeln oder zu Gruppen zusammengefaßt, mit dem einen ihrer Enden an
dem Deckel und mit dem anderen an der Druckplatte befestigt sind, mit elastischen, axial wirkenden Mitteln, die, in dem
sie sich an dem Deckel abstützen, axial auf die Druckplatte in einer Richtung einwirken, in welcher diese sich von dem
Deckel entfernt, und mit für eine axiale Halterung der Druckplatte nach einemvorbestimmen axialen Weg dieser gegenüber dem
Deckel geeigneten Anschlagmitteln, welche mindestens eine selbständig von dem Deckel ausgebildete Lasche aufweisen, die an
diesem mittels dieBlattfedern mit dem Deckel verbindende Befestigungsmittel angebracht sind, dadurch gelöst, daß
die Lasche auf einem Rand der Druckplatte in der Nähe der Umfangslinie mit dem größten Durchmesser einwirkt.
Unter demBegriff"Rand" der Druckplatte soll weitläufig der
gesamte Bereich der Druckplatte verstanden werden, der sich axial zwischen beiden Querflächei der Druckplatte befindet,
d.h. zwischen zum einen der Fläche der Druckplatte, mittels welcher sie auf die Reibscheibe einwirkt und zum anderen
derjenigen, mittels welcher sie auf die Federplatte einwirkt.
Somit sind erfindungsgemäß die Befestigungsmittel, welche die dieAnschlagmittel bildenden Laschen an dem Deckel befestigen,
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A*
vorteilhafter Weise dieselben, wie diejenigen, die die Blattfedern mit diesem Deckel verbinden, wobei eine drehfeste
Verbindung der Druckplatte mit dem Deckel sichergestellt ist, wodurch die Herstellung der Anordnung vereinfacht
wird.
Desweiteren wirken die die Anschlagmittel bildenden Laschen an der Umfangslinie der Druckplatte mit dem größten Durchmesser
und somit sehr nahe an dem Bereichfmittels welchem
sie auf die Federplatte einwirkt, was vorteilhaft für die Wirksamkeit und für die Lebensdauer ist/ der axiale Druck,
gegen den sie sich abzustützen haben, entwickelt sich im wesentlichen auf einem gleichen Umkreis wie ihr Eingriffsbereich.
Desweiteren kann der Deckel vorteilhafter Weise entweder
tief oder relativ flach sein, was zu allen Typen von Kupplungen paßt, wobei der Deckel während einer Wiederaufarbeitung
einer solchen Kupplung nicht verändert zu werden braucht. Das Gewicht der Druckplatte und somit seine Trägheit
ist vorteilhafter Weise zumindest bei bestimmten Ausführ ungs formen durch die Einschnitte reduziert, die zwecks
Zusammenwirkens mit den die Anschlagmittel bildenden Laschen in ihr ausgebildet sind, wobei die Einschnitte nicht die
Kosten einer solchen Druckplatte belasten, da sie im Gießvorgang miterstellt oder mit geringen Kosten in kürzester
Zeit hergestellt werden können. Der Boden der Einschnitte ist vorteilhafter Weise geeignet, einen radialen Anschlag
zu bilden.
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Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden
Beschreibung im Zusammenhang mit verschiedenen, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Aufriß einer erfindungsgemäßen
Kupplungsvorrichtung aus Richtung des ffeils I in Fig. 2,mit herausgebrochenen Bereichen,
Fig. 2 eine Ansicht eines Axialschnitts entlang der unterbrochenen Linie II-II in Fig. 1.,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Details aus Fig. 2, dort mit dem umrahmten Bereich III gekennzeichnet
,
Fig. 4 eine Ansicht analog derjenigen in Fig. 3 betreffend/eine
andere Ausführungsform,
Fig. 5 eine Teilansicht analog derjenigen in Fig. 1,
betreffend eine weitere Ausführungsform,
Fig. 6 eine Teilansicht eines Axialschnitts dieser Ausführungsvariante entlang der Linie VI-VI
in Fig. 5,
Fig. 8
und 9 Teilansichten analog derjenigen in Fig. 6 betreffend jeweils eine weitere Ausführungsform
der Kupplungsvorrichtung,
Fig." 9 eine Ansicht entsprechend derjenigen in Fig.
betreffend eine weitere Ausführungsform.
Allgemein, und wie in den Figuren dargestellt, weist eine erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung in an sich bekannter
Weise ein erstes, im wesentlichen ringförmiges Teil 10,
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-jemals Deckel bezeichnet, ein zweites im wesentlichen ringförmiges
Teil 11, als Druckplatte bezeichnet und, zwischen diesen elastische, in axialer Richtung wirkende Mittel auf,
die, nachfolgend näher erläutert, sich gegen den Deckel 10
abstützen und axial auf die Druckplatte 11 in einer Richtung
einwirken, in welcher die Druckplatte 11 sich von dem Deckel 10 entfernt.
Wie mit unterbrochenen Linien in Fig. 2 dargestellt, ist diese Kupplungsvorrichtung dazu bestimmt, beispielsweise
vermittels nicht dargestellter Schrauben an einer Gegendruckplatte 13 oder Schwungscheibe befestigt zu werden, welche
drehfest auf einer ersten Welle, praktisch einer treibenden Welle, gleichfalls nicht dargestellt, angeordnet ist, und
dies nach dem Einsetzen einer Reibscheibe 15, die drehfest
mit einer zweiten, praktisch einer angetriebenen Welle,verbunden
ist, die ebenfalls nicht dargestellt ist.
Zwecks Befestigung an der Schwungscheibe 13 weist der Deckel
10 an seinem größten Außendurchmesser oder Außenumfang einen radialen Randflansch 16 auf, der, nebeneinander angeordnet^
Bereiche 17 bildet, welche mit für den Durchgang von für die Befestigung notwendigen Schrauben vorgesehenen öffnungen 18
ausgestattet ist. Die Druckplatte 11 ist über f'ederid verformbaren
Zungen 20 drehfest mit dem Deckel 10 verbunden, welche eine axiale Verschiebung der Druckplatte 11 bezüglich des
Deckels 10 gestatten.
In den in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsformen erstrecken
sich die Blattfedern 20 tangential an einen Umkreis der Anordnung.
In der insbesondere in den Figuren 1-3 dargestellten Ausführungsform
sind sie zu Zweiergruppen zusammengefaßt,wobei drei Zweiergruppen vorgesehen sind, welche gleichmäßig im
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Kreis verteilt sind. In dieser Weise zu zweit gruppiert, sind die Blattfedern 20 mit einem ihrer Enden an dem Deckel 10
mittels eines Niets 41, der auf dem Bereich 22 des Deckels 10 axial zurücktretend in Bezug auf den vorhergehenden Bereich
von diesem angeordnet ist, befestigt. Mit dem anderen Ende sind sie an der Druckscheibe 11 mittels eines Niets 19
angebracht, welcher auf einer radialen Lasche 23 eingesetzt ist, die au diesem Zweck diese an ihrem Außenumfang aufweist.
In den verschiedenen, in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen weisen die in axialer Richtung zwischen dem
Deckel und der der Druckplatte 11 eingesetzten elastischen Mittel ein drittes ringförmiges Teil 25, eine Federplatte,auf,
die einen Umfangsbereich 46 in Form eines Belleville-Rings
aufweist und einen Zentralbereich, der durch Schlitze 28 in sich radial erstreckende Finger 27 geteilt ist.
Mittels Befestigungsmittel.welche sie mit dem Deckel verbinden,
ist·(die Federplatte 25 schwenkbar an diesem befestigt.
In der in den Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsform weisen die entsprechenden Befestigungsmittel zum einen Klauen 29 auf,
die, ausgehend von dem Innenumfang des Deckels 10 oder in der Nähe dieses Umfangs in axialer Richtung die Federplatte
durchqueren und zwar dank Öffnungen 30, die an der Wurzel der radialen Finger 27 an dieser ausgebildet sind und gleichzeitig
über die Federplatte 25 hinausragend'eine Haltebiegung 31 aufweisen
und zum anderen einen Wulstkranz 32, der sich an den Klauen vermittels der durch diese gebildeten Haltebiegung abstützt.
Der Deckel 10 bietet einer ersten Seite des Umfangsbereichs
der Federplatte 25,welche als Belleville-Ring 26 ausgebildet
ist/ eine erste Abstützung und weist zu diesem Zweck eine
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einen Wulst bildende ausgewellte Deformation 33 auf. Gleichzeitig bietet der Wulstkranz 32 der anderen Seite des
ümfangsbereichs 26 der Federplatte 25 eine zweite Abstützung, und weist zu diesem Zweck dem Wulst 33 des Deckels gegenüberliegend
eine'.ringförmige Deformation mit offener V-Form
auf, welche ebenfalls einen Wulst bildet.
Mittels ihres Ümfangsbereichs 26, der als Belleville-Ring
ausgebildet ist, stützt sich die Federplatte 25 an der Druckplatte 11 ab und zwar dank axialer Vorsprünge 35, welche
diese ringförmig vorspringend nebeneinander angeordnet in der dargestellten Ausführungsform aufweist, und welche mit
Zwischenräumen 36 abwechseln. Bei einer Ausführungsvariante kann ein axialer Vorsprung, der sich über den Kreis ununterbrochen
fortsetzt und nicht unterteilt ist, zum Einsatz gelangen.
Wie dem auch sei, die Federplatte 15, die mittels ihres
Belleville-Ring-Bereichs 26 sich an dem Deckel 10 abstützt,
belastet ständig die Druckplatte 11 in Richtung der Schwungscheibe
13.um die Reibscheibe 15 zu klemmen.
Ein Einwirken auf die radialen Finger 27 der Federplatte 25 gestattet ein Aufheben der Klemmung dieser Reibscheibe 15
während des Kuppeins.
Diese Ausbildungen sind an sich bekannt und sind kein Teil
der vorliegenden Erfindung, sie werden daher nicht näher im Detail beschrieben.
Ebenfalls in an sich bekannter Weise sind Anschlagmittel vorgesehen, welche für ein axiales Halten der Druckplatte 11
nach einem vorbestimmten axialen Hub dieser gegenüber dem Deckel 10 geeignet sind, wobei diese Mittel mindestens eine
Klaue 37 aufweisen, die unabhängig von dem Deckel 10 an
diesem über Befestigungsmittel befestigt sind, welche Befestigungsmittel die Zungen 20 mit dem Deckel 10 verbinden,
wobei die Zungen 20 eine drehfeste Verbindung zwischen der Druckplatte 11 und dem Deckel 10 herstellen. .
Erfindungsgemäß wirkt die Klaue 3 7 auf den Rand der Druckplatte 11, was unten näher definiert wird, und zwar in der Nähe
der Umfangslinie mit dem größten Durchmesser.
In der in den Figuren 1-3 dargestellten Ausführungsform
sind drei Klauen 37 vorgesehen, die sich radial erstrecken und die praktisch jeweils eine radiale Verlängerung der Blattfedern
20 bilden, was am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist.
In dieser Ausführungsform bilden die Laschen 37 also einen
integralen Bestandteil mit den Zungen 20.
Desweiteren ist in dieser Ausführungsform jede Lasche 37
in einen Einschnitt 38 in der Druckplatte 11 eingesetzt, der sich radial nach außen öffnet, und zwar . in der Nähe der Unfangslinie
mit den größten Durchmesser dieser Druckplatte 11. Der Einschnitt ist in Querrichtung von einer Schulter 39 begrenzt,
zumindest an der Seite der Druckplatte 11, welche dem Deckel 10 zugewandt ist.
Bei dieser Ausführungsform ist ein solcher Einschnitt 38 auf dem Rand der Druckplatte 11 eingearbeitet, genauer gesagt
auf dessen korrespondierendem axialen Vorsprung 35. Sie erstreckt sich in Umfangsrichtung und ist an der Seite der
Druckplatte, die dem Deckel gegenüberliegt,mittels einer Schulter 40 begrenzt, parallel zur vorher genannten Schulter
39^ und mündet in Umfangsrichtung in die freien Bereiche 36
zwischen den entsprechenden axialen Vorsprüngen 35.
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Ein derartiger Einschnitt kann vorteilhafterweise durch Drehen hergestellt werden, dann wird jeder axiale Vorsprung
35 bearbeitet. N
Er kann jedoch auch gegossen sein.
Zu Beginn, wenn die Reibbeläge der Reibescheibe 15 noch neu
sind, ist ein axiales Spiel J zwischen der Lasche 37 und der Schulter 39 des Einschnitts 38, in welcher diese hineingreifen,
vorgesehen, wobei das axiale Spiel J den erlaubten axialen Weg der Druckplatte 11 in Bezug auf den Deckel 10
definiert.
Gleichzeitig ist auf der anderen Seite der radialen Lasche 37 zwischen dieser und der Schulter 40 des Einschnitts 38
der Druckplatte 11, in welchem sie eingesetzt sind, in
gleicher Weise ein axiales Spiel J1 vorgesehen, das der
Rückhaltebewegung der Druckplatte 1 oder dem Hub dient, was notwendig ist für das Freisetzen der Reibscheibe während
des Kuppeins und was ein Anbringen der Blattfedern 20 auf der Druckplatte 11 gestattet, wenn diese im wesentlichen
eben sind.
Es versteht sich, daß,wie dargestellt, der Deckel 10 in
radialer Richtung an seinem inneren Umfang zwischen den Klauen 29 Zungen 41 aufweisen kann, die in an sich bekannter
Weise geeignet sind, ein Abstützen der Federplatte 25 vor dem Zusammenbau der Anordnung auf der zugeordneten Gegendruckplatte
sicherzustellen. In einem solchen Fall, wenn die Federplatte 25 sich derart auf die Zungen 41 abstützt,
besteht ein geringes Spiel zwischen den Laschen 37 und der Schulter 39 der Druckplatte 11, diese Laschen sind somit
lediglich dazu bestimmt einzugreifen, wenn, als Folge
Α&
beispielsweise einer ungeschickten Handhabung der Anordnung,
die Druckplatte dazu neigt, durch Schwerkraft aus dem Deckel 10 hervorzutreten, um zu verhindern, daß die Blattfedern 20
beschädigt ' ' werden und als Folge n^cht mehr ihren korrekten
Dienst erbringen können.
Wie man bemerkt, sind die Laschen 37 angepaßt, entlang eines Umfangkreises mittleren Durchmessers gegen die zugeordneten
Schultern 19 zu drücken, wobei der Durchmesser im wesentlichen
gleich dem ist, mit welchem die Federplatte 25 selber gegen die Druckplatte 11 aufliegt, was vorteilhafter Weise ein
gerades Ausrichten der Aktio-Reaktiokräfte zum Inhalt hat,
welchen so die Druckplatte unterworfen sein kann, ohne irgendein Moment zu entwickeln.
Wie man des weiteren feststellt, ist der Boden des Einschnitts 38 ausgelegt, einen radialen Anschlag für die Lasche
37 zu bilden, was einen Sicherheitsfaktor bedeutet für den Fall, daß die Zungen 20 brechen.
Wie man auch noch festeilt, können sich die Blattfedern 20 bei einem Betrieb der Kupplungsvorrichtung in einem ersten
Drehsinn tangential in eine Richtung erstrecken, als auch bei einem Betrieb der Kupplungsvorrichtung in dem entgegengesetzten
Drehsinn, in die andere Richtung. Der Deckel 10 weist symmetrische Bereiche 22 auf, die für eine solche
Befestigung der Blattfedern 20 in dem einen oder in dem anderen Sinn geeignet sind.
Wie dem auch sei, bei der Montage werden die Blattfedern zunächst an der Druckplatte 11 befestigt, die radialen
Laschen 37, die sie bilden, dann in die entsprechenden Einschnitte 38 eingeschoben und dann werden sie an dem Deckel
10 befestigt.
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Bei einer Ausführungsvariante sind die Zwischenräume 36 zwischen den axialen Vorsprüngen 35, die kreisförmig angeordnet
sind, wesentlich größer als diese, wobei eine Bajonettbefestigung möglich ist; die Laschen 37 werden zunächst
axial zwischen die axialen Vorsprünge 35 eingesetzt, bevor sie vermittels einer Drehbewegung um die Achse der Anordnung
mit den Einschnitten 38 in Eingriff kommen.
In einem solchen Fall werden die Blattfedern 20 zunächst an dem Deckel 10 befestigt.
In der in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsvariante
greifen die drehfest die Druckplatte 11 mit dem Deckel verbindenden Blattfedern 20 einzeln zwischen eine solche
Druckplatte 11 und einen solchen Deckel. Jeder von ihnen ist dann einer radialen Lasche 37 zugeordnet, die ein eigenes
Teil bildet, jedoch an dem Deckel 10 mittels des gleichen
ist
Niete befestigte welcher an diesen die zugeordnete Blattfeder 20 befestigt.
Niete befestigte welcher an diesen die zugeordnete Blattfeder 20 befestigt.
Desweiteren erstreckt sich bei dieser Ausführungsform der
Einschnitt 38 der Druckplatte 11, in welcher eine solche radialeLasche eingesetzt ist, in axialer Richtung und mündet
in axialer Richtung an der Oberfläche der Druckplatte 11.
an der Seite, welche dem Deckel 10 abgewandt ist.
Die axiale Nut, die auf diese Weise von einem solchen Einschnitt
38 gebildet wird, erleichtert vorteilhafterweise bei dem Zusammenbau das Vorpositionieren der Blattfedern
vor dem Befestigen dieser an der Druckplatte 11.
Eine solche axiale Nut kann durch Fräsen hergestellt werden, sie kann jedoch auch beim Gießen erstellt werden.
Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante, welche die Anordnungen der beiden vorhergehenden kombiniert,
erstreckt sich jeder Einschnitt 38 in Umfangsrichtung und
kommuniziert mit einer axialen Nut, die axial an der Oberfläche derDruckplatte 11 ausmündet; eine solche Ausmündung
ist jedoch nicht erforderlich.
In"den in den Figuren 5-8 dargestellten Ausführungsvarianten
greifen die Blattfedern, die die Druckplatte 11 mit dem Deckel 10 verbinden, in gleicher Weise einzeln zwischen eine solche
Druckplatte 11 und dem Deckel 10, aber sie erstrecken sich
im wesentlichen radial in Bezug auf die Achse der Anordnung. In diesen Ausführungsformen weist die Druckplatte 11,wie
vorhergehend, axial vorspringerfl nebeneinander angeordnet • zwecks Abstützung der Federplatte 25 eine Vielzahl von
axialen Vorsprüngen 35 auf, und jede Blattfeder 20, die im wesentlichen eine rechtwinklige Platte bildet, ist, vermittels
einer zentralen Öffnung 43, welche die Steifigkeit vermindert, in einen solchen axialen Vorsprung 3 5 eingesetzt.
In diesen Ausführungsformen sind zwei Nieten 21 zur Befestigung
einer solchen Platte an dem Deckel 10 vorgesehen. In gleicher Weise sind zwei Nieten 19 zur Befestigung an
der Druckplatte 11 vorgesehen, wobei letztere an dem Innenrand der Druckplatte 11 angreifen.
Die radialen Laschen 37, die erfindungsgemäß zur Bildung
von Anschlagmitteln vorgesehen sind, können, wie vorhergehend ein integraler Bestandteil dieser Blattfedern 20
sein. Dies ist der Fall bei den in den Fig. 5-7 dargestellten Ausbildungsformen.
Jede der zum Einsatz gelangenden radialen Laschen 37 wird
nun von einem Teil des Randes der Öffnung 43 der entsprechenden Blattfeder 20 gebildet, welche also selber ein
Anschlagmittel bildet.
-yr-
1Λ
In dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der einer Blattfeder 20 zugeordnete axiale
Vorsprung 35 der Druckplatte 11 zum Zusammenwirken mit einer
solchen radialen Lasche 37 einen radialen Vorsprung 47 auf, der sich zu der der Achse der Anordnung entgegengesetzten
Richtung erstreckt und der Bestandteil des Randes der Druckplatte 11 ist, so wie es oben definiert worden ist.
In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform ist jeder
Blattfeder 20 eine radiale Lasche 37 zugeordnet, welche, ein von der Blattfeder 20 getrenntes Teil bildend, mittels
desselben Niets wie diese an dem Deckel 10 befestigt ist und die radial in einen Einschnitt 38 des entsprechenden
axialen Vorsprungs 3 5 eingesetzt ist, der Bestandteil des Randes der Druckplatte 10 ist.
In der in der Fig. 9 dargestellten Ausführungsform ist die
einem Einschnitt 38 eines axialen Vorsprungs 35 zugeordnete
Lasche 37 direkt durch den Rand der zugeordneten Blattfedern 20 ausgebildet, welche aradlinig verbleiben, wobei
Blattfedern einfach vermittels des genannten Randes in dem
Einschnitt 35 eingesetzt sind.
Eine derartige Ausbildung verursacht vorteilhafter Weise
bei ihrer Erstellung geringe Kosten, denn die Konfiguration der Blattfedern ist gewöhnlich ohne radialen Vorsprung.
Sie führt vorteilhafter Weise zu einer Reduzierung des radialen Raumbedarfs der Anordnung.
Die Lasche 37, die auf diese Weise der freie Rand mindestens einer Blattfeder 20 bildet, wirkt radial gegenüber der
Druckplatte 11 wie vorhergehend derart, daß die Lasche
wie vorhergehend, noch eine radiale Lasche ist.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt ist, sondern alle Ausführungsvarianten und/oder Kombinationen ihrer verschiedenen Elemente umfaßt.
Insbesondere kann, wenn die radiale Lasche, welche die zum Einsatz gelangenden Anschlagmittel bildet, in einen Einschnitt
der Druckplatte eingesetzt ist, dieser Einschnitt auf dem verbleibenden Bereich des Randes der Druckplatte
vorgesehen sein, anstatt auf einem axialen Vorsprung dieser Platte ausgeformt zu sein.
Im übrigen ermöglicht die vorliegende Erfindung, wie man verstehen wird, eine Wiederherstellung der betreffenden
Kupplungvorrichtung nach einer ersten Abnutzung.
Claims (12)
- f1)ΛKupplungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem ersten, allgemein ringförmigen Teil, als Deckel bezeichnet, einem zweiten, allgemein ringförmigen Teil, als Druckplatte bezeichnet, welche mittels federnd verformbarer Blattfedern drehfest mit dem Deckel verbunden ist, welche Blattfedern eine axiale Verschiebung der Druckplatte gegenüber dem Deckel gestatten und welche, einzeln oder zu Gruppen zusammengefaßt, mit dem einen ihrer Enden an dem Deckel und mit dem anderen an der Druckplatte befestigt sind, mit elastischen, axial wirkenden Mitteln, die, indem sie sich an dem Deckel abstützen, axial auf die Druckplatte in einer Richtung einwirken, in welcher diese sich von dem Deckel entfernt, und mit für eine axiale Halterung der Druckplatte nach einem vorbestimmten axialen Weg dieser gegenüber dem Deckel geeigneten Anschlagmitteln, welche mindestens eine selbständig dem Deckel ausgebildete Lasche aufweisen, die an diesem mittels die Blattfedern mit dem Deckel verbindende Befestigungsmittel angebracht sind, dadurch gekennzeichne-2-Bankverbindung: Bayer. Venmtbank MDndwn, Konto «20404 (BU 70020270) . Poiftchedckonto; München 27044-802 (BLZ 70010080)(nur PA Dipl.-Ing. S. Staeger)daß die Lasche (37) auf einem Rand der Druckplatte (11) in der Nähader Umfangslinie mit· dem größten Durchmesser einwirkt.
- 2) Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Lasche (37) radial erstreckt und in einem Einschnitt (38) der Druckplatte (11) eingesetzt ist, der in der Nähe der Umfangslinie mit dem größten Durchmesser radial nach außen geöffnet ist und der in Querrichtung zumindest an der Seite der Druckplatte (11) durch eine Schulter (39) begrenzt ist, die dem Deckel (10) zugewandt ist.
- 3) Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Einschnitt (38) auf dem Rand der Druckplatte (11) eingearbeitet ist.
- 4) Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die in axialer Richtung wirkenden elastischen Mittel ein drittes ringförmiges Teil aufweisen, als Federplatte bezeichnet, welche über mindestens einen axialen Vorsprung, den die Druckplatte zu diesem Zweck aufweist, gegen diesen drückt, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Einschnitt (38) auf einem solchen axialen Vorsprung (35) der Druckplatte (11) ausgebildet ist.
- 5) Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der genannte Einschnitt (38) sich in Umfangsrichtung erstreckt, und in die Zwischenräume (36) zwischen den zugeordneten axialen VorSprüngen (35) mündet.
- 6) Kupplungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Einschnitte (38) axial erstrecken und axial an der Fläche der Druckplatte (11) ausmünden, welche dem Deckel 10 abgewandt ist.
- 7) Kupplungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet , daß der Einschnitt (38) sich in Umfangsrichtung erstreckt und mat einer axialen Nut in Verbindung steht.
- 8) Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die in axialer Richtung wirkenden elastischen Mittel ein drittes ringförmiges Teil aufweisen, als Federplatte bezeichnet, welche über mindestens einen axialen Vorsprung, den die Druckplatte zu diesem Zweck aufweist, gegen diesen drückt, dadurch gekennzeichnet , daß der axiale Vorsprung (35) der Druckplatte (11) zwecks Zusammenwirkens mit der Lasche (37) einen radialen Vorsprung (47) aufweist.
- 9) Kupplungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet , daß die genannte Lasche (37) eine radiale Verlängerung der Blattfedern (20) bildet.
- 10) Kupplungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet , daß die genannte Lasche (37) von einem freien Rand der Blattfeder (20) gebildet ist.
- 11) Kupplungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet , daß die genannte Lasche (37) ein von der Blattfeder (20) getrenntes Teil bildet.
- 12) Kupplungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, wobei die in axialer Richtung wirkenden elastischen Mittel ein drittes ringförmiges Teil aufweisen, als Federplatte bezeichnet, welche über mindestens einen axialen Vorsprung, den die Druckplatte zu diesem Zweck aufweist, gegen diesen drückt und wobei die Blattfedern mittels einer öffnung auf einen solchen axialen Vorsprung der Druckplatte aufgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet , daß die genannte Lasche(37) von einem Randbereich einer solchen öffnung (43) gebildet ist.
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