DE3202647A1 - Vorrichtung zur zufuhr von spulen zu einer verarbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur zufuhr von spulen zu einer verarbeitungsmaschine

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DE3202647A1
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Enzo 40136 Bologna Seragnoli
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Description

G. D. Societn per Azioni
Via Pomponia 10
hO 100 Bologna/Italien
Vorrichtung zur Zufuhr von Spulen zu einer Verarbeitungsmaschine
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur automatischen Zufuhr von Spulen zu einer Verarbeitungsmaschine. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, die vor allem dazu verwendet werden kann, Papierspulen einer Maschine zur Herstellung von Zigaretten zuzuführen, die jedoch ebenfalls mit Vorteil bei jeder anderen Art einer Verarbeitungsmaschine, die Bandmaterial, das zu Spulen gewickelt werden kann, verwendet, anwendbar ist.
Bei einer derartigen Verarbeitungsmaschine und insbesondere bei einer Maschine zur Herstellung von Zigaretten, letztere wird im folgenden lediglich beispielhaft und ohne Einschränkung einer allgemeinen Anwendung beschrieben, wird der die Hülle der Zigaretten bildende Papierstreifen von
BAD ORIGINAL
einer Spule abgezogen, <iic mit Rücksicht auf die hohe Produktionskapazi tat solcher Zigaretton-Herstellungsmaschinen in einer relativ kurzen Zeit verbraucht ist und somit relativ oft durch eine neue Spule ersetzt werden muß. Dieser Ersatzvorgang kann, wenn er von Hand ausgeführt wird, für die Bedienungspersonell, die ihn auszuführen haben, schwierig und umständlich sein. Aus diesem Grund wurden verschiedene Vorschläge zur automatischen Durchführung dieses Vorgangs gemacht.
So hat beispielsweise eine erste bekannte Spulenzuführvorrichtung eine in einer Arbeits- oder Abspulstellung eine auf einer vertikalen Spindel, der Abspulspindel, aufgekeilte Spule, oberhalb welcher sich ein Stapel von horizontalen Reservespulen, die zur Arbeitsspule koaxial liegen, befindet. Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt der Ersatz einer leeren Spule durch eine neue in selbsttätiger Weise, indem die untere Spule des Stapels axial verschoben und mit der Abspulspindel verbunden wird.
Diese bekannte Zufuhrvorrichtung weist eine Reihe von Nachteilen auf, wobei der wesentlichste in der Tatsache beruht, daß die koaxial zur Abspulspindel und oberhalb dieser angeordneten Ueservespulen ein großes Hindernis darstellen und eine Behinderung hervorrufen, die drast-isch die Zugänglichkeit zu den unteren Bauteilen der Zufuhrvorrichtung selbst vermindern.
Ferner erfordert diese bekannte Zufuhrvorrichtung die Anwendung einer Hilfs-Ablenkeinheit, wenn man berücksichtigt, daß das Band mit Bezug zu einer Horizontalen am Auslaß hochkant liegt, so daß es, bevor ee verwendet werden kann, normalerweise um 90° gedreht werden muß.
BAD ORIGINAL
Eine weitere bekannte Zufuhrvorrichtung enthält einen Spulenvorrat, wobei die Spulen seitlich längs aneinander auf einem horizontalen Förderer angeordnet sind. Die Spulen werden einzeln und in Aufeinanderfolge vom Vorrat mit Hilfe eines Stößels abgenommen, der bewirkt, daß jede Spule entlang einer geneigten Ebene rollt, an deren unterem Ende jede Spule in einer zu einem Tragzapfen koaxialen Lage angehalten wird. Durch axiale Verlagerung des Tragzapfens wird die Spule erfaßt, und der Zapfen führt die Spule zu einer Abspulstellung.
Bei einer Vorrichtung dieser Bauart werden die Nachteile der zuerst genannten bekannten Zufuhrvorrichtung insofern ausgeschaltet, als es möglich ist, einen Spulenvorrat in einer günstigen Entfernung von der Abspulstelle zu sammeln, d.h. an einer Stelle, an der sie in keiner Weise die Zugänglichkeit zu den Bauteilen der Zufuhrvorrichtung selbst beschränken. Jedoch ist diese zweite bekannte Vorrichtung nicht frei von Nachteilen, da sich die Spulen entlang der geneigten Ebene im wesentlichen auf einer ungeregelten Bahn bewegen.
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Zufuhrvorrichtung für Spulen zu einer Verarbeitungsmaschine zu schaffen, die von den oben erwähnten NachteriLen frei ist.
Dieses Ziel wird bei einer Vorrichtung zur automatischen Zufuhr von Spulen zu einer Verarbeitungsmaschine mit einem Magazin für eine Mehrzahl von Rcservespuleii, das an einem der Maschine nahegelegenen Ort angeordnet ist, mit einer an der Maschine angebrachten Abspulspindel und mit Einrichtungen, die in Aufeinanderfolge die Spulen vom Magazin zur Abspulspindel überführen, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Überführeinrichtungen einen Träger für eine der Spulen enthalten, welcher zwischen einer Aufnahmestellung vor dem Magazin und einer Freigabestellung vor der Abspulspindel bewegbar ist, daß das Magazin einen geneigten Förderer, in dessen Längsrichtung die Spulen unter Anlage aneinander sowie achsparallel sich vorbewegen können, und Anschläge aufweist, die eine der Spulen in der Aufnahmestellung lösbar festlegen, und daß die Abspulspindel mit Arretiereinrichtüngen versehen ist, die durch den Träger betätigbar sind, um jede der Spulen aufeinanderfolgend an der Abspulspindel zu verriegeln.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematiche Perspektivdarstellung einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zur Zuführung von Spulen;
Fig. 2 eine Einzelheit von Fig. 1 im Schnitt und in vergrößertem Maßstab.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung 1 dient der automatischen Zufuhr von Papierspulen 2 zu einer Verarbeitungsmaschine 3i insbesondere einer Maschine zur Herstellung von. Zigaretten.
BAD ORJGINfAL
Die Vorrichtung 1 enthält ein Magazin k für Reservespulen 2, die auf einem geneigten Förderer 5, mit ihren Rändern bzw. Stirnflächen aneinanderliegend, angeordnet sind.
Der Förderer 5 weist im gezeigten Beispiel drei Förderbänder 6 auf, die zueinander parallel und abwärts geneigt derart angeordnet sind, daß sie ein trogartiges Gestell bestimmen, das ein Rollen der Spulen 2 in einer zu den Förderbändern 6 rechtwinkligen Richtung verhindert. Die Förderbänder 6 können schrittweise bewegt werden, um die Spulen 2 zu einer Abzugs- oder Aufnahmestation 7 am untersten Ende der Förderbänder 7 zu bringen.
Das Magazin k ist an seinem unteren Ende, mit einer Anhaltevorrichtung 8 versehen, die sich oberhalb der Förderbänder 6 befindet und einen festen Bügel 9 enthält, an dem eine mit Bezug zu den Spulen 2 radial abwärts verlaufende erste Stange 10 verschiebbar gehalten ist, welche an ihrem untersten Ende einen damit verbundenen Anschlag 11 trägt. Dieser i3t zusammen mit der Stange 10 zwischen einer abgesenkten Anhaltestellung, in der der Anschlag 11 in der von den Spulen 2 während ihrer Bewegung entlang des geneigten Förderers 5 verfolgten Bahn liegt, und einer angehobenen Ruhestellung, in der der Anschlag 11 außerhalb der Bahn der Spulen 2 liegt, so daß er diese nicht behindern kann, bewegbar. Der Anschlag 11 ist so betätigbar, daß er frontseitig mit der ersten der Spulen 2 zusammenwirkt, um diese in der Aufnahmolage in der Abzugsstation 7 festzuhalten.
An einer zwischen den Enden der Stange 10 gelegenen Stelle ist das erste Ende einer Wippe 12 angelenkt, die über einen Schwenkzapfen 13 am Bügel 9 gelagert ist. Am anderen Ende der Wippe 12 ist diese am Arbeitsstößel l4 eines Stellantriebs Iy mit Linearbewegung, der von eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinder oder auch von einem elektrischen
Solenoid gebildet sein kann, angelcnkt. Der Arbeitsstößel Ik liegt, wenn die erste der Spulen 2 sich in der Aufnahmelage in der Abzugsstation 7 befindet, oberhalb der zweiten Spule 2 und ist zur ersten Stange 10 parallel. Der Arbeitsstößel I1I ist unter Zwischenschaltung einer Feder 16 mit einer zweiten Stange 17 teloskopartig verbunden, und am unteren, freien Ende dieser Stange 17 ist ein Anschlagbloclc 18 angebracht, der zwischen einer unteren, gestrichelt angegebenen Arbeitslage, in der er radial auf die zweite Spule 2 einwirkt, um diese in Anlage an den Förderbändern 6 festzulegen, und einer angehobenen Ruhelage bewegbar ist.
Wie Fig. 1 zeigt, sind zwei weitere Anschläge 11 vorgesehen, die jedoch auch entfallen können, und die unterhalb der Spulen 2 zwischen den Förderbändern 6 angeordnet sowie über ein (nicht gezeigtes) Ubertragungsgetriebe zusammen mit dem oberen Anschlag 11 betätigt werden. Unter dem unteren Ende des Magazins 4 und in einer diesem benachbarten Lage ist ein längliches Gehäuse 19 angeordnet, dessen Achse im wesentlichen horizontal und in einer zur Achse des Magazins k rechtwinkligen Richtung verläuft. Innerhalb des Gehäuses 19 ist ein Schlitten 20 bewegbar gelagert, dessen Bewegung von einer längs des Gehäuses 19 sich erstreckenden, von einem umsteuerbaren Motor 22 angetriebenen Schraubspindel 21 gesteuert wird. Der Schlitten 20 ist verschiebbar auf einer im Gehäuse 19 parallel zur Schraubspindel 2 1 verlaufenden Stange 23 geführt.
An der dem Magazin k gegonüberliegondan Stirnseite des Schlittens 20 ist auf einem Schwenkzapfen 2k das untere Ende eines Gabelhebels 25 gelagert, der am Schlitten 20 zum Magazin k hin bzw. von diesem weg unter der Kraft eines Stellantriebs 26 mit Linearbewegung vorschwenkbar ist, wobei
ein Arbeiten des Stellantriebs 26 eine Schwenkung des Hebels 25 um den Schwenkzapfen 24 zwischen einer im wesentlichen vertikalen Lage und einei/geneigten, mit Bezug zur Achse des Magazins 4 rechtwinkligen Lage herbeiführt. Am anderen Ende des Gabelhebels 25 ist eine Führung 27 angebracht, die rechtwinklig zum Gabelhebel und oberhalb des Schlittens 20 angeordnet ist. Die Führung 27 verläuft rechtwinklig zur Achse der Stange 23 und trägt verschiebbar ein Gleitstück 28, an dessen dem Magazin 4 zugewandter Stirnfläche ein zum Gabelhebel 25 paralleler Ständer 29 aufragt, mit dessen oberem Ende ein Träger 30 für eine Spule verbunden ist. Von der anderen Stirnfläche des Gleitstücks 28, die der den Ständer 29 tragenden Stirnfläche gegenüberliegt, erstreckt sich eine Stützplatte 31 aufwärts, an der ein Stellantrieb 32 mit Linearbewegung mit seinem einen Ende festgelegt ist. Der Arbeitsstößel 33 dieses Stellantriebs 32 ist mit dem Ständer 29 verbunden, um dem Träger 30 in einer zum Gabelhebel 25 sowie zur Stange 23 rechtwinkligen Richtung eine Hin- und Herbewegung zu vermitteln.
Wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt ist, weist der Träger J>0 eine Kreisplatte 34 auf, die fest mit dem Ständer 29 verbunden ist. Die Kreisplatte 34 hat eine (bene Fläche 25, die dem Magazin 4 zugewandt sowie mit einem iiingbund 36 versehen ist, der eine Muffe 37 bestimmt, welche mit ihrer äußeren Zylinderfläche 38 an einem Endabschnitt der Innenfläche einer rohrförmigen Nabe 39 einer Spule 2 zur Anlage kommen kann. In der Kreisplatte 34 ist ein diese durchsetzender Schlitz 4θ ausgebildet, in dem ein Kipphebel 4l gelagert ist. Von der der Fläche 35 entgegengesetzten Fläche der Kreisplatte 35 ragt ein erster Vorsprung 43 vor, der den Schwenkzapfen 42 des Kipphebels Vi aufnimmt. Ein erster Arm 44 des Kipphebels 4l ist an seinem freien Ende einerseits über ein Gelenk 45 mit dem fteien Ende eines Arbeitsstößels 46 eines Stellantriebs 47 mit Linearbewegung,
3 der von dem Ständer 29 getragen wird, und andererseits über
eine Zugfeder 48 mit einem zweiten Vox'sprung 49 verbunden. Dci- zweite Vorsprung 49 ist an derjenigen Seite der Kxeisplntte 34, die deren Fläche 35 entgegengesetzt liegt, und diametral zum ersten Vorsprung '±3 angebracht.
Der Kipphebel 4l weist einen zweiten Arm 50 auf, der in einer gezähnten Klaue 51 endet, die unter dem Zug der Feder 48 normalerweise bestrebt ist, über die Zylinderfläche 3«3 der Muffe 37 vorzustehen.
Die Kroisplatte 34 hat ein mittiges Gewindeloch 5-, das im
Boden einer zylindrischen, zum Ringbund 36 koaxialen Vertiefung 53t die an der dem Magazin 4 zugewandten Fläche I der Kreisplatte 34 ausgebildet ist, eingearbeitet ist.
I Im Gcwindeloch 52 ist ein Gewindestift 54 gehalten, dessen
1 Spitze dem Magazin 4 zugewandt ist und der mit Hilfe einer
■ an ihm angebrachten, an der Kreisplatte 34 anliegenden
; Mutter 54 in ausgewählten Stellung festgelegt wird.
I Der Schlitten 20 kann durch die Schraubspindel 21 längs der
I Stange 23 zwischen der Aufnahmelage in der Abzugsstation 7
1 und einer Freigabestellung 56 (siehe Fig. 1), in der der
J Schlitten 20 gegenüber einer Abspulspindel 57 der Verar-
I beitungsmaschine 3 angeordnet ist, verschoben werden.
* Die Spindel 57 weist, wie Fig. 2 zeigt, eine drehbar durch
I eine rohrföriuige Lagerung 59 verlaufende Hohlwelle 58 auf.
I Die Lagerung 59 ist in einem in einer Wand 60 der Verarbei-
I tungsrnaschine 3 ausgebildeten Loch gehalten und an- der Wand
; 60 durch Schrauben 6l befestigt. Die Spindel 57 weist ferner
F einen Spulentragkopf 62 auf, der über Schrauben 63 mit einem
) mittigen Teil eines Stirnflansches 64 der Welle 58 verbun-
I den ist. Der Spul en tragkopf 62 wird von einem topf f örmiger.
BAD ORIGINAL
Körper 65 gebildet, dessen zylindrische Seitenwand 66 einen gegenüber dem Innendurchmesser der Nabe 39 geringeren Außendurchmesser hat und der nach außen hin von einer Bodenfläche 67 sowie an seiner innenliegenden Stirnseite durch den Stirnflansch 64 abgeschlossen ist, so daß auf diese Weise eine innere Kammer 68 gebildet wird, die mit dem Äußeren über einen in der Bodenfläche 67 ausgebildeten axialen Durchgang 69 in Verbindung steht.
Die zylindrische Seiteiwand 66 wird von drei radialen Öffnungen 70, von denen nur eine gezeigt ist, durchsetzt; die Öffnungen 70 sind um den topfförtnigen Körper 65 herum gleichmäßig verteilt, und in jeder ist eine Arretiervorrichtung 71 aufgenommen, die einen radialen Stempel 72 mit einem Block 73 an seinem äußeren Ende enthält. Jeder Stempel 72 ist gegen die Kraft einer Schraubenfeder 7k innerhalb eines Rohrstücks 75 verschiebbar.
Das Rohrstück 75 durchsetzt die zugeordnete Öffnung 70 und ist mit einem äußeren Flansch 76 versehen, der an der Seitenwand 66 mittels Schrauben 77 befestigt ist. Am innenliegenden Ende eines jeden Stempels 72 ist eine diametrale Nut 78 ausgebildet, durch die sich ein Stift 79 zieht, der eine doppelte Funktion hat, nämlich einmal eine Ringhaube 80 für die axiale Aufnahme der zugeordneten Feder 7k festzulegen und zum anderen eine Rolle 8l zu tragen, die normalerweise mit einem Teil ihres Außenumfangs in Berührung mit der Grundfläche einer an einem mit der Hohlwelle 53 koaxialen rohrartigen Körper 83 ausgebildeten Ringkehle 82 ist. Der rohrartige Körper 83 weist eine Hohlwelle 8k mit einer axialen Bohrung 85 auf, deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Gewindestifts 5k ist. Der rohrförmige Körper 83 durchsetzt den Durchgang 69 der Bodenfläche 67 unter Zwischenschaltung einer Buchse 86 mit Antifriktionseigonschaften, so daß er in der Boden-
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riHclic 67 zwischen einer ausgeschobenen Lage, in der eine Uingschulter 87 am Ende der Hohlwelle 84 mit der innensei- ! tigen Stirnfläche der Buchse 86 in Anlage ist, und einer
j zurückgezogenen Lage, in der die außenliegende Stirnfläche
der Buchse 86 gegen eine kleine zylindrische Platte 88 stößt, vorschiebbar ist. Die zylindrische Platte 88 hat einen gerin-] goren Durchmesser als die zylindrische Vertiefung 53 und
ist an einem aus dem topfförmigen Körper 65 herausragenden Teil der Hohlwelle 84 befestigt. Die Hohlwelle 84 ist starr mit einer Bodenwand 98 eines becherförmigen Körpers 90 verbunden, dessen Höhlung der Hohlwelle 58 zugewandt ist und dessen Seitonwand aus einer kegelstumpfförmigen, mit der Bodenwand 89 verbundenen Wand 91 sowie aus einer zylindrischen, mit dem größeren Basiskreis der Wand 91 verbundenen Wand 92 besteht. Der becherförmige Körper 90 ist mit einer zylindrischen Wand 92 in einer axialen Bohrung 94 der Hohlwelle 58 gegen die Wirkung einer Feder 93 verschiebbar auf genommen; die Bohrung 94 steht mit der Kammer 68 in Verbindung.
Der rohrartige Körper 83 wird normalerweise mit der Hohlwelle 34 in der zurückgezogenen " Lage mit Hilfe einer lösbaren Sperrhakenvorrichtung 95 gehalten, die einen Winkelhebel 96 aufweist, dessen erster Arm mit einem Sperrzahn 97 j der sich an einer ringförmigen, an der Innenfläche des becherförmigen Körpers 90 ausgebildeten Verriegelungsfläche 98 festhaken kann, versehen ist. Der Winkelhebel 96 ist auf einem Schwenlczapfen 99 drehbar gelagert; dieser Schwenkzapfen 99 durchsetzt einen diametralen Schlitz 100 in einem festen, zylindrischen, innerhalb der Bohrung 94 sowie durch die Feder 93 verlaufenden Kern 101, der eine axiale, am Boden des Schlitzes 100 austretende Bohrung 102 hat, in der eine Kugel IO3 verschiebbar aufgenommen ist.
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Die Kugel 103 steht unter dem auswärts gerichteten Druclc einer Feder 104 und arbeitet mit dein zweiten Arm 105 des Winkelhebels 96 zusammen, um den Sperrzahn 97 in der verhakten Stellung zu halten.
Die Sperrhakenvorrichtung 95 enthält ein Löseelement, das von einer Welle IO6, die in der Bohrung 85 der Hohlwelle 84 verschiebbar gehalten ist, gebildet wird. Die W6IIe IO6 ist mit einem Ringbund 107 versehen, der mit der Innenfläche der Bodenwand 89 des becherförmigen Körpers 90 in Berührung ist, wenn das äußere Ende der Welle IO6 im wesentlichen bündig mit dem äußeren Ende der Hohlwelle ö4 ist. Innerhalb des becherförmigen Körpers 90 läuft die Welle 106 in einer kegelförmigen Spitze .108 aus, die mit der Feder 104 sowie der Kugel 103 fluchtet und mit einer Fläche am Arm 105 des Winkelhebels 96, die der auf die Kugel 103 einwirkenden Fläche entgegengesetzt ist, zusammenarbeitet.
Im Betrieb wird der Schlitten 20 in der Aufnahmestellung an der.Abzugsstation 7 durch das Arbeiten des Motors 22 und der Schraubspindel 21 angeordnet. Vor Erreichen der Aufnähmesteilung wird das Gleitstück 28 gegen die Stützplatte 31 durch Betätigung des Stellantriebs 32 verschoben, und der Gabclhebel 25 wird durch Betätigung des Stellantriebs 26 in einer solchen Weise geneigt, daß er eine rechtwinklige Stellung zur Achse des Magazins 4 einnimmt.
Wenn der Schlitten 20 die Abzugsstation 7 erreicht hat, wird der Stellantrieb 32 derart betätigt, daß er den Träger 30 gegen die erste der Spulen 2 im Magazin 4 preßt, bis die Muffe 37 mit der rohrförmigen Nabe 39 der Spule in Eingriff ist.
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Gleichzeitig mit dem Eingriff der Muffe 37 in die Nabe 39 erfolgt sowohl eine Betätigung des Stellantriebs 47, der ein Vorragen der Klaue 51 und ein Festlegen der Nabe 39 an der Muffe 37 bewirkt, wie auch des Stellantriebs 15, der eine Verlagerung der Anschläge 11 in ihre Ruhelage sowie eine Verlagerung des Anschlagblocks l8 zur Anlage am Außenumfang der zweiten Spule 2 bewirkt. Die erste Spule 2 wird dann vom Magazin k durch Rückziehen de» Trägers 30 und des zugehörigen Gleitsütcks 28 abgezogen, während der Stellantrieb 15 in seine Ausgangslage zurückgeführt wird, wodurch euerst die Rückkehr der Anschläge 11 in ihre Betriebsstellung und hierauf das Anheben des Anschlagblocks l8, der die Spulen 2 zum Vorrücken um einen Schritt unter dem Schub der Förderbänder 8 freigibt, bewirkt wird.
Die vom Magazin !t entnommene Spule 2 wird in die Freigabestellung 56 durch Verschiebung des Schlittens 20 zur Abspulspindol 57 hin und durch Verschwenken des Gabelhobeis 25 in die vertikale Lage gebracht.
Während der normalen Betriebsstadien der Maschine 3 wird die an der Abspulspindel 57 gehaltene Spule in der Winkclrichtung und axial mit Bezug auf den topfförmigen Kürper 65 durch die Tätigkeit der radialen Stempel 72 und der zugeordneten Blöcke 73, die durch die Feder 93 auswärts gedrückt werden, veiriegelt. Die Feder 93 wirkt tatsächlich auf die Stirnfläche des rohrartigen Körpers 83, der, da er normalerweise vom Sperrzahn 97 gelöst ist, sich auswärts vorschiebt, bis er, wenn er nicht andersartig erfaßt wird, mit seiner Schulter 87 in Anlage an der inneren Stirnseite der Buchse 86 anhält. In der Praxis wird der Hub des rohrartigen Körpers 83 jedoch schon davor unterbrochen, da die fortschreitende Auswärts verschiebung des becherförmigen Körpers 90 dessen kegelstumpfförmige Wand 91 zur Zusammen-
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arbeit mit den Hollen ill der Stempel 72 führt, die in Anlage mit der Innenfläche der Nabe 39 anhalten und demzufolge ein Anhalten des rohrartigen Körpers 83 bewirken, bevor dessen Hingschulter 87 mit der Buchse 86 in Berührung kommt.
Wenn die auf der Abspulspindel 57 gehaltene Spule 2 leer ist, bewirkt eine Bedienungsperson einen der Feder 93 entgegengerichteten Druck, der von der Außenseite her auf den rohrartigen Körper 83 derart aufgebracht wird, daß dieser Körper 83 zurückgeführt wird, bis der Sperrzahn 97 hinter die ringförmige Verriegelungsfläche 98 derart einschnappt, daß der rohrartige Körper 83 in der in Fig. 2 gezeigten zurückgezogenen Stellung festgehalten wird.
Die Rückführung des rohrartigen Körpers 83 zieht zugleich eine Rückführung der Stempel 7~ der Blöcke 73 nach sich, so daß die Blocke zur Innnnflache der Nabe 39 einen Abstand einnehmen, die dann von der Abspulspindel 57 manuell oder auch mittels einer automatischen, nicht gezeigten Auswerfvorrichtung entfernt werden kann.
Zu diesem Zeitpunkt ist die neue Spule durch den Schlitten 20 bereits in die Freigabestellung 56 gebracht worden, und sie kann auf die Abspulspindel 57 einfach durch Betätigung des Stellantriebs 32 derart, daß das Gleitstück 28 zum topfförniigen Körper 65 hin, der koaxial mit der Nabe der vom Träger 30 getragenen Spule 2 angeordnet ist, verschoben wird, aufgesetzt werden. In Fig. 2 sind der Träger 30 und die Abspulspindel 57 in einer Arbeitsstellung unmittelbar vor der Freigabe der neuen Spule 2 vom Träger 30 und vor deren Verriegelung am Spulaitragkopf 62 gezeigt. Bei Betätigung des Stellantriebs 32 wird der Gewindestift 54 zur Anlage am äußeren Ende der Welle I06 geführt, die in der Bohrung 85 gegen die Wirkung der Feder 10'i einwärts gedrückt
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wird, was cine Schwenkung des Winkelhebels 96 uin den Schwenkzapfen 99 bewirkt. Der vom Sperrzahn 97 losgelöste rohrartige Körper 83 ist nun frei, um unter dem Druck der Feder 93 auswärts zu schnellen in der Weise, daß er die Stempel J2. dazu bringt, nach außen zu treten und die neue Nabe 39 am Spulentragkopf 62 festzulegen.
Die nachfolgende Betätigung des Stellantriebs ιί7 gegen die Wirkung der Feder kQ bewirkt ein Zurückziehen der Klaue in die Muffe 37 und damit die Loslüsung des Trägers 30 von der Spule 2. Ein Zurückziehen des Gleitstücks 28 und eine Verlagerung des Schlittens 20 zur Abzugsstation 7 bringen die Zufuhrvorrichtung 1 in den Ausgangszustand zur Ausführung eines neuen Arbeitszyklus".
Leerseite
ORIGINAL INSPECTED

Claims (5)

PATENTANWÄLTE 5>r. .or. nai. J I f- : . ν L1Jl"!1; Dipl.-Phys. CLAUS Λ ; ι <-: ^ . ■ Dipl.-!ng. FRANZ L^1'· - - · . λ Dipl.-Phys.WO! K-. <.· bJS.^iH SiESSlEUriA).: 1 PFOO NÜRN3£.tü 2C G. D. Societä per Azioni Via Pomponia 10 ^O 100 Bologna/Italien Vorrichtung zur Zufuhr von Spulen zu einer Verarbeitungsmaschine • Patentansprüche
1. Vorrichtung zur automatischen Zuführung von Spulen zu einer Verarbeitungsmaschine mit einem Magazin für eine Mehrzahl von Reservespulen, das an einem der Maschine nahegelegenen Ort angeordnet ist, mit einer an der Maschine angebrachten Abspulspindel und mit Überfuhr einr ich tung en , die nacheinander Spulen vom Magazin zur Abspulspindel transportieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführeinrichtungen (20, 123, 28, 30) einen zwischen einer Aufnahmestellung in einer Abzugsstation (7) vor dem Magazin (4) und einer Freigabestollung (56) vor der Abspulspindel (57) bewegbaren Träger (30) für eine der Spulen (2) enthalten, daß das Magazin (Ί) einen geneigten Förderer (3), auf flein entlang die Spulen (2) in Anlage aneinander sowie achsparallel bewegbar sind, und eine Anhaltcvor-
BAÜ OAiQiNAL
richtung (") zum lösbaren Festlegen einer Spule in der Aufnähmest ellung aufweist und daß eine von der Abspul-= .Sj)ImIeI (57) getragene, durch den Träger (30) betätigbare Λιτ et !.Gärvorrichtung (71) nacheinander jede Spule (2) an der Abspulspindel verriegelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k c η η ζ e i c h ne t, daß der Träger (30) eine Platte (3^) mit einer zylindrischen Muffe (37)5 die mit einem Teil der Innenfläche der Nabe (39) der Spule (2) zur Anlage zu bringen ist, aufweist und daß ein Halteglied (51) zum Festklemmen der Nabe (39) an der Muffe (37) vorgesehen ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied eine durch einen Schlitz (40) der Muffe (37) geführte, gegenüber der Muffe in im wesentlichen radialer iiichtung unter der Kraft eines zugeordneten Stellantriebs (^7) bewegbare Klaue (51) ist.
'i. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspulspindel (57) eine Iv'elle sowie einen mit dieser fest verbundenen Spuleiitragkopf (62) mit einem topfförmigeii Körper (65), durch eine Seitenwand (66) dessen sich die Arretiervorrichtuiig erstreckt, enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (71)
[ mehrere radial am topfförmigen Körper angebrachte
Stempel (72) sowie eine keilförmige Einrichtung (91), die verschiebbar mit dem inneren Ende der Stempel (72)
verbunden und am topfförmigen Körper (65) unter der· Kraft
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einer elastischen Hinrichtung (93) axial bewegbar ist, enthält, daß eine Sperrhakenvorrichtung (95) vorgesehen ist, die die keilförmige Einrichtung (91) gegen die Kraft der elastischen Einrichtung (95) festhält, und daß ein durch den Träger (30) betätigbares Löseolement (1O6) die Sperrhakenvorrichtung (95) von der keilförmigen Einrichtung (91) löst.
Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhalcenvorrichtung (95) einen Winkelhebel (9&), dessen erster Arm mit einem Zahn (97) versehen und der zur Zusammenarbeit mit einem von der keilförmigen Einrichtung (91) getragenen axialen Verriegelungselement (98) betätigbar ist, enthält, daß das Löseelement eine axial im topfförmigen Körper (65) verschiebbare sowie zur Zusammenarbeit mit dem zweiten Arm (105) des Winkolhebels (96) betätigbare und diesen gegen die Kraft einer weiteren elastischen Einrichtung (104) verschwenkende WS.Ic (106) ist und daß der Träger (30) einen axialen, zur Verschiebung der Welle (106) in Achsrichtung betätigbaren Stift (51I) aufweist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführeinrichtungen einen entlang einer Führungsstange (23) zwischen dom Magazin (h) sowie der Abspulspindel bewegbaren Schlitten (20) enthalten, daß an dem Schlitten (20) ein mit Dozug zu diesem in einer im wesentlichen zur Führungsstange rechtwinkligen Richtung bewegbares Gleitstück (28) angebracht ist und daß zwischen den Schlitten (20) sowie das Gleitstück (28) ein dieses mit Bezug zum Schlitten um eine zur Führungsstange (23)
BAD ORIGfNAL
parallele Achse zwischen einer zur Abspulspindel (57) rechtwinkligen Lage und einer zum geneigten Förderer (5) rechtwinkligen Lage verlagernder Stellantrieb (26) eingeschaltet ist.
BAD
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