DD201874A5 - Vorrichtung zur zufuhr von spulen zu einer verarbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur zufuhr von spulen zu einer verarbeitungsmaschine Download PDF

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DD201874A5
DD201874A5 DD82237662A DD23766282A DD201874A5 DD 201874 A5 DD201874 A5 DD 201874A5 DD 82237662 A DD82237662 A DD 82237662A DD 23766282 A DD23766282 A DD 23766282A DD 201874 A5 DD201874 A5 DD 201874A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Zufuhr von Spulen zu einer Verarbeitungsmaschine. Waehrend das Ziel in der Erhoehung der Betriebssicherheit besteht, ist es Aufgabe, wesentliche Teile der Zufuhrvorrichtung so zu gestalten, dass diese ungehindert zur Reparatur und Wartung zugaenglich sind. Dabei ist ein Traeger (30) fuer eine Spule (2) zwischen dem Auslassende eines Spulenmagazins (4) und einer Abspulspindel (57), die an der Verarbeitungsmaschine (3) angeordnet ist, bewegbar. Es ist eine Einrichtung zur Betaetigung von Arretiervorrichtungen, die von der Abspulspindel (57) getragen werden, vorgesehen, um nacheinander Spulen (2) an der Anspulspindel (57) zu verriegeln bzw. leere Spulennaben zu entfernen.

Description

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Vorrichtimg zur Zufuhr von Spulen zu einer Verarbeitungs- . maschine
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur automatischen Zufuhr von Spulen zu einer Verarbeitungsmaschine. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrich- . tung, die.vor allem dazu verwendet v/erden kann, Papierspulen einer Maschine zur Herstellung von Zigaretten zuzuführen, die jedoch ebenfalls mit Vorteil bei jeder anderen Art einer Verarbeitungsmaschine, die Bandmaterial verwendet, das zu Spulen gewickelt v/erden kann, anwendbar ist.
Charakteristik_der_bekannten technischen Lösungen
Bei einer bekannten Verarbeitungsmaschine, insbesondere bei einer Maschine zur Herstellung von Zigaretten, letztere wird im folgenden lediglich beispielhaft und ohne Einschränkung einer allgemeinen Anwendung beschrieben, wird der die Hülle der Zigaretten bildende Papierstreifen von einer Spule abgezogen, die mit Rücksicht auf die hohe Produktionskapazität solcher Zigaretten-Herstellungsmaschinen in einer relativ kurzen Zeit verbraucht ist und somit relativ oft durch eine neue Spule ersetzt werden muß» Dieser Ersatzvorgang kann, wenn er von Hand ausgeführt wird, für die Bedienungsperson, die ihn auszuführen haben, schwierig und umständlich1 sein» Aus diesem Grund wurden verschiedene Vorschläge zur automatischen Durchführung dieses Vorgangs gemacht.
So hat beispielsweise eine erste bekannte Spulenzuführvorrichtung eine in einer Arbeits- oder Abspulstellung eine auf einer vertikalen Spindel, der Abspulspindel, aufgekeilte. Spule, oberhalb welcher sich ein Stapel von horizontalen Reservespulen, die zur Arbeitsspule koaxial liegen, befin.-
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det. Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt der Ersatz einer leeren Spule durch eine neue in selbsttätiger Weise, indem die untere Spule des Stapels axial verschoben und mit der Abspulspindel verbunden wird.
Diese bekannte Zufuhrvorrichtung weist eine Reihe von Nachteilen auf, wobei der wesentlichste in der Tatsache beruht, daß die koaxial zur Abspulspindel und oberhalb dieser angeordneten Reservespulen ein großes Hindernis darstellen und eine Behinderung hervorrufen, die drastisch die Zugänglichkeit zu den unteren Bauteilen der Zufuhrvorrichtung selbst vermindern.
Ferner erfordert diese bekannte Zufuhrvorrichtung die Anwendung einer Hilfs-Ablenkeinheit, wenn man berücksichtigt, daß das Band mit Bezug zu einer Horizontalen am Auslaß hochkant liegt, so daß es, bevor es verwendet werden kann, normalerweise um 90° gedreht werden muß.
Eine weitere bekannte Zufuhrvorrichtung enthält einen Spulenvorrate, wobei die Spulen seitlich längs aneinander auf einem horizontalen Förderer angeordnet sind. Die Spulen werden einzeln und in Aufeinanderfolge vom Vorrat mit Hilfe eines Stößels abgenommen, der bewirkt, daß jede Spule entlang einer geneigten Ebene rollt, an deren unterem Ende jede Spule in einer zu einem Tragzapfen koaxialen Lage angehalten wird· Durch axiale Verlagerung des Tragzapfens wird die Spule erfaßt, und der Zapfen führt die Spule zu einer Abspulstellung.
Bei einer Vorrichtung dieser Bauart werden die Nachteile der zuerst genannten bekannten Zufuhrvorrichtung insofern ausgeschaltet, als es möglich ist, einen Spulenvorrat in einer günstigen Entfernung von der Abspulstelle zu sammeln,
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d. fa.· an einer Stelle, an der sie in keiner Weise die Zugänglichkeit zu den Bauteilen der Zufuhrvorrichtung selbst beschränken· Jedoch ist diese zweite bekannte Vorrichtung nicht frei "von Nachteilen, da sich die Spulen entlang der geneigten Ebene im wesentlichen auf einer ungeregelten Bahn bewegen«
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur automatischen Zufuhr von Spulen in einer Verarbeitungsmaschine so auszubilden, daß die Betriebssicherheit und Einsatzbereitschaft erhöht wird.
Darlegung des Wesens_der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zur automatischen Zufuhr von Spulen zu einer Verarbeitungsina se nine mit einem Magazin für eine Mehrzahl von Reservespulen, einer Abspulspindel und Überführeinrichtungen, die nacheinander Spulen vom Magazin zur Abspulspindel transportieren, zu schaffen, die ungehinderten Zugang zu allen wesentlichen Teilen der Zufuhrvorrichtung für ?/artung und Reparatur ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Überfuhreinrichtungen einen Träger für eine der Spulen enthalten, welcher zwischen einer Aufnahmestellung vor dem Magazin und einer Freigabestellung vor der Abspulspindel bewegbar ist, daß das Magazin einen geneigten Förderer, in dessen Längsrichtung die Spulen unter Anlage aneinander sowie achsparallel sich-vorbewegen können, und Anschläge aufweist, die eine der Spulen in der Aufnahmestellung lös-
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bar festlegen, und daß die Abspulspindel mit Arretiereinrichtungen versehen ist, die durch den Träger betätigbar sind, um jede der Spulen aufeinanderfolgend an der Abspulspindel zu verriegeln·
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Träger eine C") Platte mit einer zylindrischen Muffe, die mit einem Teil der Innenfläche der Nabe der Spule zur Anlage zu bringen . ist aufweisen und ein Halteglied zum Festklemmen der labe an der Muffe vorsehen·
et ·
Weiterhin ist es möglich, daß das Halteglied eine durch einen Schlitz der Muffe geführte, gegenüber der Muffe in im wesentlichen radialer Richtung unter der Kraft eines augeordneten Stellantriebs bewegbare Klaue ist«
lach eixiem weiteren Vorschlag ist es vorteilhaft, daß die Abspulspindel eine Welle sowie einen mit dieser fest verbundenen Spulentragkopf mit einem topfförmigen Körper, durch eine Seitenwand dessen sich die Arretiervorrichtung erstreckt, enthält«
Hierbei ist es auch möglich, daß die Arretiervorrichtung mehrere radial am topfförmigen Körper angebrachte Stempel sowie eine keilförmige Einrichtung die verschiebbar mit dem inneren Ende der Stempel verbunden und am topfförmigen Körper unter der Kraft einer elastischen Einrichtung axial bewegbar ist,, enthält, daß eine Sperrhakenvorrichtung vorgesehen ist, die die keilförmige Einrichtung gegen die Kraft der elastischen Einrichtung festhält, und daß ein durch den Träger betätigbares Löseelement die Sperrhakenvorrichtung von der keilförmigen Einrichtung löst*
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In v/eiterer Ausgestaltung ist es vorteilhaft, daß die Sperrhak envorriohtung einen Winkelhebel, dessen erster Arm mit einem Zahn versehen und der zur Zusammenarbeit mit einem von der keilförmigen Einrichtung getragenen axialen Verriegelungselement betätigbar ist, enthält, daß das lö'se element eine axial im topfförmigen Körper verschiebbare sowie zur Zusammenarbeit mit dem zweiten Arm des Winkelhebels betätigbare und diesen gegen die Kraft einer weiteren elastischen Einrichtung verschwenkende Welle ist und daß der Träger einen axialen., zur Verschiebung der Welle in Achsrichtung betätigbaren Stift aufweist»
Es erweist sich auch als günstig, daß die Überführeinrichtungen einen entlang einer Stange zwischen dem Magazin sowie der Abspulspindel bewegbaren Schlitten enthalten, daß an dem Schlitten ein mit Bezug zu diesem in einer im wesentlichen zur Stange rechtwinkligen Richtung bewegbares Gleitstück angebracht ist und daß zwischen den Schlitten sowie das Gleitstück ein dieses mit Bezug zum Schlitten um eine zur Stange parallele Achse zwischen einer zur Abspulspindel rechtwinkligen Lage und einer zum geneigten förderer rechtwinkligen Lage verlagernder Stellantrieb eingeschaltet ist«
Aus f Ohrrings bei spiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausfiihrungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen;
Pig« 1: eine schematische Perspektivdarstellung einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zur Zuführung von Spulen?
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Pig. 2; einen Schnitt einer Einzelheit nach Fig. 1 in vergrößertemMaßstab.
Die in Pig· 1 gezeigte Vorrichtung 1 dient der automatischen Zufuhr von Spulen 2 zu einer Verarbeitungsmaschine 3, insbesondere einer Maschine zur Herstellung von Zigaretten«
Die Vorrichtung 1 enthält ein Magazin 4 für Spulen 2 als Reserve, die auf einem geneigten Förderer 5, mit ihren Rändern bzw. Stirnflächen aneinanderliegend, angeordnet sind.
Der Förderer 5 v/eist im gezeigten Beispiel drei Förderbänder 6 auf, die zueinander parallel und abwärts geneigt derart angeordnet sind, daß sie ein trogartiges Gestell bestimmen, das ein Rollen der Spulen 2 in einer zu den Förderbändern 6 rechtwinkligen Richtung verhindert. Die Förderbänder 6 können schrittweise bewegt werden, um die Spulen 2 zu einer Aufnahme- oder Abzugsstation .7 am untersten Ende der Förderbänder 6 zubringen.
Das Magazin 4 ist an seinem unteren Ende mit einer-Anhaltevorrichtung 8 versehen, die sich oberhalb der Förderbänder befindet und einen festen Bügel 9 enthält, an dem eine mit Bezug zu den Spulen 2 radial abwärts verlaufende erste Stange "10 verschiebbar gehalten ist, welche an ihrem untersten Ende einen damit verbundenen Anschlag 11 trägt. Dieser ist zusammen mit der Stange 10 zwischen einer abgesenkten Anhaltestellung, in der der Anschlag 11 in der von den Spulen 2 während ihrer Bewegung entlang des geneigten Förderers 5 verfolgten Bahn liegt, und einer angehobenen Ruhestellung, in der der Anschlag 11 außerhalb der Bahn der Spulen 2 liegt, so daß er diese nicht behindern kann, bewegbar. Der Anschlag 11 ist so betätigbar, daß er front-
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seitig'mit der ersten der Spulen 2 zusammenwirkt, .um diese in der Aufnahmelage in der Abzugsstation 7 festzuhalten·
An einer zwischen den Enden der Stange 10 gelegenen Stelle ist das "erste Ende einer Wippe 12 angelenkt, die über einen Schwenkzapfen 13 am Bügel 9 gelagert ist. Am anderen Ende der Wippe 12 ist diese am Arbeitsstößel 14 eines Stellen- · triebs 15 mit Linearbewegung, der von einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder oder auch von einem elektrischen Solenoid gebildet sein kann, angelenkt. Der Arbeitsstößel 14 liegt, wenn die erste der Spulen 2 sich in der Aufnahmelage in der Abzugsstation 7 befindet, oberhalb der zweiten Spule 2 und ist zur ersten Stange 10 parallel. Der Arbeitsstößel 14 ist unter Zwischenschaltung einer Feder 16 mit einer zweiten Stange 17 teleskopartig verbunden, und am unteren, freien Ende dieser Stange 17 ist ein Anschlagblock 18 angebracht, der zwischen einer unteren, gestrichelt angegebenen Arbeitslage, in der er radial auf die zweite Spule 2 einwirkt, um diese in Anlage an den Förderbändern 6 festzulegen, und einer angehobenen Ruhelage bewegbar ist»
Wie Pig» 1 zeigt, sind zwei weitere Anschläge 11 vorgesehen, die jedoch auch entfallen können, und die unterhalb der Spulen 2 zwischen den Förderbändern 6 angeordnet sowie über ein (nicht gezeigtes) Übertragungsgetriebe zusammen mit dem oberen Anschlag 11 betätigt werden* Unter dem unteren Ende des Magazins 4 und in einer diesem benachbarten Lage ist ein längliches Gehäuse 19 angeordnet, dessen Achse im wesentlichen horizontal und in einer zur Achse des Magazins 4 rechtwinkligen Richtung verläuft» Innerhalb des Gehäuses 19 ist ein Schlitten 20 als Teil der Überführeinrichtung bewegbar gelagert, dessen Bewegung von einer längs des Gehäuses sich-erstreckenden, von einem umsteuerbaren Motor 22 angetriebenen Schraubspindel 21 gesteuert wird« Der Schlitten
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ist verschiebbar auf einer im Gehäuse 19 parallel zur Schraubspindel 21 verlaufenden Stange 23 als v/eiterer Teil der Überführeinrichtung geführt.
An der dem Magazin 4 gegenüberliegenden Stirnseite des Schlittens 20 ist auf einem Schwenkzapfen 24 das untere Ende Q) eines Gabelhebels 25 gelagert, der am Schlitten 20 zum Magazin 4 hin bzw. von diesem weg unter der Kraft eines Stellantriebs 26 mit Linearbewegung verschwenkbar ist, wobei ein Arbeiten des Stellantriebs 26 eine Schwenkung des Hebels 25 um den Schwenkzapfen 24 zwischen einer im wesentlichen vertikalen Lage und einer geneigten, mit Bezug zur Achse des Magazins 4 rechtwinkligen Lage herbeiführt. Am anderen Ende des Gabelhebels 25 ist eine Führung 27 angebracht, die rechtwinklig zum Gabelhebel 25 und oberhalb" des Schlittens angeordnet ist. Die Führung 27 verläuft rechtwinklig zur Achse der Stange 23 und trägt verschiebbar ein Gleitstück 28, welches ein weiteres Teil der Überführeinrichtung darstellt, an dessen dem Magazin 4 zugewandter Stirnfläche ein zum Gabelhebel 25 paralleler Ständer 29 aufragt, mit dessen oberem Ende ein Träger 30 für eine Spule 2 verbunden ist» Von der anderen Stirnfläche des Gleitstücks 28, die der den Ständer 29 tragenden Stirnfläche gegenüberliegt, erstreckt sich eine Stützplatte 31 aufwärts, an der ein Stellantrieb 32 mit Linearbewegung mit seinem einen Ende festgelegt ist. Der Arbeitsstößel 33 dieses Stellantriebs 32 ist mit dem Ständer 29 verbunden, um dem Träger 30 in einer zum Gabelhebel 25 sowie zur Stange 23 rechtwinkligen Richtung eine Hin- und Herbewegung zu vermitteln·
Wie insbesondere in-Fig. 2 gezeigt ist, weist der Träger 30 eine Kreisplatte 34 auf, die fest mit-dem Ständer 29 verbunden ist. Die Kreisplatte 34 hat eine ebene Fläche 35, die
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dem Magazin 4 zugewandt sowie mit einem Ringbund 36 versehen ist, der eine Muffe 37 bestimmt, welche mit ihrer äußeren Zylinderflache 38 an einem Endabschnitt der Innenfläche einer rohrförmigen labe 39 einer Spule 2 zur Anlage kommen kann* In der Kreisplatte 34 ist ein diese durchsetzender Schlitz 40 ausgebildet, in dem ein Kipphebel 41 gelagert, ist. Von der der Fläche 35 entgegengesetzten Fläche der Kreisplatte 34 ragt ein erster Vorsprung 43 vor, der einen Schwenkzapfen 42 des Kipphebels 41 aufnimmt. Ein erster Arm 44 des Kipphebels 41 ist an seinem freien Ende einerseits über ,ein Gelenk 45 mit dem freien Ende eines Arbeitsstößels 46 eines Stellantriebs 47 niit Linearbewegung, der von dem Ständer 29 getragen wird, und andererseits über eine Zugfeder 48 mit einem zweiten Vorsprung 49 verbunden. Der zweite Vorsprung 49 ist an derjenigen Seite der Kreisplatte 34, die deren Fläche 35 entgegengesetzt liegt, und diametral zum ersten Vorsprung 43 angebracht.
Der Kipphebel 41 weist einen zweiten Arm 50 auf, der in einem Halteglied vorzugsweise einer gezähnten Klaue 51» endet, die unter dem Zug der Feder 48 normalerweise bestrebt ist, über die Zylinde.rflache 38 der Muffe 37 vorzustehen·
Die Kreisplatte 34 hat ein mittiges Gewindeloch 52, das im Boden einer zylindrischen, zum Ringbund 36 koaxialen Vertiefung 53s die an-der dem Magazin 4 zugewandten Fläche der Kreisplatte 34 ausgebildet ist, eingearbeitet ist« Im Gewindeloch 52 ist ein Stift, insbesondere ein Gewindestift 54 gehalten^ dessen Spitze dem Magazin 4 zugewandt ist und der mit Hilfe einer an ihm angebrachten, an der Kreisplatte 34 anliegenden Mutter 55 in ausgewählten Stellung festgelegt wird«
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Der Schlitten 20 kann durch die Schraubspindel 21 längs der Stange 23 zwischen der Aufnahmelage in der Abzugsstation 7 und einer Freigabestellung 56 (siehe Pig» 1), in der der Schlitten 20 gegenüber einer Abspulspindel 57 der Verarbeitungsmaschine 3 angeordnet ist, verschoben werden»
( ) Die Abspulspindel 57 weist, wie Fig. 2 zeigt, eine drehbar durch eine rohrförmige Lagerung 59 verlaufende Welle, insbesondere eine Hohlwelle 58 auf. Die Lagerung 59 ist in einem in einer Wand 60 der Verarbeitungsmaschine 3 ausgebildeten Loch gehalten und an der Wand 60 durch Schrauben 61 befestigt. Die Sbspulspindel 57 weist ferner einen Spulentragkopf 62 auf, der über Schrauben 63 mit einem mittigen Teil eines Stirnflansches 64 der Hohlwelle 58 verbunden ist« Der Spulentragkopf 62 wird von einem topfförmigen Körper 65 gebildet, dessen zylindrische Seitenwand 66 einen- gegenüber dein Innendurchmesser der Habe 39 geringeren Außendurchmesser hat und der nach außen hin von einer Bodenfläche 67 sowie an seiner innenliegenden Stirnseite.durch den Stirnflansch 64 abgeschlossen ist, so daß auf diese Weise eine. innere Kammer 68 gebildet wird, die mit dem Äußeren über einen in der Bodenfläche 67 ausgebildeten axialen Durchgang 69 in Verbindung steht·
Die zylindrische Seitenwand 66 wird von drei radialen Öffnungen 70, von denen nur eine gezeigt .ist, durchsetzt; die Öffnungen 70 sind um den topfförmigen Körper 65 herum gleichmäßig verteilt, und in jeder ist eine Arretiervorrichtung 71 aufgenommen, die einen radialen Stempel 72 mit einem Block 73 an seinem äußeren Ende enthält. Jeder Stempel 72 ist gegen die Kraft einer Schraubenfeder 74 innerhalb eines Rohrstücks 75 verschiebbar.
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Das Rohrstück 75 durch.setzt die zugeordnete Öffnung 70 und ist mit einem äußeren Plansch. 76 versehen, der an der Seitenwand 66 mittels Schrauben 77 befestigt ist. Am innenliegenden Ende eines jeden Stempels 72 ist eine diametrale Nut 78 ausgebildet, durch die sich ein Stift 79 zieht, der eine doppelte Funktion hat, nämlich einmal eine Ringhaube 80 far die axiale Aufnahme der zugeordneten Feder 74 festzulegen und zum anderen eine Rolle 81 zu tragen, die normalerweise mit einem Teil ihres Außenumfangs in Berührung mit der Grundfläche einer an einem mit--der Hohlwelle 58 koaxialen rohrartigen Körper 83 ausgebildeten Ringkehle"82 ist« Der rohrartige Körper 83 weist eine Hohlwelle 84 mit einer axialen Bohrung 85 auf, deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Gewindestiftes 54 ist. Der rohrfönnige Körper 83 durchsetzt den Durchgang 69 der Bodenfläche 67 unter Zwischenschaltung einer Buchse 86 mit Antifriktionseigenschaften, so daß er in der Bodenfläche.-67 zwischen einer ausgeschobenen Lage, in der .„eine Ringschulter 87 am Ende der Hohlwelle 84 mit der innenseitigen Stirnfläche der Buchse 86 in Anlage ist, und einer zurückgezogenen Lages in der die außenliegende Stirnfläche der Buchse 86 gegen eine kleine zylindrische Platte 88 stößt, verschiebbar ist» Die zylindrische Platte 88 hat einen geringeren Durchmesser als die zylindrische Vertiefung 53 und ist an einem aus dem topfförmigen Körper 65 herausragenden Teil der Hohlwelle 84 befestigt. Die Hohlwelle 84 ist atarr mit einer Bodenwand 89 eines becherförmigen Körpers 90 verbunden, dessen Höhlung der Hohlwelle 58 zugewandt ist und dessen Seitenwand aus einer keilförmigen Einrichtung, insbesondere einer kegelstumpfförmigen, mit der Bodenwand 89 verbundenen Wand.91 sowie aus einer zylindrischen, mit dem größeren Basiskreis der TJand 91 verbundenen Wand 92 besteht. Der becherförmige Körper 90 ist mit einer zylindrischen
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Wand 92 in einer,axialen Bohrung 94 der Hohlwelle 58 gegen die Wirkung elastischer Einrichtung, insbesondere einer Feder 93 verschiebbar aufgenommen; die Bohrung 94 steht mit der Kammer 68 in Verbindung.
Der rohrartige Körper 83 wird normalerweise mit der Hohlwelle' Ie 84 in der zurückgezogenen Lage mit Hilfe einer lösbaren Sperrhakenvorrichtung 95 gehalten, die einen Winkelhebel 96 aufweist, dessen erster _Arm mit einem Zahn, insbesondere Sperrzahn 97, der sich an einem ringförmigen, an der Innenfläche des becherförmigen Körpers 90 ausgebildeten Verriegelungselement, insbesondere einer Verriegelungsfläche 985 festhaken kann, versehen ist. Der Winkelhebel 96 ist auf einem Schwenkzapfen 99 drehbar gelagert; dieser Schwenkzapfen 99 durchsetzt einen diametralen Schlitz 100 in einem festen, zylindrischen, innerhalb der Bohrung 94 sowie durch die Feder 93 verlaufenden Kern 101, der eine axiale, am Boden des Schlitzes 100 austretende Bohrung 102 hat, in der eine Kugel 103 verschiebbar aufgenommen ist·
Die Kugel 103 steht unter dem auswärts gerichteten Druck einer elastischen Einrichtung, insbesondere einer Feder 104 und arbeitet mit dem zweiten Arm 105 des Winkelhebels 96 zusammen, um den Sperrzahn 97 in der verhakten Stellung zu halten.
Die Sperrhakenvorrichtung 95 enthält ein Löseelement, das von einer Welle 106, die in der Bohrung 85 der Hohlwelle 84 verschiebbar gehalten ist, gebildet wird· Die Welle 106 ist mit einem Ringbund 107 versehen, der mit der Innenfläche der Bodenwand 89 des becherförmigen Körpers 90 in Berührung ist, wenn das äußere Ende der-Welle 106 im wesentlichen bündig mit dem äußeren Ende der Hohlwelle 84 ist. Innerhalb
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des becherförmigen Körpers 90 läuft die Welle 106 in einer kegelförmigen Spitze 108 aus, die mit der Feder 104 sowie der Kugel 103 fluchtet und mit einer Fläche am Arm 105 dea Winkelhebels 96, die der auf die Kugel 103 einwirkenden Fläche entgegengesetzt ist, zusammenarbeitet»
Im Betrieb wird der Schlitten 20 in der Aufnahmestellung an der Abzugsstation 7 durch das Arbeiten des Motors 22 und der Schraubspindel 21 angeordnet. Tor Erreichen der Aufnahme-·- stellung wird das Gleitstück 28 .gegen die Stützplatte 31 durch Betätigung des Stellantriebs 32 verschoben, und der Gabelhebel 25 wird durch Betätigung des Stellantriebs 26 in einer solchen Weise geneigt, daß er eine rechtwinklige Stellung "zur Achse des Magazins 4 einnimmt.
Wenn der Schlitten 20 die Abzugsstation 7 erreicht" hat, wird der Stellantrieb 32 derart betätigt, daß er den Träger 30 gegen die erste der Spulen 2 im Magazin 4 preßt, bis die Muffe 37 mit der rohrförmigen Nabe 39 der Spule in Eingriff isto ·
Gleichzeitig mit dem Eingriff der Muffe 37 in die Habe 39 erfolgt sowohl eine Betätigung des Stellantriebs 47, der ein Vorragen der Klaue 51 und ein Festlegen der Habe 39 an der Muffe 37 bewirkt, wie auch des Stellantriebs 159 der eine Verlagerung der Anschläge 11 in ihre Ruhelage sowie eine Verlagerung des Anschlagblocks 18 zur Anlage am Außenumfang der zweiten Spule 2 bewirkt. Die erste Spule 2 wird dann vom Magazin 4 durch Rückziehen des Trägers 30 und des zugehörigen Gleitstücks 28 abgezogen, während der Stellantrieb 15 in seine Ausgangslage zurückgeführt wird, wodurch zuerst die Rückkehr der Anschläge 11 in ihre Betriebsstellung und hierauf das Anheben des Anschlagblocks 18, der die Spulen 2 zum Vorrücken um einen Schritt unter dem Schub der
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Förderbänder 8 freigibt, bewirkt wird«
Die vom Magazin 4 entnommene Spule 2 wird· in die Freigabestellung 56 durch. Verschiebung des Schlittens 20 zur Abspulspindel 57 hin und durch Verschwenken des Gabelhebels in die vertikale Lage gebracht.
Während der normalen Betriebsstadien der Verarbeitungsmaschine 3 wird die an der Abspulspindel 57 gehaltene Spule in der Winkelrichtung und axial mit Bezug auf den topfförmigen Körper 65 durch die Tätigkeit der radialen Stempel 72 und der zugeordneten Blöcke 73> die durch die Feder 93 aus« ν/arts gedruckt werden, verriegelt* Die Feder 93 wirkt tatsächlich auf die Stirnfläche des rohrartigen Körpers "83} der, da er normalerweise vom Sperrsahn 97 gelöst ist, sich auswärts verschiebt, bis er, wenn er nicht andersartig erfaßt wird, mit seiner Schulter 87 in Anlage an der inneren Stirnseite der Buchse 86 anhält. In der Praxis wird der Hubdes rohrartigen Körpers 83 jedoch schon davor unterbrochen, da die fortschreitende Auswärtsverschiebung des becherför-. migen Körpers 90 dessen kegelstumpfförmige Wand 91 zur Zusammenarbeit mit den Rollen 81 der Stempel 72 führt, die in Anlage mit der Innenfläche der Habe 39 anhalten und demzufolge ein Anhalten des rohrartigen Körpers 83 bewirken, bevor dessen Ringschulter 87 mit der Buchse 86 in Berührung kommt·
Wenn die auf der Abspulspindel 57 gehaltene Spule 2 leer ist, bewirkt eine Bedienungsperson einen der Feder 93 entgegengerichteten Druck, der von der Außenseite her auf den rohrartigen Körper 83 derart aufgebracht wird, daß dieser Körper 83 zurückgeführt wird, bis der Sperrzahn 97 hinter die ringförmige Verriegelungsflache 98 derart einschnappt, daß
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der rohrartige Körper 83 in"der in Pig» 2 gezeigten zurückgezogenen Stellung festgehalten wird.
Die Rückführung des rohrartigen Körpers 83 zieht zugleich eine Rückführung der Stempel 72 der Blöcke 73 nach sich,-so daß die Blöcke zur Innenfläche der Habe 39 einen Abstand einnehmen, die dann von der Abspulspindel 57 manuell oder auch'mittels einer automatischen, nicht gezeigten Auswerfvorrichtung entfernt werden kann·
Zu diesem Zeitpunkt ist die neue Spule durch den Schlitten 20 bereits in die Freigabestellung 56 gebracht worden, und sie kann auf die Abspulspinael 57 einfach durch Betätigung des Stellantriebs 32 derart, daß das Gleitstück 28 zum topfförmigen Körper 65 hin, der koaxial mit der Habe der vom Träger 30 getragenen Spule 2 angeordnet ist, verschoben wird, aufgesetzt werden. In Pig. 2 sind der Träger 30 und die Abspulspindel 57 in einer Arbeitsstellung unmittelbar vor der Freigabe der neuen Spule 2 vom Träger 30 und vor deren Verriegelung am Spulentragkopf 62 gezeigt. Bei Betätigung des Stellantriebs 32 wird der Gewindestift 54 zur Anlage am äußeren Ende der Welle 106 geführt, die in der Bohrung 85 gegen die T/irkung der Feder 1Ö4 einwärts gedruckt wird, was eine Schwenkung des Winkelhebels 96 um den Schwenkzapfen 99 bewirkt» Der vom Sperrzahn 97 losgelöste rohrartige Körper 83 ist nun frei, um unter dem Druck der 3?eder 93 auswärts zu schnellen in der Weise, daß er die Stempel 72 dazu bringt, nach außen zu treten und die neue Nabe 39 am Spulentragkopf 62 festzulegen.
Die nachfolgende Betätigung des Stellantriebs 47 gegen die Wirkung der Feder 48 bewirkt ein Zurückziehen der Klaue 51 in die Muffe 37 und-damit die Loslösung des Trägers 30 von
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der Spule 2. Ein Zurückziehen des Gleitstücks 28 und eine Verlagerung des Schlittens 20 zur Abzugsstation 7 bringen die Vorrichtung 1 in den Ausgangszustand zur Ausführung eines neuen Arbeitszyklus»

Claims (7)

Erfindungsanspruch
1· Vorrichtung zur automatischen Zufuhr von Spulen zu einer Verarbeitungsmaschine mit einem Magazin für eine Mehrzahl von Reservespulen, das an einem der Maschine nahegelegenen Ort angeordnet ist, mit einer an der Maschine angebrachten Abspulspindel und mit Überführeinrichtungen, die nacheinander Spulen vom Magazin zur Abspulspindel transportieren, gekennzeichnet dadurch, daß die Überführeinrichtungen einen zwischen einer Aufnahmestellung in einer Abzugsstation (7) vor dem Magazin (4) und einer !Freigabestellung (56) vor der Abspulspindel (57) bewegbaren Träger (30) für eine der Spulen (2) enthalten, daß das Magazin (4) einen geneigten Förderer (5), auf dem entlang die Spulen (2) in Anlage aneinander sowie achsparallel bewegbar sind, und eine Anhaltevorrichtung (8) zum lösbaren Festlegen einer Spule (2) in der Aufnahmestellung aufweist und daß eine von der Abspulspindel (57) getragene, durch den Träger (30) betätigbare Arretiervorrichtung (71) nacheinander jede Spule (2) an der Abspulspindel (57) verriegelt·
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2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Träger (30) eine Platte (34) mit einer zylindrischen Muffe (37), die mit einem Teil der Innenfläche der labe (39) der Spule (2) zur Anlage zu bringen ist, aufweist und daß ein Halteglied zum Festklemmen der Habe (39) an der Muffe (37) vorgesehen ist.
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3* Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Halteglied eine durch einen Schlitz (40) der Muffe..(37) geführte, gegenüber der Muffe (37) in im wesentlichen radialer Richtung unter der Kraft eines zugeordneten Stellantriebs (47) bewegbare Klaue (51) ist»
4· Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Abspulspindel (57) eine Welle sowie einen mit dieser fest verbundenen Spulentragkopf (62) mit einem topfförmigen Körper (65)» durch eine Seitenwand (66) dessen sich die Arretiervorrichtung (71) erstreckt, enthält .
5* Vorrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Arretiervorrichtung (71) mehrere radial am topfförmigen Körper (65) angebrachte Stempel (72) sowie eine keilförmige Einrichtung, die verschiebbar mit dem inneren Ende der Stempel (72) verbunden und am topfförmigen Körper (65) unter der Kraft einer elastischen Einrichtung axial bewegbar ist-, enthält, daß eine Sperrhakenvorrichtung (95) vorgesehen ist, die die keilförmige Einrichtung gegen die Kraft der elastischen Einrichtung festhält, und daß ein durch den Träger (30) betätigbares Löseelement die Sperrhakenvorrichtung (95) von der keilförmigen Einrichtung löst.
6. Vorrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Sperrhakenvorrichtung (95) einen Winkelhebel (96), dessen erster Arm mit einem Zahn versehen und der zur Zusammenarbeit mit einem von der keilförmigen Einrichtung getragenen axialen Verriegelungselement betätigbar ist, enthält, daß das Löseelement eine axial im topfförmigen Körper (65) verschiebbare sowie zur Zusammenarbeit mit dem zweiten Arm (105) des Winkelhebels (96) betätigbare und diesen gegen die Kraft einer weiteren elastischen Einrichtung verschwenkende Welle (106) ist und daß der · Träger (30) einen axialen, zur Verschiebung der Welle (106) in Achsrichtung betätigbaren Stift aufweist.·
7* Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die überführeinrichtungen einen entlang einer Stange (23) zwischen dem Magazin (4)' sowie der Abspulspindel (57) bewegbaren Schlitten (20) enthalten, daß an dem Schlitten (20) ein mit Bezug zu diesem in einer im wesentlichen zur Stange (23) rechtwinkligen Richtung bewegbares Gleitstück (28) angebracht ist und daß zwischen den Schlitten (20) sowie das Gleitstück (28) ein dieses mit Bezug zum Schlitten (20) um eine zur Stange (23) parallele Achse zwischen einer zur Abspulspindel (57) rechtwinkligen Lage und einer zum geneigten Förderer (5) rechtwinkligen Lage verlagernder Stellantrieb (26) eingeschaltet ist»
Hierzu zwei Seiten Zeichnungen
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