DE3202243C2 - Laufwagen-Zeichenmaschine - Google Patents
Laufwagen-ZeichenmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/02—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
- B43L13/04—Guides for rulers
- B43L13/045—Guides for rulers with carriages
Landscapes
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Abstract
Eine Laufwagen-Zeichenmaschine besteht aus einem an einer horizontalen Laufschiene verfahrbaren horizontalen Laufwagen und einer an diesem Laufwagen angeordneten vertikalen Laufschiene, an der ein vertikaler Laufwagen verfahrbar ist. Jeder der Laufwagen besitzt eine Bremse, die von je einem am vertikalen Laufwagen bzw. der vertikalen Laufschiene angeordneten Betätigungsorgan betätigbar ist. Damit die Laufwagen beim Anziehen oder Lösen der Bremsen keine unerwünschten Verschiebungen erfahren, ist das Betätigungsorgan für die Bremse des vertikalen und/oder horizontalen Laufwagens als Drucktaste ausgebildet, deren Betätigungsachse senkrecht zur Zeichenebene verläuft.
Description
Die Erfindung betrifft eine Laufwagen-Zeichenmaschine, bestehend aus einem an einer horizontalen
Laufschiene verfahrbaren horizontalen Laufwagen, einer an diesem Laufwagen angeordneten vertikalen
Laufschiene, an der ein vertikaler Laufwagen verfahrbar ist und mit je einer Bremse für den vertikalen und den
horizontalen Laufwagen, die von je einem am vertikalen Laufwagen bzw. der vertikalen Laufschiene angeordneten
Betätigungsorgan mechanisch betätigbar ist.
Die Betätigungsorgane für die Bremsen des vertikalen und des horizontalen Laufwagens bestehen bei
derartigen Laufwagen-Zeichenmaschinen aus Schwenkhebeln, vergleiche z. B. die DE-PS 25 07 446. Der
Schwenkhebel betätigt einen Exzenter, der entweder direkt auf einen Bremsbacken oder über einen Seilzug
auf den Hebel irgendeiner geeigneten Backenbremse oder dergleichen wird, um die Bremse anzuziehen oder
zu lösen.
Nachteilig ist es dabei, daß die Laufwagen beim Betätigen der Schwenkhebel immer auch Kraftkomponenten
in Laufrichtung erfahren und sich daher beim Festsetzen der Bremsen stets noch in unerwünschter
und Undefinierter Weise verschieben können. Eine genaue Bremsung der Laufwagen an einem zuvor
eingestellten Ort ist daher mit den bekannten Schwenkhebel nur schwer möglich.
Aus der DE-OS 29 52 253 ist eine voreinstellbare Bremseinrichtung für Zeichenmaschinen bekannt bei
der eine elektromagnetische Bremse ein bewegliches Element, zum Beispiel einen horizontalen Laufwagen,
abbremsen kann. Mittels einer Drucktaste, die an einer der Laufschienen angeordnet ist, wird ein Sollwert für
den Laufweg vorgegeben, und wenn der tatsächlich gemessene Istwert dem Sollwert entspricht, wird die
elektromagnetische Bremse ausgelöst.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Laufwagen-Zeichenmaschine der eingangs genannten
Art derart weiterzubilden, daß sich die Laufwagen beim Anziehen oder Lösen ihrer Bremsen nicht verschieben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Betätigungsorgan für die Bremse des vertikalen
und/oder horizontalen Laufwagens eine Drucktaste enthält, deren Betätigungsachse senkrecht zur Zeichenebene
verläuft.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die Betätigungsorgane für die Bremsen der
Laufwagen als Drucktasten ausgebildet sind, die sich durch Druck senkrecht zur Zeichenebene, d. h. senkrecht
zu den beiden Laufrichtungen der Laufwagen betätigen lassen, so daß bei ihrer Betätigung keine
Kraftkomponente in Laufrichtung der Laufwagen wirkt. Die Laufwagen bleiben daher während einer —
sachgemäßen — Betätigung ihrer Bremsen an dem zuvor eingestellten Ort stehen.
b5 Vorteilhafterweise besitzen die Drucktasten eine
obere Ruhestellung und eine einrastbare untere Bremsstellung sowie eine Überhubauslösung, welche die
Bremsstellung löst, wenn die Drucktaste über die
BremssteUung hinaus in Richtung auf die Zeichenebene
gedrückt wird. Es ist dann für jede Bremse lediglich eine
Drucktaste erforderlich.
Alternativ lassen sich jedoch auch Drucktasten einsetzen, die eine Ruhestellung und eine einrastbare
Bremsstellung besitzen, welche von einer jew.eils zusätzlich vorhandenen Drucktaste gelöst werden kann.
Das Betätigungsorgan für eine Bremse besteht dann aus einer Bremstaste und einer Lösetaste.
Besonders bevorzugt sind die Drucktasten am vertikalen Laufwagen nebeneinander angeordnet und
sind dadurch für Benutzer besonders übersichtlich und einfach bedienbar. Der Tastenkörper der Drucktasten
ist in einem senkiecht zur Zeichenebene verlaufenden
Führungskanal geführt und setzt den Tastenhub über mindestens ein Umlenkglied in eine parallel zur
Zeichenebene verlaufende Translationsbewegung eines Bremsschiebers um, der die Bremse des vertikalen bzw.
horizontalen Laufwagens direkt bzw. indirekt über Übertragungselemente betätigt Auf diese Weise läßt
sich eine Weguntersetzung verwirklichen, die dazu beiträgt, daß die Drucktasten mit dem gewünschten
geringen Tastendruck die Bremse betätigen bzw. lösen. Der Tastenkörper läuft bevorzugt in bekannter Weise
gegen eine Federvorspannung. Außerdem wird durch die Umsetzung des Tastenhubs in die parallel zur
Zeichenebene verlaufende Bewegung des Bremsschiebers eine besonders geeignete Bewegung erzeugt, um
die in der vertikalen Laufschiene angeordnete Bremse des vertikalen Laufwagens bzw. die Übertragungselemente
für die Bremse des horizontalen Laufwagens zu betätigen.
Die Umsetzung des Tastenhubs in eine parallel zur Zeichenebene laufende Schubbewegung wird bevorzugt
entweder über einen fest mit dem Tastenkörper verbundenen Tastenstößel erzeugt, der auf ein Umlenkritzel
wirkt, welches mit einer Zahnung des Bremsschiebers kämmt. Alternativ läßt sich ein Tastenstößel
einsetzen, der in einer vertikalen Ebene bevorzugt in einer Herzkurve so geführt ist, daß der Tastenstößel in
einer unteren Raststellung einrastet und durch zusätzlichen Druck auf den Tastenkörper aus der Raststellung
lösbar ist (Überhubauslösung).
Am Tastenstößel ist ein schräg abwärts gerichtetes Umlenkglied angeordnet, welches mit dem Bremsschieber
verbunden ist und diesen betätigt.
Als Bremse für Jen vertikalen Laufwagen eignet sich besonders eine H-förmige Bremsschere mit Bremsbakken
an den einen Enden der Scherenflügel. Die anderen Enden der Scherenflügel sind dann mit dem Bremsschieber
verbunden bzw. angelenkt. Für die horizontale Bremse läßt sich irgendeine geeignete Backenbremse
wählen, die über ein weiteres Übertragungselement, ζ. B. eine Zahnstange oder eine Seilzugverbindung vom
Bremsschieber betätigbar ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Laufwagen-Zeichenmaschine;
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf den vertikalen Laufwagen der Zeichenmaschine gemäß Fig. 1;
Fig.3 einen Schnitt durch die Drucktaste 13 der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung; und
F i g. 3 einen Schnitt durch die Drucktaste 13 der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung; und
Fig.4 einen Schnitt durch die Drucktaste 12 der
F i g. 1 in vergrößerter Darstellung.
Die in F i g. 1 dargestellte Laufwagen-Zeichenmaschine besitzt eine mit einem Zeichenbrett 1 verbundene
horizontale Laufschiene 2, längs der ein horizontaler Laufwagen 3 verschiebbar geführt ist, der eine vertikale
Laufschiene 4 für einen vertikalen Laufwagen 5 an einem Winkelrahmen 6 trägt Der Laufwagen 5 ist über
ein Gelenk 7 mit einem Zwischenstück 8 verbunden, an dem ein Zeichenkopf 10 mit Linealen 11a, üb über eine
Brücke 9 befestigt ist
ίο Am vertikalen Laufwagen 5 ist eine erste Drucktaste
12 angeordnet, mit der eine Bremse 50 am horizontalen Laufwagen 3 betätigt wird, die den Laufwagen 3 bei
Bedarf arretiert. Über der ersten Drucktaste 12 befindet sich eine zweite Drucktaste 13, die eine Bremse am
vertikalen Laufwagen 5 betätigt
Die Betätigungsachse beider Drucktasten 12, 13 verläuft senkrecht zur Zeichenebene bzw. zu einer
durch die beiden Laufrichtungen der Laufwagen aufgespannten Ebene. Die Drucktaste 12,13 besitzen je
eine obere Ruhestellung, eine einrastbare untere Bremsstellung und eine Überhubauslösung zum Lösen
der Bremsstellung.
Wie insbesondere den F i g. 3 und 4 entnehmbar ist, sind die Tastenkörper 12', 13' in einem senkrecht zur
Zeichenebene laufenden Führungskanal 20 verschiebbar gelager; und wirken über einen Tastenstößel 14
bzw. 30 auf ein Umlenkglied, welches bei der Ausführungsform gemäß Fig.3 ein Verbindungselement
34 ist, das einerseits am Tastenstößel 30 angelenkt
ist, schräg abwärts verläuft und dabei aus dem Führungskanal 20 austritt und andererseits mit einem
Bremsschieber 36 verbunden ist, der im dargestellten Ausführungsbeispiel direkt auf einen Scherenflügel 42
einer Bremsschere wirkt, welche die Bremse 40 des vertikalen Laufwagens 5 darstellt Wie der Fig.2
entnehmbar ist, besitzt die Bremsschere an einem Ende der Scherenflügel 42 Bremsbacken 44. Das andere Ende
eines Scherenflügels 42 ist mit dem Bremsschieber 36 verbunden, und das entsprechende Ende des anderen
Scherenflügels ist am Laufwagen angelenkt. Die Bremsschere ist am Verbindungspunkt der beiden
Scherenflügel nicht mit dem Laufwagen verbunden.
Der Tastenkörper 13' läuft gegen eine Druckfeder 22, die auf einem festen Grundkörper 21 sitzt, welcher am
unteren Ende des Führungskanals 20 befestigt ist. Um die Überhubauslösung zu verwirklichen, läuft ein
unteres angekröpftes Ende des Tastenstößels 30 in vorgegebener Umlaufrichtung in einer Herzkurve 32,
die in einer vertikalen Ebene im Grundkörper 21
so eingearbeitet ist und als Steuerkurve für den Tastenstößel 30 dient. Die Herzkurve besitzt eine obere
Ruhestellung und eine untere Raststellung, aus welcher der Tastenstößel 30 nur durch einen nach unten
gerichteten Überhub befreit werden kann, wodurch das abgekröpfte Ende des Tastenstößels 30 dann zwangsweise
wieder in die obere Ruhestellung zurückläuft. Die eindeutige Umlaufrichtung in der Herzkurve wird
dadurch festgelegt, daß die einzelnen Wegabschnitte der Herzkurve jeweils zur Ruhestellung und zur
Raststellung hin ansteigt und zu diesen Stellungen hin stufenartig abfallen, so daß ein Rücklauf aufgrund der
Stufe verhindert wird.
F i g. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Drucktaste 12 der Fig. 1. Dargestellt ist die Drucktaste für die
Bremse 50 des horizontalen Laufwagens 3. Der Tastenkörper 12' läuft in einem Führungskanal 20,
dessen Achse im wesentlichen senkrecht zur Zeichenebene ausgerichtet ist. Die Drucktaste ist fest mit einem
Tastenstößel 14 verbunden, der mittels einer Zahnung
mit einem Umlenkritzel 16 kämmt, das in dem im Führungskanal 20 befestigten Grundkörper 21 drehbar
gelagert ist und außerdem mit einem Bremsschieber 18 kämmt, der sich etwa parallel zur Zeichenebene hin- und
herbewegen kann und dabei ein Übertragungselement 19, im vorliegenden Beispiel eine in der vertikalen
Laufschiene 4 schwenkbar gelagerte Zahnstange 19, betätigt. Das Übertragungselement 19 betätigt dann in
eine geneigte Backenbremse im horizontalen Laufwagen 3. Die Elemente für die Festlegung der Raststellung
sowie zur Verwirklichung einer Überhubauslösung befinden sich bei der Taste gemäß Fig.4 ebenfalls im
Bereich der Bremse.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Laufwagen-Zeichenmaschine, bestehend aus einem an einer horizontalen Laufschiene verfahrbaren
horizontalen Laufwagen, einer an diesem Laufwagen angeordneten vertikalen Laufschiene, an
welcher ein vertikaler Laufwagen verfahrbar ist, und mit je einer Bremse für den vertikalen und den
horizontalen Laufwagen, die von je einem am vertikalen Laufwagen bzw. der vertikalen Laufschiene
angeordneten Betätigungsorgan mechanisch betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsorgan für die Bremse (40,50) des vertikalen und/oder horizontalen Laufwagens (5, 6)
eine Drucktaste (12,13) enthält deren Betätigungsachse senkrecht zur Zeichenebene verläuft
2. Laufwagen-Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Drucktaste(n) (12,
13) eine Ruhestellung und eine einrastbare Bremsstellung, und eine Oberhubauslösung (30, 32) zum
Lösen der Bremsstellung besitzen.
3. Laufwagen-Zeichenmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet daß die Drucktaste(n) (12, 13) eine Ruhestellung und eine einrastbare Bremsstellung
besitzt und daß eine zusätzliche Drucktaste zum Lösen der Bremsstellung vorgesehen ist.
4. Laufwagen-Zeichenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tastenhub des Tastenkörpers (12', 13') der Drucktasten (12, 13) über mindestens ein Umlenkglied
(16, 34) in eine parallel zur Zeichenebene verlaufende Translationsbewegung eines Bremsschiebers
(18, 36) umsetzbat ist, der die Bremse (40, 50) des vertikalen bzw. des horizontalen Laufwagens
direkt bzw. über Übertragungselemente (19) betätigt.
5. Laufwagen-Zeichenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß der Tastenkörper (12') über einen Tastenstößel (14) auf ein Umlenkritzel (16) wirkt das mit einer
Zahnung des Bremsschiebers (18) kämmt
6. Laufwagen-Zeichenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Tastenkörper (13')
auf einen Tastenstößel (30) wirkt dessen abgekröpftes unteres Ende in vorgegebener Umlaufrichtung in
einer vertikalen Ebene in einer Herzkurve (32) geführt ist die eine obere Ruhestellung, eine untere
Raststellung und eine Überhubauslösung aus der Raststellung festlegt und das am Tastenstößel (30)
ein schräg abwärts gerichtetes Umlenkglied (34) mit dem Bremsschieber (36) verbunden ist.
7. Laufwagen-Zeichenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß die Bremse (40) des vertikalen Laufwagens (5) als Bremsschere mit an einem Ende der Scherenflügel
(42) sitzenden Bremsbacken (44) ausgebildet ist, daß der Bremsschieber (36) mit einem freien Ende
eines Scherenflügels (42) verbunden is:, und daß das freie Ende des anderen Scherenflügels am Laufwagen
angelenkt ist.
8. Laufwagen-Zeichenmaschine nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bremsschieber (18) ein in der vertikalen Laufschiene (4) schwenkbar gelagertes Übertragungselement
(19) schwenkt, das die Bremse (50) im horizontalen Laufwagen (3) betätigt.
Priority Applications (4)
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DE19823202243 DE3202243C2 (de) | 1982-01-25 | 1982-01-25 | Laufwagen-Zeichenmaschine |
FR8300637A FR2520301B1 (fr) | 1982-01-25 | 1983-01-17 | Machine a dessiner a chariots mobiles |
IT19241/83A IT1160473B (it) | 1982-01-25 | 1983-01-24 | Tecnigrafo a carrello con carrello orizzontale spostabile |
US06/460,486 US4486957A (en) | 1982-01-25 | 1983-01-24 | Drawing machine carrriage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3202243A1 DE3202243A1 (de) | 1983-08-04 |
DE3202243C2 true DE3202243C2 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=6153839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3202243C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1982
- 1982-01-25 DE DE19823202243 patent/DE3202243C2/de not_active Expired
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DE4025886A1 (de) * | 1990-08-16 | 1992-02-20 | Kuhlmann Praezisionsmech | Zeichenkopf fuer eine zeichenmaschine |
Also Published As
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---|---|
DE3202243A1 (de) | 1983-08-04 |
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Legal Events
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