DE3202243C2 - Laufwagen-Zeichenmaschine - Google Patents

Laufwagen-Zeichenmaschine

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DE3202243C2
DE3202243C2 DE19823202243 DE3202243A DE3202243C2 DE 3202243 C2 DE3202243 C2 DE 3202243C2 DE 19823202243 DE19823202243 DE 19823202243 DE 3202243 A DE3202243 A DE 3202243A DE 3202243 C2 DE3202243 C2 DE 3202243C2
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DE
Germany
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carriage
brake
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drawing machine
horizontal
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DE19823202243
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English (en)
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DE3202243A1 (de
Inventor
Heinrich 2940 Wilhelmshaven Otten
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Kuhlmann Nestler and Partner & Co 26389 Wilhel GmbH
Original Assignee
Franz Kuhlmann Praezisionsmechanik und Maschinenbau & Co Kg 2940 Wilhelmshaven De GmbH
Franz Kuhlmann Praezisionsmechanik und Maschinenbau GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to IT19241/83A priority patent/IT1160473B/it
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/04Guides for rulers
    • B43L13/045Guides for rulers with carriages

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  • Braking Arrangements (AREA)

Abstract

Eine Laufwagen-Zeichenmaschine besteht aus einem an einer horizontalen Laufschiene verfahrbaren horizontalen Laufwagen und einer an diesem Laufwagen angeordneten vertikalen Laufschiene, an der ein vertikaler Laufwagen verfahrbar ist. Jeder der Laufwagen besitzt eine Bremse, die von je einem am vertikalen Laufwagen bzw. der vertikalen Laufschiene angeordneten Betätigungsorgan betätigbar ist. Damit die Laufwagen beim Anziehen oder Lösen der Bremsen keine unerwünschten Verschiebungen erfahren, ist das Betätigungsorgan für die Bremse des vertikalen und/oder horizontalen Laufwagens als Drucktaste ausgebildet, deren Betätigungsachse senkrecht zur Zeichenebene verläuft.

Description

Die Erfindung betrifft eine Laufwagen-Zeichenmaschine, bestehend aus einem an einer horizontalen Laufschiene verfahrbaren horizontalen Laufwagen, einer an diesem Laufwagen angeordneten vertikalen Laufschiene, an der ein vertikaler Laufwagen verfahrbar ist und mit je einer Bremse für den vertikalen und den horizontalen Laufwagen, die von je einem am vertikalen Laufwagen bzw. der vertikalen Laufschiene angeordneten Betätigungsorgan mechanisch betätigbar ist.
Die Betätigungsorgane für die Bremsen des vertikalen und des horizontalen Laufwagens bestehen bei derartigen Laufwagen-Zeichenmaschinen aus Schwenkhebeln, vergleiche z. B. die DE-PS 25 07 446. Der Schwenkhebel betätigt einen Exzenter, der entweder direkt auf einen Bremsbacken oder über einen Seilzug auf den Hebel irgendeiner geeigneten Backenbremse oder dergleichen wird, um die Bremse anzuziehen oder zu lösen.
Nachteilig ist es dabei, daß die Laufwagen beim Betätigen der Schwenkhebel immer auch Kraftkomponenten in Laufrichtung erfahren und sich daher beim Festsetzen der Bremsen stets noch in unerwünschter und Undefinierter Weise verschieben können. Eine genaue Bremsung der Laufwagen an einem zuvor eingestellten Ort ist daher mit den bekannten Schwenkhebel nur schwer möglich.
Aus der DE-OS 29 52 253 ist eine voreinstellbare Bremseinrichtung für Zeichenmaschinen bekannt bei der eine elektromagnetische Bremse ein bewegliches Element, zum Beispiel einen horizontalen Laufwagen, abbremsen kann. Mittels einer Drucktaste, die an einer der Laufschienen angeordnet ist, wird ein Sollwert für den Laufweg vorgegeben, und wenn der tatsächlich gemessene Istwert dem Sollwert entspricht, wird die elektromagnetische Bremse ausgelöst.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Laufwagen-Zeichenmaschine der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sich die Laufwagen beim Anziehen oder Lösen ihrer Bremsen nicht verschieben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Betätigungsorgan für die Bremse des vertikalen und/oder horizontalen Laufwagens eine Drucktaste enthält, deren Betätigungsachse senkrecht zur Zeichenebene verläuft.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die Betätigungsorgane für die Bremsen der Laufwagen als Drucktasten ausgebildet sind, die sich durch Druck senkrecht zur Zeichenebene, d. h. senkrecht zu den beiden Laufrichtungen der Laufwagen betätigen lassen, so daß bei ihrer Betätigung keine Kraftkomponente in Laufrichtung der Laufwagen wirkt. Die Laufwagen bleiben daher während einer — sachgemäßen — Betätigung ihrer Bremsen an dem zuvor eingestellten Ort stehen.
b5 Vorteilhafterweise besitzen die Drucktasten eine obere Ruhestellung und eine einrastbare untere Bremsstellung sowie eine Überhubauslösung, welche die Bremsstellung löst, wenn die Drucktaste über die
BremssteUung hinaus in Richtung auf die Zeichenebene gedrückt wird. Es ist dann für jede Bremse lediglich eine Drucktaste erforderlich.
Alternativ lassen sich jedoch auch Drucktasten einsetzen, die eine Ruhestellung und eine einrastbare Bremsstellung besitzen, welche von einer jew.eils zusätzlich vorhandenen Drucktaste gelöst werden kann. Das Betätigungsorgan für eine Bremse besteht dann aus einer Bremstaste und einer Lösetaste.
Besonders bevorzugt sind die Drucktasten am vertikalen Laufwagen nebeneinander angeordnet und sind dadurch für Benutzer besonders übersichtlich und einfach bedienbar. Der Tastenkörper der Drucktasten ist in einem senkiecht zur Zeichenebene verlaufenden Führungskanal geführt und setzt den Tastenhub über mindestens ein Umlenkglied in eine parallel zur Zeichenebene verlaufende Translationsbewegung eines Bremsschiebers um, der die Bremse des vertikalen bzw. horizontalen Laufwagens direkt bzw. indirekt über Übertragungselemente betätigt Auf diese Weise läßt sich eine Weguntersetzung verwirklichen, die dazu beiträgt, daß die Drucktasten mit dem gewünschten geringen Tastendruck die Bremse betätigen bzw. lösen. Der Tastenkörper läuft bevorzugt in bekannter Weise gegen eine Federvorspannung. Außerdem wird durch die Umsetzung des Tastenhubs in die parallel zur Zeichenebene verlaufende Bewegung des Bremsschiebers eine besonders geeignete Bewegung erzeugt, um die in der vertikalen Laufschiene angeordnete Bremse des vertikalen Laufwagens bzw. die Übertragungselemente für die Bremse des horizontalen Laufwagens zu betätigen.
Die Umsetzung des Tastenhubs in eine parallel zur Zeichenebene laufende Schubbewegung wird bevorzugt entweder über einen fest mit dem Tastenkörper verbundenen Tastenstößel erzeugt, der auf ein Umlenkritzel wirkt, welches mit einer Zahnung des Bremsschiebers kämmt. Alternativ läßt sich ein Tastenstößel einsetzen, der in einer vertikalen Ebene bevorzugt in einer Herzkurve so geführt ist, daß der Tastenstößel in einer unteren Raststellung einrastet und durch zusätzlichen Druck auf den Tastenkörper aus der Raststellung lösbar ist (Überhubauslösung).
Am Tastenstößel ist ein schräg abwärts gerichtetes Umlenkglied angeordnet, welches mit dem Bremsschieber verbunden ist und diesen betätigt.
Als Bremse für Jen vertikalen Laufwagen eignet sich besonders eine H-förmige Bremsschere mit Bremsbakken an den einen Enden der Scherenflügel. Die anderen Enden der Scherenflügel sind dann mit dem Bremsschieber verbunden bzw. angelenkt. Für die horizontale Bremse läßt sich irgendeine geeignete Backenbremse wählen, die über ein weiteres Übertragungselement, ζ. B. eine Zahnstange oder eine Seilzugverbindung vom Bremsschieber betätigbar ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Laufwagen-Zeichenmaschine;
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf den vertikalen Laufwagen der Zeichenmaschine gemäß Fig. 1;
Fig.3 einen Schnitt durch die Drucktaste 13 der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung; und
F i g. 3 einen Schnitt durch die Drucktaste 13 der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung; und
Fig.4 einen Schnitt durch die Drucktaste 12 der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung.
Die in F i g. 1 dargestellte Laufwagen-Zeichenmaschine besitzt eine mit einem Zeichenbrett 1 verbundene horizontale Laufschiene 2, längs der ein horizontaler Laufwagen 3 verschiebbar geführt ist, der eine vertikale Laufschiene 4 für einen vertikalen Laufwagen 5 an einem Winkelrahmen 6 trägt Der Laufwagen 5 ist über ein Gelenk 7 mit einem Zwischenstück 8 verbunden, an dem ein Zeichenkopf 10 mit Linealen 11a, üb über eine Brücke 9 befestigt ist
ίο Am vertikalen Laufwagen 5 ist eine erste Drucktaste 12 angeordnet, mit der eine Bremse 50 am horizontalen Laufwagen 3 betätigt wird, die den Laufwagen 3 bei Bedarf arretiert. Über der ersten Drucktaste 12 befindet sich eine zweite Drucktaste 13, die eine Bremse am vertikalen Laufwagen 5 betätigt
Die Betätigungsachse beider Drucktasten 12, 13 verläuft senkrecht zur Zeichenebene bzw. zu einer durch die beiden Laufrichtungen der Laufwagen aufgespannten Ebene. Die Drucktaste 12,13 besitzen je
eine obere Ruhestellung, eine einrastbare untere Bremsstellung und eine Überhubauslösung zum Lösen der Bremsstellung.
Wie insbesondere den F i g. 3 und 4 entnehmbar ist, sind die Tastenkörper 12', 13' in einem senkrecht zur Zeichenebene laufenden Führungskanal 20 verschiebbar gelager; und wirken über einen Tastenstößel 14 bzw. 30 auf ein Umlenkglied, welches bei der Ausführungsform gemäß Fig.3 ein Verbindungselement 34 ist, das einerseits am Tastenstößel 30 angelenkt
ist, schräg abwärts verläuft und dabei aus dem Führungskanal 20 austritt und andererseits mit einem Bremsschieber 36 verbunden ist, der im dargestellten Ausführungsbeispiel direkt auf einen Scherenflügel 42 einer Bremsschere wirkt, welche die Bremse 40 des vertikalen Laufwagens 5 darstellt Wie der Fig.2 entnehmbar ist, besitzt die Bremsschere an einem Ende der Scherenflügel 42 Bremsbacken 44. Das andere Ende eines Scherenflügels 42 ist mit dem Bremsschieber 36 verbunden, und das entsprechende Ende des anderen Scherenflügels ist am Laufwagen angelenkt. Die Bremsschere ist am Verbindungspunkt der beiden Scherenflügel nicht mit dem Laufwagen verbunden.
Der Tastenkörper 13' läuft gegen eine Druckfeder 22, die auf einem festen Grundkörper 21 sitzt, welcher am unteren Ende des Führungskanals 20 befestigt ist. Um die Überhubauslösung zu verwirklichen, läuft ein unteres angekröpftes Ende des Tastenstößels 30 in vorgegebener Umlaufrichtung in einer Herzkurve 32, die in einer vertikalen Ebene im Grundkörper 21
so eingearbeitet ist und als Steuerkurve für den Tastenstößel 30 dient. Die Herzkurve besitzt eine obere Ruhestellung und eine untere Raststellung, aus welcher der Tastenstößel 30 nur durch einen nach unten gerichteten Überhub befreit werden kann, wodurch das abgekröpfte Ende des Tastenstößels 30 dann zwangsweise wieder in die obere Ruhestellung zurückläuft. Die eindeutige Umlaufrichtung in der Herzkurve wird dadurch festgelegt, daß die einzelnen Wegabschnitte der Herzkurve jeweils zur Ruhestellung und zur Raststellung hin ansteigt und zu diesen Stellungen hin stufenartig abfallen, so daß ein Rücklauf aufgrund der Stufe verhindert wird.
F i g. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Drucktaste 12 der Fig. 1. Dargestellt ist die Drucktaste für die Bremse 50 des horizontalen Laufwagens 3. Der Tastenkörper 12' läuft in einem Führungskanal 20, dessen Achse im wesentlichen senkrecht zur Zeichenebene ausgerichtet ist. Die Drucktaste ist fest mit einem
Tastenstößel 14 verbunden, der mittels einer Zahnung mit einem Umlenkritzel 16 kämmt, das in dem im Führungskanal 20 befestigten Grundkörper 21 drehbar gelagert ist und außerdem mit einem Bremsschieber 18 kämmt, der sich etwa parallel zur Zeichenebene hin- und herbewegen kann und dabei ein Übertragungselement 19, im vorliegenden Beispiel eine in der vertikalen Laufschiene 4 schwenkbar gelagerte Zahnstange 19, betätigt. Das Übertragungselement 19 betätigt dann in eine geneigte Backenbremse im horizontalen Laufwagen 3. Die Elemente für die Festlegung der Raststellung sowie zur Verwirklichung einer Überhubauslösung befinden sich bei der Taste gemäß Fig.4 ebenfalls im Bereich der Bremse.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Laufwagen-Zeichenmaschine, bestehend aus einem an einer horizontalen Laufschiene verfahrbaren horizontalen Laufwagen, einer an diesem Laufwagen angeordneten vertikalen Laufschiene, an welcher ein vertikaler Laufwagen verfahrbar ist, und mit je einer Bremse für den vertikalen und den horizontalen Laufwagen, die von je einem am vertikalen Laufwagen bzw. der vertikalen Laufschiene angeordneten Betätigungsorgan mechanisch betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan für die Bremse (40,50) des vertikalen und/oder horizontalen Laufwagens (5, 6) eine Drucktaste (12,13) enthält deren Betätigungsachse senkrecht zur Zeichenebene verläuft
2. Laufwagen-Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Drucktaste(n) (12, 13) eine Ruhestellung und eine einrastbare Bremsstellung, und eine Oberhubauslösung (30, 32) zum Lösen der Bremsstellung besitzen.
3. Laufwagen-Zeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Drucktaste(n) (12, 13) eine Ruhestellung und eine einrastbare Bremsstellung besitzt und daß eine zusätzliche Drucktaste zum Lösen der Bremsstellung vorgesehen ist.
4. Laufwagen-Zeichenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenhub des Tastenkörpers (12', 13') der Drucktasten (12, 13) über mindestens ein Umlenkglied (16, 34) in eine parallel zur Zeichenebene verlaufende Translationsbewegung eines Bremsschiebers (18, 36) umsetzbat ist, der die Bremse (40, 50) des vertikalen bzw. des horizontalen Laufwagens direkt bzw. über Übertragungselemente (19) betätigt.
5. Laufwagen-Zeichenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Tastenkörper (12') über einen Tastenstößel (14) auf ein Umlenkritzel (16) wirkt das mit einer Zahnung des Bremsschiebers (18) kämmt
6. Laufwagen-Zeichenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Tastenkörper (13') auf einen Tastenstößel (30) wirkt dessen abgekröpftes unteres Ende in vorgegebener Umlaufrichtung in einer vertikalen Ebene in einer Herzkurve (32) geführt ist die eine obere Ruhestellung, eine untere Raststellung und eine Überhubauslösung aus der Raststellung festlegt und das am Tastenstößel (30) ein schräg abwärts gerichtetes Umlenkglied (34) mit dem Bremsschieber (36) verbunden ist.
7. Laufwagen-Zeichenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Bremse (40) des vertikalen Laufwagens (5) als Bremsschere mit an einem Ende der Scherenflügel (42) sitzenden Bremsbacken (44) ausgebildet ist, daß der Bremsschieber (36) mit einem freien Ende eines Scherenflügels (42) verbunden is:, und daß das freie Ende des anderen Scherenflügels am Laufwagen angelenkt ist.
8. Laufwagen-Zeichenmaschine nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsschieber (18) ein in der vertikalen Laufschiene (4) schwenkbar gelagertes Übertragungselement (19) schwenkt, das die Bremse (50) im horizontalen Laufwagen (3) betätigt.
DE19823202243 1982-01-25 1982-01-25 Laufwagen-Zeichenmaschine Expired DE3202243C2 (de)

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US06/460,486 US4486957A (en) 1982-01-25 1983-01-24 Drawing machine carrriage

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