DE3413676A1 - Vorrichtung zur begrenzung des stanzhubes, insbesondere von schwenkarmstanzen - Google Patents

Vorrichtung zur begrenzung des stanzhubes, insbesondere von schwenkarmstanzen

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DE3413676A1 DE19843413676 DE3413676A DE3413676A1 DE 3413676 A1 DE3413676 A1 DE 3413676A1 DE 19843413676 DE19843413676 DE 19843413676 DE 3413676 A DE3413676 A DE 3413676A DE 3413676 A1 DE3413676 A1 DE 3413676A1
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Description

  • Beschreibung
  • Vorrichtung zur Begrenzung des Stanzhubes'insbesondere von Schwenkarmstanzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Begrenzung des Stanzhubes insbesondere von Schwenkarmstanzen, die ein auf ein flächiges Werkstück aufgesetztes Messer mittels einer beweglichen Druckplatte (Schlagplatte) durch das Werkstück bis zu einer Endlage beim Erreichen einer das Werkstück tragenden ortsfesten Druckplatte (Stanzplatte) treiben, bei der mit der Hubbewegung der beweglichen Druckplatte ein Schaltelement relativ zu einem anderen Schaltelement bewegt wird, von denen das eine dieser beiden Schaltelemente mit der einen Druckplatte (Schlagplatte) fest verbunden ist, und beim Erreichen der Endlage aufgrund der in dieser Lage eingenommenen Umschaltstellung beider Schaltelemente die bewegliche Druckplatte auf Rückhub geschaltet wird, wobei zunächst zur Einstellung der Hubbegrenzung beide Schaltelemente in die Umschaltstellung gebracht werden und danach mittels Hubbewegung der beweglichen Druckplatte bis zum Erreichen der Endlage gemeinsam verschoben werden, woraufhin in der Endlage das andere Schaltelement an die andere Druckplat- te (Stanzplatte) angekoppelt wird.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der GB-PS 13 42 585 bekannt. Bei dieser Vorrichtung, die sich auf eine Schwenkarmstanze bezieht, ist mit der am Schwenkarm 16 angeordneten Schlagplatte 17 ein Nocken 25 verbunden, der die Hubbewegung der Schlagplatte 17 mit ausführt. Dieser Nocken 25 trifft bei der Bewegung der Schlagplatte 17 auf die Stanzplatte 6 zu auf einen Endschalter LS1, bei dessen Betätigung die Stanze auf Rückhub geschaltet wird. Diese Umschaltung der Stanze hat in einer Endlage der Schlagplatte 17 zu erfolgen, in der das auf das Werkstück M aufgesetzte Messer 8 durch das Werkstück M vollständig hindurchgetrieben wurde. Diese Endlage hängt von der Höhe des Messers 8 ab. Je höher das Messer 8 ist, in desto größerem Abstand der Schlagplatte 17 von der Stanzunterlage 6 muß die Schlagplatte 17 auf Rückhub geschaltet werden. Bei einem Auswechseln des Messers 8 ergibt sich nun regelmäßig wegen unterschiedlicher Messerhöhen das Problem, die vorstehend erwähnte Endlage neu einzustellen, d.h. entweder den Nocken 25 oder den Endschalter LS1 entsprechend zu verschieben. Bei der bekannten Vorrichtung wird zur Anderung der Endlage der Endschalter LS1 verschoben.
  • Um diese Verschiebung des Endschalters LS1 mit Sicherheit von der jeweiligen Höhe des Messers 8 abhängig zu machen, ist bei der bekannten Vorrichtung ein Verschiebemechanismus für den Endschalter vorgesehen, der folgendermaßen arbeitet: Ausgehend von einer oberen Lage des Schwenkarms 16 mit der Schlagplatte 17 wird der Endschalter LS1 linear in Richtung auf den Nocken 25 zu verschoben, ohne diesen jedoch zu erreichen. Bei diesem Verschiebevorgang wird ein Mitnehmer 98 in den Weg eines Ansatzes 26 an dem den Nocken 25 betätigenden Stößel 24 eingeschwenkt. Der Mitnehmer 98 ist an einer auch den Endschalter LS1 tragenden Platte 52 angebracht, so daß bei nunmehr ausgelöster Abwärtsbewegung der Schlagplatte 17 der Ansatz 26 den Mitnehmer 98 und damit den Endschalter LS1 verschiebt. Diese Abwärtsbewegung der Schlagplatte 17 und damit Verschiebung des Endschalters LS1 erfolgt solange, bis die Schlagplatte 17 auf das in diesem Falle allein auf die Stanzplatte 6 aufgelegte Messer 8 trifft, wobei also die vorstehend erwähnte Endlage erreicht ist, in der durch eine besondere elektrische Schaltung die Schlagplatte 17 angehalten wird.
  • Bei dieser Bewegung wird gleichzeitig der Endschalter LS1 vom Nocken 25 in die Umschaltstellung gebracht, da der Ansatz 26 am Stößel 24 einen solchen Abstand vom ebenfalls am Stößel 24 angebrachten Nocken 25 besitzt, daß mit Auftreffen des Ansatzes 26 auf den Mitnehmer 98 gleichzeitig auch der Nocken 25 auf den Endschalter LS1 auftrifft und diesen in die Umschaltstellung bringt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die beiden Schaltelemente, nämlich Nocken 25 und Endschalter LS1, zusammen in der Umschaltstellung in eine räumliche Lage gebracht werden, in der die Schlagplatte 17, wie vorstehend erläutert, gerade das Messer 8 erreicht hat, so daß damit wegen der in dieser Endlage eingenommenen Umschaltstellung der beiden Schaltelemente (25,LS1) die Signalgabe für die Schaltung auf Rückhub im Prinzip ausgelöst ist. Die tatsächliche Schaltung auf Rückhub wird dabei durch einen zusätzlich betätigten Schalter SS1 verhindert, der während dieses Einstellungsvorganges betätigt wird. Nunmehr wird der Endschalter LS1 durch eine mechanische Klemmvorrichtung 70 an das Gestell 44 der Vorrichtung und damit an die Stanzplatte 6 angekoppelt, womit der Endschalter LS1 seine endgültige Position erhalten hat, in der er im normalen Betrieb die Stanze auf Rückhub schaltet, was genau der Lage der Schlagplatte 17 entspricht, in der diese ohne Zwischenlage eines Werkstücks M das Messer 8 erreicht hat.
  • Nach Beendigung dieses Einstellungsvorganges wird dann die Betätigung des Schalters SS7 aufgehoben, so daß die Auslösung des Rückhubes im normalen Betrieb wirksam werden kann.
  • Diese Vorrichtung ist relativ kompliziert aufgebaut, sie bedarf einer Reihe von schwierig gestalteten und demgemäß in unübersichtlicher Weise betätigten Bauteilen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung zur Begrenzung des Stanzhubes insbesondere von Schwenkarmstanzen, zu schaffen, die zur Einstellung der Hubbegrenzung mit einer wesentlich vereinfachten und übersichtlichen Konstruktion auskommt. Erfindungemäß geschieht dies dadurch, daß das anzukoppelnde Schaltelement auf einer Drehscheibe angeordnet ist, die zusammen mit dem fest verbundenen Schaltelement an der betreffenden Druckplatte (Schlagplatte) angebracht ist, daß die Drehscheibe über eine Kupplung, insbesondere Magnetkupplung, mit einem Zahnrad verbindbar ist, das in eine Zahnstange eingreift, die mit der jeweils anderen Druckplatte (Stanzplatte) verbunden ist, wobei die Drehscheibe unter einer Drehvorspannung steht, die die Drehscheibe mit einem an ihr angebrachten Anschlag um ihre Achse in Richtung auf ein bewegbares Gegenstück drückt, und daß zur Einstellung der Hubbegrenzung das Gegenstück dem Anschlag gegenübergestellt wird, woraufhin die Kupplung die Verbindung zwischen Drehscheibe und Zahnrad löst, und für die Durchführung der Stanzvorgänge die Kupplung in der Endlage der beweglichen Druckplatte die Verbindung herstellt.
  • Für den hier im wesentlichen betrachteten Maschinentyp der Schwenkarmstanze werden als Schaltelementpaare meist Nocken und Endschalter verwendet. Es sei aber darauf hingewiesen, daß anstelle dessen natürlich auch Magnetschalter, Lichtschranken, Schleifkontakte mit entsprechenden Kontaktbahnen oder dergleichen verwendet werden können.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden als Ausführungsbeispiel Nocken und Endschalter gewählt.
  • Die Ausführung der Vorrichtung kann entweder so erfolgen, daß die Drehscheibe als Kurvenscheibe, also mit Nocken ausgebildet ist, wobei der zugehörige Endschalter gegenüber der Kurvenscheibe unbeweglich angebracht ist, oder daß die Drehscheibe den Endschalter trägt, der sich dann je nach Bewegungsrichtung der Schlagplatte auf einen Nocken zu oder von diesem wegbewegt, wobei der Nocken gegenüber der Drehscheibe unbeweglich angeordnet ist.
  • Die Erfindung läßt folgende Variante zu: Es ist einerseits möglich, die Drehscheibe mit ihrem Schaltelement zusammen mit dem jeweils anderen Schaltelement an der Schlagplatte anzubringen, wobei dann die Zahnstange mit der Stanzplatte verbunden ist, oder die Drehscheibe mit ihrem Schaltelement zusammen mit dem jeweils anderen Schaltelement an der Stanzplatte anzubringen, wobei dann die Zahnstange mit der Schlagplatte verbunden ist.
  • Bei dem weiter unten behandelten Ausführungsbeispiel ist die Drehscheibe als Kurvenscheibe ausgebildet und weist den Nocken als das eine Schaltelement auf, so daß also das andere Schaltelement durch einen Endschalter gebildet ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind Kurvenscheibe und Endschalter an der Schlagplatte angeordnet.
  • Bei dieser Vorrichtung sind die erforderlichen Bauteile einfach gestaltet, es handelt sich nämlich um eine über ein Zahnrad gedrehte Drehscheibe, die mit dem Zahnrad über eine Kupplung, insbesondere Magnetkupplung, kuppelbar ist. Aufgrund der Zusammenfassung von Drehscheibe mit ihrem Schaltelement und dem jeweils anderen Schalt- element in Verbindung mit nur einer Druckplatte (z.B.
  • Schlagplatte) ergibt sich eine kompakte Ausführung, die wegen ihres inneren Zusammenhanges sich gut justieren läßt.
  • Den Anschlag bildet man zweckmäßig als einen aus der Drehscheibe axial herausragenden Stift aus, der dann also von der Drehscheibe mitgenommen wird. Als Gegenstück verwendet man dann einen mittels Elektromagneten betätigten Schieber, der wahlweise von dem Elektromagneten dem Stift in den Weg gestellt werden kann. Wenn dann Stift und Schieber aneinander anliegen, ergibt sich für die Schaltelemente die Umschaltstellung. Die Betätigung des Schiebers mittels des Elektromagneten eröffnet die Möglichkeit, nach erfolgter Einstellung der Umschaltstellung den Stift geringfügig über die Stellung des Schiebers hinauslaufen zu lassen, also über die Umschaltstellung etwas hinauszugehen, was dann erforderlich ist, wenn es sich um das Stanzen von besonders harten Werkstücken handelt, wobei sich eine entsprechende Abbiegung des Schwenkarmes einer Schwenkarmstanze ergeben kann. Diese Abbiegung läßt sich dadurch kompensieren, daß nach erfolgter Einstellung der Umschaltstellung eine nachträgliche Feineinstellung des einen Schaltelementes vorgenommen wird, und zwar derart, daß sich dabei ein geringfügiger Über lauf des Stiftes über die Stellung des Schiebers ergibt. Um dies zu ermöglichen, muß dann der Schieber aus der Bahn des Stiftes herausgezogen werden. Die Anordnung der Drehscheibe mit einem Paar von Schaltelementen läßt sich zweckmäßig weiter dazu verwenden, mittels eines weiteren Paares von Schaltelementen eine bestimmte Annäherung des Schwenkarms einer Schwenkarmstanze an das Messer anzuzeigen. Dies ist dann sinnvoll, wenn von einer Annäherung, die nur einen geringen Spalt zwischen der Schlagplatte und dem Messer läßt, ein Signal abgeleitet werden soll, das eine sogenannte Einhandauslösung der Schwenkarmstanze ermöglicht, da nämlich in diesem Falle der Abstand zwischen Schlagplatte und Messer so gering ist, daß die Bedienungsperson nicht in der Lage ist, ihre Hand zwischen Schlagplatte und Messer zu schieben. Zu diesem Zweck sieht man zweckmäßig das weitere Paar von Schaltelementen vor, von denen eines auf der Drehscheibe derart angeordnet ist, daß eine Signalgabe in einer Drehlage der Drehscheibe erfolgt, die einem geringen Abstand der beweglichen Druckplatte vom Messer entspricht.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei eine Schwenkarmstanze zugrundegelegt wird, wie sie hinsichtlich ihres in diesem Zusammenhang interessierenden Umfangs in der DE-OS 30 16 527 offenbart ist. Es handelt sich dabei um eine Schwenkarmstanze mit starr am Maschinengestell befestigter Säule, auf der über eine auf der AuBenfläche der Säule gleitende Hülse der Schwenkarm gelagert ist. Der Schwenkarm wird dabei über eine in der Säule untergebrachte Kolben/Zylindereinheit auf- und abbewegt. In den Figuren zeigen: Fig. 1 die Schwenkarmstanze in Seitensicht im Teilschnitt, Fig. 2 die als Kurvenscheibe ausgebildete Drehscheibe mit Endschalter und Zahnstange, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig.
  • 2.
  • In Fig. 1 ist eine Schwenkarmstanze mit dem Schwenkarm 1 und dem Maschinengestell 2 dargestellt, auf dem die Stanzplatte 3 befestigt ist. Auf die Stanzplatte 3 ist das Messer 4 aufgelegt, das durch die am Schwenkarm 1 befestigte Schlagplatte 5 durch ein flächiges Werkstück, z.B. Leder, zwecks Ausschneiden eines entsprechenden Le- derstücks hindurchgetrieben wird. In der Fig. 1 ist jedoch die Anordnung so dargestellt, daß kein Werkstück auf der Stanzplatte 3 aufliegt. Es wird somit die Lage des Schwenkarms 1 gezeigt, in der sich dieser mit seiner Schlagplatte 5 in der Einstellage für die Hubbegrenzung befindet, also der Lage, in der das Messer 4 Berührungskontakt sowohl mit der Schlagplatte 5 als auch mit der Stanzplatte 3 hat. Wird diese Lage beim normalen Stanzvorgang erreicht, muß der Schwenkarm 1 auf Rückhub geschaltet werden. Bei der Schlagplatte 5 und der Stanzplatte 3 handelt es sich um die beiden Druckplatten der dargestellten Schwenkarmstanze.
  • Auf dem Maschinengestell 2 ist die hohlzylindrische Säule 6 befestigt. In der Säule 6 ist eine für den Antrieb des Schwenkarms 1 dienende Kolben/Zylindereinheit untergebracht, die in diesem Zusammenhang unwesentlich und im übrigen im einzelnen in der obenerwähnten DE-OS 30 16 527 beschrieben ist. Auf der zylindrischen Außenfläche der Säule 6 sitzt gleitbar gelagert die Hülse 7, an der der Schwenkarm 1 befestigt ist. Von der Säule 6 wird also die Hülse 7 geführt, mit ihrer Auf- und Abbewegung führt der Schwenkarm 1 seine Hubbewegung aus.
  • Am Schwenkarm 1 ist die als Kurvenscheibe 8 ausgebildete Drehscheibe angebracht und auf der Achse 9 drehbar gelagert, die am Schwenkarm 1 befestigt ist. Der Kurvenscheibe 8 ist der Endschalter 10 gegenübergestellt, der ebenfalls am Schwenkarm 1 befestigt ist. Seine Rolle 19 (Fig. 2) gleitet über die Kontur der Kurvenscheibe 8.
  • Neben der Kurvenscheibe 8 sitzt auf der Achse 9 ebenfalls drehbar gelagert das insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtliche Zahnrad 12, das in die mit der Säule 6 verbundene Zahnstange 13 eingreift. Diese Verbindung zwischen Zahnstange 13 und Säule 6 besteht aus dem in eine Nut 15 in der Säule 6 eingelassenen Ring 14, der in der Nut 15 drehbar gelagert ist. An dem Ring 14 sitzt der Vorsprung 16, an dem die Zahnstange 13 angeschraubt ist. Die Zahnstange 13 wird durch den am Schwenkarm 1 befestigten Träger 17 in ihrem unteren Bereich seitlich so geführt, daß bei Verschwenkung des Schwenkarms 1 dieser die Zahnstange 13 mitnimmt, wobei diese jedoch aufgrund der vorstehend beschriebenen Verbindung mit der Säule 6 ihre Höhenlage beibehält.
  • Aufgrund des Eingriffs von Zahnrad 12 in die Zahnstange 13 ergibt sich bei der Hubbewegung des Schwenkarms 1 eine entsprechende Verdrehung des Zahnrades 12. Wird dieses mit der Kurvenscheibe 8 gekoppelt (worauf unten näher eingegangen wird), dann wird auch die Kurvenscheibe 8 entsprechend verdreht, die dann den Endschalter 10 betätigt, wenn der insbesondere in Fig. 2 gezeigten Nocken 18 auf die am Tastarm 11 angebrachte Rolle 19 auftrifft.
  • In Fig. 2 ist der sich auf die Kurvenscheibe 8 mit Endschalter 10 und Zahnstange 13 beziehende Teil der Schwenkarmstanze gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung wiedergegeben, wobei sich die Kurvenscheibe 8 in einer Lage in Bezug auf die Rolle 19 des Endschalters 10 befindet, die einem Abstand zwischen Schlagplatte 5 und Messer 4 entspricht. Wird dann der Schwenkarm 1 mit der Schlagplatte 5 weiter in Richtung auf das Messer 4 zu bewegt, dann wälzt sich dementsprechend das vom Schwenkarm 1 mitgenommene Zahnrad 12 auf der Zahnstange 13 ab und verdreht dabei im Falle eingekuppelter Kupplung (was weiter unten näher beschrieben wird) die Kurvenscheibe 8 mit, bis der Nocken 18 auf die Rolle 19 des Tastarms 11 trifft, womit dann der Endschalter 10 umgeschaltet wird und den Schwenkarm 1 in bekannter Weise auf Rückhub schaltet.
  • Wie oben bereits dargelegt, muß diese Schaltung auf Rückhub genau in dem Augenblick erfolgen, in dem die Schlagplatte 5 das Messer durch ein auf der Stanzplatte 3 aufgelegtes Werkstück (in Fig. 1 nicht dargestellt) hindurchgetrieben hat, da von dieser Lage der Schlagplatte 5 ab jede weitere Vorwärtsbewegung der Schlagplatte 5 das Messer 4 in die Stanzplatte 3 eindrücken würde, womit sowohl das Messer 4 als auch die Stanzplatte 3 beschädigt werden würden. Die genaue Einstellung dieser Umschaltstellung auf Rückhub wird nun nachstehend erläutert.
  • Zur Einstellung der Umschaltstellung und damit der Hubbegrenzung wird folgendermaßen vorgegangen: Es wird zunächst der als Gegenstück wirkende Schieber 28 dem als Anschlag wirkenden Stift 27 in den Weg gestellt. Der Stift 27 ist an der Kurvenscheibe 8 befestigt. Der Schieber 28 hängt an dem Hubmagneten 29, bei dessen Erregung der Schieber 28 gegen die Wirkung der Druckfeder 30 in die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Lage vorgeschoben wird. Es wird dann die Verbindung zwischen dem Zahnrad 12 und der Kurvenscheibe 8 gelöst. Gemäß Fig. 3 geschieht dies mittels der Magnetkupplung 20, die aus dem Elektromagneten 21, der Kupplungsplatte 22 mit Reibbelag 23 und den Andrückfedern 24 aufgebaut ist. Es handelt sich dabei um ein bekanntes, handelsübliches Bauelement.
  • Der Reibbelag 23 wird durch die Andrückfedern 24 gegen das Zahnrad 12 gedrückt, womit die Kupplung 20 eingekuppelt ist. In die Kupplung 20 ist außerdem die Kurvenscheibe 8 eingebaut, die an der Kupplungsscheibe 22 befestigt ist. Zum Auskuppeln wird der Elektromagnet 21 unter Strom gesetzt, der daraufhin die Kupplungsscheibe 22 um eine geringe Länge soweit anzieht, daß der Reibschluß zwischen dem Reibbelag 22 und dem Zahnrad 12 gelöst ist, womit auch die Verbindung zwischen Zahnrad 12 und Kurvenscheibe 8 gelöst ist.
  • In dieser ausgekuppelten Lage der Magnetkupplung 20 wird nun die in Fig. 2 eingezeichnete Zugfeder 24 wirksam, die, wie Fig. 1 zeigt, einerseits an dem Bolzen 25 und andererseits an dem Seil 26 eingehängt ist, das um die Kupplungsscheibe 22 geschlungen ist. Der Bolzen 25 ist am Schwenkarm 1 befestigt. Aufgrund der Wirkung der Zugfeder 24 wird die Kupplungsscheibe 22 und die an ihr befestigte Kurvenscheibe 8 gemäß Darstellung in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, bis der Stift 27 auf den Schieber 28 auftrifft, wobei gleichzeitig der Nocken 18 auf die Rolle 19 trifft und diese entsprechend verstellt. Die beiden Schaltelemente Kurvenscheibe 8 und Endschalter 10 befinden sich somit in der Umschaltstellung.
  • Das Zusammentreffen von Stift 27 und Schieber 28 definiert in exakter Weise die Umschaltstellung von Nocken 18 und Endschalter 10, in der dieser normalerweise den Schwenkarm 1 auf Rückhub schaltet, was jedoch während der Einstellung der Hubbegrenzung durch zusätzliche Mittel, z.B. einen Abschaltkontakt, verhindert ist.
  • Nunmehr wird der Schwenkarm 1 mit seiner Schlagplatte 5 gegen das auf der Stanzplatte 3 ohne Zwischenlage eines Werkstücks aufgelegte Messer 4 (siehe Fig. 1) aufgesetzt, was beispielsweise dadurch geschehen kann, daß die in der Säule 6 enthaltene Kolben/Zylindereinheit unter geringen Druck gesetzt wird. Infolgedessen senkt sich die Schlagplatte 5 ganz auf das Messer 4 ab, wobei der geringe Druck Beschädigungen der Schlagplatte 5 oder der Stanzplatte 3 durch das Messer 4 unmöglich macht. Die Schlagplatte 5 hat dann die Lage eingenommen, die im Falle der vorherigen Auflage eines Werkstücks auf die Stanzplatte 3 dem völligen Durchtrennen dieses Werkstücks durch das Messer 4 entspricht. Es handelt sich dabei also um diejenige Lage der Schlagplatte 5, in der diese unmittelbar auf Rückhub zu schalten ist. Nunmehr wird durch Abschaltung des Elektromagneten 21 die Magnetkupplung 20 eingekuppelt, womit die Kupplungsplatte 22 über den Reibbelag 23 mit dem Zahnrad 12 in eine drehfeste Reibschlußverbindung tritt. Es folgt daraufhin die Aberregung des Hubmagneten 29, so daß der Schieber 28 unter der Wirkung der Druckfeder 30 weggezogen wird und damit den Weg für den Stift 27 an der Kurvenscheibe 8 freigibt, wenn nämlich gegebenenfalls der Stift 27 den Schieber 28 geringfügig überlaufen muß, was dann der Fall ist, wenn bei besonders harten Werkstücken eine entsprechende Abbiegung des Schwenkarms zu kompensieren ist. Dies kann z.B. durch eine Feinverstellung des Endschalters 10 erfolgen, worauf hier nicht näher eingegangen wird, da es in diesem Zusammenhang hierauf nicht ankommt.
  • Werden nun aus einer in Fig. 1 nicht dargestellten höheren Lage des Schwenkarms 1 Stanzvorgänge ausgeführt, so gelangt die Schlagplatte 5 jeweils in die in den vorstehenden Ausführungen definierte Position, in der sich Nocken 18 und Endschalter 10 in der Umschaltstellung befinden, so daß immer bei Erreichen dieser Position der Schwenkarm 1 sofort auf Rückhub geschaltet wird.
  • Auf diese Weise läßt sich unter Benutzung des Messers 4 in Abhängigkeit von dessen jeweiliger Höhe die Umschaltstellung für den Schwenkarm 1 jeweils genau und mühelos einstellen. Die bei diesem Einstellvorgang eingenommene Umschaltstellung von Kurvenscheibe 8 und Endschalter 10 bei am Schieber 28 anliegenden Stift 27 ist in Fig. 1 dargestellt.
  • In der Fig. 2 ist noch der Endschalter 31 mit seiner Abtastrolle 32 dargestellt, die ebenfalls von dem Nocken 18 verstellt wird und damit den Endschalter 31 betätigt.
  • Die Abtastrolle 32 ist von der Rolle 19 soweit entfernt, daß die Verschiebung der Abtastrolle 32 einem Abstand der Schlagplatte 5 vom Messer 4 entspricht, daß die Bedienungsperson nicht in der Lage ist, eine Hand zwischen Schlagplatte 5 und Messer 4 zu schieben. Wenn also die Abtastrolle 32 vom Nocken 18 verstellt ist, bedeutet dies, daß die Schlagplatte 5 den erwähnten geringen Abstand vom Messer 4 einhält. Das dabei vom Endschalter 31 abgegebene Signal kann dann dazu verwendet werden, die üblicherweise bei einer Schwenkarmstanze vorgesehene elektrische Steuerung so zu beeinflussen, daß die Stanzhubauslösung mittels nur einer Hand ermöglicht wird. Die andere Hand der Bedienungsperson kann dabei nicht gefährdet werden, weil sie, wie gesagt, in der betreffenden Lage der Schlagplatte 5 nicht zwischen Schlagplatte 5 und Messer 4 geschoben werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Begrenzung des Stanzhubes, insbesondere von Schwenkarmstanzen, die ein auf ein flächiges Werkstück aufgesetztes Messer mittels einer beweglichen Druckplatte (Schlagplatte) durch das Werkstück bis zu einer Endlage beim Erreichen einer das Werkstück tragenden ortsfesten Druckplatte (Stanzplatte) treiben, bei der mit der Hubbewegung der beweglichen Druckplatte ein Schaltelement relativ zu einem anderen Schaltelement bewegt wird, von denen das eine dieser beiden Schaltelemente mit der einen Druckplatte (Schlagplatte) fest verbunden ist, und beim Erreichen der Endlage aufgrund der in dieser Lage eingenommenen Umschaltstellung beider Schaltelemente die bewegliche Druckplatte auf Rückhub geschaltet wird, wobei zunächst zur Einstellung der Hubbegrenzung beide Schaltelemente in die Umschaltstellung gebracht werden und danach mittels Hubbewegung der beweglichen Druckplatte bis zum Erreichen der Endlage gemeinsam verschoben werden, woraufhin in der Endlage das andere Schaltelement an die andere Druckplatte (Stanzplatte) angekoppelt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das anzukoppelnde Schaltelement (18) auf einer Drehscheibe (8) angeordnet ist, die zusammen mit dem fest verbundenen Schaltelement (10) an der betreffenden Druckplatte (Schlagplatte 5) (20) angebracht ist, daß die Drehscheibe (8) über eine Kupplung (20),insbesondere Magnetkupplung, mit einem Zahnrad verbindbar ist, das in eine Zahnstange (13) eingreift, die mit der jeweils anderen Druckplatte (Stanzplatte 3) verbunden ist, wobei die Drehscheibe (8) unter einer DrehvorsDannung (Feder 24) steht, die die Drehscheibe (8) mit einem an ihr angebrachten Anschlag (27) um ihre Achse (9) in Richtung auf ein bewegbares Gegenstück (28) drückt, und daß zur Einstellung der Hubbegrenzung das Gegenstück (28) dem Anschlag (27) gegenübergestellt wird, woraufhin die Kupplung (20) die Verbindung zwischen Drehscheibe (8) und Zahnrad (12) löst, und für die Durchführung der Stanzvorgänge die Kupplung (20) in der Endlage der beweglichen Druckplatte (8) diese Verbindung herstellt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch einen aus der Drehscheibe (8) axial herausragenden Stift (27) und das Gegenstück durch einen mittels eines Elektromagneten (29) betätigten Schieber (28) gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Paar Schaltelemente (18,31) vorgesehen ist, von denen eines (18) auf der Drehscheibe (8) derart angeordnet ist, daß eine Signalgabe in einer Drehlage der Drehscheibe (8) erfolgt, die einem geringen Abstand der beweglichen Druckplatte (5) vom Messer entspricht.
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