DE4025886C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/02—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
- B43L13/08—Protractor heads
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- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zeichenkopf für eine Zeichenmaschine,
mit einem Grifforgan, mit mehreren am Grifforgan
angeordneten ersten Betätigungselement Aktivieren
der Bremse und einem an dem Grifforgan angeordneten
zweiten Betätigungselement zum Freischalten des Zeichenkopfes.
Ein derartiger Zeichenkopf ist aus der DE 32 06 332 A1
bekannt, bei dem das ersten und das zweite Betätigungselement
als Drucktasten ausgebildet sind, die parallel zur
Zeichenebene mit vorgegebenem Winkelversatz im Grifforgan
verschiebbar angeordnet sind. Die beiden Betätigungselemente
wirken auf verschiedene Mechanismen, welche verschiedene
Funktionen ausführen. Bei jeder Betätigung der
Betätigungselemente werden auf den Zeichenkopf Kräfte parallel
zur Zeichenebene ausgeübt, die von der Hand des
Benutzers nur näherungsweise abgefangen werden können, so
daß es unter der Wirkung der Betätigungskräfte zu unerwünschten
Bewegungen des Zeichenkopfes und damit zu
einem Verschieben des Zeichenkopfes aus der zuvor angefahrenen
Arbeitsposition kommen kann.
Aus dem DE-GM 85 15 482 ist ein Zeichenkopf bekannt,
bei dem zwei einander gegenüberliegende Betätigungselemente,
vorgesehen sind, die einen gegeneinander gerichteten
Betätigungsweg aufweisen, wobei die beiden Betätigungselemente
auf jeweils verschiedene Stellmechanismen
wirken, welche einerseits die permanent wirkende Bremse
und andererseits die Raste lösen. Da der Betätigungsweg
der beiden Betätigungselemente parallel zur Zeichenebene
verläuft, und da die verschiedenen Stellmechanismen
in der Regel nicht gleichzeitig betätigt werden und
außerdem verschiedene Kraft/Weg-Charakteristiken aufweisen,
kommt es bei einer Betätigung der Betätigungselemente
zu Kräften, welche von der Benutzerhand nicht
ausreichend abgefangen werden können, so daß unerwünschte
Mikrobewegungen des Zeichenkopfes nicht zuverlässig
vermieden werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Zeichenkopf
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß
die beim Aktivieren der Bremse und beim Freischalten
des Zeichenkopfes entstehenden Kräfte, welche den Zeichenkopf
aus der aktuellen Zeichenposition verschieben,
minimiert werden.
Diese Aufgabe wird bei dem Zeichenkopf der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
erste Betätigungselement zum Aktivieren der Bremse einen
Betätigungsweg mit einer Komponente senkrecht zur Zeichenebene
aufweist, ein drittes Betätigungselement dem zweiten
Betätigungselement gegenüberliegend am Grifforgan angeordnet ist
und einen zu diesem gegenläufigen Betätigungsweg aufweist,
wobei das zweite und das dritte Betätigungselement
gemeinsam auf denselben das Freischalten bewirkenden
Mechanismus einwirken.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin,
daß zum Freischalten zwei Betätigungselemente, nämlich
das zweite und das dritte Betätigungselement einander
gegenüberliegend am Grifforgan angeordnet sind und mit
gegenläufigem Betätigungsweg auf ein und denselben
Stellmechanismus einwirken, so daß die für eine Stellbewegung
notwendige Kraft zu gleichen Teilen auf beide
Betätigungselemente aufgeteilt, also pro Betätigungselement
halbiert werden kann. Zum Freischalten wird
daher erfindungsgemäß eine leichtgängige, gegenläufige
Bewegung des zweiten und dritten Betätigungselements
verwirklicht, bei der die Kraftkomponenten parallel zur
Zeichenebene sich aufheben. Im Zusammenwirken mit der
senkrecht zur Zeichenebene gerichteten Bewegungskomponente
des ersten Betätigungselements, welches die Bremse
aktivieren soll, werden die parallel zur Zeichenebene
wirkenden Stellkräfte wirksam reduziert, die unerwünschten
Verschiebungen des Zeichenkopfes aus der Zeichenposition
erheblich verringert.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist der Schaltzustand "Freischalten" nur einstellbar,
wenn das zweite und das dritte Betätigungselement
eine vorgegebene Endstellung erreichen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist das zweite und das dritte Betätigungselement als
Drucktaste ausgebildet. Alternativ lassen sich das
zweite und das dritte Betätigungselement auch als
Wipptaste verwirklichen, die einen geringen Schwenkwinkel
um Schwenkzapfen schwenkbar ist, welche in vorgegebenem
Abstand von der Grundplatte des Zeichenkopfes
am Grifforgan befestigt sind.
Bevorzugt wird beim Betätigen des zweiten und dritten
Betätigungselements auch eine zuvor etwa aktivierte
Bremse der Normalseite wieder entbremst.
Dadurch wird
erreicht, daß bei Betätigung des zweiten und des dritten
Betätigungselements auch ein zuvor festgebremster
Zeichenkopf freigeschaltet wird.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist das Grifforgan als ein länglicher Wulst
ausgebildet, dessen Höhe senkrecht zur Zeichenebene
größer ist als dessen Breite parallel zur Zeichenebene.
Das wulstförmige Grifforgan besitzt bevorzugt quer zu
seiner Längsrichtung einen Querschnitt, der näherungs
weise die Form eines U- oder V-Profils besitzt, wobei
die Basis des U- oder V-Profils nach oben gerichtet
ist und von der Handfläche des Benutzers umgriffen
werden kann. In Längsrichtung des länglichen Wulstes
besitzt das Grifforgan näherungsweise die Form eines
Kreisscheiben-Segments, die nach oben weisende Kontur
des Wulstes ist in seiner Längsrichtung etwa kreis
förmig bis zur Grundplatte des Zeichenkopfes gekrümmt.
Das erste Betätigungselement ist bevorzugt als
Schwenkhebel ausgebildet, der um eine parallel zur
Zeichenebene laufende Schwenkachse verschwenkbar ist.
Um eine ergonomisch günstige Bedienbarkeit der Betätigungselemente
zu verwirklichen, besitzt das erste
Betätigungselement an dem freien Ende des Schwenkhebels
eine Verdickung, die teilweise über den Wulst des
Grifforgans gezogen ist und großflächig gegen die
Innenfläche der auf dem Grifforgan aufliegenden Benutzerhand
anliegt.
Alle Betätigungselemente sind bevorzugt mittels Federn
in ihre Ruheposition vorgespannt, so daß sie nach einer
Betätigung wieder ihre Ausgangsstellung einnehmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch
die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Zeichenkopfes;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Zeichenkopfes im
Schnitt;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie II-II durch
den Zeichenkopf der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie III-III
durch das Grifforgan des Zeichenkopfes
gemäß Fig. 1; und
Fig. 5 eine Aufsicht auf den Zeichenkopf gemäß
Fig. 1.
Auf einer Basisplatte 2 eines Zeichenkopfes 1 ist ein
Grifforgan 4 befestigt, an welchem der Benutzer den
Zeichenkopf 1 greifen und beim Zeichnen in die jeweils
gewünschte Position verfahren kann, wobei die Unter
seite 3 des Zeichenkopfes 1 dem Zeichenbrett einer
Zeichenmaschine zugewandt ist, während das Grifforgan
4 zum Benutzer zeigt. Am Grifforgan 4 sind mehrere
Betätigungselemente 6, 8, 10 angeordnet, mittels derer
der Benutzer verschiedene Schaltzustände, wie z. B. das
Entrasten, das Freischalten oder das Festbremsen der
Normalseite sowie das Lösen der festgebremsten Normal
seite realisieren kann. Die Betätigungselemente 6, 8,
10 wirken zu diesem Zweck auf Hebel 11, 20, 22, die mit
den entsprechenden Rasten oder Bremsen in Wirkverbin
dung stehen.
Wie den Fig. 1 bis 5 entnehmbar ist, ist das Griff
organ 4 als länglicher Wulst ausgebildet, der sich
längs einer Längsachse 5 erstreckt, und dessen Höhe
H senkrecht zur Zeichenbrettebene größer ist als
dessen Breite B parallel zur Zeichenbrettebene. Das
wulstförmige Grifforgan 4 besitzt gemäß Fig. 4 einen
zur Längsachse 5 quer verlaufenden Querschnitt, der
näherungsweise einem gestürzten oder umgekehrten V-
oder U-Profil entspricht, wobei in der dargestellten
Ausführungsform die Höhe des Grifforgans 4 eine Funk
tion der jeweiligen Position auf der Längsachse 5
ist. In der in Fig. 1 dargestellten Seitenansicht besitzt
das Grifforgan 4 eine obere Kontur, die mindestens ab
schnittweise die Form eines Kreisabschnittes aufweist.
In der dargestellten Ausführungsform verläuft der Kamm 4a
des Grifforgans 4 von seiner maximalen Höhe H kreis
bogenförmig gekrümmt bis zur Basisplatte 2 des Zeichen
kopfes, von der maximalen Höhe H fällt das Grifforgan
4 ebenfalls in Längsrichtung zur anderen Seite hin in
einer Ebene 4b zur Basisplatte 2 ab.
Gemäß den Fig. 1 bis 5 ist das zweite Betätigungsele
ment 6 und das dritte Betätigungselement 8 als eine
Drucktaste oder Wipptaste ausgebildet, die beide um
je eine eigene, an einem Bock 5a befestigte Schwenk
achse 6a, 8a schwenkbar gelagert sind. Die beiden Be
tätigungselemente 6, 8 sind so angeordnet, daß sie
einander gegenüberliegen und einen gegeneinander ge
richteten Betätigungsweg quer zur Längsachse 5 auf
weisen, wobei der Schaltzustand "Freischalten" nur bei gleich
zeitiger Betätigung beider Betätigungselemente 6, 8
eingestellt werden kann. Ein zweiter Schaltzustand
läßt sich bei Betätigung eines der beiden Betätigungs
elemente, ein dritter Schaltzustand bei Betätigung des
anderen Betätigungselements 6, 8 einstellen. Die Be
tätigungselemente 6, 8 wirken über einen Mechanismus,
der die Hebel 20 und 22 und Zahnräder 21 enthält,
auf die gewünschten Klinken, Rasten oder Bremsen des
Zeichenkopfes 1. Es lassen sich die Hebel 20, 22,
auf welche die Betätigungselemente 6, 8 einwirken,
so ausbilden, daß der zweite Schaltzustand bei Betäti
gung des zweiten oder des dritten Betätigungselements
einstellbar ist. Die Betätigungselemente
6, 8 wirken gegen Federn (nicht dargestellt), und der Zeichenkopf
läßt sich nur dann freischalten, wenn die
beiden Betätigungselemente 6, 8 eine vorgegebene End
stellung, erreichen,
wobei die Be
tätigungselemente 6, 8 nach Erreichen der Endstellung
durch die Federn wieder in ihre Ausgangsposition zurück
gedrückt werden.
In der dargestellten Ausführungsform ist zum Aktivieren
der Bremse der Normalseite ein erstes Betätigungselement 10
am Grifforgan 4 so angeordnet, daß dessen Betätigungs
weg die wesentliche Wegkomponente senkrecht zur Zeichen
ebene besitzt, damit bei Betätigung dieses Betätigungs
elements 10 Kräfte im wesentlichen nur senkrecht zur Zeichen
brettebene auf den Zeichenkopf 1 einwirken. Das erste
Betätigungselement 10 ist als Schwenkhebel 10a ausgebildet,
der um eine parallel zur Zeichenbrettebene laufende,
im Grifforgan befestigte Schwenkachse 14 schwenkbar
ist. Der Schwenkhebel 10a wird - etwa mittig - im
Inneren des Grifforgans 4 geführt und ragt durch einen
Längsspalt durch den Kamm 4a des Grifforgans 4 nach außen.
An dem nach außen ragenden freien Ende des Schwenk
hebels 10a ist eine Verdickung 12 vorgesehen, die den
Kamm 4a des wulstförmigen Grifforgans 4 teilweise
umgreift. Das erste Betätigungselement 10 ist gegen
die Wirkung einer Feder betätigbar, es wird durch
die Feder nach der Betätigung wieder in die Ruhe
position zurückgeführt. Das erste Betätigungselement 10
wirkt z. B. über einen Kniehebel 11 und eine Zahn
stange 11a auf die Bremse der Normalseite des Zeichen
kopfes ein.
Mit dem Freischalten der Normalseite
wird gleichzeitig ein zuvor aktivierte Bremsung
der Normalseite aufgehoben,
so daß also bei Betätigung des zweiten und des dritten
Betätigungselements 6, 8 auch ein zuvor festgebremster
Zeichenkopf 1 freigeschaltet wird.
Claims (10)
1. Zeichenkopf für eine Zeichenmaschine,
mit einem Grifforgan,
mit einem an dem Grifforgan angeordneten ersten Betätigungselement
zum Aktivieren der Bremse und
einem an dem Grifforgan angeordneten zweiten Betätigungselement
zum Freischalten des Zeichenkopfes,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Betätigungselement
(10) zum Aktivieren der Bremse einen Betätigungsweg mit
einer Komponente senkrecht zur Zeichenebene aufweist,
ein drittes Betätigungselement (8) dem zweiten Betätigungselement
(6) gegenüberliegend am Grifforgan (4) angeordnet ist und einen
zu diesem gegenläufigen Betätigungsweg aufweist, wobei
das zweite und das dritte Betätigungselement (7, 8)
gemeinsam auf denselben das Freischalten bewirkenden
Mechanismus einwirken.
2. Zeichenkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltzustand
"Freischalten" nur einstellbar ist, wenn das zweite und
das dritte Betätigungselement (6, 8) eine vorgegebene
Endstellung erreichen.
3. Zeichenkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und das dritte
Betätigungselement (6, 8) als Drucktaste ausgebildet
sind.
4. Zeichenkopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und das dritte
Betätigungselement (6, 8) als Wipptaste ausgebildet
sind.
5. Zeichenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grifforgan (4) als länglicher
Wulst ausgebildet ist, dessen Höhe H senkrecht
zur Zeichenbrettebene größer ist als dessen Breite B
parallel zur Zeichenbrettebene.
6. Zeichenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Betätigungselement
(10) ein Schwenkhebel (10a) ist, der um eine parallel zur Zeichenbrettebene
laufende Schwenkachse (14) schwenkbar
ist.
7. Zeichenkopf nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schwenkhebels
(10a) eine Verdickung (12) aufweist, die das
wulstförmige Grifforgan (4) teilweise umgreifend ausgebildet
ist.
8. Zeichenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Betätigungselement (10)
als Drucktaste ausgebildet ist, deren Betätigungsweg
senkrecht zur Zeichenebene verläuft.
9. Zeichenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente (6,
8, 10) mittels Federn in ihre Ruheposition vorgespannt
sind.
10. Zeichenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen des zweiten
und des dritten Betätigungselements (6, 8)
eine zuvor durch das erste Betätigungselement (10) aktivierte
Festbremsung gelöst wird.
Priority Applications (4)
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DE4025886A DE4025886A1 (de) | 1990-08-16 | 1990-08-16 | Zeichenkopf fuer eine zeichenmaschine |
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- 1990-08-16 DE DE4025886A patent/DE4025886A1/de active Granted
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- 1991-07-17 EP EP91111915A patent/EP0471984A1/de not_active Withdrawn
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- 1991-08-14 JP JP3204218A patent/JPH04226800A/ja active Pending
Also Published As
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