DE3200857A1 - Wiedergabegeraet zur wiedergabe von informationen auf einem sich drehenden aufzeichnungsmedium - Google Patents
Wiedergabegeraet zur wiedergabe von informationen auf einem sich drehenden aufzeichnungsmediumInfo
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Description
32UUObV
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, Japan
Wiedergabegerät zur Wiedergabe von Informationen auf
einem sich drehenden Aufzeichnungsmedium.
Die Erfindung befaßt sich mit einem Wiedergabegerät zur Wiedergabe von Informationen auf einem sich drehenden
Aufzeichnungsmedium gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und sie bezieht sich insbesondere auf ein Wiedergabegerät
zur Wiedergabe von Informationen auf einem sich drehenden Aufzeichnungsmedium bei dem ein Wiedergabeelement
zu einer benachbarten Spur verschoben wird, während eine Spursteuerung konstant und stabil während
einer besonderen Wiedergabe ausgeführt wird.
Es ist aus der deutschen Patentanmeldung P 27 15 573.3 bereits eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeanordnung
für Informationssignale bekannt. Nach dieser bekannten Anordnung bildet die Aufzeichnungsanordnung entsprechend
dem Informationssignal Vertiefungen, die längs einer spiralförmigen Spur auf einem ebenen plattenförmigen
Aufzeichnungsmedium (im folgenden Platte genannt) aufgezeichnet sind, ohne daß eine Rille in dem Aufzeichnungsmedium
entsteht. Bei dieser Wiedergäbeanordnung wird ein
Wiedergabestift in Längsrichtung über diese Spur,geführt' wodurch
das aufgezeichnete Informationssignal entsprechend den
Änderungen der elektrostatischen Elektrizität wiedergegeben wird.
Da bei dieser Anordnung keine Rillen zur Führung des Wiedergabestiftes oder der Wiedergabenadel vorgesehen
sind, ist es notwendig ein Steuer- oder Bezugssignal auf oder in der Nähe der Spur des Informationssignals,
beispielsweise einem Videosignal, auf der Platte aufzuzeichnen. Bei Wiedergabe werden die Bezugssignale
zusammen mit dem Videosignal -wiedergegeben. Es wird
eine Spursteuerung vorgenommen, so daß der Wiedergabestift genau der Spur entsprechend den wiedergegebenen
Bezugssignalen folgt.
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Bei Verwendung dieser bekannten Anordnung besteht keine Gefahr, daß der Wiedergabestift oder die Platte
beschädigt werden, da die Aufzeichenspur keine Rille hat. Die Wiedergabenadel kann dem gleichen Teil der
Spur wiederholt viele Male folgen, wodurch eine besondere Wiedergabe , beispielsweise Stehbildwiedergabe,
Zeitlupenwiedergabe oder Zeitrafferwiedergabe möglich istl
in der deutschen Patentanmeldung P 29 02 038.0 ist
eine Wiedergabeanordnung in einer Vorrichtung zur Wiedergabe von Videosignalen von einem sich drehenden
Aufzeichnungsmedium beschrieben, mit der es möglich ist, eine spezielle Wiedergabe auszuführen, bei der ein
Bi-Ld,"das gegenüber der normalen Wiedergabe eine andere Bewegung
aufweist, ganz vorzüglich wiedergewonnen werden kann.
Diese besondere Wiedergabeanordnung enthält ein Wiedergabeelement
das entlang der Spur auf der Platte nachgeführt wird und ein aufgezeichnetes Signal aufnimmt,
eine Spursteuervorrichtung, die durch zugeführte Stoßimpulse das Wiedergäbeelement zu einer benachbarten
Spurwindung der spiralförmigen Spur verschiebt, einen Stoßimpulsgenerator zur Erzeugung der Stoßimpulse zu
Zeitpunkten, die den vertikalen Austastzeitabschnitten des aufgezeichneten Videosignals entsprechen, wobei die
Stoßimpulse in einer Zahl vorliegen, die der Zahl der Betriebsarten zur Durchführung einer besonderen Betriebsart,
die sich von der normalen Betriebsart unterscheidet,
32008b.1/
bei jeder Umdrehung der Platte entsprechen, und bei der
die Stoßimpulse der Spursteuervorrichtung zugeführt werden. Das Wiedergabeelement wird innerhalb des vertikalen
Austastzeitabschnitts des aufgezeichneten Videosignals zu der benachbarten Spurwindung verschoben,
da die Spursteuervorrichtung auf die Stoßimpulse anspricht »
Folglich wird ein Rauschen, das bei einer Bewegung des Wiedergabeelements zu einer danebenliegenden Spur auftritt
nicht auf dem Bild erscheinen, und es läßt sich eine besondere Wiedergabe, beispielsweise eine Stehbildwiedergabe,
eine Zeitlupen- und Zeitraff wiedergabe in Vorwärtsrichtung, eine Wiedergabe mit normaler
Geschwindigkeit und eine Zeitlupen- und Zeitraffwiedergabe in Rückwärtsrichtung bei einer guten Bildqualität
erreichen.
Bei der oben beschriebenen bekannten Anordnung werden die Stoßimpulse während des Intervalls des vertikalen
Synchronisiersignals in dem vertikalen Austastzeitabschnitt des aufgezeichneten Videosignals gebildet. In
dem Intervall oder Zeitabschnitt des vertikalen Synchronisiersignals sind jedoch erste und zweite
Bezugssignale zur Spursteuerung nicht aufgezeichnet und es ist nur ein drittes Bezugssignal zum Umschalten
aufgezeichnet. Folglich wird während des Intervalls oder Zeitabschnitt des oben erwähnten vertikalen
Synchronisiersignals keine Spursteuerung ausgeführt.
Da der Zeitabschnitt oder das Intervall des vertikalen Synchronisiersignals ein kurzer Zeitabschnitt im Bereich
der dre^horizontalen Abtastperioden (3H) ist,
treten selbst dann bei normaler Wiedergabe keine Schwierigkeiten auf, wenn während des Intervalls oder
Zeitabschnitts keine Spursteuerung durchgeführt wird.
Wenn jedoch der Abnahmestift während des Intervalls des vertikalen Synchronisiersignals unter Aufwendung
einer Kraft zu einer danebenliegenden Spur verschoben wird, wenn keine Spursteuerung ausgeführt wird, dann
treten bei einer besonderen Wiedergabeart Störungen bei dem Spursteuervorgang auf. Folglich ergibt sich
als Nachteil, daß die Spursteuerung unstabil wird.
■ Ferner ändern sich bei der obigen Platte die Seiten,
auf denen das erste und das zweite Bezugssignal gegenüber der Hauptspur aufgezeichnet sind;mit jeder Spurwindung-.
Wenn die Lage, in die der Wiedergabestift verschoben werden soll, eine Lage ist, in der das
dritte Bezugssignal aufgezeichnet ist, ist es nicht notwendig das Umschaltsignal zu erzeugen. Wenn die
Lage j in die der Wiedergabestift verschoben werden soll,
eine Lage ist, in der das dritte Bezugssignal nicht aufgezeichnet ist, dann wird es notwendig ein Umschaltsignal
zu erzeugen. Folglich wird der Aufbau des Umschaltsignalgenerators kompliziert. Wenn das
Umschaltsignal mit Hilfe eines Mikrocomputers gebildet wird, dann ergibt sich der Nachteil, daß das
Programm zur Bildung des Umschaltsignals komplex ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein neues und zweckmäßiges V/iedergabegerät zur Wiedergabe von
Informationen auf einem sich drehenden Aufzeichnungsmedium zu schaffen, das besondere Wiedergabearten
ausführen kann, bei denen die oben beschriebenen Nachteile ausgeschaltet sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der eingangs erwähnten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 gelöst.
32ü0öi>V
Gemäß der Erfindung soll ein Wiedergabegerät zur Wiedergabe von Informationen von einem sich drehenden
Aufzeichnungsmedium geschaffen werden, bei dem
Stoßimpulse gebildet werden, damit ein Wiedergabeelement in einem vertikalen Austastzeitabschnitt
zu einer benachbarten Spur verschoben wird und zwar an einer anderen Stelle als dort,wo das
vertikale Synchronisiersignal vorhanden ist. Da .bei dem Wiedergabegerät nach der vorliegenden Erfindung
das Wiedergabeelement innerhalb des vertikalen Austastzeitabschnitts an einer Stelle,wo nicht das
vertikale Synchronisiersignal vorhanden ist, verschoben wird,werden Bezugssignale zum Spurnachlauf
wiedergegeben und das Wiedergabeelement wird immer in einem Zustand verschoben, in dem eine stabile
Spursteuerung ausgeführt wird. Selbst wenn das Wiedergabeelement verschoben wird, wird die
Spursteuerung unmittelbar danach stabil ausgeführt.
Gemäß der Erfindung soll ferner ein Wiedergabegerät für ein sich drehendes Aufzeichnungsmedium gebildet werden,
bei dem ein Umsehaltsignal immer dann gebildet wird,
wenn das Wiedergabeelement durch einen Stoßimpuls verschoben wird, und zwar unabhängig davon,ob
ein drittes Bezugssignal in einem vertikalen Austastzeitabschnitt gebildet wird oder nicht. Bei
dem Wiedergabegerät nach der Erfindung wird der Aufbau des Umschaltsignalgenerators einfach.
Folglich wird in einem Fall,in dem das Umschaltsignal
mit Hilfe eines Mikrocomputers gebildet wird, das Programm zur Bildung des Umschaltsignals einfach.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben.
Dabei zeigen:
Figur 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Aus-
~—_—_
IU führungsform des Wiedergabegerätes für sich
drehende Aufzeichnungsmedien nach der Erfindung,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem 1^ Maßstab, die einen Teil des sich drehenden
Aufzeichnungsmediums zusammen mit dem vorderen Ende des Wiedergabestiftes zeigt,
Figur 5 eine schematische Ansicht, die die Lage der
vertikalen Synchronisiersignale in einem
Spurmuster eines sich drehenden Aufzeichnungsmediums wiedergibt,
Figur 4 ein Bild, das den Abtastort eines Wiedergabe- * Stiftes auf einem sich drehenden Aufzeichnungs
medium bei besonderer Wiedergabeart darstellt,
Figureft 5·(A) bis 5 (G) Diagramme, die die Signalverläufe
in jedem Teil des Blockschaltbildes nach ^0 · Figur 1 wiedergegeben, und
Figuren 6 (A) bis 6 (E) Diagramme, die die Lage oder
zeitliche Beziehung zwischen jedem aufgezeichneten Signal und dem Stoßimpulc; darstellen.
- ίο -
Gemäß Figur 1 befindet sich ein sich drehendes Aufzeichnungsmedium
(im folgenden einfach als Platte·, bezeichnet) 11 auf einem Drehteller 12 und es wird durch
einen Motor 13 mit einer Drehzahl von beispielsweise
900 Upm gedreht. Eine als Wiedergabewandler verwendete Signalaufnahmevorrichtung 14 weist eine
Wiedergabenadel oder einen Abnahmestift 15 auf, und bewegt sich kontinuierlich und linear in einer
Richtung vom äußeren Umfang zum inneren
"*" 10 Unfang . mit einer Geschwindigkeit, die dem Abstand
einer Spursteigung pro Umdrehung des Drehtellers 12 während der normalen Vorwärtswiedergabe
entspricht. Folglich bewegt sich die Wiedergabenadel 15 der Signalaufnahmevorrichtung 14 radial über die
sich drehende Platte 11 und folgt der spiralförmigen Spur der Platte 11.
Ein Videosignal ist auf einer spiralförmigen Spur aufgezeichnet, wobei Vertiefungen auf der Platte 11
entsprechend dem Informationsgehalt des Signals ausgebildet sind. Ein Teil dieser Spur ist in vergrößertem
Maßstab in Figur 2 dargestellt. In Figur sind Spurwindungen einer einzigen durchgehenden
spiralförmigen Spur·, die jeder Umdrehung der Platte 11 entsprechen, mit t^, to»^» ··· bezeichnet. Jede
Spurwindung wird durch eine Anordnung von Vertiefungen 40 des Hauptinformationssignals längs eines
ebenen Spurpfades gebildet und es ist keine Nadel-
führungsrille vorgesehen. Zu einer Spurwindung t1
werden in jedem horizontalen Abtastzeitabschnitt (H) in einer Lage, die dem horizontalen Austastzeitabschnitt
entspricht, Vertiefungen 41 eines ersten Bezugssignals fp1 auf einer Seite der Spur,
in Richtung des Spurpfades gesehen, ausgebildet. Vertiefungen 42 eines zweiten Bezugssignals fp2
werden auf der anderen Seite der Spur gebildet.
In einer Zwischenstellung zwischen den Mittellinien nebeneinanderliegender Spurwindungen sind nur
Vertiefungen einer Art von Vertiefungen 41 und 42 der oben erwähnten Bezugssignale fp1 und
fp2 ausgebildet, und darüberhinaus sind bei einer Spur die Vertiefungen 41 und 42 für jede
Spurwindung auf abwechselnden Seiten ausgebildet. Das bedeutet, daß dann, wenn sich die Vertiefungen
41 und 42 beispielsweise auf der rechten und linken Seite einer Spurwindung befinden, die Vertiefungen
42 und 41 sich auf der rechten und linken Seite jeder der danebenliegenden Spurwindungen befindet.
Das vordere Ende des Abnahmestiftes ist so geformt, wie es in Figur 2 dargestellt ist. Der Abnahmestift
15 hat einen Aufbau 43 mit einer Plattenspurflache,
deren Breite größer ist als die Spurbreite und es ist eine Elektrode 44 an der hinteren Fläche des
Stiftaufbaus 43 befestigt. Wenn sich der Abnahmestift 15 entlang einer Spur auf der Platte 11 bewegt,indem
sich diese in Richtung des Pfeils dreht; wird ein auf der Platte durch Ausbildung der Vertiefungen
aufgezeichnetes Videosignal als Änderung der elektrostatischen Kapazität zwischen der Oberfläche
der Platte 11 und der Elektrode 44 des Wiedergabestiftes 15 wiedergegeben.
Auf der Platte 11 ist, wie es in Figur 3 angedeutet ist, ein Videosignal längs einer spiralförmigen Spur
T für zwei Vollbilder, d. h., für vier Halbbilder . pro Umdrehung der Platte aufgezeichnet. In Figur 3
sind die Spuren des Bezugssignals fp1 durch ge stichelte Linien dargestellt, während die Spuren des Bezugssignals fp2 durch strichpunktierte Linien dargestellt
sind„ Die Lage der vertikalen Synchronisiersignale entsprechender Halbbilder sind durch die Bezugszeichen
VI9 V2, V3, »..bezeichnet und aufeinanderfolgende
Spurteile, die der Umdrehung einer Platte einer einzigen spiralförmigen Spur entsprechen,
werden entsprechend als Spurwindungen t^ , t2, t^,,
... bezeichnet. Ferner ist ein drittes Bezugssignal fp3 an den Anfangsenden V1, V5, V9, ... jeder der
Spurwindungen t^, t2, t,, ...aufgezeichnet, d. h.,
an Stellen wo die Bezugssignale fp1 und fp2 überwechseln. In der Spur t,, ist ein Videosignal von
vier Teilbildern, nämlich A1, A2, A3 und A4 aufgezeichnet.
Bei einer Vorrichtung, wie sie in Figur 1 dargestellt
istj wird ein wiederzugebendes Signal von der Platte
11 als augenblickliche Änderung der elektrostatischen Kapazität durch den Abnahmestift 15 der Signalaufnahmevorrichtung
14 abgenommen und einem Vorverstärker 16 mit einer Resonanzschaltung zugeführt. Die Resonanzfrequenz
der Resonanzschaltung ändert sich entsprechend der Änderung der elektrostatischen Kapazität und sie
wird in ein Signal eines gewünschten Pegels umgesetzt.
Das sich ergebende Ausgangssignal des Vorverstärkers wird durch einen Demodulator 17 in das ursprüngliche
Videosignal demoduliert und es wird als Ausgangssignal über einen Ausgangsanschluß 18 abgegeben.
Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 16 wird einem Tiefpassfilter 19 zugeführt,in dem die Bezugssignale
fp1, fp2 und fp3 abgetrennt werden. Die Ausgangsbezugssignale gehen durch einen Regelverstärker 20
hindurch und werden Bandpassverstärkern 21, 22 b.a.w.
zugeführt. Jeder der Bandpassverstärker 21, 22 bzw. ist ein Bandpassverstärker, der so ausgebildet ist,
daß er eine* steile Durchlaßfrequenzkennlinieywelche
die entsprechende..Frequenz fp1, fp2 und fp3 aufweist.
Als Folge davon werden die Frequenzen fp1 und fp2 abgetrennt und von den Bandpassverstärkern 21 und
abgegeben. Diese Signale gehen durch Pegeleinstellschaltungen 2h und 25 hindurch,in denen die Pegel
der Signale eingestellt werden. Die eich ergebenden Signale werden dann einer Umschalttorschaltung 26
zugeführt.
Das Bezugssignal fp3, das in dem Bandpassverstärker 23 abgetrennt und verstärkt wird, wird einem Umschaltsignalgenerator
27 und einem Torsignalgenerator 33 zugeführt.
Die Umschalttorschaltung 26 führt ein Umschalten der
Bezugssignale fp1 und fp2 bei jeder Umdrehung der Platte 11 bei normaler Wiedergabe aus,und zwar entsprechend
dem ihm zugeführten Umsehaltsignal, das
von dem Umschaltsignalgenerator 27 gebildet wird. Folglich werden durch das UmschaItsignal, das die Polarität
nach jeweils zwei Vollbildern (1/15 Sekunde) umkehrt,die Signale fp1 und fp2 jeweils abwechselnd
den Detektorschaltungen 28 und 29 von dor Umnchalttorschaltung
26 zugeführt.
Die Detektorschaltungen 28 und 29 stellen die Hüllkurven der entsprechenden Eingangsbezugssignale fest und
setzen die Eingangsbezugssignale in Gleichspannungen um. Diese Gleichspannungen werden dann einem
Differenzverstärker 30 zugeführt. Der Differenzverstärker 30 vergleicht die Ausgangssignale der beiden
Detektorschaltungen 28 und 29,die sich entsprechend den wiedergegebenen Pegeln der Bezugssignale fp1 und
fp2 ändern, und er bildet ein Ausgangsspurfehlersignal,
das die Richtung des Spurfehlers und die Fehlergröße angibt. Dieses Spurfehlersignal geht durch eine Phasenkompensationsschaltung
31 hindurch und es wird ferner durch einen Treiberverstärker 32 auf einen bestimmten
Wert verstärkt.
Das Ausgangssignal des Treiberverstärkers 32 wird einer Spule der Signalaufnahmevorrichtung 14 als
Steuersignal zugeführt, um die Signalaufnahmevorrichtung 14 zu steuern. Als Folge davon wird eine
Spursteuerung des Abnahmestiftes 15 ausgeführt, so ·
daß das obige Spurfehlersignal Null wird, d. h., so daß der Wiedergabe stift 15 exakt der Spur T? auf
der Platte 11 folgt.
im Folgenden wird die Wirkungsweise des Wiedergabegerätes
nach der Erfindung während einer besonderen Wiedergabebetriebsart beschrieben. Beispielsweise
bewegt sich bei der Wiedergabe mit fünffacher Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung der Wiedergabestift
15 längs einer Spurbahn,die in Figur 4 wiedergegeben ist. In Figur 4 sind durch die Teile A, B,
C und D, Teile des aufgezeichneten vertikalen AustastzeitabschnitiS
dargestellt, wobei der Teil A der Umwechselteil zwischen den BezugsSignalen fp1
und fp2 ist, und auch der Teil ist, bei dem das
Bezugssignal fp3 aufgezeichnet ist. Ferner geben die durchgezogenen Linien die Spurbahn des Wiedergabestiftes
15 wieder 'und die gestrichelten Linien zeigen die Mittellinie eines Teils der Hauptspur,
der nicht durch den Wiedergabestift 15 wiedergegeben wird. Der Wiedergabestift 15 wird jedes Mal
dann stoßartig versetzt, wenn die aufgezeichneten Teile der vertikalen Austastabschnitte an den vier
Stellen wiedergegeben werden. Folglich wird in diesem Fall 10
das aufgezeichnete Signal für jede einzelne Umdrehung der Platte 11 an einer Stelle wiedergegeben, die fünf
Spuren nach einer bestimmten Stelle liegt. Folglich wird eine Wiedergabe in Vorwärtsrichtung mit fünffacher
Geschwindigkeit ausgeführt, so daß ein Bild mit fünffacher Wiedergabegeschwindigkeit in Vorwärtsrichtung
gebildet wird.
Im Folgenden wird eine Beschreibung der Wirkungsweise des Wiedergabegerätes nach der Erfindung beim Teil A
auf der Platte 11 vorgenommen. Wenn der Wiedergabestift 15 über die Stelle V1 des obigen Teils A geführt
wird, wird das dritte Bezugssignal fp3 wiedergewonnen. Folglich wird ein Impuls a des Bezugssignals
fp3, wie er in Figur 5 (A) dargestellt ist, dem Umschaltsignalgenerator
27 und dem Torsignalgenerator 33 zugeführt. Der UmsehaltSignalgenerator 27 gibt ein
Umsehaltsignal g ab, das von einem niedrigen Pegel
(L-Pegel) zu einem hohen Pegel (Η-Pegel) übergeht, wie es in Figur 5 (G) dargestellt ist,das der Umschalttorschaltung
26 zu ihrer Umschaltung zugeführt wird.
Bei dem Teil A ist ein Signal in dem vertikalen Austastabschnitt, der in Figur 6 (A) dargestellt ist, aufgezeichnet,
der sich über die Hauptspur tQ bis zur Spur t,j erstreckt. Das dritte Bezugssignal fp3, das in
Figur 6 (D) dargestellt ist, ist in dem Intervall des
vertikalen Synchronisiersignals in dem oben erwähnten vertikalen Abtastschnitt aufgezeichnet. Die ersten und
die zweiten Bezugssignale fp1 und fp2 sind in Intervallen aufgezeichnet, die jedem horizontalen
Synchronisiersignal entsprechen, und zwar während des ganzen Intervalls, in dem nicht das vertikale
Synchronisiersignal vorliegt. Wenn das erste Bezugssignal fp1 auf einer Bezugssignalspur
auf einer Seite gegenüber der Hauptspur aufgezeichnet ist, so wie es in Figur 6 (B) dargestellt
ist, ist das zweite Bezugssignal fp2 nach dem Intervall des vertikalen Synchronisiersignals bei dem Teil
A aufgezeichnet. Wenn in ähnlicher Weise das zweite Bezugssignal fp2 auf einer Bezugsspur auf der anderen
Seite der oben erwähnten Hauptspur aufgezeichnet ist, so wie es in Figur 6 (C) dargestellt ist, dann ist das
erste Bezugssignal fp1 nach dem Intervall des vertikalen Synchronisiersignals bei dem Teil A aufgezeichnet.
Wenn folglich der Wiedergabestift 15 in den vertikalen Austastzeitabschnitt, der bei dem Teil A aufgezeichnet
ist,eintritt und dann ferner in dem vertikalen Austastzeitabschnitt
weiterläuft , indem er über den Teil hinweggeht, in dem das vertikale Synchronisiersignal
aufgezeichnet ist, dann wird die Umschalttorschaltung 26 durch das Umschaltsignal g umgeschaltet, das die
Polarität entsprechend der aufgezeichneten Lage des ersten und des zweiten Bezugssignals fp1 und fp2 umkehrt.
Folglich wird stetig eine feine Spursteuerung des Wiedergabestiftes 15 ausgeführt, und zwar selbst
in dem vertikalen Austastzeitabschnitt, der in dem Teil A aufgezeichnet ist.
Ein Torsignalgenerator 33 bildet ein Torsignal b, das
in Figur 5 (B) dargestellt ist, das für ein vorbestimmtes
Intervall entsprechend dem Impuls a des Bezugssignals fp3, das von dem Bandpassverstärker 23 abgegeben wird,
den L-Pegel annimmt. Das oben erwähnte Torsignal b, das auf diese Weise durch den Torsignalgenerator 33
gebildet wird, wird einer Torschaltung 34 zugeführt. Ein Impuls c, der in Figur 5 (C) dargestellt ist, wird
einer Anschlußklemme 35 bei einer besonderen eingestellten Wiedergabebetriebsart (einerWiedergabe mit fünffacher
Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung) zugeführt und er wird
entsprechend der bistabilen Kippschaltung 36 zugeführt.
Diese bistabile Kippschaltung 36 wird durch den
Anstieg des Impulses c umgeschaltet und gibt ein Signal d an die Torschaltung 34 ab, wie es in Figur 5 (D) dargestellt
ist.Die Torschaltung 34 öffnet sich während des Zeitabschnittes, in dem das Torsignal b den H-Pegel
aufweist, und schließt sich während des Zeitabschnitts zu dem das Torsignal b den L-Pegel aufweist. Folglich
steuert die Torschaltung 34 das Signal d entsprechend dem ihm zugeführten Torsignal b, und sie bildet ein
Signal e, das in Figur 5 (E) dargestellt ist,und führt dieses einem Stoßimpulsgenerator 37 zu.
Der Stoßimpulsgenerator 37 bildet einen Stoßimpuls f,
der in Figur 5 (F) dargestellt ist und zwar entsprechend dem ihm zugeführten Signal e. Der Stoßimpuls f wird
einerseits dem Treiberverstärker 32 zugeführt und andererseits der bistabilen Kippschaltung 36, um
diese einzustellen. Der Stoßimpuls f , der dem Treiberverstärker 32 zugeführt wird, wird der Signalaufnahmevorrichtung
14 zugeführt, um den Wiedergabestift 15 zu der benachbarten Spur zu verschieben. Wie man deutlich
anhand der Figuren 5 (F) und 6 (E) erkennt, wird der Stoßimpulr, f in dem Intervall gebildet, in dem das
erste und das zweite Bezugssignal fp1 und fp2 zur Spur-
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Steuerung aufgezeichnet sind und zwar nach dem Intervall, in dem das dritte Bezugssignal fp3 aufgezeichnet
ist. Folglich wird dann, wenn die Spursteuerung stabil ausgeführt wird , der Wiedergabestift 15 mit Hilfe
des Stoßimpulses f zu der benachbarten Spur verschoben. Entsprechend wird der Spursteuervorgang nicht unterbrochen
,selbst wenn der Wiedergabestift 15 verschoben wird,und der Spursteuervorgang stetig stabil ausgeführt
wird, selbst wenn der Wiedergabestift 15 verschoben ist.
Andererseits wird der Stoßimpuls f des Stoßimpulsgenerators 37 dem Umschaltsignalgenerator 27 zugeführt.
Folglich ändert sich der Pegel des Umschaltsignals g, das der Umschalttörschaltung 26 von dem
Umschaltsignalgenerator 27 zugeführt wird, von dem Η-Pegel zu dem L-Pegel, wie es in Figur 5 (G)
dargestellt ist.
Wenn der Wiedergabestift 15 an dem Intervall des vertikalen Synchronisiersignals in dem Teil A der
Spur t0 vorbeigeht, dann ändert sich der Pegel des
Umschaltsignals g und der Tonsignalgenerator 26 führt einen Schaltvorgang aus, da sich die Spurlage
der Bezugssignale fp1 und fp2 sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite gegenüber
der Hauptspur verändert. Wenn der Wiedergabestift 15 jedoch dann durch den Stoßimpuls f verschoben
wird, ändert sich wiederum die Lage der Bezugssignale fp1 und fp2 gegenüber der Hauptspur, über
der der Wiedergabestift 15 geführt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird sieh der Pegel des Umschaltsignals
g wiederum ändern. Darüber hinaus führt die Umschalttorschaltung 26 wiederum einen Schaltvorgang
aus. Folglich wird die Spursteuerung dauernd allmählich und stabil ausgeführt.
Die besondere Wiedergabeart ist nicht auf die oben beschriebene Wiedergabe mit fünffacher Geschwindigkeit
in Vorwärtsrichtung, anhand der das obige Ausführungsbeispiel des Erfindung beschrieben wird,
begrenzt. Beispielsweise läßt sich eine Wiedergabe in Vorwärtsrichtung mit neunfacher Geschwindigkeit,
siebzehnfacher Geschwindigkeit, dreiunddreißigfacher Geschwindigkeit und fünfundsechzigfacher Geschwindigkeit
erreichen, indem der Wiedergabestift 15 acht
Mal, sechzehn Mal, zweiunddreißig Mal, und vierundsechzig Mal bei einer Umdrehung der Platte verschoben
wird. Darüberhinaus kann eine Wiedergabe in Rückwärtsrichtung ausgeführt werden, indem der
Wiedergabestift zu der Spur am Außenumfang der Platte 11 verschoben wird.
Das dritte Bezugssignal fp3 ist nicht in vertikalen Austastzeitabschnitte anderer Teile als dem Teil
A aufgezeichnet, d. h., es ist nicht in den Teilen B, C, und D aufgezeichnet und das erste und das
zweite Bezugssignal fp1 und fp2 sind auch in Intervallen aufgezeichnet, die dem vertikalen Synchronisiersignal
entsprechen. Folglich ist es bei dem oben erwähnten Teilen B, C und D nicht notwendig,die
Taktierung mit der der Wiedergabestift 15 verschoben
wird, einzustellen, so daß sich der Wiedergabestift 15 nicht innerhalb des Intervalls des
vertikalen Austastzeitabschnitts verschiebt. Bei den Teilen B, C und D bleibt das Umschaltsignal
b auf dem Η-Pegel, die Torschaltung 34 bleibt offen und das Signal d aufgrund des Impulses c
wird dem Stoßimpulsgenerator 37, so wie es ist; zugeführt. Polglich erzeugt der Stoßimpulsgenerator
37 augenblicklich den Stoßimpuls beim Anntieg des Signals d , d. h., entsprechend dem Impuls c. Deshalb
wird der Wiedergabestift 15 bei den oben erwähnten Teilen B, C und D verschoben, ohne daß dan
Intervall des vertikalen Synchronisiersignals vermieden wird.
Leerseite
Claims (5)
- Parkstraße 13
6000 Frankfurt a. M. 1VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD. Yokohama, JapanPatentansprüche^1 J Wiedergabegerät zur Wiedergabe von Informationen auf einem sich drehenden Aufzeichnungsmediuni unter Verwendung eines Wiedergabeelements,wobei auf dem sich drehenden Aufzeichnungs-5-medium ein Haupt informations signal auf einer spiralförmigen Spur aufgezeichnet ist, wobei erste und zweite Bezugssignale zur Spursteuerung auf Nebenspuren vorgesehen sind, die sich in der Mitte zwischen den Mittellinien zu jeder Spur neben der Hauptspur befinden, so daß die Seiten, auf denen das erste und das zweite Bezugssignal gegenüber der Hauptspur aufgezeichnet sind,sich wechselseitig für jede Spurwindung der Hauptspur ändern und wobei ein drittes Bezugssignal zur Spursteuerung auf der Hauptspur oder einer Nebenspur vorgesehen ist und zwar an Stellen,die den Aufzeichenstellen entsprechen,wodurch das erste und das zweite Bezugssignal getauscht werden, bei dem das dritte Bezugssignal in einem Intervall aufgezeichnet ist, das dem Intervall des vertikalen Synchronisiersignals innerhalb eines vertikalen Austastzeitabschnitts des Hauptinformationssignals für jede der Spurwindungen entspricht, bei dem das erste und das zweite Bezugssignal in einem Intervall aufgezeichnet sind, das nicht dem Intervall entspricht,in dem das vertikale Synchronisiersignal aufgezeichnet ist; bei dem eine Spursteuervorrichtung vorgesehen ist, um ein Spursteuersignal aus dem ersten und dem zweiten Bezugssignal, das durch das Wiedergabeelement wiedergegeben ist, zu gewinnen, um einen Spursteuervorgang desWiedergabeelements gegenüber der Hauptspur auszuführen und mit einem Stoßimpulsgenerator zur Erzeugung eines Stoß-; impulses zur Verschiebung des Wiedergabeelements ·. während einer besonderen Wiedergabe zu einer benachbarten Spur,dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßimpulsgenerator (37) einen Stoßimpuls bildet, so daß das Wiedergabeelement (15) während eines anderen Intervalls als. dem Intervall (V1, V5, ^0 V9>....);in dem das Wiedergabeelement das vertikale Synchronisiersignal wiedergibt, verschoben wird. - 2. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßimpulsgenerator (37) einen Stoßimpuls in einem anderen Intervall erzeugt als dem Intervall in dem das Wiedergabeelement das. vertikale Synchronisiersignal in dem vertikalen Austastzeitabschnitt (A), in dem das dritte Bezugssignal aufgezeichnet ist, wiedergewinnt.
- 3. Wiedergabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßimpulsgenerator (37) den Stoßimpuls bildet, nachdem das Wiedergabeelement (15)das vertikale Synchronisiersignal wiedergegeben hat.
- 4. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, bei dem der Stoßimpulsgenerator eine Formerschaltung zum Bilden von Spursteuersignalen entsprechend dem Pegelunterschied zwischen dem ersten und den zweiten Bezugssignalen enthält und eine Umschaltvorrichtung zum Umschalten und Zuführen des ersten und des zweiten Bezugssignals zu der Formerschaltung für die Spursteuersignale bei jeder Umdrehung des sich drehenden Aufzeichnungsmediumswährend einer normalen Wiedergabe, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßimpulsgenerator (37) ferner einen Umschaltsignalgenerator (27) aufweist, der ein Umschaltsignal entsprechend dem wiedergegebenen dritten Bezugssignal und dem erzeugten Stoßimpuls bildet, um das auf diese V/eise erzeugte Umschaltsignal der Umschaltvorrichtung (26) zuzuführen.
- 5. Wiedergabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltsignalgenerator (27) ein Umschaltsignal zum Umschalten der Umschaltvorrichtung (26) entsprechend dem wiedergegebenen dritten Bezugssignals (fp3) bildet und danach wiederum die Umschaltvorrichtung (26) in den ursprünglichen Zustand bei einem Stoßimpuls (f), der in dem vertikalen Austastzeitabschnitt erzeugt wird, umschaltet.
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