DE2805601C2 - Schaltungsanordnung zur digitalen Korrektur von Zeitbasisfehlern eines Fernsehsignals - Google Patents

Schaltungsanordnung zur digitalen Korrektur von Zeitbasisfehlern eines Fernsehsignals

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DE2805601C2
DE2805601C2 DE2805601A DE2805601A DE2805601C2 DE 2805601 C2 DE2805601 C2 DE 2805601C2 DE 2805601 A DE2805601 A DE 2805601A DE 2805601 A DE2805601 A DE 2805601A DE 2805601 C2 DE2805601 C2 DE 2805601C2
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/93Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
    • H04N5/95Time-base error compensation
    • H04N5/956Time-base error compensation by using a digital memory with independent write-in and read-out clock generators

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Description

mit der Taktfrequenz bestimmt ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Bildung von digitalen Zeitbasis-Fehlersignalen die Zeitfehlerkorrektur auf vollkommen digitaler Basis erfolgt, wodurch im Gegensatz zu den eingangs angeführten bekannten Schahungsanordnungen, bei welchen analoge Zeitbasis-Fehlersignale ausgewertet werden, keinci lei Drifterscheinungen auftreten. Ferner besitzt eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung stets einen konstanten minimalen Restfehler, der nur von der Taktfrequenz für das Einschreiben der digitalen Fernsehsignale in die Speichereinrichtung und das Auslesen derselben aus der Speichereinrichtung abhängig ist, wodurch variable Zeitbasisschwankungen zufolge des Restfeiilers, die sich relativ stark störend bemerkbar machen, vermieden sind.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung die Taktperiode ein ganzzahiiges Vielfaches, vorzugsweise das vierfache Vielfache, des vorgegebenen Zeitintervalls ist i_nd an den Ausgang der Speichereinrichiung mit direktem Zugriff ein Zwischenspeicher angeschlossen ist. in den das aus einer Adresse der Speichereinrichtung ausgelesene digitale Fernsehsignal übertragen wird und jeweils für eine Zeitspanne in demselben gespeichert bleibt, welche durch die Anzahl der in den digitalen Zeitbasis-Fehlersignalen enthaltenen vorgegebenen Zeitintervalle bestimmt ist, die in den digitalen Zeitbasis-Fehlersignalen zusätzlich zu der Anzahl der Taktperioden enthalten sind. Auf diese Weise ist es möglich, bei einer bestimmten Taktfrequenz für das Einschreiben der digitalen Fernsehsignale in die Speichereinrichtung und das Auslesen derselben aus der Speichereinrichtung den verbleibenden minimalen Restfehler noch weiter zu verkleinern.
Ferner hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die digitalen Zeitbasis-Fehlersignale über ein digitales Tiefpaßfilter geleitel werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die digitalen Zeitbasis-Fehlersignale von hochfrequenten Störungen und Rauschanieilen befreit weiden, was sich auf die Genauigkeit der Korrektur des jeweiligen Zeitbasisfehlers vorteilhaft auswirkt.
Im Hinblick auf eine kostensparende Ausführungsform hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Speichereinrichtung mindestens zwei im Multiplexbetrieb arbeitende Speicher mit direktem Zugriff aufweist, wobei das Einschreiben aufeinanderfolgender digitaler Fernsehsignale in die Speichereinrichtung abwechselnd in einen der Speicher derselben erfolgt. Bei einer bestimmten Taktfrequenz für die Speichereinrichiung als Ganzes ist es auf die Weise möglich, für die einzelnen Speicher, die nunmehr mit einer niedrigeren Taktfrequenz beirieben werden, entsprechend langsamere Speicher zu verwenden, die wesentlich preisgünstiger sind als schnelle Speicher oder bei gleichem Preisaufwand Speicher mit größerer Kapazitäl vorzusehen, mit welchen dann auch entsprechend größere Zeitbasisfehler korrigiert werden können.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher einige Ausführungsbeispiele der Erfindung, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, in Form von Blockschaltbildern dargestellt sind. Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemiißcn Schaltungsanordnung. F;g. 2 ist eine Weiterbildung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 dargestellt, bei der die digitalen Zeitbasis-Fehlersignale entsprechend einem Zeitintervall quantifier! sind, das kleiner ist ;ils das Zeitintervall, mit dem die digitalen Fernschsignalc entsprechend eier Taktfrequenz aufeinander folgen. Fig. 3 zeigt eine andere Weilerbildung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1, bei der zwei im Multiplexbetrieb arbeitende Speicher mit direktem Zugriff zur Anwendung gelangen.
In Fig. 1 isl mit 1 der Eingang der Schaltungsanordnung zur digitalen Korrektur von Zeitbasisfehlern eines Fernsehsignals bezeichnet, dem das fehlerbehaftete Fernsehsignal zugeführt wird, welches beispielsweise von einem Wiedergabegerät geliefert wird, das mittels Magnetköpfen ein Magnetband abtastet, auf dem ein Fernsehsignal in nebeneinanderliegenden Spuren magnetisch gespeichert ist, und das zur Wiedergabe auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers bestimmt ist. Die in einem derartigen wiedergegebenen Fernsehsignal enthaltenen Synchronisationsimpulse sind vielfach zeitlich so instabil,
is daß die Bildwiedergabe mit einem Fernsehempfänger ohne das Vorsehen zusätzlicher Maßnahmen nicht möglich ist, da sonst Bildstandschwankungen auftreten. Zur Korrektur solcher Zeitbasisfehler in einem Fernsehsignal dient die im folgenden beschriebene Schaltungsanordnung, welche die Zeitbasisfehler so weit ausregelt, daß eine Wiedergabe mit einem üblichen Fernsehempfänger ohne das Vorsehen zusätzlicher Maßnahmen in demselben möglich ist.
Das dem Eingang 1 der Schaltungsanordnung zugeführte Fernsehsignal gelangt vorerst an den Eingang 2 eines Analog-Digital-Wandlers 3, in dem es in digitale Signale umgewandelt wird, die dann an den einzelnen Ausgängen 4 des Wandlers zur Verfügung stehen. Die amplitudenmäßige Quantisierung des Fernsehsignals zu
λο den einzelnen Abtastzeitpunkten wird dabei entsprechend den Systemanforderungen gewählt, woraus eine bestimmte bit Anzahl folgt. Die Festlegung der zeitlichen Abtastzeitpunkte des Fernsehsignals geschieht in üblicher Weise mittels eines impulsförmigen Signals mit einer bestimmten Taktfrequenz, das von einem Oszillator 5 geliefert wird, von dessen Ausgang 6 es an einen weiteren Eingang 7 des Analog-Digital-Wandlers gelangt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß die Taktfrequenz 5 MHz beträgt, was aufgrund des Abtasttheorems einer Frequenzbandbreite des Signals von 2.5 MHz entspricht, was durchaus ausreichend ist. da die von einem für den Heimgebrauch bestimmten Wiedergabegerät gelieferten Fernsehsignale eine Frequenzbandbreite in derselben Größenordnung haben. Aufgrund der Wahl dieser Taktfrequenz stehen daher alle 200nsec an den Ausgängen 4 des Analog-Digital-Wandlers den bei den jeweiligen Abtastzeitpunkten des Fernsehsignals vorhandenen Amplituden desselben entsprechende digitale Signale zur Verfügung.
so Diese digitalen Signale werden mit der gleichen Taktfrequenz in aufeinanderfolgende Adressen der Speichereinrichtung mit direktem Zugriff, die im "orliegenden Fall durch einen einzelnen auch als »random access memory« oder kurz RAM bezeichneten Speicher 8 gebildet ist, eingeschrieben, wozu die Ausgänge 4 des Wandlers 3 mit entsprechenden Eingängen 9 des Speichers 8 verbunden sind. Die Auswahl der jeweiligen Adressen des Speichers 8, in welche die digitalen Fernsehsignale eingeschrieben werden sollen, erfolgt mit Hilfe einer Adressierschaltung 10. der hierzu an einem Eingang 11 das die Taktfrequenz bestimmende Signal des Oszillators 5 zugeführt wird. Dieses Signal gelangt an eine Impulszentrale 12, von der aus init dem Signal der Taktfrequenz ein Zahler 13 gespeist wird, der an seinen Ausgängen 14 Sieuersignale abgibt, die entsprechend seinem Zählersrand die einzelnen Adressen festlegen. Über eine Schalteranordnung 15 gelangen diese Steuersignale an Ausgiinge 16 der Adressierschaltung, welche mit cntspre-
eilenden Eingängen 17 des Speichers 8 verbunden sind. Der eigentliche Befehl zum Einschreiben eines digitalen Fernsehsignals in die entsprechend ausgewählte Adresse wird ebenfalls vom Signal der Taktfrequenz abgeleitet, indem ein diesbezügliches Steuersignal von der Impulszentrale 12 an einen Ausgang 18 der Adressierschaltung gelangt, der mit einem entsprechenden Eingang 19 des Speichers 8 verbunden ist. In dem Speicher 8 verbleiben nun die digitalen Signale für eine ganz bestimmte Zeitspanne, wobei durch entsprechende Wahl dieser Zeitspanne Zeitbasisfehler ausgeglichen werden können, wie noch im folgenden beschrieben wird. Diese durch den Zeitbasisfehler bestimmte Zeitspanne legt jeweils ganz bestimmte Adressen des Speichers 8 fest, aus denen die digitalen Fernsehsignale wieder auszulesen sind. Das Auslesen selbst erfolgt mit der gleichen Taktfrequenz wie das Einschreiben. Die diesbezüglichen Steuerbefehle kommen wieder von der Adressierschaltung 10. Der eigentliche Befehl zum Auslesen eines digitalen Fernsehsignals wird wieder von der Impulszentrale 12 geliefert und gelangt von einem Ausgang 20 der Adressierschaltung an einen entsprechenden Eingang 21 des Speichers 8. Das diesbezügliche Steuersignal für das Auslesen des Speichers 8 ist daher wieder vom Signal des Oszillators 5 abgeleitet, wodurch alle 200 nsec die betreffenden Adressen des Speichers ausgelesen werden. Das Auslesen des Speichers erfolgt hierbei zwischen zwei Einschreibvorgängen in den Speicher, also jeweils 100 nsec nach einem vorgehenden Einschreibvorgang. Für das vorliegende Ausführungsbeispiel ist daher ein Speicher zu verwenden, der es gestattet, nach etwa 100 nsec in einer Speicherposition einzuschreiben oder auszulesen. Die jeweils auszulesenden Adressen des Speichers werden analog zum Einschreiben von an den Ausgängen 16 des Adressierschaltung auftretenden Steuersignalen bestimmt, wozu von der Impulszentrale 12 her die Schaltereinrichtung 15 umgeschaltet wird, wonach dann diese Ausgänge von einer noch im folgenden beschriebenen Einrichtung der Adressierschaltung her die entsprechenden Steuersignale zugeführt werden. Die aus den Adressen des Speichers 8 ausgelesenen digitalen Fernsehsignale gelangen an die Ausgänge 22 desselben, von welchen sie den Eingängen 23 eines Digital-Analog-Wandlers 24 zugeführt werden, an dessen Ausgang 25 dann das hinsichtlich allfällige Zeitbasisfehler korrigierte analoge Fernsehsignal zur Verfügung steht.
Lm die Korrektur eines Zeitbasisfehlers vornehmen zu können, ist es natürlich erforderlich, den Betrag und das Vorzeichen des jeweiligen Zeitbasisfehlers zu kennen. Hierzu wird vom Fernsehsignal in üblicher Weise ein VergleichsMgnal abgetrennt, das beispielsweise aus den Zeilensynchronisationsimpulsen des Fernsehsignais bestehen kann. Dies geschieht in einer Abtrennstufe 26. der an ihrem Eingang 27 das dem Eingang 1 der Schaltungsanordnung zugeführte Fernsehsignal zugeleitet wird und die an ihrem Ausgang 28 die Zeilensynchronisationsimpulse des Fernsehsignals liefert, in deren zeitlicher Aufeinanderfolge sich der jeweilige Zeitbasisfehler widerspiegelt. Zur Feststellung des Betrages und Vorzeichens des jeweiligen Zeitbasisfehlers dient eine Erkennschaltung 29. der an ihrem Eingang 30 das Ausgangssignal der Abtrennstufe 26 zugeführt wird. Diese Erkennschaltung 29 weist einen Phasendiskriminator 31 auf. der in üblicher Weise den Phasenunterschied zwischen aufeinanderfolgenden Zeilensynchronisationsimpulsen feststellt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist hierzu eine Schwungradschaltung vorgesehen, die vielfach auch als »phase locked loop« oder kurz PLL-Schaltung bezeichnet wird und die mit einem das Soll-Signal für den Phasendiskriminator liefernden, in seiner Frequenz variablen Oszillator 32 arbeitet, dem wiederum vom Phasendiskriminator 31 her über ein Tiefpaßfilter 33 in üblicher Weise ein Regelsignal zugeführt wird. Auf diese Weise bildet der Phasendiskriminator 31. dem an seinem Eingang 34 die Zeilensynchronisationsimpulse zugeführt werden, an seinem Ausgang 35 ein dem jeweiligen Zeitbasisfehler proportionales Fehlersignal, welches je nach
ίο der Wahl des Phasendiskriminators ein analoges oder digitales Signal sein kann. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß ein analoges Signal vorliegt. Dieses analoge Zeitbasis-Fehlersignal, dessen jeweilige Amplitude Zeitabschnitten proportional ist, welche den Zeitbasisfehler widerspiegeln, wird dem Eingang 36 eines weiteren Analcg-Digital-Wandlers 37 zugeführt, um daraus ein digitales Zeitbasis-Fehlersignal zu gewinnen, welches dann an den Ausgängen 38 des Wandlers, die gleichzeitig Ausgänge der Erkennschaltung 29 sind, zur Verfügung steht.
Die digitalen Zeitbasis-Fehlersignale werden zu Abtastzeitpunkten, die im Takt der Zeilensynchronisationsimpulse aufeinander folgen, bestimmt, wozu die dem Eingang 30 der Erkennschaltung 29 zugeführten Zeilen-Synchronisationsimpulse auch an einen weiteren Eingang 39 des Wandlers 37 gelangen. Eine häufigere Abtastung ist im vorliegenden Fall nicht notwendig, da ja auch die Bestimmung des Fehlers nur im Takt der Zeilensynchronisationsimpulse erfolgt. Die Quantisierung der Ampli-
» luden des analogen Zeitbasis-Fehleirsignals zur Bildung der digitalen Zeitbasis-Fehlersignale in den einzelnen Abtastzeitpunkten erfolgt in Einheiten, die einem vorgegebenen Zeitintervall entsprechen, woraus sich dann eine entsprechende bit Anzahl ergib!. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß dieses Zeitintervall 200 nsec betragen soll. Dieses Zeitintervall ist daher gleich jenem Zeitintervall, das durch die Taktfrequenz für das Einschreiben der digitalen Fernsehsignale in die Adressen des Speichers 8 bestimmt ist. Diese beiden Zeitintervalle müssen stets in einem ganzzahligen Verhältnis zueinander stehen, das im vorliegenden Fall Eins ist, damit den Fehlereinheiten entsprechende Korrektureinheiten zugeordnet werden können. Im vorliegenden Fall entspricht daher einem Fehler bit die zeitliche Verzögerung um eine Adresse im Speicher 8. Damit ist der Zusammenhang zwischen dem digitalen Zeitbasis-Fehlersignal und den einzelnen Adressen im Speicher 8 hergestellt.
Die auf die vorstehend erwähnte Art und Weise gewonnenen digitalen Zeitbasis-Fehlersignale, die natürlich auch eine Kennzeichnung des Vorzeichens des Zeitbasisfehlers enthalten, werden nur. vor. den Ausgängen 38 der Erkennschaltung 29 Eingängen 40 der Adressierschaltung 10 zugeführt, um Steuersignale zu gewinnen.
die festlegen, nach welcher dem jeweiligen Zeitbasisfehler entsprechender zeitlicher Verzögerung die in die einzelnen Adressen des Speichers 8 eingeschriebenen digitalen Fernsehsignale denselben wieder entnommen werden müssen. Dies geschieht in der Weise, daß in Abhängigkeit des gewonnenen digitalen Zeitbasis-Fehlersignals jene Adresse im Speicher zum Auslesen aufgesucht wird, in der gerade jenes digitale Fernsehsignal enthalten ist. das jenem Zeitpunkt entspricht, der um den jeweiligen Zeitbasisfehler korrigiert ist. Damit erfolgt die Korrektur des Zeitbasisfehlers auf rein digitaler Basis. Die Adressierschaltung 10 bildet daher aus den ihr zugeführten digitalen Zeitbasis-Fehlersignalen digitale Steuersignale, die wie erwähnt an den Ausgängen 16 derselben'zur Verfugung
stehen und den Eingängen 17 des Speichers 8 zugeführt werden, wodurch die Auswahl der betreffenden Adressen im Speicher 8 erfolgt.
Auf diese Weise ist der Regelbereich für die Korrektur von Zeitbasisfehlern einerseits hinsichtlich des Maximalbetrages durch die Kapazität in bezug auf die Anzahl der Adressen des Speichers 8 und andererseits hinsichtlich des Minimalbetrages durch die gewählte Taktfrequenz für das Einschreiben in den Speicher festgelegt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht der Taktfrequenz eine Zeitspanne von 200nsec. so daß dies die kleinsten ausregelbaren Zeitbasisfehler sind. Nimmt man an, daß der Speicher 8 beispielsweise eine Kapazität von 1024 bit besitzt, so ergibt sich damit, wenn der Zeitbasisfehler mit dem Betrag Null auf die halbe Speicherkapazitat gelegt wird, ein maximaler Regelbereich für den Zeitbasisfehler von +102,4 μβεΰ, was etwa ±1,5 Zeilen des Fernsehsignal entspricht.
Liegt kein Zeitbasisfehler vor, so werden mit der Taktfrequenz jene Adressen des Speichers 8 ausgelesen, die entsprechend dem Einschreiben des digitalen Fernsehsignals fortlaufend der halben Speicherkapazität entsprechen. Stellt hingegen die Erkennschaltung 29 einen Zeitbasisfehler fest, so wird entsprechend dem Betrag und Vorzeichen desselben eine Adresse des Speichers 8 ausgelesen, die entweder vor oder nach der, der jeweiligen halben Speicherkapazität entsprechenden Adresse liegt. Eine solche Adresse wird von der Adressierschaltung 10 bestimmt, was einfach nach der Rechenvorschrift
30
geschieht, wobei Xa die gesuchte Adresse, Sa die letzte Adresse, in welche ein digitales Fernsehsignal eingeschrieben wurde. A' die Kapazität des Speichers und F den jeweiligen digitalen Zeitbasis-Fehler bedeutet. Die Durchführung dieser Rechenvorschrift innerhalb der Adressierschaltung 10 kann auf die verschiedenste Art und Weise erfolgen, beispielsweise mit Hilfe von Addierwerken oder einem Vorwärts-Rückwärtszähler und dergleichen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind hierzu zwei Addierwerke 41 und 42 vorgesehen. Dem Addierwerk 41 werden hierbei einerseits über die Eingänge 40 der Adressierschaltung die digitalen Zeitbasis-Fehlersignale und andererseits über Eingänge 43 ein einem Festwertspeicher entnommenes konstantes, der halben Speicherkapazität entsprechendes digitales Signal zugeführt und in demselben dem Betrag und Vorzeichen nach miteinander verknüpft. Die an den Ausgängen 44 des Addierwerkes 41 auftretenden Signale werden Eingangen 45 des Addierwerkes 42 zugeführt, dem an den weiteren Eingängen 46 außerdem die an den Ausgängen 24 des Zählers 13 auftretenden Signale zugeleitet werden, welche die Adresse des Speichers 8 angeben, in die zuletzt ein digitales Fernsehsignal eingeschrieben wurde. Auch diese dem. Addierwerk 42 zugeführten Signale werden in demselben dem Betrag und Vorzeichen nach miteinander verknüpft, womit gemäß der angeführten Rechenvorschrift an den Ausgängen 47 dieses Addierwerkes 42 Steuersignale entstehen, welche die gesuchte Adresse des Speichers 8, in der sich das hinsichtlich des jeweiligen Zeitbasisfehlers korrigierte digitale Fernsehsignal befindet, kennzeichnen. Bei jedem Lesevorgang stehen diese Ausgänge 47 über die Schaltereinrichtung 15 mit den Ausgängen 16 der Adressierschaltung in Verbindung, von welchen die Steuersignale zu den Eingängen 17 des Speichers 8 gelangen.
Wie aus vorstehendem ersichtlich, lassen sich mit einer derartigen Schaltungsanordnung insbesondere auch größere Zeitbasisfehler ausgleichen, wobei dies ausschließlich auf digitaler Basis geschieht, wodurch keine Toleranz- und Drifteinflüsse auftreten, im Gegensatz zu Schaltungsanordnungen, bei welchen das Zeitbasis-Fehlersignal auf analoger Basis verarbeitet wird. Außerdem ist der verbleibende Restfehler stets konstant, da er nur von der gewählten Taktfrequenz und nicht von der Güte der Regelschaltung, ihrer Schleifenverstärkung u.dgl. abhängig ist, so daß zufolge des Restfehlers keine variablen Bildstandschwankungen auftreten. Die Größe des maximalen Regelbereiches ist dabei wie bereits erwähnt durch die Kapazität des Speichers und die gewählte Taktfrequenz gegeben. Selbstverständlich können mit einer solchen Schaltungsanordnung Zeitbasisfehler sowohl von schwarz/weiß Fernsehsignal« als auch vor. Farbfernsehsignalen korrigiert werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird das dem Eingang 1 zugeführte mit Zeitbasisfehlern behaftete Fernsehsignal wieder in einem Analog-Digital-Wandler 3 in ein digitales Signal umgewandelt, welches von den Ausgängen 4 des Wandlers den Eingängen 9 des Speichers 8 mit direktem Zugriff zugeleitet wird. Als Steuersignal zur Festlegung der Abtastzeitpunkte des Fernsehsignals, welches dem Eingang 7 des Analog-Digital-Wandlers 3 zugeführt wird, gelangt wieder ein solches mit einer Taktfrequenz von 5MHz zur Anwendung, so daß alle 200 nsec ein digitales Fernsehsignal zur Weiterleitung an den Speicher 8 zur Verfügung steht. Geliefert wird dieses Steuersignal von einer Teilerstufe 39, der das Signal des Oszillators 5 zugeführt wird. Der Oszillator 5 erzeugt hier ein Signal mit einer Taktfrequenz von 10 MHz, die in der Teilerstufe 39 auf die Hälfte geteilt wird, wodurch die Taktfrequenz von 5MKz entsteht. Diese Taktfrequenz gelangt auch an den Eingang 11 der Adressierschaltung 10. welche analog zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aufgebaut ist und dafür sorgt, daß die digitalen Fernsehsignale im Takt von 200 nsec in die entsprechenden Adressen des Speichers 8 eingeschrieben werden. Dies erfolgt wieder mit Steuersignalen, die von den Ausgängen 16 und 18 der Adressierschaltung den Eingängen 17 und 19 des Speichers 8 zugeführt werden.
Die Feststellung des Zeitbasisfehlers nach Betrag und Vorzeichen erfolgt mit einer Erkennschaltung 29, der an ihrem Eingang 30 die mit einer Abtrennschaltung 26 vom Fernsehsignal abgetrennten Zeilensynchronisationsimpulse zugeführt werden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß der in der Erkennschaltung vorgesehene Phasendiskriminator 31 an seinem Ausgang 35 unmittelbar ein impulsförmiges Zeitbasis-Fehlersignal liefert, wobei diejeweilige Impulsbreite den betreffenden Zeitbasisfehler widerspiegelt. Zur Bildung eines quantisierten digitalen Zeitbasis-Fehlersignals wird dieses Ausgangssignal des Phasendiskriminators dem Steuereingang 49 eines Zählers 50 zugeführt, dem an seinen Zähleingang 51, der mit einem weiteren Eingang 52 der Erkennschaltung verbunden ist, ein impulsförmiges Taktsignal zugeleitet wird, dessen Impulse vom Zähler während der Zeitspanne gewählt werden, während welcher am Steuereingang 49 desselben ein Zeitbasis-Fehlersignal vorliegt. Auf diese Weise stehen an den Zählerausgängen, die gleichzeitig die Ausgänge 38 der Erkennschaltung sind, die gewünschten digitalen Zeitbasis-Fehlersignale in Form einer Anzahl bit zur Verfugung.
Im vorliegenden Fall erfolgt die Quantisierung der impulsförmigen Zeitbasis-Fehlersignale zur Bildung der digitalen Zeitbasis-Fehlersignale in Einheiten, die einem
Zeitintervall entsprechen, welches durch die Taktfrequenz des dem Zähler zugeführten Taktsignals festgelegt ist. Dieses Zeitintervall wird 50nsec gewählt, was einer Taktfrequenz von 20MHz entspricht. Das diesbezügliche Taktsignal wird vom Oszillator 5 abgeleitet, indem dessen Ausgangssignal einer Frequenzverdopplerstufe 53 zugeführt wird, deren Ausgangssignal ihrerseits den Eingang 52 der Erkennschaltung speist. Auch hier ist wieder die Bedingung erfüllt, daß das durch die Taktfrequenz festgelegte Zeitintervall von 200 nsec für das Einschreiben der digitalen Fernsehsignale in die Adressen des Speichers 8 in einem ganzzahligen Verhältnis zu dem Zeitintervall von 50 nsec zur Bildung der digitalen Zeitbasis-Fehlersignale steht, damit den Fehiereinheiten entsprechende Korrektureinheiten zugeordnet werden können, !m vorliegenden Fall ist das erstgenannte Zeitintervall das vierfache Vielfache des zweitgenannten Zeitintervalls, woraus folgt, daß der Zeitbasisfehler in kleineren Einheiten bestimmt wird als den Korrektureinheiten im Speicher 8 entspricht.
Demzufolge ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zwischen die Ausgänge 22 des Speichers 8 und die Eingänge 23 des Digital-Analog-Wandlers 24 noch ein Zwischenspeicher 54 eingeschaltet, in welchem das jeweils aus der betreffenden Adresse des Speichers 8 ausgelesene digitale Fernsehsignal noch für eine bestimmte Zeitspanne vorübergehend gespeichert werden kann, bevor es zum Digital-Analog-Wandler 24 gelangt. Diese Zeitspanne kann Null, 50, 100 oder 150nsec betragen, also in Schritten von 50 nsec gewählt werden, entsprechend dem Zeitintervall zur Bildung des digitalen Zeitbasis-Fehlersignals, von dem auch abhängt, welche Zeitspanne zur Wirkung kommt. Nach 200 nsec wird das nächste digitale Fernsehsignal aus der betreffenden Adresse des Speichers 8 in den Zwischenspeicher 42 übergeführt.
Die Steuerung für das Auslesen der Adressen aus dem Speicher 8 entsprechend dem jeweils vorliegenden Zeitbasisfehler erfolgt wieder mit der Adressierschaltung 10 in analoger Weise zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Hierzu werden der Adressierschaltung 10 wieder die digitalen Zeitbasis-Fehlersignale zugeführt, wobei hier jedoch zwischen die Ausgänge 38 der Erkennschaltung und die korrespondierenden Eingänge 40 der Adressierschaltung noch ein digitales Tiefpaßfilter 55 eingeschaltet ist, welches das digitale Zeitbasis-Fehlersignal von höherfrequenten Störungen und Rauschanteilen befreit, was sich insbesondere auf die Genauigkeit der Korrektur des jeweiligen Zeitbasisfehlers vorteilhaft auswirkt. Zur Auswahl der betreffenden Adressen im Speicher 8 stellt die Adressierschaltung an Hand der höherwertigen bit des digitalen Zeitbasis-Fehlersignals fest, wie viele vollständige Zeitintervalle von 200 nsec im digitalen Zeitbasis-Fehlersignal enthalten sind, woraus sich die auszuwählende Adresse ergibt. Die diesbezüglichen Steuersignale treten wieder an den Ausgängen 16 der Adressierschaltung und der eigentliche Befehl zum Auslesen am mit dem Eingang 21 des Speichers 8 verbundenen Ausgang 20 der Adressierschaltung auf.
Ferner stellt die Adressierschaltung im Zuge der Auswertung der digitalen Zeitbasis-Fehlersignale an Hand deren niedrigerwertigen bit, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der beiden letzten bit, die Anzahl der in den digitalen Zeitbasis-Fehlersignalen enthaltenen Zeitintervalle von 50 nsec, die zusätzlich zu der Anzahl der in den digitalen Zeitbasis-Fehlersignalen enthaltenen Zeitintervalle von 200 nsec enthalten sind, fest. Die diesbezüglichen Steuersignale treten an den weiteren Ausgängen 56 und 57 der Adressierschaltung auf. Die Anzahl dieser zusätzlichen Zeitintervalle von 50 nsec legt fest, wie lange ein aus einer Adresse des Speichers 8 ausgelesenes digitales Fernsehsignal noch im Zwischenspeicher 54 gespeichert bleibt.
Zur Bildung der diesbezüglichen Steuerbefehle für den Zwischenspeicher 54 sind drei hintereinander geschaltete Verzögerungsstufen 58, 59 und 60 mit einer Verzögerungszeit von je 50 nsec sowie eine Schalteinrichtung 61
ίο vorgesehen. DieSchalteinrichtungöl weist vier Eingänge 62, 63, 64 und 65 auf, von welchen dem Eingang 62 das am Ausgang 20 der Adressierschaltung 10 auftretende einen Auslesevorgang im Speicher 8 bestimmende Steuersignal unmittelbar und dem Eingang 63 über die Verzögerungsstufe 58, dem Eingang 64 über die Verzögerungsstufen 58 und 59 und schließlich dem Eingang 65 über alle drei Verzögerungsstufen 58,59 und 60 zugeführt wird. In Abhängigkeit der Stellung eines mit den Eingängen 62, 63, 64 und 65 zusammenwirkenden Auswahlschalters 66 der Schalteinrichtung 61 gelangt eines dieser Steuersignale an den Ausgang 67 derselben, von dem es einem Eingang 68 des Zwischenspeichers 54 zugeführt wird und das Auslesen desselben bewirkt, was somit entweder sofort oder nach 50,100 bzw. 150 nsec erfolgt. Das aus dem Zwischenspeicher 54 ausgelesene digitale Fernsehsignal wird dann im Digital-Analog-Wandler 24 in ein analoges Fernsehsignal zurückverwandelt.
Die Steuerung des Auswahlschalters 66 in eine von seinen vier möglichen Positionen erfolgt hierbei in Abhängigkeit der digitalen Zeitbasis-Fehlersignale, wobei hierzu die Feinbestimmung des Fehlers herangezogen wird. Die diesbezüglichen Steuersignale stehen wie erwähnt an den Ausgängen 56 und 57 der Adressierschaltung 10 zur Verfügung, welche mit entsprechenden Eingangen 69 und 70 der Schalteinrichtung 61 verbunden sind, die zu einer Steuereinrichtung 71 führen, welche den Auswahlschalter 66, der natürlich ein elektronischer Schalter sein kann, entsprechend betätigt.
Ist der Zeitbasisfehler Null, so werden aus dem Speieher 8, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erläutert, diejenigen Adressen ausgelesen, welche entsprechend dem Einschreiben des digitalen Fernsehsignals fortlaufend der halben Speicherkapazität entsprechen. Diese Signale werden in den Zwischenspeicher 54 übertragen und sofort wieder aus diesem ausgelesen, da in diesem Fall der Auswahlschalter 66 der Schalteinrichtung 61 mit deren Eingang 62 in Verbindung steht und daher das vom Ausgang 20 der Adressierschaltung 10 kommende Steuersignal zum Auslesen unverzögert an den Zwischenspeicher 54 gelangt. Liegt ein Zeitbasisfehler von weniger als 200 nsec vor, beispielsweise von 55 nsec. so werden wieder die jeweils der halben Speicherkapazität entsprechenden Adressen des Speichers 8 ausgelesen und die diesbezüglichen digitalen Fernsehsignale nacheinander in den Zwischenspeicher 54 übertragen, aber erst jeweils nach 50 nsec wieder aus demselben ausgelesen, da in diesem Fall der Auswahlschalter 66 der Schalteinrichtung 61 mit deren Eingang 63 in Verbindung steht, an den das vom Ausgang 20 der Adressiereinrichtung 10 kommende Steuersignal zum Auslesen erst nach dem Durchlaufen der Verzögerungseinrichtung 58, also erst nach 50 nsec, gelangt. Analoges gilt für solche Fälle, bei denen der Zeitbasisfehler größer als 200 nsec ist, wobei dann die diesem Fehler in Vielfachen von 200 nsec entsprechenden Adressen aus dem Speicher 8 ausgelesen werden und im Zwischenspeicher 54 noch eine Verzögerung entsprechend den jeweils zusätzlichen, im Fehler vorhandenen Anteilen von 50 nsec erfolgt.
Π
Auf diese Weise ist es beim vorliegenden Ausführungsbeispiel möglich, unter Verwendung eines Speichers 8 wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 Zeitbasisfehler bis auf 50 nsec auszugleichen. Hinsichtlich des erforderlichen Aufwandes und der damit erzielten Ergebnisse hat sich die Maßnahme, das durch die Taktfrequenz für das Einschreiben der digitalen Fernschsignale in den Speicher 8 bestimmte Zeitintervall viermal so groß zu wählen als das Zeilintervall zur Bildung der digitalen Zeitbasis-Fehlersignale in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen. Bei der Wahl eines anderen Vielfachen ergeben sich entsprechende Verhältnisse.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 ist analog wie diejenige nach Fig. 1 aufgebaut, wobei jedoch die Speichereinrichtung 8 durch zwei Speicher 72 und 73 mit is direktem Zugriff gebildet ist, die im Multiplexbetrieb arbeiten. Auf diese Weise ist es möglich, die beiden Speicher 72 und 73 je mit der halben Taktfrequenz gegenüber der Taktfrequenz für den Analog-Digital-Wandler 3 zu betreiben, so daß Speicher verwendet werden können, die wesentlich billiger sind. Zur Durchführung des Multiplexbetriebes ist ein dem Wandler 3 nachgeschalteter elektronischer Umschalter 74 vorgesehen, der gesteuert mit der Taktfrequenz für den Wandler 3 die von diesem gelieferten digitalen Fernsehsignale abwechselnd den Eingängen 9 der beiden Speicher 72 bzw. 73 zuführt. Die Ausgänge 22 der beiden Speicher 72 und 73 sind zusammengeschaltet und führen an die Eingänge 23 des Digital-Analog-Wandlers 24. Die Gewinnung der Taktfrequenz für die Adressierschaltung 10 zur Bildung der Steuersignale für das Einschreiben der digitalen Fernsehsignale in die Adressen der Speicher 72 und 73 und das Auslesen der digitalen Fernsehsignale aus den betreffenden Adressen der beiden Speicher erfolgt mittels einer Teilerstufe 75, welche die für den Wandler 3 bestimmte Taktfrequenz halbiert, da ja die beiden Speicher zufolge ihres Multiplexbetriebes mit der halben Taktfrequenz gegenüber derjenigen des Wandlers 3 arbeiten. Weil die Adressierschaltung 10 bei diesem Ausführungsbeispiel die beiden Speicher 72 und 73 im Multiplexbetrieb zu steuern hat, weist sie jeweils zwei Gruppen von Sleuerausgängen zur Durchführung der Einschreib- und Auslesevorgänge sowie der Auswahl der entsprechenden Adressen für das Einschreiben in dieselben bzw. das Auslesen derselben auf, die hier mit 76. 77 bzw. 78. 79 und 80, 81 bezeichnet sind und die mit den Eingängen 19, 21 und 17 der beiden Speicher in Verbindung stehen. Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung ist vollkommen analog zu der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1, nur daß hier die aufgrund des jeweiligen Zeitbasisfehlers so auszuwählenden Adressen entweder im Speicher 72 oder im Speicher 73 zu finden sind, je nachdem, in welchen der beiden Speicher zufolge des Multiplexbetriebes das diesbezügliche digitale Fernsehsignal eingeschrieben wurde. 55
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur digitalen Korrektur von Zeitbasisfehlern eines Fernsehsignals, das mit einer bestimmten Taktfrequenz in einem Analog-Digital-Wandler in digitale Fernsehsignale umgewandelt wird, die zur Korrektur von Zeitbasisfehlern in eine eine vorgegebene Anzahl von Adressen aufweisende Speichereinrichtung mit direktem Zugriff eingeschrieben und wieder aus derselben ausgelesen werden, wonach sie mit einem Digital-Analog-Wandler wieder in ein analoges Fernsehsignal umgewandelt werden, wöbe; eine Adressierschaltung für die Speichereinrichtung vorgesehen ist, welche die digitalen Fernsehsignale mit der Taktfrequenz in die Adressen der Speichereinrichtung einschreibt und dazwischen aus entsprechend dem Betrag und Vorzeichen des Zeitbasisfehlers ausgewählten Adressen der Speichereinrichtung wieder ausliest, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslesen ebenfalls mit der Taktfrequenz erfolgt, daß eine Erkennschaltung (29) zur Feststellung des Zeitbasisfehlers vorgesehen ist. die einen Phasendiskriminator (34) aufweist, dem ein vom Fernsehsignal abgetrenntes Vergleichssignal zugeführt wird, das mit einem Soll-Signal verglichen ein Ausgangssignal ergibt, welches in gemäß einer einem vorgegebenen Zeitintervall entsprechenden Einheil quantisierte digitale Zeitbasis-Fehlersignale umgewandelt wird, wobei die Periode der Taktfrequenz und das vorgegebene Zeitintervall zueinander in einem ganzzahligen Verhältnis stehen, und daß die digitalen Zeitbasis-Fehlersignale der Adressierschaltung (10) zugeführt werden, welche in Abhängigkeit von der von den jeweiligen digitalen Zeitbasis-Fehlersignalen dargestellten Anzahl von Taktperioden die Auswahl der auszulesenden Adressen der Speichereinrichtung (8) steuert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Taktperiode ein ganzzahliges Vielfaches, vorzugsweise das vierfache Vielfache, des vorgegebenen Zeitintervalls ist. und daß an den Ausgang der Speichereinrichtung mit direktem Zugriff ein Zwischenspeicher (54) angeschlossen ist, in den das aus einer Adresse der Speichereinrichtung (8) abgelesene digitale Fernsehsignal übertragen wird und für jeweils eine Zeitspanne in demselben gespeichert bleibt, welche durch die Anzahl der in den digitalen Zeitbasis-Fehlcrsignalen enthaltenen vorgegebenen Zeitintervalle bestimmt ist, die in den digitalen ZeitbasisFehlersignalen zusätzlich zu der Anzahl der Taktperioden enthalten sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalen Zeitbasis-Fehlersignale über ein digitales Tiefpaßfilter (55) geleilet werden.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung mindestens zwei im Multiplexbetrieb arbeitende Speicher (72, 73) mit direktem Zugriff aufweist, wobei das Einschreiben aufeinanderfolgender digitaler Fernsehsignale in die Speichereinrichtung abwechselnd in einen der Speicher derselben erfolgt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur digitalen Korrektur von Zeitbasisfehlern eines Fernsehsignals nach dem Oberbegriff des hauptanspruchs.
Derartige Schaltungsanordnungen sind beispielsweise aus dem Artikel »Digital time base correction of videotaperecorders«, erschienen in der Zeitschrift »MONl-TOR-PROC. IREE, April 1976. Seiten 118-112«, bekannt. Wie in diesem Artikel beschrieben ist, werden
ίο hierbei Zeitbasisfehler dadurch korrigiert, daß das fehlerbehaftete Fernsehsignal in digitaler Form mit einer variablen Taktfrequenz in eine Speichereinrichtung mit direktem Zugriff eingeschrieben und mit einer konstanten Taktfrequenz aus derselben ausgelesen wird, wobei die variable Taktfrequenz in Abhängigkeit des jeweils vorhandenen Zeitbasisfehlers gebildet wird. Hierdurch werden von Zeitbasisfehlern befreite digitale Fernsehsignale erhalten, die anschließend wieder in ein analoges Signal umgewandelt werden. Eine derartige Schaltungsanordnung ist auch aus der DE-OS 2320376 bekannt, in der eine Adressierschaltung vorgesehen ist, die synchron mit der variablen Taktfrequenz die Speichereinrichtung zum Einschreiben adressiert und synchron mit der konstanten Taktfrequenz zum Auslesen adressiert.
Der maximale Zeitbasisfehler, der von solchen Schaltungsanordnungen korrigiert werden kann, ist dabei dadurch begrenzt, daß die Variation der Taktfrequenz für das Einschreiben der digitalen Fernsehsignale in die Speichereinrichtung im Hinblick auf die jeweiligen Eigenschäften derselben nicht beliebig groß gemacht werden kann. Rasche größere Änderungen des Zeitbasisfehlers, die beispielsweise zufolge von Phasensprüngen während des Wechsels von einem Halbbild zum darauffolgenden Halbbild bei der Wiedergabe von in einzelnen Spuren auf einem Aufzeichnungsträger gespeicherten Fernsehsignalen auftreten, können daher nicht ohne weiteres korrigiert werden. Solche Schaltungsanordnungen weisen auch einen variablen und deshalb besonders störenden minimalen Restfehler auf, der von der Regelgüte, der Schleifenverstärkung der Schaltungsanordnung und dergl. abhängig ist und nur mit relativ großem Aufwand hinsichtlich seiner Schwankungen entsprechend klein gehallen werden kann.
Weiter ist aus der US-PS 3 758 710 eine Zeitbasisfehlerkorrekturschaltung mit einstellbarer Zeitverzögerungsleitung bekannt, wobei der Zeitbasisfehler dadurch festgestellt wird, daß die abgetrennten Zeilmsynchronisationsimpulse einer Schwungradschaltung mit einem Phasendiskriminator zugeführt werden.
so Die Erfindung hat die Aufgabe. Schaltungsanordnungcn der eingangs genannten Gattung hinsichtlich ihres Regelverhaltens für die Korrektur von Zeitbasisfehlern weiter zu verbessern.
Die Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale gelöst.
Auf diese Weise werden Zeitbasis-Fehler dadurch korrigiert, daß die digitalen Fernsehsignale aus jeweils ganz bestimmten Adressen der Speichereinrichtung ausgelesen werden, wobei die Auswahl dieser Adressen vom Betrag und Vorzeichen des Zeitbasisfehlers abhängig ist. Sowohl das Einschreiben der digitalen Fernsehsignal in die Adressen der Speichereinrichtung als auch das Auslesen derselben erfolgt dabei mit einer konstanten Taktfrequenz. Hierdurch können insbesondere auch größere Zeitbasisfehler korrigiert werden, weil die obere Grenze hierfür durch die Speicherkapazität im Zusammenhang
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