DE3146774C2 - Wiedergabegerät für ein Videoband - Google Patents

Wiedergabegerät für ein Videoband

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DE3146774C2
DE3146774C2 DE3146774A DE3146774A DE3146774C2 DE 3146774 C2 DE3146774 C2 DE 3146774C2 DE 3146774 A DE3146774 A DE 3146774A DE 3146774 A DE3146774 A DE 3146774A DE 3146774 C2 DE3146774 C2 DE 3146774C2
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    • H04N5/78Television signal recording using magnetic recording
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    • H04N5/783Adaptations for reproducing at a rate different from the recording rate
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    • G11B15/14Masking or switching periodically, e.g. of rotating heads
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
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Abstract

In einer Videobandmaschine für ein Aufzeichnungsformat, bei welchem die Information in benachbarten, schräg zur Richtung des Bandtransports verlaufenden Spuren (312, 314) untergebracht ist, befindet sich für den Suchlaufbetrieb der Maschine eine Wiedergabeanordnung mit zwei Wandlern (Spalte 316 und 318), die abwechselnd eingeschaltet werden, um kontinuierlich kohärente Information vom Band abzunehmen, während die Wiedergabeanordnung in einer Suchlauf-Betriebsart der Maschine kreuzend über benachbarte Spuren tastet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Wiedergabegerät für ein Videoband, wie es im Oberbegriff des Patentanspruchs vorausgesetzt ist.
In Geräten zur Aufzeichnung von Videosignalen auf Magnetband im Schrägschrift-Verfahren und zu deren Wiedergabe (sogenannte Schrägschrift-Videobandmaschinen) bildet der Aufzeichnungskopf schräge Spuren auf dem Band, die entweder unmittelbar aneinandergrenzen oder aber einen gewissen Abstand zwischen sich haben. Dieser als »Sicherheitsstreifen« bezeichnete Abstand erleichtert die Trennung der Spuren bei der Wiedergabe. Wenn die Spuren ohne Sicherheitsstreifen direkt aneinandergrenzen, kann eine Trennung zwischen benachbarten Spuren bei der Wiedergabe dadurch ermöglicht werden, daß man beim Aufzeichnen das sogenannte Azimutverfahren anwendet. Bei diesem Verfahren wird der Spalt eines Aufzeichnungskopfes im Winkel zur Richtung der Abtastbewegung des Kopfes orientiert. Dieser Winkel unterscheidet sich vom Winkel der Spaltorientierung, unter welcher die benachbarte Spur aufgezeichnet wird. Man kann somit auch von einem eigenen Azimutwinkel der Aufzeichnungsspur selbst sprechen.
Normalerweise folgt der Wiedergabekopf demselben Weg, den der Aufzeichnungskopf genommen hat Solange die Bandgeschwindigkeit bei der Aufzeichnung und bei der Wiedergabe jeweils die gleiche ist, kann man also den Wiedergabekopf der Aufzeichnungsspur folgen lassen. Ist die Bandgeschwindigkeit bei der Wiedergabe anders als bei der Aufzeichnung, wird der Wiedergabekopf dar Aufzeichnungsspur nicht folgen.
Wenn nur relativ kleine Differenzen in der Bandgeschwindigkeit vorkommen, kann eine automalische Abtastführung verwendet werden, um den Wiedergabekopf auf der Aufzeichnungspur zu halten. Ein Beispiel für eine automatische Spurnachführung beim Abtasten ist aus der DE-OS 27 38 210 bekannt: Um die Abtastbahnen der Wiedergabeköpfe mit den Aufzeichnungsköpfen auszurichten, werden speziell für Stillstandwicdergabe die Positionen der Köpfe während der Bandabtastung in Abhängigkeit von den Amplituden der von diesen während einer bestimmten Zeit in aufeinandcrfolgenden Abtastspuren wiedergegebenen Signale elektromechanisch justiert.
Beim Suchlauf-Betrieb der Bandmaschine kann man sich jedoch zur Spurhaltung nicht auf die automatische Abtastführung verlassen. Es besteht dann die Gefahr, daß der Wiedergabekopf die von ihm abzufühlendc Spur verläßt und sich teilweise über den Bereich neben dieser Spur legt, der entweder eine andere Aufzeichnungsspur oder ein Sicherheitsstreifen ist. Im erstercn Fall kann es sein, daß diese andere Spur unter einem Azimutwinkel aufgezeichnet ist, welcher der Orientierung des Wiedergabekopfes zuwiderläuft, so daß diese Aufzeichnungsspur für den betreffenden Kopf einen Sicherheitsstreifen darstellt, also eine Spur, auf welche dieser Kopf nicht anspricht. Es kann aber auch sein, daß der benachbarte Bereich eine Spur ist, die unter einem Azimutwinkel aufgezeichnet ist, bei welchem der Wiedergabekopf anspricht. Während derjenigen Zeit, in welcher der Spalt des Wiedergabekopfes teilweise über der ihm zugeordneten Spur und teilweise über dem bcnachbarten Bereich liegt, ist das vom Kopf aus der ihm zugeordneten Spur gewonnene Signal in seiner Amplitude reduziert. Signale, die zum Wiedergabekopf aus demjenigen Teil des benachbarten Bereichs übertragen werden, den ein Teil des Wandlerspaltes im Kopf mit überstreicht, addieren oder summieren sich mit dem reduzierten Signal aus der gewünschten Aufzeichnungsspur. Da diese Signale nicht kohärent sind (d. h. sie stehen nicht in einer bekannten Phasenbeziehung zueinander), führt ihre Addition zu unregelmäßigen, statisüsehen Schwankungen des Signalpegels, die ein Rauschen darstellen. Wenn also der Wiedergabekopf nur teilweise über der ihm zugeordneten Spur liegt, wird das Signal schwach und zusätzlich noch rauschbehaftet in-
folge fremder Signale aus den benachbarten Bereichen. In einer Suchlauf-Betriebsart der Bandmaschine besteht also die Gefahr, abgeschwächte und rauschende Signale zu erhallen.
Zur Lösung dieser sich beim Suchlauf ergebenden Probleme gib; es bekannte Maßnahmen, die sich voneinander unterscheiden, je nachdem, ob die Bandmaschine mit analoger oder mit digitaler Signalaufzeichnung arbeitet. Bei Analogmaschinen wird er Aufzeichnungskopf wtlirend des Suchlaufs verwendet, und der sich dabei ergebende Rauschbalken wird einfach toleriert. Bei Digitalmaschinen wird ein Vollbildspeicher verwendet, um adressierte Bildteile aus jeder Spur, die während eines einzigen Kopfdurchgangs überstrichen wird, zu speichern. Es wurde auch vorgeschlagen, dem Wandlcrspalt am Kopf eine Querausdehnung zu geben, die im wesentlichen gleich der Teilung zwischen den abzutastenden Spuren ist, um für eine kontinuierliche Gewinnung kohärenter Intformationen aus benachbarten Spuren während eines Suchlauf-Betriebs zu sorgen. Bei Befolgung dieses Vorschlags gibt es jedoch Probleme, wenn der Spalt eine Position mitten zwischen den Spuren erreicht, denn bei dieser Lage kann es vorkomdali entweder Signale aus beiden Spuren oder
plitudenverhältnis der aufgenommenen Signale abwechselnd wiedergeben. Hierbei hängt die Dimensionierung und gegenseitige Anordnung der Spalte vom Aufzeichnungsformat der aufgezeichneten Information ab.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 und 2 zeigen die Abtastwege auf einem Aufzeichnungsband, die von den Wandlerspalten einer bekannten Wiedergabeanordnung während eines Suchlaufbetriebs durchfahren werden;
Fig.3 und 5 zeigen die Abtastwege auf einem Aufzeichnungsband, die von den Spalten einer erfindungsgemäßen Suchlauf-Wiedergabeanordnung durchfahren werden;
F i g. 4 und 6 sind Blockschaltbilder typischer Steuereinrichtungen zum abwechselnden Einschalten der Wandlerspalte in Anordnungen nach Fig.3, bzw. Fig. 5.
In der Fig. i ist ein bandförmiges Aufzeichnungsmedium 10 dargestellt, auf welchem sich Aufzeichnungsspuren befinden. In der Fig. 1 sind nur zwei Spuren 12 und 14 eingezeichnet, die repräsentativ auch für andere (nicht dargestellte) Aufzeichnungsspuren sind. Mit ge-
überhaupt kein Signal (weder aus der einen noch aus der 25 strichelten Linien ist ein Weg 16 dargestellt, der die
anderen Spur) abgefühlt wird, je nachdem, ob die Aus- Wanderung des Wandlerspaltes in einem herkömmii-
dchnung des Spalts innerhalb der zulässigen Toleranzen chen Suchlauf-Wiedergabekopf für den Fall zeigt, daß
groß oder klein ist. das Band 10 bewegungslos ist. Während eines Aufzeich-
Es sind auch Wiedergabegeräte bekannt, bei welchen nungs- oder Wiedergabevorgangs bewegt sich das
ein paar Wiedergabeköpfe so umgeschaltet werden, daß 30 Band, so daß es, wenn die Aufzeichnung oder Wiederga-
sic abwechselnd Informationen aufeinanderfolgender be mit normaler Bandgeschwindigkeit erfolgt, im Ver-
Spuren wiedergeben, wobei die Kopfumschaltung mit der Spurabtastung synchronisiert ist und eventuell auch, wie aus der DE-OS 27 06 608 bekannt, durch in den Videosignalen enthaltene Signale gesteuert wird, welche Impulse vom Vertikalauslastintervall des aufgezeichneten Videosignals sind und von den Köpfen aus der Spur abgelesen werden. Bei einem anderen, aus der US-PS 39 44 728 bekannten Wiedergabegerät mit lauf eines Abtastdurchgangs des Kopfes die in F i g. 1 mit d bezeichnete Strecke zurücklegt. Dadurch wird bei normaler Bandgeschwindigkeit die Spur 12 in Deckung mit dem Weg des Kopfes gebracht. Während eines Suchlaufbetriebs z. B. mit dem 5-fachen der normalen Bandgeschwindigkeit verfolgt der Wandlerspalt des Kopfes einen effektiven Weg 18 auf dem Band, während sich das Band über eine Strecke bewegt, die gleich 5d ist.
Kopfumschaltung werden die mit einem einzigen Kopf 40 Wenn also der Wandlerspalt den Abtastweg 18 verfolgt, aufgezeichneten Videosignale durch mehrere Wieder- läuft er von der Spur 12 zur Spur 14 und dann nachein-
gabeköpfc reproduziert, die nacheinander durch Synchronisiersignale eingeschaltet werden, die aus den reproduzierten Videosignalen abgenommen werden.
Schließlich ist es aus der DE-AS 12 72 962 bekannt, für Zeitlupenbetrieb zwei Wandlerköpfe derart umzuschalten, daß sie abwechselnd das Wiedergabesignal in Abhängigkeit vom Amplitudenverhältnis der von ihnen abgetasteten Signale wiedergeben. Die beiden gleichbreiten Wiedergabeköpfe sind nebeneinander angeordnet, so daß die Möglichkeit einer gegenseitigen magnetischen Kopplung nicht ausgeschlossen werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer Schrägschrift-Videobandmaschine einen einwandfreien Stichlaufbetrieb zu ermöglichen, ohne daß gegenseitige Störungen zwischen den einzelnen Wiedergabeköpfen zu befürchten wären.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, wobei Weiterbildungen der Erfindung in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind.
Für den Suchlaufbetrieb bei einer anderen als der normalen Wiedergabegeschwindigkeit ist bei der erfindiingsgemäßen Anordnung ein Paar Wandlerspalte vorgesehen, welche zusammen benachbarte Suchspuren überstreichen und dabei zusammenhängende Informationen aufnehmen und welche so umgeschaltet werden, daß sie das Wiedergabesignal in Abhängigkeit vom Amander über Teile anderer Aufzeichnungsspuren.
In der F i g. 2 ist ein Teil des Bandes nach F i g. 1 vergrößert dargestellt, zusammen mit verschiedenen Positionen 200,202,204,206 und 208 des Wiedergabekopfes, die dieser entlang dem effektiven Abtastweg 18 einnimmt. In der Position 200 des Kopfes beginnt die Bandbewegung gerade damit, die Spur 12 in Deckung mit dem Abtastweg 18 des am Kopf vorgesehenen Wandlerspaltes 210 zu bringen, dessen Breite im wesentlichen gleich der Breite der Spur 12 ist. Bei der Position 202 ist der Spalt voll in Deckung mit der Spur 12 und nimmt maximales Signal aus dieser Spur auf. Etwas später kommt der Spalt 210 infolge der Bandbewegung in einer Position 204 an, wo er teilweise über der Spur 12 und teilweise über einem Sicherheits-Zwischenraum 220 zwischen den Spuren liegt. Bei der Position 204 ist der vom Spalt 210 abgenommene Pegel des Signals aus der Spur 12 kleiner als sein Maximalwert, der bei der Position 202 abgenommen wurde. In der Position 206 ist der Spalt 210 voll in Deckung mit dem Sicherheitsstreifen 220 und kann dabei entweder Signale aus beiden Spuren 12 und 14 oder überhaupt kein Signal aus der einen oder anderen Spur abnehmen, je nachdem, ob seine Querausdehnung (»Breite«) groß oder klein innerhalb der Bemessungstoleranz ist. Daher ist, wie weiter oben erwähnt, ein vom Spalt 210 in der Position 206 abgenommenes Signal nicht kohärent, weil es schwach und
rauschbehaftet ist. In seiner Position 208 nimmt der Spalt 210 maximales Signal aus der Spur 14 auf.
Die erfindungsgemäße Suchlauf-Wiedergabeanordnung überwindet dieses Problem der Abnahme schwacher und rauschbehafteter Signale. Bei dieser Anordnung werden zwei Wandlerspalte abwechselnd wirksam gemacht, um kontinuierlich kohärente Information abzunehmen, während die Anordnung in einer Suchlauf-Betriebsart über benachbarte Spuren tastet. Jeder Wandlerspalt ist relativ zum anderen Spalt entsprechend dem jeweiligen Aufzeichnungsformat auf dem Band und entsprechend den zur abwechselnden Einschaltung der Spalte benutzten Kriterien dimensioniert und angeordnet. Es sind daher viele verschiedene Ausführungsformen der Erfindung möglich, von denen zwei einzelne in den F i g. 3 und 5 veranschaulicht sind.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Aufzeichnungsformat (»Bandformat«) sind Sicherheitsstreifen 310 vorhanden, welche die von der Wiedergabeanordnung nacheinander abzutastenden Spuren wie z. B. die Spuren 312 und 314 voneinander trennen. Die Suchlauf-Wiedergabeanordnung gemäß der Fig.3 enthält einen ersten Wandlerspalt 316, der in seiner seitlichen Ausdehnung schmaler ist als die Breite der von der Anordnung abzutastenden Spuren, und einen zweiten Wandlerspalt 318, dessen »Breite« im wesentlichen gleich ist dem Abstand zwischen benachbarten abzutastenden Spuren plus der Breite einer solchen Spur. Der Abtastbereich des zweiten Wandlerspaltes 318 überlappt den Abtastbereich des ersten Wandlerspaltes 316, um sicherzustellen, daß beim Abtasten einer Spur durch die Wiedergabeanordnung der Wandlerspalt 318 genügend weit zur effektiven Signalabnahme in diese Spur faßt, bevor der Wandlerspalt 316 die Spur so weit verlassen hat, daß er unwirksam zur Signalabnahme geworden ist. Außerdem wird der erste Wandlerspalt 316 immer dann zur Signalabnahme eingeschaltet, wenn er wirksam über eine von der Wiedergabeanordnung abzutastenden Spur ausgerichtet ist, und der zweite Wandlerspalt 318 wird immer dann eingeschaltet, wenn der erste Spalt 316 nicht effektiv über einer von der Wiedergabeanordnung abzutastenden Spur ausgerichtet ist.
Wenn die Wandlerspalte 316 und 318 während eines Such lauf betriebs über Teile der Spuren fahren, bekommen sie mehrere verschiedene Positionen relativ zu den Spuren, wie sie mit den Positionen 320,322,324,326 und 328 in der F i g. 3 dargestellt sind. Bei der Position 320 ist der Wandlerspalt 316 innerhalb der Spur 312, während vom Wandler 318 nur ein Teil innerhalb der Spur 312 liegt. In dieser Situation ist also der Wandlerspalt 316 gerade »effektiv« ausgerichtet worden und wird zur Informationsabnahme eingeschaltet während der Wandlerspalt 318 in dieser Position der Wiedergabeanordnung ausgeschaltet ist. In der Position 322 der Wiedergabeanordnung ist der Wandlerspalt 316 im Begriff, die Spur 312 zu verlassen, und wird »ineffektiv«, weil der von ihm aufgenommene Signalpegel relativ niedrig ist. Jedoch ist in der gleichen Position 322 der Wandlerspalt 318 im wesentlichen voll über der Spur 312 .Daher ist in dieser Position der Wiedergabeanordnung der Wandlerspalt 316 abgeschaltet worden, während der Wandlerspalt 318 zur Signalaufnahme aus der Spur 312 eingeschaltet wird. In der Position 324 liegt der Wandlerspalt 316 vollständig innerhalb des Sicherheitsstreifens 310, während sich der Wandlerspalt 318 über die volle Breite der Spur 312 erstreckt, und daher bleibt der Spalt 316 weiterhin abgeschlatet, während der Spalt 318 weiterhin zur Signalabnahme aus der Spur 312 eingeschaltet bleibt. In der Position 326 hat sich der Wandlerspalt 316 genügend weit auf die Spur 314 gelegt, um für diese Spur »effektiv« zu werden, während der Wandlerspalt 318 beginnt, die Spur 312 zu verlassen. In dieser Position ist also der Wandlerspalt 316 wieder eingeschaltet und nimmt Informationen aus der Spur 314 ab, während der Wandlerspalt 318 ausgeschaltet ist. In der Position 328 befindet sich der Wandlerspalt 316 weiterhin innerhalb der Spur 314 unmittelbar vor dem Verlassen dieser Spur, während der Wandlerspalt 318 in die Spur 314 eingetreten ist, um den Spalt 316 dort später zu ersetzen.
Zur Feststellung, ob der Wandlerspalt 316 »effektiv« ausgerichtet ist oder nicht, können verschiedene Signalkriterien herangezogen werden. Eine Steuereinrichtung, die mit einem dieser Kriterien arbeitet, um die Wandlcrspalte 316 und 318 abwechselnd einzuschalten, ist in der Fig.4 gezeigt. Hierbei ist der Wandlerspalt 316 mit einem Vorverstärker 402 und der Wandlerspalt 318 mit einem Vorverstärker 406 gekoppelt. Die Ausgänge der Vorverstärker 402 und 406 werden abwechselnd mit einer Ausgangsklemme 408 eines Multiplexers 410 gekoppelt, und zwar unter Steuerung durch ein an der Klemme 412 des Multiplexers zugeführtes Multiplexer-Steuersignal. Dieses Steuersignal wird aus einem FM-Trägersignal abgeleitet, das über den Spalt 316 auf eine Parallelschaltung zweier Pufferverstärker 414 und 416 gegeben wird, die jeweils einen zugehörigen Amplitudendetektor 418 bzw. 420 ansteuern. Der Amplitudendetektor 418 enthält einen Gleichrichter 422 und ein Filter 424 mit großer Zeitkonstante, welches das von ihm empfangene Signal über eine Dauer mittelt, die dem Durchgang des Spaltes 316 über mehrere Spuren entspricht, um ein im wesentliches konstantes Signal /u erzeugen, wie es mit der gestrichelten Linie 426 gezeigt ist. Der Amplitudendetektor 420 enthält einen Gleichrichter 428 und ein Filter 430 mit relativ kleiner Zeitkonstante, welches hochfrequente Änderungen aus dem empfangenen Signal entfernt, aber auf jede Überkreuzung einer Spur durch den Spalt 316 reagiert. Das Ausgangssignal des Filters 430 ist als eine dem konstanten Signal 426 überlagerte Spannungswellenform 432 dargestellt. Ein mit den Filtern gekoppelter Verglcicher 434 erzeugt ein Multiplexer-Steuersignal 436, welches den Multiplexer 410 veranlaßt, das vom Spalt 316 kommende Signal aus seinen Ausgang zu koppeln, solange das empfangene Signal seinen im Filter 424 gebildeten Langzeit-Mittelwert übersteigt. Andernfalls bewirkt das Steuersignal 436, daß der Multiplexer 410 das vom Spalt 318 kommende Signal auf seinen Ausgang koppelt.
Das in F i g. 5 dargestellte Bandformat enthalt Spuren 510 und 512, die unter Azimutwinkeln aufgezeichnet sind und Spuren 514 und 516 voneinander trennen, welche nacheinander durch die Wiedergabeanordnung abzutasten sind. Die Suchlauf-Wiedergabeanordnung gemäß Fig.5 enthält einen ersten Wandlerspalt 518, der im wesentlichen so »breit« wie der Zwischenraum zwischen den von der Wiedergabeanordnung abzutastenden Spuren 514 und 516 ist, und einen zweiten Wandlcrspalt 520, der nicht breiter als der erste Wandlerspalt 518 ist. Die Wandlerspalte 518 und 520 sind in der Wiedergabeanordnung so gelegen, daß sie nacheinander über die Breite der von der Wiedergabeanordnung abzutastenden Spuren kreuzen. Die besagten Wandlerspalte werden abwechselnd eingeschaltet, abhängig davon, welcher der Spalte gerade das stärkere Signal aus einer von der Wiedergabeanordnung abzutastenden Spur abnimmt
Wenn die Wandlerspalte 518 und 520 während eines Suchlaufbetriebs über Teile der Spuren kreuzen, nehmen sie nacheinander verschiedene Positionen relativ /Li den von der Wiedergabeanordnung abzutastenden Spuren 514 und 516 ein. In der Fig. 5 sind mehrere solche Positionen 522, 524,526, 528 und 530 dargestellt. In der Position 522 ist der Wandlerspalt 518 im wesentlichen voll über der Spur 514 und ist eingeschaltet worden, weil er das stärkere Signal abnimmt, während der Wandlerspalt 520 ausgeschaltet ist. In der Position 524 wird der Wandlerspalt 518 ausgeschaltet, weil er die Spur 514 zum großen Teil verlassen hat und dadurch das von ihm abgenommene Signal relativ schwach ist. Der Wandlerspalt 520 jedoch hat sich bei dieser Position schon recht weit auf die Spur 514 geschoben und ist eingeschaltet worden. In der Position 526 liegt der Wandlerspalt 518 zwischen den von der Wiedergabeanordnung abzutastenden Spuren 514 und 516 und über den im Azimutwinkel aufgezeichneten Spuren 510 und 512, während der Wandlerspalt 520 vollständig innerhalb der Spur 514 liegt. Daher bleibt der Wandlerspalt 518 in dieser Position weiterhin ausgeschaltet, während der Spalt 520 eingeschaltet bleibt. In der Position 528 hat sich der Wandlerspalt 518 auf die Spur 516 geschoben, jedoch nimmt der Spalt 520 noch das stärkere Signal aus der Spur 514 ab, so daß dieser Spalt weiterhin eingeschaltet bleibt, während der Wandlerspalt 518 ausgeschaltet bleibt. In der Position 530 deckt der Wandlerspall 518 die Spur 516 voll ab, während der Spalt 520 im Zwischenraum zwischen den Spuren 516 und 514 liegt. Daher ist in dieser Position der Spalt 518 eingeschaltet und der Spalt 520 ausgeschaltet.
Um festzustehen, welcher der Wandlerspalte 518 und 520 jeweils das stärkere Signal abnimmt, können verschiedene Signalkriterien benutzt werden. Die Fig.6 zeigt eine Steuereinrichtung, welche eines der möglichen Kriterien verwendet, um die Wandlerspalte 518 und 520 abwechselnd einzuschalten. Bei dieser Einrichtung sind die Wandlerspalte 518 und 520 getrennt an jeweils einen Amplitudendetektor 612 bzw. 614 angeschlossen. Diese Amplitudendetektoren können einfach Integratoren sein, wenn die abzunehmenden Signale digitale Inipulssignale sind. Handelt es sich um frequenzmodulierte analoge Videosignale, dann können die Detektoren HF-Amplitudenmodulatoren sein. Die Ausgangssignale der Amplitudendetektoren 612 und 614 sind Spannungen die charakteristisch für die Stärke der von den jeweiligen Wandlern abgenommenen Signale sind. Die Ausgangssignale der Amplitudendetektoren 612 und 614 werden getrennt auf die Eingänge eines Spannungsvergleichers 616 gegeben, der ein Steuersignal erzeugt, welches zwei Zustände haben kann. Der eine Zustand ergibt sich, wenn das Ausgangssignal des Amplitudendetektors 612 das Ausgangssignal des Amplitudendetektors 614 übersteigt und der andere Zustand ergibt sich, wenn das Ausgangssignal des Amplitudendetektors 614 dasjenige des Detektors 612 übersteigt. Das vom Vergleicher 616 erzeugte Steuersignal wird einem Steuereingang 626 eines Multiplexers 622 angelegt. Jeder der Wandlerspalte 518 und 520 ist außerdem mit einem gesonderten Eingang des Multiplexers 622 verbunden, der unter Steuerung durch das seinem Steuereingang 626 angelegte Signal den einen oder den anderen seiner Eingänge mit seinem Ausgang 624 koppelt. Das vom Multiplexer 622 auf diese Weise ausgewählte Signal wird einer Nutzschaltung angelegt, z. B. einem FM-Demodulator 628 oder anderen Einrichtungen zur Verarbeitung von Videosignalen.
Während eines Suchlaufbetriebs wird also das jeweils stärkere der Signale, die von den Wandlerspalten 518 und 520 der Wiedergabeanordnung aus den Aufzeichnungsspuren abgenommen werden, zur Weiterverwendung abgegeben. Die räumlich versetzten Spalten sprechen abwechselnd auf die betreffenden Aufzeichnungsspuren an, wobei immer dann, wenn der eine Spalt stark auf eine Aufzeichnungsspur reagiert, der andere Spalt im Zustand schwacher Signalabnahme ist. Dies reduziert die Rauschbanderzeugung und die nachteiligen Folgen schwacher Signale, wie sie bei den bekannten Anordnungen auftreten, und bringt eine bessere Bildwiedergabe während eines Suchlaufbetriebs. Die Spalte sollten in der Wiedergabeanordnung nahe beieinander liegen, so daß jeder von ihnen im wesentlichen Informationen aus jeweils demselben Video-Vollbild abtastet; andernfalls würde nach jedem Umschalten durch den Multiplexer 626 ein jeweils anderer Teil des Bildes wiedergegeben werden.
Zur Realisierung des erfindungsgemäßen Prinzips sind auch andere Ausführungsformen möglich. Die Fig.3 und 5 zeigen lediglich zwei spezielle Ausführungsbeispiele, bei deren einem ein Sicherheitsstreifen zwischen den von der Wiedergabeanordnung abzutastenden Spuren verwendet wird und bei deren anderem kein Sicherheitsstreifen sondern unter verschiedenen Azimutwinkeln aufgezeichnete Informationsspuren zwischen den abzutastenden Spuren liegen. Die hier dargestellten Konzepte können auch auf andere Anordnungen von Azimutwinkeln und Sicherheitsstreifen übertragen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Wiedergabegerät für ein Videoband, auf dem Informationen fortlaufend in unter einem Winkel zur Bandlaufrichtung über das Videoband verlaufenden benachbarten Spuren aufgezeichnet sind, mit einem Paar Wandlerspalten, die zur Wiedergabe mit einer anderen als der Aufzeichnungsgeschwindigkeit so angeordnet sind, daß sie beim gleichzeitigen Überstreichen benachbarter Spuren zusammenhängende Informationen abtasten, und wahlweise so umgeschaltet werden, daß sie abwechselnd das Videosignal entsprechend den relativen Amplituden der abgetasteten Signale liefern, dadurch gekennzeichnet, daß für einen schnellen Suchlaufbetrieb die so umzuschaltenden Wandlerspalte (316, 318; 518, 520) derart und in ihren relativen Dimensionen in Abhängigkeit vom Aufzeichnungsformat sowohl längs als auch seitlich zur Richtung der Spuren (312, 314 oder 514, 516) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
2. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wandlerspalte (316,318) in seitlicher Versetzungsrichtung teilweise überlappen.
3. Wiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite eines (316) der Wandlerspalte geringer als die Breite des anderen Spaltes (318) ist.
4. Wiedergabegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Wandlerspalte (316) schmaler als die Breite einer Spur (312,314) ist und daß die Breite des zweiten Wandlerspaltes (318) praktisch gleich dem Abstand zwischen benachbarten Spuren (312,314) plus der Breite einer Spur ist.
5. Wiedergabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte den einen Wandlerspaltes (316) gegenüber der Mitte des anderen Wandlerspaltes (318) quer zur Spurrichtung um ein Stück versetzt ist, das im wesentlichen gleich der halben Summe der Einzelbreite einer Spur und dem Zwischenraum zwischen den Spuren ist.
6. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite eines der Wandlerspalte (518) im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen benachbarten Spuren (514, 516) ist und daß der andere Wandlerspalt (520) nicht breiter als der eine Spalt (518) ist.
7. Wiedergabegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des anderen Wandlerspaltes (520) geringer als die Breite des einen Spaltes (518) ist.
8. Wiedergabegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Verwendung für Videobänder mit Digitalaufzeichnung.
DE3146774A 1980-11-25 1981-11-25 Wiedergabegerät für ein Videoband Expired DE3146774C2 (de)

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