DE3101095C2 - - Google Patents

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DE3101095C2
DE3101095C2 DE3101095A DE3101095A DE3101095C2 DE 3101095 C2 DE3101095 C2 DE 3101095C2 DE 3101095 A DE3101095 A DE 3101095A DE 3101095 A DE3101095 A DE 3101095A DE 3101095 C2 DE3101095 C2 DE 3101095C2
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Akira Chigasaki Kanagawa Jp Hirota
Seisuke Yokohama Kanagawa Jp Hiraguri
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Victor Company of Japan Ltd
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/602Guiding record carrier for track selection, acquisition or following
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B5/584Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes
    • G11B5/588Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes by controlling the position of the rotating heads

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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spurnachlauf­ steueranordnung für ein magnetisches Wiedergabegerät, das einen umlaufenden Magnetkopf zur aufeinanderfolgenden Ab­ nahme und Wiedergabe von Signalen aufweist, die in Beglei­ tung eines Synchronisiersignals auf einem Magnetband in zueinander parallelen und schräg zur Längsrichtung des Magnetbands verlaufenden Spuren aufgezeichnet sind, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Spur­ nachlaufsteueranordnung ist im wesentlichen aus der DE-OS 27 37 561 bekannt. Bevor dieser Stand der Technik im ein­ zelnen erläutert wird, sei zum besseren Verständnis der Erfindung folgendes bemerkt.
Magnetische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte, die unter Verwendung eines rotierenden oder umlaufenden Ma­ gnetkopfes auf einem Magnetband Videosignale in schrägen Spuren aufzeichnen und/oder die aufgezeichneten Signale ab­ nehmen und wiedergeben, haben eine weite praktische Anwen­ dung erfahren. Bei der Bewältigung der Aufgabe, die Auf­ zeichnungs- und/oder Wiedergabezeit solcher, für den Heim­ gebrauch gedachter Geräte auszudehnen, und zwar durch Ver­ wendung eines Magnetkopfes mit einer schmalen Spurbreite und unter Herabsetzung der Magnetbandgeschwindigkeit auf beispielsweise ein Drittel der normalen Geschwindigkeit, wurde bereits ein magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät konstruiert und in der Praxis erprobt, das sechs Stunden lang eine Aufzeichnung oder Wiedergabe vor­ nehmen kann, d. h. für eine Zeitdauer, die dreimal länger als die normale Aufzeichnungs- oder Wiedergabedauer bei einem Kassettenbandgerät ist. Bei dem magnetischen Aufzeich­ nungs- und/oder Wiedergabegerät mit sechsstündiger Lauf­ dauer tritt im Vergleich zu einem Gerät mit zweistündiger Laufdauer eine gewisse Abnahme des Rauschabstands oder Si­ gnal-Rausch-Verhältnisses auf. Die Verminderung des Rausch­ abstands ist jedoch in der Praxis nicht so gravierend, und dieser kleinen Unzulänglichkeit steht die lange Laufzeit von sechs Stunden als Vorteil gegenüber.
Wenn man durch Herabsetzen der Spursteigung und dgl. die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabedauer erhöht, wird die Qualität der Aufzeichnung und/oder Wiedergabe im Ver­ gleich zu einer normalen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe, bei der die Spurbreite und die Spursteigung groß sind, sehr leicht durch Spurnachlauffehler beeinträchtigt. Es ist daher unbedingt erforderlich, daß der Spurnachlauf mit einer hohen Genauigkeit ausgeführt wird.
Die Größe, der Winkel und dgl. von Bandantriebsmecha­ nismen unterscheiden sich voneinander in magnetischen Auf­ zeichnungs- und/oder Wiedergabegeräten, so daß in Wirklich­ keit die Bandantriebssysteme voneinander verschieden sind. Die Unterschiede in der Größe und Gestalt der Bandführungs­ nut in der festen Führungstrommel, in der Halterungshöhe und im Halterungswinkel der Bandführungsstangen, im Befe­ stigungsort und Befestigungswinkel der festen Führungs­ trommel und in anderen konstruktiven Kenngrößen sind die Hauptgründe für die Unterschiede und Abweichungen zwischen den einzelnen Bandantriebsmechanismen. Wenn somit das von einem Gerät aufgezeichnete Magnetband von einem anderen Gerät wiedergegeben wird, treten in bezug auf den Abtast­ ort des umlaufenden Magnetkopfes Krümmungen und Biegungen in der Spur auf dem Magnetband auf. Derartige Erscheinungen in der Spur haben im Gefolge, daß der abnehmende oder wie­ dergebende Magnetkopf einen Spurnachlauffehler einführt. Ein Spurnachlauffehler tritt beispielsweise auch dann auf, wenn in den einzelnen Geräten die Strecke zwischen der Po­ sition, wo der Magnetkopf das Magnetband berührt, und der Position, wo der Steuerkopf im Falle der Aufzeichnung und/ oder Wiedergabe von Steuersignalen das Magnetband berührt, verschieden lang sind. Unter solchen Umständen kann man bei der Wiedergabe keinen guten Rauschabstand erhalten.
Es existiert bereits eine Anordnung, die den oben erwähnten Spurnachlauffehler kompensiert und steuert. Zu diesem Zweck wird von einem Kopfbewegungsmechanismus Gebrauch gemacht, der die Höhenposition des umlaufenden Magnetkopfes in Abhängigkeit von einem Steuersignal ver­ ändert. Zur Gewinnung dieses Steuersignals wird während der Abtastperiode jeder Spur der Kopf hin- und hergeschwun­ gen, und zwar dadurch, daß an den Kopfbewegungsmechanismus ein Frequenzsignal von beispielsweise 480 Hz gelegt wird. Durch Auswertung der Schwankungen im Wiedergabesignalpegel wird der Spurnachlauffehler nach Betrag und Richtung er­ faßt. Aus dem erfaßten Ergebnis wird das Steuersignal ab­ geleitet, das zurück zum Kopfbewegungsmechanismus geführt wird. Ein mit der beschriebenen Anordnung vergleichbarer Stand der Technik ist aus der US-PS 41 72 265 bekannt, die mit einem Frequenzsignal von 450 Hz arbeitet.
Bei der oben beschriebenen Anordnung wird allerdings der Magnet­ kopf während des Abtastens jeder Spur einigemal hin- und herge­ schwungen, und es tritt der Nachteil auf, daß die Pegel­ schwankung in dem wiedergegebenen Signal groß ist. Wendet man die bekannte Anordnung auf ein sog. Azimutaufzeich­ nungs- und/oder -wiedergabegerät an, bei dem die Aufzeich­ nung und/oder Wiedergabe unter Verwendung eines Paares von Köpfen ausgeführt wird, deren Spalte gegensinnig geneigte Azimutwinkel aufweisen, kommt es durch die Zeitachsenver­ änderung, die mit den schwingenden Köpfen verbunden ist, zu Ungleichmäßigkeiten in der Farbe, weil die Magnetkopfspalte einen bestimmten Winkel bezüglich der Schwingrichtung der Köpfe bilden. Da bei dieser Anordnung die Spurnachlauffehler­ kompensation aufeinanderfolgend während des Abtastens einer Spur vorgenommen wird, ist die Durchführung einer genauen Spurnachlaufkompensation unmöglich, wenn die Ansprechope­ ration des obigen Kopfbewegungsmechanismus langsam ist. Es tritt dann der Nachteil auf, daß der Spurnachlauffehler eher größer als kleiner wird.
Aus der DE-OS 28 38 848 ist eine Spurnachlaufsteueran­ ordnung bekannt, die jedoch im Gegensatz zum Stand der Tech­ nik nach der DE-OS 27 37 561 und nach der US-PS 41 72 265 keine Einrichtung zum Verändern der Höhenposition des um­ laufenden Magnetkopfes und damit zum direkten Ablenken der Abtastposition des umlaufenden Magnetkopfes bezüglich der Spur auf dem Magnetband in der Querrichtung der Spur auf­ weist. Dort wird vielmehr der Spurnachlauf dadurch gesteu­ ert, daß die Drehzahl und Phase des den umlaufenden Magnet­ kopf antreibenden Motors und bzw. oder des das Magnetband antreibenden Motors geregelt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Relativposition des Magnetkopfes bezüglich der von ihm abgetasteten Spuren auf dem Magnetband zu steuern. Diese Art der Steuerung dient in erster Linie zur Kompensa­ tion von Spurnachlauffehlern, die auf Unstimmigkeiten im Ab­ stand zwischen der Aufzeichnungsstelle der Signalspur und der Aufzeichnungsstelle des zugeordneten Synchronisiersignals auf dem Magnetband als auch auf geräteseitige Unstimmigkeiten in der Strecke zwischen der Position, wo der Magnetkopf das ab­ zutastende Band berührt, und der Position, wo der das Syn­ chronisiersignal abtastende Steuerkopf das Magnetband be­ rührt, zurückzuführen sind. Demgegenüber ist die aus der DE-OS 28 38 848 bekannte Spurnachlaufsteueranordnung zur Korrektur von Spurnachlauffehlern, die auf Krümmungen oder Biegungen in den Spuren selbst zurückzuführen sind, nicht geeignet.
Die aus der bereits eingangs erwähnten DE-OS 27 37 561 bekannte Spurnachlaufsteueranordnung dürfte grundsätzlich in der Lage sein, beide geschilderten Arten von Spurnachlauf­ fehlern zu korrigieren. Die Spurnachlaufsteuerung ge­ schieht dort in der folgenden Weise. Bei der Abtastung von zwei aufeinanderfolgenden Aufzeichnungsspuren wird während der Abtastung der einen der beiden Spuren der umlaufende Magnetkopf absichtlich um eine gewisse Strecke in nur einer einzigen Richtung längs der Spur verschoben. Zu diesem Zweck wird die Stelleinrichtung zum Verändern der Höhenposition des umlaufenden Magnetkopfes mit der Gleichspannung von einer Gleichstromquelle beaufschlagt. Die Hüllkurvensignale, die bei der Abtastung der beiden aufeinanderfolgenden Aufzeichnungsspuren für jede Auf­ zeichnungsspur anfallen, werden zwischengespeichert und unter Bildung eines Fehlersignals miteinander verglichen. Das gewonnene Fehlersignal wird in einem Speicher gespei­ chert und zur Bildung eines Steuersignals herangezogen, das zur Steuerung der Höhenposition des umlaufenden Magnet­ kopfes dient. Bei dieser bekannten Anordnung ist der Pegel des Fehlersignals umso höher, je größer die absichtlich vorgenommene Verschiebung des umlaufenden Magnetkopfes bei der Abtastung der einen Aufzeichnungsspur ist. Diese Vor­ gehensweise ist mit dem Nachteil verbunden, daß der Magnet­ kopf fortwährend um ein gewisses Ausmaß verschoben ist. Dies führt zu einer unerwünschten Pegeländerung im wie­ dergegebenen Signal. Die aus der DE-OS 27 37 561 bekannte Spurnachlaufsteueranordnung ist deshalb nicht immer in der Lage, Spurnachlauffehler schnell und genau zu korri­ gieren, die durch Krümmungen und Biegungen in den Auf­ zeichnungsspuren hervorgerufen werden.
Aus der DE-OS 26 47 430 ist ein Spurnachlaufsteuer­ system für ein magnetisches Wiedergabegerät bekannt, bei dem eine Spitzenwertspeicherschaltung zum Halten des Ma­ ximumpegels der Hüllkurve eines wiedergegebenen Signals vorhanden ist, das entweder von einer gesamten oder einem Teil einer Spur abgetastet worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spurnach­ laufsteueranordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß sie nicht nur Abstandsfehler be­ züglich der Abtaststellen im Gerät bzw. der Spuraufzeichnungs­ stellen auf dem Magnetband, sondern auch in den Aufzeichnungs­ spuren selbst auftretende Krümmungen oder Biegungen mit hoher Genauigkeit schnell ausregeln kann.
Die beanspruchte Lösung besteht im Prinzip darin, daß die der Kopfschwingbewegungseinrichtung zugeführte Spannung für mehrere vorbestimmte, auf das Magnetband bezogene Abtast­ stellen für denjenigen Fall gespeichert und erneut der Kopf­ schwingbewegungseinrichtung zugeführt wird, bei dem das vom Magnetband abgenommene Signal einen maximalen Pegel annimmt. Diese Lösung beruht auf der Erkenntnis, daß sich die Krüm­ mung oder Biegung der Spur zwischen benachbarten Spuren kaum unterscheidet und mehr oder weniger allen Spuren gemeinsam ist, und zwar trotz der verschiedenartigen Unterschiede der Bandantriebssysteme der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabe­ geräte. Eine Spurbiegung, die in einer bestimmten Spur an einer Magnetbandstelle auftritt, die um eine bestimmte Strecke vom Rand des Magnetbandes entfernt ist, tritt dem­ entsprechend in allen Spuren oder über die gesamte Länge des Magnetbandes an den Magnetbandstellen auf, die den gleichen Abstand vom Bandrand haben. Diesen Umstand haben die Erfinder erkannt und sich zunutze gemacht. Gleichzeitig ist die erfindungsgemäße Spurnachlaufsteueranordnung in der Lage, alle hier erläuterten Arten von Spurnachlauffehlern zu korrigieren, selbst wenn man ein Magnetband, das von einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit einer schmalen Spurbreite aufgezeichnet worden ist, durch ein anderes Gerät wiedergeben läßt.
Bevorzugte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestal­ tungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet. Eine weitere Lösung derselben technischen Gesamtaufgabe ist Gegenstand des Nebenanspruchs 5.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand von Zeichnungen beispielshalber erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Beziehung zwischen einem umlaufenden Magnetkopf und einer Magnetband­ laufbahn zur Erläuterung von Wiedergabesignalpegelerfassungs­ punkten in einer nach der Erfindung ausgebildeten Anordnung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Beziehung zwischen Spurenmustern auf dem Magnetband und den Wiedergabesignalpegelerfassungspunkten,
Fig. 3 ein systematisches Blockschaltbild eines er­ sten Ausführungsbeispiels einer Spurnachlaufsteueranordnung nach der Erfindung,
Fig. 4 graphische Darstellungen von Signalzeitverläu­ fen an verschiedenen Stellen des in der Fig. 3 dargestellten Blockschaltbildes,
Fig. 5 graphische Darstellungen zur Erläuterung der Wiedergabesignalpegelerfassungsoperation bei einer nach der Erfindung ausgebildeten Anordnung,
Fig. 6 ein systematisches Blockschaltbild eines zwei­ ten Ausführungsbeispiels einer Spurnachlaufsteueranordnung nach der Erfindung,
Fig. 7 ein detailliertes systematisches Blockschalt­ bild eines Teils des Blockschaltbilds nach der Fig. 6,
Fig. 8 ein systematisches Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels einer Spurnachlaufsteueranord­ nung nach der Erfindung,
Fig. 9 ein systematisches Blockschaltbild einer Aus­ führungsform eines Wiedergabesignalzufuhrschaltungsteils,
Fig. 10 ein konkretes Schaltbild eines Teils des Blockschaltbildes der Fig. 9 und
Fig. 11 graphische Darstellungen von Signalzeitver­ läufen an verschiedenen Stellen der in der Fig. 10 gezeigten Schaltung.
Entsprechend der Darstellung nach der Fig. 1 wird ein Magnetband 10 von Führungsstangen 11 und 12 geführt und schräg um eine Führungstrommel 14 gelegt, die eine nicht gezeigte feststehende Trommel und eine Umlauftrommel 13 aufweist. Dabei wird das Magnetband 10 in der Richtung des eingezeichneten Pfeils vorgeschoben. Das vorgeschobene oder bewegte Magnetband umfaßt die Führungstrommel 14 unter einem vorbestimmten Winkelbereich (ein Winkel geringfügig größer als 180°, der von den Führungsstangen 11 und 12 eingestellt wird. Auf der Umlauftrommel 13 sind an Stellen, die diametral einander gegenüberliegen, umlaufende Magnetköpfe 15 a und 15 b angeordnet. Die umlaufenden Magnetköpfe 15 a und 15 b werden von Kopfbewegungsmechanismen 16 a und 16 b getragen.
Für die Kopfbewegungsmechanismen 16 a und 16 b, die im einzelnen nicht dargestellt sind, kann man bekannte Konstruk­ tionen verwenden, beispielsweise eine Konstruktion mit einem herkömmlichen Zweielementbiegesystem mit einem Paar piezo­ elektrischer Keramikplatten, die mit entgegengesetzter Biege­ richtung durch eine leitende flexible Platte miteinander ver­ bunden sind. Das eine Ende des Zweielementbiegesystems ist fest angebracht, und am anderen freien Ende ist der Magnet­ kopf befestigt. Auf diese Weise ist es möglich, den Kopf senk­ recht zur Spurlängsrichtung zu verschieben, und zwar durch Verändern der Höhenposition des Kopfes unter Verwendung der piezoelektrischen Keramikplatte, die sich in Abhängigkeit von der Polarität und dem Betrag einer angelegten Spannung am einen Ende ausdehnt und am anderen Ende zusammenzieht. Weiter­ hin kann man beispielsweise Kopfbewegungsmechanismen verwen­ den, in denen eine sogenannte Wipp- oder Schaukeloperation ausgeführt wird, wie es beispielsweise in der älteren Patent­ anmeldung P 30 30 981.0 beschrieben ist. Die genannten Kopf­ bewegungsmechanismen können von einer solchen Konstruktion sein, bei der die rotierenden oder umlaufenden Magnetköpfe jeweils an den Außenenden sich gegenseitig gegenüberliegender Schwingkörper befestigt sind, die gemeinsam mit der Umlauf­ trommel gedreht werden, um gemäß einem Spurnachlaufsteuer­ signal die umlaufenden Köpfe in einander entgegengesetzten und zur Spurlängsrichtung senkrechten Richtungen zu ver­ schieben, und zwar dadurch, daß die Schwingkörper einer Wipp- oder Schaukelbewegung unterzogen werden, wobei ein Stützkörper, der den Mittenteil der Schwingkörper unter­ stützt, als Dreh- oder Kippunkt dient.
Im folgenden wird erläutert, wie der Wiedergabesignal­ pegel erfaßt wird, wenn sich der Kopf 15 a bei einem dem Spurenanfang benachbarten Punkt A, einem Mittenpunkt B und einem dem Spurenende benachbarten Punkt C befindet. Dazu wird auch auf die Fig. 2 verwiesen. Die Magnetköpfe 15 a und 15 b haben Azimutspalte 17 a und 17 b, die in einander entgegen­ gesetzten Richtungen gegenüber der Senkrechten der Abtast­ richtung um einen Azimutwinkel α geneigt sind. Die Azimut­ spalte 17 a und 17 b haben die gleiche Spurbreite. Das Magnet­ band 10 bewegt sich in der Richtung eines eingezeichneten Pfeils X, und die Spuren, die von dem in einer eingezeichne­ ten Richtung Y rotierenden oder umlaufenden Magnetkopf 15 a aufgezeichnet werden, sind mit t 1, t 3, t 5, . . . (t mit un­ geradzahligem Index) bezeichnet. Demgegenüber sind die Spu­ ren, die vom Video- oder Magnetkopf 15 b aufgezeichnet und ausgebildet werden, mit t 2, t 4, t 6, . . . (t mit geradzahli­ gem Index) bezeichnet. Die Spuren t 1, t 2, t 3, . . . grenzen ohne Zwischenräume oder Sicherheitsabstände aneinander an, so daß der Bandausnutzungsgrad hoch ist. Die Aufzeichnung in jeder Spur stellt einen Videosignalabschnitt dar, der im wesentlichen einem Feld- oder Teilbild entspricht. Ein Verti­ kalsynchronisiersignal befindet sich nahe bei einem Ende der Spur. Obgleich es nicht gezeigt ist, werden ein Audiosignal und ein Steuersignal am oberen bzw. unteren Seitenrand des Bandes 10 in Spuren 18 und 19 aufgezeichnet, die in Längs­ richtung des Magnetbandes verlaufen.
Zur normalen Wiedergabe wird das Magnetband 10 veran­ laßt, in der Richtung X mit derselben Geschwindigkeit wie bei der Aufzeichnung zu laufen, und der Spurnachlauf sowie die Signalabnahme- oder Signalwiedergabe der Spuren t 1, t 3, t 5, . . . durch den Kopf 15 a sowie der Spuren t 2, t 4, t 6, . . . durch den Kopf 15 b werden abwechselnd ausge führt. Sollte der Kopf 15 a die Spuren t 2, t 4, . . . und der Kopf 15 b die Spuren t 1, t 3, . . . abtasten (ein sogenannter ent­ gegengesetzter Spurennachlauf), käme es angesichts des Azi­ mutverlustes beinahe zu keiner Abnahme oder Wiedergabe von Signalen. Die Dreh- oder Umlaufphasen der rotierenden oder umlaufenden Magnetköpfe wird daher durch ein Steuersignal im allgemeinen so gesteuert, daß eine Spur, die mit einem bestimmten Azimutspalt aufgezeichnet ist, auch von einem Kopf abgetastet wird, dessen Spalt den gleichen Azimutwin­ kel hat.
Wenn der Kopf 15 a die Spuren t 1, t 3, t 5, . . . abta­ stet und dabei an den oben genannten Punkten A, B und C vor­ beiläuft, werden die bei Spurabschnitten A 1, B 1, C 1, A 2, B 2, C 2, . . . abgenommenen oder wiedergegebenen Signale zur Pegelerfassung herangezogen, um die Spurnachlaufsteuerung vorzunehmen.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Spurnachlaufsteueranordnung soll an Hand der Fig. 3 erläutert werden. In einem Kopfbewegungssteuerspan­ nungsgenerator 21 wird eine von einem Kopfschwingspannungs­ generator 22 erzeugte Spannung mit einer Steuerspannung addiert, und zwar mit Hilfe eines Addierers 23, und die am Ausgang des Addierers 23 auftretende Summenspannung wird zum einen einem Kopfbewegungsmechanismus 16 (16 a, 16 b) und zum anderen einer Speicherschaltung 24 zugeführt. Die vom Generator 22 erzeugte Kopfauslenk- oder Kopfschwingspannung hat eine Frequenz, die von einigen Hertz bis beispielsweise zu 15 Hz reichen kann. Der Kopf 15 a wird vom Kopfbewegungs­ mechanismus 16, dem die Kopfschwingspannung zugeführt wird, nach oben und unten ausgelenkt und dabei bezüglich seiner Höhenposition verschoben. Insbesondere führt der Kopf 15 a in einer zur normalen Spurbewegungsrichtung senkrechten Richtung eine mikroskopisch kleine Schwingung oder Ver­ schiebung aus.
Die Schwingbewegung des Kopfes 15 a führt dazu, daß sich der Spurnachlaufzustand beim Abtasten der Spuren t 1, t 3, t 5, . . . zwischen einem am besten geeigneten Zustand und einem Zustand ändert, bei dem ein kleiner Spurnachlauf­ fehler auftritt, so daß sich der abgenommene oder wiederge­ gebene Signalpegel zwischen einem Maximumpegel und einem niedrigen Pegel ändert. Die Amplitude der Schwingbewegung hat allerdings einen derart kleinen Wert, daß der normale Signalabnahme- oder Signalwiedergabevorgang nicht beein­ trächtigt wird.
Ein vom Kopf 15 a abgenommenes frequenzmoduliertes Si­ gnal (FM-Signal) wird über einen Anschluß 25 einem Hüll­ kurvendetektor 26 zugeführt, worin das Signal einer Hüll­ kurvenerfassung unterzogen wird. Das am Ausgang des Hüll­ kurvendetektors 26 auftretende erfaßte Signal wird an Ab­ tastschaltungen 27 a, 27 b und 27 c in einer Abtastschaltungs­ einrichtung 27 gelegt. Die Abtastschaltungen 27 a, 27 b und 27 c nehmen unter Verwendung von Torsignalen h, i und j, die in den Fig. 4(H), 4(I) und 4(J) dargestellt sind und von Torschaltungen 31 a, 31 b und 31 c einer Steuereinrichtung 30 zugeführt werden, Abtastungen zu Zeitpunkten vor, bei denen der Kopf 15 a gerade die Spurabschnitte A 1 (A 2, . . .), B 1 (B 2, . . .) und C 1 (C 2, . . .) an den Stellen oder Positionen A, B und C (Fig. 1) abtastet.
Die Ausgangssignale der Abtastschaltungen 27 a, 27 b und 27 c werden zum einen Speichern 28 a, 28 b und 28 c einer Spei­ cherschaltung 28 und zu anderen Vergleichern 29 a, 29 b und 29 c einer Vergleicherschaltung 29 zugeführt. Außerdem werden die Ausgangssignale der Speicher 28 a, 28 b und 28 c an die Vergleicher 29 a, 29 b und 29 c gelegt. Die Vergleicher 29 a, 29 b und 29 c vergleichen die gegenwärtig abgetasteten Werte von den Abtastschaltungen 27 a, 27 b und 27 c mit den zuvor abgetasteten Werten, die von den Speichern 28 a, 28 b und 28 c zugeführt werden. Wenn der abgetastete Wert als der Maximumwert erfaßt wird, liefern die Vergleicher 29 a, 29 b und 29 c Signale an Torschaltungen 39 a, 39 b und 39 c in der Steuereinrichtung 30.
Andererseits wird ein in der Fig. 4(A) dargestellter Trommelimpuls a, der in Abhängigkeit von der Dreh- oder Umlaufbewegung des Magnetkopfes 15 a erzeugt wird, an einen Anschluß 32 der Steuereinrichtung 30 gelegt und von dort einem monostabilen Multivibrator 33, einer Torschaltung 34 und einem Ringzähler 37 zugeführt. Der monostabile Multi­ vibrator 33 gibt an seinem Ausgang einen in der Fig. 4(B) dargestellten Impuls b ab, der der Torschaltung 34 zugeführt wird. Das Ausgangssignal der Torschaltung 34 gelangt zu einem monostabilen Multivibrator 35, an dessen Ausgang ein in der Fig. 4(C) dargestellter Impuls c auftritt, der an einen monostabilen Multivibrator 36, über ein Umkehrglied 38 an die Torschaltungen 39 a, 39 b und 39 c, an den Ringzähler 37 und an die Torschaltungen 31 a, 31 b und 31 c gelegt wird. Der monostabile Multivibrator 36 liefert ein in der Fig. 4(D) dargestelltes Signal d an die Torschaltung 34.
Der Ringzähler 37 führt ein in der Fig. 4(E) darge­ stelltes Signal e den Torschaltungen 31 a und 39 a, ein in der Fig. 4(F) dargestelltes Signal f den Torschaltungen 31 b und 39 b sowie ein in der Fig. 4(G) dargestelltes Signal g den Torschaltungen 31 c und 39 c zu. Die Torschaltungen 31 a, 31 b und 31 c liefern die in den Fig. 4(H), 4(I) und 4(J) dar­ gestellten Impulse h, i und j an die Abtastschaltungen 27 a, 27 b und 27 c sowie an Schalter 41 und 42. Die Impulse h, i und j enthalten Zeitangaben, die mit den Zeitpunkten iden­ tisch sind, bei denen der Kopf 15 a an den Stellen oder Punkten A, B und C (Fig. 1) vorbeiläuft, und die Breite dieser Impulse beträgt beispielsweise etwa 10 H bis 20 H, wobei H einer Horizontalabtastperiode entspricht.
Bei der Anordnung gemäß dem obigen Blockschaltbild tastet die Abtastschaltung 27 a jeweils an den Spurabschnit­ ten A 1, A 2, A 3, . . . Wiedergabesignale SA 1, SA 2, SA 3, . . . ab, wenn der Magnetkopf 15 a den Spuren t 1, t 3, t 5, . . . nachläuft. Die Pegelschwankungen in den Wiedergabesignalen SA 1, SA 2, SA 3, . . . sind in der Fig. 5(A) dargestellt. Der Vergleicher 29 a subtrahiert den von der Abtastschaltung 27 a gelieferten gegenwärtigen Abtastwert SA 2 von dem vom Spei­ cher 28 a gelieferten vorangegangenen Abtastwert SA 1 und erzeugt, wie es in der Fig. 5(B) dargestellt ist, ein po­ sitives Ausgangssignal, wenn das Subtraktionsergebnis po­ sitiv ist, und ein negatives Ausgangssignal bei negativem Subtraktionsergebnis. So ist nach Durchlaufen des Minimum­ punktes des Wiedergabesignalpegels der Pegel des Wieder­ gabesignals SA 4 größer als das vorangegangene abgetastete Wiedergabesignal SA 3. Dementsprechend wird an dieser Stelle das Ausgangssignal des Vergleichers 29 a negativ. Hat der Wiedergabesignalpegel den Maximumpunkt überschritten, wird der Pegel des anschließenden Wiedergabesignals SA 9 kleiner als der Pegel des vorangegangenen abgetasteten Wiedergabe­ signals SA 8. Folglich wird an dieser Stelle das Ausgangs­ signal des Vergleichers 29 a positiv. Die Umschaltung des Ausgangssignals des Vergleichers 29 a von einem negativen Wert zu einem positiven Wert zeigt somit an, daß der Maximumpunkt des Wiedergabesignalpegels erfaßt worden ist.
Solange der maximale Wiedergabesignalpegel vom Ver­ gleicher 29 a noch nicht erfaßt ist, bleibt das Ausgangssi­ gnal der Torschaltung 39 a auf einem niedrigen Pegel, wie es in der Fig. 4(K) dargestellt ist. Wird jedoch vom Ver­ gleicher 29 a der maximale Wiedergabesignalpegel in der oben beschriebenen Weise erfaßt, gibt die Torschaltung 39 a ein in der Fig. 4(K) dargestelltes Signal k an einen Spei­ cher 43 a ab. Gleichermaßen liefern die Torschaltungen 39 b und 39 c in den Fig. 4(L) und 4(M) dargestellte Signale l und m an Speicher 43 b und 43 c, wenn für die Spurenabschnit­ te B 1, B 2, . . . und für die Spurenabschnitte C 1, C 2, . . . die maximalen Wiedergabesignalpegel erfaßt werden.
In den Speichern 43 a, 43 b und 43 c der Speicherschal­ tung 24 sind die vom Addierer 23 gelieferten Signale auf­ einanderfolgend gespeichert, die diesen Speichern über einen Schalter 42 zugeführt werden, der von den Signalen h, i und j der Torschaltungen 31 a, 31 b und 31 c weiterge­ schaltet wird. Die Speicher 43 a, 43 b und 43 c enthalten somit die Kopfbewegungssteuerspannungen, die vom Addie­ rer 23 zu Zeitpunkten abgegeben werden, wenn der Kopf 15 a die Spurenabschnitte A 1 (A 2, . . .), B 1 (B 2, . . .), und C 1 (C 2, . . .) abtastet. Der in den Speichern 43 a, 43 b und 43 c gespeicherte Inhalt wird nur dann ausgelesen, wenn von den Torschaltungen 39 a, 39 b und 39 c die Signale k, l und m zugeführt werden. Die aus den Speichern 43 a, 43 b und 43 c ausgelesenen Inhalte werden Integratoren 40 a, 40 b und 40 c zugeführt. Die Speicher 43 a, 43 b und 43 c liefern somit an die Integratoren 40 a, 40 b und 40 c jeweils eine Kopfbewe­ gungssteuerspannung zu einem Zeitpunkt, wenn der jeweilige Wiedergabesignalpegel zu Zeitpunkten, bei denen der Kopf 15 a die Spurenabschnitte A 1 (A 2, . . .), B 1 (B 2, . . .) und C 1 (C 2, . . .) abtastet, sein Maximum hat.
Wenn die Ausgangssignale k, l und m der Torschaltungen 39 a, 39 b und 39 c vorhanden sind, d. h., wenn der Wiedergabe­ signalpegel seinen Maximalwert hat, tritt ein äußerst vor­ teilhafter Abtastzustand auf, bei dem Kopf 15 a die Mitte der Spurenabschnitte A 1 (A 2, . . .), B 1 (B 2, . . .) und C 1 (C 2, . . .) abtastet. Um die Abtastung fortwährend bei diesem gün­ stigsten Abtast- oder Spurnachlaufzustand vorzunehmen, werden zu den betreffenden Zeiten die in den Speichern 43 a , 43 b und 43 c gespeicherten Inhalte zu den Integra­ toren 40 a, 40 b und 40 c übermittelt.
Die Integratoren 40 a, 40 b und 40 c sind vorgesehen, um den Spurnachlauffehler so klein wie möglich zu halten, wenn von den Speichern 43 a, 43 b und 43 c Signale ab­ gegeben werden, die während Zeiten auftreten, bei denen der Wiedergabesignalpegel nicht dem Maximum entspricht. Folg­ lich werden über den Schalter 41 dem Addierer 23 Signale zugeführt, deren Werte von den Integratoren 40 a, 40 b und 40 c mehrmals integriert worden sind. Die vom Spannungsgene­ rator 22 gelieferte Kopfschwingspannung und die jeweils von den Integratoren 40 a, 40 b und 40 c gelieferte integrierte Spannung werden im Addierer 23 addiert und dann als Kopf­ bewegungssteuerspannung zum einen dem Kopfbewegungsmecha­ nismus 16 und zum anderen dem Schalter 42 der Speicherschal­ tung 24 zugeführt.
Durch Anlegen des auf diese Weise gewonnenen Kopfbewe­ gungssteuersignals an den Kopfbewegungsmechanismus 16 füh­ ren die Köpfe 15 a und 15 b eine langsame Schwingung ange­ sichts der vom Kopfschwingspannungsgenerator 22 erzeugten Kopfschwingspannung aus, und die Spurnachlaufsteuerung wird in einer solchen Weise vorgenommen, daß ein am besten ge­ eigneter Spurnachlaufzustand eingehalten wird, bei dem die Köpfe sehr genau Biegungen in der Spur folgen. Weiterhin wird bei der Erstellung des Kopfschwingspannungspegels dar­ auf geachtet, daß der Wert hinreichend klein ist, um nach­ teilige Auswirkungen auf das Wiedergabesignal zu vermeiden, selbst wenn die Köpfe schwingen.
Für die Speicher 43 a, 43 b und 43 c kann man beispiels­ weise Schieberegister oder ähnliche Baueinheiten mit kleiner Speicherkapazität verwenden. Der Kopfbewegungssteuerspannungs­ generator 21, die Speicherschaltung 24, die Abtastschal­ tungseinrichtung 27, die Speicherschaltung 28, die Ver­ gleicherschaltung 29, die Steuereinrichtung 30 usw. können durch einen Mikrorechner bereitgestellt werden, wobei dann ein Analog-Digital-Umsetzer an den Ausgang des Hüllkurven­ detektors 26 angeschlossen und ein Digital-Analog-Umsetzer dem Eingang des Kopfbewegungsmechanismus 16 vorgeschaltet ist.
Da zwischen den Biegungen in benachbarten Spuren eine Korrelation besteht, wird bei dem beschriebenen Ausführungs­ beispiel die Spurnachlaufsteuerung für die Köpfe 15 a und 15 b allein dadurch vorgenommen, daß die Pegelerfassung unter Verwendung des Wiedergabesignals vom Kopf 15 a erfolgt. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, die Pegelerfassung unter Verwendung der Wiedergabesignale von den Köpfen 15 a und 15 b vorzunehmen, um dann die Kopfbewegungsmechanismen 16 a und 16 b der einzelnen Köpfe entsprechend zu steuern.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer nach der Erfin­ dung ausgebildeten Spurnachlaufsteueranordnung soll an Hand der Fig. 6 und 7 erläutert werden. In der Fig. 6 sind die­ jenigen Teile, die Teilen nach der Fig. 3 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen. Eine Beschreibung dieser Teile entfällt. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird der Schalter 41 aufeinanderfolgend weitergeschaltet, und entsprechend der Darstellung stellt er die Verbindung mit Masse sowie den Integratoren 40 b und 40 c her. Wenn somit der Kopf 15 a den Spurabschnitt A 1 (A 2, . . .) abtastet, ist der Schalter 41 mit Masse verbunden, und dem Kopfbewegungs­ mechanismus 16 wird keine Steuerspannung zugeführt. Tastet demgegenüber der Kopf 15 a die Spurabschnitte B 1 (B 2, . . .) und C 1 (C 2, . . .) ab, ist der Schalter 41 mit den Integrato­ ren 40 b und 40 c verbunden, und der Kopfbewegungsmechanis­ mus erhält eine Steuerspannung.
Andererseits wird die Kopfschwingspannung vom Kopf­ schwingspannungsgenerator 22 über den Schalter 42 den Speichern 43 a, 43 b und 43 c zugeführt und auch über einen in der Fig. 7 dargestellten Anschluß 54 einem in der Zeit­ konstanten veränderbaren monostabilen Multivibrator 51, der als veränderbare Verzögerungsschaltung verwendet wird. Ein Steuersignal, das von einer Steuerspur des Magnet­ bands 10 mit Hilfe eines Steuerkopfes 56 abgenommen wird, wird über einen monostabilen Multivibrator 57 dem mono­ stabilen Multivibrator 51 als Triggerimpuls zugeführt. Die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 51 wird in Übereinstimmung mit der zugeführten Kopfschwingspannung mit einer Periode geändert, die mit der der oben genannten Spannungsänderung identisch ist. Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 51 wird als Triggerimpuls einem in der Zeitkonstanten veränderbaren monostabilen Multivi­ brator 52 zugeführt. Die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 52 wird in Übereinstimmung mit dem Ausgangs­ signal des Integrators 40 a geändert, das entsprechend der Darstellung nach der Fig. 7 über einen Anschluß 55 zuge­ führt wird.
Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 52 gelangt als Abtastimpuls zu einer Abtast- und Halteschal­ tung 58 innerhalb einer bekannten konventionellen Servo­ schaltung 53. Ein von einem Abtastkopf 59 in Übereinstim­ mung mit der Drehbewegung der Umlauftrommel 13 gewonnener Trommelimpuls wird über ein Flipflop 60 einem Trapezschwin­ gungsgenerator 61 zugeführt. Das am Ausgang des Trapez­ schwingungsgenerators auftretende trapezförmige Schwin­ gungssignal wird in der Abtast- und Halteschaltung 58 in Übereinstimmung mit dem obenerwähnten Abtastimpuls abge­ tastet. Das auf diese Weise gewonnene Ausgangssignal der Abtast- und Halteschaltung 58 wird über einen Motorantriebs­ verstärker 62 einem Motor 63 zugeführt, um die Drehbewegung des Motors 63 zu steuern, der die Umlauftrommel 13 antreibt.
Bei der erläuterten Anordnung wird somit, wenn der Kopf 15 a den Spurenabschnitt A 1 (A 2, . . .) abtastet, die Drehbewegung der Umlauftrommel 13 von der Servoschaltung 53 so gesteuert, daß der Kopf 15 a einen am besten geeig­ neten Spurnachlauf ausführt, und, wenn der Kopf 15 a die Spurenabschnitte B 1 (B 2, . . .) und C 1 (C 2, . . .) abtastet, wird der Magnetkopf 15 a vom Kopfbewegungsmechanismus 16 spurnachlaufgesteuert.
Die Phase des vom Kopf 56 abgetasteten Steuerimpulses wird bei diesem Ausführungsbeispiel von der Kopfschwing­ spannung im monostabilen Multivibrator 51 geändert. Es ist allerdings auch möglich, die Phase des vom Kopf 59 gewonne­ nen Trommelimpulses durch die Kopfschwingspannung zu ver­ ändern.
Weiterhin kann die Anordnung so konstruiert werden, daß der Motor 63 mit konstanter Drehzahl betrieben wird und daß die Drehbewegung eines nicht gezeigten Motors, der eine Welle zum Weiterbewegen des Magnetbands 10 antreibt, vom Ausgangssignal des Motorantriebsverstärkers 62 ge­ steuert wird. In diesem Falle könnten langsame und schnelle Schwankungen in der Bandgeschwindigkeit auftreten, die nach­ teilige Auswirkungen auf das wiedergegebene Audiosignal haben können. Ist jedoch die Frequenz der Kopfschwingspan­ nung kleiner als etwa 10 Hz, stellen Jaul- und Flattervor­ gänge kein Problem dar. Unter Anwendung der zur Zeit übli­ chen Technologie kann man Auswirkungen aufgrund von Jaulen und Flattern bis zu etwa 10 Hz vollkommen beseitigen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Verschiebebetrag des Kopfes klein sein, da die dem Kopf­ bewegungsmechanismus 16 zugeführte Spannung nur die Spur­ nachlauffehlerkompensationsspannung ist. Das betrachtete Ausführungsbeispiel ist daher insbesondere für ein System geeignet, bei dem die Ansprechoperation des Kopfbewegungs­ mechanismus 16 zum Verschieben des Kopfes langsam ist. Weiterhin wird die Gefahr vermieden, daß es zwischen dem Kopf und dem Band zu einem ungleichförmigen Berührungs­ zustand kommen kann, im Gegensatz zu großen Kopfverschie­ bebeträgen.
Als nächstes soll an Hand der Fig. 8 ein drittes Aus­ führungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Spurnachlaufsteueranordnung beschrieben werden. In der Fig. 8 sind Teile, die mit Teilen nach den Fig. 3 und 6 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen versehen. Eine Beschreibung dieser Teile entfällt. Wie man erkennen kann, schaltet der Schalter 41 zwischen Masse und den In­ tegratoren 40 b und 40 c um, und dem jeweiligen Ausgangssignal des Schalters 41 wird im Addierer 23 die Kopfschwingspannung des Kopfschwingspannungsgenerators 22 hinzuaddiert. Anderer­ seits wird das am Ausgang des Speichers 43 a auftretende Si­ gnal über den Integrator 40 a dem monostabilen Miltivibrator 52 zugeführt, der einen Steuerimpuls erhält, den ein in der Servoschaltung 53 enthaltener Steuerkopf abnimmt. Die Zeit­ konstante des monostabilen Multivibrators 52 wird dement­ sprechend verändert. Das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 52 wird der Servoschaltung 53 zugeführt, deren Konstruktion dem in der Fig. 7 dargestellten Aufbau ähnlich ist, um die Drehbewegung des Motors zu steuern, der die Umlauftrommel 13 antreibt.
Bei allen oben erläuterten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß der Wieder­ gabesignalpegel beim Abtasten der drei Punkte oder Positio­ nen A, B und C durch den Kopf 15 a erfaßt wird. Die Signal­ pegelerfassung kann aber auch an anderen Positionen vorge­ nommen werden, und auch unter Heranziehung einer unterschied­ lichen Anzahl von Positionen, beispielsweise zwei Positionen oder mehr als vier Positionen. Mit zunehmen­ der Anzahl der Erfassungspositionen kann man die Spurnach­ laufsteuerung genauer ausführen. Ferner ist die nach der Erfindung ausgebildete Anordnung nicht auf eine Spurnach­ laufsteuerung begrenzt, bei der der Kopf nur Biegungen oder Krümmungen in der Spur nachlaufen soll. Die Erfindung kann auch auf eine Spurnachlaufkompensationssteuerung be­ züglich von Spurnachlauffehlern angewendet werden, die so­ wohl bei der Aufzeichnung als auch bei der Wiedergabe durch unvermeidbare Bandgeschwindigkeitsschwankungen hervorgeru­ fen werden.
Bei den bis jetzt betrachteten Ausführungsbeispielen wird das vom Kopf 15 a wiedergegebene FM-Signal dem Anschluß 25 zugeführt. Im folgenden soll eine Ausführungsform erläu­ tert werden, bei der anstelle des FM-Signals ein anderes Signal an den Anschluß 25 gelegt wird.
Wenn ein zusammengesetztes Videosignal oder ein Luminanzsignal, das frequenzmoduliert und aufgezeichnet worden ist, wiedergegeben werden soll, ist zu beachten, daß die Frequenzcharakteristik des Aufzeichnungs- und bzw. oder Wiedergabesystems des Gerätes für die magnetische Aufzeich­ nung und bzw. oder Wiedergabe nicht eben ist. Weiterhin treten Seitenbandschwingungen mit unterschiedlicher Ver­ teilung auf, weil sich die Frequenz des FM-Trägers in Ab­ hängigkeit vom Inhalt des Bildes ändert. Ferner ist die Amplitude des FM-Trägers, der abgenommen oder wiedergegeben wird, nicht konstant, selbst wenn man ein und denselben Spurnachlaufzustand beibehält. Bei der Aufzeichnung und bzw. oder Wiedergabe eines einzigen FM-Signals erhöht oder er­ niedrigt sich der Wiedergabepegel proportional mit dem Aus­ maß, mit dem der Kopf an der Spur anliegt (die vom Kopf hergestellte Berührungs- oder Kontaktfläche bezüglich der Spur). Wenn ein frequenzmoduliertes zusammengesetztes Vi­ deosignal oder ein Luminanzsignal aufgezeichnet und bzw. oder wiedergegeben wird, erhöht oder erniedrigt sich eben­ falls der Wiedergabepegel in Übereinstimmung mit dem In­ halt des Bildes zusätzlich zu einer proportionalen Zunahme oder Abnahme des Wiedergabepegels bezüglich des Ausmaßes, mit dem der Kopf auf der Spur liegt. Wenn dann unter Ver­ wendung eines Teils des wiedergegebenen FM-Signalpegels entsprechend der Videosignalperiode eine Entscheidung be­ züglich des Zustands des Spurnachlauffehlers vorgenommen wird, kann man den Spurnachlaufzustand nicht mit hoher Genauigkeit erfassen.
Die FM-Trägerfrequenz des frequenzmodulierten zusam­ mengesetzten Videosignals oder des Luminanzsignals ist bei Abschnitten entsprechend dem Pegel der Spitze des Synchro­ nisiersignals (beispielsweise 3,4 MHz) konstant, und daher ist, wenn der Spurnachlaufzustand konstant ist, unabhängig vom Inhalt des Bildes der Pegel entsprechend dem Abschnitt des Synchronisiersignals innerhalb des wiedergegebenen FM- Signals im wesentlichen konstant. Unter Heranziehung der oben gemachten Erläuterungen ermöglicht das betrachtete Ausführungsbeispiel die Erfassung des Spurnachlaufzustandes des Kopfes mit hoher Genauigkeit, indem man nur den Ab­ schnitt entsprechend dem obigen Synchronisiersignal heran­ zieht und den Pegel dieses Abschnitts erfaßt.
Bei der Darstellung nach der Fig. 9 wird ein vom Kopf 15 a wiedergegebenes FM-Signal an einen Vorverstärker 71 ge­ legt und dann einem Demodulator 72 zugeführt, der das Si­ gnal demoduliert. Die unerwünschten Komponenten des vom Demodulator 72 gewonnenen demodulierten Signals werden in einem Tiefpaßfilter 73 beseitigt. Anschließend erfolgt eine Verstärkung in einem Videoverstärker 74. Das auf diese Weise gewonnene Wiedergabesignal tritt an einem Ausgangsanschluß 75 auf. Andererseits wird das Ausgangssignal des Tiefpaß­ filters 73 einer Synchronisiersignal-Abtrennschaltung 77 zugeführt, worin das Synchronisiersignal abgetrennt wird. Das abgetrennte Synchronisiersignal wird dann herangezogen, um aufeinanderfolgend monostabile Multivibratoren 78 und 79 zu triggern. Das Ausgangssignal des monostabilen Multi­ vibrators 79 wird als Schaltimpuls einem Schalter 76 zuge­ führt. Da das Wiedergabesignal den Demodulator 72, das Tiefpaßfilter 73 und die Synchronisiersignal-Abtrennschal­ tung 77 durchläuft, ist bei der Synchronisiersignal-Abtrenn­ schaltung 77 die Phase des abgetrennten Synchronisiersignals gegenüber der Phase des Synchronisiersignals im Wiedergabe­ signal vor der Demodulation verzögert. Der monostabile Mul­ tivibrator 78 dient zur Einstellung der Phase. Der mono­ stabile Multivibrator 79 dient zur Einstellung der Signal­ dehnbreite gegenüber der Breite des Synchronisiersignals.
Der Schalter 76 läßt das Wiedergabesignal vom Vorver­ stärker 71 nur während der Zeitperiode des Auftretens des Schaltimpulses vom monostabilen Multivibrator 79 zu, d. h. nur während der dem Synchronisiersignal entsprechenden Periode. Folglich erhält man am Ausgangsanschluß 80 den­ jenigen Abschnitt, der dem Synchronisiersignal des Wieder­ gabesignals entspricht. Das auf diese Weise gewonnene Si­ gnal wird dem Eingangsanschluß 25 der oben erläuterten Aus­ führungsbeispiele der Erfindung zugeführt. Der Hüllkurven­ detektor 26 erfaßt dann den Pegel dieses Signals.
Ein Beispiel für eine konkrete Schaltung eines Teils des Blockschaltbildes nach der Fig. 9 ist in der Fig. 10 gezeigt. Die monostabilen Multivibratoren 78 und 79 ent­ halten jeweils Eingangsanschlüsse A, B und C sowie Aus­ gangsanschlüsse Q und . Wenn die Eingangspegel der Ein­ gangsanschlüsse B und C hoch sind und dem Eingangsanschluß A ein Triggerimpuls zugeführt wird, geht beim Auftreten der Anstiegsflanke des Triggerimpulses das Signal am Aus­ gang Q von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel über und kehrt zu einem niedrigen Pegel nach Ablauf einer Zeit zurück, die durch die Zeitkonstante des monostabilen Multi­ vibrators bestimmt ist. Legt man ein in der Fig. 11(A) dar­ gestelltes demoduliertes Videosignal an die Synchronisier­ signal-Abtrennschaltung 77 erhält man am Ausgang der Syn­ chronisiersignal-Abtrennschaltung 77 ein in der Fig. 11(B) dargestelltes Synchronisiersignal, das als Triggerimpuls dem Anschluß A des monostabilen Multivibrators 78 zugeführt wird. Der Pegel am Ausgang des monostabilen Multivibra­ tors 78 hat während einer vorbestimmten Periode T 1, die kürzer als das Intervall 1 H ist, einen niedrigen Wert, wie es in der Fig. 11(C) gezeigt ist. Dieses am Ausgang in Erscheinung tretende Signal liegt als Triggerimpuls am Ein­ gangsanschluß A des monostabilen Multivibrators 79 an. Mit dem Auftreten der Anstiegsflanke dieses Triggerimpulses nimmt daher der Pegel am Ausgang Q des monostabilen Multi­ vibrators 79 einen hohen Wert an und behält diesen hohen Wert für eine bestimmte Zeitperiode T 2 bei, wie es in der Fig. 11(D) dargestellt ist. Das am Ausgang Q des monostabi­ len Multivibrators 79 auftretende Signal wird als Schalt­ impuls dem Schalter 76 zugeführt. Somit wird ein dem Syn­ chronisiersignal entsprechender Abschnitt Sy aus dem FM- Wiedergabesignal herausgezogen, das in der Fig. 11(E) dar­ gestellt ist und über den Vorverstärker 71 dem Schalter 76 zugeführt wird. Der herausgezogene Signalabschnitt gelangt dann über einen Kondensator C 1 zur Basis eines NPN-Transi­ stors Q 1 eines Verstärkers 81.
Das am Emitter des Transistors Q 1 auftretende, wieder­ gegebene FM-Synchronisiersignal wird über einen Kondensa­ tor C 2 an den Emitter eines NPN-Transistors Q 2 gelegt. Das am Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor des Transistors Q 2 und einem Kollektorbelastungswiderstand R 1 abgenommene verstärkte FM-Wiedergabesynchronisiersignal steuert dann die Basis eines NPN-Transistors Q 3 an. Man gewinnt dann am Emitter des Transistors Q 3 ein Ausgangssignal. Dieses Aus­ gangssignal erfährt in einem Spannungsteiler R 2, R 3 eine Spannungsteilung, und das am Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R 2 und R 3 des Spannungsteilers auftretende Signal wird über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R 4 und einem Kondensator C 3 zur Basis des Transistors Q 2 rückgekoppelt. Die Widerstände R 2 und R 3 sind zwischen den Emitter des Transistors Q 3 und Masse geschaltet. Der Wider­ stand R 4 und der Kondensator C 3 sind zwischen die Basis des Transistors Q 2 und Masse geschaltet.
Das verstärkte und am Emitter des Transistors Q 3 auf­ tretende FM-Wiedergabesynchronisiersignal wird im Hüll­ kurvendetektor 26 einer Hüllkurvenerfassung unterzogen. Der Hüllkurvendetektor 26 hat den gezeigten Aufbau und enthält Widerstände R 5 bis R 8, Kondensatoren C 5 und C 6, Dioden D 1 und D 2 sowie einen Feldeffekttransistor Q 4. Die Ankopplung zwischen dem Verstärker 81 und dem Hüllkurven­ detektor 26 erfolgt über einen Kondensator C 4. Der Feld­ effekttransistor Q 4 stellt einen Source-Folger dar. Das zugeführte FM-Wiedergabesynchronisiersignal erfährt eine Spannungsteilung durch die Widerstände R 5 und R 6. Die Diode D 1 ist gleichspannungsmäßig von einer positiven Span­ nung mit einem vorbestimmten Wert vorgespannt, wobei diese Spannung angesichts der am Kondensator C 5 liegenden positi­ ven Spannung der Gleichspannungsquelle der Anode der Diode D 1 zugeführt wird. Weiterhin wird das angelegte Eingangs­ signal von den Dioden D 1 und D 2 gleichgerichtet und dann über eine Schaltung aus dem Widerstand R 7 und dem Glättungs­ kondensator C 6 dem Gate des Feldeffekttransistors Q 4 zuge­ führt. Zwischen der Source des Feldeffekttransistors Q 4 und dem Widerstand R 8 tritt eine hüllkurvenerfaßte Spannung auf, die dem Pegel des FM-Wiedergabesynchronsignals ent­ spricht. Diese hüllkurvenerfaßte Spannung wird über einen Ausgangsanschluß 82 der in der Fig. 3 gezeigten Abtast­ schaltungseinrichtung 27 zugeführt.

Claims (5)

1. Spurnachlaufsteueranordnung für ein magnetisches Wieder­ gabegerät, das einen umlaufenden Magnetkopf zur aufeinander­ folgenden Wiedergabe von Signalen aufweist, die auf einem Magnetband in zueinander parallelen und schräg zur Längs­ richtung des Magnetbandes verlaufenden Spuren aufgezeichnet sind, enthaltend: eine Pegelerfassungseinrichtung zum Erfas­ sen des Pegels eines von dem umlaufenden Magnetkopf wieder­ gegebenen Signals; eine dem Magnetkopf eine Schwingbewegung mitteilende Einrichtung zum Verändern der Höhenposition des umlaufenden Magnetkopfes und damit zum Ablenken der Abtast­ position des umlaufenden Magnetkopfes bezüglich der Spur auf dem Magnetband in der Querrichtung der Spur; und einen Schwingspannungsgenerator zum Erzeugen einer Schwingspannung; gekennzeichnet durch mehrere Speicher (43 a bis 43 c) zum Abtasten und Speichern einer Spannung, die der Kopfschwingbewegungseinrichtung (16 a, 16 b) zur Steuerung der Höhenposition des umlaufenden Magnet­ kopfes (15 a, 15 b) zuzuführen ist, wobei jeder der mehreren Speicher die Spannung bei einer Vielzahl von Abtaststellen bei unterschiedlichen Höhenpositionen des umlaufenden Magnet­ kopfes (15 a, 15 b) abtastet, wenn der umlaufende Magnetkopf jeweils bestimmte Spurenabschnitte (A 1, A 2, A 3; B 1, B 2, B 3; C 1, C 2, C 3) auf aufeinanderfolgenden Spuren passiert, und wobei jede der bestimmten Spurenabschnitte auf den aufein­ anderfolgenden Spuren bei einer vorbestimmten Position ange­ ordnet ist, die im wesentlichen um denselben Abstand von einem Rand des Magnetbandes entfernt ist; eine Maximumpegelerfas­ sungseinrichtung (29) zur Feststellung, daß die Pegelerfas­ sungseinrichtung einen Maximumpegel des wiedergegebenen Si­ gnals unter den Pegeln der wiedergegebenen Signale erfaßt hat, welche von den bestimmten Spurenabschnitten auf den aufeinan­ derfolgenden Spuren wiedergegeben worden sind, wobei die Maximumpegelerfassungseinrichtung zum vorübergehenden Speichern des Ausgangs der Pegelerfassungseinrichtung (26, 27) einen Speicher (28) und zum Subtrahieren und Vergleichen der Ausgänge der Pegelerfassungseinrichtung mit dem Ausgang des Speichers eine Vergleichereinrichtung (29) aufweist, und zwar zum Erfassen des Maximumpegels durch Umkehrung der Po­ larität des durch Subtraktion und Vergleich erhaltenen Er­ gebnisses; eine Steuereinrichtung (30) zum Auslesen der in jedem der mehreren Speicher gespeicherten Spannung, wenn die Maximumpegelerfassungseinrichtung den Maximumpegel fest­ stellt; und eine eine Kopfbewegungsspannung liefernde Ein­ richtung (21) zum Addieren der aus jedem der mehreren Spei­ cher ausgelesenen Spannung und der vom Schwingspannungs­ generator erzeugten Schwingspannung und zum Zuführen der addierten Spannung zu der Kopfschwingbewegungseinrichtung (16 a, 16 b).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kopfbewegungsspannung liefernde Einrichtung (21) enthält: mehrere Integratoren (40 a bis 40 c) jeweils zum Integrieren der Ausgänge der mehreren Speicher (43 a bis 43 c) und eine Addiereinrichtung (23) zum Addieren der vom Schwing­ spannungsgenerator erzeugten Schwingspannung und eines inte­ grierten Ausgangs von jedem der mehreren Integratoren.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (30) ein Signal erhält, das mit der Umlaufbewegung des umlaufenden Kopfes (15 a, 15 b) synchro­ nisiert ist und ein Ausgangssignal abgibt, das zum Steuern der Pegelerfassungspunkte der Pegelerfassungseinrichtung (26, 27) und der Abtastpunkte von jedem der mehreren Speicher (43 a bis 43 c) dient, und daß die Steuereinrichtung (30) auch den Ausgang der Maximumpegelerfassungseinrichtung (29) er­ hält und ein Ausgangssignal zum Auslesen der in jedem der mehreren Speicher gespeicherten Spannung dient.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einem (43 a) der mehreren Speicher ausgelesene Spannung einer Einrichtung (53) zur Steuerung der Umlaufbe­ wegung des umlaufenden Magnetkopfes dient und daß eine aus jedem der übrigen (43 b, 43 c) der mehreren Speicher ausgele­ sene Spannung der eine Kopfbewegungsspannung liefernden Ein­ richtung zugeführt wird.
5. Spurnachlaufsteueranordnung für ein magnetisches Wieder­ gabegerät, das einen umlaufenden Magnetkopf zum aufeinander­ folgenden Wiedergeben von Signalen aufweist, die auf einem Magnetband in zueinander parallelen und bezüglich der Längs­ richtung des Magnetbandes schräg verlaufenden Spuren aufge­ zeichnet sind, und das eine Drehbewegungssteuereinrichtung zum Steuern der Umlaufbewegung des umlaufenden Magnetkopfes aufweist, enthaltend: eine Pegelerfassungseinrichtung zum Erfassen des Pegels eines von dem umlaufenden Magnetkopf wiedergegebenen Signals; eine Kopfverschiebungseinrichtung zum Verändern der Höhenposition des umlaufenden Magnetkopfes und damit zum Verschieben der Abtastposition des umlaufenden Magnetkopfes bezüglich der Spur auf dem Magnetband in der Querrichtung der Spur; und einen Schwingspannungsgenerator zum Erzeugen einer Schwingspannung; gekennzeichnet durch mehrere Speicher (43 a bis 43 c) zum Abtasten und Speichern der von dem Schwingspannungsgenerator erhaltenen Schwingspan­ nung durch Abtasten der Schwingspannung bei mehreren Abtast­ punkten bei verschiedenen Höhenpositionen des umlaufenden Magnetkopfes, wenn der umlaufende Magnetkopf jeweils bestimm­ te Spurenabschnitte (A 1, A 2, A 3; B 1, B 2,B 3; C 1, C 2, C₃) auf aufeinanderfolgenden Spuren passiert, wobei jeder der bestimm­ ten Spurenabschnitte auf den aufeinanderfolgenden Spuren bei einer vorbestimmten Position angeordnet ist, die im wesentli­ chen um denselben Abstand von einem Rand des Magnetbandes entfernt ist; eine Maximumpegelerfassungseinrichtung (29) zum Feststellen, daß die Pegelerfassungseinrichtung einen Maximumpegel des wiedergegebenen Signals unter den Pegeln der wiedergegebenen Signale festgestellt hat, die von den bestimmten Spurenabschnitten auf den aufeinanderfolgenden Spuren wiedergegeben werden; eine Steuereinrichtung (30) zum Auslesen der in jedem der mehreren Speicher gespeicher­ ten Spannung, wenn die Maximumpegelerfassungseinrichtung den Maximumpegel feststellt; einen Steuersignalgenerator zum Gewinnen eines Steuersignals aus der Ausgangsspannung von einem (43 a) der mehreren Speicher und aus der Schwing­ spannung des Schwingspannungsgenerators (22) sowie zum Zu­ führen des auf diese Weise gewonnenen Steuersignals zu der Drehbewegungssteuereinrichtung (53); und eine Einrichtung (41) zum Zuführen der Ausgangsspannungen der übrigen (43 b, 43 c) der mehreren Speicher zu der Kopfverschiebungs­ einrichtung (16).
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