DE3153352C2 - - Google Patents

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DE3153352C2
DE3153352C2 DE3153352A DE3153352A DE3153352C2 DE 3153352 C2 DE3153352 C2 DE 3153352C2 DE 3153352 A DE3153352 A DE 3153352A DE 3153352 A DE3153352 A DE 3153352A DE 3153352 C2 DE3153352 C2 DE 3153352C2
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DE3153352A
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Kazuhara Tokio/Tokyo Jp Teraoka
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Teraoka Seiko Co Ltd
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Teraoka Seiko Co Ltd
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Priority claimed from JP14706180A external-priority patent/JPS5777433A/ja
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C1/00Labelling flat essentially-rigid surfaces
    • B65C1/02Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/40Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wiegen und Etikettieren einer Ware, bestehend aus einer Steuereinheit, einem Wiegeabschnitt zum Wiegen der Ware, einem Drucker zum Aufdrucken von die Ware betreffenden Daten einschließlich des anhand des ermittelten Gewichtes der Ware errechneten Preises auf ein Etikett, einer Einrichtung zum Aufgeben des bedruckten Etikettes auf die Ware, einer Einrichtung zum Transport der Ware zur Etikettenaufgabeeinrichtung und einem die Position der Ware in der Etikettenaufgabeeinrichtung erfassenden erster Sensor.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 35 45 588 bekannt. Sobald die Ware mittels eines Förderbandes eine bestimmte, durch umklappbare Anschlagstifte definierte Position unter der Etikettenaufgabeeinrichtung erreicht hat, wird das bedruckte Etikett auf die Ware aufgegeben bzw. aufgeklebt. Das Aufgeben des Etikettes kann mittels eines Stößels oder pneumatisch mittels eines Luftstrahles erfolgen. Bei Verwendung eines mechanisch betätigten Stößels besteht die Gefahr, daß das Etikett auf eine unerwünschte Stelle der Ware aufgebracht wird, da der Stößel eine im wesentlichen konstante Strecke durchfährt, bis er die Ware erreicht. Bei unterschiedlich hohen Waren kann daher durch den Stößel eine unerwünscht hohe Druckkraft auf Stellen der Ware ausgeübt werden, die hierfür nicht geeignet sind, was zu einer Verformung oder Beschädigung der Ware oder ihrer Verpackung führen kann. Beim Aufgeben des Etikettes mittels eines Luftstrahles können ebenfalls leicht Fehler auftreten, da die Haftwirkung u. a. von der Kraft abhängt, mit der der Luftstrahl das Etikett gegen die Ware drückt, und diese Kraft vom Abstand zwischen der Ware und der auf einer konstanten Höhe gehaltenen Strahldüse abhängt. Bei zu großem Abstand besteht darüber hinaus die Gefahr, daß das Etikett auf eine unerwünschte Stelle der Ware geblasen wird.
In der US-PS 32 38 080 wird ferner vorgeschlagen, das Etikett nicht von einem bestimmten konstanten Höhenniveau aus auf die Ware aufzugeben, sondern die Etikettenaufgabeeinrichtung entsprechend der Höhe der Ware zu bewegen. Zu diesem Zweck dient ein die Aufgabeeinrichtung schwenkbar haltender Arm mit einer endseitigen Rolle, die in Berührung mit der Ware treten kann, wodurch der Arm entsprechend ausgeschwenkt wird. Mit einer derartigen Maßnahme ist eine Anpassung an unterschiedlich hohe Waren nur in einem relativ engen Bereich möglich, und insbesondere ist es schwierig, die Etiketten auf eine bestimmte, gewünschte Stelle der Warenoberseite aufzugeben. Außerdem sind flache Waren nicht mit der gewünschten ausreichenden Sicherheit etikettierbar. Darüber hinaus ändert sich der von dem Schwenkarm auf die Ware ausgeübte Druck mit der Höhe der Ware. Dies ist nachteilig, da gewünscht wird, seitens der Etikettenaufgabeeinrichtung stets einen minimalen Druck auf die Ware aufzuüben, damit auch druckempfindliche Waren unterschiedlicher Dicke etikettiert werden können. Bekannt ist ferner (DE-GM 70 29 988), zum Etiketten von Riesstapeln die Etikettenaufgabeeinrichtung höhenverschiebbar anzuordnen und das Aufkleben der Etiketten in Abhängigkeit von der jeweiligen Riesstärke vorzunehmen. Dazu kann ein Fühler oder eine elektrische Kontakteinrichtung vorgesehen sein, die beim Absenken der Aufgabeeinrichtung mit der Oberseite des Riesstapels in Berührung tritt und die Absenkbewegung stoppt. Die bekannte Vorrichtung eignet sich aufgrund ihres Aufbaues nur zum Einsatz bei relativ sperrigem Gut wie große und schwere Riesstapel. Außerdem ist für die Einstellung der Höhenposition der Aufgabeeinrichtung auf die jeweilige Stapelhöhe das Vorhandensein eines Stapels in der Stellung erforderlich, in der die Etikettierung vorgenommen wird. Der Vorgang des Etikettierens wird dadurch entsprechend verzögert.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Wiegen und Etikettieren einer Ware der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, mit der die Etiketten bei Waren unterschiedlicher Höhe stets an vorgegebenen Stellen mit im wesentlichen gleicher Krafteinwirkung und, wenn erwünscht, ohne wesentliche Zeitverzögerung aufgegeben werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und 2 gelöst. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen gewährleisten, daß das bedruckte Etikett stets in einem gewünschten Abstand von der Oberfläche der Ware aus auf die gewünschte Warenstelle aufgegeben wird. Da die Einstellung des Höhenniveaus der Etikettenaufgabeeinrichtung aufstromseitig der Aufgabestation ausgelöst wird, befindet sich die Etikettenaufgabeeinrichtung schon in der auf die jeweilige Ware eingerichtete Höhe, wenn die Ware in der Aufgabestation ankommt, so daß das Aufgeben des Etikettes auf die Ware in diesem Augenblick erfolgen kann. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Etikettenaufgabe zeitverzögert ablaufen zu lassen. Das Erfassen der Höhe der einzelnen Waren erfolgt mit Sensoren, die auf die Waren keinen oder nur einen vernachlässigbar geringen Druck ausüben, was in Verbindung mit der durch die Erfindung geschaffenen Möglichkeit, den seitens der Etikettenaufgabeeinrichtung ausgeübten Druck auf das notwendige minimale Maß zu reduzieren, gewährleistet, daß auch druckempfindliche Waren mit unterschiedlicher Dicke frei von Beschädigungen oder Verformungen mittels der Vorrichtung gehandhabt werden können. Eine Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Patentanspruches 3.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung und Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine erfindungsgemäß aufgebaute Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische vertikal geschnittene Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 zur Darstellung von deren Betriebsweise,
Fig. 3 ein Blockdiagramm für die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von einer Vorrichtung gemäß einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine vertikal geschnittene Ansicht in vergrößertem Maßstab einer Bedruckungs- und Etikettierungseinheit,
Fig. 6 und 7 Draufsichten auf Warensensoren gemäß unterschiedlicher Ausführungsformen,
Fig. 8 eine geschnittene Vorderansicht eines Erfassungssensors für die Warenhöhe,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Erfassungssensors für Warenhöhe gemäß einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Verstelleinrichtung für die Bedruckungs- und Etikettierungseinheit,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Verstelleinrichtung nach Fig. 10 gemäß einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer verbesserten Etikettenaufgabeeinrichtung, und
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer Etikettenaufgabeeinrichtung gemäß einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung nach der Erfindung trägt das allgemeine Bezugszeichen A. Das Bezugszeichen a betrifft einen Verpackungsabschnitt, das Bezugszeichen b eine eingangsseitige Warentransporteinrichtung, das Bezugszeichen b′ eine ausgangsseitige Transporteinrichtung für die verpackte Ware, das Bezugszeichen 1 einen Wiegeabschnitt und das Bezugszeichen 30 eine Bedruckungs- und Etikettierungseinheit.
Der Verpackungsabschnitt a ist so ausgebildet, daß eine durch die Transporteinrichtung b zugeführte Ware 100 automatisch in einer Streckfolie 104 eingepackt und dann als verpackte Ware 100′ automatisch über die Transporteinrichtung b′ ausgeführt wird. In der Zeichnung bewegt sich die Ware 100 auf einer Schale 102 durch die Vorrichtung.
Die Transporteinrichtungen b und b′ sind bodenseitig in Form von einem Förderriemen ausgebildet, wobei sich die Transporteinrichtung b zwischen dem Wiegeabschnitt 1 und dem Verpackungsabschnitt a erstreckt. Die Transporteinrichtung b′ erstreckt sich zwischen dem Verpackungsabschnitt a und der Bedruckungs- und Etikettierungseinheit 30.
Nach Beendigung der Gewichtsbestimmung wird die Ware 100 auf die Transporteinrichtung b von Hand oder mechanisch und automatisch durch einen Schieber gesetzt. Die Überführung auf die Transporteinrichtung b kann auch mit einer Fördereinrichtung 14, z. B. einem Riemenförderer oder dgl., erfolgen, die im Wiegeabschnitt 1 enthalten ist.
Ein Eingabesteuerabschnitt 20 mit einer Steuereinheit 22 weist eine Vielzahl von Tasten 24 und Anzeigefelder 26, 27, 28 auf, so daß die erforderlichen Warendaten, wie beispielsweise die Warenbezeichnung, die Warenkodenummer, der Einheitspreis, das Herstellungsdatum der betreffenden Ware, das zulässige Auslaufdatum für die Ware, das Eigengewicht, die Strichkodierungsnummer und andere Angaben der Steuereinheit 22 als Eingabe zugeführt werden können.
Die Steuereinheit 22 umfaßt im wesentlichen einen Rechnerabschnitt 221, in dem die von dem Wiegeabschnitt 1 zugeführten Daten bezüglich des Warengewichtes als auch die von den Tasten 24 zugeführten Daten bezüglich des Einheitspreises der betreffenden Ware verarbeitet werden, um den Verkaufspreis zu berechnen. Die Steuereinheit 22 enthält ferner einen Speicherabschnitt 222, in dem eine Vielzahl von die Waren betreffenden Daten und Preisen gespeichert sind. Des weiteren enthält der Mechanismus einen Steuerabschnitt 223, von dem Befehlssignale an die Fördereinrichtung 14, die Bedruckungs- und Etikettierungseinheit 30 usw. abgegeben werden. Ferner ist ein Additionsspeicher 224 vorgesehen.
Eine Vielzahl von im Speicherabschnitt 222 gespeicherten Warendaten wird gezielt der Bedruckungs- und Etikettierungseinheit 30 zugeführt, wenn durch einen Warensensor eine bestimmte verpackte Ware 100′ erfaßt wird.
Die Bedruckungs- und Etikettierungseinheit 30 umfaßt einen Etikettendrucker, der an einer Stelle oberhalb der Transporteinrichtung b′ mit Hilfe von Tragrahmen 31 fest angebracht ist. Der Etikettendrucker umfaßt im wesentlichen einen Bedruckungsabschnitt 32 und eine automatische Etikettenaufgabeeinrichtung 34. Der Bedruckungsabschnitt 32 ist so aufgebaut, daß ein Streifen aus Etikettenbasispapier 35 mit einer Vielzahl von Etiketten 110, die an dem Papier entfernbar in gleichem Abstand voneinander anhaften, intermittierend von einer Basispapierrolle 35′ abgenommen, um eine Umlenkkante 36 geführt und von einer Aufwickelrolle 37 aufgenommen wird. Auf dem Weg zur Aufwickelrolle 37 sind ein Druckkopf 38 als auch ein Etikettenpositiondetektor 39 angeordnet.
Der Bedruckungsabschnitt 32 ist ferner so aufgebaut, daß, wenn gewisse erforderliche Warendaten, die in dem Speicherabschnitt 222 des Steuermechanismus 22 gespeichert sind, bei einem von dem Steuerabschnitt 223 abgegebenen Druckbefehlssignal weitergeleitet werden, ein Etikett 110 durch den Druckkopf 38 bedruckt wird, wobei das bedruckte Etikett 110 automatisch von dem Basispapier 35 abgestreift wird, wenn sich das Papier an der Umlenkkante 36 nach rückwärts zu bewegen beginnt. Das Etikett gelangt dann unter die Aufgabeeinrichtung 34.
Die Aufgabeeinrichtung 34 befindet sich nahe der Umlenkkante 36 und kann in ihrer Höhenlage, vertikal verstellt werden. Ferner hat die Einrichtung 34 eine Saugfläche 40 an ihrem Boden, durch die Luft mittels eines durch ein nicht gezeigtes Gebläserad aufgebauten Unterdruckes angesaugt wird. Die Einrichtung ist ferner mit einer Aufgabedüse 41 ausgestattet, die über eine gewisse Zeitdauer einen Luftstrom mit einer Kraft ausstößt, die größer als die durch den Unterdruck hervorgerufene Saugkraft ist.
Bei der vorerwähnten Aufgabeeinrichtung 34 wird das bedruckte und von dem Bedruckungsabschnitt 32 ausgegebene Etikett 110 unter der Saugfläche 40 gehalten und dann an die verpackte Ware 100′ angeklebt, indem eine Luftströmung aus der Düse 41 nach unten ausgestoßen wird, sobald von der Steuereinheit 22 ein Befehlssignal für das Aufkleben des Etikettes ausgegeben wird.
Die Aufgabeeinrichtung 34 ist ferner mit einem Etikettensensor 42 nahe der Düse 41 ausgestattet, der auf optischem Wege feststellt, ob sich ein bedrucktes Etikett 100 unter der Saugfläche 40 befindet oder nicht. Insbesondere kann der Etikettensensor 42 das Vorliegen eines bedruckten Etikettes 110 an der Einrichtung 34 feststellen und ein Signal P₂ an die Steuereinheit 22 liefern, wenn das Vorhandensein eines bedruckten Etikettes 110 erfaßt worden ist.
Unter der Aufgabeeinrichtung 34 und an der ausgangsseitigen Transporteinrichtung b′ ist ein Warensensor 44 angeordnet, der die Aufgabe hat, das Vorliegen einer verpackten Ware 100′ festzustellen. Der Warensensor 44 ist mit der Steuereinheit 22 verbunden.
Der Warensensor 44 stellt eine fotoelektrische Erfassungseinrichtung, bestehend aus einem Lichtsender 45 und einem Lichtempfänger 46, dar. Wenn die verpackte Ware 100′ in den Bereich des Warensensors 44 unterhalb der Aufgabeeinrichtung 34 gelangt, wird das Vorhandensein der verpackten Ware 100′ durch den Sensor erfaßt und ein diesbezügliches Erfassungssignal P₃ der Steuereinheit 22 zugeführt.
Wie in Fig. 6 dargestellt, kann der Warensensor 44 aus einer Vielzahl von Sätzen aus Lichtsendern 45 und Lichtempfängers 46 aufgebaut sein, so daß die verpackte Ware 100′ längs eines bestimmten Erstreckungsbereiches erfaßt werden kann. Alternativ hierzu kann der Sensor durch einen mechanischen Schalter ersetzt werden, der, wie Fig. 7 zeigt, bei Berührung mit der verpackten Ware 100′ betätigt wird.
Die vorerwähnte Steuereinheit 22 ist so aufgebaut, daß bei Empfang des stabilisierten Signales P aus der Gewichtsbestimmung von der Wiegeeinheit 1 ein Betätigungssignal Q von dem Steuerabschnitt 223 an die Warenfördereinrichtung 14 abgegeben wird, um diese in Betrieb zu setzen, daß bei Empfang des Warenerfassungssignales P₃ von dem Warensensor 44 ein Betätigungssignal Q₂ von dem Steuerabschnitt 223 an den Speicherabschnitt 222 abgegeben wird, um die erforderlichen Warendaten von dem Speicherabschnitt 222 zum Bedruckungsabschnitt 32 zu liefern, und daß das Betätigungssignal Q zur Bedruckungs- und Etikettierungseinheit 30 geführt wird, um das Bedrucken und Ankleben des Etikettes 110 vorzunehmen.
Ferner ist die Steuereinheit 22 so aufgebaut, daß bei Empfang von sowohl dem Etikettenerfassungssignal P₂ und dem Warenerfassungssignal P₃ ein Betätigungssignal Q₄ von dem Steuerabschnitt 223 dem Additionsspeicher 224 zugeführt wird, so daß an diesem eine Speicheraddition erfolgt. Der Additionsvorgang wird insbesondere dergestalt vorgenommen, daß das vom Speicherabschnitt 222 zum Bedruckungsabschnitt 32 überführte Gesamtgewicht, der Preis und die Anzahl der Waren postenweise berechnet werden.
Die zum Verpackungsabschnitt a geführte Ware 100 wird automatisch in einer Streckfolie 104 durch den Verpackungsmechanismus eingepackt und danach die verpackte Ware 100 auf die Transporteinrichtung b′ gelegt. Von dort gelangt sie unter die Bedruckungs- und Etikettierungseinheit 30.
Wenn die verpackte Ware 100′ eine bestimmte Stelle unter der Etikettenaufgabeeinrichtung 34 erreicht hat, wird sie durch den Warensensor 44 erfaßt und von diesem das Erfassungssignal P₃ abgegeben, wodurch der Förderriemen der Transporteinrichtung b′ vorübergehend stillgesetzt wird. Gleichzeitig wird das Betätigungssignal Q₂ dem Speicherabschnitt 222 der Steuereinheit 22 zugeliefert, so daß die erforderlichen Daten bezüglich der betreffenden Ware an den Bedruckungsabschnitt 32 abgegeben werden. Bei Empfang des Betätigungssignales Q₃ bewirkt der Abschnitt 32, daß die zugeführten Daten auf das Etikett 110 aufgedruckt werden. Das bedruckte Etikett 110 gelangt dann zu der Aufgabeeinrichtung 34 und wird auf die obere Oberfläche der verpackten Ware 100′ durch einen Luftstrom aufgeklebt, der von der Düse 41 in der Vorrichtung 34 ausgestoßen wird. Die verpackte Ware 100′ befindet sich während dieses Vorganges unmittelbar unter dem bedruckten Etikett 110 im Ruhezustand.
Während der Versetzung des bedruckten Etikettes 110 zu der Aufgabeeinrichtung 34 und des Haltes des Etikettes an der Saugfläche 40 wird das Vorliegen des Etiketts durch den Etikettensensor 42 erfaßt. Wenn dann das Erfassungssignal P₂ an der Steuereinheit 22 zusammen mit dem vorerwähnten Warenerfassungssignal P₃ anliegt, vollzieht der Additionsspeicher 224 eine Speicheraddition entsprechend dem Betätigungssignal Q₄.
Während des vorerwähnten Arbeitsablaufes werden der Datentransfer vom Speicherabschnitt 222 als auch die Auslösung des Druckvorganges im Bedruckungsabschnitt 32 durch Abgabe des Warenerfassungssignales P₃ vom Warensensor 44 in Gang gesetzt. Insbesondere gibt der Steuerabschnitt 223 beide Betätigungssignale Q₂ und Q₃ bei Erhalt des Warenerfassungssignales P₃ ab, doch können alternativ die vorerwähnten Betätigungssignale Q₂ und Q₃ auch bei Erhalt des stabilisierten Signales P aus der Gewichtsbestimmung abgegeben werden. Der Speicherabschnitt 222 speichert nacheinander die Daten von einer Vielzahl von Waren (z. B. 4 Stück). Ferner bewirkt die Ausgabe des stabilisierten Signales P aus der Gewichtsbestimmung, daß die am weitest vorne liegenden Daten im Speicherabschnitt 222 (die Daten bezüglich der Ware, die sich am Verpackungsabschnitt oder an der Auslaßpassage befindet) geschiftet und zum Bedruckungsabschnitt 32 geleitet werden, so daß das Etikett 110 bedruckt und an der Saugfläche 40 der Aufgabeeinrichtung 34 gehalten wird. Wenn dann die betreffende verpackte Ware 100′ das Erfassungssignal P₃ am Warensensor 44 auslöst, erfolgt das Ankleben des Etikettes durch einen aus der Düse 41 ausgestoßenen Luftstrahl. Dieser Vorgang wird durch das Betätigungssignal Q₃′ ausgelöst.
Damit ist sichergestellt, daß die verpackte Ware 100′ nicht an der Etikettenaufgabestelle zum Stillstand kommt, oder daß die Unterbrechungszeit sehr kurz ist, was zu einem Betrieb mit größerer Geschwindigkeit führt.
Ferner kann anstelle des Zeitintervalles, bei dem die Steuereinheit 22 das vorerwähnte stabilisierte Signal P eingibt, ein Zeitintervall, bei dem der Datenübertragungsvorgang vom Speicherabschnitt 222 für die Beaufschlagung der Fördereinrichtung 14 erfolgt, so ausgelegt sein, daß der Rechnerabschnitt 221 den Preis auf der Basis der Gewichtsdaten berechnet, die zusammen mit dem vorerwähnten stabilisierten Signal P übertragen werden, wobei der Steuerabschnitt 223 das Betätigungssignal Q und Q₂ bei Eingang des Rechnungsabschlußsignales P′ ausgibt, das am Ende der Rechnung ausgegeben wird.
Während des Betriebes in der vorerwähnten Weise kann das Betätigungssignal Q₄, mit dem der Additionsspeicher 224 beaufschlagt wird, bei Eingang von sowohl dem Etikettenerfassungssignal P₂ als auch dem Warenerfassungssignal P₃ ausgegeben werden. Für den Fall jedoch, daß die Datenübertragung und der Druckbetrieb durch die Ausgabe des stabilisierten Signales P aus der Gewichtsbestimmung, wie vorbeschrieben, ausgelöst werden, wird das Beaufschlagungssignal Q₄ für den Additionsspeicher 224 nur durch das Warenerfassungssignal P₃ ausgegeben.
Es versteht sich jedoch, daß das Betätigungssignal Q₄ durch beide Erfassungssignale P₂ und P₃ ausgelöst werden kann.
Fig. 8 bis 11 zeigen eine verbesserte Etikettenaufgabeeinrichtung für die Bedruckungs- und Etikettierungseinheit 30 nach der Erfindung. Insbesondere ist ein Höhenerfassungssensor 120 an der Transporteinrichtung b′ der Vorrichtung A angeordnet, so daß die Höhe der verpackten Ware 100′ relativ zu einer Prüfbezugsfläche gemessen und danach die ermittelte Höhe in ein elektrisches Signal umgewandelt werden kann. Entsprechend dem elektrischen Signal wird dann ein Befehl von der Steuereinheit 22 ausgegeben, um die Bedruckungs- und Etikettierungseinheit 30 mittels einer Verstelleinrichtung 130 nach oben oder nach unten zu bewegen, so daß der freie Abstand zwischen dem unteren Teil der Bedruckungs- und Etikettierungseinheit 30 und der oberen Oberfläche der verpackten Ware 100′ gezielt auf einen bestimmten Wert eingestellt werden kann.
Fig. 8 und 9 zeigen Höhenerfassungssensoren 120 nach der Erfindung.
Der Höhenerfassungssensor 120 nach Fig. 8 umfaßt im wesentlichen eine Vielzahl von lichtaussendenden Elementen 121a bis 121g und eine Vielzahl von lichtempfangenden Elementen 122a bis 122g, die an beiden Seiten des Riemenförderers 10b′ der Transporteinrichtung b′ angeordnet sind. Die lichtaussendenden und -empfangenden Elemente liegen einander gegenüber und sind unter rechtem Winkel zur Oberfläche der Transporteinrichtung b′ (d. h. in Vertikaleinrichtung) übereinander angeordnet. Ferner sind sie so angeordnet, daß ein lichtaussendendes Element einem lichtempfangenden Element zugeordnet ist, wobei Schlitzplatten 123 mit einer darin ausgebildeten Vielzahl von Schlitzen 123a unmittelbar vor den lichtaussendenden und -empfangenden Elementen angeordnet sind, so daß z. B. das Licht von dem lichtaussendenden Element 121a nur auf das zugehörige lichtempfangende Element 122a fällt. Die Oberfläche des Förderers 10b′ in Nähe der lichtaussendenden Elemente 121a bis 121g und der lichtempfangenden Elemente 122a bis 122g dient als erste Bezugsfläche 10b′′, zu der die Höhe der auf einer stationären Basis 124 gehaltenen Ware 100′ gemessen wird. Die betreffenden lichtempfangenden Elemente 122a bis 122g sind mit der Steuereinheit 22 verbunden, um den jeweiligen Lichtempfangszutand zu unterscheiden und danach die Höhe der verpackten Ware 100′ in Bezug auf die erste Bezugsfläche 10b′′ zu berechnen.
Andererseits umfaßt der Höhenerfassungssensor 120 in Fig. 9 im wesentlichen ein Kontaktteil 125 und ein Erfassungselement 127. Das Kontaktteil 125 kommt in Berührung mit der verpackten Ware 100′, die in Richtung des Pfeiles auf dem Riemenförderer 10b′ bewegt wird. Das Erfassungselement 127 (bei dem es sich um ein optisches Element, einen magnetisch beaufschlagten Annäherungssensor oder dgl., d. h. um ein Element handeln kann, das vorzugsweise nicht in direkter Berührung mit dem Kontaktteil 125 steht) erfaßt den Drehwinkel des Kontaktteiles 125 um eine Achse 126, so daß die Höhe der verpackten Ware 100′ relativ zur ersten Bezugsfläche 10b′′ in Form von einem elektrischen Signal bestimmt wird.
Fig. 10 zeigt eine Verstell- oder Bewegungseinrichtung 130 für die Einheit 30 gemäß einer ersten Ausführungsform. Um den freien Abstand zwischen der verpackten Ware 100′ und der Bedruckungs- und Etikettierungseinheit 30 auf einen bestimmten Wert einzustellen (der normale freie Abstand erstreckt sich zwischen dem freien Ende der Aufgabedüse 41 und der oberen Oberfläche der verpackten Ware 100′, wobei die Düse 41 zum Aufbringen des bedruckten Etikettes 110 einen Luftstrom ausstößt), ist die Verstelleinrichtung 130 mit einem beweglichen Rahmen 133 versehen, der durch Führungswellen 132, die von einem Basisteil 131 nach oben ragen, bewegbar gehalten ist. Der bewegbare Rahmen 133 enthält eine Gewindespindel 134, deren oberes Ende drehbar im Rahmen so gehalten ist, daß es sich nicht in axialer Richtung bewegen kann, während das untere Ende der Spindel in eine Gewindebohrung im Basisteil 131 eingreift. Ferner wird die Drehbewegung von einem fest mit dem beweglichen Rahmen 133 verbundenen Schrittmotor 135 auf die Gewindespindel 134 übertragen, und der bewegliche Rahmen 133 ist mit der Bedruckungs- und Etikettierungseinheit 30 so verbunden, daß die untere Oberfläche der Einheit 30 gegenüber einer zweiten Bezugsfläche 10b′′′ (Oberfläche des Riemenförderers 10b′ in Fig. 10) zu liegen kommt.
Fig. 11 zeigt eine zweite Ausführungsform der Verstelleinrichtung 130 für die Einheit 30. Bei dieser Ausführungsform ist ein Druckzylindermechanismus 136 (der entweder hydraulisch oder pneumatisch betrieben wird) zwischen dem Basisteil 131 und der Bedruckungs- und Etikettierungseinheit 30 angeordnet. Die Einheit 30 ist vertikal beweglich oberhalb des Basisteiles 131 durch Führungswellen 132 gehalten. Bei Erhalt von einem Befehl von dem Steuermechanismus tritt der Druckzylinder in Betrieb, um die Einheit 30 in Vertikalrichtung zu verschieben. Die Verschiebung der Einheit 30 kann stufenlos oder schrittweise erfolgen.
Somit wird die Höhe der verpackten und durch den Riemenförderer 10b′ bewegten Ware 100′ automatisch mittels des Höhenerfassungssensors 120 erfaßt und das ermittelte Signal der Steuereinheit zur vorübergehenden Speicherung darin zugeführt. Dann wird das Signal an die Verstelleinrichtung 130 gegeben, so daß bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 10 der Schrittmotor 135 eine Verdrehung um den erforderlichen Winkel dergestalt bewirkt, daß der freie Abstand zwischen der Bedruckungseinheit und der zweiten Bezugsfläche 10b′′ auf die kombinierte Höhenabmessung der verpackten Ware 100′ plus dem normalen freien Abstand für die Bedruckungs- und Etikettierungseinheit 30 eingestellt wird. Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 11 wird die Bedruckungs- und Etikettierungseinheit 30 durch den Druckzylinder 136 vertikal bewegt, um den freien Abstand zwischen der Einheit 30 und der zweiten Bezugsfläche 10b′′′ zu bestimmen, wonach das Ergebnis der Lageerfassung der Einheit 30 in geeigneter Weise durch die Steuereinheit überprüft wird. Sollte das Ergebnis nicht zufriedenstellend sein, erfolgt ein wiederholter Korrekturbetrieb, bis der geforderte richtige freie Abstand vorliegt.
Wenn die verpackte Ware 100′ zwischen der zweiten Bezugsfläche 10b′′ und der Bedruckungs- und Etikettierungseinheit 30 liegt, wird sie durch den Warensensor 44 in der vorbeschriebenen Weise erfaßt und die Etikettenaufgabeeinrichtung 34 an der Einheit 30 beaufschlagt, umd das bedruckte Etikett 110 auf die Ware 100′ aufzugeben bzw. aufzukleben.
Bei dem vorbeschriebenen Etikettenaufgabesystem ist daher sichergestellt, daß das Aufkleben des Etikettes stets und unabhängig von irgendwelchen Höhenschwankungen der verpackten Waren unter einem freien auf einer bestimmten Größe gehaltenen Abstand zwischen der Bedruckungs- und Etikettierungseinheit und der verpackten Ware erfolgt, so daß eine gleichbleibende Anklebkraft ohne Gefahr der Verschiebung des Etikettes auf der zu etikettierenden Ware vorliegt, und daß ein kontinuierlicher Betrieb ohne Förderunterbrechung der verpackten Waren bewirkt wird (der Betrieb kann natürlich auch mit einer Förderunterbrechung erfolgen).
Fig. 12 zeigt eine verbesserte Etikettenaufgabeeinrichtung, angeordnet an der ausgangsseitigen Transporteinrichtung b′. Wie in Fig. 12 dargestellt, ist längs beider Seiten des Riemenförderers 10b′ ein Paar Führungsplatten 140 angeordnet, die die verpackten Waren 100′ in Querrichtung leiten. Die Führungsplatten 140 erstrecken sich in Längsrichtung zu dem Bereich unter der Bedruckungs- und Etikettierungseinheit 30 und sind einander zuweisend angeordnet. Die Führungsplatten 140 haben schrägverlaufende Führungsflächen 141 an ihren aufstromseitigen Enden, d. h. bei Betrachtung längs der Förderrichtung x der verpackten Waren 100′ an den vorderen Enden. Die Führungsflächen 141 verlaufen schräg nach außen, so daß die beförderte Ware 100′ durch eine nach Art eines Keileffektes bewirkte Gleitbewegung auf dem Förderer 10b′ in die geforderte Stellung verschoben und versetzt werden kann.
Außerhalb der Führungsplatten 140 sind ferner Verschiebeeinrichtungen 142 angeordnet, mit denen die Führungsplatten 140 relativ zum Förderriemen 10b′ in Querrichtung verschoben werden können. Jede Verschiebeeinrichtung 142 umfaßt im wesentlichen eine Gewindespindel 143, die mit ihrem vorderen Ende mit der Führungsplatte 140 verbunden ist, einen Spindelantriebsmechanismus 144 zur Bewegung der Gewindespindel 143 in Axialrichtung und einen Schrittmotor 145 zur Drehung des Spindelantriebsmechanismus 144. Der Schrittmotor 145 wird durch den Steuerabschnitt im Gehäuse der Vorrichtung gesteuert.
Aufstromseitig von der Bedruckungs- und Etikettierungseinheit 30 ist ein Warensensor 146 angeordnet, der die hindurchlaufende verpackte Ware 100′ erfaßt.
Der Warensensor 146 besteht aus einem lichtaussendenden Element 147 und einem lichtempfangenden Element 148, die beide in Richtung auf den Riemenförderer 10b′ vorstehen. Durch die durchlaufende verpackte Ware 100′ wird der Lichtstrahl H von dem lichtaussendenden Element 147 unterbrochen, wobei dieser Umstand durch das lichtempfangende Element 148 erfaßt wird, wonach das Element 148 ein Warenerfassungssignal P₃′ an die Steuereinheit 22 liefert.
Bei Erhalt des vorerwähnten Warenerfassungssignales P₃′ gibt die Steuereinheit 22 das Betätigungssignal Q₂ vom Steuerabschnitt 223 an den Speicherabschnitt 222 ab, um die Warendaten vom Speicherabschnitt 222 auf den Bedruckungsabschnitt 32 zu übertragen, während er das Betätigungssignal Q₃ an den Bedruckungsabschnitt 32 liefert, um auf Basis der übertragenen Daten das Bedrucken vorzunehmen.
Zwischenzeitlich gibt die Steuereinheit 22 das vorerwähnte Warenerfassungssignal P₃′ ein, und nach Verstreichen von einer bestimmten Zeitdauer (die durch einen Zeitgeber im Steuerabschnitt festgelegt ist) gibt er die Betätigungssignale Q₃′ vom Steuerabschnitt 223 an den Etikettenanklebabschnitt 34 aus, um diesen Abschnitt in Betrieb zu setzen. Darauf hinzuweisen ist, daß der Zeitpunkt der Ausgabe des Betätigungssignales Q₃, der durch den Zeitgeber festgelegt ist, so auf die Zeitdauer abgestimmt ist, die verstreicht, um die verpackte Ware 100′ mittels des Förderers 10b′ nach der Erfassung durch den Warensensor 146 zu dem Bereich unter der Etikettenaufgabeeinrichtung 34 zu bewegen.
Der vorerwähnte Warensensor 146 stellt daher eine Verbesserung des Sensors 44 insbesondere hinsichtlich der Stelle, wo er angeordnet ist, dar. Bei dem verbesserten Warensensor 146 erfolgt die Erfassung der Ware an einer Stelle aufstromseitig von der Bedruckungs- und Etikettierungseinheit 30, um den Bedruckungsabschnitt 32 zu beaufschlagen. Danach ist das bedruckte Etikett 110 vorbereitet und wird unter der Etikettenaufgabeeinrichtung 34 gehalten. Wenn die verpackte Ware 100′ die Einrichtung 34 erreicht, erfolgt das Aufbringen des Etikettes auf die Ware. Die beschriebene Anordung des Warendetektors 146 ermöglicht ein Ankleben als auch automatisches Ankleben bzw. Aufbringen des Etikettes ohne Unterbrechung der verpackten Waren 100′.
In Fig. 12 wirken beide Schrittmotoren 145 dergestalt, daß sie die Lage der beiden Führungsplatten 140 verstellen, so daß die Stelle L, wo das Etikett aufgegeben wird, genau an der betreffenden verpackten Ware relativ zum Förderer 10b′ zu liegen kommt.
Für den Fall, daß eine spezielle Warenkodenummer zuvor in der Steuereinheit 22 der Vorrichtung gespeichert wurde, werden die Daten betreffs der Länge, Breite und Höhe der Ware, der Etikettierungsstellung und dem vorderen Ende der Etikettenaufgabeeinrichtung 34 an der Bedruckungs- und Etikettierungseinheit 30 entsprechend der vorerwähnten speziellen Warenkodenummer von dem Steuerabschnitt in Form eines Befehles ausgegeben. Die Verstellung erfolgt daher separat für beide Führungsplatten 140 entsprechend der Schrittzahl der Schrittmotoren 145, so daß die Führungsplatten 140 in Querrichtung zum Riemenförderer 10b′ bewegt werden. Alternativ können die beiden Schrittmotoren 145 auch so separat betätigt werden, daß die Etikettenaufgabestelle L zum vorderen Ende der Etikettenaufgabeeinrichtung 34 ausgerichtet liegt, während der Riemenförderer 10b′ zum Stillstand gebracht wird.
Nach der Beförderung der verpackten Ware 100′ auf dem Riemenförderer 10b′ und der Erfassung durch den Warensensor 146 wird das Etikett 110 mit den darauf im Bedruckungsabschnitt 32 der Einheit 30 aufgedruckten Daten bezüglich der Ware vorbereitet und von der Etikettenaufgabeeinrichtung 34 in der vorbeschriebenen Weise gehalten. Nach Verstreichen einer bestimmten Zeitdauer seitens der erwähnten Etikettenerfassung wird dann die Einrichtung 34 beaufschlagt, um das Etikett 110 auf die Stelle L der verpackten Ware 100′ aufzugeben.
Während der vorerwähnten und durch den Zeitgeber bestimmten Zeitdauer wird die verpackte Ware 100′ in die in der Zeichnung dargestellte Lage bewegt. Wenn die verpackte Ware 100′ relativ zum Riemenförderer 1b′ in Querrichtung versetzt wird, kommt ihr Eckenbereich in Berührung mit einer der schrägen Führungsflächen 141 an den Führungsplatten 140, was einen Korrekturvorgang bewirkt, so daß die Ware zwischen beide Führungsplatten 140 hindurchlaufen kann. Die Ware nimmt eine Lage auf dem Riemenförderer zwischen den Platten so ein, daß ihre Längsrichtung unter einem rechten Winkel zur Förderrichtung x leigt, während sie in Berührung mit den parallelen Flächen der Führungsplatten 140 steht.
Bei der vorgenannten Ausführungsform handelt es sich bei der Etikettenbedruckungszeit um diejenige Zeit, bei der das Warenerfassungssignal P₃′ vom Warensensor 146 ausgegeben wird und die Betätigungssignale Q₂ und Q₃ von dem Steuerabschnitt 223 anliegen. Alternativ kann die vorerwähnte Etikettenbedruckungszeit diejenige sein, bei der das stabilisierte Signal P für die Gewichtsbestimmung in der vorerwähnten Weise ausgegeben wird.
Für den Fall, daß sich die Verschiebung und Anordnung der Führungsplatten 140 genau vornehmen lassen, kann der Schrittmotor 145 auch durch einen herkömmlichen elektrischen Motor oder Hydraulikzylinder ersetzt werden. Ferner kann der Detektor 146 zur Erfassung der verpackten Ware 100′ integral mit den Führungsplatten 140 verbunden sein.
Die Vorrichtung gemäß der in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform stellt sicher, daß das bedruckte Etikett genau auf die verpackte Ware an der beabsichtigten Etikettierungsstellung aufgegeben wird, wobei der Etikettierungsvorgang bei kontinuierlicher Bewegung der verpackten Waren erfolgt, wobei beide Führungsplatten ihre bestimmten Stellungen einnehmen. Infolge davon läßt sich die Wirksamkeit des Etikettierungsvorganges verbessern.
Fig. 13 zeigt eine Etikettenkleb- oder -aufgabeeinrichtung gemäß einer modifizierten Ausführungsform, die sehr ähnlich der in Fig. 12 gezeigten ist.
Wie in Fig. 13 dargestellt, umfaßt der Warensensor 146 ein lichtaussendendes Element 147 und ein lichtempfangendes Element 148, die beide an den Führungsplatten 140 angeordnet sind. Ferner weisen die Verschiebeeinrichtungen 142 für die Führungsplatten je eine Basisplatte 150 auf, die verschiebbar auf parallel zum Riemenförderer 10b′ liegenden Schienen 151 angeordnet ist. Die Basisplatte 150 umfaßt eine Vorschubspindel 152, deren vorderes Ende mit der Basisplatte 150 verbunden ist. Die Vorschubspindel 152 wird von einem Spindelantriebsmechanismus 153 gehalten, so daß sie mittels eines zweiten Schrittmotors 154 um eine gewisse Wegstrecke bewegt werden kann. Die Führungsplatten 140 sind daher in Längs- und Querrichtung relativ zum Förderriemen 10b′ einstellbar angeordnet.
In Fig. 13 sind die Führungsplatten 140 mit einem Anschlag 155 an ihrem abstromseitigen Ende in Nähe der Bedruckungs- und Etikettierungseinheit 30 versehen. Der Anschlag 155 kann über den Förderriemen 10b′ ausgefahren werden.
Der Anschlag 155 umfaßt einen Stößel 157, der durch ein Solenoid 156, das außerhalb der Führungsplatte 140 angeordnet ist, nach innen vorbewegt werden kann, um vorübergehend die Bewegung der Ware infolge der Eingriffnahme von deren vorderen Ende mit dem Stößel zu unterbrechen.
Das Solenoid 156 des Anschlages 155 ist mit dem Warensensor 146 verbunden. Wenn dieser das Erfassungssignal P₃′ ausgibt, wird das Solenoid 156 erregt, so daß sich der Stößel 157 inseitig der Führungsplatte 140 herausbewegt. Infolge davon kommt die verpackte Ware 100′ vorübergehend zum Stillstand.
Bei Erhalt des Warenerfassungssignales P₃′ vollzieht die Etikettenaufgabeeinrichtung 34 in der Bedruckungs- und Etikettierungseinheit 30 den Etikettenaufgabevorgang. Bei Erhalt eines Signales für die Beendigung des Etikettenaufgabevorganges wird das Solenoid des Anschlages 155 entregt, so daß der Stößel 157 seine Ausgangslage durch die Kraft einer auf den Stößel 157 wirkenden Feder wieder einnimmt. Danach kann die verpackte Ware 100′ weiterbewegt werden.
Der vorerwähnte Anschlag kann durch einen Pneumatikzylinder anstelle des Solenoids 156 betätigt werden. Sofern sich die Verschiebung und Anordnung der Führungsplatten 140 und der Basisplatten 150 exakt vornehmen lassen, können diese Platten auch durch einen herkömmlichen Elektromotor oder Hydraulikzylinder betätigt werden.
Da die Anordnung nach Fig. 13 eine Ausrichtung der Lage der verpackten Ware 100′ durch deren Berührung mit den Führungsplatten 140 ermöglicht und die verpackte Ware infolge der Eingriffnahme mit den Anschlägen vorübergehend stillgesetzt wird, erfolgt das Aufgeben oder Ankleben des Etikettes an der gewünschten genauen Stelle der verpackten Ware.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Wiegen und Etikettieren einer Ware, bestehend aus einer Steuereinheit, einem Wiegeabschnitt zum Wiegen der Ware, einem Drucker zum Aufdrucken von die Ware betreffenden Daten einschließlich des anhand des ermittelten Gewichtes der Ware errechneten Preises auf ein Etikett, einer Einrichtung zum Aufgeben des bedruckten Etikettes auf die Ware, einer Einrichtung zum Transport der Ware zur Etikettenaufgabeeinrichtung und einem die Position der Ware in der Etikettenaufgabeeinrichtung erfassenden ersten Sensor, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (130) zur gesteuerten Auf- und Abbewegung einer aus dem Etikettendrucker (32) und der Etikettenaufgabeeinrichtung (34) bestehenden Etikettiereinheit (30) aufgrund eines Steuersignales der Steuereinheit (22), an der die Ausgangssignale des ersten Sensors (44) und eines zweiten aufstromseitig der Etikettiereinheit (30) angeordneten Sensors (120) zur Erfassung der Höhe der Ware (100′) vom Transportniveau anliegen, um einen dementsprechenden Abstand zwischen der Ware (100′) und der Etikettiereinheit (30) einzustellen und nach Einstellung des Abstandes das bedruckte Etikett (110) in Abhängigkeit eines Ansprechens des ersten Sensors (44) auf die Ware (100′) aufzugeben, wobei der zweite Sensor (120) eine Vielzahl beidseitig eines Bereiches der Transporteinrichtung (b′) übereinander angeordnete lichtaussendende und lichtempfangende Elemente (121, 122) umfaßt, welchen Platten (123) mit zu den Elementen (121, 122) ausgerichteten Schlitzen (123a) vorgeschaltet sind.
2. Vorrichtung zum Wiegen und Etikettieren einer Ware, bestehend aus einer Steuereinheit, einem Wiegeabschnitt zum Wiegen der Ware, einem Drucker zum Aufdrucken von die Ware betreffenden Daten einschließlich des anhand des ermittelten Gewichtes der Ware errechneten Preises auf ein Etikett, einer Einrichtung zum Aufgeben des bedruckten Etikettes auf die Ware, einer Einrichtung zum Transport der Ware zur Etikettenaufgabeeinrichtung und einem die Position der Ware in der Etikettenaufgabeeinrichtung erfassenden ersten Sensor, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (130) zur gesteuerten Auf- und Abbewegung einer aus dem Etikettendrucker (32) und der Etikettenaufgabeeinrichtung (34) bestehenden Etikettiereinheit (30) aufgrund eines Steuersignales der Steuereinheit (22), an der die Ausgangssignale des ersten Sensors (44) und eines zweiten aufstromseitig der Etikettiereinheit (30) angeordneten Sensors (120) zur Erfassung der Höhe der Ware (100′) vom Transportniveau anliegen, um einen dementsprechenden Abstand zwischen der Ware (100′) und der Etikettiereinheit (30) einzustellen und nach Einstellung des Abstandes das bedruckte Etikett (110) in Abhängigkeit eines Ansprechens des ersten Sensors (44) auf die Ware (100′) aufzugeben, wobei der zweite Sensor (120) ein um eine Achse (126) drehbares und mit der Ware (100′) bei deren Bewegung auf der Transporteinrichtung (b′) in Berührung tretendes Kontaktteil (125) sowie ein den Drehwinkel des Kontaktteils (125) erfassendes Erfassungselement (127) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung (130) einen die Etikettiereinheit (30) haltenden Rahmen umfaßt, der mittels einer Gewindespindel (134) oder einer Kolben/Zylinderanordnung (136) auf- und abbewegbar ist.
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