DE10107951A1 - Verfahren zum Lackieren eines Substrats in einem vorgegebenen Farbmischton - Google Patents
Verfahren zum Lackieren eines Substrats in einem vorgegebenen FarbmischtonInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lackieren eines Substrats in einem vorgegebenen Farbmischton unter Verwendung wenigstens eines Vorratsbehälters (10, 11, 12, 13), der Farbmittel in einer Grundfarbe enthält und wenigstens einer Leitung, die beispielsweise eine Ringleitung (15, 16, 17, 18) sein kann, von der jeweils eine Abzweigleitung (22, 23, 24, 25) zu einer Mischvorrichtung (30) führt. In der Mischvorrichtung werden durch Kombination der Grundfarben beliebige Farbmischtöne erzeugt, so dass dann Farbmittel in einem gewünschten individuellen Farbmischton über die Leitung (21) zu einer Lackieranlage (20) geleitet werden kann, um dort auf das Substrat aufgebracht zu werden. Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, dass man eine Vielzahl unterschiedlicher Farbmischtöne aufbringen kann, dabei aber mit einer wesentlich reduzierten Anzahl an Leitungen und Vorratsbehältern auskommt. Die Ringleitungen (15, 16, 17, 18) enthalten dabei nur Farbmittel in der Grundfarbe und müssen bei einem Farbwechsel nicht auf aufwendige Weise gereinigt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lackieren eines Substrats in einem
vorgegebenen Farbmischton unter Verwendung wenigstens eines Vorratsbehälters, der
Farbmittel enthält und einer Leitung, die von dem Vorratsbehälter zu einer Lackieranlage
führt.
Bei Verfahren zum Lackieren von beispielsweise Karosserieteilen in der Automobilindustrie
nimmt aufgrund der wachsenden Individualisierung der Fahrzeuge die Anzahl der für die
Lackierung in Betracht kommenden Farbtöne stark zu. Lackieranlagen in der
Automobilindustrie müssen daher in der Lage sein, alle erdenklichen Farbtöne auf
Karosserieteile zu applizieren. Außerdem gibt es hohe Anforderungen in optischer und
prozesstechnischer Hinsicht häufig für jede der Schichten eines komplexen mehrschichtigen
Lackaufbaus. In der Regel wird im großserientechnischen Automobilbau für jeden möglichen
Farbton eine entsprechende Ringleitung zur Verfügung gestellt, die mit dem notwendigen
Prozessmaterial befüllt wird und dann wird aus dieser Ringleitung lackiert. Bei Verfahren
zum Lackieren in einem vorgegebenen Farbmischton wird im allgemeinen daher jeweils ein
Vorratsbehälter für diesen Farbmischton verwendet, der das Farbmittel enthält und eine
Leitung, die vorzugsweise eine Ringleitung ist, die von diesem Vorratsbehälter zu einer
Lackieranlage führt.
Da aufgrund der bereits oben erwähnten gestiegenen Anforderungen an die Anzahl und Art
der Farbtöne aus anlagentechnischen Gegebenheiten (u. a. Platzgründen) und aus
kostentechnischen Gründen nicht für jeden der zahlreichen Farbtöne eine eigene Ringleitung
zur Verfügung gestellt werden kann, müssen unterschiedliche Farbmittel für verschiedene
Farbtöne durch eine Ringleitung geschickt werden. Aus diesem Grunde sind Farbtonwechsel
mit einem hohen logistischen Aufwand verbunden. Ebenso sind Farbtonwechsel sehr
personalintensiv und es fällt ein hoher Verwurf an Lack- und Spülmaterialien an, was
ebenfalls sehr kostenintensiv ist.
Hier setzt die vorliegende Erfindung an. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Verfahren zum Lackieren eines Substrats in einem vorgegebenen Farbmischton der
eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, mittels dessen es möglich ist, die
Vielzahl der gewünschten Farbtöne zu applizieren wobei gleichzeitig der apparative und
personelle Aufwand in vertretbaren Grenzen gehalten wird.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Lackieren eines
Substrats in einem vorgegebenen Farbmischton der eingangs genannten Gattung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Die Erfindung sieht vor, dass nur für bestimmte Grundfarben je ein Vorratsbehälter
vorgesehen ist, von dem je eine Leitung zur Lackieranlage führt. Es können zwei oder mehr
Vorratsbehälter vorgesehen sein, vorzugsweise drei oder vier Vorratsbehälter jeweils mit
Farbmitteln in den Grundfarben, so dass man durch Kombination dieser Farbmittel in einer
Mischvorrichtung beliebige Farbmischtöne erzeugen kann und die gesamte gewünschte
Farbpalette weitgehend abdeckt. Diese Mischvorrichtung befindet sich im Strömungsweg vor
einer Applikationseinheit der Lackieranlage, so dass dort der gewünschte Farbmischton
erzeugt und danach in der Lackieranlage auf das Substrat aufgebracht werden kann.
Die heute üblichen Lacktypen sind für eine derartige Herstellung aus mehreren Farbmitteln
unterschiedlicher Grundfarben, die in der Mischvorrichtung gemischt werden, in der Regel
sehr gut geeignet. Beispielsweise sind bevorzugte Lacksysteme im Rahmen der
vorliegenden Erfindung Polyurethanprimer. Ebenso gut kommen aber sämtliche anderen
üblichen Karosserielacke in Betracht, die für die Lackierung von Karosserieteilen in der
Automobilindustrie verwendet werden.
Eine bevorzugte Weiterentwicklung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass in wenigstens
einem weiteren Vorratsbehälter eine Zusatzsubstanz enthalten ist, die kein Farbmittel ist.
Von diesem Vorratsbehälter, der die Zusatzsubstanz enthält, führt vorzugsweise ebenfalls
eine Leitung zu der Mischvorrichtung, so dass dort die Zusatzsubstanz dem bzw. den
Farbmitteln beigemischt werden kann. Als solche Zusatzsubstanz können beispielsweise
Härter oder ähnliche übliche Lackzusätze in Betracht kommen, so dass man mittels des
erfindungsgemäßen Verfahrens nicht nur Farbmittel in Farbmischtönen sondern auch fertige
Lackiermischungen herstellen kann, die neben den Farbmitteln andere Lackkomponenten
enthalten, die beispielsweise für die Erzielung bestimmter Lackeigenschaften zuzugeben
sind. Das bedeutet, dass man selbst bei Verwendung von jeweils Farbmitteln in insgesamt
vier Grundfarben und Zugabe einer Zusatzkomponente mit nur fünf Vorratsbehältern und
entsprechend nur fünf Ringleitungen auskommt. Damit kann man dann alle gewünschten
Lackkombinationen erzeugen, wobei die Ringleitungen, die den jeweiligen Vorratsbehältern
für Farbmittel oder Zusatzsubstanz zugeordnet sind, immer nur dieses Farbmittel oder die
Zusatzsubstanz enthalten, so dass sie nicht gespült oder gereinigt werden müssen. Dies
führt zu erheblichen Einsparungen auf der Personalseite und reduziert erheblich den bislang
üblichen Materialverwurf beim Wechsel des Farbmittels. Farbmittel in der Mischfarbe enthält
die Anlage nur in denjenigen Anlagenteilen, die sich im Strömungsweg jenseits der
Mischvorrichtung befinden bzw. in der Mischvorrichtung selbst.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Verwendung handelsüblicher Bauteile von
Lackieranlagen wie beispielsweise Ringleitungskartuschen, Molchsystemen und dergleichen,
so dass die Investitionskosten sich auch aus diesem Grunde sehr im Rahmen halten. Über
den Lebenszyklus einer Lackieranlage gesehen ergeben sich bei Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens ganz erhebliche Einsparungen.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Einrichtung zur Durchführung eines
Verfahrens zum Lackieren gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6. Eine solche Einrichtung
umfasst wenigstens zwei vorzugsweise drei, vier oder mehr Vorratsbehälter für Farbmittel in
den Grundfarben, wenigstens je eine Leitung von je einem der Vorratsbehälter zu der
Mischvorrichtung und wenigstens eine Leitung für Farbmittel im Farbmischton von der
Mischvorrichtung zu einer Lackieranlage, in der das Farbmittel appliziert wird. Dabei ist
vorzugsweise wenigstens eine der Leitungen zwischen einem der Vorratsbehälter und der
Mischvorrichtung eine Ringleitung. Eine solche Ringleitung geht von dem Vorratsbehälter
aus und führt zu diesem zurück, so dass nur Farbmittel in der Farbe des jeweiligen
Vorratsbehälters in der Ringleitung enthalten ist. Um das Farbmittel von der Ringleitung zu
der Mischvorrichtung zu transportieren, führt dann eine Abzweigleitung von der Ringleitung
zur Mischvorrichtung. Es bietet sich an, ausschließlich derartige Ringleitungen in einer der
Anzahl der Vorratsbehälter für Farbmittel entsprechenden Anzahl zu verwenden. Eine
bevorzugte Weiterentwicklung sieht wenigstens einen weiteren Vorratsbehälter vor für eine
Zusatzsubstanz, wobei vorzugsweise auch für diesen Vorratsbehälter eine Ringleitung
vorgesehen ist, von der wiederum eine Abzweigleitung zu der Mischvorrichtung führt.
Die in den Unteransprüchen 2 bis 5 bzw. 7 bis 10 genannten Merkmale betreffen bevorzugte
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen
Einrichtung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Detailbeschreibung.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Ansicht einer Einrichtung zum Lackieren eines
Substrats nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Aus der Darstellung erkennt man, dass verschiedene Vorratsbehälter für Farbmittel
vorhanden sind und zwar insgesamt vier Vorratsbehälter 10, 11, 12, 13, die jeweils
Farbmittel in verschiedenen Grundfarben, beispielsweise rot, blau, grün und gelb enthalten.
Für jeden dieser Farbmittelvorratsbehälter 10, 11, 12, 13 ist jeweils eine Ringleitung 15, 16,
17, 18 vorgesehen. Jede dieser Ringleitungen führt von einem der Vorratsbehälter für
Farbmittel ausgehend in einem Ring wieder zu diesem Vorratsbehälter zurück. Man sieht,
dass beispielsweise die Ringleitung 15 für den Vorratsbehälter 10 mit einer Abzweigleitung
22 versehen ist, die zu einer Mischvorrichtung 30 führt. Entsprechend sind für die
Ringleitungen 16, 17, 18 jeweils derartige Abzweigleitungen 23, 24, 25 vorgesehen, die
ebenfalls zur Mischvorrichtung 30 führen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung umfasst in diesem Ausführungsbeispiel außerdem noch
einen weiteren Vorratsbehälter 14, der frei bleiben kann, der aber grundsätzlich für die
Aufnahme einer dem Lack zuzugebenden Zusatzsubstanz zur Verfügung steht. Für diesen
Vorratsbehälter 14 für die Zusatzsubstanz ist ebenfalls eine Ringleitung 19 vorgesehen, von
der wiederum eine Abzweigleitung 26 zu der Mischvorrichtung 30 führt. In der
Mischvorrichtung 30 wird dann der Farbmischton erzeugt und das fertig gemischte Farbmittel
in dem gewünschten Farbmischton gegebenenfalls enthaltend eine oder mehrere
Zusatzsubstanzen wird dann über die Leitung 21 zu einer Lackieranlage 20 geleitet und dort
auf das Substrat appliziert. Die Leitung 21 kann beispielsweise eine Standardringleitung
sein. Es kommen auch Alternativsysteme wie Kartuschen, Molch und dergleichen in
Betracht. Beim Aufbau einer erfindungsgemäßen Lackiereinrichtung kann man also
grundsätzlich auf handelsübliche Anlagenbauteile zurückgreifen.
10
Vorratsbehälter
11
Vorratsbehälter
12
Vorratsbehälter
13
Vorratsbehälter
14
Vorratsbehälter
15
Ringleitung
16
Ringleitung
17
Ringleitung
18
Ringleitung
19
Ringleitung
20
Lackieranlage
21
Leitung
22
Abzweigleitung
23
Abzweigleitung
24
Abzweigleitung
25
Abzweigleitung
26
Abzweigleitung
30
Mischvorrichtung
Claims (10)
1. Verfahren zum Lackieren eines Substrats in einem vorgegebenen Farbmischton unter
Verwendung wenigstens eines Vorratsbehälters, der Farbmittel enthält und einer
Leitung, die von dem Vorratsbehälter zu einer Lackieranlage führt,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Vorratsbehälter (10, 11) vorgesehen
sind, von denen je eine Leitung (15, 16) zur Lackieranlage (20) führt und die
Vorratsbehälter (10, 11) jeweils Farbmittel in einer von dem Farbmischton abweichenden
Farbe enthalten, und dass über eine Mischvorrichtung (30) im Strömungsweg vor einer
Applikationseinheit der Lackieranlage (20) der gewünschte Farbmischton erzeugt und
danach auf das Substrat aufgebracht wird.
2. Verfahren zum Lackieren eines Substrats nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass mehr als zwei, vorzugsweise vier Vorratsbehälter (10, 11, 12, 13) jeweils
Farbmittel in einer Grundfarbe enthalten und durch Kombination dieser Farbmittel in der
Mischvorrichtung (30) beliebige Farbmischtöne erzeugt werden.
3. Verfahren zum Lackieren eines Substrats nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass in wenigstens einem weiteren Vorratsbehälter (14) eine
Zusatzsubstanz enthalten ist, die kein Farbmittel ist, von diesem Vorratsbehälter
ebenfalls eine Leitung (19) zu der Mischvorrichtung (30) führt und dort diese
Zusatzsubstanz dem bzw. den Farbmittel (n) beigemischt wird.
4. Verfahren zum Lackieren eines Substrats nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zusatzsubstanz ein Härter oder dergleichen ist.
5. Verfahren zum Lackieren eines Substrats nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass mittels diesem ein Polyurethanprimer oder ein anderer
Karosserielack auf ein Karosserieteil eines Automobils aufgebracht wird.
6. Einrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Lackieren gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese wenigstens zwei
Vorratsbehälter (10, 11) für Farbmittel in Grundfarben umfasst, wenigstens je eine
Leitung (15, 16) von je einem der Vorratsbehälter (10, 11) zu der Mischvorrichtung (30)
und wenigstens eine Leitung (21) für Farbmittel im Farbmischton von der
Mischvorrichtung (30) zu einer Lackieranlage (20), in der das Farbmittel appliziert wird.
7. Einrichtung zum Lackieren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens eine der Leitungen (15) zwischen einem der Vorratsbehälter (10) und der
Mischvorrichtung (30) eine Ringleitung ist, die von dem Vorratsbehälter (10) ausgeht und
zu diesem zurückführt und nur Farbmittel in der Farbe des jeweiligen Vorratsbehälters
enthält, und dass von dieser Ringleitung (15) eine Abzweigleitung (22) zur
Mischvorrichtung (30) führt.
8. Einrichtung zum Lackieren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als
zwei, vorzugsweise vier Vorratsbehälter (10, 11, 12, 13) enthaltend jeweils Farbmittel in
Grundfarben vorgesehen sind und für jeden dieser Vorratsbehälter je eine Ringleitung
(15, 16, 17, 18) vorgesehen ist, die nur jeweils Farbmittel in der entsprechenden
Grundfarbe enthält und von jeder dieser Ringleitungen je eine Abzweigleitung (22, 23,
24, 25) zu der Mischvorrichtung (30) führt.
9. Einrichtung zum Lackieren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass wenigstens ein weiterer Vorratsbehälter (14) vorgesehen ist, der
eine Zusatzsubstanz enthält und für diesen Vorratsbehälter (14) eine Ringleitung (19)
vorgesehen ist, von der eine Abzweigleitung (26) zu der Mischvorrichtung (30) führt.
10. Einrichtung zum Lackieren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Leitung (21) zwischen der Mischvorrichtung (30) und der
Lackieranlage (20) eine Standardringleitung, Kartusche und/oder einen Molch oder
dergleichen umfasst.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE10107951A DE10107951A1 (de) | 2001-02-20 | 2001-02-20 | Verfahren zum Lackieren eines Substrats in einem vorgegebenen Farbmischton |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE10107951A DE10107951A1 (de) | 2001-02-20 | 2001-02-20 | Verfahren zum Lackieren eines Substrats in einem vorgegebenen Farbmischton |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE10107951A1 true DE10107951A1 (de) | 2002-09-19 |
Family
ID=7674735
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE10107951A Ceased DE10107951A1 (de) | 2001-02-20 | 2001-02-20 | Verfahren zum Lackieren eines Substrats in einem vorgegebenen Farbmischton |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE10107951A1 (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US6733842B1 (en) | 2003-05-01 | 2004-05-11 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Process for the high-speed rotary application of liquid coating agents |
| US6929823B2 (en) | 2003-05-01 | 2005-08-16 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Process for the high-speed rotary application of liquid, pigmented coating agents |
-
2001
- 2001-02-20 DE DE10107951A patent/DE10107951A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US6733842B1 (en) | 2003-05-01 | 2004-05-11 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Process for the high-speed rotary application of liquid coating agents |
| US6929823B2 (en) | 2003-05-01 | 2005-08-16 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Process for the high-speed rotary application of liquid, pigmented coating agents |
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