DE3150752C2 - - Google Patents

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DE3150752C2
DE3150752C2 DE19813150752 DE3150752A DE3150752C2 DE 3150752 C2 DE3150752 C2 DE 3150752C2 DE 19813150752 DE19813150752 DE 19813150752 DE 3150752 A DE3150752 A DE 3150752A DE 3150752 C2 DE3150752 C2 DE 3150752C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Querwand für Eisenbahn-Waggons, insbesondere verschiebbare und verriegelbare Trennwand, deren Traggerüst senkrechte Seitenpfosten und zwischen den Seitenpfosten im Abstand voneinander verlaufende, mit den Seitenpfosten fest verbundene Home aufweist, wobei die Holme Profilstäbe mit quer zur Querwandfläche verlaufenden Stegen und parallel zur Querwandfläche verlaufenden Flanschen aufweisen, und wobei auf beiden Seiten der Querwand eine Beplankung aus Platten aus Holz, Metall, Kunststoff oder Stahl vorgesehen ist.
In gedeckten Eisenbahn-Waggons, deren Seitenwände sich bis zur Hälfte der Waggonlänge öffnen lassen, werden verschiebbare und verriegelbare Trennwände als Transportsicherung für das Ladegut verwendet, damit das Ladegut ohne eigenes Festzurren während des Transportes in Längsrichtung des Waggons nicht verrutschen kann, wobei es sich bei dem Ladegut vielfach um palettiertes Gut handelt. Dabei muß die Querwand oder Trennwand der Belastung entsprechend einer Ladung von etwa 5 t bei einer Auflaufgeschwindigkeit des Wagens von mindestens 11 km/h standhalten. Der Bereich des mittleren Kraftangriffspunktes durch das Ladegut liegt zwischen 40 und 120 cm hoch. Das Gesamtgewicht der Querwand oder Trennwand soll 200 kg nicht überschreiten.
Eine bekannte verriegelbare Trennwand weist senkrecht angeordnete Seitenpfosten aus Rechteckhohlprofilen und dazwischen liegende waagerechte Holme als Kanthölzer auf, die mit Spezialklammern mit den Seitenpfosten verbunden sind. An beiden Seiten des Gerüstes besteht die Beplankung aus aufgeschraubten Sperrholzplatten. Eine weitere verriegelbare Trennwand besteht aus umlaufenden U-Profilen sowie einem lattenartigen Gerüst aus Holz mit aufgeleimten Sperrholzplatten.
Ferner ist es bekannt, für verriegelbare Trennwände Leichtmetall-Strangpreßprofile als Mehrkammerhohlprofile einzusetzen. Hierbei weist die Tragkonstruktion vier horizontal übereinander sowie zwei seitlich vertikal angeordnete Strangpreßprofile auf, die als Mehrkammerhohlprofile mit fachwerkartiger Struktur ausgebildet sind. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform aus Stahl besteht die Trennwand aus seitlich vertikal angeordneten Rechteckhohlprofilen mit zwischen diesen liegenden Trapezprofilen.
Bei diesen durch den betrieblichen Einsatz bekannten Ausführungen hat sich ergeben, daß unter Berücksichtigung des zulässigen Eigengewichts für die gesamte Trennwand diese den geforderten Belastungsfällen sowie den im praktischen Betriebseinsatz auftretenden Belastungsfällen nicht standhält. Es treten Ausbeulungen und Faltenbildungen auf. Zum Teil ergeben sich auch Rißbildungen an der Außenhaut der Querwand.
Eine gattungsgemäße Querwand für Eisenbahn-Waggons ist aus der US-PS 31 44 839 bekannt, bei der die Profilstäbe aus Strangpreßprofilen doppel-T-förmigen Querschnitts in senkrechter Anordnung zusammen mit relativ schweren U-Rahmenprofilen die Querwand bilden. Die verwendeten Profile und deren Anordnung machen die Querwand zwangsläufig relativ schwer und damit ist sie auch in den Bereichen, in denen keine Belastungen angreifen eigentlich zu stbil und im Bereich des Kraftangriffs nicht ausreichend elastisch.
Aus dem Bereich der Zwischendecks für Transportfahrzeuge ist es durch die US-PS 34 05 661 bekannt, bei diesen Transportgut tragenden Deckelementen den Elementenrahmen aus C-Profilen durch in diese gegensinnig eingesteckte kleinere C-Profile zu verstärken.
Auf dem Gebiet der Tragrahmenkonstruktion von Fahrzeugen sind aus der GB-PS 6 40 087 und der GB-PS 7 51 538 Profilstäbe aus Blech bekannt, die durch Faltung teilweise gedoppelt sind. So zeigt die GB-PS 6 40 087 ein Verfahren zur Herstellung von Pfosten mit H-Querschnitt, der einen durch Faltung gedoppelten Flansch aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Querwand bzw. Trennwand für Eisenbahn-Waggons der genannten Art zu schaffen, die der geforderten Belastbarkeit unter Berücksichtigung der Gewichtsgrenze mit Sicherkeit standhält und eine ausreichende Beulfestigkeit und Biegesteifigkeit aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Profilstäbe mit U-, C- oder Z-Querschnitt wenigstens einen durch Faltung gedoppelten Flansch aufweisen und daß entweder je zwei Profilstäbe spiegelbildlich zueinander gekehrt, mit den Längskanten ihrer Flansche aneinanderstoßend, angeordnet sind, oder daß je zwei Profilstäbe spiegelbildlich zueinander gekehrt und um eine Flanschstärke versetzt seitlich ineinandergeschoben sind.
So ergibt sich mindestens für die Holme, daß in bezug auf einen Steg des Profilstabes das Dickenverhältnis zwischen Steg und Flansch mindestens 1 : 2 beträgt.
Durch die Verwendung dieser Profilformen in besonderer Ausrichtung in bezug auf die Belastungswirkung bei der Querwand bzw. Trennwand wird eine außergewöhnliche Steigerung der Querschnittskennwerte bei einer hohen Eigensteifigkeit erzielt, aber auch eine hohe Durchbiegung infolge einer Stoßlast dadurch, daß das hohe Trägheitsmoment im Augenblick der Belastung durch die Flächenreibung zwischen den Einzelprofilen unterstützt wird, elastisch aufgefangen. Eine Materialanhäufung durch die doppelt liegenden oder umgelegten Flanschteile ist gezielt nur an den Stellen vorhanden, wo diese beanspruchungsmäßig erforderlich ist. Darüber hinaus ergibt sich an den anderen, weniger belasteten Stellen eine wesentliche Materialeinsparung. Dadurch können die gegensätzlichen Forderungen einer hohen Beulfestigkeit und Biegesteifigkeit mit einer wesentlichen Gewichtseinsparung erfüllt werden. Es ist eine große Lastaufnahmefähigkeit in bezug auf die Krafteinwirkung senkrecht auf die Fläche der Querwand oder Trennwand bei gleichzeitig erreichter Gewichtsminimierung gewährleistet.
Zur Gewichtsverminderung können die Stege des Holm- und/oder Pfostenprofils gelocht sein. Die Holme und/oder Pfosten brauchen nur an den Stellen, z. B. im Verbund, doppelt ausgeführt zu sein, wo dies entsprechend der vorgesehenen Beanspruchung notwendig und sinnvoll ist, was zur Gewichtsverminderung beiträgt. In besonderen Fällen kann auch eine vollständig eng anliegende Doppelung bei den Flanschen erfolgen.
Die geschlossenen pfostenförmigen Stahlprofile sind vor allem in dem unteren Teil der Querwand oder der Trennwand sowohl bei den Holmen als auch bei den Pfosten vorgesehen, während die Profile oberhalb der Mitte der Höhe der Trennwand in Form von offenen Profilen verwendet werden können.
Ausgestaltungen der Erfindung nach den Ansprüchen 2 und 3 sehen entweder vor, daß bei den Profilstäben die Faltung der gedoppelten Flansche im Querschnitt bogenförmig, dreieck- oder polygonförmig verläuft, und daß der umgelegte Flanschschenkel kurz vor dem Steg endet, oder daß bei den Profilstäben der umgelenkte Flanschschenkel bis in die Ecke des Profils geführt ist.
Bei der Grundausführung der Erfindung kann man vorsehen, daß je zwei Profile spiegelbildlich geschachtelt zusammengesetzt sind, wobei die Einzelprofile gleiche Umrißabmessungen besitzen. Dies hat den Vorteil, daß ein und dasselbe Profil für die Schachtelung dient. Man kann die Umrißabmessungen der zu schachtelnden Profile größenmäßig auch unterschiedlich vorsehen. In beiden Fällen ergibt sich eine Doppelung der der Querwand zugekehrten Fläche durch je einen Flansch der geschachtelten Profile. Hierbei kann noch mindestens ein Flansch eines Profils für sich eine Doppelung besitzen, so daß die der Querwand zugekehrte Seite des Gesamtprofils mehr als eine Doppelung der Flansche aufweist. Die Ausführungsformen der Profile mit gleichen Umrißabmessungen haben den wesentlichen Vorteil, daß für die Verdoppelung oder Vermehrfachung der Flansche nur ein einziges Profil benötigt wird, was die Herstellungskosten und die Lagerhaltung vermindert.
Bei der weiteren Ausführungsform können die Profile in ihrer Längsrichtung ineinandergesteckt sein und einander angepaßte Umrißabmessungen besitzen.
Bei der Verdoppelung des Flansches ein und desselben Profils ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß die Umlenkung des Flansches des Profils aus Metall, z. B. Stahl, Leichtmetall, Kunststoff u. dgl., bei Verwendung als Einzelprofil bogenförmig, dreieck- oder polygonförmig verläuft. Eine solche dreieckförmige Führung an der Umlenkstelle des Profilbandes wirkt ähnlich einem Fachwerkverband, wobei die angreifenden Kräfte durch ein Unterträgergebilde aufgenommen und quer zur Hauptbelastung abgeleitet werden. Vorteilhaft verläuft der umgelegte Flanschschenkel so weit, daß er kurz vor dem Steg des Profils endet. Dadurch wird das Beulverhalten verbessert und die mittragende Breite des Flansches erhöht. Ferner kann der umgelegte Flanschschenkel des Profilbandes mindestens eine Abkantung aufweisen, was zur Erhöhung der Tragfähigkeit senkrecht der Wandfläche der Querwand beiträgt. Die Flanschteile des Profilholms können über eine Doppelung hinaus auch eine mehrfache Umlenkung aufweisen. Die Profile können auch Z-Profile mit senkrechtem oder schräggestelltem Steg und gedoppelten oder vervielfachten Flanschteilen sein. Bevorzugt werden Stahl-Kaltprofile eingesetzt.
Die ineinandergeschachtelten Profile weisen zweckmäßig U-Form auf und sind mit den offenen Seiten ineinandergesteckt. Hierbei kann der eine Flansch des Profils auch eine nach innen gerichtete Sicke aufweisen. Da der andere Flansch desselben Profilstabes gedoppelt ist, erhält man dadurch eine außerordentliche Aufnahmefähigkeit für auf die Querwand bzw. Trennwand wirkende Belastungen.
Eine weitere Verbesserung der Eigenschaft ergibt sich nach Anspruch 4 noch dadurch, daß der Flansch an seiner Kante einen nach innen abgewinkelten Schenkel aufweist. Auf diese Weise wird die Beulfestigkeit des Flansches und auch die mittragende Breite desselben in vorteilhafter Weise erhöht. Eine weitere Verbesserung des Beulverhaltens der Querwand oder Trennwand läßt sich durch Einbringen von Sicken in den Steg erreichen, die auch als bandförmige Eindrückungen ausgebildet sein können, wodurch eine orthogonale Plattenwirkung entsteht. Ebenso wird dadurch das elastische Stoßauffangverhalten wirksam erhöht.
Die Befestigung der Beplankungsplatte an den Profilstäben wird im Bereich der Flansche der Profile vorgesehen. Dadurch dient die Beplankung zugleich als integraler Bestandteil der Wandkonstruktion. Außerdem wird ein weiterer Gewichtsvorteil durch das Zusammenwirken beider Konstruktionsglieder erzielt. Dies wirkt sich besonders günstig bei - zum Tragprofil gesehen - einseitigem Lastangriff aus, wie er bei der Beanspruchungsart von Trennwänden in den meisten Fällen auftritt. Hierbei kann außerdem die Steifigkeit der Beplankungsplatte, wenn sie dünnwandig ist, durch Sicken erhöht werden.
Zur Gewichtsverminderung können, insbesondere bei den Profilen der Pfosten der Querwand oder Trennwand, Aussparungen angeordnet werden, die zweckmäßig entsprechend der Schubspannungslinie verteilt vorzusehen sind. Die Löcher können in der Mitte des Pfostens enger zueinander stehen und erhalten nach außen einen größeren Lochabstand voneinander. Diese Löcher können rund, polygonförmig oder auch viereckig mit abgerundeten Ecken ausgebildet sein. Die Lochränder können eine nach innen weisende Abbiegung erhalten.
Für die Stahlprofile wird zweckmäßig eine hochwertige Stahlgüte mit einer Streckgrenze größer als 500 N/mm² mit hohem Dehnungsvermögen eingesetzt. Dadurch läßt sich zusätzlich eine Gewichtsverminderung erreichen und die fortwährenden Einzelstöße aus der Belastung können noch besser elastisch aufgefangen werden.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 und 1a zeigen einen Querschnitt durch einen Eisenbahn-Waggon mit einer verschiebbaren und verriegelbaren Trennwand,
Fig. 1b ist ein Teilschnitt nach der Linie I-I der Fig. 1.
Fig. 1c zeigt ein abgeändertes Profil zu Fig. 1b.
Fig. 2 bis 6 zeigen Querschnitte durch die quer oder diagonal verlaufenden Holme der Querwand zu der Trennwand, wobei die Fig. 2a bis 6a Home aus zwei gegeneinandergesetzten Stahlprofilen darstellen.
Fig. 7 bis 11 veranschaulichen Stahlprofile für die Holme der Querwand oder Trennwand in Verbindung mit Einlagen aus glasfaserverstärktem Kunststoff an den Flanschteilen der Profile.
Fig. 12 stellt Beispiele für die Verbindung der Beplankungsplatten mit einem Profilstab nach Fig. 5a und Fig. 5 im Schema dar.
Fig. 13 und 14 zeigen eine Querwand im Ausschnitt mit Z-förmigen Profilen und mindestens gedoppelten Flanschen.
Fig. 15 und 16 veranschaulichen Beispiele von Profilen, bei denen die Profile von gleichen Umrißabmessungen quer zu ihrer Längsachse ineinandergeschachtelt zusammengesetzt sind.
In einem gedeckten Eisenbahn-Waggon 1 mit einem Dach 2, einer Ladefläche 3 und mit Schiebewänden 4 an den Seiten ist, wie Fig. 1 und Fig. 1a zeigen, eine Trennwand 5 in Längsrichtung des Waggons verschiebbar angeordnet. Die Trennwand 5 ist an einer Welle 6 angehängt und mittels Laufräder 7 auf Schienen 8 quer zur Trennwandfläche verfahrbar. Sie besitzt einen Betätigungsmechanismus 9, durch den verstellbare Zapfen 10 und 11 in Lochungen von Rastschienen 12 und 13 eingreifen können, wodurch eine Verriegelung der Trennwand 5 gegen planparallele Verschiebung erreicht wird. Die Trennwand dient dazu, das zwischen den Trennwänden oder einer Trennwand und einer Querwand des Waggons befindliche Ladegut gegen Verrutschen in Längsrichtung des Waggons zu sichern. Hierbei muß die Trennwand einer durch 5 t Ladungsbeschleunigung entsprechend 20 t Ladedruck entstehenden Belastung bei einer Auflaufgeschwindigkeit des Waggons von 11 km/h ohne bleibende Verformung oder Ausbeulung standhalten.
Die Querwand oder Trennwand 5 weist ein Traggerüst aus Vertikalpfosten 15 und quer oder diagonal verlaufenden Holmen 16, 16a auf, die aus Profilstäben 17 nämlich Kaltprofilen bestehen, welche einen gedoppelten Flansch 18 an einem Steg 19 aufweisen. Die Fläche 20 der Flansche 18 mit ihrer umgelegten Bandführung ist der der Belastung 21 (Fig. 2) unterworfenen Fläche der Querwand oder Trennwand zugekehrt. Das Dickenverhältnis zwischen Steg 19 und Flansch 18 beträgt durch die Doppelung desselben 1 : 2 und kann bei mehrfacher Umlegung des Flanschschenkels 18a auch auf 1 : 3 oder 1 : 4 erhöht werden. Das Verhältnis der Flanschbreite zur Steghöhe beträgt vorteilhaft etwa 1 : 2. Die Umlenkung 22 des Flansches 18 soll - im Schnitt gesehen - bogenförmig, im wesentlichen dreieck- oder polygonförmig verlaufen, so daß sich daraus eine Fachwerkwirkung ergibt. Zugleich wird durch die bogenförmige Führung des Stahlbandes eine schonende Umformbehandlung sowie höhere Elastizität durch Formweichheit erreicht. Wesentlich ist die starke Erhöhung der Querschnittskennwerte in bezug auf die durch die Belastungsrichtung 21 wirkende Kraft. Fig. 4a zeigt einen Holm, bei dem die Flanschschenkel 18a nach der Umlenkung 22 zum parallelen Verlauf an den Flansch 18 zurückgeführt sind, wobei jeder Schenkel 18c mit dem Flansch 18 fest, z. B. durch Nietung oder Punktschweißung verbunden sein kann.
Der Steg 19 erhält gemäß Fig. 3, 3a; 4, 4a und 6, 6a vorteilhaft bandförmige Eindrückungen 24 oder Sicken 23, wodurch das Beulverhalten der Trennwand wesentlich verbessert wird. Der umgebördelte Flansch 18 kann gemäß Fig. 5 bis Fig. 6a an dem Flanschschenkel 18a durch eine oder mehrere Abkantungen 18b versteift werden. Eine solche Versteifung behindert die durch z. B. Biegebelastungen des Profils entstehende Bewegung des Flansches 18 zur Mittelachse des Profils und erhöht somit die Tragfähigkeit erheblich. Der umgelegte Schenkel 18a des Profilbandes ist zweckmäßig bis kurz vor den Steg 19 geführt. Hierbei kann der Flanschschenkel 18a mit einer Abkantung 18b bis in die Ecke von Flanschteil 18 und Steg 19 geführt werden, wobei die Sicke 23 als Anlagefläche für die Abkantung 18b dienen kann. Die Stege können zur Gewichtsverminderung gelocht sein.
Wie die Fig. 2a bis 6a zeigen, können die Profilstäbe 17 mit den offenen Seiten gegeneinander verbunden werden, z. B. durch Strichschweißung 26. Dadurch ergibt sich zuzüglich der bereits bestehenden Vorteile noch der Vorteil einer großen Torsionssteifigkeit wie bei allen Hohlprofilen, im vorliegenden Fall mit dem wesentlichen Einfluß der mindestens gedoppelten Flansche mit dem Ergebnis einer adäquaten Erhöhung der Biegesteigigkeit in der gewünschten einachsigen Richtung bei der Querwand oder Trennwand.
Fig. 7 bis 11 zeigen Profilstäbe 28 mit festigkeits- und tragfähigkeitserhöhender Wirkung durch Verwendung von Einlagen 29 aus hochfestem glasfaserverstärktem Kunststoffmaterial im Verbund mit dem Stahlprofil. Die Einlage 29 kann in Form von Streifen und Bändern oder Schnüren u. dgl. vorgesehen sein. Die Verbindung dieser Einlagen 29, 30 aus Kunststoff mit dem Stahl kann durch Klebung, Klemmung, Schraubung, Nietung od. dgl. vorgenommen sein. Bei der Ausführungsform der Fig. 11 ist der Flansch 28a mit Sicken 28b versehen, in denen die Schnüre 30 aus glasfaserverstärktem Kunststoff gelagert sind. Vorteilhaft weist das hochfeste glasfaserverstärkte Kunststoffmaterial eine Zugfestigkeit von 1500 N/mm² auf und übertrifft damit bei weitem den hochfesten Stahl. Die Zeitstandfestigkeit ist mit 70% auch als ein sehr hochfester Wert anzusehen. Der E-Modul mit 50 000 N/mm² hat ein Verhältnis zu Stahl von ungefähr 4,2. Da der Bruch beim Biegezugversuch des Hochleistungsverbundwerkstoffes immer in der Zugzone liegt, kann die Biegefestigkeit mindestens mit der Zugfestigkeit gleichgesetzt werden. Im weiteren Verbund mit Stahl, der gleichzeitig die äußerlich schützende Funktion übernehmen kann, wird eine starke Verbesserung der Tragfähigkeit des Querschnittes erreicht, ohne das Gewicht der Konstruktion infolge des gegenüber Stahl geringen spezifischen Gewichtes wesentlich zu erhöhen. Es ergibt sich ein Verbundquerschnitt des Holm- oder Pfostenprofils mit extremem Leichtgewicht und maximal erreichbarer Zugfestigkeit und Biegesteifigkeit. Die Einlagen aus dem genannten Kunststoffmaterial können auch als Spannglied für die Konstruktion der Querwand oder Trennwand verwendet werden. Infolge der erheblich höheren Festigkeit gegenüber Stahl läßt sich zusätzlich eine hohe Vorspannung erreichen.
Fig. 12 ist ein Beispiel dafür, in welcher Weise die Beplankungsplatten 32 gezielt als integraler Bestandteil der Wandkonstruktion vorgesehen sind. Die Befestigung der Beplankungsplatte 32 mit dem Hohlprofil ist mindestens im Bereich des umgelenkten Flanschschenkels 18a des Flansches 18 durchgeführt. Es liegen die Befestigungsstellen 33 und 34 innerhalb der Breite des Flansches des Stahlprofils, wobei der umgelegte Flanschschenkel mit erfaßt sein kann. Durch diese Maßnahme wird ein weiterer Gewichtsvorteil durch das Zusammenwirken beider Konstruktionsglieder infolge der gezielten Verbindung zwischen der Tragkonstruktion und der Beplankung erreicht. Die Verbindung kann eine Strichschweißung, Schweißpunktung, Verschraubung, Nietung od. dgl. sein. Der Tragprofilquerschnitt wird um die jeweils mittragende Breite 35 der Beplankungsplatte erheblich erhöht. Es entsteht eine Einspannung, die sich insofern günstig auswirkt, als sowohl die Feldmomente stark abgemindert werden, als auch eine vierseitig gelagerte Platte mit ihrer günstigen Momentenverteilung entsteht. Darüber hinaus wird das Tragverhalten der verbundenen Konstruktionsteile durch eine als Drehbettung zu berechnende Beeinflussung der Lastverformungen bewirkt. Dies wirkt sich besonders bei - zum Tragprofil gesehen - einseitigem Lastangriff aus, wie er bei der Beanspruchungsart von Trennwänden überwiegend auftritt. Durch die Ausnutzung des Drehbettungseffektes ergibt sich weiterhin, daß eine Verdrehung der Einzelprofile, deren Drehachse bei offenen Profilen im Schubmittelpunkt außerhalb des Profils liegt, die Verdrehung entsprechend der Steifigkeit des Beplankungssystems unterdrückt wird.
Fig. 13 und 14 zeigen zusammengesetzte Profilstäbe 25, 27 von Z-förmigem Querschnitt.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 15 und 16 sind Holme oder Pfosten im Querschnitt dargestellt, bei denen je zwei Profile spiegelbildlich angeordnet durch seitliche Schachtelung zusammengesetzt sind.
Das Holmprofil 45 der Fig. 15 weist Profile 56 auf, bei denen mindestens ein an der Außenseite liegender Flansch 57 durch Faltung gedoppelt ist. Das Dickenverhältnis zwischen Steg und den Flanschen des Holmprofils erhöht sich somit auf 1 : 3 oder auch bei Doppelung des jeweils innen liegenden Flansches auf 1 : 4, was eine starke Erhöhung der Querschnittskennwerte in bezug auf die durch die Belastungsrichtung wirkende Kraft zu Folge hat. Die Beplankung 58 kann auch aus einer Holz-, Span- oder Kunststoffplatte bestehen.
Das Holm- oder Pfostenprofil 46 der Fig. 16 ist ebenfalls aus zwei ineinandergeschachtelten gleichen Profilen 59 zusammengesetzt, wobei der Steg jedes Profils durch Sicken 60. der einlagige Flansch zusätzlich durch eine nach innen gerichtete Sicke 51 versteift werden kann. Durch die Schweißstellen 53, z. B. strichförmige Schweißungen, ergibt sich zu den bereits bestehenden Vorteilen noch der Vorteil einer großen Torsionssteifigkeit des ganzen Holmenprofils mit dem wesentlichen Einfluß durch die mindestens gedoppelten Flansche mit dem Ergebnis, eine adäquate Erhöhung der Biegesteifigkeit in der gewünschten einachsigen Richtung bei der Querwand oder Trennwand zu erhalten.

Claims (4)

1. Querwand für Eisenbahn-Waggons, insbesondere verschiebbare und verriegelbare Trennwand, deren Traggerüst senkrechte Seitenpfosten und zwischen den Seitenpfosten im Abstand voneinander verlaufende, mit den Seitenpfosten fest verbundene Holme aufweist, wobei die Holme Profilstäbe mit quer zur Querwandfläche verlaufenden Stegen und parallel zur Querwandfläche verlaufenden Flanschen aufweisen, und wobei auf beiden Seiten der Querwand eine Beplankung aus Platten aus Holz, Metall, Kunststoff oder Stahl vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (17, 25, 27) mit U-, C- oder Z-Querschnitt wenigstens einen durch Faltung gedoppelten Flansch aufweisen und daß entweder je zwei Profilstäbe (17, 25, 27, 40) spiegelbildlich zueinander gekehrt, mit den Längskanten ihrer Flansche aneinanderstoßend, angeordnet sind oder daß je zwei Profilstäbe (45) spiegelbildlich zueinander gekehrt und um eine Flanschstärke versetzt zeitlich ineinandergeschoben sind.
2. Querwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Profilstäben (17, 25, 27, 28) die Faltung (22) der gedoppelten Flansche im Querschnitt bogenförmig, dreieck- oder polygonförmig verläuft, und daß der umgelegte Flanschschenkel (18a) kurz vor dem Steg (19) endet.
3. Querwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Profilstäben (17) der umgelenkte Flanschschenkel (18a) bis in die Ecke (18b) des Profils geführt ist.
4. Querwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umgelenkte Flanschschenkel (18a) des Profils mindestens eine Abkantung (18b) aufweist.
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