DE19742772C2 - Zwischenboden für einen Doppelstockwagen - Google Patents

Zwischenboden für einen Doppelstockwagen

Info

Publication number
DE19742772C2
DE19742772C2 DE19742772A DE19742772A DE19742772C2 DE 19742772 C2 DE19742772 C2 DE 19742772C2 DE 19742772 A DE19742772 A DE 19742772A DE 19742772 A DE19742772 A DE 19742772A DE 19742772 C2 DE19742772 C2 DE 19742772C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
intermediate floor
sandwich
side wall
floor according
sandwich element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19742772A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19742772A1 (de
Inventor
Klaus Altenburg
Michael Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Talbot & Co KG GmbH
Original Assignee
Talbot & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Talbot & Co KG GmbH filed Critical Talbot & Co KG GmbH
Priority to DE19742772A priority Critical patent/DE19742772C2/de
Priority to DE59800714T priority patent/DE59800714D1/de
Priority to EP98117959A priority patent/EP0905000B1/de
Priority to AT98117959T priority patent/ATE201175T1/de
Publication of DE19742772A1 publication Critical patent/DE19742772A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19742772C2 publication Critical patent/DE19742772C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D1/00Carriages for ordinary railway passenger traffic
    • B61D1/06Carriages for ordinary railway passenger traffic with multiple deck arrangement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/10Floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zwischenboden für einen doppelstöckigen Eisen­ bahnwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Zwischenboden dieser Art ist beispielsweise aus der EP 0 697 319 A1 be­ kannt. Dort ist ein doppelstöckiger Eisenbahnwagen gezeigt, dessen Wagenka­ sten aus Paneelen besteht, die eine Sandwich-Struktur aufweisen. Mehrere Pa­ neele sind jeweils zu ringförmigen Abschnitten zusammen gefügt. Die ringförmi­ gen Abschnitte sind mit ihren Breitseiten in Längsrichtung des Wagenkastens aneinander gesetzt. Mit ihren Schmalseiten sind sie hingegen an durchlaufende Träger angeschlossen, wobei neben zwei Untergurten und zwei Dachlängsträgern in der Mitte einer jeden Seitenwand auch noch ein mittlerer Seitenwandträger vorgesehen ist. Auf diesen Seitenwandträgern ruht sodann auch der Zwischenbo­ den, der sich von einer Wagenlängsseite zur anderen erstreckt. Dazu ist lediglich ausgeführt, dass die Paneele des Zwischenbodens längs und quer zum Wagen­ kasten angeordnet sein können in Abhängigkeit von dessen Abmessungen. Zusätzlich sind die bekannten Sandwich-Paneele mit inneren Rahmenelementen und an ihren Rändern mit randseitigen Verbindungselementen ausgesteift.
Obwohl das bekannte Fahrzeug in extrem leichter Bauweise ausgeführt ist, so bestehen beispielsweise die mittleren Seitenwandträger, die hier allein von Inter­ esse sind, aus extrudierten Profilen mit einer recht komplexen Querschnittsform. Ähnliches gilt für die randseitigen Verbindungselemente der Sandwich-Paneele, ganz abgesehen von den zusätzlichen inneren Rahmenelementen, welche in ihrer Gesamtheit die ganze Konstruktion des Wagenkastens verkomplizieren und ver­ teuern.
Aus der EP 0 790 168 A1 ist ein Wagenkastenaufbau für einen einstöckigen Ei­ senbahnwagen bekannt. Ähnlich dem vorbeschriebenen Aufbau ist der bekannte Wagenkasten aus rechteckigen Seitenwand-, Dach- und Bodenelementen zu­ sammen gesetzt, die mit ihren schmalen Stirnseiten jeweils an einen Ober- bzw. Untergurt angeschlossen und dabei quer zur Fahrtrichtung des Wagenkastens angeordnet sind. Die bekannten Aufbauelemente sind als Hohlkammerprofile ausgebildet und unterscheiden sich darin von Sandwich-Elementen. Untereinan­ der sind die Hohlkammerprofile über Anschlussnasen formschlüssig verbunden und obendrein noch miteinander verschweißt.
Aus der DE 195 37 498 A1 ist schließlich ein einstöckiger Wagenkasten in seg­ mentierter Schalenbauweise mit schwimmend gelagerter Innenverkleidung be­ kannt geworden. Im Detail besteht der bekannte Wagenkasten aus der vorkom­ plettierten Bodengruppe in herkömmlicher Stahlprofildifferential- oder Aluminium­ profilintegralbauweise, den damit verbundenen Stirnwänden sowie mit dem räum­ lichen Gerippe verbundenen Seitenwandschalenelementen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zwischenboden für einen Dop­ pelstockwagen anzugeben, der freitragend ist und keine zusätzlichen Querträger benötigt. Der Zwischenboden soll einfach in seinem Aufbau sein und aus gleich­ artigen und möglichst gleich großen Teilen bestehen, die ohne Schwierigkeit ge­ handhabt und eingebaut werden können. Schließlich soll der Zwischenboden ge­ genüber herkömmlichen Böden einen preislichen Vorteil bieten.
Diese Aufgabe wird durch einen Zwischenboden mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst.
Nach vorteilhaften Ausgestaltungen sind die sowohl in Wagenlängsrichtung ver­ laufenden Träger als Rechteckrohr ausgebildet als auch die biegeweichen Bal­ ken. Somit bieten die inneren Hohlräume dieser Profile eine ideale Möglichkeit zum Durchziehen von Kabeln, Schläuchen, oder auch zum Hindurchleiten von Luft für die Belüftung und/oder Klimatisierung des Doppelstockwagens.
Der biegeweiche Balken erstreckt sich zumindest über einen Längenabschnitt zwischen zwei angrenzenden Sandwich-Elementen. Aufgrund seiner relativ ge­ ringeren Biegesteifigkeit, ist er dazu vorgesehen, bei Belastung die Durchbiegung eines der Sandwich-Elemente mitzumachen bzw auf das angrenzende Sandwich- Element so zu übertragen, dass an der Übergangsstelle von einem zum anderen Sandwich-Element in der Zwischenbodenebene kein Sprung entstehen kann. Es ist aber auch vorgesehen, dass sich der biegeweiche Balken mit seinen beiden Stirnseiten auf den Trägern abstützt, die in Wagenlängsrichtung verlaufen und für die Auflage der Sandwich-Elemente vorgesehen sind.
Die Sandwich-Elemente haben eine Rechteckform mit einem Längen-/Breiten­ verhältnis von ungefähr 3 zu 1. Jedes der Sandwich-Elemente besteht aus einem dünnen, flachen Obergurt und einem sich in einem Abstand und parallel zum Obergurt erstreckenden dünnen, flachen Untergurt, wobei der Abstand zwischen dem Ober- und dem Untergurt durch eine Zellenstruktur ausgefüllt ist, die mit dem Ober- und dem Untergurt jeweils fest und unlösbar verbunden ist. Üblich ist für die Ausgestaltung des Obergurts als auch des Untergurts die Verwendung von Stahlblechen, aber auch andere Werkstoffe wie Holz, Kunststoff oder Leichtmetall sind geeignet. Die Zellenstruktur hat unterschiedliche Querschnittsformen, die vom runden oder rechteckigen Querschnitt bis hin zum sechseckigen Waben­ querschnitt reichen. Während die Gurte aus einem der vorgenannten Werkstoffe bestehen, ist es durchaus üblich, dass die Zellenstruktur neben Stahlblech auch aus einem anderen Werkstoff gebildet ist, beispielsweise aus Hartpappe, Kunst­ stoff oder Leichtmetall. Überwiegend sind die Werkstoffe miteinander ver­ schweisst oder verklebt und bilden eine verhältnismäßig biegesteife Struktur.
An den Längsseiten eines jeden Sandwich-Elements bildet der Obergurt einen Längsrand von geringer Breite, der über die Breite des Untergurts und somit auch über jene der Zellenstruktur hinausragt. Mit diesem Längsrand ist jedes der Sandwich-Elemente mit den jeweils angrenzenden biegeweichen Balken fest ver­ bunden. Die Verbindung erfolgt entweder über Blindniete oder Schrauben.
Als besonders tragfähig hat sich eine verhältnismäßig einfache Konstruktion er­ wiesen, bei welcher zwischen angrenzenden Sandwich-Elementen und dem zu­ gehörigen biegeweichen Balken jeweils ein Z-förmiges Blech so angeordnet ist, dass es sich von unterhalb des Längsrandes des Obergurtes bis unterhalb eines Längsrandes des Untergurts erstreckt. Üblich ist es hierbei, dass das Z-förmige Blech über die gesamte Länge eines Längsrandes eines Sandwich-Elementes vorgesehen ist. Der Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, dass das Sandwich- Element nicht nur am Obergurt mit den biegeweichen Balken verbunden ist, son­ dern auch noch auf einem Längsstreifen des Untergurts aufliegt, so dass die auf das Sandwich-Element wirkenden Lasten sehr gut auf den biegeweichen Balken übertragen werden können. Dabei ist das Z-förmige Blech mit denselben Ele­ menten befestigt, beispielsweise Schraube oder Blindniet, mit dem auch das Sandwich-Element am biegeweichen Balken befestigt ist. In einer Abwandlung ist vorgesehen, dass das Z-förmige Blech zu einem U-förmigen Blech umgestaltet ist, dessen geschlossenes U oben auf dem biegeweichen Balken aufliegt und dessen freie Schenkel an ihren Enden jeweils nach außen umgebogen sind. Auch so erhält man eine dem Z-förmigen Blech sehr ähnliche tragfähige Struktur. Nach einer weitergehenden Abwandlung ist vorgesehen, dass der Untergurt die Zellen­ struktur seitlich umschließt und sich mit seinen Rändern, die dann ebenfalls nach außen umgebogen sind, bis unter die vorspringenden seitlichen Ränder des Obergurts erstreckt. Der Untergurt nimmt dabei angenähert die Form einer offe­ nen Wanne mit nach außen gebogenen Rändern an. Die äußeren Ränder von Ober- und Untergurt schließen miteinander bündig ab.
Jedes der Sandwich-Elemente wird an seiner schmalen Stirnseite mit Bolzen mit dem in Wagenlängsrichtung verlaufenden Träger verschraubt oder vernietet. Da­ bei ist vorgesehen, zwischen dem Längsträger und der Stirnseite des Sandwich- Elements auch noch eine elastische Zwischenschicht, beispielsweise eine Gum­ miauflage anzuordnen, um eine möglichst wirksame Geräuschdämpfung des Fahrzeugs zu erzielen.
Schließlich ist auch noch vorgesehen, zwischen dem Obergurt eines Sandwich- Elements und der Innenseite der Seitenwand des Wagens einen L-förmigen Schenkel anzuordnen, der mit dem Sandwich-Element fest verbunden ist und zwar über die gleichen Bolzen bzw. Blindnieten oder Schrauben, mit denen das Sandwich-Element selbst am Längsträger befestigt ist. Der L förmige Schenkel schließt sich fest an die Seitenwand des Wagens an. Durch diese Konstruktion wird eine feste Einspannung des Sandwich-Elements zwischen den beiden Wa­ genlängsseiten erreicht.
Nachfolgend wird die Konstruktion des Zwischenbodens anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen in stark vereinfachter und nicht maß­ stäblicher Darstellung die
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Doppelstockwagen in perspektivi­ scher Darstellung,
Fig. 2 die Anordnung von Sandwich-Elementen in perspektivischer Drauf­ sicht,
Fig. 3 einen längsseitigen Rand eines Sandwich-Elements in der Drauf­ sicht,
Fig. 4 eine Verbindung von zwei Sandwich-Elementen mit einem biege­ weichen Balken im Schnitt,
Fig. 5 eine Befestigungsart eines Sandwich-Elements mit dem biegewei­ chen Balken im Schnitt,
Fig. 6 die Befestigung eines Sandwich-Elements an der Längsseite eines Waggons im Schnitt,
Fig. 7 die schmale Stirnseite eines Sandwich-Elements mit den Befesti­ gungspunkten,
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Flächenabschnitt eines Sandwich- Elements entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 9 und
Fig. 9 den Flächenabschnitt eines Sandwich-Elements in der Draufsicht.
Bei dem doppelstöckigen Eisenbahnwagen 1 der Fig. 1 wird das obere Stockwerk 2 vom unteren Stockwerk 3 durch einen Zwischenboden 4 getrennt. Der Zwi­ schenboden 4 ist aus mehreren gleichgroßen und gleichartigen, flachen Sand­ wich-Elementen 5 gebildet, die nebeneinanderliegend angeordnet sind. Die Sandwich-Elemente 5 sind rechteckig und haben jeweils zwei schmale Stirnseiten 6 und zwei breite Längsseiten 7. Die breiten Längsseiten 7 angrenzender Sand­ wich-Elemente 5 weisen aufeinander zu. Das Verhältnis der Längen von Stirn­ seiten 6 zu Längsseiten 7 beträgt etwa 1/3. Mit den schmalen Stirnseiten 6 lie­ gen die Sandwich-Elemente 5 auf Trägem 8 auf, die sich auf den beiden Wa­ genlängsseiten 9 in der Wagenlängsrichtung 10 erstrecken. Die Träger 8 sind jeweils auf gleicher Höhe in dem Doppelstockwagen 1 angeordnet und erstrecken sich über einen Abschnitt von dessen gesamter Länge.
Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt bestehen die Sandwich-Elemente 5 jeweils aus einem Obergurt 11, der eine erste rechteckige Fläche 13 bildet. Im Verhältnis zu der von ihm gebildeten ersten rechteckigen Fläche 13 ist der Obergurt 11 recht dünn; er besteht aus Blech mit Dicken 29 zwischen 3 und 10 mm.
In einem Abstand 14 und parallel zum Obergurt 11 verläuft der Untergurt 12. Ebenso wie der Obergurt 11 bildet auch der Untergurt 12 eine zweite rechteckige Fläche (nicht gezeigt) die hinsichtlich ihrer Lage zur ersten Fläche 13 kongruent ist. Auch der Untergurt 12 besteht aus Blechen mit einer Dicke 29 zwischen 1 und 10 mm. Zwischen dem Obergurt 11 und dem Untergurt 12 ist eine Zeltenstruktur 15 angeordnet, deren Wandungen 16 normal zu den beiden Gurten 11 und 12 verlaufen. Der Abstand 14 zwischen dem Ober- 11 und dem Untergurt 12 liegt zwischen 30 und 100 mm.
Die erste rechteckige Fläche 13 des Obergurts 11 ist jeweils um einen längsseiti­ gen Rand 17 breiter als die zweite rechteckige Fläche des Untergurts 12 und die Abmessungen der Zellenstruktur 15. Mit ihren Rändern 17 ruhen jeweils zwei, aneinander angrenzende Sandwich-Elemente 5 auf einem biegeweichen Balken 18, der sich quer über die Breite des Doppelstockwagens 1 von einer Längsseite 9 zur anderen erstreckt. In der Längsrichtung 19 der Sandwich-Elemente 5 hat der biegeweiche Balken 18 eine geringere, höchstens aber eine gleich große Biegesteifigkeit wie die Sandwich-Elemente 5 selbst. Die Abstimmung der Biege­ steifigkeiten der Sandwich-Elemente 5 mit dem biegeweichen Balken 18 wird bei­ spielsweise dadurch erreicht, dass man die Biegesteifigkeit der Sandwich- Elemente 5 experimentell bestimmt und nach den dabei gewonnenen Messdaten den biegeweichen Balken 18 mit einer vorgegebenen Biegesteifigkeit fertigt. Das geschieht, indem man bei vorgegebenen zumeist genormten Wandstärken in den beiden Längsstegen 20 des Rechteckrohres 21, welches den biegeweichen Bal­ ken 18 bildet, Ausnehmungen (nicht gezeigt) anbringt. Aus den vorhandenen Messdaten können die Ausnehmungen hinsichtlich ihrer Größe und Lage mit Hilfe des Laserschneidens mit großer Genauigkeit erzeugt werden. Mit ihren Längs­ rändern 17 liegen die beiden angrenzenden Sandwich-Profile 5 auf dem oberen Steg 22 des Rechteckrohres 21 auf und sind daselbst über Schrauben 23 oder Blindnieten mit dem Rechteckrohr 21 fest verbunden. Zwischen den beiden Längsrändern 17 kann auch noch ein Spalt 24 von geringer Breite frei bleiben.
Als zweckmäßig und insbesondere zur besseren Übertragung der Biegekräfte von den Sandwich-Elementen 5 auf das Rechteckrohr 21 hat es sich erwiesen, zwi­ schen der Unterseite des Längsrandes 17 und der Unterseite des Untergurts 12 zusätzlich ein Z-förmiges Blech 25 anzuordnen. Anstelle einer Verschraubung 23 kann auch ein Blindniet 26 zur Befestigung vorgesehen sein, wie das in der Fig. 5 ausschnittsweise gezeigt ist.
Anstelle von zwei einander benachbarten Z-förmigen Blechen 25 kann auch ein U-förmiges Blech (nicht gezeigt) vorgesehen sein, welches an den beiden Enden seiner U-förmigen Schenkel jeweils einen nach außen weisenden Fortsatz auf­ weist. Ein solcher Fortsatz entspräche dem jeweils unteren Schenkel 27 der Z- förmigen Bleche 25, auf welchen die Untergurte 12 zusätzliche abgestützt sind.
Auch die Längsträger 8 werden von Rechteckrohren 28 gebildet, wie das im Schnitt der Fig. 6 gezeigt ist. Das in der Fig. 6 dargestellte Rechteckrohr 28 ist mit der Seitenwand 9 des Doppelstockwagens 1 fest verbunden. Auf seinem obe­ ren Steg 30 ruht das Sandwich-Element 5 mit einer seiner schmalen Stirnseiten 6. Dort ist es an mehreren Punkten 31 mit dem Rechteckrohr 28 über Bolzen 32 fest verbunden. Zur Aussteifung der Verbindung sind zusätzlich Hülsen 33 vorgese­ hen, welche in die Wabenstruktur 15 des Sandwich-Elements 5 eingelassen sind. Anstelle des gezeigten Schraubenbolzens 32 kann auch ein Blindniet (nicht ge­ zeigt) zur Befestigung des Sandwich-Elements 5 auf dem Rechteckrohr 28 ver­ wendet werden. Zusätzlich ist zwischen dem Untergurt 12 und dem oberen Steg 30 eine elastische Zwischenschicht 34 vorgesehen. Beispielsweise besteht die elastische Zwischenschicht 34 aus Gummi oder Kunststoff. Auch können die schmalen Ränder 6 des Sandwich-Elements 5 am Ober- 11 und/oder am Untergurt 12 noch mit Randstreifen 41 zusätzlich verstärkt sein.
Zur weitergehenden Aussteifung der Verbindung des Sandwich-Elements 5 mit der Seitenwand 9 ist ein L-Profil 35 vorgesehen, dessen horizontaler Schenkel 36 von dem Bolzen 32 auf dem Obergurt 11 befestigt wird. Der vertikale Schenkel 37 des L-Profils 35 schließt sich eng an die Innenseite 38 der Seitenwand 9 des Waggons 1 an.
Die Längsteilung 39 zwischen den Befestigungspunkten 31 der schmalen Stirn­ seiten 6 ist so vorgesehen, dass bei den beiden Längsrändern 17 jeweils nur die halbe Längsteilung 40 bestehen bleibt. Ein ausgeführtes Sandwich-Element 5 hat beispielsweise eine Breite 42 von etwa 875 mm, eine Länge 43 von etwa 2645 mm und eine Dicke 44 zwischen 60 und 80 mm.
Das Sandwich-Element 5 der Fig. 8 und 9 zeichnet sich durch eine besonders hohe Biegesteifigkeit und Knautschfestigkeit in seiner Erstreckungsrichtung 45 aus. Seine Zellenstruktur 15 besteht aus zwei Blechen 46 und 47, in welche je­ weils Vertiefungen 48 eingeformt sind; das Einformen erfolgt durch Tiefziehen. Im vorliegenden Falle haben die Vertiefungen 48 die Form von rechteckigen Pyrami­ den; es sind aber auch runde, kegelstumpfförmige Vertiefungen möglich. Die breiteren Basen 49 der Vertiefungen 48 sind jeweils nach außen gekehrt, wäh­ rend sich die Bleche 46 und 47 mit den weniger breiten Spitzen 50 der Vertiefun­ gen 48 berühren in der Weise, dass Spitze 50 auf Spitze 50 ruht. An den anein­ ander berührenden Spitzen 50 sind die Bleche 46 und 47 miteinander ver­ schweisst. Die kreisförmigen Schweissnähte 51 weisen darauf hin, dass die be­ vorzugte Schweissverbindung über Laserschweissen erzeugt wird. Die Basen 49 und die dazwischen befindlichen Blechstege 52 werden, wie bereits dargestellt, vom Ober- 11 bzw. Untergurt 12 abgedeckt. Eine besonders widerstandsfähige Struktur des Sandwich-Elements 5 wird erhalten, wenn die Vertiefungen 48 nach­ träglich noch mit Metallschaum 53 ausgefüllt werden. Dieses Ausschäumen hat auch eine beachtliche Antidröhnwirkung und verfestigt das Sandwich-Element 5 auch zusätzlich noch in seiner Erstreckungsrichtung 45. Die bevorzugte Verbin­ dung der Zellenstruktur 15 mit dem Ober- 11 und dem Untergurt 12 erfolgt auch in diesem Falle über Laserschweissnähte 54.

Claims (11)

1. Zwischenboden für einen doppelstöckigen Eisenbahnwagen zur Trennung des oberen Stockwerks vom unteren, der sich von einer Wagenlängsseite zur anderen und über einen Abschnitt in der Mitte der Wagenlänge er­ streckt, wobei der Zwischenboden aus mehreren flachen, rechteckigen, nebeneinanderliegenden Sandwich-Elementen zusammengesetzt ist, die sich mit ihren schmalen Stirnseiten von einer Wagenlängsseite zur ande­ ren erstrecken und die auf einem in Wagenlängsrichtung verlaufenden mittleren Seitenwand-Träger aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sandwichelemente (5) mit ihren breiten Längsseiten (7) jeweils mit einem hohlen und biegeweichen Balken (18) verbunden sind, der sich quer we­ nigstens über einen Abschnitt der inneren Breite des Wagens (1) erstreckt, und daß der mittlere Seitenwand-Träger (8) sich jeweils entlang der Wa­ genlängsseiten (9) erstreckt.
2. Zwischenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Wagenlängsrichtung (10) verlaufende mittlere Seitenwand-Träger (8) als Rechteckrohr (28) ausgebildet ist.
3. Zwischenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bie­ geweiche Balken (18) als Rechteckrohr (21) ausgebildet ist.
4. Zwischenboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bie­ geweiche Balken (18) mit wenigstens einem seiner stirnseitigen Enden auf einem der mittleren Seitenwand-Träger (8) aufliegt.
5. Zwischenboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem jedes Sand­ wich-Element aus einem dünnen, eine erste rechteckige Fläche bildenden Obergurt und einem sich in einem Abstand und parallel zum Obergurt er­ streckenden dünnen, eine zweite rechteckige Fläche bildenden Untergurt besteht, wobei der Abstand zwischen dem Ober- und dem Untergurt durch eine Zellenstruktur ausgefüllt ist, die mit dem Ober- und dem Untergurt je­ weils fest und unlösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (11) wenigstens an einer Längsseite (7) seiner ersten Fläche (13) einen, über den Untergurt (12) und die Zellenstruktur (15) hinausragenden Längsrand (17) bildet.
6. Zwischenboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsrand (17) des Obergurtes (11) zumindest abschnittsweise mit dem biegeweichen Balken (18) fest verbunden ist.
7. Zwischenboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens zwischen einem Sandwich-Element (5) und dem bie­ geweichen Balken (18) ein Z-förmiges Blech (25) angeordnet ist, das sich von unterhalb des Längsrandes (17) des Obergurtes (11) bis unterhalb ei­ nes Längsrandes (27) des Untergurtes (12) und über einen Längenab­ schnitt des Sandwich-Elementes (5) erstreckt sowie mit dem biegeweichen Balken (18) und dem Sandwich-Element (5) verbunden ist.
8. Zwischenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sandwich-Element (5) an wenigstens einer seiner schmalen Stirnseiten (6) mit dem in Wagenlängsrichtung (10) verlaufenden mittleren Seitenwand- Träger (8) über Bolzen (32) verschraubt oder vernietet ist.
9. Zwischenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Auflage von wenigstens einer Stirnseite (6) des Sandwich-Elements (5) und einem der in Wagenlängsrichtung (10) verlaufenden mittleren Seiten­ wand Träger (8) eine dünne elastische Zwischenschicht (34) vorgesehen ist.
10. Zwischenboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Stirnseite (6) des Sand­ wich-Elements (5) oberhalb von dessen Obergurt (11) und auf der Innen­ seite (39) der Seitenwand (9) des Wagens (1) ein L-förmiges Profil (35) vorgesehen ist, das mit dem Sandwich-Element (5) fest verbunden ist und an die Seitenwand (9) des Wagens (1) eng anschließt.
11. Zwischenboden nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (32) zur Befestigung der Stirnseite (6) des Sandwich- Elements (5) zugleich zur Befestigung des L-förmigen Profils (35) vorgese­ hen sind.
DE19742772A 1997-09-27 1997-09-27 Zwischenboden für einen Doppelstockwagen Expired - Fee Related DE19742772C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742772A DE19742772C2 (de) 1997-09-27 1997-09-27 Zwischenboden für einen Doppelstockwagen
DE59800714T DE59800714D1 (de) 1997-09-27 1998-09-22 Zwischenboden für einen Doppelstockwagen
EP98117959A EP0905000B1 (de) 1997-09-27 1998-09-22 Zwischenboden für einen Doppelstockwagen
AT98117959T ATE201175T1 (de) 1997-09-27 1998-09-22 Zwischenboden für einen doppelstockwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742772A DE19742772C2 (de) 1997-09-27 1997-09-27 Zwischenboden für einen Doppelstockwagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19742772A1 DE19742772A1 (de) 1999-04-08
DE19742772C2 true DE19742772C2 (de) 1999-09-09

Family

ID=7843871

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742772A Expired - Fee Related DE19742772C2 (de) 1997-09-27 1997-09-27 Zwischenboden für einen Doppelstockwagen
DE59800714T Expired - Lifetime DE59800714D1 (de) 1997-09-27 1998-09-22 Zwischenboden für einen Doppelstockwagen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59800714T Expired - Lifetime DE59800714D1 (de) 1997-09-27 1998-09-22 Zwischenboden für einen Doppelstockwagen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0905000B1 (de)
AT (1) ATE201175T1 (de)
DE (2) DE19742772C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2409889A1 (de) 2010-07-20 2012-01-25 Bombardier Transportation GmbH Fußboden für Fahrzeuge mit Hohlprofilen zur Befestigung, sowie Fahrzeug mit Fußboden

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2678118C (en) * 1999-10-08 2011-07-05 Milwaukee Composites, Inc. Panels utilizing a precured reinforced core and method of manufacturing the same
DE10009105C1 (de) * 2000-02-21 2001-07-19 Daimler Chrysler Ag Flächenelement und Verfahren zum Herstellen eines Flächenelements
DE10009106C1 (de) * 2000-02-21 2001-06-07 Daimler Chrysler Ag Flächenelement und Verfahren zum Herstellen eines Flächenelements
US7748172B2 (en) 2003-02-13 2010-07-06 Martin Marietta Materials, IInc. Insulated cargo containers
US7195201B2 (en) * 2004-03-29 2007-03-27 The Boeing Company Adaptable payload enabling architecture
DE102006007027A1 (de) * 2006-02-15 2007-10-18 Airbus Deutschland Gmbh Doppelwandiges Fußbodensegment für ein Fortbewegungsmittel zur Aufnahme von Systemkomponenten
CN102390389B (zh) * 2011-11-04 2014-02-19 南车二七车辆有限公司 一种铁路货车用的组合地板
AT513363B1 (de) * 2012-09-13 2014-07-15 Siemens Ag Oesterreich Passagierschienenfahrzeug
FR3055874B1 (fr) * 2016-09-13 2019-07-19 Alstom Transport Technologies Voiture de restauration modulable, notamment pour un vehicule ferroviaire
CN109808718A (zh) * 2017-11-20 2019-05-28 中车唐山机车车辆有限公司 一种双层列车车厢
CN111319640B (zh) * 2018-12-13 2020-12-08 中车唐山机车车辆有限公司 一种双层列车二层地板的支撑结构和双层列车
EP4067193A1 (de) * 2021-03-31 2022-10-05 Stadler Rail AG Schienenfahrzeug mit dilationsprofil, verfahren zur herstellung eines schienenfahrzeuges und dilationsprofil

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0697319A1 (de) * 1994-08-19 1996-02-21 Hitachi, Ltd. Wagenkasten für ein Schienenfahrzeug
DE19537498A1 (de) * 1995-09-25 1997-04-03 Inst Schienenfahrzeuge Segmentierte Schalenbauweise mit schwimmend gelagerter Innenverkleidung
DE19619617C1 (de) * 1996-05-15 1997-07-03 Waggonfabrik Talbot Gmbh & Co Verbindung zwischen zwei Bauteilen und modulares Bauteil
EP0790168A1 (de) * 1996-02-13 1997-08-20 Hoogovens Aluminium Profiltechnik Bonn GmbH Wagenkastenaufbau

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2140750B (en) * 1983-06-01 1986-12-10 Mallinson Denny Improvements in bus deck floors
DE3770087D1 (de) * 1986-09-12 1991-06-20 Alsthom Gec Kasten fuer schienenpersonenwagen.
FR2714713B1 (fr) * 1994-01-03 1996-02-02 Gec Alsthom Transport Sa Structure rigide et tablette incorporant une telle structure.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0697319A1 (de) * 1994-08-19 1996-02-21 Hitachi, Ltd. Wagenkasten für ein Schienenfahrzeug
DE19537498A1 (de) * 1995-09-25 1997-04-03 Inst Schienenfahrzeuge Segmentierte Schalenbauweise mit schwimmend gelagerter Innenverkleidung
EP0790168A1 (de) * 1996-02-13 1997-08-20 Hoogovens Aluminium Profiltechnik Bonn GmbH Wagenkastenaufbau
DE19619617C1 (de) * 1996-05-15 1997-07-03 Waggonfabrik Talbot Gmbh & Co Verbindung zwischen zwei Bauteilen und modulares Bauteil

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2409889A1 (de) 2010-07-20 2012-01-25 Bombardier Transportation GmbH Fußboden für Fahrzeuge mit Hohlprofilen zur Befestigung, sowie Fahrzeug mit Fußboden
DE102010036517A1 (de) 2010-07-20 2012-01-26 Bombardier Transportation Gmbh Fußboden für Fahrzeuge mit Hohlprofilen zur Befestigung, sowie Fahrzeug mit Fußboden
DE102010036517B4 (de) * 2010-07-20 2014-07-10 Bombardier Transportation Gmbh Fußboden für Fahrzeuge mit Hohlprofilen zur Befestigung, sowie Fahrzeug mit Fußboden

Also Published As

Publication number Publication date
EP0905000B1 (de) 2001-05-16
DE19742772A1 (de) 1999-04-08
DE59800714D1 (de) 2001-06-21
EP0905000A1 (de) 1999-03-31
ATE201175T1 (de) 2001-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4301763C2 (de) Wagenkastenaufbau, insbesondere für Eisenbahnwagen zur Personenbeförderung
DE19742772C2 (de) Zwischenboden für einen Doppelstockwagen
DE968478C (de) Selbsttragender Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge
DE605366T1 (de) Aufbaustruktur für Schienenfahrzeuge.
EP0839690A2 (de) Stossfänger und Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Nutzkraftfahrzeug
DE3249252T1 (de) Plattform
DE4139331C2 (de) Tunnelausbildung in der Bodenstruktur einer Karosserie eines Personenkraftwagens
DE19638005C2 (de) Karosserietragkonstruktion für einen Nutzkraftwagen
CH699162B1 (de) Doppelstöckiges Schienenfahrzeug mit einem Zwischenboden.
EP3578439A1 (de) Leichtbau-chassis
EP0671307B1 (de) Wagenkastenaufbau für Eisenbahn-Personenfahrzeuge
DE2616058C2 (de) Blechprofilträger für Dachkonstruktionen
WO2006026873A1 (de) Aufzugskabine und verfahren zur installation einer aufzugskabine
DE3508437C2 (de) Aus einzelnen Segmenten gebildete, zerlegbare Fachwerkbrücke
AT501334A1 (de) Rahmenkonstruktion
DE904418C (de) Selbsttragender Wagenkasten, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE914824C (de) Untergestell eines selbsttragenden Wagenkastens fuer Grossraumfahrzeuge, insbesondere fuer Omnibusse u. dgl.
EP0779202B1 (de) Einsatzfahrzeug
DE9320494U1 (de) Wagenkastenaufbau für Eisenbahnwagen zur Personenbeförderung
DE3237640C2 (de) Türblatt
DE3600783C2 (de) Muldenaufbau für Fahrzeuge, insbesondere für Auflieger des Straßentransportes
DE102020134837B3 (de) Verbindungsvorrichtung zur Verbindung eines Vorderwagens mit einem Hinterwagen eines Schienenfahrzeugs
AT408334B (de) Untergestell für ein schienenfahrzeug
EP0240768B1 (de) Transportsicherung
WO2001036245A1 (de) Hauptquerträger für schienenfahrzeuge in aluminium-grossprofil-bauweise

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee