DE3150514C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein photographisches Aufzeichnungsmaterial mit verbesserten antistatischen Eigenschaften, das einen Kunststoffträger, mindestens eine photographische lichtempfindliche Emulsionsschicht auf einer Seite des Trägers und eine antistatische Schicht auf der anderen Seite des Trägers enthält.
Photographische Aufzeichnungsmaterialien werden im allgemeinen hergestellt durch Beschichten eines elektrisch isolierenden Kunststoffträgers mit einer photographischen lichtempfindlichen Emulsionsschicht sowie einer gegebenenfalls darauf aufgebrachten Lichthofschutzschicht und/oder Überzugsschicht. Auch die Rückseite des Schichtträgers kann gegebenenfalls mit einer Unterlagenschicht versehen sein.
In den letzten Jahren haben sich die Techniken zur Herstellung photographischer Aufzeichnungsmaterialien beträchtlich verbessert, insbesondere was die Geschwindigkeit der Beschichtung und des Zuschneidens der photographischen Aufzeichnungsmaterialien angeht. Auch die Geschwindigkeit der Handhabung der photographischen Aufzeichnungsmaterialien beim Photographieren und die Transportgeschwindigkeit photographischer Aufzeichnungsmaterialien beim Entwickeln haben sich stark erhöht.
Bei der Herstellung und Verwendung photographischer Aufzeichnungsmaterialien tritt daher eine zunehmende Kontaktreibung zwischen den photographischen Aufzeichnungsmaterialien selbst oder zwischen ihnen und anderen Materialien auf, die zur Anreicherung elektrostatischer Ladungen führt.
Es ist bekannt, daß die Entstehung elektrostatischer Ladungen auf photographischen Aufzeichnungsmaterialien zur Folge hat, daß Staub angezogen wird, was verschiedene Probleme mit sich bringt. Auch kann bei entsprechender Höhe der elektrostatischen Ladung eine Funkenentladung auftreten, die zur Bildung unerwünschter statischer Markierungen führt.
Um diese Probleme zu beseitigen, wurde bereits vorgeschlagen, die Rücksicht derartiger photographischen Aufzeichnungsmaterialien antistatisch auszurüsten durch Verwendung polymerer Elektrolyte oder oberflächenaktiver Verbindungen. Deren Wirksamkeit hängt jedoch stark ab vom Feuchtigkeitsgehalt der Umgebung, d. h. bei hohem Feuchtigkeitsgehalt ist die erzeugte elektrische Leitfähigkeit ausreichend, um die unerwünschten elektrostatischen Ladungen abzuführen, während bei niedrigem Feuchtigkeitsgehalt die auf diese Weise erzeugte elektrische Leitfähigkeit in vielen Fällen unzureichend ist. Außerdem tritt das Problem auf, daß die antistatisch ausgerüstete Rückschicht des photographischen Aufzeichnungsmaterials bei der Lagerung Feuchtigkeit absorbiert und an der darunterliegenden Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht haftet, was zu Handhabungsproblemen und Qualitätsverlusten führt.
Die bisher für die antistatische Ausrüstung verwendeten polymeren Elektrolyte und oberflächenaktiven Verbindungen mit niedrigem Molekulargewicht sind im allgemeinen wasserlöslich und werden daher beim Entwickeln der belichteten photographischen Aufzeichnungsmaterialien gelöst, so daß sie zusammen mit den anderen in der Entwicklerlösung enthaltenen Substanzen zu einer unerwünschten Schlammbildung führen, die Ungleichmäßigkeit bei der Entwicklung zur Folge hat.
Auch der Vorschlag, eine Rußdispersionsschicht vorzusehen sowohl zur Vermeidung einer Lichthofbildung als auch zur Verhinderung einer elektrostatischen Aufladung, hat sich in der Praxis nicht bewährt, weil diese Rußdispersionsschicht während der Entwicklung des photographischen Aufzeichnungsmaterials entfernt wird und nach der Entwicklung die antistatischen Eigenschaften somit verlorengehen.
Nach einem Vorschlag in der DE-AS 31 14 627 ist es möglich, die antistatischen Eigenschaften photographischer Aufzeichnungsmaterialien zu verbessern durch Verwendung feiner Teilchen aus verschiedenen kristallinen Metalloxiden, die, dispergiert in einem Bindemittel, in die antistatische Schicht auf der Rückseite des photographischen Trägers eingearbeitet werden. Damit ist es zwar möglich, die antistatischen Eigenschaften photographischer Aufzeichnungsmaterialien des obengenannten Aufbaus zu verbessern, diese genügen jedoch nicht mehr den heute weiter gestiegenen Anforderungen und außerdem läßt die Beständigkeit der antistatischen Schicht gegen Klebrigwerden in feuchter Umgebung Wünsche offen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein photographisches Aufzeichnungsmaterial zur Verfügung zu stellen, das weiter verbesserte antistatische Eigenschaften aufweist, die auch durch Änderung des Feuchtigkeitsgehaltes der Umgebung bei der Lagerung und durch die Behandlung des belichteten photographischen Aufzeichnungsmaterials in einer Entwicklerlösung nicht beeinträchtigt werden, und dessen antistatische Schicht auch bei hohem Feuchtigkeitsgehalt der Umgebung nicht klebrig wird.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst wird durch ein photographisches Aufzeichnungsmaterial, enthaltend einen Kunststoffträger, mindestens eine photographische lichtempfindliche Emulsionsschicht auf einer Seite des Trägers und eine antistatische Schicht auf der anderen Seite des Trägers, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
die antistatische Schicht enthält ein Bindemittel und feine Teilchen aus mindestens einem kristallinen Metalloxid, ausgewählt aus der Gruppe ZnO, TiO₂, SnO₂, Al₂O₃, In₂O₃, SiO₂, MgO, BaO und MoO₃ oder einem zusammengesetzten Oxid davon, wobei die Metalloxidteilchen ein Dotierungsmittel oder Sauerstoffmangelstellen enthalten und einen spezifischen Volumenwiderstand von höchstens 10⁷ Ω · cm aufweisen und auf der antistatischen Schicht eine hydrophobe Polymerschicht ausgebildet ist.
Das erfindungsgemäße photographische Aufzeichnungsmaterial zeichnet sich durch ausgezeichnete antistatische Eigenschaften aus, unabhängig davon, ob der Feuchtigkeitsgehalt der Umgebung niedrig oder hoch ist, und außerdem ist das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial beständig gegen Klebrigwerden in feuchter Umgebung.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen photographischen Aufzeichnungsmaterials sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Die feinen Teilchen aus kristallinem Metalloxid oder zusammengesetzten Oxiden, wie sie hier verwendet werden, weisen einen spezifischen Volumenwiderstand von 10⁷ Ω · cm oder weniger und vorzugsweise von 10⁵ Ω · cm oder weniger auf.
Die Korngröße (d. h. die größte Querschnittsabmessung) dieser Teilchen liegt in der Regel in dem Bereich von 0,01 bis 0,7 µm und vorzugsweise bei 0,02 bis 0,5 µm.
Diese feinen Teilchen können nach verschiedenen Methoden hergestellt werden wie sie beispielsweise in der JP-A-1 43 430/81 näher beschrieben sind. Typische Beispiele für derartige Herstellungsmethoden feiner Teilchen sind
  • 1. eine Methode, bei der feine Metalloxidteilchen hergestellt werden durch Verbrennen und anschließend in Anwesenheit verschiedener Atome (Dotierungsmittel) in der Wärme behandelt werden zur Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit,
  • 2. ein Verfahren, bei dem die Herstellung feiner Metalloxidteilchen durch Verbrennen wie in 1. in Anwesenheit von Dotierungsmitteln zur Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit durchgeführt wird, und
  • 3. eine Methode, bei der bei der Herstellung feiner Metalloxidteilchen durch Verbrennen wie in 1. die Konzentration an Sauerstoff in der Atmosphäre verringert wird, um "Sauerstoffmangelstellen" in die Kristallstruktur einzuführen.
Bevorzugte Beispiele für Dotierungsmittel zur Anwendung bei den vorstehenden Methoden 1. und 2. sind Al und In für ZnO; Nb und Ta für TiO₂; und Sb, Nb und Halogenelemente für SnO₂. Im allgemeinen ist eine Kombination eines Metalloxids und einer Dotierungsmittels mit einer um eins niedrigeren oder höheren Wertigkeit als das Metall des Metalloxids (z. B. eine Kombination von ZnO (Zn2+) und Al (Al3+) und eine Kombination von SnO (SN4+) und Sb (Sb3+ oder Sb5+)) besonders bevorzugt.
Die Menge des zugesetzten Dotierungsmittels liegt vorzugsweise in dem Bereich von 0,01 bis 30 Mol-% und besonders bevorzugt bei 0,1 bis 10 Mol-%.
Die Menge der leitfähigen Metalloxidteilchen, die erfindungsgemäß verwendet werden, liegt vorzugsweise in dem Bereich von 0,05 bis 20 g/m² und besonders bevorzugt bei 0,1 bis 10 g/m².
Bindemittel für feine Teilchen, die zur Erzielung einer antistatischen bzw. elektrisch leitfähigen Schicht gemäß der Erfindung verwendet werden können, umfassen Celluloseester, wie Cellulosenitrat, Cellulosetriacetat, Cellulosediacetat, Celluloseacetatbutyrat und Celluloseacetet-propionat, Homo- und Copolymere von Vinylidenchlorid, Viny/lchlorid, Styrol, Acrylnitril, Vinylacetat, Alkylacrylat, Vinylpyrrolidon; lösliche Polyester; Polycarbonate; und lösliche Polyamide. Bei der Dispersion der feinen Teilchen können Dispergierlösungen, wie solche, die Dispergiermittel auf der Basis von Titan oder Silan enthalten, zugesetzt werden. Außerdem können Vernetzungsmittel für Bindemittel, oberflächenaktive Mittel und Elektrolyte (z. B. Natriumphosphat) zugesetzt werden.
Beispiele für Dispergiermittel auf Titanbasis sind Kupplungsmittel auf Titanbasis, wie beschrieben z. B. in den US-A- 40 69 192, 40 80 353 und Plenact (Warenzeichen für ein Produkt der Ajinomoto Co., Inc.).
Beispiele für Dispergiermittel auf Silanbasis sind Vinyltrichlorsilan, Vinyltriäthoxysilan, Vinyltris-(β-methoxy­ äthoxy)-silan, γ-Glycidoxypropyltrimethoxysilan und γ- Methacryloxy-propyltrimethoxysilan. Diese Verbindungen sind im Handel erhältlich als "Silan-Kupplungsdmittel", beispielsweise von der Firma Shin-Etsu Chemical Industries, Ltd.
Bindemittel-Vernetzungsmittel, die verwendet werden können, umfassen Vernetzungsmittel auf Epoxybasis, Isocyanatbasis, Isothiocyanatbasis und Aziridinbasis.
Zur Erzielung der gewünschten elektrischen Leitfähigkeit können die elektrisch leitfähigen feinen Metalloxidteilchen in einem Bindemittel dispergiert und auf einen Träger aufgebracht werden, oder es kann nach Anwendung einer Substrierbehandlung auf den Träger eine Dispersion von elektrisch leitfähigen feinen Metalloxidteilchen in einem Bindemittel aufgetragen werden.
Träger, die verwendet werden können, umfassen solche aus z. B. Cellulosetriacetat, Celluloseacetatbutyrat, Celluloseacetatpropionat, Polyäthylenterephthalat, Polyäthylennaphthalat, Polycarbonat, Polystyrol, Polyäthylen- oder Polypropylen-beschichtetes Papier.
Erfindungsgemäß ist zusätzlich eine hydrophobe Polymerschicht auf der antistatischen bzw. elektrisch leitfähigen Schicht ausgebildet.
Die hydrophobe Polymerschicht, die erfindungsgemäß aufgebracht wird, kann hergestellt werden durch Aufbringen eines hydrophoben Polymeren in Form einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel oder eines wäßrigen Latex.
Die Menge des aufgebrachten hydrophoben Polymeren liegt vorzugsweise bei 0,05 bis 1 g/m², berechnet als Trockengewicht.
Hydrophobe Polymere, die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen z. B. Celluloseester, wie Nitrocellulose und Celluloseacetat; Polymere auf Vinylbasis, wie Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid und Polyvinylacrylat; und in organischem Lösungsmittel lösliche Polyamide und Polyester.
Der hydrophoben Polymerschicht können gewünschtenfalls Gleitmittel zugesetzt werden, z. B. organische Carbonsäureamide, wie in der JP-A-79 435/80 beschrieben, um ihr Gleitfähigkeitseigenschaften zu verleihen. Es können auch Mattierungsmittel zugesetzt werden.
Die Beschichtung der antistatischen bzw. elektrisch leitfähigen Schicht mit der hydrophoben Polymerschicht kann nach üblichen Techniken durchgeführt werden, wie z. B. durch Walzenauftrag, Luftrakel- bzw. Schlitzdüsenbeschichten, Tiefdruckauftrag, Stabbeschichtung und Vorhang-Beschichtung.
Das erfindungsgemäße photographische Aufzeichnungsmaterial kann gegebenenfalls eine Haftschicht, eine Antilichthofschicht, eine Zwischenschicht und eine Oberflächenschutzschicht zusätzlich zu mindestens einer lichtempfindlichen Schicht auf der lichtempfindlichen Schichtseite des Trägers aufweisen.
Die Haftschicht, die hier verwendet wird, kann hergestellt werden unter Verwendung von Copolymeren auf Basis von Vinyliden-chlorid, wie beispielsweise beschrieben in JP-A- 1 35 526/76 und US-A-31 43 421, 35 86 508, 26 98 235 und 35 67 452, Copolymeren auf der Basis von Diolefin (z. B. Butadien), wie beispielsweise beschrieben in JP-A-1 14 120/76 und US-A-36 15 556, Copolymeren, die Glycidylacrylat- oder Glycidylmethacrylat enthalten, wie beispielsweise beschrieben in JP-A-58 469/76, Polyamidepichlorhydrinharzen, wie beispielsweise beschrieben in JP-A-24 923/73, Maleinsäureanhydrid enthaltenden Copolymeren, wie in JP-A-39 536/75 beschrieben.
Ein bevorzugtes Beispiel einer lichtempfindlichen Schicht ist eine Silberhalogenid-Emulsionsschicht. Beispiele für brauchbare Silberhalogenide umfassen Silberchlorid, Silberchloridbromid, Silberjodidbromid und Silberchloridjodidbromid.
Verschiedene Zusätze, wie sie normalerweise in photographischen Emulsionen verwendet werden, beispielsweise chemische Sensibilisatoren, Antischleiermittel, oberflächenaktive Mittel, Schutzkolloide, Härter, Polymerlatices, Farbkuppler, Markierungsmittel und sensibilisierende Farbstoffe, können erfindungsgemäß ebenfalls verwendet werden, wie beispielsweise in Research Disclosure, Band 176, Seiten 22-28 (Dezember 1978), beschrieben.
Die Zwischenschicht, die Antilichthofschicht und die Oberflächenschutzschicht unterliegen ebenfalls keinen speziellen Beschränkungen und können hergestellt werden unter Verwendung verschiedener Zusätze, wie sie beispielsweise in der vorstehend erwähnten Research Disclosure-Veröffentlichung beschrieben sind.
Das Verfahren zur Herstellung der photographischen Emulsionen und die Methoden zum Aufbringen verschiedener photographischer Schichten auf den Träger unterliegen ebenfalls keinen speziellen Beschränkungen und können durchgeführt werden beispielsweise wie in der vorstehend genannten Research Disclosure-Veröffentlichung beschrieben.
Ein erfindungsgemäßes photographisches Aufzeichnungsmaterial kann beispielsweise in der Form eines Farbnegativfilms, eines Farbumkehrfilms und eines photographischen Schwarz-Weiß-Films vorliegen.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Ein Gemisch von 65 Gew.-Teilen Zinn-IV-chlorid-hydrat und 1,5 Gew.-Teilen Antimontrichlorid wurde in 1000 Gew.-Teilen Äthanol gelöst, unter Bildung einer gleichmäßigen Lösung. Anschließend wurde eine 1 n-wäßrige Lösung von Natriumhydroxid tropfenweise zu der gleichmäßigen Lösung zugegeben, bis der pH-Wert der resultierenden Lösung 3 erreichte, um so ein Copräzipitat von kolloidalem Zinn-IV-oxid und Antimonoxid zu erzeugen. Die so erhaltene Coausfällung wurde anschließend 24 h bei 50°C stehengelassen, unter Erzielung einer rotbraunen kolloidalen Ausfällung.
Die rotbraune kolloidale Ausfällung wurde durch Zentrifugenabscheiden abgetrennt. Um überschüssige Ionen (d. h. Chloridion) zu entfernen, wurde Wasser zu der Ausfällung zugegeben, und es wurde eine Zentrifugenabscheidung vorgenommen. Diese Verfahrensweise wurde dreimal zur Entfernung der überschüssigen Ionen durchgeführt.
Zu 1000 Gew.-Teilen Wasser wurden 100 Gew.-Teile der kolloidalen Ausfällung zugegeben, aus der die überschüssigen Ionen entfernt worden waren. Das Gemisch wurde in einen Brennofen gesprüht, der bei 650°C gehalten wurde, zur Erzielung feiner bläulicher Teilchen mit einer durchschnittlichen Korngröße von 0,15 µm (größte Querschnittsabmessung).
Ein Gemisch mit der nachstehenden Formulierung wurde 5 h unter Verwendung eines Anstrichmittelschüttlers (Handelsprodukt der Toyo Seizai Seisakujo) zur Erzielung einer Dispersion dispergiert.
Gew.-Teile
elektrisch leitfähige feine Teilchen
200
Salan F-310 (Copolymeres auf der Basis von Vinylidenchlorid, Handelsprodukt der Asahi Dow Co., Ltd.) 10
Methyläthylketon 150
Unter Verwendung der so hergestellten Dispersion wurde eine Beschichtungslösung mit der nachstehend gezeigten Formulierung hergestellt.
Gew.-Teile
Dispersion
15
Salan F-310 3
Methyläthylketon (MEK) 100
Cyclohexanon 20
m-Cresol 5
Die so hergestellte Beschichtungslösung wurde auf eine 100 µm dicke Polyäthylen-terephthalat-Folie in einem Trockenüberzugsgewicht von 1,3 g/m² aufgetragen und bei 130°C 2 min getrocknet.
Auf die so hergestellte Schicht wurde weiter eine Beschichtungslösung mit der nachstehend gezeigten Formulierung in einer Trockenüberzugsmenge von 0,2 g/m² aufgebracht und 1 min bei 130°C getrocknet.
Gew.-Teile
Cellulose-triacetat
1
Methylenchlorid 60
Äthylendichlorid 40
Erucasäureamid 0,001
Die so hergestellte Schicht wird nachstehend als Rückschicht bezeichnet.
Auf die entgegengesetzte Seite des Trägers wurde eine übliche Silberhalogenidemulsion für die Mikrophotographie aufgetragen, nachdem zuerst eine Haftschicht aufgetragen wurde.
Der Oberflächenwiderstand der Rückschicht wurde mit einer Meßvorrichtung für den Isolationswiderstand bestimmt (Modell VE-30, Handelsprodukt der Kawaguchi Denki Co., Ltd.) zu 7×10⁸ Ω bei 25°C und 25% relativer Feuchtigkeit. Wurde die Rückschicht in Kontakt mit der photographischen Emulsionsschicht gebracht und unter einer Belastung von 2 kg/10 cm² bei 50°C und 80% relativer Feuchtigkeit während 12 h stehengelassen, so trat keine Adhäsion auf.
Beispiel 2
Es wurde eine Dispersion elektrisch leitfähiger feiner Teilchen in gleicher Weise wie im Beispiel 1 hergestellt.
Unter Verwendung der so hergestellten Dispersion wurde eine Überzugszusammensetzung der nachstehend gezeigten Formulierung hergestellt.
Gew.-Teile
Dispersion
15
Salan F-310 3
MEK 70
Methanol 30
Cyclohexanon 20
Die so hergestellte Überzugszusammensetzung wurde auf einen 140 µm dicken Cellulosetriacetat-Folienträger in einer Trockenüberzugsmenge von 2 g/m² aufgetragen und 3 min bei 120°C getrocknet.
Auf die so hergestellte Schicht wurde weiter eine Beschichtungslösung aufgetragen mit einer Formulierung, wie nachstehend gezeigt, in einer Trockenüberzugsmenge von 0,3 g/m², und 2 min bei 120°C getrocknet.
Gew.-Teile
Cellulosediacetat
10
Aceton 240
Methanol 480
Siliciumdioxid (durchschnittliche Korngröße 1 µm) 0,1
Eine Vergleichsprobe wurde nach der im Beispiel 2 von JP-A-7 763/80 (entsprechend der DE-A- 29 26 832) beschriebenen Methode hergestellt. Das heißt zuerst wurde eine Lösung mit der nachstehenden Formulierung hergestellt, in Form einer Schicht aufgebracht und getrocknet.
Auf die so hergestellte Schicht wurde eine Dispersion von 10 Gew.-Teilen Cellulosediacetat und 0,1 Gew.-Teil feinen Siliciumdioxidteilchen (durchschnittliche Korngröße 1 µm) in einem gemischten Lösungsmittel von 240 Gew.-Teilen Aceton und 480 Gew.-Teilen Methanol aufgetragen.
Der Oberflächenwiderstand der so erhaltenen Folie wurde bei 25°C und 25% relativer Feuchtigkeit gemessen. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle gezeigt.
Tabelle
Aus der vorstehenden Tabelle ist ersichtlich, daß der Oberflächenwiderstand der Probe, die überzogen wurde mit den feinen Teilchen aus Zinnoxid-Antimon-zusammengesetztem Oxid, selbst nach der Entwicklungsverarbeitung kaum verändert war.
Beispiel 3
Unter Verwendung der gleichen elektrisch leitfähigen feinen Teilen wie im Beispiel 1 wurde eine Dispersion hergestellt mit der nachstehend gezeigten Formulierung durch Schütteln während 3 h unter Verwendung der Anstrichmittel-Schüttelvorrichtung wie im Beispiel 1.
Gew.-Teile
Elektrisch leitfähige feine Teilchen
200
Cellulosediacetat 5
Aceton 150
Unter Verwendung der so hergestellten Dispersion wurde eine Beschichtungslösung mit der nachstehend gezeigten Formulierung hergestellt.
Gew.-Teile
Dispersion
7
Cellulosediacetat 1
Aceton 70
Methanol 30
Die Beschichtungslösung wurde auf eine Cellulosetriacetatfolie von 135 µm Dicke aufgetragen, und getrocknet in einer Trockenüberzugsmenge von 1,5 g/m².
Auf die so hergestellte Schicht wurde eine Lösung aufgetragen mit der nachstehend gezeigten Formulierung, die anschließend getrocknet wurde, in einer Trockenüberzugsmenge von 0,2 g/m².
Gew.-Teile
Cellulosediacetat
1,5
Aceton 30
Methanol 70
Auf die entgegengesetzte Seite der so aufgetragenen Schicht wurde eine Haftschicht aufgetragen und eine übliche Silberhalogenid-Farbemulsionsschicht wurde auf die Haftschicht aufgebracht zur Herstellung eines lichtempfindlichen photographischen Films.
Wurde die Rückschicht des so erhaltenen Films mit einer Nylonwalze bei 25°C und 25% relativer Feuchtigkeit gerieben, so zeigten sich keine statischen Markierungen.
Wurde andererseits eine Probe ohne elektrisch leitfähige feine Teilchen dem gleichen vorstehenden Test unterzogen, so entstanden statische Markierungen.
Beispiel 4
Ein Gemisch der nachstehend gezeigten Formulierung wurde einer Ultraschallanwendung während 10 min unterzogen, unter Bildung einer homogen dispergierten Lösung.
Gew.-Teile
Zinkoxidpulver
100
10% wäßrige Lösung von Al(NO₃)₃ · 9 H₂O 5
Wasser 100
Nach dem Trocknen dieser dispergierten Lösung während 1 h bei 110°C wurde sie während 5 min bei 600°C unter 1,33×10-4 mbar (1×10-4 Torr) gesintert, wobei man ein elektrisch leitfähiges Zinkoxidpulver mit einem spezifischen Widerstand von 2×10² Ω · cm erhielt. Das Zinkoxidpulver wurde mit einer Kugelmühle gebrochen zur Erzielung feiner Teilchen von 0,3 µm durchschnittlicher Teilchengröße.
Ein Gemisch der nachstehenden Formulierung wurde 1 h mittels einer Anstrichmittel-Schüttelvorrichtung dispergiert unter Erzielung einer Dispersion.
Gew.-Teile
Elektrisch leitfähige Zinkoxid-Feinteilchen
55
Nitrocellulose 5
MEK 320
Zu der resultierenden Dispersion wurden 60 Gew.-Teile Aceton und 60 Gew.-Teile Methanol zugegeben, worauf gerührt wurde unter Erzielung einer Überzugslösung.
Die so hergestellte Überzugslösung wurde auf einen 127 µm dicken Cellulosetriacetat-Folienträger in einer Menge von 20 ml/m² aufgetragen und 10 min bei 120°C getrocknet.
Auf die so hergestellte Schicht wurde weiter eine Beschichtungslösung mit der nachstehenden Formulierung in einer Menge von 10 ml/m² aufgebracht und getrocknet.
Gew.-Teile
Cellulosediacetat
1
Aceton 100
Methanol 60
Behensäureamid 0,01
Die so hergestellte Schicht wird nachstehend als Rückschicht bezeichnet.
Auf die entgegengesetzte Seite des Trägers wurde eine übliche Silberhalogenidemulsionsschicht zur Mikrophotographie aufgebracht, nachdem zuerst eine Gelatinehaftschicht aufgetragen wurde.
Der Oberflächenwiderstand der Rückschicht betrug 3×10¹⁰ Ω bei 25°C und 10% relativer Feuchtigkeit, mit ausgezeichneten antistatischen Eigenschaften.

Claims (8)

1. Photographisches Aufzeichnungsmaterial, enthaltend einen Kunststoffträger, mindestens eine photographische lichtempfindliche Emulsionsschicht auf einer Seite des Trägers und eine antistatische Schicht auf der anderen Seite des Trägers, dadurch gekennzeichnet, daß
die antistatische Schicht enthält ein Bindemittel und feine Teilchen aus mindestens einem kristallinen Metalloxid, ausgewählt aus der Gruppe ZnO, TiO₂, SnO₂, Al₂O₃, In₂O₃, SiO₂, MgO, BaO und MoO₃, oder einem zusammengesetzten Oxid davon, wobei die Metalloxidteilchen ein Dotierungsmittel oder Sauerstoffmangelstellen enthalten und einen spezifischen Volumenwiderstand von höchstens 10⁷ Ω · cm aufweisen und
auf der antistatischen Schicht eine hydrophobe Polymerschicht ausgebildet ist.
2. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Metalloxid um ZnO und bei dem Dotierungsmittel um Al oder In handelt.
3. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Metalloxid um TiO₂ und bei dem Dotierungsmittel um Nb oder Ta handelt.
4. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Metalloxid um SnO₂ und bei dem Dotierungsmittel um Sb, Nb oder ein Halogenelement handelt.
5. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die antistatische Schicht das Dotierungsmittel in einer Menge von 0,01 bis 30 Mol-% enthält.
6. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die antistatische Schicht das Dotierungsmittel in einer Menge von 0,1 bis 10 Mol-% enthält.
7. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die antistatische Schicht die Metalloxidteilchen in einer Menge von 0,05 bis 20 g/m² enthält.
8. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die antistatische Schicht die Metalloxidteilchen in einer Menge von 0,1 bis 10 g/m² enthält.
DE19813150514 1980-12-23 1981-12-21 "photographisches lichtempfindliches material" Granted DE3150514A1 (de)

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