DE3148538A1 - "verfahren und vorrichtung zum trocknen von haarlocken mittels hochfrequenz- oder mikrowellen" - Google Patents

"verfahren und vorrichtung zum trocknen von haarlocken mittels hochfrequenz- oder mikrowellen"

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DE3148538A1
DE3148538A1 DE19813148538 DE3148538A DE3148538A1 DE 3148538 A1 DE3148538 A1 DE 3148538A1 DE 19813148538 DE19813148538 DE 19813148538 DE 3148538 A DE3148538 A DE 3148538A DE 3148538 A1 DE3148538 A1 DE 3148538A1
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curler
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Diether Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Wemper
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WETO WAERMETECHNIK und ELECTRO
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WETO WAERMETECHNIK und ELECTRO
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    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/36Hair curlers or hair winders with incorporated heating or drying means, e.g. electric, using chemical reaction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B2206/04Heating using microwaves
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Haarlocken
  • mittels Hochfrequenz- oder Mikrowellen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Trocknung einer Haarlocke, die als feuchtes Haar um einen bzw. in die Zwischenräume von einem Lockenwickler gewickelt ist, durch Zuführen von Verdampfungswärme.
  • Zum Trocknen von Haaren nach dem Waschen in Verbindung mit dem Eindrehen von Locken auf Lockenwickler sind bisher unterschiedliche Verfahren und Vorrichtungen bekannt.
  • Dies sind: - Das Trocknen durch Verdampfungswärme, die durch Wärmeleitung und -strahlung von einem elektrisch beheizten Lockenstab mit direktem Anschluß der lleizeinrichtung an das Stromnetz oder von einem separat vorgeheizten Wärmespeicherkörper auf das aufgewickelte Haar übertragen wird.
  • - Die Übertragung von Verdampfungswärme durch strömende Luft auf das Haar und Abtransport der Feuchtigkeit durch diese Luft mit einem Föhn oder einer Trockenhaube, die einen Ventilator zur Erzeugung des Luftstromes haben, der über elektrische Heizwiderstände erwärmt wird.
  • Ein besonderer Nachteil für die Anwendung des Verfahrens, das mit Wärmeleitung arbeitet, ist die geringe Wärmeleitfähigkeit des Haares. Dadurch werden lange Heizzeiten benötigt, da sich eine Anwendung hoher Temperaturen verbietet, da andernfalls das Haar beschädigt und zerstört wird.
  • Ein weiterer Nachteil der netz gespeisten Lockenstäbe ist die notwendige Verkabelung, die das Arbeiten behindert.
  • Die Wärmespeicherkörper hingeyen haben nur eine relativ geringe Wärmespeicherkapazität; sie müssen ständig neu beheizt werden.
  • Das Verfahren der Trocknung in strömender Luft hat den Nachteil, daß der energetische Wirkungsgrad gering ist, da nur ein geringer Teil der erzeugten Wärme dem eigentlichen Trocknungsvorgang zugeführt wird. Außerdem besteht eine Einschränkung der maximal nutzbaren Temperaturen durch die Temperaturempfindlichkeit der Kopfhaut. Der Trocknungsvorgang dauert dadurch 20 - 40 Minuten, wobei die Trockenzeit von langem Haar besonders lang ist.
  • Somit ergibt sich ein geringer Kundendurchsatz pro Trokkenhaube. Für den Kunden ergibt sich eine BeeintrAchtigung des Wohlbefindens und eine erhebliche Belastung dadurch, daß die mit warmer Feuchte beladene Luft den Sopf umströmt, die Kopfbewegung behindert wird und die rotierenden Lüfter Personen unter der Trockenhaube unmittelbar beschallen. Diese Nachteile sind besonders gravierend für Personen mit schwachem Kreislauf; von denen wird die Einwirkung des Luftstromes nicht immer ohne Schwierigkeiten ertragen.
  • Für die Arbeitsweise des Friseurs ist es weiterhin von Nachteil, daß alle Lockenwickler vor dem Trockenprozeß angebracht werden müssen. Dadurch entsteht eineq-genseitige Behinderung, und die Locken können nicht beliebig eng aneinander angeordnet werden.
  • Zum industriellen Trocknen von Gütern sind weiterhin elektronische Heizverfahren bekannt, bei denen die Wäre mittels elektromagnetischer Wechselfelder hoher Frequenz ausschließlich direkt in der zu erwärmenden Materie ("kaltes Heizen") selbst erzeugt wird und nicht wie bei den oben beschriebenen Verfahren nur an der Oberfläche und im Umfeld. Die Energieeinkopplung findet direkt und nicht durch leitenden Kontakt eines warmen Gegenstandes mit dem zu trocknenden Objekt oder durch Lufttransport statt.
  • Je nach der Art des zu trocknenden Materials und dem Frequenzbereich der Wechselfelder sind zwei bekannte Verfahren geeignet: - Die dielektrische Heizung ist geeignet für verlustbehaftete, insbesondere feuchte Dielektrika. Das zu erwärmende Material wird dabei zwischen den Platten eines Kondensators angeordnet, an dem eine Wechselspannung höherer Frequenz von etwa 1 bis 150 YlHz angelegt ist. Dabei ist die elektrische Leistung, die in das als Kodensator-Dielektrikum wirkende Material übertragen wird, abhängig von der benutzten Frequenz, dem Quadrat der Feldstärke im Feld und den dielektrischen und elektrischen Eigenschaften des Materials. Dieses Verfahren eignet sich besonders für die Erwärmung von Materialien schlechter elektrischer Leitfähigkeit und damit i.a. verbundener schlechter Wärmeleitfähigkeit.
  • - Mikrowellenheizung mit elektromagnetischen Wellen der Frequenz 1 bis 300 GHz. Der Erwärmungsmechanismus für Dielektrika mit Mikrowellen ist grundsätzlich der gleiche wie bei der dielektrischen Heizung. Er basiert im wesentlichen auf absorbierender Polarisierung, d.h. in feuchten und damit verlustbehafteten Materialien ist er besonders wirksam. Das zu erwärmende Material wird in einen metallischen, elektrisch leitfähigen Abschirmraum eingebracht, in dem die Mikrowellen eingekoppelt werden. In der dielektrischen Materie wird die Energie der Mikrowellen durch Absorbtion in Wärme umgewandelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Trocknungszeit von Haarlocken erheblich zu verkürzen, bei niedrigen Temperaturen den Trocknungsprozeß durchzuführen, dabei Energie zu sparen und die genannten Nachteile und unerwünschten Nebenwirkungen zu vermeiden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Zwischenräumen des Lockenwicklers und/oder seiner Umgebung, in der sich die Haarlocke befindet und die durch eine Abschirmung begrenzt ist, eine Hochfrequenz- oder Mikrowellenfeld eingespeist wird und durch dieses die Verdampfungswärme in Form von dielektrischer Verlustenergie und/oder Absorbtionsenergie verzugsweise in den feuchten Anteilen der Haarlocke entsteht.
  • Weitere Einzelheiten zur vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Als Vorrichtung für die Einbringung von hochfrequenten elektromagnetischen Felder dienen dafür ausgestaltete Lockenwickler, deren Teile (Stege, Scheiben) Belege von Kondensatoren bilden, zwischen die die Haarlocken hineingewickelt werden könnnen. Für die Begrenzung der Felder zur Abschirmung der Umgebung und als weiterer Kondensatorhilfsbelag dient eine metallische Kapselung der Lockenwickler.
  • Im Falle der Anwendung von Mikrowellen dient der Lockenwickler mit seinen Teilen (Stegen, Scheiben) als Sendeantenne und seine Kapselung als Reflektor.
  • Die elektrische Schaltung zur Erzeugung der hochfrequenten Leistung ist mit Halbleitern aufgebaut, die dem Stand der Technik entsprechen. Die erforderlichen Versorungsspannungen liegen in dem hierfür üblichen, relativ niedrigen Bereich.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die hoch frequente Leistung zentral in nur einem Generator erzeugt wird und über Koaxialkabel oder Mikrowellenhohlleiter den einzelnen Lockenwicklern zugeführt werden. Der Elektronikaufwand ist dabei minimal; nachteilig ist die notwendige Verkabelung.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterentwicklung besteht darin , daß der Hochfrequenz- oder Mikrowellengenerator im Lockenwickler selbst oder unmittelbar an ihm untergebracht ist, was wegen der geringen benötigten Leistung möglich ist.
  • Die Versorung kann vorteilhaft aus relativ kleinen Akkumulatoren erfolgen, die ebenfalls diekt am Lockenwickler angebracht sind, so daß keine Hochfrequenz- oder Netzkabel erforderlich sind.
  • Der Energieverbrauch wird nach einer Ausgestaltung der Erfindung minimiert, indem ein Feuchtesensor zur Abschaltung des Generators vorgesehen wird oder die Abnahme des Energieverbrauchs durch die Veränderung der dielektrischen Verluste im Material entsprechend dem Trocknungsprozeß am Generator ermittelt und zur Abschaltung des Generators benutzt wird. Der Ein- bzw. Auszustand kann über eine Anzeige signalisiert werden. Auch ist eine Abschaltung über eine Zeitschaltung möglich.
  • Das Verfahren zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die Wärme direkt in den Haarlocken entsteht, und zwar besonders dort, wo sich die Feuchtigkeit befindet. Eine Überhitzung von trockenem Haar ist völlig ausgeschlossen. Weiterhin ist die für den Trocknungsprozeß erforderliche Zeit gegenüber den vorbekannten Verfahren drastisch reduziert. Da es mit sehr hohem Wirkungsgrad arbeitet und nur einen geringen Bruchteil der bei den vorbekannten Verfahren erforderlichen Energie benötigt wird, ist eine netzunabhängige Speisung durch Akkumulatoren, ohne daß diese ständig nachgeladen oder ausgetauscht werden müssen, möglich.
  • Da das Wirkungsfeld der Hochfrequenz- oder Mikrowellen durch die Konstruktion der Lockenwickler mit der metallischen leitenden Kapselung räumlich eng begrenzt ist, so daß es zu keiner Abstrahlung kommt, gibt es keinerlei unerwünschte Nebenwirkungen auf die Kopfhaut ober andere Organe des Kunden, und das Klima im Friseursalon bleibt angenehm kühl, da keine LuftorwYrmung stattfindet.
  • Für die Handhabung und Anwendung ist es ein weiterer Vorteil, daß alle benötigten Wickeldurchmesser realisiert werden können. Die relativ teuren Generatoren lassen sich lösbar, z.B. steckbar, mit den Lockenwicklern verbinden.
  • Außerdem kann wegen der erheblich reduzierten Zeit für den Trocknungsprozeß mit nur einem oder wenigen Lockenwicklern fortlaufend gearbeitet werden, wodurch zusätzlich die Behinderung durch weitere Lockenwickler entfällt.
  • Aus dem gleichen Grund kann sehr bequem in Kombination mit den modernen Föhnfrisurtechniken gearbeitet werden.
  • In den Fig. 1 bis 4 sind verschiedene Vorrichtungen zur Anwendung des Verfahrens dargestellt, die im folgenden beschrieben sind: Fig. 1 a bis c zeigt eine Vorrichtung zur Trocknung von Haarlocken in Form eines Käfigwicklers mit Abschirm-Klammer.
  • Fig. a zeigt die Klammer von der Längsseite; Fig. 1b zeigt einen seitlichen Querschnitt von dem Wickler und der Klammer; Fig. 1c gibt eine Längsseitenansicht des Käfigwicklers mit angeschlossenem Sender- und Batterieteil.
  • Fig. 2a,b zeigen eine Seitenansicht und einen Querschnitt eines Scheibenwicklers.
  • Fig. 3a bis c zeigen eine Hohlraumklammer im Längsschnitt und in Querschnittenin offener und geschlossener Stellung.
  • In Fig. 1a ist eine relativ einfache Abschirm-Klammer 4 aus metallischem Werkstoff, vorzugsweise versilbertem Kupfer oder Aluminium bestehend, gezeigt. Um einen Lagerstift 43 sind zwei halbrohrförmige Abschirmschenkel 41, die einerseits in kammförmigen Zinken 41a,b enden und auf der anderen Seite vom Lagerstift sich in Griffleisten 42 fortsetzen, beweglich angeordnet.
  • Die eine Stirnseite der Klammer ist durch metallische Seitenwände 45a,b überlappend abgeschlossen; die andere Seite schließt zum Sender 51 ab. Die Zinken 41a,b greifen mit wenig Spiel ineinander, so daß zwischen ihnen Haare durchtreten können, aber relativ wenig Hochfrequenzenergie austritt. Federn 44, die an beiden Klammerhälften 41 bzw, 42 angreifen, halten diese im Normalzustand geschlossen.
  • Zusätzlich zu der gut leitenden Verbindung der Hälften der Klammer im Gelenk 43 werden diese durch eine Hochfrequenz litze 46 elektrisch miteinander verbunden.
  • In Fig. ib ist der Seitenriß der Abschirmklammer 4 gezeigt mit einem eingesetzten Lockenwickler 20 in Art eines Käfigwicklers, dessen Längsansicht in Fig. 1c zu sehen ist. Zwei Scheiben 23 aus Isoliermaterial sind koaxial durch Drahtstäbe 22a,b, die sich parallel zueinander zwischen den Umfängen der Scheiben erstrecken, zu einem Zylinderkäfig zusammengehalten. Durch Zuleitungen 24a,b sind die Stäbe 24a,b jeweils alternierend mit den Kontaktelekroden 25a,b verbunden, die vorzugsweise konzentrisch auf einer der Isolierscheiben 23 angeordnet sind.
  • Wird durch die Kontakte Hochfrequenz zugeführt, so bildet sich zwischen den Stäben 22a,b und zwischen diesen und der Klammer 4 ein Hochfrequenzfeld aus; so daß die Locke 1, die in den Zwischenräumen 26 und 11 sich befindet durch dieses Feld erwärmt wird. Feuchte Luft kann zwischen den Zinken 41a,b entweichen. Auch die Isolierkörper 23 können mit Durchbrüchen versehen sein, so daß bei einem axialen Versatz der Seitenwände 45a,b auch an der Stirnseite feuchte Luft abziehen kann.
  • Mit einem Steck- oder Schraubanschluß 55 kann der Sender 51, der vorzugsweise den gleichen Querschnitt wie der Wickler hat, direkt an den Wickler axial angesetzt werden, und in der weiteren Verlängerung der Achse kann ein Batteriebehälter 52 über Anschluß 56 lösbar angeschlossen werden. Die Batterie könnte auch auf der anderen Seite des Wicklers angeordnet werden, wenn die Zuleitung durchgeführt wird.
  • Auf der Stirnseite der Anordnuiiy Jfindt sich rille zontrollampe 53, Cl und Lin- und Ausrasten 54a,b; on, Toff.
  • Sie sind unabhängig von der Verdrehung der Anordnung beim Wickeln sichtbar bzw. zugänglich.
  • An der Anschlußseite 55 des Senders 51 kann neben dem Stecier noch ein Feuchtesensor F angeordnet werden. Außerdem wird aus Sicherheitsgründen dort ein Kontakt Sik angeordnet, der angibt, daß die Abschirmung 4 angebracht ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Wickler 30 mit Scheibenanordnung. Er kann anstelle des Käfigwicklers in der Anordnung Fig. 1c eingesetzt werden. Auf dem Isolierzylinder 32 befinden sich metallische Scheiben 31a,b, die alternierend über Zuleitungen 33a,b, die im Isolierzylinder verlaufen, mit den konzentrischen Kontakten 34a,b entsprechend verbunden sind.
  • Beim Aufwickeln der Haare 1 legen diese sich vorzugsweise in die Zwischenräume 36, in denen das Hochfrequenzfeld entsteht.
  • Die Zinken 41a,b der Abschirmklammer werden zweckmäßig mit gleicher Teilung wie die Scheiben vorgesehen und ihre seitliche Lage so gewählt, daß ihre Zwischenräume versetzt zu den Zwischenräumen 36 der Scheiben liegen, so daß möglicht wenig Hochfrequenzfeld austritt.
  • Fig. 3a zeigt eine Ausführung der Abschrimklammer 70 für Höchstfrequenztechnik in Hohlraumresonator-Bauart.
  • Diese Anordnung kann bevorzugt mit 2,45 GHz betrieben werden. Für diese Frequenz gibt es serienmäßig Bauteile, da sich diese Frequenz günstig zum Trocknen eignet, da bei ihr die Dielektrizitätskonstante von Wasser etwa 12 ist verglichen zu 1,5 bei 50 MHz. Dadurch kann bei gleicher Leistungsdichte eine zwanzigfach niedrigere Feldstärke verwandt werden.
  • Da die Wellenlänge in der Größenordnung der Abmessung eines Lockenwicklers liegt, kann die ganze Klammer als Resonator ausgebildet werden.
  • Der Wickler 20 kann ganz aus Isoliermaterial hergestellt sein. Der Hohlraum wird so bemessen, daß ein Wellentyp angefacht wird, bei dem entlang von Mantellinien Äquipotiale auftreten und keine Ströme zirkular darüber fließen. Dadurch ist es möglich, längs solcher Mantellinien den Resonator aufzuteilen und zwei gegeneinander verdrehbare Zylinder 61,71 zu verwenden, zwischen denen die Haare d durch einen Spalt in einer Mantellinie eintreten.
  • Die Klammer besteht aus zwei jeweils einendig und 7/8 mantelseitig geschlossenen, metallenen Zylindern 61,71, die mit geringem Spiel ineinandergesteckt werden können und dann soweit gegeneinander verdreht werden, daß nur ein geringer Spalt in axialer Richtung verbleibt. Ihr Zusammenziehen und -drehen wird durch eingebaute Magnete 62,72 unterstützt und ihre Endstellung gehalten. Der Wickler 20 wird dabei zwischen Seitenteilen 73 und Andruckplatte 64 durch eine Druckfeder 84 gehalten. Statt der Magnete können auch Rast- und Federmechanismen zum Zusammenhalt der Zylinderteile verwendet werden.
  • Die Hochfrequenzenergie wird durch eine Koppelschleife 85 in den Innenraum eingekoppelt. Sie schließt die Zuleitung 81, die durch den Kabelverbinder 82 an dem Endstück 63 befestigt ist, ab. Die Koppelschleife 85 wird vorzugsweise durch die Seitenwand 91 des Wicklers 20 hindurchgeführt.
  • Wegen der sehr strengen Sicherheitsauflagen bezüglich austretender Strahlungsenergie sind die Mantelkanten der Zylinder 61, 67, 77 mit bekannten ß Tasclxen 6S,75 versehen, die für die Wellen als Kurzschluß wirken.
  • Weiterhin sind die Zwischenräume zwischen den Kanten mit Absorbtionsmaterial 66,76 ausgefüllt.
  • In dem Bereich zwischen den Zylindern 67,71, die den Resonator bilden, befinden sich somit die Magnete 62, 72 und Absorbtionsmaterial 66,76, wobei eine Teilung der Magnete bezüglich einer Mittelebene 93 gegeben ist.
  • Aus der Fig. 3b, die den Querschnitt im geöffneten Zustand zeigt, und aus Fig. 3c, die den Querschnitt verdreht in geschlossener Stellung zeigt, ist zu erkennen, daß das Absorbtionsmaterial 76 zwischen Innenwand 71 und einer Außenwand 77 mit 2 Tasche 75 des Innenteils angeordnet ist und das Absorbtionsmaterial 66 zwischen der Innenwand 67 und der Außenwand 61 jeweils mit -2Tasche 65a,b des Außenteils der Klammer angeordnet ist.
  • Absorbtionsmaterial 66,76 und i Taschen 65a, 75 stehen sich jeweils gegenüber.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, daß in dem Zwischenraum zwischen der Außenwand 61 und Innenwand 67 ein Magnetfeldsensor, Reedkontakt o,a.so gegenüber dem Magneten 72 untergebracht ist, daß er meldet, wenn der Resonator geschlossen ist. Außerdem kann in dem Raum, in dem sich die Feder 84 befindet, auch ein Feuchtigkeitssensor untergebracht werden, da dort nur eine geringe Feldstärke herrscht, wenn die Andruckplatte 64 eine Abschirmung bildet.
  • Anstelle eines Kabels 81 kann auch der Sender direkt an die Klammer, wie in Fig. 1c gezeigt, angeschlossen werden.
  • Um ein Minimum an Hochfrequenzenergie zu verwenden und ggf. die Batterie zu schonen, ist eine Schaltung Fig.4 vorgesehen, die die Einschaltdauer abhängig von verschiedenen Kriterien begrenzt und damit die Funktionen des Verfahrens steuert.
  • Ausgehend von einer Batterie B oder einem entsprechenden Netzteil wird über den Eintaster Ton die Schaltung eingeschaltet und über eine Halteschaltung TH, die beispielsweise einen löschbaren Thyristor enthält, im Einzustand gehalten, so lange die Undschaltung U mit allen Bedingungen erfüllt ist. Mit dem Einschalten wird die Kontrolllampe CL, die z.B. eine Leuchtdiode sein kann, versorgt, so daß der Bediener den Zustand erkennen kann. Will er vorzeitig ausschalten, kann er dies über die Austaste Toff tun, die auf die Undschaltung U wirkt.
  • Über die Zeitschaltung T wird eine maximale Einschaltzeit vorgegeben von z.B. einer Minute, die für eine vollständige Trocknung von sehr nassen Haaren bei maximaler Füllung des Wicklers ausreicht.
  • Der Sender Se speist über Kabel bzw. Kontakt K den Lokkenwickler LW bzw. den Hohlraumresonator. Außerdem wird von der Sendeschaltung Se über die Meßschaltung Ps ein Meßsignal, das ein Maß für die Leistungsaufnahme erzeugt, in eine Speicherschaltuny Pm geleitet, die das Maximum des Meßsignales speichert und dies einem Teiler R2! R1 zuführt. In einem Komparator Pd wird das geteilte Maximumsignal mit dem Meßsignal verglichen und Signal "Unterschreiten" der Undschaltung U zur Abschaltung zugeführt, d.h., sinkt die aufgenommene Leistung durch entsprechende Abnahme der Feuchtigkeit im Senderfeld unter einen durch das Teilerverhältnis vorgugebenen Prozentsatz der Anfangsleistung, so wird der Sender abgeschaltet.
  • Außerdem ist die Einspeisung eines Schwellwertes über den Widerstand R3 in dem Spannungsteiler R1, R2 vorgesehen, gegen den die Einspeisung des Maximumwertes Pm durch die Diode D1 abgekoppelt wird, wenn dieser nur sehr gering ist.
  • Auf diese Weise erfolgt eine Abschaltung bei Leistungsaufnahme unterhalb eines vorgegebenen Minimalwertes wie vor.
  • Alternativ oder zusätzlich zu der vorgenannten Abschaltung bei Absinken der Leistungsaufnahme bzw. geringer Feuchtigkeit im Feldraum kann ein Feuchtesensor F nahe am Trockenraum untergebracht werden, dessen Signal ebenfalls einer Schwellwertschaltung Fs zugeführt wird, die bei einer Feuchtigkeit unter einem vorgegebenen Wert die Abschaltung signalisiert.
  • L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Trocknung einer Haarlocke (1), die als feuchtes Haar um einen bzw. in die wischenräume (26, 36) von einen Lockenwickler (20,je) gewickelt ist, durch Zuführen von Verdampfungswärme, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den Zwischenräumen (26,36) des Lockenwicklers (20,30) unci/oder seiner Umgebung, in der sich die Haarlocke (1) befindet und die durch eine Abschirmung (4,70) begrenzt ist, ein Hochfrequenz- oder Mikrowellenfeld eingespeist wird und durch dieses die Verdampfungswärme in Form von dielektrischer Verlustenergie undLoder Absorbtionsenergie vorzugsweise in den feuchten Anteilen der Haarlocke entsteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h y e -k e n n z e i c h n e t, daß das Hochfrequenz- oder Mikrowellen feld mindestens mit einer solchen Feldstärke eingespeist wird, daß die Trocknung der Haarlocke (1) maximaler Größe und Feuchtigkeit in einer Trockenzeit von vorzugsweise 60 sek. erfolgt und die Feldstärke maximal so groß ist, daß auch bei andauernder Einwirkung auf eine trockene Haarlocke diese nicht schädlich überhitzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z ei c h n e t, daß das Hochfrequenz- oder Mikrowellenfeld spätestens nach einer vorgegebenen Zeit, vorzugsweise von 60 sek., abgeschaltet wird und/oder das Hochfrequenz- oder Mikrowellenfeld spätestens bei Erreichen einer vorgegebenen Restfeuchte abgeschaltet wird und/oder das Ilochfrequenz- oder Mikrowellenfeld spätestens bei einem Absinken der Energieaufnahme unter einen vorgegebenen minimalen Wert und/ oder unter einen vorgegebenen Bruchteil der jeweils bei einem Einschalten aufgetretenen Anfangsenergieaufnahme abgeschaltet wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Lockenwickler (20, 30), um den die Locke (1) gewickelt werden kann, von einer schließbaren Abschirmklammer (4,70) allseitig umschlossen wird und an ihr im geschlossenen Zustand nur schlitzförmige Zwischenräume (12) zum Durchtritt der Haare der Locke (1) und Öffnungen für Zuleitungen (25a,b; 34a,b; 81) vorhanden sind, und daß andererseits mit der Zuleitung ein Sender (51; Se) verbunden ist, der von einer Schaltungsanordnung (Fig. 4) gemäß dem Verfahren ges teurer wird.
  5. 5. Vorriciltung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Lockenwickler (20) als zylinderförmiger Käfig ausgebildet ist mit scheibenförmigen Endstücken (23) aus Isolierstoff, zwischen denen nahe deren Umfängen sich Drahtstäbe (22a,b) erstrecken, die vorzugsweise über Verbindungsleitungen (24a,b) alternierend miteinander elektrisch verbunden und an die Zuleitungskontakte (25a,b) jeweils angeschlossen sind, die sich vorzugsweise konzentrisch auf einem Endstück (23) befinden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Lockenwickler (30) als zylinderförmige Scheibenanordnung ausgebildet ist mit einem inneren Zylinderstab (32), auf dem in gleichen Abständen (36) Scheiben (31a,b), von denen vorzugsweise jede zweite (31b) einen etwas kleineren Durchmesser als ihre benachbarte (31a) besitzt, aus elektrisch leitfähigem Material angeordnet sind, die alternierend durch Verbindungsleitungen (33a,b) jeweils mit Zuleitungskontakten (34a,b) verbunden sind, die vorzugsweise konzentrisch an einem Ende des Zylinderstabes (32) befestigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e tt daß die Abschirmklammer (4) aus zwei symmetrischen Hälften besteht, die um eine Achse (43) schwenkbar gelagert sind, wobei sich zur einen Seite der Achse (43) Griffleisten (42) erstrekken und sich an der anderen Seite vorzugsweise halbzylinderförmige Backen (41) befinden, die vorzugsweise ineinandergreifende, zahnförmige Enden (41a,b) zum Durchtritt der Haare besitzen und den Lockenwickler (20, 30) konzentrisch umschließen, und auf den Stirnseiten kreisabschnittsförmige Blechteile (45a,b) tragen, die sich im geschlossenen Zustand teilweise überlappen und die Öffnung für die Zuleitungen (25a,b; 81) frei lassen, und daß zwischen den Hälften eine Feder (44) angeordnet ist, die die Backen (41) zusammendrückt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abschirmklammer (70) ein IIohlraumresonator ist, in den der Lockenwickler (20) eingesetzt ist und in den die Hochfrequenz mit einem Koppelelement (85) eingespeist wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Hohlraumresonator aus zwei jeweils mit gegenüberliegenden Seitenteilen (63, 73) abgeschlossenen, mit geringem Spiel ineinandersteckbaren, etwa 7/8 des Umfangs geschlossenen Kästen oder Zylindern (71, 67, 61) besteht, die vorzugsweise durch Magnete (62,72), die jeweils an einem Zylinder (71,61) angebracht sind, ineinandergezogen und mit den offenen Mantelseiten vorzugsweise kraftschlüssig zueinander verdreht oder verschoben werden, daß das Haar der Locke (2) entlang einer Mantellinie in einen Spalt (12) eingeklemmt werden kann.
  10. 10. Vorrichtung nach Anpruch 8 oder 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Lockenwickler (20) vorzugsweise durch eine Feder (84) und Andruckplatte (64) und Führung (74) konzentrisch in dem Hohlraumresonator (70) gehalten wird.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Koppelelement (85) zentrisch durch ein Seitenteil (63) geführt ist und daran vorzugsweise mit einer Kabelhalterung (82) ein Hohlleiterkabel (81) angeschlossen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der innere und äußere Zylinder (61, 67, 77) entlang ihren Mantellinien, die am Spalt (12) anliegen, jeweils -Taschen (65a,b; 75) besitzen, die vorzugsweise 2 alternierend radial gegeneinander versetzt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zylinder (61,67,77) entlang ihren Mantellinien, die am Spalt (12) anliegen ein- oder beidseitig Streifen aus Absorbermaterial (66,76) tragen und die Streifen vorzugsweise jeweils gegenüber einer 2 Tasche (65a; 75) angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Innenraum, der durch die Zylinderwände (67,71) und die Seitenteile (63,73) in ihren Abmessungen im Verhältnis zu der Wellenlänge der zugeführten Hochfrequenz so gewählt werden, daß ein Schwingungsmodus angefacht wird, bei dem sich entlang der Mantellinien, an denen sich die Zylinderwände (67,71) gegenüberstehen, Äquipotential ausbildet und senkrecht zur Mantellinie keine Ströme fließen und daß als Betriebsfrequenz vorzugsweise 2,45 0Hz verwendet wird.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sender (51)ein zylinderförmiges Gehäuse besitzt, das durch Verbindungselement (55) konzentrisch lösbar Bit der Abschirmklammer (4;70) und/oder dem Lockenwickler (20;30) verbunden werden kann, wobei die Abschirmung (4,70) sich dicht an das Gehäuse anschließt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß mit dem Sender (51) ein zylindrisches Batteriegehäuse (52) konzentrisch durch ein Verbindunyselement (56) lösbar verbunden ist und das Batteriegehäuse (52) vorzugsweise auf seiner freien Stirnseite eine Kontrolleuchte (53; Cl) und Lin- und Ausschalttasten (54a,b; Ton,Toff) trägt.
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