DE683645C - Schweisstransformator fuer Widerstandsschweissung - Google Patents

Schweisstransformator fuer Widerstandsschweissung

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DE683645C
DE683645C DEB180096D DEB0180096D DE683645C DE 683645 C DE683645 C DE 683645C DE B180096 D DEB180096 D DE B180096D DE B0180096 D DEB0180096 D DE B0180096D DE 683645 C DE683645 C DE 683645C
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Germany
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welding
transformer
winding
ring body
ring
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Expired
Application number
DEB180096D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Hanss
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F30/00Fixed transformers not covered by group H01F19/00
    • H01F30/06Fixed transformers not covered by group H01F19/00 characterised by the structure
    • H01F30/10Single-phase transformers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Schweißtransformator für Widerstandsschweißung Die Erfindumg betrifft einen Schweißtransformator für Widerstandsschweißung, der vorzugsweise für die Mittelfrequenz- oder Hechfrequenzschweißung .geeignet ist.
  • Die Anwendung von mittleren oder höheren Frequenzen, die über der gewöhnlichen Netzfrequenz von 5o bzw. 6o Perioden liegen, ermöglicht wegen ihres geringen Eisenbedarfs am Schweißtransformator die Durchführung. der Handschweißung mittels eines Gerätes, bei dem die Elektroden zusammen mit dem Schweißtransformator ein einheitliches, tragbares und handliches Ganzes bilden. Der Handschweißapparat muß dabei einen sehr gedrängten Aufbau und eine möglichst geringe Transformatorstreuung aufweisen, denn die für die Mittel- und Hochfrequenzschweißung benutzten Schweißgeneratoren enthalten bereits die notwendige oder wirtschaftlich zulässige Streuung. Die technische, Ausführung solcher Transformatoren bot jedoch besondere Schwierigkeiten. So bot die Ausbildung der Kühlung bei den kleinen Abmessungen des Transformators Schwierigkeiten,ebenso die Beherrschung der Kurzsc'hlußkraft bei der erforderlichen geringen Streuung und bei geringstem. Gewicht, ferner die Erzielung einer möglichst kleinen Streuung bei großem stromführendem Querschnitt. Dazu kam; daß der Mittel- oder Hochfrequenztransformator einfach herzustellen sein muß.
  • Es ist ferner ein Regeltransformator bekannt, bei dem die Sekundärwicklung aus einem oder mehreren vorzugsweise ringförmigen, leitenden Körpern aus Metall besteht, die konzentrisch aneinanderliegen. Diese bekannte Vorrichtung hat aber den Nachteil, daß eine wirksame Kühlung nicht möglich 'ist, so daß der Transformator sich nicht für Schweißzwecke eignet. Zur Vermeidung dieser Nachteile wird .ein Schweißtransformator für Widerstandsschweißung, insbesonderemit Mittel- oder Hochfrequenzstrom, derart ags-' gebildet, daß gemäß der Erfindung Sekundärwicklung entweder aus einem zigen oder aus zwei symmetrisch ausgebildete'o', und gleichachsig angeordneten Ringkörpern aus elektrisch gut leitendem Metall besteht, die an einer zur Stromableitung und zur Anbringung,der Elektroden :dienenden Stelle des Ringumfanges aufgeschnitten sind; daß weiterhin entweder an den ,äußeren Stirnflächen des aus einem Stück bestehenden Ringkörpers oder an den inneren Stirnflächen des aus zwei symmetrischen Teilen bestehenden Ringkörpers spinal- der kreisringförmige Nuten zur Aufnahme der Primärwicklung angeordnet sind und daß schließlich der einheitliche öder der aus zwei symmetrischen Teilen zusammengesetzte Ringkörper von einem den magnetischen Flüß führenden Eisenkern umgeben ist. Der Eisenkern des Transformators kann dabei vorteilhaft aus um die Transformatorwicklung gewickeltem Eisenband öder Draht bestehen, der abnehmbar ausgebildet sein kann. In der kammartig ausgebildeten Sekundärwicklung ist vorteilhaft ein Kühlkanal angeordnet.
  • Zur Rollennahtschweißung können am Umfang der Sekundärwicklung zwei unmittelbar an diese Wicklung angeschlossene ringförmige Schweißelektroden angebracht werden.
  • Ein derartig ausgebildeter Transformator bringt gegenüber den bekannten Transformatoren eine erheblich bessere Kühlungsmöglichkeit, was gerade für die Verwendung als Schweißtransformator von besonderer Bedeutung ist. Weiterhin zeichnet er sich durch einen mechanisch soliden, einfachen Aufbau aus und durch die Möglichkeit, bequem Kühlkanäle .anzuordnen. Ferner liegt die Primärwicklung des Transformators im Inneren mechanisch gut geschützt, und zwar wird der Schutz der Primärwicklung durch den Metallkörper der Sekundärwicklung gebildet, so daß der Transformator besonders für den muhen Schweißereibetrieb geeignet. ist.
  • In -der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen schematisch .dargestellt, und zwar zeigt die Abb. i einen Querschnitt durch einen Schweißtransformator, die Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. i, die Abb. 3 einen Querschnitt durch einen arideren Schweißtransformator und die Abb. 4. einen Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. 3.
  • In den Abb. i und 2, die Schnitte durch einen Schweißtransformator nach der Erfindang darstellen, besteht die Sekundärwicklung aus zwei kreisförmigen, im Querschnitt betrachtet kammartig ausgebildeten Metall-= stückenoder Schälen i und 2, die mit z. B: "kreisförmigen 1Vuten 3 und ,4 versehen sind; e 'in - die die Primärwicklungen 5 und 6 einge-::schoben sind und die die Primärwicklungen somit umschließen. Die Primärwicklungen bestehen vorteilhaft aus einzelnen flachen Zylinderspulen, die in die Kreisnuten einsgeschoben werden: Die Nuten können auch eine Spirale bilden. In diesem Falle besteht dann die Primärwicklung aus isolierten Kupfer- oder Alu miniurmbändern, die flachkant um die Transformatorachse gewunden sind und die in die Spiralnuteingeschoben werden. Die Bänder haben vorteilhaft die Breite der einfachen Höhe der die Nuten. tunschließenden Stege, damit die spiralige Führung der Nuten in den beiden Spulen gegenläufig ausgeführt werden kann. Dies bietet bei der Herstellung der Schalen, z. B. durch @pritzguß, den Vorteil; daß nur eine Form gebraucht wird.
  • Die Kühlkanäle 7 und 8 sind mit der Sekundärwicklung verbunden und können in die Schalen i und 2 gleich mit eingegossen werden. Die Kühlung ist somit bei geringer Raumbeanspruchung sehr wirksam. Die Anordnung ist so getroffen, daß, besonders bei entgegengesetzter Flußrichtung des Kühlmittels, in den beiden Kühlkanälen die ;ganze Wicklung gleichmäßig gekühlt wird. 9 ist eine Isolation der Wicklungen gegenüber dem Eisenkern i o: Der Eisenkern i o wird durch Umwickeln der ringförmig ausgebildeten Prim,är-Sekund,är-Wicklungen mittels eines Eisendrahtes oder Bandes hergestellt. i i ist ein Füllkörper, z. B. .ein Holzstab, in der Mitte des Transformators. Der Eisenkern kann auch abnehmbar .ausgebildet werden, und es wird dabei beispielsweise wie folgt verfahren: Der Eisenkern wird aus Draht oder Band zunächst um eine Hilfsform, z. B. einen Holzring, gewickelt, unter Anwendung eines neutralen Bindemittels- in die Schutzhauben 12 und 13 g epreßt, getrocknet, aufgeschnitten und mittels der angeschweißten öder angegossenen Flansche 14 und 15 über der isolierten Primär- und Sekundärwicklung zusammengeschlossen. Zur Vermeidung von Eisenverbrennungen ist dabei eine Paplerzw1-schenlage 16 zwischen den beiden Kernhälften vorgesehen.
  • Die Elektrodenanschlußklötze 17 und 18 umfassen die Sekundärwicklungen i und 2 sammelschienenartigderart, daß die Stromdichte auf dem ganzen Stromweg etwa konstant bleibt, und enthalten ebenfalls Kühlkanäle i g und 2o. Zur Verringerung der Wirbelstromverluste in den-Anschlüßstücken 1; und 18 können die Stege in diesem Bereich ausgespart werden. Die isolierten Bolzen 21 halten die Klemmen zusammem Der Schweißdruck kann an den Elektrodenklötzen angreifen oder an den Befestigungsvorrichtungen bzw. Handgriffen 22 und 23, die an den Schutzhauben 12 und 13 angebracht .sind. In den Elektrodenklötz;en sind die Punktelektroden 2¢ und 25 befestigt, an deren Stelle auch Ringelektroden, die isoliert um das Transformatorgehäuse herumgreifen, angeordnet werden können, wenn man eine Rollen- oder Nahtschweißung ausführen will.
  • In den Abb.3 und q, die Schnitte durch eine .andere Ausführungsform des Transformators nach der Erfindung darstellen, besteht die Sekundärwicklung 26 zusammen mit den Elektrodenanschlußklötzen 27 und 28 aus einem einzigen, kammartig ausgebildeten Stück für die Aufnahme der Prim,ärwicklungen 29 und 30, in dem gleichzeitig die Kühlung 3 i angeordnet ist. 32 und 33 sind die Elektroden, 34 ist der ,unteilbare Eisenkern, 35 und 36 sind Isolierschichten, und 37 und 38 sind die zusammenschraubbaren Schutzgehäuse. Diese Ausführungsart hat den Vorteil, daß die bei den großen Schweißströmen konstruktiv schwierige Verbindung zwischen den Anschlußklötzen und der Wicklung .fortfällt. Der Transformator zeichnet sich aus durch eine einfache, durch GuI3 in Massenanfertigung leicht herstellbare Sekundärwicklung, sowie eine gleichfalls einfach herstellbare Primärwicklung, ferner eine sehr wirksame Kühlung und eine vollkommen geschützte Bauart bei geringstem Gewicht und gute elektrische Eigenschaften bei hoher Strombelastung.
  • Zur Dloppelrollenschweißung wird der Transformator wegen seiner rollenartigen und gedrängten, festen Bauart vorteilhaft in der Weise verwendet, daß die Elektroden, hier ringförmig ausgebildet, an dem Tran.sformatorumfan;g .selbst isoliert befestigt werden. Die Elektro@denringkörper sind dabei zweckmäßig geschlossen, nicht unterteilt. Das Rollendrehmoment und den Schweißdruck überträgt eine an den Transformatorschutzhauben befestigte . Welle. Kühlmittel und Primärstrom werden in bekannter Weise in der Rollen- bzw. Transformatorachse zugeführt. Vorzugsweise verwendet man zum Betrieb des Schweißtransformators an Stelle des üblichen Wechselstromes von 5o bzw. 6o Perioden einen Wechselstrom, der eine größere Frequenz hat, z. B. über 3oo bis io ooo Perioden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schweißtransformator für Widerstandsschweißung, insbesondere mit Mittel-oder Hochfreqwenzstrom, dadurch gekemzeichnet, -daß die Sekundärwicklung entweder aus einem einzigen (26) oder aus zwei symmetrisch ausgebildeten und gleichachsig angeordneten Ringkörpern (17, 18) aus elektrisch gut leitendem Metall besteht, die an einer zur Stromableitung und zur Anbringung der Elektroden (z4, 25; 32, 33) dienenden Stelle des Ringumfanges aufgeschnitten sind, daß weiterhin entweder an den ,äußeren Stirnflächen des aus einem Stück bestehenden Ringkörpers oder an den inneren Stirnflächen des aus zwei symmetrischen Teilen bestehenden Ringkörpers spinal- oder kreisringförmige Nuten (3, q.) zur Aufnahme der Primärwicklung (5, 6; 29, 3o) angeordnet sind und .daß schließlich der eirnheitlijche oder der aus zwei symmetrischen Teilen zusammenge etzteRingkörpervomeinem,den magnetischen Fluß führenden Eisenkern (10, 34) umgeben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d,aß der Eisenkern des Transformators aus um die Transformatorwicklung gewickeltem Eisenband oder Draht besteht, der abnehmbar ausgebildet sein kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, @dadurch gekennzeichnet, daß in. .der kammartig ausgebildeten Sekundärwicklung ein Kühlkanal (7, 8; I g, 20; 31) angeordnet isst. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rollennahtschweißung am Umfang der Sekund,ärwicklung zwei unmittelbar an diese Wicklung .angeschlossene ringförmige Schweißelektroden angebracht sind.
DEB180096D 1937-09-25 1937-09-25 Schweisstransformator fuer Widerstandsschweissung Expired DE683645C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970289C (de) * 1951-07-27 1958-09-04 Siemens Ag Hochfrequenztransformator fuer die Zwecke der induktiven Waermebehandlung von Metall
EP1026714A2 (de) * 1999-02-06 2000-08-09 Felten & Guilleaume AG Löschspule zum Einsatz in gasisolierten Lasttrenn- oder Leistungsschaltern
EP2428303A1 (de) * 2010-09-13 2012-03-14 ELEKTRON Bremen GmbH Transformator für eine Schweisszange

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