DE3147003C2 - Mechanische Gangschalteinrichtung - Google Patents
Mechanische GangschalteinrichtungInfo
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Abstract
In einer mechanischen Gangschalteinrichtung für ein synchronisiertes Wechselgetriebe, ist ein Selbstverstärker - vorrangig ein hydrostatisch wirkender Selbstverstärker - angeordnet, der die eingeleitete Kraft abhängig von der Größe verstärkt oder zusätzlich verstärkt, wobei dazu keine Fremd energie, z.B. Druckmittelpumpe, nötig ist und die Verstärkung auch nur in einem definierten Teilbereich - vorrangig für die Synchronisierung - erfolgt. Zwischen einer Krafteingangswelle und einer konzentrisch dazu angeordneten Hülse, die auch die verstärkte Kraft überträgt, ist im Zusammenhang mit einem Ring - und einem Druckraum die Kraftverstärkungseinrichtung selbst wie auch das elastische Glied - vorrangig eine Druckfeder für den definierten Schaltbeginn angeordnet. Von der Auslegung ist es abhängig, ab welcher Eingangskraft die Verstärkung beginnt - ab einer möglichen axialen Relativbewegung - und von der z.B. Durchmesserabstufung wird die Übersetzung der Verstärkung bestimmt. Ab einem definierten verstärkten Druck wird über ein Druckminderventil die Verstärkungswirkung oder die zusätzliche Verstärkungswirkung beendet, so daß praktisch mit diesem erreichten Druck oder einem darunterliegenden Druck die Kraftübertragung fortgesetzt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine mechanische Gangschaiteinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Solche Gangschalteinrichtungen sind z. B. aus der FR-PS 11 92 379 bekannt, wobei die Verstärkung der
am Handschalthebel aufgewendeten Handschaltkraft durch geeignete Kolbendurchmesser von Geber- und
Nehmerkolben einer im wesentlichen hydrostatischen Übertragung über den ganzen Schallweg erfolgt. Weiter
sind solche Einrichtungen, wie in dieser Druckschrift dargestellt, praktisch so nicht einsetzbar, weil noch Zusatzeinrichtungen
nötig sind, die den Leckageverlust und den Druckverlust infolge relativ langer und im
Durchmesser kleiner Leitungen ausgleichen.
Bei einer großen Verstärkung der Schaltkraft, wie sie vorrangig bei modernen synchronisierten und dazu
noch schweren Nkw-Wechselgetrieben zur Erleichterung
für den Fahrer unvermeidbar sind, tritt nachteilig eine erhebliche Vergrößerung der Schaltwege auf. Bei
Vielganggetrieben ist deshalb eine Erhöhung der Verstärkung, wie sie nötig wäre, nicht mehr möglich.
Infolge dere notwendig langen und zweckmäßigerweise auch dünnen Leitungen ist eine weitere Erhöhung
der Schaltkraft notwendig.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Gangschaiteinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1
zu schaffen, die einfacher und billiger in der Herstellung ist, hohe Schaltkraftverstärkungen ermöglicht und zu
einer Schalterleichterung lührt und, daß infolge der nur nach dem Anlegen der Synchronisiereinrichtung wirksamen
Schaltkraftverstärkung, kaum größere Schaltwe-
ge entstehen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 gelöst
Da die Verstärkung an und für sich <;ar nicht für die
eigentliche Schaltung, also für die Übertragungseinrichtung selbst, sondern ausschließlich für die kurze Phase
des Synchronisiervorganges benötigt wird, kann in sehr einfacher Weise die Wirkung der Verstärkung auf einen
bestimmter« Bereich - vorrangig einen Druckbereich - begrenzt werden. Es ist möglich, die gesamte Bewegung
bis zum Anlegepunkt der Synchronisierung und vom Gleichlauf ab bis zum formschlüssigen Koppeln
unverstärkt durchzuführen und nur den eigentlichen Synchronisiervorgang - der einem sehr geringen
Schaltweg entspricht — zu verstärken. Die Auslegung der Verstärkungseinrichtung kann dabei so vorgenommen
werden, daß keine Nachteile für die Schaltung selbst, insbesondere im Zusammenhang mit der Leichtgängigkeit
und den sich ergebenden Schaltwegen am Handschalthebel, eintreten.
Wird zur Steuerung des Verstärkungsbeginnes vor dem Selbstverstärker ein elastisches Glied angeordnet,
ergibt sich im Aufbau eine besonders günstige und einfache Verstärkungsvorrichtung, die ab einer vorher definierten
Eingangskraft die zusätzliche Verstärkung vornimmt. Diese Verstärkung kann nach Ansp. 2 über
ein Druckminderventil, das vorzugsweise im oder am hydrostatisch wirkenden Selbstverstärker angebracht
ist, nach oben begrenzt, um ein Zerstören der Schaltanlage zu vermeiden, wenn der Fahrer hohe Schaltkräfte
aufbringt. Es werden neben den schon geschilderten Vorteilen im Zusammenhang mit dem Aufbau des
Selbstverstärkers auch noch für dessen Steuerung Vereinfachungen wirksam.
Eine sehr kompakte und für beide Gänge einer Schaltgasse wirkende und auch einfache hydraulische
Selbstverstärkungseinrichtung wird mit dem konstruktiven Aufbau nach Anspruch 3 erzielt. Auch die Unterbringung
- Anspr. 4 - der Rückschlagventile direkt im Kolben — Bund der Hülse — ist besonders vorteilhaft,
weil damit in einer Bohrung beide, den jeweiligen Druckräumen zugeordnete Rückschlagventile angeordnet
werden können und weil die Entlüftungsleitungen für die Druckminderventile für die Rückschlagventile
mitbenutzt werden können.
Bei einer gekapselten Ausführung — Anspr. 5 — des hydrostatisch wirkenden Selbstverstärkers ist es möglich,
die Kapsel selbst als Ölreservoir mitzubenutzen, so daß sich eine relativ wartungsfreie Einrichtung ergibt.
Optimiert kann die Anordnung dann noch werden, wenn die Unterbringung im Sumpf des Getriebes —
Anspr. 6 — erfolgt und dieser als Reservoir für den evtl. notwendigen Leckölausgleich benutzt wird. Wird die
Hülse dabei gleich noch im Getriebegehäuse selbst gelagert, — Ansp. 7 — ergibt sich eine noch weitergehende
Vereinfachung.
Auch die Anordnung einer Stelleinrichtung Ansp. 8 — an dem elastischen Glied, vorrangig der
Druckfeder, wie auch an der Vorspannung für das Druckminderventil — Ansp. 9 — ermöglicht die optimale
Einstellung des Verstärkungsbereiches mit einfachsten Mitteln.
Diese mechanische Übertragungseinrichtung ist nicht, wie dargestellt, auf eine Gangschalteinrichtung in
beide Bewegungsrichtungen allein anwendbar, sondern kann auch sehr vorteilhaft und noch einfacher bei Übertragungen
und Verstärkungen in nur einer Richtung sowohl bei Gangschaltungen wie auch bei allgemeinen
Übertragungseinrichtungen zur Anwendung kommen.
Aus den DE-PS 26 00 483, DE-OS 19 61 597 und DE-PS 9 49 142 sind Schalteinrichtungen für Geschwindigkeitswechselgetriebe
mit einer zusätzlichen Krattver-Stärkung in der Gangschaltung bekannt, wobei die
Handschaltkraft, die über ein Gestänge vom Gangschalthebel auf eine Schaltschiene im Getriebe übertragen
wird, gleichzeitig ein Steuerventil betätigt, das Druckmittel, welches von einer gesonderten Druckmittelquelle
bereitgestellt wird, auf einen Arbeitskolben leitet, der wiederum, meist synchron, zur aufgewendeten
Handschaltkraft diese verstärkt
Solche Einrichtungen arbeiten recht gut und erleichtern insbesondere die Schaltung großer Synchrongetriebe.
Sie erfordern jedoch auch einen erheblichen Bauaufwand und sind damit in der Herstellung sehr teuer.
Darüber hinaus verbraucht die Druckmittelpumpe fortwährend Energie, also auch dann, wenn gar kein
zusätzlicher Druck für cie Schaltungsverstärkung benötigtwird.
Aus der DE-OS 17 52 720 ist weiter eine Kraftverstärkung
bei einer Punktschweißeinrichtung bekannt, wobei die eingeleitete Kraft in einen definierten Teilbereich
selbsttätig verstärkt wird, und zwar dann, wenn die Punktschweißelektrode auf dem Werkstück aufliegt
und der Strom zur Punktschweißung eingeschaltet wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen und Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Übertragungseinrichtung für die Gangschaltung,
F i g. 2 ein Schaltkraftdiagramm,
Fig. 3 ein Schaltbild.
F i g. 4 einen hydrostatischen Selbstverstärker mit einer definierten Schaltkraftverstärkung,
F i g. 5 eine Rückschlagventilanordnung.
Fig. 1 zeigt eine mechanisch verstärkte Gangschalteinrichtung
mit einer Welle 4, die vom Gangschalthebel (nicht gezeichnet) die Handschaltkraft sowohl für die
Wähl- wie auch für die Schaltbewegung überträgt. Derartige Gassenwahlübersetzungen, z.B. /3 = 5,4, und
Gangschaltübersetzungen, z.B. ν 1=6,7, erfolgen vorrangig über Hebelverhältnisse am Schalthebel selbst
wie auch am Übertragungshebel 8 und werden für die Schaltung der Gänge über Schaltschienen 81 auf Schiebemuffen
9 der meist Doppelschaltkupplungen übertragen. Zur Synchronisierung reicht bei schweren Nkw-Getrieben
wegen der gestiegenen Getriebemassen und der mit Rücksicht auf die Schaltwege maximal möglichen
Übersetzung die Schaltkraft des Fahrers nicht mehr aus, so daß ein zusätzlicher Kraftverstärker !,vorrangig
ein hydrostatischer Selbstverstärker 10 - also ohne Hilfskraft —, in der Gangschaltung untergebracht
ist.
In dem Diagramm nach F i g. 2 ist über der Handschaltkraft
Pi die Muffenkraft PI aufgetragen. Bis zum
Anlegepunkt 82 wirkt die normale Gangschaltübersetzung /1, z. B. 6,7, im Bereich B der Handschaltkraft. Im
definierten Bereich A für die normal übersetzte Handschaltkraft und A i für die sich ergebende Muffenkraft
erfolgt die zusätzliche Verstärkung bis zum Endpunkt 83 — Begrenzung durch Druckminderventil —.Danach
b!;-ibt die Verstärkungskraft der Zusatzverstärkung konstant. Diese zusätzliche Verstärkung wirkt alio in
der Regel nur im Bereich der Synchronisierung. Wird keine zusätzliche Verstärkung mehr benötigt, z. B. nach
dem Gleichlaufpunkt bis zum Einlegen des Ganges, so wird über die z. B. Druckfeder 20 die Kraftverstär-
kungseinrichtung in Mittelstellung gebracht (Bereich B von 0 bis Anlegepunkt 82). Eventuell fehlendes Drucköl
wird über das jeweilige Rückschlagventil nachgesaugt.
Dabei ist es natürlich auch möglich, die völlig unverstärkte Handschaltkraft in den Selbstverstärker einzuleiten.
In so einem Fall würden sich natürlich wesentlich geringere P1 -Werte ergeben.
Ein mögliches Schaltbild am Gangschalthebel zeigt F i g. 3, z. B. ein Doppel-H-Schaltbild. Die zusätzliche
Verstärkung wirkt also nur im Zusammenhang mit der Synchronisierung bei Schalthebelbewegung innerhalb
einer Gasse, z. B. Gang 1,2 oder auch 7 und 8, aber nicht
für die Gassenwahl — horizontale Bewegung —.
F i g. 4 zeigt einen hydrostatisch wirkenden Selbstverstärker
10 mit einem Gehäuse 6, was vorrangig gleichzeitig das Getriebegehäuse ist, mit einer Bohrung 61
und einer Ausdrehung 62. In der Bohrung 61 ist eine Hülse 5 längsverschiebbar gelagert und abgedichtet 63,
die zumindest über eine Schaltschiene 81 mit einer Schiebemuffe 9 ( F i g. 1) verbunden ist. Die Hülse 5 hat
einen Bund, der als Kolben 51 in der Ausdrehung 62 geführt ist und in der Neutrallage (wie dargestellt) mit
dem Gehäuse 6 und der Hülse 5 zwei gleich große Druckräume 52 bildet.
In der Bohrung 53 der Hülse 5 ist eine Welle 4 gelagert und abgedichtet 41, die links und rechts von einer
tieferen Eindrehung 42 zwei gleich tiefe Eindrehungen 43 hat, die in Verbindung mit einer nach innen gerichteten
Verdickung 54 der Hülse 5 zwei Ringräume 44, und jedem Ringraum zugeordnet, zwei Steuerkanten 45, 55
bilden. An der Eingangsseite der normal verstärkten Handschaltkraft (links) ist zwischen je einem Bund 46,
56 und je einem Anschlagring 47, 57, vorrangig einem Seeger-Ring, sowohl an der Welle 4 wie an der Hülse 5
zwischen zwei Ringen 22 eine Druckfeder 20 eingespannt, die die Welle zur Hülse mit Vorspannung in
Neutrallage hält. Am gegenüberliegenden Ende 48 der Welle 4 ist zwischen dieser und einem evtl. vorhandenen
Boden der Hülse 5 ein Freiraum, der in seiner axialen Erstreckung mindestens der möglichen Relativbewegung
zwischen Welle und Hülse (Blockmaß der Feder 20) entspricht. Dieser Raum hat noch einen Anschluß 59
zu einem Ölbehälter oder zum Sumpf des Getriebes.
im bundartigen Kolben 51 der Hülse 5 ist den beiden Druckräumen 52 zugeordnet noch je ein Druckminderventil
3 und je ein Rückschlagventil 7 am Umfang verteilt. Das Druckminderventil 3 besteht dabei aus einer
axial angeordneten Bohrung 31, indem ein Kolben 32 von einer Feder 33 in der Öffnungsstellung gehalten
wird. Der (-ederraum 34 isi in allen Stellungen des Kolbens
32 über Kanäle 50 in der Hülse 5 und 40 in der Welle 4 mit z. B. dem Getriebesumpf verbunden. Gegenüber
der Feder 33 ist am Kolben 32 noch eine definierte Kolbenfläche 35 mit einem nach innen gerichteten
Bund 36 angeordnet, der mit einer Dichtfläche 37 an der Bohrung 31 zusammenwirkt, wobei der Kolben in
seiner geöffneten Stellung von einem Anschlag 38 gehalten wird und in seiner geschlossenen Stellung die
Verbindung 39 zwischen Ringraum 44 und Druckraum 52 abschließt Im Bereich der beiden gleich tiefen Eindrehungen
sind zwischen dem jeweiligen Ringraum 44 und dem zugeordneten Druckraum 52 noch Durchbrüche
58 so angeordnet, daß sie in der Neutrallage einen Druckausgleich zwischen den beiden Räumen ermöglichen
und daß bei einer Relativbewegung der Welle 4 zur Hülse 5 diese Durchbrüche von der Steuerkante 450
abgeschlossen werden.
Im Kolben 51 der Hülse 5 ist nach F i g. 5 in axialer Richtung eine Bohrung 71 mit je einem Kugelsitz 72 sowie einer Dichtkugel 73, die jeweils gegen Herausfallen gesichert ist, z. B. Seeger-Ring 74, angeordnet. Die Bohrung hat noch einen Anschluß 75, der in den Hohlraum 420 führt.
Im Kolben 51 der Hülse 5 ist nach F i g. 5 in axialer Richtung eine Bohrung 71 mit je einem Kugelsitz 72 sowie einer Dichtkugel 73, die jeweils gegen Herausfallen gesichert ist, z. B. Seeger-Ring 74, angeordnet. Die Bohrung hat noch einen Anschluß 75, der in den Hohlraum 420 führt.
Der hydrostatisch wirkende Selbstverstärker 10 für eine definierte i.. B. Schaltkraftverstärkung bzw. zusätzliche
Schaltkraftverstärkung wirkt wie folgt:
Die Schaltbewegung und Schaltkraft des Schalthebels
wird über geeignete Übertragungseinrichtungen über die Welle 4 in die Vorrichtung, z. B. nach F i g. 4, eingebracht.
Diese Kraft stützt sich über die vorgespannte Feder 20 und die Ringe 22 und über die beiden Bunde 46
und 56 sowie Anschlagringe 47 und 57 so ab, daß die Welle 4 und die Hülse 5 in Neutrallage gehalten werden.
Erst bei Überschreiten einer vorgegebenen Kraft, die die Vorspannung der Feder 20 überschreitet, ist eine
Relativbewegung der Welle 4 zur Hülse 5 in beiden Richtungen möglich, während sie bis zu diesem Punkt
gemeinsam verschoben werden und der Druck in den beiden Druckräutnen 52 sich, je nach Bewegungsrichtung
— beide Gänge der Gasse —, über die Durchbrüche 58, Ringräume 44 und den Hohlraum 420 ausgleichen
können. Gleichzeitig besteht auch noch eine zusätzliche Verbindung über die Kanäle 40 und den Anschluß
59, ζ. B. zum Sumpf des Getriebes.
Übersteigt die Schaltkraft die Federvorspannung, schließen die Steuerkanten 450 die Durchbrüche 58 zu
dem zugeordneten Druckraum 52. Gleichzeitig wird
so durch die Steuerkante 45 in Verbindung mit der Steuerkante
55 an der Hülse der Druckausgleich über den Hohlraum 420 abgeschlossen. Auf der nicht wirksamen,
gegenüberliegenden Seite wird demgegenüber die Entlüftung sowohl des Drucks 52 wie auch des Ringraums
44 aufrechterhalten. Der sich nunmehr aufbauende Druck im Ringraum 44 gleicht sich über die Verbindung
39 mit dem Druckraum 52 aus. Während dieser Phase der relativen Bewegung der Welle 4 zur Hülse 5 erfolgt
die Übersetzung nach der nachfolgenden Formel, so
w daß sich folgende Muffenkraft ergibt.
Pl =
wobei Pi die eingebrachte Schaltkraft, Fs die Kolbenfläche
an der Hülse 5 im Bereich des Druckraumes 52 und F« die Kolbenfläche im Bereich des Ringraumes 44 sowie
PF die Federkraft ist Da diese zusätzliche Verstärkirne
während der Synchronisierphase erfolgt, wirkt die im gleichen Übersetzungsverhältnis reduzierte Schaiibewegung
in keiner Weise nachteilig, weil der Schaltweg ohnehin während der Synchronisierung sehr klein
ist Nach dem Erreichen eines durch die Federvorspannung der Feder 33 im Druckminderventil 3 bestimmten
Druckes im Druckraum 52 wird das Druckminderventil 3 geschlossen, bis durch eine axiale Bewegung der Hülse
5 im Druckraum 52 der Druck absinkt und das Druckminderventil 3 wieder öffnet Somit wird ein konstanter
Druck im Druckraum 52 und damit eine Konstante, in der Größe begrenzte Verstärkungskraft erzielt
Da nach der Erreichung des Gleichlaufs und nach Aufhebung der Entsperrung kein nennenswerter Schaltwiderstand
mehr entsteht, erfolgt praktisch auch keinerlei
weitere Erhöhung der Schaltkraft an der Schaltmuffe.
Wird die anliegende Kraft auf die Welle 4 in diesem Zusammenhang kleiner als die Federkraft der Druckfe-
der 20, so bringt diese die Hülse 5 wieder in die Mittelstellung zurück. Das dann durch Leckage verlorengegangene
Öl wird durch die Rückschlagventile 7, TA aus dem ölbehälter, vorrangig dem Sumpf das Getriebes,
nachgefüllt.
Der Gleichlaufpunkt liegt vorzugsweise im Bereich A, A], kann aber infolge einer sehr hohen, aufgewendeten
Handschalt- und damit Eingangskraft und/oder einer relativ hohen Drehzahldifferenz auch einmal nach dem
Endpunkt 83 der zusätzlichen Verstärkung liegen.
Diese mechanische Übertragungseinrichtung ist nicht, wie dargestellt, auf eine Gangschalteinrichtung in
beide Bewegungsrichtungen allein anwendbar, sondern kann auch sehr vorteilhaft und noch einfacher bei Übertragungen
und Verstärkungen in nur einer Richtung sowohl bei Gangschaltungen wie auch bei allgemeinen
Übertragungseinrichtungen zur Anwendung kommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Mechanische Gangschalteinrichtung für ein synchronisiertes Wechselgetriebe mit einer verstärkend
wirkenden Obersetzung und einer hydrostatischen Einrichtung zur weiteren Erhöhung der
Schaltkraft, ohne Zuführung von Hilfsdruck, gekennzeichnet,
daß diese Verstärkungseinrichtung (1, 10) in einem definierten Teilbereich (A, A 1) der eingeleiteten
Kraft diese selbsttätig verstärkt, wobei durch ein zwischen Eingangsglied (Welle 4) und Ausgangsglied
(Hülse 5) geschaltetes elastisches Glied (Druckfeder 20) der Verstärkungsbeginn gesteuert
wird.
2. Mechanische Gangschaiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oder am
hydrostatisch wirkenden Selbstverstärker (10) ein Druckminderventil (3) zur Begrenzung der Verstärkung
bzw. der zusätzlichen Verstärkung angeordnet ist.
3. Mechanische Gangschaiteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrostatisch
wirkende Selbstverstärker (10) aus einer axial verschiebbaren und mit dem Schalthebel verbündenen
Welle (4) besteht, die in einer konzentrisch dazu angeordneten und über eine Schaltschiene (81) mit
der Schiebemuffe (9) verbundenen Hülse (5) in Bohrungen (53) geführt wird, zwischen beiden an der
Eingangsseite in einem ersten Ringraum (21) eine Druckfeder (20) angeordnet ist, die über Ringe (22)
auf der einen Seite an je einem Bund (46,56) und an der anderen Seite an je einem Anschlagring (47,57),
z. B. Seeger-Ring, sowohl an der Welle (4) wie der Hülse (5) anliegt, daß diese Hülse (5) axial verschiebbar
in einer Bohrung (61) eines Gehäuses (6) geführt wird und daß diese Bohrung roch mit einer Ausdrehung
(62) versehen ist, so daß sich zwischen einem Bund der Hülse (5), der als Kolben (5\) ausgebildet
ist, und dem Gehäuse (6) zwei Druckräume (52) vorhanden sind, daß die Welle (4) zu beiden Seiten einer
tieferen Eindrehung (42) zwei gleich tiefe Eindrehungen (43) hat, so daß mit einer nach innen gerichteten
Verdickung (54) der Hülse (5) sich zwei Ringräume (44) und in Verbindung mit Durchbrüchen
(58) in der Hülse (5) zwei paar Steuerkanten sich pro Ringraum (45/55 und 450/550) ergeben zur zeitweiligen
Verbindung der Ringräume mit den zugeordneten Druckräumen (52) und daß im Kolben (51) der
Hülse (5) auf dem Umfang ,verteilt pro Druckraum (52) mindestens ein Druckminderventil (3) angeordnet
ist, das jeweils aus einer in Achsrichtung verlaufenden Bohrung (31) und einem sich über eine
Druckfeder (33) am Boden der Bohrung abstützenden Kolben (32) besteht, wobei das entgegengesetzte
Ende eine definierte Kolbenfläche (35) mit einem nach innen gerichteten Bund (36), der mit einer
Dichtfläche (37) an der Bohrung (31) zusammenwirkt, aufweist, der Kolben in seiner geöffneten Stellung
von Anschlägen (38) gehalten wird und in seiner geschlossenen Stellung die Verbindung (39) zwischen
Ringraum (44) und Druckraum (52) abschließt und daß der Federraum (34) des Druckminderventils
(3) und der Hohlraum (420) zwischen der tieferen Eindrehung (42) an der Welle (4) und der nach innen
gelichteten Verdickung (54) der Hülse (5) über Kanäle (50,40) entlüftet ist.
4. Mechanische Gangschaiteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kolben
(51) der Hülse (5) am Umfang verteilt jeweils einem Druckraum (52) zugeordnet noch ein Rückschlagventil
(7) angeordnet ist und daß die beiden Rückschlagventile (7, 7A) aus einer axial verlaufenden
Bohrung (71), die mit je einem Kugelsitz (72) versehen ist, und aus je einer axial gesicherten Dichtkugel
(73) bestehen, wobei die Bohrung (71) über die im Prinzip gleichen Kanäle (50,40) wie das Druckminderventil
(3) entlüftet ist
5. Mechanische Gangschaiteinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der hydraulisch wirkende Selbstverstärker (10) voll gekapselt ist.
6. Mechanische Gangschaiteinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der hydrostatisch wirkende Selbstverstärker (10) im Sumpf des Getriebes angeordnet
ist
7. Mechanische Gangschaiteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse
gleichzeitig das Gehäuse (6) für den Seibstverstärker(lO) ist.
8. Mechanische Gangschaiteinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Glied (2) vorrangig die Druckfeder (20) für die Justierung des Verstärkungsbeginnes
noch eine Stelleinrichtung zur Veränderung der Federvorspannung hat.
9. Mechanische Gangschaiteinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckminderventile (3) noch je eine Verstelleinrichtung zur Veränderung
der Federvorspannung aufweisen.
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