DE3304994C2 - Abtaststeuereinrichtung für rotierende Magnetköpfe einer magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung - Google Patents

Abtaststeuereinrichtung für rotierende Magnetköpfe einer magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung

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Abstract

Es wird eine Abtaststeuereinrichtung für rotierende Magnetköpfe einer magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung angegeben, bei der die Höhenlage der rotierenden Magnetköpfe so geändert wird, daß sie bei einer Wiedergabe genau längs aufgezeichneter Spuren geführt und die Höhenlage zusammengehöriger rotierender Magnetköpfe bei einer Aufzeichnung relativ zueinander so geregelt wird, daß sie einander gleich sind. Die Abtaststeuereinrichtung kann die Abtastung durch die rotierenden Magnetköpfe während einer Aufzeichnung selbst dann genau regeln, wenn die Aufzeichnung und Wiedergabe mit niedriger Magnetbandgeschwindigkeit erfolgt und ein Spurmuster ausgebildet wird, bei dem die Spurteilung und die Spurbreite sehr klein sind.

Description

Die Erfindung bezieht s!ch auf eine Abtaststeuereinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In letzter Zelt Ist es ba\ Magnetband-Aufzelchnungs- und Wiedergabevorrichtungen für den Helmgebrauch (nachstehend einfach als HeIm-VR = Helm-Vldeobandrecorder genannt) mit Schrägspur-Aufzeichnung und -Wiedergabe (nachstehend auch als »Abtastung« bezeichnet) durch rotierende Magnetköpfe möglich, eine Aufzeichnung und Wiedergabe mit hoher Dichte auszuführen, und zwar aufgrund von Verbesserungen der Magnetbänder und der Herstellung von sehr kompakten rotierenden Magnetköpfen. So sind HeIm-VBR hergestellt worden, die eine sehr v|el längere Spieldauer als herkömmliche VBR haben. Indem die Bandgeschwindigkeit und die Spurteliung verringert wurden. Da jedoch bei einem Heim-VBR die Bandantriebseinrichtung einen sehr einfachen Aufbau aufweist, um die Kosten des Gerätes niedrig zu halten, Ist es schwierig, bei der Aufzeichnung und Wiedergabe mit hoher Dichte die Einhaltung der gewünschten Spur mit hoher Genauigkeit und Stabilität sicherzustellen, wenn die Spur über Bandknicke verläuft. Insbesondere bei einer wechselseitigen Wiedergabe, bei der ein durch ein HeIm-VBR bespieltes Magnetband durch ein anderes HeIm-VBR abgespielt werden soll, !st es schwierig, die gewünschte Spumachlaufgenaulgkelt zu erzielen, so daß keine hohe Bildqualität erreichbar ist. Um die Probleme hinsichtlich der Spurnachführung bei einer Aufzeichnung und Wiedergabe mit hoher' Dichte und Störungsbalken bei einer speziellen Wiedergabeart, wie einer Weitergabe In Zeltlupe, einer Stehbildwiedergabe und einer Zeitrafferwiedergabe, bei der die
κι Wiedergabe mit anderer Bandgeschwindigkeit als bei der Aufzeichnung erfolgt, zu beseitigen, d. h. den Störungsbalken zu beseitigen, der dadurch bewirkt wird, daß die rotierenden Köpfe bei dem herkömmlichen Videobandrecorder nicht genau über die aufgezeichneten Spuren geführt werden. Ist in neueren Heim-Vldeobandrecordern eine Kopfbewegungseinrichtung vorgesehen. Die Kopfbewegungseinrichtung verschiebt die rotierenden Köpfe senkrecht zu ihrer Drehebene und zur Spurlängsrichtung, d. h. quer zur Spur.
2n Bei einer Snurnachlaufregeleinric-iitung. bei der die erwähnten Kopfbewegungseinrichtung verwendet wird, erfolgt die Spurnachlaufregelung so, daß die rotierenden Köpfe genau auf den aufgezeichneten Spuren entlanggeführt werden, so daß eine fehlerfreie Wiedergabe möglich ist. An einem Endpunkt der bei dieser Spurnachlaufregelung erfolgenden Wiedergabe sind jedoch die relativen Höhenlagen der Vielzahl rotierender Köpfe nicht notwendigerweise gleich. Wenn ferner beispielsweise ein plezokeramlsches Material für die Kopfoewegungseinrichtung verwendet wird, kehren die rotierenden Köpfe nicht genau in ihre neutrale Position zurück, selbst wenn die Zuführung einer Steuerspannung (Regelspannung) am Endpunkt der Wiedergabe unterbrochen wird, weil das plezokeramlsche Material Im allgemeinen eine Hysterese aufweist. Infolgedessen nehmen die rotierenden Köpfe nicht die gleiche relative Höhenlage ein.
Wenn die rotierenden Köpfe bei der Aufzeichnung nicht alle die gleiche Höhenlage einnehmen, können sich die seitlichen Ränder der Spuren überlappen. Darüber hlraus können Spalite zwischen den Spuren auftreten, so daß unbesplelte Bereiche entstehen. Bei der herkömmlichen Aufzelchnungs- und Wiedergabevorrichtung wird daher, wie noch anhand der Zeichnung erläatert wird, ein Pilotsignal zur Kopfabtaslungssteucrung (KopffUhrung) über eine vorbestimmte Zeltspanne während des Aufzeichnungsbetriebs aufgezeichnet und der Wiedergabebetrieb In einer folgenden vorbestimmten Zeltspanne eingestellt. Während dieser folgenden vorbestimmten Zeltspanne wird eine Nebensprechkomponente des Pllotsignals, das zuvor In der benachbarten Spur aufgezeichnet wurde, während des Wiedergabebetriebs wiedergegeben. Aus dieser wledergegebsnen Nebensprechkomponente wird ein Steuersignal abgeleitet und dazu verwendet, die Höhenlage des einen Kopfes gleich der eines anderen Kopfes zu regeln.
Wenn jedoch die Magnetbandgeschwindigkeit und die Spurteilung verringert werden, um die Abmessungen des Vldeobandrecorde:s zu verringern und die Aufzeichnung auf dem Magnetband mit hoher Dichte durchzuführen, ergibt sich eine kleine H-Verschlebung (Verschiebung in den Horizontalablenkperioden) unter benachbarten Spuren, wie nachstehend nach erläutert wird. Selbst wenn daher die Betriebsari! kurzzeitig während einer Aufzeichnungsbetriebsart aui Wiedergabebetrieb eingestellt wird, r'5 um das In der benachbarten Spur aufgezeichnete Pilotsignal als Nebensprechen wiederzugeben. Ist die Wiedergabezeit zu kurz, um das Pilotsignal sicher wiederzugeben. Die bekannte Vorrichtung hat daher den Nach-
tell, daß sie keine sichere Kopfabtaststeuerung (genauer: Spurnachführregelung der Köpfe) ermöglicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der die erwähnten Nachtelle vermieden sind. Insbesondere soll eine Steuereinrichtung der gattungsgemäßen Art angegeben werden, bei der das Pilotsignal so aufgezeichnet und wiedergegeben wird, daß das Pilotsignal zumindest In einem Teil einer Spur aufgezeichnet und dann wiedergegeben und das In der vorhergehenden Spur aufgezeichnete Pilotsignal als Nebensprechen aus einer folgenden Spur wiedergegeben wird, bevor das Pilotsignal In dieser folgenden Spur aufgezeichnet wird. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird die Abtastung durch den Magnetkopf bei einer Aufzeichnung mittels eines Steuersignals bewirkt, das aus dem wiedergegebenen Signal abgeleitet wird.
JUVIIlllll .],/■( WIt(V ^IUUl.tVIII[|btllMll5 UWt £*«· « U t ,Q^QWl ta »5
ßen Art angegeben werden, bei der das Pilotsignal In einer Spur aufgezeichnet und dann wiedergegeben und das In der vorhergehenden Spur aufgezeichnete Pilotsignal als Nebensprechen in einer folgenden Spur wiedergegeben wird, bevor das Pilotsignal In dieser folgenden Spur aufge2elchnet wird, und diese Vorgänge abwechselnd bei jeder Spur wiederholt werden. Die Steuerung der Abtastung (Führung) der Magnetköpfe während einer Aufzeichnungsbetriebsart wird durch ein Steuersignal bewirkt, das aus dem wiedergegebenen Signal abgeleitet wird.
Ferner soll erfindungsgemäß eine Abtaststeuerelnrlchtung für rotierende Magnetköpfe angegeben werden, bei der mehrere Aufzeichnungszeitabschnitte und Wiedergabezeitabschnitte des Pilotsignals sich be! jeder Spur wiederholen und das Pilotsignal so aufgezeichnet und wiedergegeben wird, daß die Vielzahl der Aufzelchnungsabschnitte der einen Spur der Vielzahl der Aufzeichnungsabschnitte In der benachbarten Spur benachbart sind.
Die Steuerung der Lage der Magnetköpfe während einer Aufzeichnung wird durch ein Steuersignal bewirkt, das aus dem wiedergegebenen Signal abgeleitet wird.
Die Lösung der genannten Aufgabe Ist Im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die erfindungsgemäße Steuereinrichtung wird +5 die Abtastung (Führung) der rotierenden Magnetköpfe während der Aufzeichnungsbetriebsart selbst dann genau und sicher durchgeführt, wenn die Aufzeichnung und Wiedergabe mit niedriger Bandlaufgeschwindigkeit und mit einem Spurmuster erfolgt, bei dem die Spurteilung und die Spurbreite sehr klein sind.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispieie näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Spurmuster zur Erläuterung einer herkömmlichen Abtaststeuereinrichtung für einen rotierenden Magnetkopf,
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Größe des Spurnachlauffehlers auf dem Spurmuster,
Fig. 3A und 3B jeweils die Spurmuster, bei denen die Magnetbandlaufgeschwindlgkelt und die Spurteilung bei der herkömmlichen Einrichtung verringert werden,
Fig. 4 ein Spurmuster, das sich bei einem ersten Ausföhnjngsbeispie! einer erfindungsgemäßen Abtaststeuereinrichtung for einen rotierenden Magnetkopf ergibt,
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung,
Flg. 6(A) bis 6(F) den zeltlichen Verlauf von Signalen, die In der Schaltung nach Flg. 5 auftreten.
Flg. 7 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Wirkungswelse eines In Flg. S dargestellten Mikrorechners, Indem die Operationen des Mikrorechners durch äquivalente Funktionseinheiten In Form von Blocken ersetzt werden,
Flg. 8 ein Spurmuster, das sich durch ein zweites Ausführungsbelsplel einer erfindungsgemäßen Abtaststeuereinrichtung für einen rotierenden Magnetkopf ergibt.
Flg. 9 ein Spurmuster, das sich durch ein drittes Ausführungsbelsplel einer erfindungsgemäßen Abtaststeuereinrichtung für einen rotierenden Magnetkopf ergibt.
Flg. 10 ein Spurmuster, das sich durch ein viertes Ausfuhrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abtaststeuerelnrlchtung für einen rotierenden Magnetkopf ergibt.
Flg. H(A) bis H(F) den Verlauf von Signalen, die In den; Blockschaltbild nach Fig. 5 be! Verwirklichung des vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Einrichtung auftreten, und
Flg. 12 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Wirkungswelse eines In Flg. 5 dargestellten Mikrorechners zur Verwirklichung des vierten Ausfuhrungsbeispiels der Erfindung, Indem die Funktionen des Mikrorechners durch äquivalente Funktionseinheiten In Form von Blökken ersetzt werden.
Bei d:.- herkömmlichen Steuereinrichtung, bei der sich das Spurmuster nach Flg. 1 ergibt, läuft ein Magnetband 10 beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 2,44 cm/sec, während zwei rotierende Magnetköpfe (die nicht dargestellt sind) abwechselet! das Magnetband 10 abtasten, so daß die Spuren T schräg zur Längsrichtung des Bandes IO unter einem Winkel θ und mit einer Spurteilung von 12,64 Mikrometer gebildet wevden. Die Spuren Tal, Tal, Tai, ... werden durch einen ersten rotierenden Magnetkopf (nachstehend erster Kopf genannt) und die Spuren Tb\, TbI, TbI, ... durch einen zweiten rotierenden Magnetkopf (nachstehend zweiter Kopf genannt) gebildet. Diese Spuren Tal, Tal, Ta3,... und TbI, TbI. 7*3, ... werden abwechselnd durch den ersten und zweiten Kopf gebildet. Die Luftspalte des ersten und zweiten Kopfes haben beispielsweise zueinander entgegengesetzt gerichtete Azimutwinkel, und die benachbarten Spuren grenzen unmittelbar aneinander. Bei der Wiedergabe wird ein Pilotsignal (Führungs- oder Steuersignal) zur Spurnachlaufregelung mit einem aufzuzeichnenden Videosignal gemultlplext und In allen Spuren in einem unterhalb des Videosignal-Frequenzbereiches liegenden Frequenzbereich aufgezeichnet.
Bei der Wiedergabe können verschiedenste Spumachlaufregelverfahren angewandt werden, die nicht ausführlicher beschrieben werden. Beispielsweise kann ein Verfahren angewandt werden, bei dem vier Arten von Pilotsignalen mit verschiedenen Frequenzen verwendet werden und das eine Pilotsignal in der einen Spur und die anderen Pilotsignale für alle Spuren aufgezeichnet werden. Da die Frequenzen dieser Pilotsignale niedrig sind, werden diese Pilcitsignale kaum durch die Azimutverluste der Köpfe beeinträchtigt, so daß die Nebensprechkomponente des auf der benachbarten Spur aufgezeichneten Pilotsignals wiedergegeben wird. In Abhängigkeit von der Differenz in der Frequenz, Amplitude und dergleichen der wiedergegebenen Nebensprechkomponenten wird ein Steuersignal erzeugt und die Spurnachlaufregelung während der Wiedergabe mittels dieses Steuersignals bewirkt.
Da die Spuren alle schräg zur Längsrichtung des Bandes 10 verlaufen, wird eine Abstandsverschiebung ent-
sprechend 1,5 H (wobei mit H eine Horlzontalablenkperlode bezeichnet Ist) In Längsrichtung der Sour zwischen den Anfar.gsenden benachbarter Spuren bewirkt, d. h. dnc sogenannte H-Verschlebung. Der erste und zweite Kopf zeichnet jeweils ein Pilotsignal (mit einer Frequenz von beispielsweise 222,95 kHz) für die Kopfabtasts;, lerung bei der Aufzeichnung In einem Spurteil P auf, der vom Anfangsende einer Spur um eine Strecke entfernt Ist, die beispielsweise 15 H entspricht, während einer Zeltspanne von 1,5 H. Wenn die Köpfe einen Spurtell R während einer folgenden Zeltspanne von 1,5 H abtasten, befinden sich die Köpfe Im Wiedergabe-Betrieb. Die Aufzeichnung des Videosignals und des Pilotsignal während des Aufzeichnungs-Betriebs wird daher kontinuierlich durchgeführt. is
Der Spurteil R, In dem die Köpfe den Wledergabe-Betrlebszustand einnehmen. Hegt stets neben dem Spur- *»ti i> /i£r Silver "sbüdctsri benachbarten Snur, In der d?s Pilotsignal aufgezeichnet Ist. Wenn daher der eine Kopf den Wledergabe-Betrlebszustand einnimmt und den Spurteil R abtastet, wird die Nebensprechkomponente des Pilotsignal aus dem benachbarten Spurtell P wiedergegeben. Das Steuersignal wird In Abhängigkeit von diesem wledergegetenen Signal gebildet und einer Kopfbewegungsvorrichtung zugeführt, um eine solche Regelung auszuführen, daß die beiden Köpfe relativ zueinander auf gleicher Höhe Hegen. Während der Aufzeichnungs-Betriebsart überlappen sich daher die seitlichen Rander der Spuren nicht, und es werden auch keine Spalte zwlschei den Spuren gebildet. Vielmehr grenzen die Spuren unmittelbar aneinander.
Nach Flg. 2 gelten die nachstehenden Beziehungen, In denen mit Q eine H-Verschlebung zwischen benachbarten Spuren, mit θ der Winkel zwischen der Längsrichtung der Spur und der Längsrichtung des Magnetbandes, mit L(m) die Länge der Strecke, die das Magnetband zurücklegt, während der Kopf eine Spur abtastet, mit V (m/sec) die Laufgeschwindigkeit des Magnetbandes, mit N die Anzahl der In einer Spur aufgezeichneten Horlzontalablenkperloden, mit S (see) die Aufzeichnungsdauer einer Spur und mit A' die Länge einer Spur bezeichnet sind.
Q = (N ■ L - cos0)/K L=V- S
(1) (2)
Wenn die Bandgeschwindigkeit V verringert wird, um die Anzahl der Spuren pro Längeneinheit des Bandes und die Aufzeichnungs- und Wiedergabezelt zu erhöhen, wird die Strecke L klein, wie sich aus Gleichung (2) ergibt, und es wird möglich, die Spurteilung zu verringern. Wenn die Strecke L jedoch klein wird, wird auch die H-Verschlebung Q klein, wie sich aus Gleichung (1) ergibt. Andererseits wird der Winkel θ klein, wenn die Bandgeschwindigkeit 1 verringert wird, doch Ist das Maß, um das der Winkel θ verringert wird, kleiner als das Maß, um das die Strecke L abnimmt. Die Größe der Η-Verschiebung Q wird daher im wesentlichen durch die Größe der Strecke L bestimmt.
Wenn beispielsweise die Bandgeschwindigkeit gleich 22% der Bandgeschwindigkeit gewählt wird, die bei dem in Flg. 1 dargestellten Fall gewählt worden ist, und die Spurteilung gleich 5 Mikrometer gewählt wird, ergibt sich für die H-Verschlebung Q ein Wert von 0,25 H, wie es In F i g. 3A dargestellt Ist. Während des Aufzeichnungsbetriebs zeichnet daher jeder Kopf das Pilotsignal In dem Spurteil P über eine 1,5 H entsprechende Strecke In jeder der entsprechenden Spuren auf, während sich der Kopf Im folgenden Spurtell R über eine 1,5 H entsprechende Strecke Im Wiedergabe-Betrieb befindet. Die Zeltspanne, während der der Kopf die Nebensprechkomponente des Pilotsignal, das in der benachbarten Spur aufgezeichnet Ist, wiedergeben kann, während er den Spurtell R abtastet, beträgt dagegen nur 0,25 H. Selbst wenn daher die Länge der Spurtelle P und R jeweils gleich einer Strecke gewählt wird, die 1,5 H entspricht, wie In dem In Flg. 1 dargestellten Fall, wird die Zeitspanne, die nicht gleich der Zeltspanne von 0,25 H Ist, In der die Nebensprechkomponente des Pilotsignals In der benachbarten Spur aufgezeichnet wird, verschwendet. Demzufolge wird, selbst wenn die Länge eines aufgezeichneten Spurteils Ps und eines wiedergegebenen Spurtells Äs jeweils gleich einer Strecke gewählt wird, die 0,25 H entspricht, wie es In Flg. 3B dargestellt Ist, die Zeltspanne, In der die Nebensprechkomponente des Pilotsignals, das In der benachbarten -Spur aufgezeichnet Ist, wiedergegeben werden kann, die gleiche wie In dem In Fig. 3A dargestellten Fall.
Wenn die Aufzeichnung und Wiedergabe bei niedriger Bandgeschwindigkeit ausgeführt und eine kleine Spurtellung gewählt wird, ergibt sich eine kleine H-Verschlebung Q. Bei den benachbarten Spuren 1st daher die Länge, über die die Spurtelle P und Ä nebenelnanderllegen, klein und die Zeltspanne, In der die Nebensprechkomponente des In der benachbarten Spur aufgezeichneten Pilotsignal wiedergegeben werden kann, kurz. Aus diesem Grunde kann die Nebensprechkomponente des in de τ benachbarten Spur aufgezeichneten Pilotsignals nicht sicher wiedergegeben werden, so daß die Wiedergabe dieser Nebensprechkomponente leicht durch einen Ausfall und dergleichen beeinträchtigt wird. Diese bekannte Einrichtung hat daher den Nachteil, daß die Kopfführung während der Aufzeichnungs-Betriebsart nicht genau geregelt werden kann.
Durch die Erfindung werden diese Nachtelle vermieden. Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Flg. 4 und der folgenden Figuren beschrieben.
FI g. 4 zeigt ein Spurmuster, das sich bei einem ersten AusfOhrungsbelsplel einer erfindungsgemäßen Einrichtung ergibt. Während der Aufzeichnungs-Betriebsart werden Spuren TAl, TAl, 7X3, ... durch einen ersten rotierenden Magnetkopf (ersten KopD 20Λ und Spuren TBl, TBl, ... durch einen zweiten rotierenden Magnetkopf (zweiter Kopf) 20B abwechselnd auf dem Magnetband 10 gebildet. Die benachbarten Spuren liegen unmittelbar aneinander. Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt die H-Verschlebung Q zwischen benachbarten Spuren 0,25 H. Die Luftspalte HA und HB des ersten und zweiten Kopfes 20Λ und 2Oi? haben entgegengesetzt gerichtete Azimutwinkel. In den Spuren TAl, TA 2, ... und 7Bl, 7"B2, ... aufgezeichnete Synchronlslersignaltelle HS sind zwar mit In entgegengesetzten Richtungen geneigten Azimutwinkeln aufgezeichnet, jedoch sind die Horizontalsynchronlslersignaltelle HS zur Vereinfachung der Darstellung als sich quer zur Spurlängsrichtung erstreckende Linien dargestellt. Außerdem sind eine Audiosignalspur, eine Steuersignalspur und dergleichen längs der Ränder des Magnetbandes 10 aufgezeichnet. Diese Spuren sind jedoch weggelassen und nicht In Flg. 4 dargestellt.
Bei der Bildung der Spuren TAl, TAl, ... durch den ersten Kopf 2OA wird das Pilotsignal in einem Spurteil PA über eine Zeltspanne von 1,25 H nach Ablauf einer vorbestimmten Zeltspanne Z seit dem Anfangsende der Spur aufgezeichnet. Dann beginnt der erste Kopf 20/1
nach Freilassung einer Zeltspanne von 0,5 H mit der Wiedergabe In einem Spurteil RA während einer Zeltspanne von 1,25 H. Dagegen beginnt der zweite Kopf 2OB bei der Bildung der Spuren ΤΒΧ,ΤΒΙ . . . mit der Wiedergabe in einem Snurtell RB während einer Zeltspanne von 1,25 H nach Ablauf einer weiteren vorbestimmten Zeltspanne von J+ 0,25 H seit dem Anfangsende der Spur. Der zweite Kopf 205 zeichnet dann das Pilotsignal In einem Spurteil PB In einer Zeltspanne von 1,25 H auf. Das Anfangsende des Spurtells PB 1st vom Anfangsende der Spur um eine Strecke getrennt, die Z+1,5 H In Längsrichtung der Spur entspricht. Wie bereits erwähnt wurde, werden die Spuren, die das Aufzeichnen und Wiedergeben des Pilotsignals begleiten, abwechselnd durch den ersten und zweiten Kopf 20/4 bzw. 20Ö geblldet.
Wenn daher der zweite Kopf 20Ö beispielsweise die Spur TB\ bildet, gib! der zweite Kopf 20Ü das In dem Spurteil PA der benachbarten Spur TA 1 aufgezeichnete Pilotsignal als Nebensprechen wieder, während er den Spurteil RB abtastet. In ähnlicher Welse gibt der erste Kopf 20/1 bei der Bildung der Spur TA 2 das Im Spurteil PB der benachbarten Spur TB\ aufgezeichnete Pilotsignal als Nebensprechen wieder, während er den Spurenteil RA abtastet. Diese Vorgänge wiederholen sich In ähnlicher Welse bei den anderen Spuren.
Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel bewirkt der erste Kopf WA die Aufzeichnung und Wiedergabe des Pilotsignals In der oben beschriebenen Reihenfolge, während der zweite Kopf 2OA die Aufzelch- jo nung und Wiedergabe des Pilotsignal In der oben beschriebenen Reihenfolge bewirkt. Obwohl daher die H-Verschlebung klein und gleich 0,25 H ist, werden die mit dem Pilotsignal bespielten Spurteile PA und PB sowie die abgespielten Spurtelle RB und RA jeweils genau nebeneinander über Ihre gesamte Länge (einer Strecke, die 1,25 H entspricht) ausgerichtet. Infolgedessen können die beiden Köpfe 20.4 und 20Ö die In den Spurtellen PA und PB aufgezeichneten Pilotsignale über die gesamte Länge der Spurtelle RB und RA als Nebensprechen sicher wiedergeben.
In den durch schräge Schraffur gekennzeichneten Spurteilen I .S nach Fig. 4 sind Vertikalsynchronlslersignale des Videosignals aufgezeichnet. Da In den Spurtellen RA und RB keine Signale aufgezeichnet sind, ist es vorteilhaft, diese Spurteile RA und RB so zu legen, daß das wiedergegebene Bild weitgehend nicht durch die Wiedergabe dieser Spurteile beeinträchtigt wird. So Ist es vorteilhaft, wenn diese Spurteile RA und RB an Stellen gelegt werden, die um mehr als 2 H bis 3 H von den mit dem Vertikalsynchronisiersignal bespielten Teilen VS getrennt sind und innerhalb von Vertikalaustastperioden des Videosignals liegen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung einer erfindungsgemäßen Elnrlchtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben des Pilotsignals in der anhand von FI g. 4 beschriebenen Welse unter Bezugnahme auf Flg. 5 beschrieben. Nach Fig. 5 wird ein zusammengesetztes Videosignal (Fernsehsignalgemisch), das aufgezeichnet werden soll, über einen Eingangsanschluß 30 einer Aufzeichnungssignalverarbeitungsschaltung 31 zugeführt. Das zusammengesetzte Videosigna! wird in der Aufzeichnungsslgnalverarbeltungsschaltung 31 einer Signalverarbeitung unterzogen und in ein Signal mit einer zur magnetischen Aufzeichnung geeigneten Form umgeformt. Beispielsweise werden das Lnmlnanz- und das Chrominanzsignal vom zusammengesetzten Videosignal abgetrennt-das-abgetrennte Lumlnan^lgnal frequenzmoduliert, das abgetrennte Chrominanzsignal In einen Frequenzbereich umgesetzt, der tiefer liegt als der Frequenzbereich des modulierten Lumlnanzslgnals, und das frequenzmodulierte Lumlnanzslgnal und das In der Frequenz umgesetzte Chrominanzsignal gemultlplext. Das Ausgangssignal der Aufzelchnungsslgnalverarbeltungsschaltung 31 wird einer Mischschaltung 32 zugeführt und mit einem Pilotsignal gemischt, das eine konstante Amplitude aufweist und von einem Pilotsignalgenerator 33 erzeugt wird.
Ein In Flg. 6(A) dargestellter Trommelpuls o, der synchron mit der Umdrehung der beiden Köpfe 20/1 und 20Ö Ist, wird einem Mikrorechner 35 über einen Anschluß 34 zugeführt. Dieser Trommelpuls α wird beispielsweise durch einen Drehzahlfühler erzeugt, der einen Fühlkopf aufweist, der mit einer rotierenden Trommel zusammenwirkt, an der die Köpfe 20/1 und 20ä an sich diametral gegenüberliegenden Stellen angebracht sind, wobei der FUhlkopf an der Welle eines Motors für den Antrieb der rotierenden Trommel angebracht Ist. Der Trommelpuls α ist ein Signal, das während der einen Hälfte der Umdrehung ('/<,<, Sekunden) der Köpfe 10A und 20Ö einen hohen Wert und während der anderen Hälfte einer Umdrehung der Köpfe 20.Ί und 20Ö einen niedrigen Wert aufweist. In den Flg. 6(A) bis 6 (F) sind Teile In Richtung der Zeltachse aus Platzmangel herausgeschnitten und weggelassen.
Wie Fig. 6(B) zeigt, erzeugt der Mikrorechner 35 einen Puls (d. h. eine Impulsfolge) * mil einem Impuls öl, dessen Impulsbreite 1,25 H beträgt und der nach Ablauf einer Zeitspanne von 7+ 1,5 H nach der Vorderflanke (dem Anstieg) des Trommelpulses α ansteigt, und einem Impuls Λ2 mit einer Impulsbreite von 1,25 H, der nach Ablauf einer Zeitspanne Z nach der Rückflanke des Trommelpulses α ansteigt. Diese Impulsfolge h wird durch den Mikrorechner 35 dem Pilotsignalgenerator 33 zugeführt. Der Pilotsignalgenerator 33 erzeugt ein Pilotsignal (/, wie es in Fig. 6(D) dargestellt Ist. Es tritt nur während der Dauer der Impulse h\ und Λ2 Hes Mikrorechners 35 mit einer einzigen Frequenz (von beispielsweise 222,95 kHz) und konstanter Amplitude auf. Das Pilotsignal wird durch den Pilotsignalgenerator 33 der Mischschaltung 32 zugeführt. Ein Aufzeichnungsvideosignal, das In der Mlschschaltung 32 mit dem Pilotsignal d gemischt worden Ist, wird in einem Aufzeichnungsverstärker 36 verstärkt und dann einem Schaltkreis 37 zugeführt.
Neben der Impulsfolge b erzeugt der Mikrorechner 35 noch eine Impulsfolge e, die in Fig. 6 (C) dargestellt ist. Sie weist einen Impuls el mit einer Impulsbreite von 1,25 H auf, dessen Vorderflanke nach Ablauf einer Zeit von Z + 0,25 H seit Auftreten der Vorderflanke des Trommelpulses α auftritt, und ferner weist sie einen Impuls c2 mit einer Impulsbreite von 1,25 H auf, dessen Vorderflanke nach Ablauf einer Zeitspanne von Z+ 1,75 H nach der Rückflanke des Trommelimpulses a auftritt. Diese Impulsfolge c wird durch den Mikrorechner 35 Schaltkreisen 37, 38 und 41 zugeführt. Der Schaltkreis. 37 unterbricht das Aufzeichnungssignal des Aufzeichnungsverstärkers 36 während der Dauer der Impulse el und c2 des Mikrorechners 35 und läßt es während der übrigen Zelten zu den Köpfen 20/1 und 2OS durch. Die Köpfe 20/1 und 20ß nehmen den Wiedergabezustand ein, während die Zufuhr des Aufzeichnungssignals während der Dauer der Impulse el und c2 unterbrochen ist, um das in der benachbarten Spur aufgezeichnete Pilotsignal als Nebensprechen wiederzugeben.
Wahrend der Dauer der hohen Amplitude des Trommelpulses :/ berührt der zweite Kopf 20Ö das Band 10, und während der Dauer der niedrigen Amplitude des Trommelpulses π berührt der erste Kopf 20/1 ias Band 10. Der zweite Kopf 20Ö befindet sich daher während der Dauer des Impulses ti Im Wiedergabezustand, während er das Pilotsignal zusammen mit dem Aufzeichnungsvideosignal während der Dauer des Impulses bl aufzeichnet. Der erste Kopf 20/1 zeichnet das Pilotsignal zusammen mit dem Aufzelchnungsvldeoslgnal während der Dauer des Impulses bl auf und nimmt den Wiedergabezustand während der Dauer des Impulses el ein.
Die In den benachbarten Spuren aufgezeichneten und durch die Köpfe 20/1 und 20Ö wiedergegebenen Pllotslgnale werden dem Schaltkreis 38 zugeführt. Der Schaltkreis 38 ist normalerweise während der Aufzeichnungs-Betriebsart gesperrt (im unterbrochenen Zustand) und während der Dauer der Impulse ti und el, wenn er diese Impulse ti ur.ü el erhält, durchlässig, so daß er die Signale zu de ·. Köpfen 20/1 und 20ß durchlaßt. Das vom Schaltkreis 38 durchgelassene und durch einen Vorverstärker 39 verstärkte Signal wird einem Bandpaßfilter 40 zugeführt. Durch das Bandpaßfilter 40 wird nur diejenige Frequenzkompor.ente des Pilotsignals, die als Nebensprechen wiedergegeben wird, durchgelassen und dem Schaltkreis 41 zugeführt. Der Schaltkreis 41 Ist nur solange durchlässig, wie Ihm die Impulse rl und el zugeführt werden. Der Schaltkreis 41 erzeugt ein Signal./; das in Flg. 6(F) dargestellt Ist, während der Dauer des Impulses el, und ein Signal e, das In Flg. 6(E) dargestellt ist, während der Dauer des Impulses el und führt diese Signale einem Amplitudendetektor 42 zu.
Der Amplltudendetektor 42 demodullert die Hüllkurven dieser Signale e und / und führt dem Mikrorechner 35 eln2 Gleichspannung als Demodulatlonsslgnal zu. Der Mikrorechner 35 speichert das Ausgangssignal des Amplitudendetektors 42 und vergleicht es mit dem Ausgangssignal, das er während der Abtastung der vorhergehenden Spur erhielt. Das heißt, während das Pilotsignal als Nebensprechen wiedergegeben und vom Schaltkreis 41 durchgelassen wird, tritt das Signal/auf, das aus der benachbarten Spur TA 1 abgetastet wurde, während der zweite Kopf lOB beispielsweise die Spur TB\ bespielt und bildet. Dagegen wird das Signal e aus der benachbarten Spur TB\ abgetastet, während der erste Kopf 20/1 die Spur TA 2, die der Spur TB1 folgt, bespielt und bildet. Wenn die Amplitude des Signals e größer als die des Signals ./' 1st, Ist die Geschwindigkeit, mit der der erste Kopf 20/1 die benachbarte Spur abtastet, die durch den zweiten Kopf 20Ö bespielt wurde, höher als die Geschwindigkeit, mit der der zweite Kopf 20ß zuvor die benachbarte Spur abtastete, die durch den ersten Kopf 20,4 bespielt wurde. In diesem Zustand nimmt daher der erste Kopf 20.4 eine Höhenlage ein, die relativ niedriger als die Höhenlage des zweiten Kopfes 20Af Ist. Umgekehrt nimmt, wenn die Amplitude des Signals./ größer als die des Signals e Ist, der zweite Kcpof 20ß eine Höhenlage ein, die relativ niedriger als die Höhenlage des ersten Kopfes 20/1 ist. Außerdem stellt die Amplitudendifferenz der Signale e und / die relative Verschiebung der Höhenlagen der beiden Köpfe 20/1 und 20ß dar.
Der Mikrorechner 35 erzeugt daher ein Steuersignal zur Kompensation der Verschiebung der relativen Höhenlagen der beiden Köpfe 20/1 und 20ß aus der Amplitudendifferenz zwischen den Demodulationssignalen der Signale e und /des Amplitudendetektors 42. Dieses Steuersignal des Mikrorechners 35 wird in einem Verstärker 43 verstärkt und einer Kopfbewegungseinrichtung 44 bezüglich eines der Köpfe, d. h. beispielsweise des Kopfes 20/), zugeführt, um die Höhenlage des Kopfes 20/1 so zu regeln, daß die relativen Höhenlagen beider Köpfe 20/1 und 20B gleich sind. In diesem Zustand Ist eine (nicht dargestellte) Kopfbewegungseinrichtung fü· den anderen Kopf 20ß geerdet (kurzgeschlossen) und außer Betrieb gesetzt, so daß die Höhenlage des Kopfes 2Üß festliegt. Während des Wledergabe-Betrlebszustands des Wie dergabe- und Aufzeichnungsgeräts Ist der Schaltkreis 38
ίο ständig durchgeschaitet. Die von den Köpfen 20,4 und 20ä wiedergegebenen Videosignale werden daher über den Schaltkreis 38 und den Vorverstärker 39 einer WIedergabeslgnalverarbeltungsschaltung 45 zugeführt und einer derartigen Signalverarbeitung unterzogen, daß die wiedergegebenen Videosignale die genormte ursprüngliche Videosignalform aufweisen. Das wiedergegebene Videosignal wird über einen Ausgangscnschluß 46 einem Fernsehempfänger zuEeführt. Das Pilotsignal für die Wiedergabe-Betriebsart wird mit dem Aufzelchnungsvldeosignal gemultlplext und während der Aufzeichnungs-Betriebsart aufgezeichnet, und das Steuersignal wird während der Wiedergabebetriebsart aus dem wiedergegebenen Pilotsignal erzeugt. Dieses Steuersignal wird den Kopfbewegungseinrichtungen für beide Köpfe 20/1 und 20ß zugeführt, um die Spurnachlaufregelung durchzuführen. Auf eine Beschreibung der Spurnachlaufregelung wird verzichtet, well sie In ähnlicher Welse wie bei herkömmlichen Aufzelchnungs- und Wiedergabegeräten durchgeführt wird.
Flg. 7 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltungseinrichtung, die die gleichen Operationen wie der Mikrorechner 35 ausführt. Der Trommelpuls α wird über einen Anschluß 34 monostabilen Multivibrator 50 bis 53 zugeführt. Der monostabile Multivibrator 50 erzeugt während einer Zeltspanne von Z+ 0,25 H seit dem Anstieg des Trommelpulses α einen Impuls mit hoher Amplitude, während der monostabile Multivibrator 51 während einer Zeltspanne von Z+ 1,75 H seit der Rückflanke des Trommelpulses α einen Impuls mit hoher Amplitude erzeugt. Die Ausgar.gslmpulse der monostabilen Multivlbratoren 50 und 51 werden über ein ODER-Tor 54 einem monostabilen Multivibrator 55 -^geführt. Der monostabile Multivibrator 45 wird durch nie Rückflanke (den Abfall) eines Ihm zugeführten Impulses
zugeführt und erzeugt Impulse e\ und el mit einer Impulsdauer von 1,25 H. Diese Impulse ti und el werden den Schaltkreisen 37, 38 und 41 über einen Anschluß 56 zugeführt. Der monostabile Multivibrator 52 erzeugt einen Impuls mit hoher Amplitude während einer ZeItspanne von Z+1,5 H seit dem Anstieg (der Vorderflanke) des Trommelpulses a, während der monostabile Multivibrator 53 einen Impuls mit hoher Amplitude während einer Zeitspanne Z seit der Rückfianke des Trommelimpulses α erzeugt. Die Ausgangsimpulse der monostabilen Multivlbratoren 52 und 53 werden über ein ODER-Tor 57 einem monostabiien Multivibrator 58 zugeführt. Der monostabile Multivibrator 58 wird durch die Rückflanke eines ihm zugeführten Impulses ausgelöst und erzeugt Impulse 61 und bl mit einer Impulsdauer von 1,25 H. Diese Impulse b\ und bl werden dem Pilotsignalgenerator 33 über einen Ausgangsanschluß 59 zugeführt.
Das Amplltudendemodulatlonsausgangssignal bzw. Hüllkurvensignal des Amplitudendetektors 42 wird über einen Anschluß 60 einem Schalter 61 zugeführt. Diesem Schalter 61 wird der Trommelpuls α zugeführt, und er Ist während der Dauer der hohen Amplitude des Trommelpulses α mit einem Anschluß ρ und während der Dauer
der niedrigen Amplitude des Trommelpulses α mit einem Anschluß q verbunden. Ein mit dem Anschluß ρ des Schalters 61 verbundene Schalter 62 schließt, wenn Ihm der AusgangsimpJils el des monostabilen Multivibrators 55 zugeführt wird, und ein mit dem Anschluß q des Schalters 61 verbundener Schalter 63 schließt, wenn ihm der Ausgangsimpuls el des monostabilen Multivibrators 55 zugeführt wird. Daher wird das dem Anschluß 60 zugeführte Demodulatlonssignal / über die Schalter 61 und 62 einem Integrator 64 und das Demodulationssignal e über die Schalter 61 und 63 einem Integrator 65 zugeführt.
Die Ausgangsimpulse rl und el des monostabilen Multivibrators 55 werden femer einer Differenzierschaltung 66 zugeführt, in der die Vorderflanken der Impulse c-1 und el differenziert werden. Ein an der Differenzierschaltung 66 angeschlossener Schalter 67 erhält den Trommelpuls α über den Anschluß 34 und ist während der Dauer der hohen Amplitude des Trommelimpulses a mit einem Anschluß ρ und während der Dauer der niedrigen Amplitude des Trommelimpulses α mit einem Anschluß q verbunden. Der durch die Differenzierschaltung 66 erzeugte differenzierte Impuls des Impulses el wird daher dem Integrator 64 über den Schalter 67 zur augenblicklichen Entladung und Rückstellung des Integrators 64 zugeführt. Zur gleichen Zelt wird der differenziere Impuls des Impulses el dem Integrator 65 über den Schalter 67 zugeführt, um den Integrator 65 zu entladen und zurückzustellen. Die Integratoren 64 und 65 Integrieren daher jeweils die Demodulatlonsausgangssignale der Signale e und/unmittelbar nach Ihrer Rückstellung. Die Ausgangssignale der Integratoren 64 und 65 werden einer Subtrahierschaltung 68 zugeführt und voneinander subtrahiert. Dadurch ergibt slcSi die Verschiebung in der! relativen Höhenlage des einen Kopfes gegenüber dem anderen Kopf nach Betrag und Polarität am Ausgang der Subtrahierschaltung 68. Das Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 68 wird einem Integrator 69 zugeführt und über beispielsweise drei bis fünf Umdrehungen des rotierenden Kopfes, d. h. 1Z10 bis V6 Sekunde, Integriert, «ο Dadurch wird ein Signal, das dem Abtastfehler von sechs bis zehn Spuren entspricht, gemittell und als Steuersignal durch den Integrator 69 erzeugt. Dieses Steuersignal wird dem Verstärker 43 über einen Ausgangsanschluß 70 zugeführt. Durch die Verwendung des Integrators 69 «5 ergibt sich kaum irgendeine Beeinträchtigung durch einen Ausfall oder dergleichen.
Das zuvor beschriebene Ausfuhrungsbeispiel bezieht sich auf einen Fall, in dem zwei rotierende Köpfe verwendet werden, jedoch ist die Anzahl der rotierenden Köpfe nicht auf zwei beschränkt. Wenn beispielsweise drei rotierende Köpfe vorgesehen sind, werden die Aufzeichnung und Wiedergabe des Pilotsignals so durchgeführt, wie es durch das in Fig. 8 dargestellte Spurmuster veranschaulicht Ist. Das heißt, wenn die Spuren TAX, TA 2,... durch den ersten Kopf 2OA gebildet werden, wird das Pilotsignal in dem Spurteil PA aufgezeichnet, und das zuvor In der benachbarten Spur aufgezeichnete Pilotsignal wird aus dem folgenden Spurtell RA wiedergegeben. Sodann wird bei der Bildung der Spuren TBX, TBl.... durch den zweiten Kopf 20Ö das Pilotsignal In dem Spurtell PB aufgezeichnet und das zuvor in der benachbarten Spur aufgezeichnete Pilotsignal aus dem folgenden Spurtell RB wiedergegeben. In diesem Falle sind die Lagen der Spurtelle PB und RB so gewählt, daß der durch den zweiten Kopf HiB wiedergegebene Spurtell RB neben dem Spurtell BA In der benachbarten Spur liegt, die zuvor durch den ersten Kopf 20/i gebildet wurde. Wenn ferner ein dritter Kopf 2OC Spuren TCX, TCl,... bildet, wird das zuvor In der benachbarten Spui aufgezeichnete Pilotsignal aus einem Spurtell RC wiedergegeben und das Pilotsignal dann in einem Spurteii PC aufgezeichnet. Die Lagen der Spurteile KC und PC sind so gewählt, daß der Spurtell RC, der durch den Kopf 20C wiedergegeben wird, neben dem Spurteil PB in dei benachbarten Spur liegt, die zuvor durch den zweiter Kopf 20ß gebildet wurde.
Wenn das Spurmuster so gewählt ist, daß jede Spur die zuvor beschriebene Lage einnimmt, liegt der gesamte Wiedergabespurteil neben dem mit dem Pilotsigna! bespielten Teil der benachbarten Spur, so daß das in dei benachbarten Spur aufgezeichnete Pilotsignal sicher als Nebensprechen wiedergegeben werden kann.
Wenn vier rotierende Köpfe vorgesehen sind, werden die Aufzeichnung und Wiedergabe der Pilotsignale se ausgeführt, wie es durch das In Fig. 9 dargestellte Spur muster veranschaulicht ist. Bei der Bildung der Spurer TA 1,TAl,... durch den ersten Kopf 2OA wird das zuvoi in der benachbarten Spur aufgezeichnete Videosignal au: dem Spurteil RA wiedergegeben und das Pilotsignal im folgenden Spurtell PA aufgezeichnet. Bei der Bildung dei Spuren TBX, TBl,... durch den zweiten Kopf 20Ö wird dann das Pilotsignal im Spurteil PB aufgezeichnet und das zuvor in der benachbarten Spur aufgezeichnete Pilotsignal aus dem Spurteil RB wiedergegeben. Bei der Bildung der Spuren 7Cl, TCl,... durch den dritten Kopl 20C wird das zuvor In der benachbarten Spur aufgezeichnete Pilotsignal aus dem Spurtell RC wiedergegeber und das Pilotsignal Im folgenden Spurteil PC aufgezeichnet. Danach wird bei der Bildung der Spuren TDX TDl,... durch einen vierten Kopf IOD das Pilotsignal Ir einem Spurteil PD aufgezeichnet und das zuvor in dei benachbarten Spur aufgezeichnete Pilotsignal dann au: einem Spurtell RD wiedergegeben. In diesem Falle werden alle Spurtelle so angeordnet, daß die Spurtelle RB. RC. RD und RA unmittelbar neben den mit dem Pilotsignal bespielten Spurtellen PA. PB. PC und PD In der jeweils benachbarten Spuren liegen.
Nachstehend wird ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung anhand von Flg. 10 beschrieben. Wenn der erste Kopf 10A die Spui TA 1 nach Flg. 10 bildet, zeichnet er dai Pilotsignal aus einer Lage, die durch einen Abstand, der einer vorbestimmten Strecke Z entspricht, vom Anfangsende dei Spur getrennt ist, während einer Zeltspanne von 0,25 H auf, die gleich der Η-Verschiebung der Spur Ist. Dann führt der Kopf 2OA die Wiedergabe während einer Zeltspanne von 0,25 H aus, und danach zeichnet der Kopl 20/4 das Pilotsignal während einer Zeltspanne von 0,25 H auf. um dann wieder eine Wiedergabe während eine; Zeltspanne von 0,25 H durchzuführen. Der Kopf 20A wiederholt diese Aufzeichnung des Pilotsignal während der Zeltspanne von 0,25 H und die Wiedergabe während der folgenden Zeltspanne von 0,25 H Insgesamt viermal. Infolgedessen wechseln in der Spur TA 1 mit dem Pilotsignal bespielte Spurteile PA 1 bis PA 4 und Wiedergabespurtelle RA 1 bis RAi einander ab.
Wenn der zweite Kopf lOB die Spur TBl bildet, zeichnet der zweite Kopf 208 das Pilotsignal von einer Stelle, die um eine vorbestimmte Strecke Z vom Anfangsende der Spur getrennt ist, über eine Zeltspanne von 0,25 H auf. Der Kopf 20Ö bewirkt dann eine Wiedergabe während einer Zeltspanne von 0,25 H und zeichnet danach das Pilotsignal wahrend einer Zeitspanne von 0,25 H auf, um anschließend wieder eine Wiedergabe während einer Zeltspanne von 0,25 H zu bewirken. Der Kopf lOB wie-
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derholt diese Aufzeichnung des Pilotsignals während der Zeitspanne von 0,25 H und die Wiedergabe während der folgenden Zeitspanne von 0,25 H insgesamt viermal. Infolgedessen wechseln in der Spur TSl Spurteile PBl bis PBA, in denen das Pilotsignal aufgezeichnet ist, mit Wiedergabespurteilen RBl bis RBA ab.
In ähnlicher Welse bilden die Köpfe 20/4 und 20ß danach abwechselnd Spuren. Alle Wiedergabespurteile jeder Spur sind jeweils zu einem mit einem Pilotsignal bespielten Spurteil In der benachbarten Spur benachbart, und insgesamt gibt es vier Wiedergabespurteile In einer Spur. Obwohl daher die Dauer eines Wiedergabespurteils 0,25 H beträgt, gibt es in Wirklichkeit einen Wledergabespurtell mit einer Dauer von 1 H in einer Spur. Daher ist es möglich, das In der benachbarten Spur aufgezeichnete Pilotsignal sicher als NEbensprechen wiederzugeben.
Die Länge eines Aufzeichnungsspurteils ist nicht auf 0,25 H beschränkt, sondern Ist in Abhängigkeit von der Η-Verschiebung veränderbar, sofern nur die Länge des Wiedergabespurteils gleich der Η-Verschiebung ist. Außerdem Ist die Anzahl der Paare aus einem mit einem Pilotsignal bespielten Spurteil und einem Wiedergabespurtell nicht auf vier beschränkt, sondern es kann eine beliebige Vielzahl von Spurtellpaaren vorgesehen sein.
Diese Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen können durch die als Blockschaltbild in Fig.5 dargestellte und beschriebene Einrichtung bewirkt werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weichen die Operationen des Mikrorechners 35 jedoch von den bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen ab. Die Operationer, des Mikrorechners 35 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden daher nachstehend anhand der Flg. 11 und 12 beschrieben.
Ein in Flg. IKA) dargestellter Trommelpuls α (bei dem es sich um den gleichen wie den In Flg. 6 (A) dargestellten Trommelpuls α handelt) wird über den Anschluß 34 nach Fig. 12 monostabilen Multlvlbratoren 80 bis 81 zugeführt. Der monostabile Multivibrator 80 erzeugt einen Impuls mit einer Dauer, die der Zeitspanne Z zwischen Vorder- und Rückflanke des Trommelpulses α entspricht. Dagegen erzeugt der monostabile Multivibrator 81 einen Impuls mit einer Dauer, die einer Zeitspanne von Z+ 1.75 H bis Z +2 H zwischen der Vorderflanke und der Rückflanke des Trommelpulses α entspricht. Der Ausgangsimpuls des monostabüen Multivibrators 81 wird einem UND-Tor 84 zugeführt. Der Ausgangsimpuls des monostabilen Multivibrators 80 wird einem monostabllen Multivibrator 83 über ein ODER-Tor 82 zugeführt, um den monostabllen Multivibrator 83 auszulösen. Der monostabile Multivibrator 83 erzeugt daraufhin einen Impuls mit einer impulsdauer von 0,25 H. Der Ausgangsimpuls des monostabllen Multivibrators 83 wird einem monostabllen Multivibrator 86 über das UND-Tor 84 zugeführt. Der monostabile Multivibrator 86 wird durch die Rückflanke des Ausgangsimpulses des monostabllen Multivibrators 83 ausgelöst und erzeugt einen Impuls mit einer Dauer von 0,25 H. Der Ausgangsimpuls des monostabllen Multivibrators 86 wird dem monostabllen Multivibrator 83 über das ODER-Tor 82 zugeführt, wobei der monostabile Multivibrator 83 durch die Rückflanke des Ausgangsimpulses des monostabllen Multivibrators 86 ausgelöst wird. Diese Operationen werden kontinuierlich durchgeführt, während das dem UND-Tor 84 vom monostabllen Multivibrator 81 zugeführte Signal vorhanden ist.
Ober einen Ausgangsanschluß 85 wird daher ein Ausgangspuls b des monostabilen Multivibrators 83 aus vier Impulsen, wie sie in Flg. 11 (B) dargestellt sind, abgegeben und dem Pilotsignalgenerator 33 nach Fig. 5 zugeführt. Außerdem wird den in Fig. 5 dargestellten Schaltkreisen 37, 38 und 41 ein Ausgangspuls des monostabilen Multivibrators 86 aus vier Impulsen, wie sie In F i g. 11 (C) dargestellt sind, zugeführt. Der Pilotsignalgenerator 33 erzeugt ein Pilotsignal d, das in Fig. 11 (D) dargestellt Ist, wenn er den Puls b über den Ai/s^angsanschluß 85 erhält. Der Schaltkreis 87 sperrt jedesmal, wenn Ihm der Impuls c zugeführt wird, das Aufzeichnungssignal, während der Schaltkreis 38 das wiedergegebene Signal jedesmal, wenn ihm der Puls r zugeführt wird, durchläßt. Das Pilotsignal wird daher In Zeltabständen von 0,25 H In Abhängigkeit von den Impulsen h aufgezeichnet, während das in der benachbarten Spur aufgezeichnete Pilotsignal als Nebensprechen in verschiedenen Zeltabständen von 0,25 H wiedergegeben wird. Der Schaltkreis 51 nach Fig. 5 erzeugt daher die In den Fig. 11 (E) und 11 (F) dargestellten Signale e und/ und führt sie dem Amplitudendetektor 42 zu. Das Demodulatlonsausgangssignal des Amplitudendetektors 42 wird dem Schalter 61 über den Anschluß 60 zugeführt. Dieser Schalter 61 erhält den Trommelpuls α und ist während der Dauer der hohen Amplitude des Trommelpulses a mit dem Anschluß ρ und während der Dauer der niedrigen Amplitude des Trommelpulses α mit dem Anschluß q verbunden. Der mit dem Anschluß ρ des Schalters 61 verbundene Schalter 62 und der mit dem Anschluß (/ des Schalters 61 verbundene Schalter 63 schließen, wenn Ihnen die Ausgangsimpulse c des monostabüen Multivibrators 86 zugeführt werden. Daher wird das aus dem Signal e abgeleitete Demodulatlonsslgnal über den Anschluß 60 und die Schalter 61, 62 dem Integrator 64 und das aus dem Signal / abgeleitete Demodulatlonsslgnal dem Integrator 65 über die Schalter 61 und 63 zugeführt.
Der Trommelpuls α wird ferner über den Anschluß 34 Differenzlerschallungen 88 und 89 zugeführt. In denen jeweils die Vorder- und Rückflanken des Trommelpulses α differenziert werden. Die Dtfferentlaiionslmpulse der Differenzierschaltungen 88 und 89 werden jeweils den Integratoren 64 und 65 zugeführt, um sie zu entladen und zurückzustellen. Die Integratoren 64 und 65 Integrieren daher jewcüs die DernoduiatSonsslgnale der Signale r und /, nachdem sie zurückgestellt wurden. Die danach ausgeführten Operationen sind die gleichen wie bei dem zuvor anhand der Flg. 7 beschriebenen Ausführungsbeispiel, und die Blöcke, die den In Flg. 7 dargestellten gleichen, sind mit denselben Bezugszahlen versehen, so daß sie nicht nochmals beschrieben zu werden brauchen.
Abwandlungen der dargestellten Ausführungsbeispiele liegen Im Rahmen der Erfindung.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Abtaststeuereinrichtung für rotierende Magnetköpfe einer magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrlchtung, bei der die Magnetköpfe in einer Aufzeichnungsbetriebsart Aufzeichnungssignale in schräg zur Bandlängsrichtung verlaufenden Spuren aufzeichnen und in einer Wiedergabebetriebsart die aufgezeichneten Signale aus den aufgezeichneten Spuren wiedergeben, mit einer Höhenlage-Regeleinrichtung, der ein Steuersignal zur Steuerung der Höhenlage der rotierenden Magnetköpfe zugeführt wird, mit einem Pilotsignalgenerator zur Erzeugung eines Pilotsignals während der Aufzeichnungs-Betriebsart, mit einer Einrichtung zum Steuern der Unterbrechung der Zuführung des Pilotsignals und eines Aufzeichnungssignals zu den rotierenden Magnetköpfen, so daß das Pilotsignal den rotierenden Magnetköpfen zusammen mit dem Aufzeichnungsslgnai wahrend einer vorbestimmten Zeitspanne zugeführt wird, um das Pilotsignal und das Aufzeichnungssignal aufzuzeichnen und danach die Zuführung des Aufzeichnungssignals zu den rotierenden Magnetköpfen zu unterbrechen und die rotierenden Magnetköpfe in einen Wiedergabe-Zustand zu bringen, wobei die rotierenden Magnetköpfe ein Pilotsignal, das in einem Spurteil einer zu einer Abtastspur benachbarten Spur aufgezeichnet ist, als Nebensprechen wiedergeben, und mit einer Einrichtung zur Ableitung des Steuersignals aus dem als Nebensprechen wiedergecebenec· Pilotsignal, um es der Kopfhöhenlageregeleln'lchtung zuzuführen und die Höhenlage der rotierenden 'dagnetkopfe auf Gleichheit zu regeln, dadurch gekennzeichnet, daß das Pilotsignal einem der rotierenden Magnetköpfe (20/1) zusammen mit dem Aufzeichnungssignal während einer vorbestimmten Zeltspanne zugeführt wird, um diesen rotierenden Magnetkopf das Pilotsignal und das Aufzeichnungssignal aufzeichnen zu lassen und danach die Zuführung des Aufzeichnungssi- ίο gnals zu dem einen rotierenden Magnetkopf zu unterbrechen und diesen einen rotierenden Magnetkopf In einen Wiedergabe-Zustand zu bringen, und daß die Zuführung eines Aufzeichnungssignals zu einem anderen rotierenden Magnetkopf (20fl) während einer vorbestimmten Zeltspanne unterbrochen wird. In der dieser andere rotierende Magnetkopf einen Spurteil abtastet, der zu einem Spurteil benachbart ist, in dem das Pilotsignal einer Aufzeichnungsspur aufgezeichnet Ist, die durch den einen rotierenden Magnetkopf geblldet wurde, um den anderen rotierenden Magnetkopf In einen Wiedergabezustand zu bringen und danach das Pilotsignal uem anderen rotierenden Magnetkopf zusammen mit dem Aufzeichnungssignal während einer vorbestimmten Zeltspanne zuzuführen und den anderen rotierenden Magnetkopf zur Aufzeichnung des Pilotsignal und des Aufzeichnungssignals zu veranlassen.
2. Abtasisleuerelnrlchtung nach Anspruch 1 für zwei rotierende Magnetköpfe, die abwechselnd Auf-Zeichnungsspuren bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (20/1) der beiden rotierenden Magnetköpfe das Pilotsignal während einer vorbestimmten Zeltspanne (PA) bei der Bildung einer Spur aufzeichnet und danach einen Wiedergabezustand während ft5 einer vorbestimmten Zeltspanne (RA) einnimmt, daß der andere (20ΰ) der beiden rotierenden Magnet1 Opfe einen Wiedergabezustand (RIi) wahrend einer vorbestimmten Zeitspanne bei der Bildung einer anderen Spur einnimmt und danach das Pilotsignal während einer vorbestimmten Zeltspanne (PB) aufzeichnet, daß der eine rotierende Magnetkopf einen Wiedergabezustand einnimmt, während er einen Spurteil (RA) abtastet, der zu einem mit einem Pilotsignal bespielten Spurteil (PB) der durch den anderen rotierenden Magnetkopf gebildeten Spur benachbart ist, und daß der andere rotierende Magnetkopf einen Wiedergabezustand einnimmt, während er einen Spurteil (RB) abtastet, der zu einem mit einem Pilotsignal bespielten Spurteil einer Spur (PA) benachbart ist, die durch den einen rotierenden Magnetkopf gebildet wurde.
3. Abtaststeuereinrichtung nach Anspruch 1 für drei rotierende Magnetköpfe, die nacheinander Aufzeichnungen durchführen und Aufzeichnungsspuren bilden, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster rotierender Magnetkopf (20/1) das Pilotsignal während einer vorbestimmten Zeitspanne aufzeichnet und danach einen Wiedergabezustand einnimmt, daß ein zweiter rotierender Magnetkopf (20ß) das Pilotsignal während einer vorbestimmten Zeitspanne aufzeichnet und danach einen Wiedergabezustand während einer vorbestimmten Zeltspanne einnimmt, während der er einen Spurteil (RH\ abtastet, der eiivsm mit einem Pilotsignal bespielten Spurteil (PA) einer durch den ersten rotierenden Magnetkopf gebildeten Spur benachbart ist, daß ein dritter rotierender Magnetkopf (200 einen Wieddrgabezustand während einer vorbestimmten Zeltspanne einnimmt, in der er einen Spurteil (RC) abtastet, der zu einem mit einem Pilotsignal bespielten Spurteil (PB) einer durch den zweiten rotierenden Magnetkopf gebildeten Spur benachbart ist, und danach das Pilotsignal während einer vorbestimmten Zeitspanne aufzeichnet, und daß der erste rotierende Magnetkopf einen Wiedergabezustand während einer vorbestimmten Zeitspanne einnimmt. In der er einen Spurteil (RA) abtastet, der zu einem mit einem Pilotsignal beispielten Spurtell (PC) einer durch den dritten rotierenden Magnetkopf gebildeten Spur benachbart ist.
4. Abtaststeuereinrichtung nach Anspruch 1 für vier rotierende Magnetköpfe, die nacheinander Aufzeichnungen bewirken und Aufzeichnungsspuren bilden, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster rotierender Magnetkopf (20/O einen Wiedergabezustand während einer vorbesUmmten Zeitspanne einnimmt und danach das Pilotsignal während einer vorbestimmten Zeitspanne aufzeichnet, daß ein zweiter rotierender Magnetkopf (20fi) das Pilotsignal während einer vorbestimmten Zeitspanne aufzeichnet und danach einen Wiedergabezustand während einer vorbestimmten Zeitspanne einnimmt, während er einen Spurteil (RB) abtastet, der zu einem mit einem Pilotsignal bespielten Spurteil (PA) einer Spur benachbart Ist, die durch den ersten rotierenden Magnetkopf gebildet wurde, daß ein dritter rotierender Magnetkopf (20C) einen Wiedergabezustand während einer vorbestimmten Zeitspanne einnimmt, während er einen Spurtell (RC) abtastet, der zu einem mit einem Pilotsignal bespielten Spurteil (PB) einer Spur benachbart Ist, die durch den zweiten rotierenden Magnetkopf gebildet wurde, und danach das Pilotsignal während einer vorbestimmten Zeltspanne aufzeichnet, daß ein vierter rotierender Magnetkopf (20D) das Pilotsignal während einer vorbestimmten Zeltspanne aufzeichnet und danach einen Wiedergabezustand während einer vorbestimmten Zeltspanne einnimmt, während er einen
Spurteil (RD) abtastet, der einem mit einem Pilotsignal bespielten Spurteil (PD) einer Spur benachbart ist, die durch den dritten rotierenden Magnetkopf gebildet wurde, und daß der erste rotierende Magnetkopf einen. Wiedergabezustand während einer vorbestimmten Zeitspanne einnimmt, während er einen Spurteil (RA) abtastet, der einem mit einem Pilotsignal bespielten Spurteil (PD) einer Spur benachbart Ist, die durch den vierten rotierenden Magnetkopf gebildet wurde.
5. Abtaststeuereinrichtung nach Anspruch 1 für zwei rotierende Magnetköpfe, die abwechselnd Aufzeichnungsspuren bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden rotierenden Magnetköpfe (20/4, 20ß) jeweils einen Aufzeich'nungszustand zum Aufzeichnen des Pilotsignals während" einer vorbestimmten Zeltspanne und einen Wiedergabezustand während einer vorbestimmten Zeitspanne danach mehrmals wiederholen, während sie jeweils Spuren bilden, daß der eine rotierende Magnetkopf (20B) einen Wiedergabezustand einnimmt, während er Spurteile (RBi bis RB4) abtastet, die mit einem Pilotsignal bespielten {PA 1 bis PA 4) einer Spur benachbart sind, die durch den anderen rotierenden Magnetkopf gebildet wurde, und daß det andere rotierende Magnetkopf UOA) einen Wiedergabezustand einnimmt, während er Spurtelle (RA 1 bis RA 4) abtastet, die mit Pilotsignalen bespielten Spurteilen (.PBl bis PBA) einer Spur benachbart sind, die durch den einen rotierenden Magnetkopf gebildet wurde.
6. Abtaststeuereinrichtung nach Anspruch 2, bei der der eine rotierende Magnetkopf das Pilotsignal von einer Lage aus abtastet, die um eine vorbestimmte Zeitspanne Z vom Anfangsende einer Spur getrennt Ist, dadurch gekennzeichnet, daß der andere rotierende Magnetkopf (20Ö) einen Wiedergabezustand von einer Lage aus einnimmt, die um eine Zeltspanne Z+ Q von einem Anfangsende einer Spur getrennt ist, wobei Q eine Verschiebung Im Horlzontalsynchrc.ilsierslgnal eines Videosignals ist, das in zueinander benachbarten Spuren, die durch alle rotierenden Magnetköpfe gebildet wurden, aufgezeichnet ist.
DE3304994A 1982-02-13 1983-02-14 Abtaststeuereinrichtung für rotierende Magnetköpfe einer magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung Expired DE3304994C2 (de)

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JP57021849A JPS58139331A (ja) 1982-02-13 1982-02-13 記録再生装置
JP57021850A JPS58139332A (ja) 1982-02-13 1982-02-13 記録再生装置

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