DE3142477A1 - "roentgenvorrichtung" - Google Patents

"roentgenvorrichtung"

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Description

w -
GENEKAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road Schenectady, N. Y. /U. S-. A.
Rontgenvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Röntgenvorrichtungen und betrifft insbesondere eine Röntgenvorrichtung zur Angiographie, d. h. zur röntgenologischen Gefäßdarstellung.
Bei Angiographieprozeduren ist es häufig notwendig, Röntgenaufnahmen der Blutgefäße in zwei verschiedenen Richtungen gleichzeitig zu erzielen, beispielsweise in der Richtung von hinten nach vorn (HV-Richtung) und in der seitlichen Richtung, d. h. im wesentlichen orthogonal zu der HV-Richtung. Eine Vorrichtung, die gestattet, VH- und sogar HV-Aufnahmen zu machen, ist gegenwärtig verfügbar. Üblicherweise hcit. die Vor rich Lung eine Röntgenquelle, die
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an einem Arm eines I^aggerüsts befestigt ist, und einen oder mehrere Bildempfänger, wie beispielsweise einen Röntgenbildverstärker und einen Röntgenfilmschnellwechsler,
1 an einem anderen Arm mit Abstand von der Röntgenquelle.
f,Das Gerüst dient zum Positionieren der Röntgenquelle und ■der Empfänger unter verschiedenen Winkeln in bezug auf feinen Patienten, der auf einem Tisch zwischen der Ront-,genquelle und den Empfängern liegt.
j Wenn eine Seitenansicht, mit tlcjr bekannten Vorrichtung aufgenommen werden soll, wird eine Röntgenquelle, die üblicherweise oben befestigt ist oder längs drei orthogonaler
; Achsen bewegt wird, in der Nähe des Patienten angeordnet, um das Röntgenbündel auf einen am Boden befestigten Schnellfilmwechsler zu richten. Es ist deshalb bekannt, daß der am Boden befestigte Filmwechsler und seine zugeordneten elektrischen Kabel die Bewegungen des Arztes im Bereich des Patienten stören und auch die Positionierung der Quelle •und des Empfängers für HV-Aufnahmen unter gewissen gewünschten Winkeln relativ zu dem Patienten verhindern können.
Gemäß der Erfindung hai ein Gerüst, welches eimr quelle und einen ersten Filmwechsler zum Anfertigen von HV-Aufnahmen trägt, einen zweiten Schnellfilmwechsler, der \ direkt an ihm oberhalb des Bodenniveaus und außerhalb des ) «^Weges der Achse des Röntgenbündels, das von der Röntgenf quelle an dem Gerüst zu dem ersten Filmwechsler geht, be-/ restigt ist. Der zweite Filmwechsler ist in dem Gerüst so ^angeordnet, daß eine weitere, dreiachsig bewegbare, oben abgestützte Hilfsröntgenröhre nahe dem Patienten angeordnet werden kann, um deren Röntgenbündel zu dem zweiten Filmwechsler zu leiten. Der zweite Filmwechsler ist deshalb immer vom Boden entfernt und in einer Position, die
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das Anfertigen von seitlichen Röntgenaufnahmen gestattet, und zwar ungeachtet dessen, wie der Arzt die Winkelstellung des Gerüsts eingestellt und das Gerüst mit Bezug auf den einen oder anderen Teil des Körpers des Patienten ausgerichtet haben mag.
Weiter ist gemäß der Erfindung der zweite Filmwechsler so befestigt, daß er, d. h. seine Bildebene,relativ wei tn von dem Patienten entfernt angeordnet werden kann, um Röntgenaufnahmen zu erhalten, die eine Vergrößerung haben j und nahe bei dem Patienten angeordnet werden kann, um o\ \ Kontaktaufnahmen mit minimaler Vergrößerung zu erhalten. Die Anordnung gestattet, eine konstante Röntgenquelle/Bild-Entfernung (RBE) für seitliche Röntgenaufnahmen, falls-,/ erwünscht, zu erhalten, indem der zweite Filmwechsler und \ die Hilf sröntgenquelle um entsprechende Strecken relativ -^- zu dem sich in stationärer Lage befindlichen Patienten bewegt werden. Die Röntgenquelle/Bild-Entfernung kann bequem verändert werden, was in Verbindung mit Angiographieprozeduren erwünscht ist. Da das Tragsystem für den zweiten öder seitlichen FiLmwechij Ler intoy.ral.er Bestandteil des (larüüt:; ist, bewegt sich der seitliche Filmwechsler im Raum, ohne daß es zu einer unerwarteten Behinderung der Ausrüstung« kommt. Die Bewegung der Filmwechslerbefestigung axial weg; von dem Patienten und isozentrisch zu dem Extremwert ihrer
Bahn ergibt einen großen Spielraum für diejenigen Prozeduren, bei denen der seitliche Filmwechsler nicht in Gebrauch ist. _ .
Die mehrachsige Angiographievorrichtung, bei der die neue Anpassung an eine Abbildung in zwei Ebenen veranschaulicht ist, hat einen L-förmigen Arm (als L-Arm bezeichnet) ,"jöessen
ι ί
langer Schenkel an einen» am Boden befestigten Lager zur
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Drehung um eine vertikale Ach ho. befestigt Ist. Der kur^u f>
Schenkel des L-Arms erstreckt sich von dem langen Schenkel vertikal nach oben. Eine U-förmige Armbaugruppe ist drehbar um eine horizontale Achse auf dem nach oben vorstehenden Schenkel des L-Arms angebracht. Der U-Arm hat einen Basisabschnitt, dessen Mittelpunkt mit der horizontalen Drehachse zusammenfällt, und zwei Schenkelabschnitte, die von entgegengesetzten Enden des Basisabschnitts und auf entgegengesetzten Seiten der Achse vorstehen. Ein radial beweglicher Bildverstärker und ein radial beweglicher erster Schnellfilmwechsler sind an dem Ende eines der Schenkelabschnitte angebracht, und eine Röntgenquelle 1st an dem Ende des anderen Schenkelabschnitts angebracht, um ein Röntgenbündel in einer Achse zu projizieren, die die Eingangsebene entweder des Bildverstärkers oder des Filmwechslers schneidet, was davon abhängt, ob der Filmwechsler in die aktive Röntgenaufnahmeposition vorbewegt worden ist oder nicht. Durch Drehen des L-Arms um die vertikale Achse und des U-Arms um dessen horizontale Achse können der U-Arm und damit die Röntgenquelle und der Bildverstärker und die Wechslerbildempfänger unter mehreren Winkeln relativ zu einem Patienten, der mit dem Rücken auf einem Tisch zwischen den Schenkeln des U-Arms liegt, in eine Linie gebracht werden, um VH-Aufnahmen zu machen. Der Patient ist mit einem isozentrischen Punkt zusammenfallend gelagert, bei welchem es sich um den Schnittpunkt der vertikalen L-Arm-Achse, der horizontalen U-Arm-Achse und der Achse des Röntgenbündels handelt.
Gemäß der Erfindung ist ein zweiter Filmwechsler zum Anfertigen von seitlichen Röntgenaufnahmen zwischen den Schenkelabschnitten des U-Arms auf einem Schlitten angebracht, der gestattet, den zweiten Filmwechsler in ausgewählten Entfernungen relativ zu dem Patienten anzuordnen* Die horizontale Achse des U-Arms erstreckt sich rechtwinkelig durch die vertikal ausgerichtete Film- oder Bild-
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ebene des zweiten Filinwechslers, so daß der zweite Filmwechsler ebenfalls in einer Linie mit dem isozentrischen Punkt ist.
Der zweite Filmwechsler befindet sich auf einer Halterung, die gestattet, seine Längsachse entgegengesetzt zu der Drehung des U-Arms zu drehen, so daß der Wechsler nach Wahl in einer bevorzugten horizontalen Ausrichtung manuell oder automatisch für die meisten Prozeduren gehalten werden kann, und die Halterung ist mit einer Einrichtung versehen, die den zweiten Filmwechsler sich in derselben Richtung um die horizontale Achse um einen begrenzten Winkel drehen läßt, um zu vermeiden, daß der zweite Filmwechsler mit dem ersten Filmwechsler kollidiert, wenn der U-Arm über einen gewissen Winkel hinaus abgewinkelt wird. Die Halterung gestattet außerdem das Verschieben des zweiten Filmwechslers längs und vertikal in einem kleinen Ausmaß, damit die Schulter des Patienten frei ist, wenn der Filmwechsler beispielsweise in die Nähe des Kopfes des Patienten oder in direkten Kontakt mit dem Kopf des Patienten gebracht werden soll.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgendem unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Röntgenvorrichtung zur Angiographie in zwei Ebenen, wobei der U-Arm abgewinkelt gegen die Vertikale zum Anfertigen einer HV-Aufnähme angeordnet ist, d. h. wobei die Röntgenquelle hinter dem Patienten und ein mit ihr zuüt-iiiinit-nw Irkonder Bildempfün-
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ger vor dem Patienten angeordnet 1st,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
nachdem der U-Arm in seine vertikale Lage bedreht worden ist, wobei der erste Filmwechsler mit ausgezogenen und mit gestrichelten Linien in der Position für eine HV-Röntgenaufnähme und dot zwei le l''i.lmwochsler nahe bei dem Kopf eines Patienten zum Anfertigen von seitlichen Röntgenaufnahmen mit geringer Vergrößerung oder in wahrer Projektion dargestellt ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht des zweiten oder
seitlichen Filmwechslers und dessen Tragvorrichtung isoliert von den vollständigen Ausführungsformen in den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Vorderansicht des seitlichen Film-
wechslers, teilweise im Schnitt nach . der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 in Draufsicht den in Fig. 4 gezeigten
Mechanismus, von dem einige Teile weggebrochen dargestellt sind,
Fig. 6 eine Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig.
3, wobei einige Teile weggelassen worden sind,
Fig. 7 in Teildraufsicht den Kopfteil eines
Patienten, der mit dem Rücken auf einem
röntgendurchlässigen Tisch liegt, wobei der seitliche Filmwechsler längsverschoben ist, um die Schulter des Patienten freizugeben, damit eine seitliche Röntgenaufnahme mit geringer Vergrößerung von dem Kopf gemacht werden kann, und
Fig. 8 eine schematische Vorderansicht der Vor-
richtung, die veranschaulicht, wie der seitliche Filmwechsler gedreht werden kann, um eine Behinderung durch die Komponenten zu vermeiden, die durch den U-Arm abgestützt sind, wenn der Arm über einen vorbestimmten Winkel hinaus gedreht wird.
Die Fig. 1 und 2 erleichtern eine Gesamtbeschrexbung der Vorrichtung. Sie enthält einen drehbaren Träger in Form eines L-Arms, der insgesamt mit der Bezugszahl 10 bezeichnet ist und aus einem aufrechten oder vertikalen Schenkel 11 und , einem horizontalen Schenkel 12 besteht, welch letzterer um eine vertikale Achse 13 in einem am Boden befestigten Lager 14 drehbar ist. Der drehbare Träger könnte oben angebracht sein, sofern er die Drehung um eine vertikale Achse gestattet. Ein insgesamt U-förmlger Arm, der als EHArmbaugruppe bezeichnet wird und insgesamt die Bezugszahl 15 trägt, besteht aus einem Basisteil 16 und zwei sich axial erstreckenden und gegenseitigen radialen Abstand aufweisenden Schenkelteilen 17 bzw. 18. Im Bereich seines Mittelpunktes hat der U-Arm eine Welle 19, die in dem oberen Ende des L-Armachenkela 11 drcähbar um eine horizontale Achse 20 gelagert ist.
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Eine Röntgenquellenbaugruppe, die insgesamt mit der Bezugszahl 21 bezeichnet ist, ist an dem Ende des U-Armschenkelteils 18 angebracht. Die Röntgenquellenbaugruppe enthält ein Röntgenröhrengehäuse 22, das eine nicht sichtbare Röntgenröhre enthält, deren Brennfleck 23 in einer Vertikalebene liegt, die zu der Zeichenebene in Fig. 2 rechtwinkelig ist. Der Brennfleck ist die tatsächliche Quelle des Röntgenbündels. Ein das Röntgenbündel begrenzender Kollimator 24 bekannten Typs ist mit dem Röntgenröhrengehäuse verbunden. Die zentrale Röntgenachse oder die Achse des Röntgenbündels, welches von dem Brennfleck ausgeht, ist durch eine strichpunktierte und mit 25 bezeichnete Linie dargestellt. Die Röntgenbündelachse 25 fällt mit der vertikalen Drehachse 13 des L-Arms 10 zusammen.
An dem äußeren Ende des U-Armschenkels 17 ist ein Röntgenbildverstärker 30 auf einem nicht sichtbaren Schlitten angebracht, der auf einem weiteren Schlitten 31 angebracht ist, so daß der Bildverstärker aus der radial äußersten Position, in welcher er dargestellt ist, in bezug auf die horizontale Drehachse 20desU-Arms radial nach innen bewegt werden kann. Die Bildebene des Bildverstärkers ist durch eine gestrichelte Linie 32 dargestellt. Das obere Ende des . Bildverstärkers hat ein Gehäuse 33 für eine Videokamera und ein weiteres Gehäuse 34 für eine 105-mm-Hochgeschwindigkeitskamera (keine der Kameras ist sichtbar).
Ein automatischer Schnellfilmwechsler 35 ist an dem Bildverstärker angebracht. Ein geeigneter Filmwechsler wird unter der Bezeichnung "Puck" vertrieben, wird weltgehend verwendet, ist in der RÖntgenindustrie bekannt und kann von der Fa. Elema-Schonander, Inc. bezogen werden. Ein typischer Filmwechsler 35 hat zwei herausnehmbare Magazine,
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von welchen eines, das Magazin 37, unbelichtete Filme enthält, während das andere Magazin 38 Filme empfängt und lagert, nachdem diese belichtet worden sind. Der Filmwechsler 35 ist an dem radial beweglichen Schlitten 31 indirekt befestigt, was ermöglicht, den Filiuwechsler in bezug auf die horizontale U-Arm-Achse 20 aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Position heraus, in welcher er dargestellt ist, radial in die mit gestrichelten Linien dargestellte Position zu bewegen. Der Filmwechsler 3 5 ist an einem Träger 36 befestigt, der an dem radial beweglichen Schlitten 31 verschiebbar ist, so daß der Filmwechsler aus seiner aktiven Position, in welcher er in einer Linie mit der Röntgenquellenachse 25 ist, in eine inaktive oder Parkposition nahe bei der Basis des Ü-Arms, wo er teilweise gestrichtelt dargestellt ist, zurückgezogen werden kann.
Der Patient 40, der einer Untersuchung unterzogen wird, liegt mit dem Rücken auf einem röntgendurchlüssiyen .Tist-'h 41. Gemäß Fig. 2 befindet sich der Patient in der Hohe des isozentrischen Punkts des Systems, bei welchem es sich um den Punkt 4 2 handelt, in welchem sich die vertikale Achse 13 des L-Arms, die Röntgenbündelachse 25 und die horizontale Achse 20 des U-Arms schneiden. Die Röntgenbündelachse 25 geht durch den Mittelpunkt der Bildverstärker)-)!Ideingangsebene 32 hindurch, und, wenn der Wechsler in der aktiven Position ist, durch dessen Filmebene 43 hindurch, die durch eine gestrichtelte Linie in dem Filmwechsler 35 dargestellt ist.
Der Aufbau, der bis hierher beschrieben worden ist, d. h. die Kombination aus einem L-Arin, einem U-Arnv einem BiIdstärker und einem Bildwechsler sowie einer an dem U-Arm befestigten Röntgenquelle zum Anfertigen von HV-Röntgen-
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aufnahmen in verschiedenen Winkelstellungen relativ zu einem Patienten kann für die Zwecke der Beschreibung als bekannt und als Basis für die neue Anpassung an die seitliche Röntgenaufnahme angesehen werden, was im folgenden ausführlich beschrieben ist.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 2 ist der U-Armgegenwärtig für IiV-Bi Id auf nahmen abgewinkelt oder positioniert, bei denen sich die Röntgenquelle hinter dem auf dem Rücken liegenden Patienten und der eine oder andere Empfänger, d. h. der Filmwechsler oder der Bildverstärker vor dem Patienten befindet. Durch Drehen des L-Arms um seine Achse und des U-Arms um dessen Achse können HV-Aufnahmen der Blutgefäße des Patienten und der sie umgebenden Körperbereiche unter verschiedenen Winkeln erhalten werden. Gemäß Fig. 1 ist die Röntgentischplatte 41 freitragend an einer vertikal beweglichen Säule 44 abgestützt, die aus einem Gehäuse 45 hervorsteht, das einen nicht dargestellten Mechanismus zum Heben und Senken der Säule enthält, damit es einfacher ist, den Patienten auf die Tischplatte zu legen oder von dieser herunterzunehmen. In dem beschriebenen System wird jedoch dur Patient bei EaHt allen Prozeduren in der Höhe des isozentrischen Punkts 4 2 gehalten. Die Tischplatte 41 ist. außerdem an der Säule 4 4 so angebracht, daß sie horizontal verschoben werden kann. Vorstehend ist der bereits vorhandene Teil der Vorrichtung ausreichend ausführlich beschrieben, und die neue Anordnung, mit der sich seitliche Röntgenaufnahmen mit einem Filmwechsler machen lassen, der in den L/U-Arm oder das Gerüst integriert ist, wird nun beschrieben.
In Fig. 2 ist der seitliche Filmwechsler insgesamt mit der Bezugszahl 50 bezeichnet. Dieser Filmwechsler gleicht im
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Aufbau und in der Funktionsweise dem HV-Filmwechsler 35. Er enthält ein Magazin 50' für unbelichteten Film und ein Magazin 50" für belichteten Film, was in Fig. 7 deutlich zu erkennen ist. Der Filmwechsler 50 ist gemäß Fig. 2 an einem Ständer oder aufrechten Teil 51 befestigt, das auf dem sich axial erstreckenden Schenkelteil 18 des U-Arms verschiebbar ist, damit der Film in diesem Wechsler in verschiedenen gewählten EnLfernuncjt>n von dem Palienten 40 eingeordnet worden kann. Dor KiImwechslιτ 50 ist: an einem Mechanismus 52 angebracht;, der eine begrenz Le Drehung do a Filmwechslers um die horizontale Achse 20 des U-Arms unter gewissen Umständen erleichtert und der außerdem begrenzte Längs- und Vertikalbewegungen des Filmwechslers in bezug auf den Ständer 51 erleichtert, was im Folgenden noch ausführlicher erläutert ist. Der Filmwechsler 50 ist in den Fig. 1 und 2 echt horizontal dargestellt, da das bei den meisten Prozeduren seine Lage ist. Die begrenzte Drehung des Filmwechslers 50 wird mit einem Motor 53 erreicht, der in Fig. 2 zu erkennen ist, während die Vertikal- und Längsverschiebung des Filmwechslers 50 mit handbetätigten Gewindespindeln erreicht werden, welche in Fig. 2 weggelassen worden sind, obgleich sie in anderen Ansichten ausführlich gezeigt und weiter unten noch näher beschrieben sind.
Gemäß Fig. 2 ist die Längsbewegung des Filmwechslers 50 eine Bewegung insgesamt parallel zu dem Boden, und die Längsachse des Filmwechslers ist zu der Zeichenebene in Fig. 2 rechtwinkelig, in der der U-Arm zufällig in seiner vertikalen Position ist. Die Längsachse würde in Fig. 1 eine horizontal durch den Mittelpunkt des Filmwechslers gezogenen Linie sein. Die Vertikalbewegung des Filmwechslers 50 ist eine Bewegung längs der Linie des Basisab-
Schnitts 16 des U-Arms 15, und zwar ungeachtet dessen,
welche Winkelstellung um die Achse 20 der "U-Arm 15 aufweist.
Gemäß Fig. 2 werden seitliche Röntgenaufnahmen des Patienten 40 mit einer llil Csröntgenquol Ie 54 erhalten, die an ei.ncnn in sich vertikal verschiebbaren Träger 55 angebracht ist.. Der Träger 55 kann an einem oben befindlichen Kran (nicht dargestellt) angebracht sein, so daß er längs orthogonaler x-, y- und z-Achsen verfahrbar ist. Eine Kollimatörbaugruppo 156 ist mit dem Röntgenröhrengehäuse 54 verbunden und begrenzt das Röntgenbündel, welches seitlich durch den Patienten
gerichtet wird, um ein Bild auf einem Röntgenfilm in dem Filmwechsler 50 zu erzeugen. Die Drehachse des Filmwechslers 50 geht üblicherweise durch den isozentrischen Punkt 42
hindurch.
Die - liefestigungsanordining für den seitlichen Filmweohsl <>r !50 wird nun auuf ühi:l IcIhm unlur Du/.iiqiuihme haupt Mticli 1 i clv .ml die Fig. 3-6 beschrieben.
Gemäß Fig. 3 besteht eine Dreh- und Verschiebevorrichtung 52 aus drei Hauptunterbaugruppen 54, 55 und 56, Fig. 6 zeigt die wesentlichen Einzelheiten dieser Unterbaugruppen, die zwischen dem Ständer 51 und dem Filmwechsler 50 angeordnet sind. Zu den Komponenten, die eine begrenzte vertikale Bewegung des Filmwechslers 50 relativ zu dem Ständer 51 gestatten, gehören zwei insgesamt vertikal gerichtete abgeschrägte Führungsschienen 57 und 58, deren Endansicht in
Fig. 5 zu Erkennen ii;t. nie FühnunisKch Lernen Ί7 und 58 sind an dem Ständer li1 bei o:.;t i<\ L, denn sie sind an einer Platte 51' befestigt, die an dem Ständer befestigt ist. Die PiIh-. rungsschienen sind mit komplementären abgeschrägten Führungen 59 und 60 in Berührung. Eine der Führungsschienen, 57,
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und die mit ihr zusammenwirkende Führung 59 sind vergrößert und im Querschnitt in Fig. 6 gezeigt. Die typische Führung 59 in Fig. 6 ist an einer Platte 61 mittels Maschinenschrauben 62 festgespannt. Rollen 63 sind zum Verringern der Reibung vorgesehen. Es ist offensichtlich, daß die Platte 61 auf eine Vertikalbewegung nur dann beschränkt wird, wenn die Vertikale zu der Zeichenebene in Fig. 6 rechtwinkelig ist.
Die Unterbaugruppe 56 ermöglicht, den Filmwechsler 50 um ein begrenztes Ausmaß längszuverschieben, und gleicht dem vorstehend beschriebenen Mechanismus für die Vertikalbewegung, mit der Ausnahme, daß der Mechanismus für die Längsbewegung in bezug auf den Vertikalbewegungsmechanismus 90° gedreht angeordnet ist. Gemäß den Fig. 3 und 6 ist eine Platte 65 vorhanden, an der der Filmwechsler 50 befestigt ist. Abgeschrägte Führungen 66 und 67 sind an der Platte 65 befestigt, und komplementäre abgeschrägte Führungsschienen 68 und 69 sind an einer Platte 70 befestigt. Außerdem sind Rollen 71 vorgesehen. Es ist zu erkennen, daß die Platte 65 und der Filmwechsler 50, den sie trägt, gezwungen sind, sich in Längsrichtung zu bewegen, d. h. parallel zu der Zeichenebene in Fig. 6 relativ zu der Platte 70. Die Platte 70 hat einen Zahnkranz 72, der an ihr mittels auf einem Kreis angeordneter Maschinenschrauben 73 befestigt ist. Gemäß Fig. 6 hat der Zahnkranz 72 einen sich radial nach Innen erstreckenden Rand 74, welcher einen Ring 75 übergreift, der im Querschnitt L-förmiy ist und an der Platte 61 der Vartikalbewegungaunteibaugruppe mit Hilfe einer Kiel ^anordnung von Maschinenschrauben 76 befestigt ist. Die komplementären Formen des Randes 74 an dem Zahnkranz 72 und des L-förmigen Ringes 75 ergeben ein kreisförmiges Lager an den Grenzflächen 78. Eine Kette 79, von welcher ein Glied in Fig. 6 sichtbar ist,
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wird benutzt, um eine Drehkraft auf den Zahnkranz 72 auszuüben. Wenn der Zahnkranz in Drehung versetzt wird, drehen sich die äußere, normalerweise horizontale Unterbaugruppe 56 und der darauf befestigte Filmwechsler auf dem Lager 78. '
Die Fig. 4 und 5 zeigen deutlich, wie der Zahnkranz mit Hilfe einer Kette 79 durch einen Motor 53 ancjetrieben wird, dessen Abtriebswelle ein Kettenrad 81 trägt. Der Motor ist auf einem Bock 82 befestigt, welcher an einem Teil 83 befestigt ist, das seinerseits an dem aufrechten Ständer 51 befestigt ist.
Gemäß Fig. 1 ist der Filmwechsler 50 gegenwärtig horizontal, d. h. seine Längsachse bzw. Längsabmessung ist parallel zu dem Boden, obgleich der U-Arm gegen die Vertikale abgewinkelt worden ist. Die Horizontallage ist die normale Lage des Filmwechslers. Er wird horizontal gehalten, wenn der U-Λπη in ck-r einen odor anderen Richtung aus der Vertikalem herausgedreht wird, indem er mit dem Motor 53 in einer Richtung angetrieben wird, die zu der Richtung entgegengesetzt ist, in der der U-Arm gegen die Vertikale abgewinkelt wird.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 könnte es zu einer Behinderung zwischen dem Filmwechsler 35 und dem seitlichen Filmwechsler 50 kommen, nachdem der U-Arm um 40° aus der Vertikalen herausgedreht worden ist. Zum Vermeiden der nachteiligen Folgen einer gegenseitigen Behinderung der Filmwechsler wird die Gegendrehung des I'M Imwechslers 50, die; in dom vorangehenden Absatz bewurden l:»t. , nut im.IuocIh-ii, wenn üvv ll-Ann um
40° aus der Vertikalen herausgedreht worden ist, in welchem Fall der Filmwechsler 50 sich einfach mit dem U-Arm 15 dreht und seine normale Horizontallage verläßt. In einer tatsächlich gebauten Ausführungsform werden etwa 10° mehr an U-Arm-Drehung auf dem Weg gestattet. Die MotorSteuereinrichtungen zum Erfüllen dieser Funktionen sind weder gezeigt noch erläutert, da sie durch den einschlägigen Fachmann beispielsweise unter Verwendung von Meßfühlern und Relais verwirklicht werden können.
Fig. 8 zeigt den U-Arm 15 in gestrichelten Linien, wobei dieser in einer seiner Richtungen um mehr als einen vorbestimmten Winkel, beispielsweise von 40°, aus der Vertikalen herausgedreht worden ist, in welchem Fall der seitliche Filmwechsler 50, der ebenfalls in gestrichelten Linien dargestellt ist, sich nun mit dem U-Arm dreht, da die Gegendrehung, durch die er in der in ausgezogenen Linien gezeigten Position gehalten wird, unterbrochen worden ist.
Der Filmwechsler 50 ist bis zu einem begrenzten Ausmaß vermittels der Unterbaugruppe 54 vertikal bewegbar, in der ein Handrad 85 benutzt wird, mittels welchem eine Gewindespindel 86 gedreht wird, wie es in den Fig. 3 und 5 dargestellt ist. Die Gewindespindel 86 dreht sich in dem Innengewinde einer Mutter 87, welche durch einen Bock 88 mit dor Platte 61 in der Vertikalbewegungsunterbaugruppe verbunden ist. la einer tatsächlich gebauten Ausführungsform sind Vorkehrungen getroffen, daß der Filmwechsler 50 um etwa 102 mm (4 inches) gehoben und gesenkt werden kann, aber das nur für gewisse Prozeduren, was im folgenden noch näher erläutert ist. Normalerweise wird jedoch der Mittelpunkt der Bildebene in dem Filmwechsler auf der horizontalen Achse 20 des U-Arms 15 ge-
halten.
Eine Längsbewegung des Filiuwechslers über eine kurze Strecke, beispielsweise von etwa 1OC mm (4 inches) in einrer tatsächlich gebauten Ausführungsform, erfolgt durch Drehen eines weitern Handrades 89, mittels welchem gemäß Fig. 4 eine Gewindespindel 90 gedreht wird, die mit einer Mutter 91 in Eingriff ist. Die Mutter 91 ist an der Platte 65 befestigt, auf der der Filmwechsler 50 angebracht ist. Fig. 3 zeigt, daß durch Drehen der Gewindespindel der FiImweehsler 50 eine Längsbewegung auf seinen Fühirungsschionen 68 und 69 ausführt.
Die Beschreibung bis hierher zeigt, daß, wenn der in der Drehrichtung umsteuerbare Motor 53 die Kette 79 in der einen oder anderen Richtung antreibt, sich die Unterbaugruppe 56, die den Filmwechsler 50 für die Längsverschiebung trägt, dreht, daß sich aber die andere Unterbaugruppe 54, die ihn für Vertikalbewegungen trägt, sich nicht dreht und in einer Linie mit dem hinteren oder Basisabschnitt des U-Arms 15 bleibt.
Gemäß den Fig. 2 und 7 kann der Filmwechsler 50 sehr nahe bei dem Kopf eines PatienLon angeordnet werden. Einer der. Gründe dafür, daß der Fllmwwchs]er in geringem Ausmaß längsbeweglich gemacht wird, ist, zu ermöglichen, ihn wt: i t. genug verschieben zu können, damit die Schulter eines auf der Röntgentischplatte 41 liegenden Patienten gemäß der Darstellung in Fig. 7 freibleibt, wenn ein unvergrößertes Bild des Schädels des Patienten gemacht werden soll, was erfordert, daß die Bild- oder Filmebene des Empfängers so nahe wie möglich bei dem Schädel ist. In Fig. 2 befindet sich die Röntgenquelle auf der rechten Seite des Patienten und der Filmwechsler auf der linken Seite. Wenn eine Auf-
nähme von der entgegengesetzten Seite des Patienten gemacht werden soll, wird der L-Arm 10 um seine vertikale Achse gedreht, in welchem Fall sich der Filmwechsler auf der rechten Seite des Patienten und die Röntgenquelle 54 auf der linken Seite befinden würde. Die Längsverschiebung des Filmwechslers außermittig von der Aufnahmearmachse 20 könnte wieder erforderlich sein, wenn es erwünscht ist, den Filmwechsler mit dem Schädel des Patienten in Berührung zu bringen.
Gemäß Fig. 2 ist das aufrechte Teil oder der Ständer 51 des Filmwechslers so angebracht, daß er von der Position des Patienten, in welcher dieser gegenwärtig gezeigt ist, um eine größere Strecke weggeschoben werden kann, beispielsweise bis zu der Grenze an dem Basisabschnitt 16 des U-Arms 15. Es kann also eine relativ lange Strecke zwischen Quelle und Bild für Prozeduren erzielt werden, die von geringer Vergrößerung, wobei der Filmwechsler mit dem Patienten in Berührung ist, bis zu maximaler Vergrößerung, wobei die Strecke zwischen Quelle und IUId oin größten int, reichen. Der Filmwechsler 50 und die Röntgenquelle 54 können lot) tun voneinander entfernt werden, was die Röntgenquelle/Bild-Entfernung (RBE) für die Standardvergroßerung ist, wobei sich der Patient ungefähr in der Mitte zwischen der Quelle und der Filmebene befindet, und der Filmwechsler und die Quelle können in derselben Richtung verschoben werden, um die RBE zu halten und trotzdem unterschiedliche Vergrößerungen zu erzielen. Zum Ermöglichen des Veränderns der \
Entfernung zwischen dem Patienten und der Bildebene des j
Filmwechslers ist der Ständer 51 auf zwei Schienen 95 und ;
96 verschiebbar gelagert, die an der oberen Fläche des sich ■
axial erstreckenden Abschnitts 18 des U-Arms befestigt sind, j
wie es in den Fig. 2 bis 4 zu erkennen ist. Gemäß Fig. 4 j sind Führungen 97 und 98 an der unteren Platte 99 des Ständers 51 befestigt und haben ein Schwalbenschwanzprofil,
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welches mit dem ent;;.;pr i-choiuk-n Profi. L dar Eiehienun 95 und 96 in Eingriff ist, um die Versehiebobewegung zu gestatten und trotzdem zu verhindern, daß der Filmwechslerständer herabfällt, wenn der U-Arm beträchtlich geneigt wird. Der Ständer 51 wird auf den Schienen manuell verschoben und kann mit einer nicht dargestellten Raste verbunden sein, um ihn in einer ausgewählten Stellung auf den Schienen i)'v und 96 festzuhalten, obgleich eine Raste nicht absolut notwendig ist, da der U-Arni-Abschnitt 18 immer horizontal ist, ungeachtet dessen, wie der U-Arm gegenüber einem Patienten auf dem Tisch 41 abgewinkeit.iab.
Fig. 7 zeigt die Längsverschiebung des Filmwechslers 50 für eine Prozedur, bei der sich der· Filmwechsler nahe bei dem Schädel des Patienten befinden soll. Es ist zu erkennen, wie er aus seiner gestrichelt gezeigten normalen Stellung, in welcher sein Mittelpunkt auf der U-Arra-Achse 2 0 liegt, in eine iniL ausgezogenen Linien dargestellte Siel.lung wcqbewegt ist, in welcher er die Schlüter des PatJenten freigibt und yjch näher bei. dom .Schilde 1 be Γ ludet.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß ein Angiographiegerät beschrieben worden ist, bei dem ein zweiter Filmwechsler für seitliche Röntgenaufnahmen in ein Gerüst zusammen mit einer Röntgenquelle, einem ersten Filmwechsler und einem Röntgenbildverstärker zum Anfertigen von HV-Aufnahmen der Blutgefäße eines Patienten und der diese umgebenden Körperteile integriert ist. Sämtliche HV- und seitlichen Röntgenaufnahmen des Patienten werden, mit wenigen Ausnahmen, gemacht, ohne daß es erforderlich ist, den Patienten in bezug auf den iuozenLrisehen Punkt 4 2 zu heben oder zu senken. Variable Röntgenquelle/Bild-Entfernunqen sind mit dem HV-Aufnahmesystem sowie dem seitlichen Auf-
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nahmesystem erzielbar. Der seitliche Filmwechsler ist so angebracht, daß er bei Dedarf in eine Stellung gebracht werden kann, in der er keine Behinderung verursacht.
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Claims (7)

  1. Ansprüche ϊ
    (1.) Röntgenvorrichtung zur Angiographie in zwei Ebenen, gekennzeichnet durch:
    eine Trageinrichtung (10), die um eine vertikale Achse (13) bewegbar ist; .
    ο inen U-Arni (15) mil ei nein Basisabschnitt (16) und einer Einrichtung (19), mittel« welcher der Jiasi.sabschnl IL (l< >) an der Trageinrichtung (10) drehbar um eine horizontale Achse (20) gelagert ist, wobei der U-Arin Schenkelabschnitle (17, 18) hat, die sich von dem Basisabschnitt (16) aus auf entgegengesetzten Seiten der horizontalen Achse (20) axial erstrecken;
    eine an einem der Schenkelabschnitte befestigte Röntgenquelle (21) zum Projizieren eines Röntgenbündels längs einer Achse (25) rechtwinkelig zu der horizontalen Achse (20), wobei der Schnittpunkt der vertikalen Achse (13), der horizontalen Achse (20) und der Röntgenbünde1achse (25) einen isozentrischen Punkt (42) in einem Gebiet dar-
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    stellt, in welchem ein Körper (40) zur Untersuchung anzuordnen ist;
    eine an dem anderen Schenkel (17) angebrachte Schlitteneinrichtung (31) zum Bewegen radial einwärts und auswärts relativ zu der horizontalen Achse (20); einen an der Schlitteneinrichtung (31) angebrachten ersten Filmwechsler (35) zum Darbieten eines Röntgenfilms in Ebenen, die durch die Radialposition der Schlitteneinrichtung festgelegt sind, durch die Rontgenbündelachse (25) geschnitten werden und zu der horizontalen Achse (20) insgesamt parallel sind; und
    einen zweiten Filmwechüler (bO) für ueltliclio RönLcjunaufnahmen und eine Einrichtung (51) zum Befestigen des zweiten Filmwechslers an dem U-Arm (15) zwischen den Schenkelabschnitten (17, 18) und zwischen dem isozentrischen Punkt (42) und dem Basisabschnitt (16), damit der zweite Filmwechsler einen Röntgenfilm in einer Ebene darbietet, zu der die horizontale Achse (20) insgesamt rechtwinkelig ist.
  2. 2. Röntgenvorrichtung zur Angiographie in zwei Ebenen, gekennzeichnet durch:
    einen L-Arm (10) mit einem aufrechten Abschnitt (11) pnd einem horizontalen Abschnitt (12), der an einem Ende so gelagert ist, daß der L-Arm um eine vertikale Achse (13) drehbar ist;
    einen U-Arm (15) mit einem Basisabschnitt (16) und Schenkelteilen (17, 18) die sich von entgegengesetzten Enden des Basisabschnitts aus parallel erstrecken, wobei der Basisabschnitt an dem aufrechten Abschnitt (11) des L-Arms (10) drehbar um eine horizontale Achse (20) gelagert ist und wobei die Schenkelteile (17, 18) auf entgegengesetzten Seiten dieser Seite angeordnet sind;
    eine Röntgenquelle (21) und eine Einrichtung (22) zum Befestigen der Röntgenquelle an einem Schenkelteil· (18) zum
    Projizieren eines Köntgenbündels längs einer Achse (25), die zu der horizontalen Achse [ZO) rechtwinkelig ist und mit der vertikalen Achse (13) im wesentlichen zusammenfällt, wobei der Schnittpunkt der vertikalen Achse (13), der Röntgenbündelachse (25) und der horizontalen Achse (20) einen isozentrischen Punkt (4 2) darstellt, welcher in einem Gebiet liegt, wo ein Körper (4 0) zur Untersuchung anzuordnen ist;
    einen ersten Filmwochsler (35), der an dem anderen Schenkel~ teil (17) angebracht ist zum Hewegen radial einwärts und auswärts relativ y.u dem J sozontrischon Punkt (42) und /um Bewegen parallel zu der U-Arm-Achse (20) zwischen einer aktiven Position, in der der erste Filmwechsler einen Röntgenfilm in Ebenen darbietet, die durch die Röntgenbündelachse (25) geschnitten wird, und einer inaktiven Position, in welcher er sich nicht in einer Linie mit der Röntgenbündelachse befindet; und
    einen zweiten Filmwechsler (50) für seitliche Röntgenaufnahmen und eine Einrichtung (51) zum Befestigen des zweiten Filmwechslers in dem durch die Schenkelteile (17, 18) \,ind den Basisabschnitt (16) des U-Arms (15) begrenzten Raum zur Drehung um eine horizontal« Achse und zur Ver- . Schiebung in Ebenen, /.u denen die Achse rechtwinkelig ist, sowie zum Darbieten eines Röntgenfilms in Ebenen, zu denen die Achse (20) des U-Arms (15) insgesamt rechtwinkelig ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (51) des zweiten Filmwechslers (50) eine Einrichtung (56) aufweist, die den zweiten Filmwechsler so haltert, daß dieser längy der horizontalen Achse (20) zu dem isozentrischen Punkt (42)
    hin und von demselben weg verschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (51) des zweiten Filmwechslers (50) eine Einrichtung (52) aufweist, die den Filmwechsler so haltert, daß er um die horizontale Achse (20) drehbar ist, und
    eine Einrichtung (53,79) zum Drehen der Halteeinrichtung (52) relativ zu dem U-Arm (15) in einer Richtung, die zu der Richtung entgegengesetzt ist, in der der U-Arm um die horizontale Achse (20) aus der Vertikalen herausgedreht wird, um dadurch den zweiten Filmwechsler (50) für wenigstens ein vorbestimmtes Ausmaß der Ü-Arm-Drehung waagerecht zu halten.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (51) des zweiten Filmwechslers (50) eine Einrichtung (52) aufweist, die den zweiten Filmwechsler drehbar um die horizontale Achse (20) haltert, und
    eine Einrichtung (53), die die Halteeinrichtunq (52) veranlaßt, sich in derselben Richtung zu drehen, in der der U-Arm (15) gedreht wird, wenn der U-Arm um die horizontale Achse (20) über einen vorbestimmten Winkel hinaus gegenüber der Vertikalen gedreht wird, um dadurch dem zweiten Filmwechsler (50) zu ermöglichen, ein Zusammentreffen mit dem ersten Filmwechsler (35) zu vermeiden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (51) zum Befestigen des zweiten Filmwechslers (50) eine Einrichtung (52) aufweist, die den zweiten Filmwechsler drehbar um die horizontale Achse (20) haltert, und
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    eine Einrichtung, die bewirkt, daß die Halteeinrichtung (52) sich relativ zu dem U-Arm in einer Winkelrichtung dreht, die zu der Winkelrichtung entgegengesetzt ist, in welcher der U-Arm (15) gedreht wird, um dadurch den zweiten Filmwechsler (50) waagerecht zu halten, bis der U-Arm (15) in einem vorbestimmten Ausmaß gegen die Vertikale gedreht worden ist, und die ermöglicht, daß sich die FiImwechslerhalteeinrichtung in derselben Richtung wie der U-Arm (15) dreht, wenn dieser über den vorbestimmten Winkel hinaus gedreht worden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (51) des zweiten Filmwechslers (50) enthält:
    ein Tragteil (51), das an dem einen Schenkelteil so angebracht ist, daß es zu dem isozentrischen Punkt (42) in einem Gebiet zwischen dem U-Arm-Basisabschnitt (16) und dem isozentrischen Punkt hin und von demselben weg verschiebbar ist,
    eine an dem Tragteil (51) angebrachte erste Einrichtung (54) zum linearen Bewegen parallel zu dem Basisabschnitt (16) und rechtwinkelig zu der Drehachse (20) des U-Arms (15),
    eine zweite Einrichtung (55), die drehbar an der ersten Einrichtung angebracht ist, und
    eine dritte Einrichtung (56), die auf der zweiten Einrichtung so angebracht ist, daß sie insgesamt quer zu der Linie der Bewegung der ersten Einrichtung bewegbar ist, wobei der Filmwechsler an der dritten Einrichtung angebracht ist.
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