DE1804111B2 - - Google Patents

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DE1804111B2
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DE
Germany
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lateral
patient
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Hermann 2000 Hamburg Bertheau
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/40Arrangements for generating radiation specially adapted for radiation diagnosis
    • A61B6/4007Arrangements for generating radiation specially adapted for radiation diagnosis characterised by using a plurality of source units
    • A61B6/4014Arrangements for generating radiation specially adapted for radiation diagnosis characterised by using a plurality of source units arranged in multiple source-detector units
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgengerät zur Durchleuchtung und Aufnahme eines auf einem Patientenlagerungstisch gelagerten Patienten in zwei zueinander senkrechten Richtungen.
Solche Geräte sind insbesondere für die Myelographie, d. h. für die röntgenographische Darstellung des Spinalkanals der menschlichen Wirbelsäule erforderlich. Der röntgenographisch darstellbare Kontrast wird durch flüssige (positive) oder gasförmige (negative) Kontrastmittel bewirkt, die in der Regel in den unteren Bereich des Spinalkanah eingefüllt werden und deren Wanderung im Spinalkanal auf dem Bildschirm verfolgt t>o werden. Da bei Untersuchungen mit flüssigen Kontrastmitteln sich diese stets am tiefsten Punkte sammeln, kann der Spinalkanal nur dann einwandfrei in zwei Richtungen durchleuchtet werden, wenn der Patient nicht gedreht wird; er muß daher also (gleichzeitig oder fcr> alternierend) von der Seite und von vorne bzw. von hinten durchstrahlt werden.
Bei Verwendung eines gasförmigen Kontrastmittels
entstehen nur verhältnismäßig schwache Kontraste, und deshalb muß die geometrische Unscharfe möglichst klein sein. Das bedeutet, daß die Aufnahmekassette bzw. der Bildschirm sehr dicht an das Objekt herangebracht werden muß.
Wenn flüssige, vom Körper absorbierbare Kontrastmittel verwendet werden, ist eine schnelle Untersuchung erforderlich, weil diese Kontrastmittel in kurzer Zeit vom Kreislauf aufgenommen werden.
Flüssige Kontrastmittel, die nicht vom Körper aufgenommen werden, müssen nach der Untersuchung unter Durchleuchtungskontrolle wieder aus dem Spinalkanal abgezogen werden. Die Wirbelsäure des Patienten muß daher auch während der Durchleuchtung von außen zugänglich sein.
Außerdem darf das Gerät nicht ausschließlich auf Untersuchungen in zwei Richtungen, wie z. B. myelographischen Untersuchungen, beschränkt sein; der zusätzliche Röntgenstrahier und der zugehörige Bildverstärker für die seitliche Durchleuchtung müssen sich daher bei Bedarf in einfacher Weise vom Gerät abbauen lassen.
In Fig. 1 ist ein bekanntes, für diese Zwecke geeignetes Gerät dargestellt Es umfaßt einen Lagerungstisch 1, unter dessen Tischplatte 2 ein Röntgenstrahier 3 angeordnet ist Das vom Röntgenstrahier 3 erzeugte Durchleuchtungsbild des Objektes wird auf dem Bildschirm des am Zielgerät 5 befestigten Bildverstärker 6 geworfen. Das Zielgerät 5 kann seitlich, nach oben bzw. unten (in Kompressionsrichtung) sowie senkrecht zur Zeichenebene verschoben werden. Ein weiterer Röntgenstrahier 7 und ein zugehöriger Bildverstärker 8 sind seitlich unterhalb des Zielgerätes 5 befestigt Diese Verbindungen mit dem Zielgerät lassen sich bei Bedarf leicht lösen.
Der Schnittpunkt der Zentralstrahlen der Röntgenstrahier 3 und 7 hat bei diesen Geräten einen festen Abstand vom Eingangsschirm der Bildverstärker 6 und 8. Der Abstand des Schnittpunktes vom Bildschirm des Bildverstärkers 6 ist verhältnismäßig groß, damit — wenn bei einer Untersuchung der Schnittpunkt der Zentralstrahlen nach unten bis in die Nähe der Tischplatte 2 verschoben werden muß — der seitliche Bildverstärker nebst zugehörigem Röntgenstrahier nach unten verschoben werden kann, ohne daß das Zielgerät an den Patienten anstößt Aus dem gleichen Grunde muß auch der Schnittpunkt der Zentralstrahlen verhältnismäßig weit vom Bildschirm dts seitlichen Bildverstärkers entfernt sein, Daher ist die durch die endlichen Abmessungen des Röntgenröhrenbrennflecks bedingte, geometrische Unscharfe in beiden Richtungen verhältnismäßig groß.
Es ist nicht möglich, zur Verringerung der geometrischen Unscharfe das Zielgerät dicht an den Patienten heranzufahren und nur in vertikaler Richtung zu durchleuchten — der horizontale seitliche Zentralstrahl läge dann sehr tief, womöglich noch unterhalb der Tischplatte — , um anschließend das Zielgerät nach oben zu fahren und in horizontaler Richtung zu untersuchen, weil bei einer derartigen Untersuchung hierfür im allgemeinen keine Zeit bleibt
Ein weiterer Nachteil des bekannten Gerätes liegt darin, daß der durchstrahlte Abschnitt der Wirbelsäure wegen der zusätzlichen horizontalen Durchleuchtungseinrichtung (7, 8) nur schwer von außen zugänglich ist, wodurch beim Absaugen des Kontrastmittels Komplikationen auftreten können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Röntgengerät für die Durchleuchtung und Aufnahme in
zwei zueinander senkrechten Richtungen auszubilden, daß die Abbildungsqualität verbessert und der Zugang zu dem auf dem Patientenlagerungstisch dieses Röntgenuntersuchungsgerätes gelagertem Patienten erleichtert wird. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Röntgengerät gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches gelöst durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
Fig.2 eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Gerätes und
Fig.3 die Ankopplung des seitlichen Röntgenstrahlers.
Bei dem Röntgengerät nach der Erfindung ist das Zielgerät 11 über ein Winkelstück 12 mit dem Zielgeräteturm 13 verbunden, der an dem den Röntgenstrahier 15 tragenden Zielgeräte'nngswagen 14 befestigt ist Der Röntgenstrahier 15 ist hierbei auf den am Zielgerät 11 angeordneten Bildverstärker 10 zentriert.
Das Zielgerät 11 kann in dem Zielgerätewagen 14 in einem gewissen Bereich längs und (in einem nicht näher dargestellten Querwagen) quer zur Tischplatte verschoben werden; außerdem kann das Zielgerät in Kompressionsrichtung bewegt werden, wobei das Verbindungsstück 12 in Gleitschienen 31 am Zielgeräteturm 13 geführt wird.
Der seitliche Bildverstärker 17 ist an einen mit dem Zielgerätelängswagen 14 gekoppelten Rahmen 18 montiert, so daß er in Längsrichtung zusammen mit dem Zielgerät bewegt werden kann. Der Rahmen 18 kann bei Bedarf leicht vom Zielgerätelängswagen entkoppelt werden, so daß das Gerät auch für normale Untersuchungen verwendet werden kann. Der Bildverstärker ist in einem Drehkranz 19 gelagert, der von Führungen 20 (z. B. Stangen) getragen wird — in F i g. 2 ist nur eine Stange sichtbar; die anderen sind durch den Bildverstärker 17 verdeckt — die in einem Führungsrahmen 21 verschiebbar sind. Der Führungsrahmen 21 wird vom Rahmen 18 getragen und läßt sich auf diesem gleitend in der Höhe verschieben. Es ergeben sich daher für den seitlichen Bildverstärker folgende Bewegungsmöglichkeiten:
Mittels der Stangen 20 läßt sich der Drehkranz 19 bzw. der Bildverstärker 17 seitlich verschieben, so daß der Abstand des Bildverstärkereingangsschirms von der Tischmitte zwischen 240 mm und 400 mm variiert werden kann. Der Führungsrahmen 21 kann mitsamt dem Bildverstärker 17 nach oben oder nach unten verschoben werden, so daß die Achse des Bildverstärkers zwischen 50 mm und 250 mm oberhalb der Tischplatte liegen kann. Zum Verschieben dient dabei ein Haltering 16, der die Enden der Stangen 20 abschließt und somit auch als Anschlag für die seitliche Verschiebung dient Bei einer Schwenkung der Tischplatte um eine horizontale Achse behält der Bildverstärker seine Orientierung bezüglich der Horizontalen bei. Das bedeutet, daß die Lage des Patienten schon auf dem Sichtgerät erkennbar ist, das dem Bildverstärker 17 zugeordnet ist, so daß die Untersuchung wesentlich erleichtert wird.
Bei Bedarf kann vor dem Bildverstärker noch eine Haltevorrichtung für Aufnahmekassetten und Feinraster angebracht werden, damit auch Röntgenaufnahmen gemacht werden können.
Der Tiefenblendenkasten 22 des Röntgenstrahlers 27 ist mit zwei senkrechten Stegen ausgestattet (F i g. 3), die in am Zielgeräteturm 13 angebrachten Schienen 24, 25, gleiten. Zwischen den Schienen ist eine Ausnehmung 26 vorgesehen, die die Röntgenstrahlung durch den Turm hindurchtreten läßt Am Zielgeräteturm 13 und am Verbindungsstück 12 sind mit Kerben versehene Rastleisten 28 bzw. 29 angebracht, in die ein an der Tiefenblende angebrachter, in F i g. 3 gestrichelt angedeuteter Rasthebel 30 einrasten kann. Der Rasthebel ist umlegbar, so daß der Röntgenstrahier entweder an das Verbindungsstück und damit auch an das Zielgerät oder aber an den Zielgeräteturm angekoppelt werden kann, so daß der Abstand der Bildverstärkerachse vom Tisch bzw. vom Zielgerät davon abhängt, in welche Kerbe der Rastleisten 28 bzw. 29 der Rasthebel 30 eingerastet wird.
Wenn der Röntgenstrahier an den Zielgeräteturm angekoppelt wird, liegt sein Abstand von der Tischplatte fest und der Bildverstärker kann genau auf den Zentralstrahl zentriert werden. Der Bildverstärker 10 für die vertikale Durchleuchtung bzw. das Zielgerät 11 können dann in Kompressionsrichtung verschoben werden, ohne daß dadurch die Lage des seitlichen Zentralstrahls beeinflußt wird. Ebenso kann der seitliche Bildverstärker an den Patienten heran oder von ihm weg bewegt werden, ohne daß sich an der Stellung des Bildverstärkers 10 etwas ändert. Beide Bildverstärker können daher bis dicht an den Patienten herangefahren werden, so daß nur eine geringe geometrische Unscharfe in Kauf genommen werden muß. Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß bei Bewegung des Zielgerätes in Kompressionsrichtung nur die Masse der vertikalen, nicht aber die der horizontalen Durchleuchtungseinrichtung bewegt werden muß.
Gegebenenfalls kann der Bildverstärker 10 auch ganz nach oben und nach Lösung einer Sperrklinke — innerhalb des horizontalen Armes des Winkelstückes 12 nach rechts in eine Parkstellung verschoben werden. Auf diese Weise ist es möglich, unter (horizontaler) Durchleuchtungskontrolle Eingriffe am Patienten vorzunehmen. Falls vertikale Durchleuchtungskontrolle erwünscht ist, kann stattdessen der seitliche Bildverstärker nach unten verschoben werden, so daß der Patient leicht von dieser Seite aus zugängig ist.
Wenn bei kleiner Ausblendung des seitlichen Röntgenstrahlenbündels der Kontrastmitteldurchlauf durch eine stark gekrümmte Wirbelsäure beobachtet werden soll, wird der seitliche Röntgenstrahier zweckmäßig an die Rastleiste 29 bzw. an das Zielgerät angekoppelt, so daß er durch Verschieben des Zielgerätes in Kompressionsrichtung der Wirbelsäure nachgeführt werden kann. Weil das ausgeblendete Strahlenbündel sehr schmal ist, stört es kaum, daß die Achse des Bildverstärkers in diesem Falle nicht immer genau auf den Zentralstrahl zentriert bleibt; die Gefahr, daß Strahlung an dem seitlichen Bildverstärker vorbeigeht, läßt sich jedoch dadurch vermeiden, daß der seitliche Bildverstärker auf eine mittlere Arbeitshöhe eingestellt wird.
Für Untersuchungen, bei denen es nicht so sehr auf schnelles Arbeiten ankommt, genügt auch ein einziger Bildverstärker. Dazu wird der Bildverstärker mit einem lösbaren Schnellverschluß wahlweise am Zielgerät 11 oder am Führungsrahmen 18, 21 befestigt, so daß die Untersuchung nacheinander in beiden Richtungen durchgeführt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Röntgengerät zur Durchleuchtung und Aufnahme eines auf einem Patientenlagerungstisch geiager- s ten Patienten in zwei Richtungen mit einem an einem Zielgerät (11) befestigten ersten Bildverstärker (10) und einem hierauf zentrierten ersten Röntgenstrahier (15), der von einem in Tischlängsrichtung verschiebbaren Zielgerätelängswagen (14) getragen wird, der außerdem einen Zielgeräteturm (13) trägt, an dem das Zielgerät in Kompressionsrichtung verschiebbar angeordnet ist, wobei ein Bildverstärker und ein zusätzlicher Röntgenstrahier für die seitliche Durchleuchtung vorgesehen sind, die bei einer Bewegung des Zielgerätes in der Längsrichtung des Tisches mitbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildverstärker (17) für die seitliche Durchleuchtung an einem mit dem Zielgerätelängswagen (14) gekoppelten Rahmen (18,21) befestigbar ist, der in der Höhe verstellbar ist, so daß der Abstand der Achse des seitlichen Bildverstärkers (17) von der Tischplatte veränderbar ist, und daß der zusätzliche Röntgenstrahier (27) wahlweise an den Zielgeräteturm (13) oder an das Zielgerät (U) bzw. ein damit starr verbundenes Teil (12) koppelbar ist
2. Röntgengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Röntgenstrahier (27) wahlweise in eine am Teil (12) bzw. am Geräteturm (13) befestigte, in Kompressionsrichtung des Zielgerätes verlaufende und mit Rastkerben versehene Rastleiste (29 bzw. 28) einrastbar ist (F ig-3).
3. Röntgengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildverstärker (17) für die seitliche Durchleuchtung in einem mit dem Rahmen (18,21) verbundenen Drehkranz (19) gelagert ist.
4. Röntgengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkranz (19) von Führungen, z. B. Stangen (20), getragen wird, die in dem Rahmen (18, 21) geführt sind, so daß eine Verschiebung des zusätzlichen Bildverstärkers (17) in Richtung des seitlichen Zentralstrahl möglich ist.
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