DE3141039A1 - Vorrichtung zum bewegen stangenfoermigen gutes, wie rohre, wellen, draht od.dgl., in richtung seiner laengsachse, insbesondere als ein- oder auszugseinrichtung fuer schael- und/oder richtmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum bewegen stangenfoermigen gutes, wie rohre, wellen, draht od.dgl., in richtung seiner laengsachse, insbesondere als ein- oder auszugseinrichtung fuer schael- und/oder richtmaschinen

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Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen stangenförmiges Gutes, wie Rohre, Wellen, Draht od. dgl., in Richtung seiner Längsachse, insbesondere als Ein- oder Auszugseinrichtung für Schäl- und / oder Richtmaschinen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • An Schäl- und zum Teil auch an Richtmaschinen ist es üblich, insbesondere an der Zulaufseite, Vorschubeinrichtungen mit angetriebenen Anpreßrollen zu benutzen. Die dazu verwendeten Rollen sind dabei glatt oder profiliert und liegen sich paarweise in der gleichen Ebene gegenüber. Um die hohen Vorschubkräfte und die hohen Drehmomente aufnehmen zu können, werden die einzelnen Rollen zentrisch mit einer Kraft von jeweils z.B. 10 bis 20 Mp auf das zu schälende Rundmaterial gepreßt. Die Antriebsmotore für eine solche Vorschubeinrichtung haben derzeit eine Leistung zwischen 20 und 80 kW, wobei diese Leistung auf einen oder mehrere Motore aufgeteilt ist.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE-OS 25 01 408 bekannt und wird dort als Einzugseinrichtung einer Schälmaschine dargestellt und beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung liegen sich in zwei zur Gutachse senkrechten, voneinander beabstandeten Ebenen jeweils zwei angetriebene, je eine Vorschubeinheit bildende Anpreßrollen, zwischen sich das zu bewegende Gut einpressend gegenüber. Die Rollen dieser bekannten Vorrichtung weisen eine prismatisch profilierte Lauffläche auf, wodurch sich auf dem zu bewegenden Gut insgesamt vier Lauflinien bilden, in denen das Material in Richtung auf die Achse des Gutes gepreßt wird und das Gut zwischen den Rollen zentriert wird.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Vorschubeinrichtungen ist nicht nur ihre verhältnismäßig große Baulänge, sondern insbesondere die Tatsache, daß hintereinander die gleiche Querschnittsstelle in Längsrichtung mehrmals überrollt wird, wodurch eine unrunde Querschnittsform und stark verfestigte Linien in Längsrichtung erzeugt werden, die dann, wenn beim Schälen nur mit geringen Spanabnahmen gearbeitet wird, auf dem fertigen Produkt ungünstige Materialveränderungen hinterlassen und auch beim Schälen selbst zu Schwierigkeiten führen, da abwechselnd härtere und weichere Materialstellen zerspant werden müssen. Um diese Materialveränderungen am fertigen Produkt zu vermeiden, ist es notwendig, einen dickeren Span abzuschälen, was zu einer geringeren Durchsatzgeschwindigkeit und insbesondere zu einem großem, unnötigen, erst durch das Bearbeiten hervorgerufenen Materialverlust führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, die bei mindestens gleicher Leistung das Material schonender behandelt und somit einen größeren Durchsatz in einer Schälmaschine gestattet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst. Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in einer Vorschubeinheit mindestens drei gleichmäßig um die Achse des Gutes verteilt angeordnete Anpreßrollen vorgesehen. Jede Anpreßrolle ist dabei an einem Ende einer ein Lagergehäuse aufweisenden Antriebs- und Anpreßeinheit drehbar um deren .Längsachse gelagert, wobei die Längsachsen aller Antriebs- und Anpreßeinheiten einer Vorschubeinheit in einer zur Achse des Gutes senkrechten Ebene angeordnet sind. Durch die Erfindung wird erreicht, daß eine große Anzahl angetriebener Anpreßrollen auf geringer Maschinenachslänge untergebracht werden kann, wobei die Rollen das Material zentrieren und der Anpreßdruck der einzelnen Rollen gleichmäßig über den Umfang des Materials verteilt ist.
  • An dem Lagergehäuse jeder Antriebs- und Anpreßeinheit ist an dem der Anpreßrolle abgewandten Ende ein die Anpreßrolle antreibender Antriebsmotor angeflanscht, dessen Achse mit der Achse der Anpreßrolle fluchtet.
  • Jede Anpreßrolle ist auf einer in dem Lagergehäuse der Antriebs- und Anpreßeinheit drehbar gelagerten Welle verdrehfest angeordnet und steht in einer Wirkverbindung mit dem Antriebsmotor, wobei bevorzugt eine starre Verbindung der Anpreßrollen-Welle mit der Abtriebswelle des Motors vorgesehen ist, wodurch die Drehzahl der Anpreßrolle mit der Drehzahl des Motors übereinstimmt.
  • Jede Antriebs- und Anpreßeinheit ist um eine ihr eigene, an dem Gehäuse der Vorschubeinheit festgelegte Schwenkachse verschwenkbar gelagert. Diese Schwenkachse ist auf der dem Gut zugewandten Seite beabstandet von der Längsachse der Einheit angeordnet und zu der Achse des Gutes parallel ausgerichtet. Diese Einheit kann somit um diese Schwenkachse so geschwenkt werden, daß die von ihr getragene Anpreßrolle auf das zu bewegende Gut gepreßt wird. Zu diesem Zweck liegen die Schwenkachsen der Antriebs- und Anpreßeinheiten alle auf einem gemeinsamen Kreis, dessen Durchmesser größer ist, als der Durchmesser des größten zu bewegenden Gutes, wobei das Zentrum dieses Kreises auf der Gutachse zu liegen kommt. Bezogen auf die einzelne Antriebs- und Anpreßeinheit ist diese Schwenkachse sowohl von der Anpreßrolle, als auch von dem Antriebsmotor beabstandet.
  • An diesem Antriebsmotor ist an der dem Gut abgewandten Seite der Antriebs- und Anpreßeinheit eine Lasche angeordnet, an der eine Zugstange angelenkt ist. Die Schwenkachse der Antriebs- und Anpreßeinheit ist nun gemäß einer bevorzugten Ausführungsform von dem Anlenkpunkt der Zugstange etwa doppelt so weit entfernt, wie von dem Anpreßbereich der Anpreßrolle an dem Gut. Dadurch erhält man dann, wenn an der Zugstange mit einer bestimmten Kraft gezogen wird, eine auf das Gut ausgeübte Anpreßkraft, die etwa doppelt so groß ist, wie die von der Zugstange auf die Antriebs- und Anpreßeinheit ausgeübte Kraft.
  • Je nach Durchmesser des Gutes werden die Antriebs- und Anpreßeinheiten mehr oder weniger weit in eine Grundstellung verschwenkt, in der die Anpreßrollen, die eine zylinderförmige Mantelfläche aufweisen, tangential auf dem Gut anliegen.
  • Die Antriebs- und Anpreßeinheiten sind über ihre jeweiligen Zugstangen mit einem sie umgebenden, in dem Gehäuse der Vorschubeinheit mittels vorzugsweise eines Ringrollen-Lagers drehbar gelagerten Kraftübertragungs-Ring, an dem die Zugstangen angelenkt sind, verbunden und können durch diese Verbindung synchron zueinander verschwenkt werden.
  • Zum Drehen dieses Kraftübertragungs-Ringes ist an diesem, vorzugsweise an seinem Außenumfang, ein Hebel befestigt, der mit einem Zylinder in Wirkverbindung steht, dessen anderes Ende an dem Gehäuse der Vorschubeinheit angelenkt ist.
  • Bevorzugt ist dabei die Kolbenstange des Zylinders an dem Hebel angelenkt, während der Zylinder selbst an dem Gehäuse angelenkt ist. Nach einer besonderen Ausführungsform ist dieser Zylinder ein Hydrozylinder, der einerseits zum kraftübertragungsfreien Verschwenken der Antriebs- und Anpreßeinheiten und damit der Anpreßrollen auf das Gut zu oder von diesem weg und andererseits zum Ausüben des Anpreßdruckes der Anpreßrollen auf das Gut verwendet wird.
  • Jede einzelne Anpreßrolle wird dabei vorzugsweise mit einer Kraft von 5 bis 10 Mp auf das zu bewegende Gut gepreßt, was etwa der Hälfte der Kraft entspricht, mit der bisher die Anpreßrollen auf das Gut gepreßt wurden. Dadurch drücken die einzelnen Anpreßrollen nicht mehr so tief in das zu bewegende Gut ein, was zur Folge hat, daß bei Abnahme eines dünneren Spanes trotzdem ein homogenes Material ohne Materialveränderungen erhalten werden kann. Die Abnahme eines dünneren Spanes hat aber weiterhin zur Folge, daß nicht nur weniger Materialverlust auftritt, sondern darüberhinaus auch der Durchsatz einer z.B. nachgeordneten Schälmaschine erhöht werden kann, da bei geringerer Spandicke mit größeren Schälgeschwindigkeiten gefahren werden kann.
  • Der Antriebsmotor, der jeder einzelnen Antriebs- und Anpreßeinheit zugeordnet ist, kann ein Öl- oder Elektromotor sein. Durch das Ausbilden jeder Antriebs- und Anpreßeinheit mit einem eigenen Antriebsmotor kann dieser nicht nur in seiner Bauform, sondern auch in seiner Leistung kleiner gestaltet werden.
  • Werden gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vier solcher vorbeschriebener Vorschubeinheiten dicht hintereinander angeordnet und dabei die einzelnen Vorschubeinheiten so ausgebildet, daß in jeder Einheit die Schwenkachsen der Antriebs- und Anpreßeinheiten gegenüber den Schwenkachsen in der vorhergehenden Vorschubeinheit um 900/4 = 22,50 verdreht angeordnet sind, so hinterläßt die so arbeitende Vorrichtung nicht wie bisher an zwei sich gegenüberliegenden Linien auf dem Gut erhebliche Drucklinien, sondern am Umfang gleichmäßig verteilt sechzehn leichte und nicht störende Drucklinien. Die Zahl der über den Umfang des Gutes verteilten Laufspuren kann somit einerseits durch die Zahl der Vorschubeinheiten und andererseits und zusätzlich durch die Zahl der Antriebs- und Anpreßeinheiten je Vorschubeinheit gewählt werden. Wenngleich sich daraus ergibt, daß dann, wenn eine besonders große Anzahl einzelner je eine Anpreßrolle aufweisender Antriebs- und Anpreßeinheiten vorgesehen ist, der Druck auf das Gut noch besser verteilt werden kann, hat es sich als optimal herausgestellt, wie oben beschrieben, vier Vorschubeinheiten mit je vier Anpreßrollen zu verwenden. Es kann dann mit wesentlich kleineren Spanabnahmen gefahren werden.
  • Wird aber z.B. nur mehr mit halber Spanabnahme gefahren, so kann zum einen mit der doppelten Ausbringung gefahren werden, zum anderen beträgt der durch die Bearbeitung eintretende Materialverlust nur mehr die Hälfte.
  • Aufgrund der Bauausführung der einzelnen Vorschubeinheiten und der gegeneinander um einen Winkel von 22,50 verdrehten Schwenkachsen der Antriebs- und Anpreßeinheiten läßt sich die gesamte Vorrichtung sehr kompakt bauen. Darüberhinaus können auch die einzelnen Einheiten leicht gewartet werden, wofür es nur notwendig ist, die Gehäuse der einzelnen Vorschubeinheiten voneinander zu lösen, worauf die einzelnen Teile leicht zugänglich sind.
  • Um die Vorrichtung möglichst wartungsfrei fahren zu können, sind darüberhinaus die Anpreßrollen aus verschleißfesten Hartmetall ausgebildet. Da diese Anpreßrollen für die verschiedensten Gutdurchmesser benutzt werden können, erübrigt sich auch ein Austausch der Rollen bei Wechsel des Gutdurchmessers.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus einem anhand der Zeichnung beschriebenem Ausführungsbeispiel, wobei die einzige Figur eine Vorschubeinheit einer Vorrichtung zum Bewegen stangenförmigen Gutes in der Ansicht zeigt. Dabei erstreckt sich die Materialvorschubrichtung senkrecht zur Zeichenebene.
  • Eine in ihrer Gesamtheit nicht dargestellte Vorrichtung zum Bewegen stangenförmigen Gutes besteht aus mehreren Vorschubeinheiten 1, die gut-axial hintereinander ausgerichtet sind und über ihre bei horizontal bewegten Gut aufrechtstehenden, hier etwa quadratisch ausgebildeten Gehäuse 2 direkt oder über ein nicht dargestelltes Maschinenbett miteinander verbunden sind. In diesen Gehäusen 2 sind jeweils vier Antriebs- und Anpreßeinheiten 3 um eine Schwenkachse 4 schwenkbar gelagert. Zentrisch zu den Schwenkachsen 4, die auf einem Kreis liegen, ist in diesen Gehäusen 2 eine Öffnung 5 vorgesehen, durch die das zu bewegende Gut 6 auf einer Achse 6' hindurchgeführt wird. Diese Öffnung 5 weist einen Durchmesser auf, der etwas größer ist, als der größte Durchmesser des zu bewegenden Gutes 6, während der Kreis, auf dem die Schwenkachsen 4 liegen, einen wesentlich größeren Durchmesser, als diese Öffnung 5 aufweist.
  • Die einzelnen Antriebs- und Anpreßeinheiten 3 bestehen im wesentlichen aus einem etwa hohlzylinderförmigen Lagergehäuse 7, in dem eine Antriebswelle 8 frei drehbar bei 9 gelagert ist, aus einem, diese Welle 8 antreibenden Motor 10 und einer auf dem anderen Ende der Antriebswelle 8 drehfest montiertem Anpreßrolle 11. Die Schwenkachse 4 einer Einheit ist dabei etwa mittig der Länge des Lagergehäuses 7 an diesem, von der Achse der Einheit 3 beabstandet, auf der dem Gut 6 zugewandten Seite angeordnet.
  • Die aus einem verschleißfesten Hartmetall hergestellte Anpreßrolle 11 weist hier eine zylinderförmig ausgebildete Lauffläche 12 auf. Der Antriebsmotor 10, der an dem Lagergehäuse 7 angeflanscht ist, ist ein Öl- oder Elektromotor.
  • Ein Kraftübertragungs-Ring 13, der in dem Gehäuse 2 der Vorschubeinheit 1 mittels eines Ringrollen-Lagers 14 um eine der Achse 6' des Gutes 6 entsprechende Achse drehbar gelagert ist, umgibt, beabstandet von diesen, die Antriebs-und Anpreßeinheiten 3, mit denen er jeweils über eine Zugstange 15, die an ihm und an jeweils einer an dem von der Anpreßrolle 11 abgewandten Ende des Motors 10 auf der dem Gut 6 abgewandten Seite angeordneten Lasche 16 angelenkt ist, verbunden ist.
  • An dem Kraftübertragungs-Ring 13 ist hier an seinem Außenumfang ein Hebel 17 befestigt, der an der Kolbenstange 18 eines im Druck regelbaren Zylinders 19 - hier eines Hydrozylinders - bei 20 angelenkt ist.
  • Durch Ein- oder Ausfahren der Kolbenstange 18 des Zylinders 19 (Doppelpfeil 21) wird der Ring 13 verdreht (Doppelpfeil 22) und damit werden die Antriebs- und Anpreßeinheiten 3 über die ihnen zugeordneten Zugstangen 15 synchron verschwenkt.
  • Wird dabei die Kolbenstange 18 aus dem Zylinder 19 - hier nach links - ausgefahren, so wird der Ring 13 - hier - im Uhrzeigersinn verschwenkt, was zur Folge hat, daß auch die Einheiten 3, über die Zugstangen 15 mitbewegt, im Uhrzeigersinn verschwenkt und die Anpreßrollen 11 auf das zu bewegende Gut 6, dieses zentrierend, gepreßt werden.
  • Der Druck im Hydrozylinder 19 wird so gewählt, daß jede Anpreßrolle 11 mit einer Kraft von 5 bis 10 Mp auf das Gut 6 gepreßt wird, d.h., die Anpreßkraft, die jede Rolle 11 auf das Gut 6 somit 5 bis 10 Mp beträgt.
  • Durch die synchrone Schwenkbewegung und die zueinander symmetrische Anordnung der Einheiten 3 wird von allen Einheiten 3 auf das Gut eine gleiche Kraft übertragen und das Gut 6 insbesondere zentriert.
  • Durch das Ausrichten der Achsen der einzelnen Antriebs- und Anpreßeinheiten 3 in einer zur Achse 6' des Gutes 6 senkrechten Ebene und durch das Ausbilden der Anpreßrollen 11 mit einer zylindrischen Lauffläche 12 rollen diese Rollen 11 auch bei unterschiedlichen Durchmessern des Gutes 6 auf diesem immer tangential ab, weshalb mit dieser Vorrichtung Gut 6 mit sehr unterschiedlichem Durchmesser gefahren werden kann, ohne die Anpreßrollen 11 für verschiedene Durchmesser austauschen zu müssen.
  • Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Vorschubeinheit 1 mit vier Antriebs- und Anpreßrollen 11 erhält man auf dem zu bewegenden Gut 6 vier gleichmäßig über den Umfang des Gutes 6 verteilt liegende Laufbahnen.
  • Eine Gesamtvorrichtung enthält nun vier solcher zuvor beschriebener Vorschubeinheiten 1, die axial zu der Achse 6' des Gutes 6 ausgerichtet sind. Diese vier Vorschubeinheiten 1 sind nun praktisch in ihrer Folge jeweils gegenüber der vorhergehenden Vorschubeinheit 1 um 900 / 4 = 22,50 gegeneinander verdreht angeordnet, d.h., die Schwenkachsen 4 aller vier Vorschubeinheiten 1 sind jeweils um 22,50 gegeneinander verdreht, sodaß auch die Laufbahnen aller Anpreßrollen 1 auf dem zu bewegenden Gut 6 um 22,50 gegeneinander verdreht über den Umfang des Gutes verteilt sind.
  • Da hier nun insgesamt 16 Anpreßrollen 11 vorgesehen sind, erhält man insgesamt auch 16 Laufbahnen, auf die die Rollen 11 aber nicht mehr mit einer so großen Kraft eindrücken, insbesondere wird eine durch eine Rolle 11 belastete Laufbahn von keiner anderen Rolle 11 mehr überrollt. Dies hat zur Folge, daß die durch das Anpressen erfolgenden Materialveränderungen minimal gehalten werden können, weshalb auch nur ein dünner Span beim Schälen abgenommen werden muß, was sich auf die Schälgeschwindigkeit und damit auf den Gesamtdurchsatz positiv auswirkt.

Claims (22)

  1. Vorrichtung zum Bewegen stangenförmiges Gutes, wie Rohre, Wellen, Draht od. dgl., in Richtung seiner Längsachse, insbesondere als Ein- oder Auszugseinrichtung für Schäl-und / oder Richtmaschinen Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Bewegen stangenförmiges Gutes, wie Rohre, Wellen, Draht od. dgl., in Richtung seiner Längsachse, insbesondere als Ein- oder Auszugseinrichtung für Schäl- und / oder Richtmaschinen, mit einer ein Gehäuse (2) aufweisenden Vorschubeinheit (1), in dem in einer zur Achse (6' )des Gutes (6) senkrechten Ebene angeordnet mehrere in Richtung auf diese Achse (6') mit Druck beaufschlagte, angetriebene Anpreßrollen (1#) bewegbar gelagert sind, die das Gut (6) bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorschubeinheit (1) mindestens drei gleichmäßig um die Achse (6') des Gutes (6) verteilt angeordnete Anpreßrollen (11) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anpreßrolle (11) an einem Ende einer ein Lagergehäuse (7) aufweisenden Antriebs- und Anpreßeinheit (3) drehbar um deren Längsachse gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- net, daß die Längsachsen aller Antriebs- und Anpreßeinheiten (3) einer Vorschubeinrichtung in einer zur Achse des Gutes (6) senkrechten Ebene angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagergehäuse (7) jeder Antriebs- und Anpreßeinheit (3) an dem der Anpreßrolle (11) abgewandten Ende ein die Anpreßrolle (11) antreibender Antriebsmotor (10) angeflanscht ist, dessen Achse mit der Achse der Anpreßrolle (11) fluchtet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anpreßrolle (11) auf einer Welle (8) verdrehfest angeordnet ist, die in dem Lagergehäuse (7) der Antriebs- und Anpreßeinheit (3) drehbar gelagert ist und mit dem Antriebsmotor (10) in Wirkverbindung steht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Antriebs- und Anpreßeinheit (3) um eine Schwenkachse (4) verschwenbar gelagert ist, die beabstandet von der Längsachse der Antriebs- und Anpreßeinheit (3) auf der dem Gut (6) zugewandten Seite angeordnet ist und die zu der Achse (6') des zu bewegenden Gutes (6) parallel ausgerichtet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (4) der Antriebs- und Anpreßeinheiten (3) auf einem Kreis liegen, dessen Durchmesser größer ist, als der Durchmesser des größten zu bewegenden Gutes (6) und daß das Zentrum dieses Kreises auf der Achse (6') des Gutes (6) liegt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Andrück- und Anpreßeinheiten (3) sowohl von der jeweiligen Anpreßrolle (11), als auch von dem jeweiligen Antriebsmotor (10) beabstandet#ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse des Antriebsmotor (10) auf der dem Gut (6) abgewandten Seite der Antriebs-und Anpreßeinheit (3) eine Lasche (16) angeordnet ist, an der eine Zugstange (15) angelenkt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Anpreßrolle (11) von der Schwenkachse der Antriebs- und Anpreßeinheit (3) etwa halb so groß ist, wie der Abstand des Anlenkpunktes der Zugstange (15) von dieser Schwenkachse.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, gekennzeichnet durch einen Kraftübertragungs-Ring (13), der die Antriebs- und Andrückeinheiten (3) umgibt und drehbar mittels eines Ringrollen-Lagers (14) in dem Gehäuse (2) der Vorschubeinheit (1) gelagert ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Antriebs- und Anpreßeinheiten (3) angelenkten Zugstangen (15) einer Vorschubeinheit (1) an dem Kraftübertragungs-Ring (13) angelenkt sind.
  13. 13. Vorrichtung -nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kraftübertragungs-Ring (13) ein Hebel (17) angeordnet ist, der mit einem Zylinder (19) zusammenarbeitet, dessen anderes Ende an dem Gehäuse (2) der Vorschubeinheit (1) festgelegt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (18) des Zylinders (19) an dem Hebel (17) der Kraftübertragungs-Ringes (13) und der Zylinder (19) an dem Gehäuse (2) angelenkt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (19) ein Hydrozylinder ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein Öl- oder Elektromotor ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anpreßrolle (11) mit einer Kraft von 5 bis 10 Mp auf das zu bewegende Gut (6) gepreßt wird.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hintereinander mehr als eine Vorschubeinheit (1) vorgesehen ist, deren Anpreßrollen (11) an verschiedenen Umfangsstellen des Gutes (6) angreifen.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die in den einzelnen Vorschubeinheiten (1) vorgesehenen Schwenkachsen (4) der einzelnen Antriebs- und Andrückeinheiten (3) hintereinander angeordneter Vorschubeinheiten (1) gegeneinander um einen bestimmten Winkel so verdreht sind, daß die Laufbahnen aller Anpreßrollen (11) voneinander gleichmäßig beabstandet sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß hintereinander vier Vorschubeinheiten (1) angeordnet sind, die jeweils um 900 versetzt vier Antriebs- und Andrückeinheiten (3) aufweisen und die Antriebs- und Andrückeinheiten-Sätze (3) aufeinanderfolgender Vorschubeinheiten (1) jeweils um 22,50 gegeneinander versetzt sind, sodaß die Laufflächen (12) aller Anpreßrollen (11), und damit die Laufbahnen auf dem Gut (6), jeweils um 22,50 gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßrollen (11) eine zylindrische Lauffläche (12) aufweisen.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßrollen (11) aus einem verschleißfesten Hartmetall bestehen.
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