DE3310769C2 - - Google Patents
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- DE3310769C2 DE3310769C2 DE3310769A DE3310769A DE3310769C2 DE 3310769 C2 DE3310769 C2 DE 3310769C2 DE 3310769 A DE3310769 A DE 3310769A DE 3310769 A DE3310769 A DE 3310769A DE 3310769 C2 DE3310769 C2 DE 3310769C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B25/00—Mandrels for metal tube rolling mills, e.g. mandrels of the types used in the methods covered by group B21B17/00; Accessories or auxiliary means therefor ; Construction of, or alloys for, mandrels or plugs
- B21B25/02—Guides, supports, or abutments for mandrels, e.g. carriages or steadiers; Adjusting devices for mandrels
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- Control Of Metal Rolling (AREA)
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- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft
einen Einlauftisch nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Dorn-Walzwerk dieser Art ist ein Einlauftisch, der
einige zehn Meter lang sein kann, an der Eingangsseite des
Walzwerkes angeordnet, wobei auf dem Einlauftisch Rollen so
angeordnet sind, daß sie den Zwischenformling und die
Dornstange unterstützen, die mit hoher Geschwindigkeit
entlang der Walzbahn bewegt werden.
Fig. 1 und 2 zeigen als Beispiel Seitenansichten eines
derartigen Einlauftisches. Dabei ist eine Dornstange 1 in
einem Zwischenformling 2 eingeführt. Mit der Dornstange 1 ist
eine Steuerstange 31 verbunden, um den Zwischenformling 2
und die Dornstange 1 zwischen den Walzwerkwalzen 41, 41 a und
42, 42 a eines Walzwerkes 4 hindurchzuführen und die Bewegung
der Dornstange während des Walzens des Zwischenformlinges 2
zu steuern (zwangszuführen), wobei an der Spitze ein Kuppelstück
vorgesehen ist, welches mit dem Ende der Dornstange
1 verbindbar und vorwärts bzw. rückwärts entlang der
Walzbahn mit großer Geschwindigkeit durch Ketten oder durch
motorbetriebene Getriebe antreibbar ist, die an beiden
Seiten der Stange angeordnet, jedoch nicht dargestellt sind.
Ein Einlauftisch T ist mit mehreren (im dargestellten
Beispiel sieben Rolleneinheiten 5 versehen, von denen jede
eine Rolle 53 aufweist, die drehbar an zwei Armen 52
angebracht ist, die ihrerseits drehbar an einer Welle 51
angebracht sind. Ferner sind am Einlaufende des Walzwerkes 4
Klemm- bzw. Transportrollen 54 angeordnet. (Im folgenden
werden die Rolleneinheiten möglicherweise durch Bezugszeichen
(1)-(7) gekennzeichnet). Mit 55 ist ein hydraulischer
Zylinder bezeichnet, dessen Kolbenstange 56 mit den
Armen 52 verbunden ist (während in der Zeichnung lediglich
ein einziger hydraulischer Zylinder 55 als typisches
Beispiel dargestellt ist, ist ein gleicher hydraulischer
Zylinder mit den Armen 54 jeder Rolleneinheit verbunden).
Die meisten der Rollen 53 werden vorwärts und rückwärts
bewegt, um die Dornstange 1 und den Zwischenformling 2 zu
bewegen; einige der Rollen 53 dienen als Laufrollen.
Unmittelbar vor dem Zeitpunkt, zu welchem die Dornstange 1
und der Zwischenformling in Richtung des Pfeiles a durch die
Steuerstange 31 vorbewegt werden und der Zwischenformling 2
in das Walzwerk 4 bewegt wird, unterstützen die Rollen 53
der Rolleneinheiten (1)-(7) die Dornstange 1 und den
Zwischenformling 2, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
In diesem Fall ist die Dicke t 3 der Steuerstange 31 unterhalb
der Walzbahn P-P (die Hälfte der gesamten Dicke) größer
als die Dicken (Radii) t 1 und t 2 der Dornstange und des
Zwischenformlinges unterhalb der Walzbahn P-P. Somit
besteht, wenn unter dieser Voraussetzung die Steuerstange 31
in Richtung des Pfeiles a vorbewegt wird, die Gefahr, daß der
Anfang bzw. die Vorderseite der Steuerstange 31 gegen die
Rollen 53 der Rolleneinheiten 5 stößt, wodurch die Steuerstange
31 und der Zwischenformling 32 beschädigt, die
Dornstange 1 verbogen und andere schwerwiegende Beschädigungen
verursacht werden können.
Demzufolge wird die vordere Position der Steuerstange 31
festgestellt und ein Signal für jeden hydraulischen Zylinder
55 übermittelt, wodurch der hydraulische Zylinder 55 jeder
Rolleneinheit betätigt wird, unmittelbar bevor die Steuerstange
31 die zugehörige Rolle erreicht und die Arme 52 um
die Achse 51 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden,
so daß die Rolle 55 den Weg freigibt und ein Zusammenstoßen
mit der Steuerstange 31 vermieden wird. In entsprechender
Weise wird, wenn die Dornstange 1 in Richtung des Pfeiles b
zurückbewegt wird, die Position der sich rückbewegenden
Steuerstange 31 festgestellt, wobei ein Signal an die
hydraulischen Zylinder 55 jeder Rolleneinheit übermittelt
wird, unmittelbar nachdem die Steuerstange 31 die zugehörige
Rolle passiert hat, worauf die Arme 52 im Uhrzeigersinne
verschwenkt werden und die Rolle 53 in eine Lage bringen, in
welcher sie die Dornstange 1 in der Walzenbahn P-P unterstützt,
um so deren einwandfreie Rückbewegung zu gewährleisten
und ein Durchbiegen oder dgl. derselben zu verhindern.
Die bekannten Rolleneinheiten der vorbeschriebenen Konstruktion
weisen jedoch den Nachteil auf, daß in den Sensoren
Fehler und bei der Betätigung der hydraulischen Zylinder
Verzögerungen und ähnliches eintreten können; sie arbeiten
nicht zuverlässig. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit der
Entwicklung von Rolleneinheiten, die zuverlässig und sicher
arbeiten.
Die Erfindung will dieser Notwendigkeit Rechnung tragen. Ihr
liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Ausgestaltung hinsichtlich
der Rolleneinheiten verfügbar zu machen, bei
welcher jeder eine Rolle tragende Arm in der Lage ist, um
seine Drehachse zu schwenken, und die Schwenkbewegung der
Arme mechanisch bzw. zwangsläufig und synchron mit den Vor-
und Rückbewegungen einer Steuerstange für die Bewegung einer
Dornstange derart verbunden ist, daß die Rolleneinheiten
umkehrbar verschwenkbar sind derart, daß eine Kollision
zwischen den Rollen und der Steuerstange vermieden und
zugleich eine positive Unterstützung von Zwischenformling
und Dornstange auf der Walzbahn durch eine geeignete Anzahl
von Rollen bewirkt wird.
Eine andere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, eine
neue Ausgestaltung bezüglich der Rolleneinheiten verfügbar
zu machen, bei welcher zur Vermeidung des Entstehens einer
Situation, bei welcher, wenn das Walzen des Zwischenformlings
abgeschlossen ist, so daß die Dornstange aus dem
Formling herausgezogen wird, das freie Ende der Dornstange
eine Absenkung aus der Walzbahn um eine Wegstrecke erfährt,
die der Wandstärke des Formlinges entspricht, wobei häufig
die Gefahr besteht, daß die Dornstange eine Verbiegung
erfährt. Dies wird dadurch vermieden, daß zur gleichen Zeit,
zu welcher die Dornstange aus dem Formling herausgezogen
wird, die Rolleneinheiten, die sich nahe dem Einlauf der
Walzenstraßen befinden, schnell angehoben werden, um die
Dornstange in der Walzbahn abzustützen.
Eine weitere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, eine
neue Ausgestaltung im Zusammenhang mit Rolleneinheiten
verfügbar zu machen, bei welcher einige oder alle Rollen
mehrerer Rolleneinheiten zwangsweise und genau zur Durchführung
einer Schwingbewegung angetrieben werden, um so die
Vor- und Rückbewegungen der Dornstange und die Vorbewegung
des Zwischenformlings zu erleichtern.
Noch eine weitere Zielsetzung der Erfindung besteht darin,
einen neuen Einlauftisch für Rolleneinheiten verfügbar zu
machen, bei welchen die vertikalen Positionen der Rollen auf
die jeweils richtige Höhe einstellbar sind, wenn die Größe
des Zwischenformlings und/oder der Durchmesser der Dornstange
sich ändern, um so die Mitte der Dornstange und den
Zwischenformling zur Walzbahn auszurichten und dadurch das
Walzen zu bewirken.
Die erfindungsgemäße Lösung der oben genannten
Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 erfaßt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die vorstehend angeführten und weiteren Zielsetzungen,
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Zusammenhang
mit der folgenden Beschreibung in Verbindung mit
Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Schema die Seitenansicht der Grundkonstruktion
eines bekannten Einlauftisches und die Situation
unmittelbar vor Einlaufen eines Zwischenformlinges
mit darin eingeführter Dornstange in ein Walzwerk,
Fig. 2 eine Seitenansicht zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Rolleneinheiten in dem Zustand,
in welchem der Zwischenformling in einer,
bezogen auf die Lage gemäß Fig. 1, vorgeschobenen
Lage gewalzt wird,
Fig. 3 im Schema eine Draufsicht der Grundkonstruktion
einer Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 4 die dazugehörige Seitenansicht, wobei Teile
weggelassen sind,
Fig. 5 im Schema die Draufsicht der Ausführungsform eines
Steuerstangen-Antriebssystems,
Fig. 6 im Schema die Draufsicht der Ausführungsform eines
Rollen-Antriebsgetriebes,
Fig. 7 die Draufsicht einer Ausführungsform von
Rolleneinheiten,
Fig. 8 die dazugehörige Seitenansicht,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie 1-1 der Fig. 7,
Fig. 10 den Längsschnitt einer anderen Ausführungsform der
Rolleneinheiten entsprechend der Ausführungsform
gemäß Fig. 9,
Fig. 11 die Vorderansicht einer anderen Ausführungsform
des Rollen-Getriebeantriebes,
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 11,
Fig. 13 und 14 im Schema Diagramme zur Erläuterung der
Beziehung zwischen dem Weg des vorderen Endes der
Steuerstange und der Kontaktzeit der Rollen mit
der Dornstange oder dem Zwischenformling.
Die Erfindung wird im
Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 beschrieben, in welchen
das Bezugszeichen 1 eine Dornstange, das Bezugszeichen 2
einen Zwischenformling und das Bezugszeichen 3 einen
Zwangsantrieb für die Dornstange 1 bezeichnet. Der Zwangsantrieb
weist eine Steuerstange 31 auf, die mit einer
Kupplung 32 für die Dornstange 1 und Zahnstangen 33 und 33 a
sowie Ritzeln 34 und 34 a versehen ist, die mit der Zahnstange
33 bzw. 33 a in Eingriff bringbar sind und die
Steuerstange 31 vorwärts und rückwärts bewegen. Auf einem
Einlauftisch T sind mehrere Rolleneinheiten 6 und 7 (insgesamt
neun Einheiten in der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform) angeordnet. Die meisten dieser Rolleneinheiten,
d. h. die der Steuerstange 31 abgekehrten Rolleneinheiten
6 sind jeweils mit einem Paar zueinander paralleler
Rollen versehen. Jede Rolleneinheit 6 weist eine Welle 61,
ein Paar Arme 62 und 62 a, die fest an der Welle 61 angebracht
sind, und ein Paar Rollen 64, 64 a auf, die jeweils
auf Wellen 63 und 63 a laufen, die ihrerseits
drehbar von den Armen 62 und 62 a getragen werden. Jede der
näher an der Steuerstange 31 angeordneten Rolleneinheiten 7,
deren Anzahl kleiner ist, weist eine Einzelrolle auf. Das heißt,
daß eine Welle 71, ein Paar Arme 72 und 72 a, die fest an der
Welle 71 angebracht sind, und eine Rolle 74 vorgesehen sind,
die fest an einer Welle 73 angebracht ist. Letztere ist
drehbar zwischen den Armen 72 und 72 a gelagert. Eine
zwischen den Ritzeln 34 und 34 a angeordnete Getriebeeinheit
81 weist Kegelräder 81 a und 81 b auf. Sie dient dem Antrieb
der Steuerstange 31. Ferner ist ein Antriebsmotor 8 vorgesehen.
Eine Übertragungswelle 38 erstreckt sich vom Getriebe
81 parallel zur Dornstange 1. Ein Zahnradgetriebe 84 mit
Kegelrädern 84 a, 84 b ist am Zwischenbereich der Übertragungswelle
83 für jede der Rolleneinheiten 6, 7 angeordnet.
Eine Abtriebswelle 85 jedes Getriebes 84 ist mit der
zugehörigen Welle 61 oder 71 der jeweiligen Rolleneinheit 6
oder 7 verbunden. Im Ergebnis werden die Arme 62, 62 a, 72
und 72 a der Rolleneinheiten 6 und 7 synchron mit den
Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen der Steuerstange 31 hin-
und herverschwenkt (im folgenden wird auf die Rolleneinheiten
6 und 7 auch unter Verwendung der Bezugszeichen (1)-
(9) Bezug genommen). Die Figuren zeigen den Fall, bei
welchem die weniger zahlreichen Rolleneinheiten (1) und (2)
jeweils eine Einzelrolle und jede der Rolleneinheiten (3)-
(9) jeweils zwei Rollen aufweisen. Mit 6 a sind Klemmrollen
bezeichnet.
Fig. 5 zeigt das Beispiel einer Grundkonstruktion des
Antriebssystems für die Steuerstange 31. Es sind acht
Antriebsmotore vorgesehen, die als vier aufeinanderfolgende
Duo-Motore angeordnet sind, von denen die unteren Motore
nicht dargestellt sind. Da die Rolleneinheiten (1) und (2)
näher an der Steuerstange 31 sind, müssen sie früher als die
anderen verschwenkt werden, um ein Zusammenstoßen mit der
Steuerstange 31 zu vermeiden. Darüber hinaus wird die
Dornstange 1 in geringerem Ausmaß abgelenkt bzw. durchgebogen,
so daß es erforderlich bzw. zweckmäßig ist, für sie
lediglich eine Rolle vorzusehen. Andererseits liegen die
Rolleneinheiten (3)-(9) weiter von der Steuerstange 1 weg
als die vorgenannten Rolleneinheiten. Ferner erfährt die
Dornstange 1 eine größere Ablenkung bzw. Durchbiegung, so
daß es notwendig ist, die Kontaktzeit zwischen den Rolleneinheiten
und der Dornstange oder dem Zwischenformling zu
vergrößern und jede von ihnen mit zwei Rollen zu versehen.
Die Abtriebsleistungen der Motore 8 und 8 a werden durch
eine Antriebswelle 82 über Getrieberäder 81 c und 81 d der
Getriebeeinheit 81 auf das Ritzel 34 übertragen. Die von den
Motoren 8 b und 8 c jeweils abgegebene Leistung wird durch
eine Antriebswelle 82 b über Getrieberäder 81 e, 81 f auf das
Ritzel 34 b übertragen, wodurch die Steuerstange 31 synchron
angetrieben wird. Die Abtriebsleistung des Motors 8 a wird
zudem über ein Getrieberad 81 g und die Abtriebswelle 83 der
Kegelräder 81 a und 81 b auf den Getriebeantrieb 84 jeder der
Rolleneinheiten 6 und 7 übertragen. Die Welle 83 kann durch
eine Kette, einen Riemen oder dgl. ersetzt werden, um die
Kraftübertragung zu bewirken.
Fig. 6 zeigt als Beispiel die Grundkonstruktion einer
Antriebseinheit für die Rollen 64 und 64 a (wenngleich die
Antriebseinheit für eine Zweirolleneinheit dargestellt ist,
wird die gleiche Konstruktion auch für die Einzelrolleneinheiten
verwendet). Ein Doppel-Zahnrad 86 ist lose auf einer
Abtriebswelle 85 eines der Kegelräder 84 b des Getriebes 84
angeordnet. Ein Zahnrad 86 a des Doppelzahnrades 86 ist mit
einem Zwischenzahnrad 87 im Eingriff, welches lose auf der
Welle angeordnet ist, die mit dem Arm 62 verbunden ist. Das
Zwischenzahnrad 87 ist mit Zahnrädern 88 und 88 a im Eingriff,
die jeweils auf den Wellen 63 und 63 a der Rollen 64 und 64 a
angebracht sind. Die Drehung der anderen Kegelräder 84 c und
84 d, die fest auf der Welle 83 angebracht sind, wird auf das
andere Zahnrad 86 b des Doppelzahnrades 86 durch eine Welle
85 a und ein Zahnrad 89 übertragen. Dies hat zur Folge, daß
die Arme 62 und 62 a um die Welle 61 synchron mit den Ritzeln
34 und 34 a usw. verschwenkt werden. Auch werden die Rollen
64 und 64 a vorwärts und rückwärts synchron mit den Ritzeln
34 und 34 b verschwenkt.
In den Fig. 7, 8 und 9 ist ein Ausführungsbeispiel der
Rolleneinheiten 6 dargestellt, bei welchem die Welle 61 über
ein Kardangelenk 100 mit der Abtriebswelle 85 des Antriebsgetriebes
84 verbunden ist, wobei die Schwenkbewegung
synchron mit dem Ritzel 34 für den Antrieb der Steuerstange
31 erfolgt. Die Rolleneinheiten (1)-(9) werden unter
Verwendung unterschiedlicher Reduktionsverhältnisse (wenngleich
einige der Einheiten dasselbe Reduktionsverhältnis
verwenden) in Richtung A verschwenkt, wenn die Steuerstange
31 in Richtung a vorbewegt wird. Eine Bewegung in Richtung B
der Rolleneinheiten erfolgt, wenn die Steuerstange 31 in
Richtung b zurückbewegt wird (vgl. Fig. 9).
Arme 62 und 62 a sind fest an der Welle 61 angebracht. Die
Rollen 64 und 64 a sind fest an Wellen 63, 63 a angebracht,
die drehbar in den Armen 62 und 62 a über Lager angebracht
sind. Schwinghebel 65 und 65 a sind lose auf der Welle 61
außenseitig, bezogen auf die Arme 62 bzw. 62 a, angeordnet.
Eines ihrer Enden ist schwenkbar an feststehenden Abstützpunkten
66 bzw. 66 a angebracht. Das jeweils andere Ende ist
jeweils mit dem freien Ende von Verbindungsstangen 68 bzw.
68 a von Schraubspindeln 67 bzw. 67 a verbunden. Die Antriebskräfte
eines Motors 69 werden über eine Welle 69 a auf die
andere Schraubspindel 67 a übertragen. Ferner sind Betten
oder dgl. 110, 110 a vorgesehen, die die Schwinghebel 65 bzw.
65 a abstützen. Die die feststehenden Abstützpunkte 66 und 66 a
der Schwinghebel 65 und 65 a bildenden Wellen sind an
Halterungen 111 bzw. 111 a angebracht, die ihrerseits auf den
Betten 110 bzw. 110 a angeordnet sind. Demzufolge wird bei
einer Änderung des Durchmessers der Dornstange 1 und/oder
der Größe des Zwischenformlings 2 der Motor 69 (Fig.
7) eingeschaltet, um die Schubspindeln 67 und 67 a anzuheben
oder abzusenken und die Positionen der Rollen 64 und 64 a auf
jede bestimmte Höhe einzustellen.
Fig. 10 zeigt eine der Fig. 9 entsprechende Ansicht eines
Längsschnittes, die eine andere Ausführungsform der Rolleneinheit
6 darstellt. Gemäß Fig. 10 sind den Rollen 64 und 64 a
zusätzliche Schnell-Hebeeinrichtungen zugeordnet, wobei die
übrige Konstruktion im wesentlichen die gleiche ist wie die
gemäß Fig. 9. Die Konstruktion dieser Schnell-Hebeeinrichtung
wird im folgenden im Zusammenhang mit einer an einer
Seite angeordneten derartigen Einrichtung beschrieben. Die
Schnell-Hebeeinrichtung der Rollen 64 und 64 a weist einen
hydraulischen Zylinder 90 auf, der mit dem vorderen Ende der
Verbindungsstange 68 der Schubspindel 67 verbunden ist.
Seine Kolbenstange 91 ist mit einem Ende des Schwinghebels
65 verbunden, dessen anderes Ende sich über den Abstützpunkt
66 erstreckt derart, daß es einem Begrenzungsanschlag 92
gegenüberliegt, der unterhalb des freien Endes des Schwinghebels
95 angeordnet ist. 93 a bezeichnet eine Welle für die
Übertragung der Antriebskraft eines Motors 93 auf den
anderen Begrenzungsanschlag 92.
Wie bereits erwähnt, sinkt die Spitze der Dornstange 1
gegenüber der Walzbahn um eine Wegstrecke ab, die der
Wandstärke des Formlinges 2 entspricht, wenn sie aus
letzterem 2 herausgezogen wird. Dadurch entsteht die Gefahr,
daß die Dornstange 1 verbogen wird. Gemäß der Erfindung wird
der hydraulische Zylinder 90 zur gleichen Zeit betätigt, zu
welcher die Dornstange 1 aus dem Formling 2 herausgezogen
wird. Dies hat zur Folge, daß die Kolbenstange 91 angehoben
und der Schwinghebel 65 um den Abstützpunkt 66 in Richtung A
verschwenkt wird, wodurch die Rollen 64 und 64 a schnell
angehoben werden und die Dornstange 1 in der Walzenbahn
halten. Der Begrenzungsanschlag 92 begrenzt den Bereich der
Schwenkbewegung des Schwinghebels 65, um so dessen Höhe zu
begrenzen und dadurch die Rollen 64 und 64 a in einer
bestimmten angehobenen Position anzuordnen. Dabei ist die
Einstellung der angehobenen Positionen der Walzen 64 und 64 a
durchführbar ohne das Vorhandensein des Begrenzungsanschlages
92, wenn die Kolbenstange 91 in die gewünschte angehobene
Position durch Einstellung der Ölmenge im hydraulischen
Zylinder 90 gebracht werden kann. Schnell-Hebeeinrichtungen
dieser Art sind in einigen der Rolleneinheiten angebracht.
In den Fig. 11 und 12 ist eine weitere Ausführungsform
des Getriebeantriebes der Rollen 64 und 64 a dargestellt, bei
welcher das eine Zahnrad 86 a des auf der Welle 61 unter
Zwischenschaltung eines Lagers angeordneten Doppelzahnrad 86
mit den fest auf den Wellen 63 bzw. 63 a der Rollen 64 bzw.
64 a angebrachten Zahnrädern 88 und 88 a unter Zwischenschaltung
eines Zahnrades 87 verbunden ist. Das andere
Zahnrad 86 b des Doppelzahnrades 86 ist mit einem Zahnrad 89 a
des Motors 89 (vgl. Fig. 6 und 7) in Eingriff, um die Rollen
64 und 64 a anzutreiben. Auf diese Weise können die Rollen 64
und 64 b unabhängig von den Ritzeln 34 und 34 a verschwenkt
werden. Rollen-Getriebe dieser Art sind in einigen oder
allen der Rolleneinheiten vorhanden.
Im Zusammenhang mit Fig. 13 wird im folgenden die Arbeitsweise
dieser Ausführung beschrieben. Die verschiedenen Daten
der Rolleneinheiten (1)-(9) dieser Ausführung sind in der
folgenden Tabelle 1 angegeben. Fig. 13 ist das Schema eines
Arbeitsdiagrammes, welches die Beziehung zwischen der
Dornstange 1, dem Formling 2 und den Rolleneinheiten (1)-
(9) in gleicher Weise zeigt wie Fig. 14. Fig. 14 stellt ein
Diagramm dar, welches die Beziehung zwischen dem Weg der
Spitze der Steuerstange und der Berührungszeit zwischen den
Rolleneinheiten (1)-(9) und der Dornstange 1 oder dem
Formling 2 zeigt, wobei auf der Ordinate die Zeit und auf
der Abszisse der Weg der Dornstange 1 aufgetragen ist. Die
Fig. 13 und 14 entsprechen einander. Das Symbol D bezeichnet
die Rolleneinheit, die den Zahnradantrieb für die Rollen 64
oder 74 aufweisen. Das Symbol Q bezeichnet die Rolleneinheit,
die mit der Schnell-Hebeeinrichtung versehen sind.
Darüber hinaus bezeichnet in Fig. 14 die Länge jedes Balkens
in der Position jeder Rolleneinheit die Länge der Zeit, die
jede Rolle mit der Dornstange 1 oder dem Formling 2 in
Berührung ist. Im Falle der Rolleneinheit (3) bezeichnet z. B.
t 3 a die Zeit, die die Rolle 64 dieser Rolleneinheit in
Kontakt mit der Dornstange 1 ist. Das Symbol t 3 b bezeichnet
die Zeit, die die andere Rolle 64 a sich in Berührung mit der
Dornstange befindet. Darüber hinaus bezeichnet t 3 c die
Nicht-Berührungszeit, die durch die Lücke zwischen den
Rollen 64 und 64 a bedingt ist. Das Symbol t 3 d bezeichnet die
Zeit, die erforderlich ist, um eine Kollision mit der
Steuerstange 31 zu vermeiden. Die gleiche Beziehung wie
vorstehend beschrieben ist auch auf die anderen Rolleneinheiten
anwendbar. Somit kann der Fig. 14 entnommen werden,
daß in jeder Position der Steuerstange 31 die Dornstange 1
und/oder der Formling 2 durch wenigstens eine von zwei
Rolleneinheiten unterstützt werden, so daß auf diese Weise
eine kontinuierliche Stützeinrichtung vorhanden ist. Das
Symbol Pe bezeichnet die vorgeschobene Endposition der
Spitze der Steuerstange.
Bei den in Fig. 13 dargestellten Betriebsbedingungen, bei
denen die Steuerstange 31 beginnt, sich in Richtung a zu
bewegen, wie dies in Punkt Po in Fig. 14 dargestellt ist,
wird die Dornstange 1 von den Rollen 74 und 64 der Rolleneinheiten
(1) und (3) abgestützt. Der Zwischenformling 2 wird
von den Rollen 64 der Rolleneinheiten (6) und (9) und den
Klemmrollen 6 a abgestützt. Von diesen Rolleneinheiten werden
die Rollen 64 der Rolleneinheiten (3) und (6) um ihre
eigenen Achsen durch die Getriebeantriebe rotiert (die
Klemmrollen 6 a stützen immer den Zwischenformling 2, so daß
eine sich darauf beziehende Erläuterung in der folgenden Beschreibung
unterbleibt).
Wenn die Steuerstange 31 mit hoher Geschwindigkeit in
Richtung a gemäß der Darstellung der Fig. 14 vorbewegt wird,
werden die Wellen 61 und 71 der Rolleneinheiten (1)-(9),
die mit den Antrieben mit den Reduktionsverhältnissen gemäß
Tabelle 1 verbunden sind, jeweils im Uhrzeigersinne rotiert,
wenn die Steuerstange 31 vorbewegt wird. So werden z. B. in
einem Punkt Pi die Rollen 74 und 64 der Rolleneinheiten (1),
(2) und (3) in erheblichem Maße im Uhrzeigersinne verschwenkt,
um eine Kollision mit der Steuerstange 31 zu
vermeiden. Die Rolleneinheiten (4) und (5) werden derart
verschwenkt, daß sie die Dornstange 1 abstützen. Weiterhin
werden die Rolleneinheiten (7) und (8) verschwenkt, um den
Zwischenformling 2 abzustützen.
Auf diese Weise wird jede der Rollen 74 und 64 der Rolleneinheiten
(1)-(9) im Uhrzeigersinne (in Richtung c)
innerhalb des Bereiches der Pfeile c und d verschwenkt, so
daß die Dornstange und der Zwischenformling 2 von einer bis
sechs der Rollen jederzeit unterstützt werden, wodurch der
Zwischenformling 2 in das Walzwerk eingeführt wird. Da jede
der Rollen zu dem Zeitpunkt, zu welchem die Steuerstange 31
jeweils einen Punkt oberhalb jeder Rolle erreicht hat, in
eine Position verschwenkt wird, die niedriger ist als die
Walzbahn P-P, und zwar um einen Betrag, der gleich ist der
oder größer als die Dicke t 3 besteht keine Gefahr, daß die
Steuerstange 31 gegen die Rollen stößt. Im Zustand unmittelbar
vor Beendigung des Walzens des Formlinges 2 ist jede
der Rollen 64 in der Position c gemäß Fig. 13.
Wenn das Walzen des Formlinges 2 beendet ist, so daß die
Dornstange 1 in Richtung des Pfeiles b zurückbewegt wird,
werden die Rollen 74 und 64 der Rolleneinheiten (1) bis (9)
entgegen dem Uhrzeigersinne (in Richtung d) verschwenkt.
Wenn die Steuerstange 31 und die Dornstange 1 jeweils in
eine bestimmte Position zurückbewegt werden, so daß die
Dornstange 1 aus dem Formling 2 herausgezogen wird, erfährt
die Spitze der Dornstange 1 eine Absenkung um die Wandstärke
des Formlings 2. Sie wird sich dabei entsprechend von der
Walzbahn P-P entfernen, so daß die Gefahr eines Verbiegens
der Dornstange 1 besteht. Es ist auch möglich, daß die
Rückbewegung der Dornstange 1 nicht glatt verläuft. Aus
diesem Grunde werden in Übereinstimmung mit der Lehre gemäß
der Erfindung die Rollen 64 der Rolleneinheiten (6), (7) und
(9), die nahe dem Einlauf des Walzwerkes angeordnet sind,
durch die Schnell-Hebeeinrichtungen schnell angehoben,
sobald die Dornstange 1 vom Formling 2 entfernt wird.
Dadurch wird die Dornstange 1 entlang der Walzbahn P-P
unterstützt.
Wenn die Dornstange 1 mit großer Geschwindigkeit in Richtung
des Pfeiles b zurückbewegt wird, werden die Rollen 74 und 64
der Rolleneinheiten (1)-(9) entgegen dem Uhrzeigersinne
verschwenkt. Die Dornstange 1 ist immer von einigen der
Rollen unterstützt. Nach Beendigung der rückwärtigen
Bewegung der Dornstange 1, werden die Rolleneinheiten 6, die
zuvor durch die Schnell-Hebeeinrichtung schnell angehoben
worden waren, bis zu dem Zeitpunkt, zu welchem der nächste
Formling 2 eingeführt wird, abgesenkt.
Wenngleich in der vorstehenden Beschreibung die verschiedenen
Daten der Rolleneinheiten in Tabelle 1 angeführt sind,
soll die Erfindung nicht darauf beschränkt bleiben. Vielmehr
können diese Daten in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit,
mit welcher der Formling gewalzt wird, und vielen anderen
Betriebsbedingungen geändert werden. Weiterhin können
anstelle der Antriebsmittel für die Dornstange und der
Steuerstange einschließlich der Zahnstangen irgendwelche
anderen Steuer- und Zuführmittel verwendet werden, beispielsweise
ein Kettentrieb oder eine Zylindereinheit.
Ferner gilt, daß, wenngleich als Beispiele bestimmte
Konstruktionen des Getriebesystems, der Rolleneinheiten, der
Schnell-Hebeeinrichtungen und der Rollengetriebe-Antriebe
dargestellt sind, verschiedene andere Mittel verwendet
werden können unter der Voraussetzung, daß sie bezüglich
Zielsetzungen und Funktionen die erforderlichen Bedingungen
erfüllen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß bei
Anwendung der Erfindung aufgrund der Tatsache, daß die
Wellen, von denen jede mit der Rolle oder den Rollen über
die Arme versehen ist, mit dem Antrieb der Steuerung für die
Dornstange durch die Reduktionsgetriebe verbunden sind
weiterhin die Wellen synchron mit den vorwärts und rückwärts
gerichteten Bewegungen der Dornstange hin- und hergeschwenkt
werden, wodurch vermieden wird, daß die Steuerstange und die
Rolle miteinander kollidieren, und schließlich der Zwischenformling
und die Dornstange durch eine geeignete Anzahl von
Rollen unterstützt werden, ein gesteuertes Dorn-Walzwerk mit
einem Einlauftisch realisiert wird, das eine zwangsläufige
Arbeitsweise aufweist, wobei nicht die Gefahr einer Kollision
zwischen Dornstange und den Rollen besteht. Mithin
vermeidet die Anwendung der Lehre gemäß der Erfindung die
Gefahr des Beschädigens der Steuereinrichtung und der
Rollen, so daß insgesamt der betriebliche Wirkungsgrad
merklich vergrößert wird.
Claims (7)
1. Einlauftisch für ein Walzwerk mit mittels einer Steuerstange
axial hin- und herbewegbarer Dornstange, der zur
Abstützung der Dornstange und/oder eines zu walzenden
Formlinges mit mehreren, entlang der Walzbahn angeordneten,
schwenkbar gelagerten Rolleneinrichtungen sowie Antriebsmitteln
für Steuerstange und Rolleneinrichtungen versehen
ist, wobei die Schwenkbewegungen der Rolleneinrichtungen um
jeweils eine Welle in Abhängigkeit von der Position der
Steuerstange erfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Übertragungsmittel (83) für den Schwenkantrieb der Rolleneinrichtungen
(64, 64 a, 74) und die Übertragungsmittel (82) für den
Antrieb der Steuerstange (31) mechanisch miteinander
gekoppelt sind.
2. Einlauftisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der Rolleneinrichtungen (64, 64 a) eine
zusätzliche Hebeeinrichtung (90) zum schnellen vertikalen
Verstellen der Rolle oder Rollen (64, 64 a) aufweist.
3. Einlauftisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Rolleneinrichtungen (64, 64 a), die an der der
Steuerstange (31) abgekehrten Seite angeordnet sind, jeweils
zwei Rollen (64, 64 a) aufweisen und eine geringere Anzahl
von Rolleneinrichtungen (74) jeweils mit einer einzelnen
Rolle (74) versehen ist.
4. Einlauftisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Rolleneinrichtung ein Armpaar (62, 62 a) aufweist,
dessen eines Ende mit der Welle (61) verbunden und an
dessen anderem Ende wenigstens eine Rolle (64, 64 a, 74)
angebracht ist, und auf der Welle (61) ein Doppelzahnrad
(68) lose angeordnet ist, welches mit dem Antrieb für die
Steuerstange (31) antriebsmäßig verbunden ist.
5. Einlauftisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Welle (61) jeder Rolleneinrichtung lose in einem
Schwinghebel-Paar (65, 65 a) gelagert ist und jeder Schwinghebel
(65, 65 a) an einem Ende an einem stationären Abstützpunkt
(66, 66 a) und am anderen Ende an einem bewegbaren
Abstützpunkt gelagert ist.
6. Einlauftisch nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Hebeeinrichtung (90) und die Welle
(61) in unterschiedlichen Abständen vom bewegbaren Abstützpunkt
jedes der beiden Schwingarme (65, 65 a) mit diesem
verbunden sind.
7. Einlauftisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Schwingarm (65, 65 a) über den festen Abstützpunkt
hinaus sich erstreckt und dem so gebildeten Fortsatz
einstellbare Begrenzungsanschläge (92, 92 a) zugeordnet sind.
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JP57046342A JPS58163507A (ja) | 1982-03-25 | 1982-03-25 | バ−拘束式マンドレル圧延機の入口テ−ブル |
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