DE3139933A1 - Selbstfahrender maehdrescher in axialflussbauart - Google Patents

Selbstfahrender maehdrescher in axialflussbauart

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Description

Selbstfahrender Mähdrescher in Axialflußbauart.
Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Mähdrescher in Axialflußbauart mit einem Abscheideöffnungen aufweisendem Gehäuse zur Aufnahme mindestens eines sich in Axialrichtung des Gehäuses erstreckenden, drehbar gelagerten Rotors, der in Verbindung mit dem Gehäuse einen sich zwischen einer Guteinlaß- und Gutauslaßöffnung erstreckenden Ringraum bildet und zumindest eine Abscheidezone aufweist, wobei das Erntegut über einen Schrägförderer und gegebenenfalls über ein Dreschteil der Guteinlaflöffnung zugeführt wird.
Mähdrescher dieser Bauart haben sich trotz ihres einfachen Aufbaus und trotz ihres hohen Durchsatzes im Hinblick auf die Leistung der Axialdrusch und Trennteile bisher in der Praxis nicht für alle Bedingungen durchsetzen können. Das liegt nach Auffassung der Anmelderin in der nur unbefriedigenden Übergabe des zu erntenden Gu1§ von der Schrägfördereinrichtung oder quer in Förderrichtung hinter ihr liegenden Dreschtrommel an die Axialdrusch- oder Trenneinrichtung. Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einen Mähdrescher der eingangs näher bezeichneten Art so auszubilden, daß die an ihn zu stellenden /-- Anforderungen im Hinblick auf eine zufriedenstellende Übergabe des Gutes an die Axialdruscheinrichtung erfüllt wird. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen dem Schrägförderer und der Abscheidezone eine Gutübergabevorrichtung angeordnet ist, welche den vom Schrägförderer herantransportierten Gutstrom umlenkt, so daß dieser dem Rotor zugeführt wird. Es empfiehlt sich, zwischen dem Schrägförderer und der Abscheidezone eine Gutübergabevorrichtung anzuordnen, welche den vom Schrägförderer herantransportierten Gutstrom um 90° umlenkt, so daß dieser im rechten Winkel auf den Rotor zugeführt wird. Auf konstruktiv einfache Art und Weise besteht dabei die Gutübergabevorrichtung aus einem ersten sich über die gesamte Breite des Schrägförderers erstreckenden zylindrischen Körper, der teilweise mit Schneckenblechen und teilweise mit in Achsrichtung verlaufenden Schaufelleisten besetzt ist und aus einem zweiten paralell zum ersten verlaufenden zylindrischen
Körper, der ausschließlich mit Schneckenblechen besetzt ist, wobei sich an das abgabeseitige Ende des zweiten zylindrischen Körpers die Guteinlaßöffnung der Gutaufnahmestufe anschließt. Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, daß der erste zylindrische Körper teilweise mit axial verlaufenden Schaufelleistenbesetzt ist, deren Länge in etwa der Länge des zweiten zylindrischen Körpers entspricht. Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist die Abscheidezone gleichzeitig als Dreschzone ausgebildet und besteht im wesentlichen aus zwei in Achsrichtung versetzt zueinander paralell angeordneten und von einem Gehäuse umgebenen Rotoren, wobei die durch den Versatz gebildeten Stufen als Gutaufnahme- bzw. Gutabgabestufe ausgebildet sind. Um einen weichen Gutfluß zu erreichen, sind die Rotoren gleichsinnig antreibbar. Weiterhin sind den zylindrischen Körpern Böden zugeordnet, die zumindest in dem Bereich, in dem Körper mit Schneckenblechen besetzt sind, eine muldenförmige Ausbildung aufweisen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und mehrerer dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen selbstfahrenden Mähdrescher in Axialflußbauart in der Seitenansicht mit Rotoren,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Rotorengehäuse mit Draufsicht auf diese,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß der Linie ΙΙΪ-ΙΙΙ der Fig. und
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Linie IV-IV der Fig. ~2.
Mit 1 ist ein selbstfahrender Mähdrescher bezeichnet, der zwei vordere Antriebsräder 2 und zwei hintere Lenkräder 3 aufweist. Ferner weist der Mähdrescher 1 einen Fahrerstand 4 und einen Korntank 5 auf, unter dem eine sich axial erstreckende Dresch- und Reinigungsvorrichtung 6 vorgesehen ist. Hinter dem Korntank 5 befindet sich der Motor 7 zum Antrieb des Mähdreschers und der verschiedenen Arbeitsorgane. Unterhalb der im Axialfluß arbeitenden Dresch- und Abscheidevorrichtung 6 ist, wie auch bei Mähdreschern anderer Bauart üblich, eine Siebwindreinigungseinrichtung
angeordnet. Zum Austrag des Korngutes ist am Korntank 5 ein horizontal schwenkbares Entleerungsrohr 9 angeschlossen. Im hinteren Bereich des Mähdreschers und vor der Dresch- und Abscheidevorrichtung 6 befindet sich eine Erntegutaufnahmevorrichtung 10 mit einem Schneidwerk 11 und einem Schrägförderer 12, der das Erntegut nach oben und hinten über eine Übergabevorrichtung 13 zur Dresch und Abscheidevorrichtung 6 abgibt.
Die Übergabevorrichtung 13 sowie die Dresch- und Abscheidevorrichtung 6 sind in der Fig. 2 näher veranschaulicht. Es ist hier zu erkennen, daß die sich an den Schrägförderer 12 anschließende Übergabevorrichtung
13 aus einem ersten zylindrischen Körper 14 besteht, der sich quer zur Fahrtrichtung des Mähdreschers 1 über die gesamte Breite erstreckt. Paralell zur Ache dieses Körpers
14 erstreckt sich in Fahrtrichtung gesehen hinter dem ersten zylindrischen Körper 14 ein zweiter zylindrischer Körper 15, dessen axiale Länge in etwa der Hälfte der Länge des ersten zylindrischen Körpers entspricht. An diese beiden zylindrischen Körper 14 und 15 schließt sich die Dresch- und Abscheidevorrichtung 6 an, die aus zwei in Fahrtrichtung des Mähdreschers paralell zueinander verlaufenden Rotoren 16 und 17 besteht, die gegeneinander axial versetzt sind. Beide Rotoren 16 und 17 sind gleich aufgebaut. Sie weisen eine kegelstumfförmige vordere Einzugszone 18, 19, eine daran anschließende Dresch- und eine abschließende Abscheidezone auf. Beide Rotoren 16 und 17 sind von einem gemeinsamen Gehäuse 20 umgeben, derart, daß zwischen den Rotoren 16 und 17 und dem gemeinsamen Gehäuse 20 ein Ringraum 21 bestehen bleibt. Die Rotoren 16 und werden gleichsinnig angetrieben. Auf ihre spezielle Ausbildung ebenso wie auf die des Gehäuses 20 soll nicht naher eingegangen werden, weil Mähdrescher in Axialbauweise und somit die allgemeine Ausbildung von Rotoren und die der entsprechenden zugehörigen Gehäuseteile der Fachwelt hinreichend bekannt sind. Wesentlich im Sinne der Erfindung ist allerdings der axiale Versatz der beiden Rotoren 16 und 17 zueinander. Hierdurch entstehen nämlich zwei Stufen und zwar eine Gutaufnahmestufe 22 und eine Gutabgabestufe 23, die jeweils entsprechende Öffnungen im Gehäuse aufweisen.
■2· -
Der zweite zylindrische Körper 15 ist dabei so in der Gutaufnähmestufe 22 angeordnet, daß das von diesem zylindrischen Körper 15, der mit Schneckenblechen 24 besetzt ist, geförderte Gut im rechten Winkel auf die Achse des Rotors 17 bzw. die Achse seiner vorderen Einzugszone 18 geführt wird und dadurch eine einwandfreie übergabe des Gutes von dem zylindrischen Körper 15 an den Rotor 17 stattfindet. Das Gut wird dann in an sich bekannter Weise wendelförmig außen um beide Rotoren 16 und 17 geführt, deren Drehsinn zu diesem Zwecke gleichsinnig ist. Der weitere Dresch- und ReinigungsVorgang ist bekannt und soll daher nicht näher erläutert werden. Dem zylindrischen Körper 15 der Übergabevorrichtung 13 selbst ist, wie Fig. 2 erkennen läßt und , bereits beschrieben wurde, ein zweiter zylindrischer Körper
14 vorgeordnet, der das vom Schrägförderer herantransportierte Gut übernimmt und es an den zylindrischen Körper 15 übergibt. Zu diesem Zweck weist der Körper 14 in seinem vor dem Rotor 17 gelegenen Teil Schneckenbleche 25 und in seinem vor dem Rotor 16 gelegenen Teil axial verlaufende auf dem zylindrischen Körper 14 aufgesetzte elastische Schaufelleistew 26 auf. Der unterhalb des zylindrischen Körpers 14 verlaufende Boden 27 ist zweckmäßiger Weise, zumindest in dem Bereich, in welchem der Körper 14 mit Schneckenblechen 25 besetzt ist,-muldenförmig ausgebildet. Diese Muldenform kann sich auch über die gesamte axiale Länge des Körpers 14 erstrecken. Ebenso ist es aber auch möglich, den Boden 27 unterhalb der Schaufel-1^- leisten 26 eben oder nahezu eben auszubilden. Der unterhalb des mit Schneckenblechen 24 versehenen Körpers 15 verlaufende Boden 28 ist muldenförmig ausgebildet und mündet in dem Gehäuse 20 im Bereich der Gutauf nähmestufe 22. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Übergabevorrichtung 13 ist es möglich geworden, ein seit langem vorhandenes Pnoblem bei Mähdreschernjin Axialflußbauart zu lösen, nämlich die Gutübergabe vom Schrägförderer an die Axialdruscheinheit und zwar durch die rechtwinklige Zufuhr des Gutes an einer Axialdruscheinheit nach vorheriger Umlenkung. Zu erwähnen wäre noch, daß die Achse 29 und 30 der Rotoren 16 und 17 in ihren in Förderrichtung hinteren Bereichen antreibbar in abgewinkelten Gehäuseteilen 31 und 32 und in ihren vorderen Bereichen in mit den Wänden des Gehäuses 20 fest verbundenen Traversen 33 und 34 freidrehbar gelagert sind.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel sondern umfaßt, wie dies in den Ansprüchen zum Ausdruck gebracht worden ist, auch Mähdrescher, bei welchem die axialliegenden Rotoren lediglich der Abscheidung dienen und bei welchen zwischen dem Schrägförderer 12 und der Übergabevorrichtung 13 eine querl'iegende Dreschtrommel oder eine andere Drescheinrichtung vorgesehen ist.
— 8 —
Leerseite

Claims (7)

  1. .-·..". Pat. 3440 St/pol
    CLAAS OHG, 4834 Harsewinkel, Postfach 1140
    Patentansprüche
    Selbstfahrender Mähdrescher in Axialflußbauart mit einem Abscheideöffnungen aufweisenden Gehäuse zur Aufnahme mindestens eines sich in Axialrichtung des Gehäuses erstreckenden, drehbar gelagerten Rotors, der in Verbindung mit dem Gehäuse einem sich zwischen einer Guteinlaß- und Gutauslaßöffnung erstreckenden Ringraum bildet und zumindest eine Abscheidezone aufweist, wobei das Erntegut über einen Schrägförderer und gegebenenfalls über ein Dreschteil der Guteinlaßöffnung zugeführt wird,
    dadurch gekennzeic h η e t, daß zwischen dem Schrägförderer (12) und der Abscheidezone (6) eine Gutübergabevorrichtung (13) angeordnet ist, welche den vom Schrägförderer (12) herantransportierten Gutstrom umlenkt, so daß dieser dem Rotor (17) zugeführt wird.
  2. 2. Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schrägförderer (12) und der Abscheidezone (6) eine Gutübergabevorrichtung (13) angeordnet ist, welche den vom Schrägförderer (12) herantransportierten Gutstrom um 90° umlenkt, so daß dieser im rechten Winkel auf den Rotor (17) zugeführt wird.
  3. 3. Selbstfahrender Mähdrescher nach Anspruch 1+2, d ad urch gekennzeichnet, daß die Gutübergabevorrichtung (13) aus einem ersten sich über die gesamte Breite des Schrägförderers (12) erstreckenden zylindrischen Körpers (14) besteht, der teilweise mit Schneckenblechen (25) und teilweise mit in*Achsrichtung verlaufenden Schaufelleisten (26) besetzt ist und aus einem zweiten paralell
    — 2 —
    zum ersten (14) verlaufenden zylindrischen Körper (15), der ausschließlich mit Schneckenblechen (24) besetzt ist, wobei sich an das abgabeseitige Ende des zweiten zylindrischen Körpers (15) die Guteinlaßöffnung der Gutaufnahmestufe (22) anschließt.
  4. 4. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste zylindrische Körper (14) teilweise mit axialverlaufenden Schaufelleisten (26) besetzt ist, deren Länge in etwa der Länge des zweiten zylindrischen Körpers (15) entspricht.
  5. 5. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone (6) als Dresch- und Abscheidezone ausgebildet ist und im wesentlichen aus zwei in Achsrichtung versetzt zueinander paralell angeordneten und von einem Gehäuse (20) umgebenen Rotoren ( 16 und 17) besteht, wobei die durch den Versatz gebildeten Stufen als Gutaufnahme (22) und Gutabgabestufe (23) ausgebildet sind.
  6. 6. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren (16 und 17) gleichsinnig antreibbar sind.
  7. 7. Selbstfahrender Mähdrescher nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß den zylindrischen Körpern (14 und 15) Böden (27) und (28) zugeordnet sind, die zumindest in dem Bereich, in dem die Körper (14 und 15) mit Schneckenblechen (24) und (25) besetzt sind, eine muldenförmige Ausbildung aufweisen.
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