DE2909254A1 - Maehdrescher in axialflussbauart - Google Patents

Maehdrescher in axialflussbauart

Info

Publication number
DE2909254A1
DE2909254A1 DE19792909254 DE2909254A DE2909254A1 DE 2909254 A1 DE2909254 A1 DE 2909254A1 DE 19792909254 DE19792909254 DE 19792909254 DE 2909254 A DE2909254 A DE 2909254A DE 2909254 A1 DE2909254 A1 DE 2909254A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threshing
rotor
combine harvester
harvester according
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792909254
Other languages
English (en)
Other versions
DE2909254C2 (de
Inventor
Neil L West
John Edward Wilson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deere and Co
Original Assignee
Deere and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US05/885,305 external-priority patent/US4164947A/en
Priority claimed from US05/889,626 external-priority patent/US4178943A/en
Application filed by Deere and Co filed Critical Deere and Co
Publication of DE2909254A1 publication Critical patent/DE2909254A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2909254C2 publication Critical patent/DE2909254C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F7/00Threshing apparatus
    • A01F7/02Threshing apparatus with rotating tools
    • A01F7/06Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F12/22Threshing cylinders with teeth

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

DEERE & COMPANY
european office (Case No. 10935 GFR)
Mähdrescher in Axialflußbauart
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mähdrescher in Axialflußbauart mit einem Abscheideöffnungen aufweisenden Gehäuse zur Aufnahme eines sich in Axialrichtung des Gehäuses erstreckenden, drehbar gelagerten Rotors, der in Verbindung mit dem Gehäuse einen sich zwischen Einlaßöffnung und Auslaßöffnung erstreckenden Ringraum bildet und im vorderen Bereich einen Dreschteil und im hinteren Bereich einen Trennteil aufweist, wobei der Dreschteil mit mindestens zwei Dreschleisten ausgerüstet ist und der Trennteil mit mindestens zwei Trennleisten ausgerüstet sein kann, die in Umfangsrichtung gesehen untereinander mit Abstand angeordnet sind.
Es ist bereits ein Mähdrescher obiger Gattung bekannt (US-PS 3 664 100) , dessen Rotor aus einem Dreschteil und einem Trennteil gebildet ist, der in einem sich in Längsrichtung des Mähdreschers erstreckenden Gehäuse drehbar gelagert ist. Der Dreschteil des Rotors ist mit in Längsrichtung des Rotors versehenen Dreschleisten ausgerüstet, die das aus einem Schrägförderergehäuse kommende Erntegut zuerst erfassen und es bearbeiten. Dem Dreschteil ist ein weiterer Dreschabschnitt nachgeordnet, der aus zahlreichen, am Rotorgehäuse angeordneten, sich radial erstreckenden Spikes gebildet ist, die mit an der Innenwand des Gehäuses des Rotors vorgesehenen Spikes zusammenarbeiten. An den zweiten Dreschabschnitt schließt sich eine Trennvorrichtung an, die hierzu sich in Längsachse des Rotors erstreckende Trennleisten aufweist.. Die Drench- und Trennelemente sind bei
- 10 -
909837/0805
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE
- 10 -
. diesem Rotor jedoch so ausgerüstet, daß sie hauptsächlich zur Dreschung bzw. zur Trennung des Erntegutes dienen. Durch die unvorteilhafte Ausrichtung der Dresch- und Trennelemente ist die Förderleistung sehr gering.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den im Dresch- und Reinigungsgehäuse vorgesehenen Rotor derart auszubilden und anzuordnen und die Dresch- und Trennelemente sowie zusätzliche Förderelemente so auszubilden, daß eine Erhöhung des Wirkungsgrades des Mähdreschers herbeigeführt werden kann. Dies wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß zahlreiche Förderelemente auf dem Rotor angeordnet sind, die sich mit Bezug auf eine sich durch das Förderelement erstreckende Radiallinie wegerstrecken und je eine Neigungslinie aufweisen, die stromabwärts geneigt verläuft, wobei jedes Förderelement eine innenliegende Basiskante bzw. innere Kante, eine sich radial erstreckende Arbeitskante sowie einen Führungsteil und einen Abschlußteil, der sich quer zur Drehrichtung erstreckt, aufweist, und daß die Förderelemente zumindest teilweise neben den Dreschleisten vorgesehen sind und mit diesen zusammenwirken. Durch die vorteilhafte Anordnung zusätzlicher Förderelemente neben den Dresch- und Trennelementen wird neben einer einwandfreien Dresch- und Trennwirkung eine gute Förderleistung erzielt, die das Erntegut durch die einzelnen Gehäuseabschnitte des Rotors nach hinten leitet. Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Förderelemente geneigt verlaufend ausgerichtet sind und mit Bezug auf die Längsachse des Rotors quer verlaufen, so daß mehrere, einzelne, nebeneinander angeordnete Förderelemente eine unterbrochene Schneckenwendel ergeben können, wodurch eine effektive Förderung des Erntegutes nach hinten gewährleistet ist, nachdem
- 11 -
909837/0805
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE
- 11 -
es von den einzelnen Dresch- und Trennelementen behandelt worden ist. Hierzu ist es vorteilhaft, daß der Rotor einen Außenmantel aufweist und ein jedes Förderelement mit seiner Basiskante im Bereich des Außenmantels angeordnet ist und daß zumindest ein Förderelement geneigt verlaufend angeordnet ist. Vorteilhaft ist es ferner, daß die Neigungslinie, die sich durch das Förderelement erstreckt, mit Bezug auf die in Strömungsrichtung des Erntegutes verlaufende Ebene in Drehrichtung gesehen vor dieser liegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Basiskante des Förderelementes parallel zu seiner Arbeitskante verläuft. Durch die parallel zur Basiskante verlaufende Arbeitskante wird das Erntegut nach Passieren der Dresch- und Trennelemente erfaßt und nach hinten weiterbewegt. Da die Förderelemente schräg verlaufend angeordnet sind, kommt den Arbeitskanten der Förderelemente eine große Bedeutung zu, da sie den wesentlichen Kontakt zwischen dem Erntegut und den Förderelementen herstellen, so daß sie wesentlich zur Weiterbewegung des Erntegutes nach hinten bzw. stromabwärts beitragen. Da die Flächen der Förderelemente mit Bezug auf die Arbeitskante zurückgesetzt sind, ist auch der Reibungswiderstand zwischen dem Erntegut und den Förderelementen kleiner als bisher, was zu einer Steigerung des Wirkungsgrades des Rotors führt. Außerdem wird durch diese Ausbildung der Förderelemente ein Festsetzen von Erntegut an den nach hinten gerichteten Flächen der Förderelemente klein gehalten. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Erntegut eine hohe Feuchtigkeit aufweist. Da die Arbeitskante im wesentlichen quer zur Drehrichtung des Rotors ausgerichtet ist, ist sie somit wesentlich für die Förderung des Erntegutes in Axialrichtung. Die durch
- 12 -
909837/QtQS
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE
- 12 -
die Förderelemente verlaufende Neigungslinie kann dabei so ausgerichtet sein, daß ihre Position auf der Oberfläche des Rotors mit der Längsachse einen Winkel von ca. 45° bildet. Somit werden die auf die Fläche des Förderelementes auftreffenden Körner stromabwärts abgelenkt. Somit können je nach der Neigung bzw. der Stellung der Förderelemente mit Bezug auf die Längsachse des Rotors die auftreffenden Körner beschleunigt bzw. verzögert weitergeleitet werden, d. h. die spezielle Ausrichtung der Förderelemente kann somit zur zusätzlichen Trennung des Erntegutes bzw. der Körner aus dem Strohgemisch eingesetzt Werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Arbeitskante in etwa rechtwinklig zu einer durch die Rotorachse und die Arbeitskante sich erstreckenden Radiallinie verläuft und daß sie in etwa rechtwinklig zur Neigungslinie verläuft. Vorteilhaft ist es ferner, daß ein jedes Förderelement eine mit Bezug auf die Drehrichtung nach hinten geneigt verlaufende Führungskante aufweist, die sich zwischen dem Führungsteil der Basiskante und der Arbeitskante erstreckt, und daß zumindest ein Förderelement geneigt verlaufend angeordnet ist und mit einer inneren Kante versehen ist, die auf einer rechtwinklig zur Rotorachse verlaufenden Ebene angeordnet ist. Vorteilhaft ist es außerdem, daß die Neigungslinie des Förderelementes in Axialrichtung stromabwärts ausgerichtet ist, der Führungsteil der Arbeitskante mit Bezug auf den Abschlußteil radial innen liegt und daß die geneigt verlaufenden Förderelemente eine dreieckförmige Form aufweisen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß zumindest ein Förderelement harkenförmig ausgebildet ist und daß jedes harkenföfmige Förderelement eine innere, konkave
- 13 -
90983 77 0805
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE
- 13 -
Fläche und eine äußere, parallel zur inneren Fläche verlaufende Fläche aufweist. Hierzu ist es vorteilhaft, daß den zahlreichen Förderelementen zumindest Förderelemente zugeordnet sind, die in einer Reihe angeordnet sind, die ein stromaufwärts liegendes Ende und ein stromabwärts liegendes Ende aufweist, und daß die Förderelemente mit axialem Abstand zueinander angeordnet sind und die die Förderelernente bildende Reihe sich hauptsächlich in Axialrichtung erstreckt. Vorteilhaft ist es außerdem, daß die Reihe mit Bezug auf die Rotationsachse des Rotors einen wendeiförmigen Verlauf aufweist und daß zumindest eine Reihe der Förderelemente sich über den Dresch- und Trennbereich des Rotors erstreckt. Da zum Beispiel einige der Förderelemente mit Führungsteilen ausgestattet sein können, die mit Bezug auf die Drehrichtung nach hinten geneigt verlaufend ausgerichtet sind, wird gewährleistet, daß das Erntegut gegen die konkave Fläche des Förderelementes gepreßt wird, wodurch eine Steigerung der Trennwirkung erreicht wird. Durch die vorteilhafte Anordnung der Förderelemente bilden diese unterhalb ihrer Arbeitskante taschenförmige Aussparungen, die dazu beitragen, daß keine zu starke Verdichtung oder Verfilzung des Erntegutes herbeigeführt wird. Vielmehr wird durch diese Anordnung der Förderelemente ein gutes Durchmischen des Erntegutes gewährleistet.
Durch die relativ geringe Reibung zwischen der Ärbeitskante der Förderelemente und dem Erntegut wird ein relativ hoher Schlupf zwischen der Arbeitskarte und dem Erntegut bei gleichzeitig guter Steuerung des Erntegutflusses gewährleistet, d. h. durch die relativ kleine Umfangsgeschwindigkeit des Erntegutes entlang der Innenseite des
- 14 -
909837/0805
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE
2909-25*
- 14 -
Gehäuses bzw. des Dresch- und Trennkorbes wird auf einem recht langen Weg des Erntegutes eine Ausscheidung der Körner aus dem Strohgemisch herbeigeführt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß an der Innenseite des Gehäuses zahlreiche, sich nach innen erstreckende Spikes vorgesehen sind, die derart angeordnet sind, daß sie die am Rotor vorgesehenen Förderelemente überlappen, die bei Rotation des Rotors an den Spikes vorbeistreichen, und daß die Neigungslinie der Förderelemente auf einer Ebene liegt, die in etwa parallel zur Rotorachse des Rotors verläuft. Vorteilhaft ist es ferner, daß die Spikes in eine Richtung abgewandt von der axialen Flußrichtung des Erntegutes geneigt verlaufend angeordnet sind, wobei der Neigungswinkel der Spikes und der Förderelemente mit Bezug auf die Rotorachse in etwa gleich ist, daß zumindest ein Teil der Spikes sich von der Innenseite des Dresch- und Trennkorbes nach innen erstreckt und daß das sich horizontal erstreckende Gehäuse aus einem oberen und einem unteren Teil gebildet ist, wobei der untere Teil den Dresch- und Trennkorb enthält. Vorteilhaft ist es außerdem, daß die mit Bezug auf die Drehrichtung nach hinten gerichtete Wand des Förderelementes unterhalb der Arbeitskante eine Tasche bildet und die Arbeitskante sich quer zur Drehrichtung erstreckt, wobei das stromaufwärts liegende Ende der Arbeitskante mit Bezug auf die Drehrichtung vor dem stromabwärts liegenden Ende der Arbeitskante liegt. Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß der Rotor hinter seinem Einzugsteil eine rampenförmige Raspelleiste auf einem Zwischenabschnitt des Rotors aufweist, wobei die Raspelleiste die gesamte Länge des Zwischenabschnitts
- 15 -
909837/0805
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE
- 15 -
überspannt und aus zahlreichen, nebeneinander angeordneten Raspelelementen gebildet ist, deren radialer Abstand zur Innenseite des Gehäuses des Zwischenabschnitts stromabwärts gesehen zunehmend kleiner wird. Hierzu ist es vorteilhaft, daß der axiale Abstand zwischen den einzelnen Raspelelementen in der stromabwärts verlaufenden Richtung zunehmend kleiner wird und daß die die Raspelelemente aufnehmende Halterung bzw. Rampe in der stromabwärts verlaufenden Richtung und mit Bezug auf die Rotorachse an Höhe zunimmt. Außerdem ist es vorteilhaft, daß der radiale Abstand zwischen der Gehäuseinnenseite des Zwischenabschnitts und dem stromabwärts liegenden Ende der Raspelleiste und zwischen der Innenseite des Gehäuses des Dreschteils und dem stromaufwärts liegenden Ende der Dreschleiste gleich ist und daß das stromabwärts liegende Ende der Raspelleiste axial zum stromaufwärts liegenden Ende der Dreschleiste ausgerichtet ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die aus den Raspelelementen gebildete Reihe sich diagonal vom stromabwärts liegenden Ende der einen Rampe zum stromaufwärts liegenden Ende der nachfolgenden Rampe erstreckt und daß die Förderelemente zwischen den Dreschleisten angeordnet sind. Durch die vorteilhafte Anordnung der Dreschleisten, insbesondere auf den rampenförmigen Halterungen, wird gewährleistet, daß das Erntegut ohne weiteres von den Dreschleisten eingezogen wird, um es zu bearbeiten, wobei gleichzeitig die vorteilhaft angeordneten Förderelemente zwischen den Dreschelementen eine Weiterleitung des Erntegutes weit besser gewährleisten als bisher.
Anhand der Zeichnung werden verschiedene Ausführungsbei— spiele eines Mähdreschers nach der Erfindung erläutert.
- 16 -
909837/080S
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines
Mähdreschers in Axialflußbauart mit in gestrichelten Linien angedeutetem Rotor,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Gehäuse des Rotors,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Rotors,
Fig. 4 eine Teilansicht des Einzugsbereiches des im Gehäuse angeordneten Rotors,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 gemäß Fig. 2,
Fig. 6 eine Darstellung eines
einzelnen Schaufelelementes,
Fig. 7 die Endansicht des Schaufelelementes in der Sicht entlang der Linie 7-7 gemäß Fig. 6,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Förderelementes,
Fig. 9 eine Ansicht des Schaufelelementes entlang der Linie 3-9 gemäjj Fig. 8,
- 17 -
909837/0805
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE
- 17 -
Fig. 10 ein kratzartiges Förderelement,
Fig. 11 eine Ansicht des kratzartigen Förderelementes entlang der Linie 11-11 gemäß Fig. 10,
Fig. 12 ein weiteres Ausführungs-. beispiel für den Dreschteil eines Rotors,
Fig. 13 einen Querschnitt entlang
der Linie 13-13 gemäß Fig. 12.
In der Zeichnung ist mit 10 ein selbstfahrender Mähdrescher bezeichnet, der zwei vordere Laufräder 12 und zwei hintere, steuerbare Laufräder 14 aufweist. Ferner weist der Mähdrescher 10 eine Fahrerkabine 16 und einen Sammelbehälter 18 auf, unter dem eine sich axial erstreckende Dresch- und Reinigungsvorrichtung 20 vorgesehen ist. Im hinteren Bereich des Mähdreschers 10 befindet sich eine Verbrennungskraftmaschine 22 zum Antrieb des Mähdreschers und der verschiedenen Arbeitsorgane. Eine ebenfalls sich in Längsrichtung erstreckende Reinigungsvorrichtung 24 befindet sich unter der Dresch- und Reinigungsvorrichtung 20. Zum Austrag des Erntegutes ist am Sammelbehälter 18 eine Entleerungsvorrichtung mit einem horizontal schwenkbaren Entleerungrohr 28 angeschlossen.
Im vorderen Bereich des Mähdreschers und vor der Dresch- und Reinigungsvorrichtung 20 befindet sich eine Erntegutaufnahme-
- 18 -
909837/0805
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE * sj U v3 t O %
- 18 -
vorrichtung 30 mit einem Schneidwerkstisch 32 und einem Schrägförderergehäuse 34, das das Erntegut nach oben und hinten zur Dresch- und Reinigungsvorrichtung 20 abgibt.
Die Dresch- und Reinigungsvorrichtung 20 ist im Detail in Fig. 2 veranschaulicht und weist ein Gehäuse 36 auf, das einen Rotor 38 konzentrisch aufnimmt. Der Außenumfang des Rotors 38 weist einen Abstand zur Innenseite des Gehäuses 36 auf und bildet somit einen Ringraum 39, der in Fig. 5 veranschaulicht ist. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weist der Rotor 38 einen kegelstumpfförmigen Einzugsteil auf sowie einen zylinderförmigen Hauptteil, der aus einem Zwischenabschnitt 42, einem Dreschteil 44 sowie einem Trennteil 46 besteht. Der Körper bzw. der Rahmen des Rotors 38 wird unter anderem aus einem kegelstumpfförmig ausgebildeten Mantelteil 50 gebildet, an den sich ein zylinderförmiger Teil 52 anschließt. Der Rotor 38 ist im Gehäuse angeordnet, und wird mittels verschiedener Antriebselemente angetrieben.
Der Einzugsteil 40 weist sechs gleichmäßig am Umfang verteilte Schneckenwendeln 54 auf, die mit ihren Innenkanten am Mantelteil 50 fest angeordnet sind. Eine jede .Schneckenwendel 54 weist eine nach außen gerichtete Kante 58 auf und ist in sich um eine Längsachse etwas gedreht, so daß eine Führungskante 60 und eine Abschlußkante 62 gebildet werden, die mit Bezug auf die Drehrichtung nach vorne bzw. nach hinten geneigt verlaufen.
Der Zwischenabschnitt 42 des Rotors 38 bildet den Anschluß an den Einzugsteil 40 und weist sechs gleichmäßig am Umfang verteilte pyramidenstumpfförmige, hintereinander angeordnete
- 19 -
909837/0805
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE 2 30 925 A
- 19 -
Raspelelemente 64 und sechs weitere, ebenfalls gleichmäßig am Umfang verteilte Raspelelemente 66 auf, die mit Bezug auf die Längsachse des Rotors 38 nach hinten geneigt verlaufen. Die Raspelelemente 64 und 66 sind wendelförmig auf dem zylindrischen Teil 52 angeordnet und beginnen hinter der Abschlußkante 62 der Schneckenwendel 54. Die aus den Raspelelementen 66 gebildete Reihe läuft mit Bezug auf die Längsachse des Rotors 38 schräg nach hinten, wobei die Reihe der Raspelelemente 66 vom Anfang der einen Reihe der Raspelelemente 64 zum Ende der in Umfangsrichtung gesehen nachfolgenden Reihe der Raspelelemente 64 verläuft.
Die pyramidenstumpfförmig ausgebildeten Raspelelemente 64 sind auf einer nach hinten ansteigenden Halterung bzw. Rampe 68 (Fig. 3 und 4) angeordnet. Die Raspelelemente bestehen aus einzelnen, hintereinander angeordneten Raspelblättern 70, die sich radial nach außen erstrecken und mit Bezug auf die Rotorachse einen Winkel bilden. Die Raspelblätter 70 sind untereinander winkelförmig versetzt, so daß ihr Zwischenraum untereinander nach hinten hin abnimmt.
Die Raspelelemente 66 sind ebenfalls aus mehreren, hintereinander angeordneten, dreieckförmigen Raspelblättern bzw. Förderelementen 72 gebildet.
Der Dreschteil 44 des Rotors 38 weist sechs gleichmäßig am Umfang verteilte Dreschleisten 78 auf, die auf einer Tragvorrichtung 80 angeordnet sind (Fig. 5) und somit einen Abstand zum zylindrischen Teil 52 aufweisen. Eine jede Dreschleiste 78 besteht aus zahlreichen, hintereinander angeordneten, sich radial erstreckenden Dreschrippen 82.
- 20 -
909837/0805
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE 2 9 0 9 2 5 A
- 20 -
Vom vorderen Ende des Dreschteils 44 zum hinteren Ende.des Trennteils 46 erstrecken sich in Axialrichtung sechs einen gleichmäßigen Abstand untereinander aufweisende Trennelemente bzw. Trennleisten 84, wobei der vordere Teil der Trennelemente 84 jeweils zwischen zwei gegenüberliegenden Dreschleisten 78 liegt. Ein jedes Trennelement 84 ist mit zahlreichen, pyramidenstumpfförmig ausgebildeten Förderelementen ausgerüstet. Die Förderelemente 86 sind hierzu auf Tragvorrichtungen 88 angeordnet, die ihrerseits fest mit dem zylindrischen Teil 52 des Rotors 38 verbunden sind (Fig. 5). Die Tragvorrichtung 88 besteht aus jeweils zwei gegenüberliegenden Seitenteilen und einer parallel zur Rotorachse verlaufenden Tragplatte 90, die die Seitenteile miteinander verbindet. Die Tragplatte 90 dient zur Befestigung der Förderelemente 86.
Das Gehäuse 36 ist in seinem Einzugsbereich mit einem kegelstumpf förmigen Gehäuseteil 104 ausgerüstet. Der Gehäuseteil 104, der keine Sieböffnungen aufweist, ist an einem zylinderförinigen Gehäuseteil 106 angeschlossen. Der kegelstumpfförmige Gehäuseteil 104 weist eine nach unten gerichtete Einlaßöffnung 108 zur Aufnahme des Erntegutes aus dem Schrägförderergehäuse auf. Zahlreiche, wendeiförmige Führungsrippen 110 sind an der Innenseite des pyrainidenstumpfförmigen Gehäuseteils 104 und zahlreiche Führungsrippen 112 sind an der Innenseite des zylinderförmigen Gehäuseteils 106 angeordnet.
Der Dreschteil 44 und der Trennteil 46 des Rotors 38 werden von einem zylindrischen Dresch- und Trennkorb 114 umgeben, der aus zahlreichen, wendelförmig verlaufenden Rippen 116 gebildet ist, die auf mit Abstand zueinander angeordneten, sich radial erstreckenden Leisten 118 befestigt sind.
- 21 -
909837/0805
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE 2 9 0 9 2 5 A
- 21 -
Der Dresch- und Trennkorb 114 läßt ausgedroschenes Erntegut und Kaff zur Reinigungsvorrichtung 24 durch.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, befindet sich am Austragende des Rotors 38 ein drehbar gelagertes Förderorgan bzw. eine Nachdreschtronline 1 120, die das ausgedroschene Stroh nach hinten auswirft, so daß es auf den Boden abgelegt wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Dreschteiles 122 ist in Fig. 12 und 13 veranschaulicht. Dieser Dreschteil ist
insbesondere für den Ausdrusch von Reis geeignet. Das Erntegut gelangt dabei aus einem in gestrichelten Linien in Fig. dargestellten Einzugsteil 124 zum Dreschteil 122. Der in
Fig. 12 dargestellte Rotor weist einen zylindrischen Teil auf, der zur Aufnahme von in sechs Reihen 128 angeordneten, sich nach hinten erstreckenden Raspelblättern 72a dient. Die Raspelblätter 72a entsprechen in der Ausbildung und Anordnung in etwa den Raspelblättern 72 gemäß Fig. 2 und 3. Sie sind mit Bezug auf die Flußrichtung des Erntegutes nach hinten
geneigt verlaufend angeordnet.
Ein Dreschgehäuse 132 umgibt den Dreschteil 122 und ist mit einer keine Durchlaßöffnungen aufweisenden Abdeckvorrichtung ausgerüstet, an deren Innenseite zahlreiche, wendelförmig
verlaufende Führungsrippen 136 angeordnet sind. Die Abdeckvorrichtung 134 wird durch einen unteren, zahlreiche Durchlaßöffnungen aufweisenden, konkav ausgebildeten Dreschkorb 138 ergänzt. An der Innenseite des Dreschkorbes befinden sich zwei mit Abstand zueinander angeordnete Reihen 140 mit nach innen herausstehenden Zähnen bzw. Spikes 142, die versetzt zueinander angeordnet sind und mit Bezug auf die Flußrichtung des Erntegutes stromaufwärts geneigt sind. Die
- 22 -
909837/0805
DEERE & COMPANY
- 22 -
Zähne 142 bilden dabei mit der Innenseite der Abdeckvorrichtung 134 einen Winkel, der in etwa gleich dem Winkel der Raspelblätter 72a ist. Die Zähne 142 sind so angeordnet, daß sie sich radial überlappen. Dreht sich der Rotor, so durchfahren die Raspelblätter 72a den durch jeweils zwei Zähne 142 gebildeten Zwischenraum, wobei die ersten und letzten Raspelblätter an der entsprechenden Außenseite der Zähne 142 vorbeifahren.
Die Raspelblätter 72 sowie die Förderelemente 86 des Rotors für die Fig. 2 und 3 und die Raspelblätter 72a des anderen Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 12 und 13 sind alle besondere Ausführungsformen von Fördereler,\enten und sind in Detail in den Fig. 6 und 7 (pyramidenstumpfförmxge Förderelemente) und in den Fig. 8 und 9 (dreieckförmig ausgebildete Förderelemente) veranschaulicht. Besondere Merkmale der geneigt verlaufenden, pyramidenstumpfförmigen Förderelemente 86 und der dreieckförmig ausgebildeten Raspelblätter 72 und 72a bestehen darin, daß die Raspelblätter bzw. die Förderelemente einen relativ schmalen Körper 143 bzw. 143' mit annähernd parallel verlaufenden Flächen 144, 145 bzw. 144", 145' aufweisen. Die Flächen 144, 144' und 145, 145' verlaufen stromabwärts (F, F1) geneigt. Die Flächen 145 bzw. 145' bilden dabei mit einer auf einem Gehäusemantel 151 gerichteten Gerade einen spitzen Winkel a, a' (Fig. 7 und 9). Die Stellung und die Neigung des Förderelementes (Fig. 6 und 7) können, wie folgt, definiert bzw. ermittelt werden. Die durch den Pfeil F in Fig. 6 angegebene Ebene verläuft durch die Schmalseite des Förderelementes 86 und schneidet eine tangential zum Umfang des Rotors verlaufende Ebene in einem spitzen Winkel. Dreht man nun die durch die Pfeilrichtung angegebene Linie um 45° nach rechts auf der
- 23 -
909837/0805
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE 9 Q Π Q 9 ζ Λ
- 23 -
tangential verlaufenden Ebene, so erhält man die Stellung des Förderelementes 86 mit Bezug auf die Längsachse des Rotors, d. h. das Förderelement 86 schneidet die Längsachse in einem Winkel von 45°. Verlängert man beispielsweise in Fig. 6 die Pfeillinie R (Drehrichtung) nach unten und die Pfeillinie S (Ebene) nach hinten und setzt man die Pfeilrichtung (Flußrichtung) im Schnittpunkt an, so bildet sich zwischen der Pfeillinie R und F ein Winkel von 90° und zwischen der Pfeillinie S und F ein Winkel von 45°, wobei letztere die Lage des Förderelernentes 86 angibt.
Das Förderelement 86 weist eine Arbeitskante 146 bzw. 146' auf, damit das Erntegut bei drehendem Rotor 38 entsprechend bearbeitet wird. Mit Bezug auf die Drehrichtung des Rotors (R, R1) weist das Förderelement eine vorne liegende Kante bzw. 147" und eine Abschlußkante 148, 148' auf. Die vordere Kante 147, 147' liegt stromaufwärts, während die Abschlußkante 148, 148' stromabwärts liegt. Die quer zur Rotorachse verlaufende Ebene bildet mit der Arbeitskante 146, 146' einen Winkel b bzw. b1 (Fig. 6 und 8). Das pyramidenstumpfförmig ausgebildete Förderelement 86 ist so ausgerichtet, daß die Arbeitskante 146 rechtwinklig zu der durch S angegebenen Ebene verläuft (Fig. 6). Die Raspelblätter 72, 72a weisen einen positiven Arbeitswinkel b1 auf, der durch die Arbeitskante 146* und die Linie der Ebene S1 gebildet wird, so daß die Neigung des Raspelblattes 72 bzw. 72a nach hinten und außen verläuft. Ein jedes Förderelement 86 weist eine Basiskante bzw. eine innere Kante 150, 150' auf, mittels der das Förderelement 86 am Rotorrahmen bzw. am Gehäusemantel 151, 151' befestigt ist. Die Basiskante 150, 150* weist einen Führungsteil 152, 152* und eine Anschlußkante 154, 154' auf. Die Basiskante 150, 150' bildet mit
- 24 -
909837/0805
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE 9 Q Π Q 9 ζ A
- 24 -
der Querebene des Rotors 38 einen Winkel c (Fig. 6). Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist dieser Winkel c1 gleich Null (nicht angegeben in Fig. 8). Geht man beispielsweise davon aus, daß der Gehäusemantel 151, 151' tangential (siehe Fig. 7) zum Zylindermantel des Rotors verläuft, so verläuft die Basiskante 150, 150' rechtwinklig zur Linie, die durch die Ebene S, S1 angedeutet ist. Somit stellt die Größe des Winkels der Basiskante 150, 15O1 mit Bezug auf die Querebene des Rotors 38 eine Funktion des Winkels a, a1 dar, der durch die Fläche 145 und durch die auf dem Gehäusemantel 151 errichtete Senkrechte gebildet wird.
Ein jedes Förderelement 86 weist mit Bezug auf die tangential zum Gehäusemantel verlaufende Ebene eine schräg verläufende Führungskante 156, 156' auf, die zwischen der Basiskante 150, 150' und der Arbeitskante 146, 146' liegt und mit Bezug auf die Drehrichtung nach hinten geneigt ist. Ferner weist das Förderelement 86 eine Abschlußkante 157 bzw. 1571 auf, die sich ebenfalls zwischen der Basiskante 150, 150' und der Arbeitskante 146, 1461 erstreckt. Ferner ist es möglich, die Anschlußkante 154, 154', die Arbeitskante 146, 1461 und die Führungskante 156, 156' so auszubilden, daß sie auf einem Krümmungsradius liegen.
Im Arbeitseinsatz wird das Erntegut vom Schrägförderergehäuse 34 aufgenommen und dem Einzugsteil 40 zugeführt, von dem das Erntegut dem Ringraum 39 der Dresch- und Reinigungsvorrichtung 20 zugeführt wird, so daß es dann spiralförmig zwischen Rotor 38 und Gehäuse 36 mittels der Führungsrippen und 112 und der Raspelblätter 72 und der Förderelemente nach hinten zum Ausgang der Dresch- und Reinigungsvorrichtung
- 25 -
909837/0805
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE 9 Q Π Q 9 C A
- 25 geleitet wird.
Der Ausdreschvorgang der Körner aus den Ähren wird prinzipiell durch die Reibwirkung zwischen den Dreschleisten 78 und dem Dresch- und Trennkorb 114 erreicht, wobei die Trennung der Körner von dem Kaff durch die spiralförmige Weiterbewegung des Erntegutes über den Dresch- und Trennkorb erfolgt. Gleichzeitig treten das ausgedroschene Erntegut und kleinere Kaffteile durch den Dresch- und Trennkorb 114, so daß es dann von der Reinigungsvorrichtung 24 weiterbehandelt wird. Das ausgedroschene Stroh wird dem am Ende des Rotors 38 vorgesehenen Pörderorgan bzw. der Nachdreschtrommel 120 zugeführt, die das Stroh entweder nachdrischt oder es lediglich nach außen, abgibt. Die gereinigten Körner werden von der Reinigungsvorrichtung 24 zum Sammelbehälter 18 gefördert.
Bei der Förderung des Erntegutes kommt den Arbeitskanten 146, 146' eine große Bedeutung zu, während die inneren und äußeren Flächen 144, 144' sowie 145, 1451 eine untergeordnete Rolle spielen. Die Bedeutung dieser Flächen hängt von der Ausrichtung und der Neigung (S, S1) und a, a1 der Förderelemente 86 bzw. der Raspelblätter 72, 72a ab. Dreht sich der Rotor 38, so wird Erntegut von den Arbeitskanten 146, 146' erfaßt. Die stromabwärts gerichtete Neigung der Förderelemente 86 bzw. der Raspelblätter 72, 72a schafft eine Tasche bzw. einen Freiraum 158, 158' unterhalb der Fläche 144, 144', so daß der Kontakt zwischen dem Erntegut und den Förderelementen 86 bzw. den Raspelblättern 72, 72a auf die Arbeitskanten 146, 146' konzentriert wird. Da die Arbeitskanten 146, 146' nicht abgesetzt sind, ist auch der Reibungswiderstand zwischen ihnen urid dem Erntegut relativ klein, so daß das
- 26 -
909837/080S
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE T Q Π Q O C L
- 26 -
Erntegut gut an den Arbeitskanten vorbeigeführt werden kann, wobei gleichzeitig eine Kontrolle bzw. Steuerung des Erntegutflusses in Axialrichtung (F, F1) und infolge des Winkels b, b1 beibehalten wird. Da weniger Reibungskräfte auftreten, kann auch der Leistungsbedarf gegenüber konventionellen Förderelementen sowie sich schneckenförmig erstreckenden Förderleisten oder sich axial erstreckenden Förderblättern klein gehalten werden. Da die Arbeitskante 146 des pyramidenstumpfförmig ausgebildeten Förderelementes 86 sich in etwa tangential zum Rotor 38 erstreckt und die Arbeitskante 146' der Raspelblätter 72, 72a nach hinten und außen abfällt, wird durch diesen kombinierten Effekt die Tendenz zur Erntegutmattenbildung klein gehalten. Die Querstellung und die geneigt verlaufenden Förderelernente reduzieren die Verfilzung des Erntegutes, wobei die Taschen hinter den Förderelementen 86 bzw. hinter den Raspelblättern 72, 72a den Fluß des Erntegutes nicht beeinträchtigen, wobei gleichzeitig eine Verdichtung des Erntegutes bzw. der sich teilweise gebildeten Erntegutmatte klein gehalten bzw. ausgeschaltet werden kann.
Die Arbeitskanten 146, 146' stellen einen relativ schmalen Kompressionsbereich für loses Korn dar, so daß größere Erntegutansammlungen von solchem Material ohne Körner direkt von den Arbeitskanten gesteuert werden. Generell kann gesagt werden, daß während des Trennvorganges ausgedroschenes Erntegut weitgehend durch das Erntegut, das keine Körner mehr enthält, weitergeleitet wird als durch die Förderelemente 86 bzw. die Raspelblätter 72, 72a. Jedoch haben die ausgedroschenen Körner zumindest die Möglichkeit, von den relativ großen Flächen 144, 144' der Förderelemente 86 bzw. der Raspelblätter 72, 72a erfaßt
-27-
909837/0805
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE
27 -
zu werden, während die Arbeitskanten 146, 146" so orientiert sind, daß sie das Stroh bzw. das Stroh mit den noch nicht ausgedroschenen Körnern weiterleiten, wobei die Orientierung der Pörderelemente, d. h. die Größe der Neigung S, S' und der Winkel a, a1, einen bedeutenden Einfluß auf die' Trennung hat, d. h. wie stark das Zusammenwirken zwischen den Oberflächen der Förderelemente 86 bzw. der Raspelblätter 72, 72a und dem Erntegut ist. Geht man beispielsweise davon aus, daß die Körner die Flächen 144, 144' tangential berühren, wie das durch die Pfeilrichtung T, T1 angedeutet ist, und geht man beispielsweise davon aus, daß das Korn beispielsweise die Raspelblätter 72, 72a in Pfeilrichtung T1 berührt, so erhalten die Körner mit den Flächen 144, 144' ebenfalls nur einen tangentialen Kontakt, d» h. die geneigt verlaufenden Raspelblätter 72, 72a bewirken, daß die Körner sich lediglich in Pfeilrichtung T1, D1 bewegen und nicht in Axialrichtung (siehe Fig. 8). Trifft beispielsweise das Erntegut gemäß Fig. 6 in Umfangsrichtung gemäß der Pfeillinie T auf die Fläche 144 auf, so hat das einen Einfluß auf die Orientierung des Korns, das infolge der schräg verlaufenden Stellung des Förderelementes 86 vom Förderelement in Richtung D abgegeben wird, d. h. das Korn wird stromabwärts und radial nach innen geleitet, d. h. durch diesen Effekt wird die Trennung gehemmt. Die Ablenkung in Axialrichtung, d. h. stromabwärts, trägt dazu bei, wie lange das Erntegut in der Trennvorrichtung bleibt, wobei die radial nach innen gerichtete Ablenkung der Körner dazu beiträgt, daß die Körner vom Dresch- und Trennkorb 114 weggeführt werden, durch den sie gefördert werden sollen, um die Trennung zu vervollständigen. Da die Förderelernente 86 bzw. die Raspelblätter 72, 72a nicht einzeln, sondern in einer größeren Anzahl eingesetzt werden, erreicht man eine gute
- 28 -
S09837/0805
EUROPEAN OFFICE
DEERE & COMPANY
- 28 -
Durcharbeitung des Erntegutes, wobei der Zentrifugaleffekt eine totale Trennung des Korns vom Erntegut herbeiführt.
Vergleicht man die Raspelblätter 72, 72a und deren Wirkung mit den pyramidenstumpfförmig ausgebildeten Förderelementen 86, so stellen diese gegenüber den Raspelblättern einen Kompromiß dar. Die Arbeitskanten 146 sind auch bei den Förderelementen dominierend und haben auch die Fähigkeit, feuchtes Erntegut derart weiterzuleiten, daß es nicht an der inneren Fläche kleben bleibt. Die schräg verlaufende, quer zur Bewegungsrichtung R des Förderelementes verlaufende Flächei144 gewährleistet einen guten Kontakt mit dem Erntegut, so daß der Schlupfeffekt durch die außen liegende Arbeitskante 146 vermindert wird, wodurch eine bessere Beschleunigung des Erntegutes gewährleistet ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines geneigt verlaufenden Förderelementes für einen Rotor 38 ist in Fig. 10 und 11 veranschaulicht. Bei diesem rechenförmigen Förderelement ist die innere und äußere Fläche 144"', 14511 stromabwärts geneigt, wobei der schmale Körper 143"' und die Arbeitskante 146'' so ausgerichtet sind, daß die Förderung des Erntegutes stromabwärts beibehalten wird. Die durch den Pfeil S1' angegebene Neigung liegt zwischen der axial verlaufenden Strömungsrichtung und der Rotationsebene, jedoch vorzugsweise in Axialrichtung bei einem Winkel von 45° mit Bezug auf die Querebene oder. Rotationsebene. Infolge der tangential verlaufenden Basisfläche mit Bezug auf den Gehäusemantel 151'· verläuft die innere Kante bzw. Basiskante 150'' quer zur Bewegungsrichtung des Förderelementes (R'1) und weist somit einen negativen Führungswinke.1. auf, d. h. mit Bezug auf die Relativbewegung zwischen dem Förder-
- 29 -
909837/0805
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE
- 29 -
element und dem Erntegut weist das Förderelement 164 eine nach hinten geneigt verlaufende Fläche 145'' auf (d. h. in diesem Beispiel wird die Fläche 14511 die Führungsfläche). Durch die nach hinten und auswärts geneigt verlaufende Fläche 14511 wird die Trennwirkung gesteigert, da der Raspeleffekt durch die Arbeitskante 14611 verstärkt wird, zumal das Erntegut nach außen zum Dresch- und Trennkorb gedrückt wird. Dadurch wird auch der Reibungswiderstand erhöht und somit der Leistungsbedarf des Rotors 38. Treffen die mit Körnern gefüllten Ähren oder teilweise ausgedroschenen Ähren auf die Fläche 1451' gemäß Pfeilrichtung T11 auf, so wird das Erntegut gemäß der Pfeilrichtung D'' umgelenkt, wodurch die Trennwirkung weiter erhöht wird. Die bisher beschriebenen Förderelernente waren flach ausgebildet. Jedoch ist es auch möglich, die Flächen 144'' und 14511 des Förderelementes 164 gewölbt auszubilden (siehe Fig. 10 und 11), so daß das Erntegut je nach Auftrittsstelle auf der Oberfläche 145"' abweichend von der Pfeilrichtung D11 wieder von der Fläche abgegeben wird. Durch die konvexe Fläche 14511 wird die Wirkung des Förderelementes 164 gemildert und der Reibungswiderstand herabgesetzt, da die Aggressivität der Spitze 166*' des Förderelementes 164 nachläßt.
Somit kann die Neigung des Förderelementes in Abhängigkeit bestimmter Erntegutsorten optimal bestimmt werden. So können auch diese Förderelemente 164 in axial versetzten Reihen oder wendelförmig rundum den Rotor 38 angeordnet werden. Ferner ist es möglich, diese Förderelemente 164 mit Raspeln bzw. Dreschleisten oder anderen radial verlaufenden Trennleisten zu kombinieren.
Im Ausführungsbeispiel weist der Zwischenabschnitt 42 des
- 30 -
909837/0805
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE
- 30 -
Rotors 38 die Raspelblätter 72 entlang den Raspelelementen auf. Die Raspelblätter 72 sind untereinander gleich hoch und in Form einer Schneckenwendel auf dem zylindrischen Teil angeordnet. Sie bilden somit ein unterbrochenes, schneckenförmiges Förderelement, was zur Reduzierung der.Verfilzung bzw. des Festsetzens des Erntegutes an der Oberfläche führt, wie dies beispielsweise bei durchgehenden, schneckenförmigen Förderelementen der Fall ist. Durch die reihenförmige Anordnung zahlreicher, relativ schmaler Förderelemente sowie geneigt verlaufend angeordneter Förderelemente anstelle von durchgehend ausgebildeten Förderelementen wird eine Gutsanstau beim Fördervorgang weitgehend vermieden und eine relativ dünne Fördermatte des Erntegutes erreicht, so daß ein einwandfreier Förderprozeß bei einem hohen Wirkungsgrad sichergestellt ist. Die geneigt verlaufenden Förderelemente bzw. Raspelblätter 72 sind im Ausführungsbeispiel staffeiförmig angeordnet und wirken mit den hintereinander liegenden Förderelementen 86 zusammen, um verdichtetes Erntegut erneut aufzulockern bzw. zu verteilen, wenn es dem Dreschteil 44 zugeführt wird. Die geneigt verlaufenden Raspelblätter 72 sind auch brauchbar bei der Reisernte, zumal Reis stark dazu neigt, sich zu verfilzen bzw. sich zu Klumpen zusammenzuschließen bzw. sich an den Förderelementen aufzuwickeln. Ferner wird darauf hingewiesen, daß die Arbeitskante 146' nicht rechtwinklig zur Ebene der größten Neigung, die durch die innere oder äußere Fläche 1441, 143' bestimmt ist, verläuft. Die Arbeitskante 1461 ist so ausgerichtet, daß sie mit Bezug auf den Rotor 38 nicht tangential oder in ümfangsrichtung verläuft, jedoch rückwärts geneigt ist. Die Abschlußkante 1481 befindet sich hinten und radial außerhalb der vorderen Kante 147', so daß die Wirkung zur Förderung des Erntegutes radial nach außen gesteigert wird.
- 31 -
909837/080S
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE
- 31 -
Der Zwischenabschnitt 42 dient zur Unterstützung der Aufrechterhaltung einer dünnen Erntegutsmatte, wenn die Förderelemente im Dresch- und Trennteil 44 bzw. 46 zur Steigerung der Trennwirkung vorgesehen sind.
Betrachtet man die geneigt verlaufenden Förderelemente bzw. Raspelblätter 72 und die pyramidenstumpfförmig ausgebildeten Förderelemente 86, die hintereinander auf den Trennelementen bzw. Leisten 84 vorgesehen sind, die sich durch den gesamten Dresch— und Trennbereich erstrecken, so ergibt sich, daß diese dazu ausgelegt sind, Erntegut nach hinten weiterzuleiten, und zwar in einer kontrollierten spiralförmigen Bewegung, bis es an das Austragende der Trennvorrichtung gelangt. Der zwischen den Förderelementen 86 vorgesehene Zwischenraum gewährleistet einen sehr guten Erntegutfluß und eine entsprechende Behandlung des Erntegutes, so daß der Wirkungsgrad für den Ausdrusch sowie der Wirkungsgrad für den Leistungsbedarf auf einer akzeptablen Höhe gehalten werden können. Die im Dreschteil 44 vorgesehenen Förderelemente 86, die zwischen den Dreschleisten 78 liegen, tragen zur Steigerung des Dreschwirkungsgrades bei, indem sie auf das Erntegut entsprechend einwirken, nachdem sie die Dreschleisten 78 passiert haben und bevor sie zu den anschließenden Dreschleisten gelangen.
Die im Zwischenabschnitt 42 vorgesehenen Raspelelemente sind wendelförmig angeordnet. Die Dreschleisten 78 und die Trennelemente 84 gemäß Fig. 2 und 3 sowie die Raspelblätter gemäß Fig. 12 und 13 können ebenfalls mit Bezug auf die Rotorachse wendelförmig angeordnet sein. Eine derartige Anordnung von Förderelementen und Dreschleisten kann insbesondere für Reis vorteilhaft sein.
- 32 -
909837/080S
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE
- 32 -
Obwohl beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sechs Dreschleisten 78 und sechs Trennelemente 84 vorgesehen sind, ist es mitunter wünschenswert, weniger Dreschleisten und Trennelemente, insbesondere bei Rotoren mit kleinerem Durchmesser, vorzusehen- Um ein einwandfreies Dreschen bzw. Trennen zu gewährleisten, sind jedoch mindestens zwei Dreschleisten erforderlich. Ferner muß ein Minimum an Abstand zwischen den Dreschleisten oder den Trennelementen aufrechterhalten werden, um ein gutes Durchrütteln und Trennen des Erntegutes zu gewährleisten. Der Abstand muß so gewählt sein, daß eine Konzentration des Erntegutes in Verbindung mit den Ähren möglich ist, um es aus dem Raum zwischen den Trennelementen dem Raum zwischen den Dreschleisten zuzuführen. Zweitens ist eine Minimallänge der geneigt verlaufenden Förderelemente erforderlich, insbesondere für die Arbeitskanten. Unter einer Minimallänge kann kein einwandfreier Erntegutfluß gewährleistet werden.
Eine einwandfreie Funktion der Förderelemente ist jedoch nur im Zusammenhang mit dem feststehenden Gehäuse und dem Dresch- und Reinigungssieb möglich, das den Rotor umgibt. Durch die wendeiförmige Anordnung der Förderelernente auf dem Rotor und im Gehäuse und infolge der auftretenden Reibungswiderstände zwischen den einzelnen Teilen wird eine spiralförmige Weiterleitung des Erntegutes nach hinten gewährleistet. Im Arbeitseinsatz tritt nicht nur zwischen dem Erntegut und den Förderelementen des Rotors ein Schlupf ein, sondern auch zwischen dem Erntegut und den wendeiförmigen Förderelementen bzw. den Führungsrippen 110 und sowie den Rippen 116 am Gehäuse bzw. an dem Dresch- und Trennkorb 114. Die Größe des Schlupfes hängt von dem Radialabstand zwischen Rotor und Gehäuse, der Fördergeschwindigkeit
- 33 -
909837/0805
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE
- 33 -
und der Gutsbeschaffenheit ab. Folgende Abmessungen bzw. Geschwindigkeitsverhältnisse haben sich als vorteilhaft herausgestellt. Die Länge des Dreschbereiches kann zwischen 900 und'1250 mm und die Länge des Trennbereiches zwischen 1250 und 1500 mm betragen, während der Außendurchmesser des Rotors 38 zwischen 500 und 900 mm betragen kann, wobei die Umfangsgeschwindigkeit 45 m/sek aufweisen kann und der Ringraum eine Höhe zwischen 10 und 15 mm aufweisen kann. Eine größere Höhe des Ringraumes 39 ist für Mais wünschenswert. Die Höhe der Förderelemente kann zwischen 40 und 110 mm liegen, wobei sie bis zu 250 mm lang sein können. Der Äxialabstand zwischen den Förderelementen 86 kann zwischen 100 und 200 mm liegen. Vorteilhaft ist es, wenn der Neigungswinkel der Förderelemente 86 zwischen 30° und 45° (a) und der Führungswinkel (b) zwischen 15° und 30° liegt. Die Höhe der Förderelemente im Verhältnis zu ihrer Länge und zum Äxialabstand kann zwischen 1 und 2 liegen. Der Abstand in Umfangsrichtung gesehen zwischen den Dreschleisten 78 und den quer verlaufenden Förderelementen kann zwischen 100 und 200 mm betragen oder das zweifache der Länge der geneigt verlaufenden Förderelemente. Geht man beispielsweise davon aus, daß ein Rotor mit sechs Dreschleisten und sechs Trennelementen 84 sowie sechs Förderelementen für kleinkörniges Erntegut, beispielsweise Weizen, ausgerüstet ist, so sind folgende Abmessungen wünschenswert. Der Rotor kann beispielsweise in einem derartigen Fall 700 mm Durchmesser aufweisen und der Dreschbereich 1000 mm und der Trennbereich 1400 mm lang sein. Dabei beträgt die Umfangsgeschwindigkeit 30 m/sek. Der Ringraum weist dabei
in vorteilhafter Weise eine Höhe von 15 mm auf. Die Höhe der Förderelemente, ihre Länge und ihr Axialabstand können dabei zwischen 75, 150 und 150 mm liegen. Der Neigungs-
- 34 -
909837/080S
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFHCE
- 34 -
winkel mit Bezug auf die Radiale (a) und der Führungswinkel (b) können jeweils 30° betragen.
Obgleich der Ringspalt bzw. der Ringraum zwischen dem Rotor und dem Gehäuse bzw. dem Dresch- und Reinigungssieb in Abhängigkeit des Erntegutes und der Erntegutbeschaffenheit verändert werden kann, muß er jedoch so bemessen sein, daß die Dresch- und Förderelemente das Erntegut ausreichend bearbeiten bzw. entsprechend weiterleiten können. Die Funktion der Raspelelemente 64 geht insbesondere aus den Fig.,2, 3 und 4 hervor. Am oberen Ende des Zwischenabschnittes 42 des Rotors 38 erstrecken sich die Raspelblätter 72 radial hinter die Raspelblätter 70 und dominieren somit die Steuerung des Erntegutes. Am unteren Ende des Zwischenabschnittes 42 des Rotors 38 sind die Raspelblätter dichter angeordnet, die hierzu auf einer Rampe bzw. Halterung 68 angeordnet sind und dabei die Raspelblätter in Axialrichtung überragen, wobei der Abstand zwischen den Raspelblättern 70 und dem Gehäuse abnimmt. Durch den kleiner werdenden Axialabstand zwischen den Raspelblättern und den kleiner werdenden Ringraum zwischen den Spitzen der Raspelblätter und dem inneren Gehäuseteil 106 wird allmählich auch die radiale Dicke des Ringraumes verkleinert, wodurch das ankommende Erntegut zu'einer relativ dünnen Gutsmatte geformt wird, die sich am Außenumfang des Rotöxgehäuses entlang bewegt und dabei zwischen dem relativ dünnen Ringraum zwischen den Dreschleisten 78 und dem Dreschteil des Dresch- und Trennkorbes 114 geleitet wird. Durch den zunehmend kleiner werdenden Ringraum zwischen den Raspelelementen 64 ,in Richtung der Dreschleisten 78 des Dreschteiles 44 beginnt der Dreschprozeß im hinteren Abschnitt des ZwischenabschTiittes 42.
- 35 -
S09837/080S
DEERE & COMPANY
EUROPEAN OFFICE
- 35 -
Die in Fig. 12 und 13 dargestellten Raspelblätter 72a ersetzen die Spikes eines konventionellen Spikeszylinders. Die Materialbehandlung und die Förderfunktionen sind ähnlich bei den Raspelblättern 72a, jedoch wandern die Spikes 142 durch die Raspelblätter 72a und bewirken dadurch eine Dreschung des Erntegutes. Das ausgedroschene Erntegut gelangt über den Dreschkorb 138 zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten Reinigungsvorrichtung, während das Erntegut ohne Körner spiralförmig nach hinten zur Trennvorrichtung geleitet wird.
909837/0805
e e r s e

Claims (31)

  1. DEERE & COMPANY
    european office (Case No.' 10935 GFR)
    Patentansprüche
    ...' Mähdrescher in Axialflußbauart mit einem Abseheideöffmangen aufweisenden Gehäuse zur Aufnahme eines sich in Axialrichtung des Gehäuses erstreckenden, drehbar gelagerten Rotors, der in Verbindung mit dem Gehäuse einen sich zwischen Einlaßöffnung und Auslaßöffnung erstreckenden Ringraum bildet und im vorderen Bereich einen Dreschteil und im hinteren Bereich einen Trennteil aufweist, wobei der Dreschteil mit mindestens zwei Dreschleisten ausgerüstet ist und der Trennteil mit mindestens zwei Trennleisten ausgerüstet sein kann, die in Umfangsrichtung gesehen untereinander mit Abstand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zahlreiche Forderelemente {72, 72a, 86, 164) auf dem Rotor (38) angeordnet sind, die sich mit Bezug auf eine sich durch das Förderelement erstreckende Radiallinie (F) wegerstrecken und je eine Neigungslinie (S) aufweisen, die stromabwärts geneigt verläuft, wobei jedes Förderelement eine innenliegende Basiskante bzw. innere Kante (150, 150', 15O11), eine sich radial erstreckende Arbeitskante (146, 146', 146'') sowie einen Führungsteil (152, 1521, 152", Kante 147} und einen äbschlußteil (Anschlußkante 154, 154', 154", Abschlußkante 148) , der sich quer zur Drehrichtung erstreckt, aufweist, und daß die Förderelemente
    909837^0805
    DEERE & COMPANY
    EUROPEAN OFFICE ■
    zumindest teilweise neben den Dreschleisten (78) vorgesehen sind und mit diesen zusammenwirken.
  2. 2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (38) einen Außenmantel aufweist und ein jedes Förderelement (86) mit seiner Basiskante (150) im Bereich des Außenmantels angeordnet ist.
  3. 3. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Förderelement (86) geneigt verlaufend angeordnet ist.
  4. 4. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungslinie (S), die sich durch das Förderelement (86) erstreckt, mit Bezug auf die in Strömungsrichtung des Erntegutes verlaufende Ebene in Drehrichtung gesehen vor dieser liegt.
  5. 5. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiskante (150) des Förderelementes (86) parallel zu seiner Arbeitskante (146) verläuft.
  6. 6. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskante (146) in etwa rechtwinklig zu einer durch die Rotorachse und die Arbeitskante sich erstreckenden Radiallinie (F) verläuft.
    909837/0805
    DEERE & COMPANY
    EUROPEAN OFFICE
  7. 7. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vor-
    herigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskante (146) in etwa rechtwinklig zur Neigungslinie (S) verläuft.
  8. 8. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein jedes Förderelement (86) eine mit Bezug auf die Drehrichtung nach hinten geneigt verlaufende Führungskante (156, 156') aufweist, die sich zwischen dem Führungsteil (152, 152') der Basis-
    • kante (150, 150') und der Arbeitskante (146, 146') erstreckt.
  9. 9. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Förderelement (72, 72a) geneigt verlaufend angeordnet ist und mit einer inneren Kante (150') versehen ist, die auf einer rechtwinklig zur Rotorachse verlaufenden Ebene angeordnet ist.
  10. 10. Mähdrescher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungslinie (S) des Förderelementes (72, 72a) in Axialrichtung stromabwärts ausgerichtet ist.
  11. 11. Mähdrescher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (152T) der Arbeitskante (146 1J mit Bezug auf den Abschlußteil (Anschlußkante 154') radial innen liegt.
    -A-
    909837/0805
    DEERE & COMPANY
    EUROPEAN OFFICE
  12. 12. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigt verlaufenden Förderelemente (164) eine dreieckförmige Form aufweisen.
  13. 13. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Förderelement (164) harkenförmig ausgebildet ist.
  14. 14. Mähdrescher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes harkenförmige Förderelement (164) eine innere, konkave Fläche (14411) und eine äußere, parallel zur inneren Fläche verlaufende Fläche (145 ' ') aufweist.
  15. 15. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den zahlreichen Förderelementen (72, 72a, 86, 164) zumindest Förderelemente zugeordnet sind, die in einer Reihe angeordnet sind, die ein· stromaufwärts liegendes Ende und ein stromabwärts liegendes Ende aufweist.
  16. 16. Mähdrescher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (72, 72a, 86, 164) mit axialem Abstand zueinander angeordnet sind und die die Förderelemente bildende Reihe sich hauptsächlich in Axialrichtung erstreckt.
    909837/0805
    DEERE & COMPANY
    EUROPEAN OFFICE
  17. 17. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe mit Bezug auf die Rotationsachse des Rotors (38) einen wendeiförmigen Verlauf aufweist.
  18. 18. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Reihe der Förderelemente (86) sich über den Dresch- und Trennbereich (44, 46) des Rotors (38) erstreckt.
  19. 19. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Gehäuses (36) zahlreiche, sich nach innen erstreckende Spikes (142) vorgesehen sind, die derart angeordnet sind, daß sie die am Rotor (38) vorgesehenen Förderelemente (72a) überlappen, die bei Rotation des Rotors an den Spikes vorbeistreichen.
  20. 20. Mähdrescher nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungslinie (S) der Förderelemente (72) auf einer Ebene liegt, die in etwa parallel zur Rotorachse des Rotors (38) verläuft.
  21. 21. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spikes (142) in eine Richtung abgewandt von der axialen Flußrichtung des Erntegutes geneigt verlaufend angeordnet sind, wobei der Neigungs-
    909837/0805
    DEERE & COMPANY
    EUROPEAN OFFICE
    winkel der Spikes und der Förderelemente (72a) mit Bezug auf die Rotorachse in etwa gleich ist.
  22. 22. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Spikes (142) sich von der Innenseite des Dresch- und Trennkorbes (114) nach innen erstreckt.
  23. 23. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das sich horizontal erstreckende Gehäuse (36) aus einem oberen und einem unteren Teil (Hälfte) gebildet ist, wobei der untere Teil den Dresch- und Trennkorb (114) enthält.
  24. 24. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Bezug auf die Drehrichtung nach hinten gerichtete Wand des Förderelementes (72, 72a, 86, 164) unterhalb der Arbeitskante (146, 146', 146 '·) eine Tasche bildet und die Arbeitskante sich quer zur Drehrichtung erstreckt, wobei das stromaufwärts liegende Ende der Arbeitskante mit Bezug auf die Drehrichtung vor dem stromabwärts liegenden Ende der Arbeitskante liegt.
  25. 25. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (38) hinter seinem Einzugsteil (40) eine rampenförmige Raspelleiste auf einem Zwischenabschnitt (42) des Rotors aufweist,
    909837/0805
    DEERE & COMPANY
    EUROPEAN OFFICE
    wobei die Raspelleiste die gesamte Länge des Zwischenabschnitts überspannt und aus zahlreichen, nebeneinander angeordneten Raspelelementen (64) gebildet ist, deren radialer Abstand zur Innenseite des Gehäuses (36) des Zwischenabschnitts stromabwärts gesehen zunehmend kleiner wird.
  26. 26. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand zwischen den einzelnen Raspelelementen (64) in der stromabwärts verlaufenden Richtung zunehmend kleiner wird.
  27. 27. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Raspelelemente (64) aufnehmende Halterung bzw. Rampe (68) in der stromabwärts verlaufenden Richtung und mit Bezug auf die Rotorachse an Höhe zunimmt.
  28. 28. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand zwischen der Gehäuseinnenseite des Zwischenabschnitts (42) und dem stromabwärts liegenden Ende der Raspelleiste (Raspelelement 64) und zwischen der Innenseite des Gehäuses (36) des Dreschteils (44) und dem stromaufwärts liegenden Ende der Dreschleiste (78) gleich ist.
    909837/0805
    DEERE & COMPANY
    EUROPEAN OFFICE
  29. 29. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das stromabwärts liegende Ende der Raspelleiste (Raspelelement 64) axial zum stromaufwärts liegenden Ende der Dreschleiste (78) ausgerichtet ist.
  30. 30. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Raspelelementen (66) gebildete Reihe sich diagonal vom stromabwärts liegenden Ende der einen Rampe (68) zum stromaufwärts liegenden Ende der nachfolgenden Rampe erstreckt.
  31. 31. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (86) zwischen den Dreschleisten (78) angeordnet sind.
    909837/0805
DE2909254A 1978-03-10 1979-03-09 Mähdrescher in Axialflußbauart Expired DE2909254C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/885,305 US4164947A (en) 1978-03-10 1978-03-10 Rotor for an axial flow rotary separator
US05/889,626 US4178943A (en) 1978-03-24 1978-03-24 Rotor for an axial flow rotary separator

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2909254A1 true DE2909254A1 (de) 1979-09-13
DE2909254C2 DE2909254C2 (de) 1986-10-23

Family

ID=27128756

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2909254A Expired DE2909254C2 (de) 1978-03-10 1979-03-09 Mähdrescher in Axialflußbauart

Country Status (5)

Country Link
DE (1) DE2909254C2 (de)
DK (1) DK99279A (de)
GB (1) GB2015855B (de)
IT (1) IT1114595B (de)
NL (1) NL7901948A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042736A1 (de) * 1979-11-14 1981-05-27 Sperry N.V., Zedelgem Maehdrescher
DE3042732A1 (de) * 1979-11-14 1981-05-27 Sperry N.V., Zedelgem Maehdrescher
EP0057380A1 (de) * 1981-01-30 1982-08-11 Deere & Company Dresch- und Trenntrommel für einen nach dem Axialflussprinzip arbeitenden Mähdrescher
DE3147668A1 (de) * 1981-12-02 1983-06-09 Claas Ohg, 4834 Harsewinkel Maehdrescher in axialflussbauart
EP3031316A1 (de) * 2014-12-11 2016-06-15 CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Dreschtrommel

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
HU893889D0 (en) * 1988-06-24 1990-06-28 Proizv Ob Taganrog Komba Z Apparatus for trashing and separating in a combine
US5376047A (en) * 1993-04-26 1994-12-27 Deere & Company Crop engaging element for an axial agricultural combine
US6083102A (en) * 1999-01-14 2000-07-04 Deere & Company Variable sweep helical infeed element
GB2356546A (en) * 1999-11-26 2001-05-30 Ford New Holland Nv Threshing and separating unit for axial flow combines
CN103718733B (zh) * 2013-12-24 2016-01-20 江苏大学 一种轴向喂入式稻麦脱粒分离一体化装置
US9807937B2 (en) * 2015-07-16 2017-11-07 Cnh Industrial America Llc Agricultural harvester with improved rotor transition geometry
US10412895B2 (en) * 2017-08-02 2019-09-17 Kondex Corporation Multi-thresh concave section for rotary combine
CN107926270A (zh) * 2017-12-29 2018-04-20 山东国丰机械有限公司 一种自走式纵轴流玉米籽粒收获机
CN113441395B (zh) * 2021-07-06 2022-09-23 河南省农业科学院长垣分院 一种蒲公英绒毛种子分离装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US990284A (en) * 1908-04-14 1911-04-25 John E Miller Threshing-machine.
US3664100A (en) * 1970-06-30 1972-05-23 Sperry Rand Corp Axial combine with rotor and concave convertible to support different threshing elements
DE2233019A1 (de) * 1971-07-06 1973-01-25 Clayson Nv Maehdrescher der axialflussbauart

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US990284A (en) * 1908-04-14 1911-04-25 John E Miller Threshing-machine.
US3664100A (en) * 1970-06-30 1972-05-23 Sperry Rand Corp Axial combine with rotor and concave convertible to support different threshing elements
DE2233019A1 (de) * 1971-07-06 1973-01-25 Clayson Nv Maehdrescher der axialflussbauart

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042736A1 (de) * 1979-11-14 1981-05-27 Sperry N.V., Zedelgem Maehdrescher
DE3042732A1 (de) * 1979-11-14 1981-05-27 Sperry N.V., Zedelgem Maehdrescher
EP0057380A1 (de) * 1981-01-30 1982-08-11 Deere & Company Dresch- und Trenntrommel für einen nach dem Axialflussprinzip arbeitenden Mähdrescher
DE3147668A1 (de) * 1981-12-02 1983-06-09 Claas Ohg, 4834 Harsewinkel Maehdrescher in axialflussbauart
EP3031316A1 (de) * 2014-12-11 2016-06-15 CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Dreschtrommel

Also Published As

Publication number Publication date
DE2909254C2 (de) 1986-10-23
DK99279A (da) 1979-09-11
IT1114595B (it) 1986-01-27
GB2015855B (en) 1982-05-19
IT7948315A0 (it) 1979-03-12
GB2015855A (en) 1979-09-19
NL7901948A (nl) 1979-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2729033C2 (de)
DE2000605C3 (de) Mähdrescher in Axialflußbauart
DE2628414C2 (de)
EP0173223B1 (de) Mähdrescher mit einer nach dem Axialflussprinzip arbeitenden Trennvorrichtung
DE2462568A1 (de) Dreschmaschine, insbesondere maehdrescher
DE2233019A1 (de) Maehdrescher der axialflussbauart
EP0522267B1 (de) Axialabscheider
DE2729012A1 (de) Maehdrescher
DE2725588C2 (de)
EP2594126B1 (de) Abscheidekorb
DE2909254A1 (de) Maehdrescher in axialflussbauart
DE102017210710A1 (de) Dresch- oder Separierkorb für die Getreideernte
EP1428423B1 (de) Einzugs- und Pflückeinrichtung
DE2609641C2 (de) Rotor für Mähdrescher der Axialflußbauart
DE3025380C2 (de)
EP0162431A1 (de) Erntebergungsmaschine
DE2907271C2 (de) Mähdrescher in Axialflußbauart
DE2652162A1 (de) Maehdrescher der axialflussbauart
EP1354508B1 (de) Axialabscheider mit Leitschiene
DE3209334A1 (de) Anbaugeraet fuer erntemaschinen zum einzug von erntegut
BE1021334B1 (de) Mähdrescher mit einer zwischen der drescheinrichtung und der reinigung angeordneten nachdrescheinrichtung
DE19600390A1 (de) Mähdrescher
EP1495668B1 (de) Axialtrenneinrichtung
DE6602080U (de) Kegelfoermige dreschvorrichtung.
DE19615778A1 (de) Dreschtrommel

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee