DE2609641A1 - Wendelfoermiger dreschrotor fuer maehdrescher der axialflussbauart - Google Patents

Wendelfoermiger dreschrotor fuer maehdrescher der axialflussbauart

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Description

DlPL.-lNG WlLFRiD RAECK
PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
- S
SPERRY RAND CORPORATION, New Holland, Pennsylvania 17557 / USA
Wendeiförmiger Dreschrotor für Mähdrescher der Axialflußbauart
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Mähdreschern der Axialflußbauart, wie sie 25.B. in der US-PS 3 664 100 besehrieben sind.
Mähdrescher, insbesondere zum Einbringen von Getreidefrucht, sind seit langem bekannt und haben einen wirtschaftlichen Ablauf beim Abernten von mit Weizen oder anderen auf Stengeln wachsenden Körnerfrüchten bestellten Feldern innerhalb einer verhältnismäßig geringen Zeitdauer und unter Einsparung von Arbeitskraft ermöglicht. Um Mähdrescher noch wirksamer und wirtschaftlicher zu machen, haben die letzten Entwicklungen eine zunehmende
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Leistungssteigerung mit sich gebracht, wodurch eine verbesserte Herstellung bzw. Abtrennung der geernteten Körner und eine höhere Produktionskapazität erreicht wird. Als Folge dieser Entwicklungen haben sich auch die Gestehungskosten von Mähdreschern erheblich erhöht.
Unter Berücksichtigung dieser erhöhten Gestehungskosten von Mähdreschern sind letzthin Entwicklungen bekanntgeworden, die die Mähdrescher in die Lage versetzen sollen, nicht nur herkömmliche Körnerfruchtarten zu ernten, wie Weizen, Hafer, Gerste usw., sondern nach begrenzten Verstellvorgängen auch zum Ernten anderer Körnerfrüchte, z.B. Mais oder auch von Erntegut wie Bohnen, Sojabohnen und auch andere Bohnenarten.
Um einen derartig breiten Artenbereich von Erntegut verarbeiten zu können, mußten für die Mähdrescher Dresch- und Trenneinrichtungen mit dem Ziel entwickelt werden, möglichst wenige Bauteile oder Baugruppen zum Zwecke der Anpassung an Erntevorgänge von anderem Erntegut auswechseln zu müssen. Diese Zielsetzung ist bisher vor allem in die Richtung gegangen, für den Mähdrescher eine Ausrüstung zu schaffen, die im wesentlichen nur das Verstellen des Abstandes o.dgl. zwischen den verschiedenen zusammenwirkenden Dreschelementen des Mähdreschers erfordert. Maschinen, in der die genannte Entwicklungsrichtung verwirklicht worden sind, ergeben sich z.B. aus den US-PSen 3 626 472, 3 654 270, 3 664 199, 3 794 047.
Insbesondere hat die mit der vorliegenden Erfindung geschaffene Verbesserung Bezug auf das Ernten und Dreschen von Erntegut, bestehend aus Pflanzen mit starken Stengeln
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oder Halmen, z.B. Mais, und auch andere Arten, z.B. mit zähen Ranken, die durchweg in einem Mähdrescher einer Universalbauart verarbeitet werden sollen, nachdem das Erntegut von einer an der Vorderseite der Maschine angeordneten Mäheinheit oder einem anderen Schneidwerk geschnitten und dem in Axialflußbauart ausgeführten Dresch- und Trennmechanismus nach oben zugeführt worden ist. Dieser Mechanismus umfaßt einen oder mehrere Rotoren, die in einem oder mehreren zylindrischen Gehäusen arbeiten, die in einem Abschnitt ihrer Wandung Dreschkörbe und Trenneinheiten enthalten, die mit den Rotoren zusammenarbeiten, um bei dem Dresch- und Trennvorgang die Körner vom Erntegut bzw. Stroh zu trennen. Das Dreschgut wird derartigen Axialrotoren mit Hilfe von Förderschnecken zugeführt, die grobe Flügel haben und in der Nähe des vorderen Endes der Axialrotoren gelagert sind.
Bestimmte der vorgenannten Erntegutarten führen bei der Verarbeitung in Mähdreschern zu einer unerwünschten Abnutzung der Umfangskanten solcher Förderschneckenflügel, wodurch der Wirkungsgrad des Mähdreschers mit erhöhter Abnutzung dieser Kanten abnimmt. Das Auswechseln abgenutzter Förderschnecken führt zu langwierigen und verhältnismäßig aufwendigen Arbeitsgängen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Mähdrescher der Axialflußbauart den Bedarf an solchen und ähnlichen Auswechselarbeiten so gering wie möglich zu halten und den Wirkungsgrad der Förderschnecken durch einen besonderen Aufbau zu verbessern.
Nach dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf dem Umfang der Flügel eines oder mehrere Förderschnecken eines Mähdreschers
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der Axialflußbauart VorSprünge vorgesehen sind, deren Profil mindestens einen mit dem Erntematerial in Eingriff tretenden gekrümmten Abschnitt aufweist, um dadurch an den Flügeln einen kraftvolleren Eingriff mit dem Dreschgut zu erreichen und dieses durch Eingriff mit den Hauptabschnitten des Rotors und mit dem Dreschkorb und dem Trennrost weiterzuführen, wobei die Abnutzung der Umfangskanten der Flügel der Rotorschnecken so klein wie möglich gehalten wird. Daraus ergibt sich ein verringerter Leistungsbedarf, ohne die Zuführungs- und Durchsatzkapazität einzuschränken. Der kurvenförmige oder gekrümmte Abschnitt des Profils der Vorsprünge verhindert außerdem, daß sich das Dreschgut um die rohrförmige Schneckenwelle herumwickelt.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Vorsprünge mit gekrümmten oder kurvenförmigen Scheiteln versehen, die sich radial am weitesten nach außen von den Umfangskanten der Flügel erstrecken, während die einander entgegengesetzten Enden der Vorsprünge vorzugsweise in Richtung auf den Umfang des Flügels jeweils mit unterschiedlichen Winkeln kurvenförmig abfallen, um dadurch in Anpassung an das mit dem Mähdrescher zu verarbeitende Dreschgut unterschiedliche, jedoch optimale Betriebseigenschaften zu erreichen.
Im Zusammenhang damit steht ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag, wonach die Vorsprünge an den äußeren Abschnitten des oder der Schneckenflügel z.B. durch eine Mehrzahl von Schrauben lösbar befestigt sind, so daß die Vorsprünge auch auf dem Feld außerhalb der Werkstatt einfach angeschlossen werden können, so daß die Vorsprünge nicht nur nach Abnutzung ausgewechselt werden können, sondern, was noch wichtiger ist, in ihren Relativstellungen auf den Außenabschnitten des Schneckenflügels wahlweise umgekehrt
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werden können, um das eine oder das andere der unterschiedlichen Endabschnitte der Vorsprünge bezüglich der Drehrichtung des Rotors in vorangehende oder nachlaufende Stellung zu bringen und damit jeweils den besten Wirkungsgrad des Rotors mit Bezug auf die zu verarbeitende Erntegutart zu gewährleisten.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Vorsprünge oder Ansätze an die Flügel von Rotoren von solchen Mähdreschern anzubringen, die mehrere in zueinander entgegengesetzten Drehrichtungen arbeitende Rotoren aufweisen, so daß auch die Schneckenflügel in entgegengesetzten Richtungen rotieren und zusammenwirken, um Dreschgut in einer Richtung zu befördern, in das von den einander entgegengesetzten äußeren Abschnitten der Zylinder, in denen die Rotoren untergebracht sind, in die einander benachbarten Abschnitte der Rotoren gebracht wird, wobei entsprechend einem Vorschlag der Erfindung die ausgewählten Endabschnitte der Vorsprünge gleichartig bzw. spiegelbildlich in der erforderlichen Bewegungsrichtung bei-der Förderschnecken angeordnet sind, um dadurch einen optimalen Wirkungsgrad für das jeweils in Verarbeitung befindliche Erntegut herbeizuführen.
Um die Abnutzung der äußeren Schneckenflügelkanten niedrig zu halten und einen kraftvolleren Eingriff der Förderschnecken in das Dreschgut zu erreichen, hat man bereits vorgeschlagen, am Umfang der Flügel Gruppen von scharf zugespitzten Vorsprüngen unter Abständen am Umfang anzubringen. Es wurde ferner vorgeschlagen, an den Außenkanten der Flügel Gruppen von kurzen Blechstreifen anzubringen, die mit Einkerbungen ähnlich einem Sägezahnprofil versehen sind. Diese bekannten Maßnahmen sind nicht geeignet, die
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mit den erfindungsgeraäßen Vorsprüngen erreichten Wirkungen vorwegzunehmen oder nahezulegen, wo insbesondere eine selbstreinigende Wirkung der Vorsprünge im Betrieb gewährleistet ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels für einen Mähdrescher der Axialflußbauart, bei dem der Erfindungsgegenstand anwendbar ist,
Pig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. durch einen Bereich des Mähdreschers nach Fig. 1, in dem Merlanale der vorliegenden Erfindung gemäß einem Ausführungsbeispiel verwirklicht sind,
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 3, bei der jedoch die erfindungsgemäßen Bauteile entsprechend einer zweiten Ausführungsform vorgesehen und angeordnet sind und
Fig. 5 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab bezüglich Fig. 3 zur Erläuterung von weiteren Einzelheiten nach der Erfindung.
In Fig. 1 sind die wichtigsten Baugruppen eines Mähdreschers der Axialflußbauart gezeigt, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet werden kann. Der Mähdrescher ist selbstfahrend und bewegt sich auf den Feld in Richtung des eingezeichneten Pfeiles. Am vorderen Ende des Mähdreschers befindet sich eine Mäh- oder
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Sehneideinheit 10, deren Breite bis zu sechs Metern oder mehr betragen kann, so daß ein verhältnismäßig breiter Schwad von Erntematerial erfaßt und z.B. mit Hilfe eines herkömmlichen, nicht gezeigten Mähbalkens geschnitten werden kann, wobei ein solches Schneidwerk in der Mäheinheit 10 untergebracht ist. Auf der Mäheinheit 10 ist außerdem eine schematisch angedeutete drehbare Haspel 12 gelagert, sowie eine Querförderschnecke 14 herkömmlicher Bauart, die über nicht im einzelnen gezeigte Vorrichtungen angetrieben werden, um das Erntegut nach dem Schnitt in Richtung auf die Mitte der Mäheinheit XO zu bewegen zum Einzug durch einen herkömmlichen Schrägaufzug 16, von dem ein Abschnitt in Fig. 2 gezeigt ist. Der Schrägförderer umfaßt eine Mehrzahl endloser gelenkiger Ketten 18 oder anderer ähnlich wirkender Bauteile, zwischen denen Mitnehmerstreifen 20 angeordnet und so an den Ketten 18 befestigt sind, daß der untere Trum der Ketten 18 das geschnittene Erntegut erfaßt und es am oberen Ende des Schrägförderers unterschüssig den unteren Abschnitten zweier Pördersehneeken 22 zuführt.
Die Pördersehneeken 22 bilden Teile der Dresch- und Trenneinheiten, deren Einzelheiten näher in den vorgenannten US-PSen 3 626 472 und 3 791J 047 beschrieben sind und auf die hiermit hinsichtlich der Art der Mähdrescher Bezug genommen wird. Die Pördersehneeken 22 besitzen wendeiförmige Flügel 24, die beispielsweise aus Blechmaterial geeigneter Stärke hergestellt und gebogen sind, wobei die Innenkanten der Flügel z.B. durch Schweißung an den vorderen Endabschnitten von rohrförmigen Wellen 26 befestigt sind. Auf diesen Wellen 26 sind auch die Rotoren 28 angeordnet, die als Drescheinrichtung nicht gezeigte Schlagleisten u.dgl. aufweisen, die mit den Dreschkörben und Trennrösten 30 in den unteren Bereichen der zylindrischen
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Gehäuse 32 gemäß Pig· 3 aisammenarbeiten. Einzelheiten der Hauptabschnitte des Rotors 28 und der Dreschkörbe und Trennroste 30 bilden nur insoweit Teil der Erfindung, als sie als Hintergrund zum technischen Verständnis der Wirkungsweise notwendig sind.
Die Förderschnecken 22 haben die Aufgabe, das vom Schrägaufzug herangeführte Erntegut an die Rotoren 28 weiterzugeben, wo die Körner von dem restlichen Erntegut, wie Halmen, Blättern, Stengeln usw. getrennt werden. Die abgetrennten Körner werden durch geeignete nicht gezeigte Kanäle in einen Korntank 32 befördert, der am Rahmen des Mähdreschers befestigt ist und ein Passungsvermögen aufweist, um eine beträchtliche Menge der ausgedroschenen Körner o.dgl. zu speichern. Die Rückstände aus dem Erntegut wie Halme, Blätter, Stengel usw. werden vom Abgabeende 34 des Mähdreschers rückwärtig auf das Feld geworfen.
Wie weiter oben erwähnt, sind Mähduascher, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, so ausgelegt, daß man mit ihnen eine verhältnismäßig breite Artenzahl von Erntegut verarbeiten und ausdreschen kann. Bei verschiedenen Arten von Erntegut, z.B. bei Mai, ist der Anteil von Abfallmaterial in Form dicker Stiele sehr zäh. Bestimmte Arten von Bohnen, wie Sojabohnen und auch ähnliche Arten, besitzen sehr zähe, feste Ranken, üblicherweise ist der Mähdrescher mit einer eigenen Antriebsmaschine, z.B. einem Dieselmotor o.dgl. von beträchtlicher Leistung, versehen. Die von diesem starken Motor angetriebenen Bauelemente oder Baugruppen müssen in der Lage sein, den vom Motor auf sie übertragenen Kräften standzuhalten, wozu die Förderschnecken 22, die Rotoren 28 sowie die Dreschkörbe uid Trennroste 30 gehören.
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Andererseits haben verschiedene Arten von mit Mähdreschern zu verarbeitendem Erntegut abnutzende bzw. materialabtragende Eigenschaften, und es hat sich herausgestellt, daß diese besonders am Umfang der Schneckenflügel 24 zur Auswirkung kommen, die somit in einem unerwünscht hohen Maße der Abnutzung ausgesetzt sind. Wenn die äußeren Kanten der Schneckenflügel abgenutzt sind, nimmt der Wirkungsgrad des Pördervermögens ab, so daß nicht mehr die erforderliche oder mögliche Menge von Dreschgut der Dresch-und Trenneinrichtung^ugeführt werden kann. Erfindungsgemäß wird die Abnutzung an den Schneckenflügeln verringert und die Wirksamkeit dieser Schneckenflügel im Hinblick auf einen kräftigen Einzug des Erntegutes und eine Vorschubbewegung in Axialrichtung bis zum Eingriff durch die Rotoren 28 mit den Dreschkörben und Trennrösten 30 erhöht.
Die mit der ERfindung vorgeschlagene Verbesserung besteht in erster Linie in Vorsprüngen oder Aufsatzteilen 36» die am Umfang der Schneckenflügel 24 befestigt sind. Vorzugsweise werden die Vorsprünge 36 abnehmbar gehaltert mit Hilfe einer Mehrzahl von Schrauben 38, die durch miteinander fluchtende Öffnungen in den Vorsprüngen 36 und den Schneckenflügeln 24 in der Nähe der Umfangskante entsprechend Pig. 3 bis 5 hindurchgesteckt werden. Die Vorsprünge 36 bestehen vorzugsweise aus einem relativ harten Material.
Die Vorsprünge 36 sind am Umfang der Schneckenflügel unter Abständen zueinander entsprechend Fig. 2 bis 5 so angebracht, daß die äußeren Kanten der VorSprünge mit wenigstens einem kurvenförmigen Abschnitt radial außer-
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halb des Flügeldurchmessers enden, wobei der kurvenförmige Abschnitt vorzugsweise entsprechend Fig. 5 einen abgerundeten Scheitel 40 auf v/eist. Die beiden Enden oder Seiten 42 und 44 der Vorsprünge 36 gehen mit Bezug auf den abgerundeten Scheitel 40 bis in den Umfang des Schneckenflügels 24 zurück, jedoch unter zueinander verschiedenen Winkeln. Aus Fig. 5 ergibt sich, daß das Ende 42 mit einer geringen Neigung und das Ende 44 des Vprsprungs steil in den Umfang des Schneckenflügels zurückgeht. In Abhängigkeit von der Drehrichtung der Förderschnecken 22 und unter der Voraussetzung, daß sämtliche Vorsprünge 36 mit ihren Enden 42 oder mit den Enden 44 bezüglich der Drehrichtung vorauseilend angeordnet sind, ergeben sich unterschiedliche Einzugs- und Förderwirkungen für das Dreschgut durch die VorSprünge. Obwohl die Vorsprünge 36 den erwünschten kraftvollen Eingriff mit dem Dreschgut gewährleisten, haben sie gleichzeitig einen selbstreinigenden Wirkungseffekt, wobei sie aufgrund ihrer Formgebung nach dem Eingriff mit dem Material leicht von diesem freikommen. Es hat sich herausgestellt, daß die Förderschnecken mit bestimmten Arten von Erntegut wirksamer arbeiten, wenn die langsam abfallenden Endabschnitte 42 in Förderrichtung vorangehend angeordnet sind, während andere Arten von Erntegut wirksam erfaßt werden, wenn die Endabschnitt 44 in Drehrichtung vorangehend angeordnet werden. Besonders aus Fig. 5 ergibt sich, daß der Endabschnitt 44 der Vorsprünge im wesentlichen Radial zum Umfang des Schneckenflügels verläuft, und daß solche Endabschnitte naturgemäß kraftvoller in das Material eingreifen und dies mitnehmen als die entgegengesetzten Endabschnitte 42.
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Entsprechend Fig. 3 sind die Vorsprünge oder Aufsatzteile 36 bezüglich der Drehrichtung der Förderschnecken mit ihrer aggressiven Vorderseite vorangehend angeordnet, während gemäß Fig. 4 die Vorsprünge 36 inumgekehrter Richtung an den Schneckenflügeln befestigt sind. Die Drehrichtungen der Förderschnecken sind in den Figuren durch Pfeile angegeben, wobei man erkennt, daß die Förderschnecken in entgegengesetztem Drehsinn umlaufen, um im mittleren Abschnitt der Förderschnecken die größte Vorschubwirkung auszuüben und das Erntegut von dort an die Dreschrotoren 28 zu übergeben. Man erkennt ferner, daß die Förderschnecken stets und unter allen Umständen gegenläufig angetrieben sind, unabhängig davon, wie die Vorsprünge 36 auf den Flügeln der Schnecken angeordnet sind.
Die Vorsprünge 36 sind auf verhältnismäßig einfache Art und Weise an den Flügeln 24 der Förderschnecken 22 befestigt sind, kann man, falls erforderlich, beispielsweise während des Feldbetriebes die Vorsprünge von der einen Stellung in die andere umbauen, besonders, wenn nach Abschluß der Ernte auf einem Feld eine andere Erntegutart auf einem zweiten Feld geerntet werden soll. Um die Vorsprünge 36 in der beschriebenen Art umzudrehen, brauchen nur die Schrauben 38 mittels eines Schraubschlüssels gelöst und wfeder befestigt zu werden. Außerdem kann man nunmehr die Vorsprünge, nachdem sie abgenutzt und für einen weiteren Gebrauch nicht mehr geeignet sind, leicht und einfach durch neue Vorsprünge ersetzen. Da die Vorsprünge 36 sich über den Umfang der Flügel 34 erheblich hinauserstrecken, um einen aggressiveren Eingriff der Förderschnecken mit dem Erntematerial herbeizuführen, bleibt die unmittelbar auf den Umfang des Flügels 24 wirkende Abnutzung gering,
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so daß als weiterer wichtiger Vorteil der Erfindung aufwendige Auswechslungsarbeiten an den Förderschnecken 22 selbst weitgehend vermieden werden, nachdem die Flügel 2k eine beträchtlich höhere Lebensdauer haben als wenn sie keine Vorsprünge 36 tragen würden.
Eine Möglichkeit, um die Förderleistung der Schnecke zu erhöhen, besteht darin« den Durchmesser der Flügel zu vergrößern und dadurch den Abstand zwischen den Flügeln und den Dreschkörben zu verringern. Damit würde jedoch eine größere Antriebsleistung erforderlich. Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Vorsprünge wird nun zwar in vorteilhafter Weise ein aggressiverer Eingriff aufgrund des größeren Durchmessers der Schneckenflügel erreicht; weil jedoch die Vorsprünge über den Umfang der Schneckenflügel unter Abständen verteilt angeordnet sind, entsteht kein zusätzlicher Leistungsbedarf. Man kann auch umgekehrt feststellen, daß der Antriebs-Leistungsbedarf verringert wird, ohne gleichzeitig die Förder- oder Einzugswirkung einzuschränken, indem man anstelle der Vergrößerung des Durchmessers der kontinuierlich verlaufenden Schnaäcenflügel nunmehr erfindungsgemäße Vorsprünge unter Abständen an den Schneckenflügeln anbringt.
Ein anderer kennaächnender Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Vorsprung ein Profil aufweist, der mindestens einen gekrümmten Abschnitt aufweist, wobei die dadurch entstehende Anordnung selbstreinigende Eigenschaften bezüglich des Dreschmaterials aufweist und verhindert, daß sich das Dreschgut um die Welle oder den rohrförmigen Träger der Schnecke herumwickelt, und zwar überraschenderweise entgegen den Erwartungen und Erfahrungen, die sich mit spitzen, zugeschärften Abschnitten oder mit Sägezahnkanten
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am Schnedcenumfang eingestellt haben.
Die Erfindung besteht somit aus einfachen verhältnismäßig billig herstellbaren Bauteilen, mit denen die Lebensdauer der Flügel der Förderschnecken in einem Mähdrescher der Axialflußbauart beträchtlich verlängert werden kann. Außerdem ermöglichen die erfindungsgemäßen Aufsatzteile wahlweise verschiedene Grade von Einzugs- und Förderaggressivität, mit denen die Förderschnecken das Dreschgut beim Vorschub in die Dresch- und Trenneinrichtung des Mähdreschers weiterbewegen« Auf diese Weise ergibt sich eine vielseitigere Anwendbarkeit des Mähdreschers. Auch wenn man die Vorsprünge 36 wegen Abnutzung oder dergleichen ersetzen muß, so kann dies auch ein ungeschulter Arbeiter auf dem Feld außerhalb der Werkstatt mit geringem Aufwand durchführen, der sich nicht mit dem Aufwand vergleichen läßt, der beim Auswechseln von abgenutzten Förderschnecken entsteht. Die Erfindung ist nicht auf die gezei &en Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch zahlreiche beliebige Abänderungen an Einzelteilen oder Baugruppen der beschriebenen Art.
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Claims (9)

  1. Dipl.- Ing. Wilfrid RaECK
    PATENTANWALT
    7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
    SPERRY RAND CORPORATION - S 44l -
    New Holland, PA / USA
    Patentansprüche
    Iy Wendeiförmiger Rotor für Mähdrescher der Axialflußbauart, der im Bereich seines einen Endes Schlagleisten in Zuordnung zu einem Dreschkorb und Trennrost zum Ausdreschen und Trennen von Körnern aus Dreschgut aufweist, während das gegenüberliegende Ende des Rotors mit einem kontinuierlichen wendeiförmigen Flügel vorbestimmter Länge versehen ist, der einen verhältnismäßig glatten Umfang aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Flügel (24) unter Abständen entlang des Umfanges ■Vorsprünge (36) befestigt sind, die sich über die Umfangskante des Flügels radial nach außen erstrecken und ein Außenprofil aufweisen mit wenigstens einem abgerundeten Abschnitt (40), wobei das Außenprofil so ausgelegt ist, daß bei Drehung des Rotors mit dem Vorsprung ein kraftvoller Eingriff in das Erntegut erfolgt, das in Richtung der Schlagleisten zum Ausdreschen weiterbewegt wird.
  2. 2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (36) jeweils um im wesentlichen gleiche Entfernungen über die Umfangskante des Flügels (24) der Förderschnecke (22) nach außen vorstehen.
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  3. 3. Rotor nach ANspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (36) mit einem abgerundeten Scheitel (40) versehen sind, der über den Umfang des Schneckenflügels radial am weitesten nach außen vorsteht, wobei ein Ende oder eine Seite des über den Umfang herausragenden Abschnittes der Vorsprünge sich mit einer flacheren Kurve dem Umfang des Flügels annähert als das gegenüberliegende Ende des überragenden Abschnittes.
  4. 4. Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende bzw. die andere Seite (44) des überragenden Abschnittes (40) von dem abgerundeten Scheitel (40) aus im wesentlichen radial in Richtung auf den Flügelumfang zurückgeführt ist, so daß durch diese Seite ein kraftvollerer Eingriff in das Dreschgut gewährleistet ist als durch die mit allmählicher Neigung in den Umfang des Flügels zurückgehende andere Seite der Vorsprünge.
  5. 5. Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen die Vorsprünge lösbar im Bereich des Umfanges der Schneckenflügel dort befestigt sind, und daß die Vorsprünge (36) umkehrbar sind, um unter Berücksichtigung der Drehrichtung des Rotors wahlweise das stärker oder flacher geneigte Ende der Vorsprünge vorangehend anzuordnen und damit wahlweise einen mehr oder weniger kraftvollen Eingriff zum Einzug und zur Weiterbeförderung des Dreschgutes zu erreichen.
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  6. 6. Mähdrescher der Axialflußbauart mit einer Dresch- und Trenneinheit, bestehend aus zwei länglichen und etwa zylindrischen Gehäusen, durch deren Einlaßende Dreschgut eingeführt und längs seines Weges bis zum entgegengesetzten Ende gedroschen wird, wobei im unteren Bereich der Gehäuse jeweils ein Dreschkorb und Trennrost und innerhalb des Gehäuses koaxial ein Rotor nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rotor im Bereich des Einlaßendes der Gehäuse jeweils eine Förderschnecke (24) in Form eines wendelförmig verlaufenden Bleches trägt, wobei die Schneckenflügel der beiden Rotoren mit entgegengesetzter Steigung angeordnet sind und mit entgegengesetzten Drehrichtungen umlaufen, und daß die am Umfang der Schneckenflügel angeordneten Vorsprünge (36) auf beiden Rotoren bezüglich der Drehrichtung auf den gleichen Enden vorangehend angeordnet sind.
  7. 7. Mähdrescher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge über im wesentlichen gleich große Entfernungen über die ümfangskante der Flügel der beiden Förderschnecken herausstehen.
  8. 8. Mähdrescher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (38) vorgesehen sind, um die Vorsprünge (36) lösbar an den Flügeln (24) der Förderschnecken (22) zu befestigen, so daß die Vorsprünge etizeln auswechselbar oder bezüglich des steiler oder schwächer geneigten vorangehenden Endes umkehrbar sind.
  9. 9. Dresch- und Trenneinheit in einem Mähdrescher der Axialf lußbaua:"t, wobei die Einheit ein längliches Gehäuse mit Einlaßende zur Aufnahme von Dreschgut aufweist sowie einen darin koaxial drehbar angeordneten Rotor nach einem der
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    Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (22) im Bereich des Einlaßendes des Gehäuses (28) eine wendeiförmige Förderschnecke (24) vorbestimmter Länge trägt, im Bereich deren Umfang eine Gruppe von Vorsprüngen unter umfangsmäßigen Abständen so angeordnet sind, daß die Vorsprünge teilweise über den Umfang des Schneckenflügels herausragen, wobei das herausragende Profil der Vorsprünge (36) mindestens einen kurvenförmigen bzw. abgerund&en Abschnitt (40) aufweist, der so ausgebildet ist, daß über die Vorsprünge ein kraftvoller Eingriff auf das Dreschgut ausgeübt wird, wenn der Schneckenflügel in einer Richtung rotiert, in der das Dreschgut dem Dreschgehäuse zugeführt wird.
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DE2609641A 1975-03-20 1976-03-09 Rotor für Mähdrescher der Axialflußbauart Expired DE2609641C2 (de)

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