DE3139574C2 - Betätigungsgetriebe für Treibstangenbeschläge od.dgl. - Google Patents

Betätigungsgetriebe für Treibstangenbeschläge od.dgl.

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DE3139574C2
DE3139574C2 DE19813139574 DE3139574A DE3139574C2 DE 3139574 C2 DE3139574 C2 DE 3139574C2 DE 19813139574 DE19813139574 DE 19813139574 DE 3139574 A DE3139574 A DE 3139574A DE 3139574 C2 DE3139574 C2 DE 3139574C2
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Abstract

Ein Betätigungsgetriebe für Treibstangenbeschläge ist mit einem durch einen Bedienungshebel über eine Antriebsvorrichtung (3 bis 6) in einem Getriebegehäuse (2) in zwei Schaltstellungen bewegbaren sowie mit einer Treibstange verbundenen Schieber (12) versehen. Es hat eine Ausbildung, die es ermöglicht, der Treibstange (22) zwei verschieden lange Stellbewegungen zu erteilen, obwohl der Schieber (12) über die Antriebsvorrichtung (3 bis 8) immer nur zwischen zwei vorbestimmten Endstellungen bewegbar ist. Mit dem Schieber (12) ist ein im Getriebegehäuse (2) gelagerter Kurbelarm (16) über eine Gelenklasche (14) gekuppelt, der zwei in verschiedenen Abständen von der Kurbelachse (17) angeordnete Kurbelzapfen (15 und 18) trägt. An der Treibstange (22) ist eine Kupplungsschwinge (19) aufgehängt (20, 21) und innerhalb des Getriebegehäuses (2) wechselweise mit dem einen (15) oder dem anderen (18) der beiden Kurbelzapfen (15 und 18) über je eine Eingriffsmulde (26 bzw. 27) formschlüssig verbindbar.

Description

Die Erfindung betrifft ein Betätigungsgetriebe für Treibstangenbeschläge od. dgl. mit der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Ausbildung.
Ein Betätigungsgetriebe dieser Art ist durch die DE-PS Π 96 538 bekannt. Es ist so aufgebaut, daß zwei verschiedenen Treibstangen innerhalb eines beispielsweise auf 180°, begrenzten Drehwinkels des Bedienungshebels unterschiedlich lange Stellwege erteilt werden können. Hierbei ist jedoch nachteilig, daß die beiden Treibstangen beim Bewegen des Bedienungshebels in bestimmter Weise zeitlich gegeneinander verschoben verstellt werden und zwar dergestalt, daß in der einen Schallrichtung die Bewegung der zweiten Treibstange erst beginnt, nachdem die erste Treibstange bereits einen bestimmten Teil ihres Stellwegs durchlaufen hat, während in der anderen Schaltrichtung die erste Treibstange einen Teil ihres Schaltwegs durchlaufen muß, nachdem die ».weile Treibstange ihre Stellbewcgung bereits beendet hut.
Die Länge des Stellwegs für die beiden Treibstangen liegt unveränderbar fest, so daß über jede der beiden Treibstangen ständig nur eine ganz bestimmte Stellfunktion bewirkt werden kann. Zwar sind Betätigungsgetriebe bekannt, bei denen der Stellwcg einer oder beider Treibstangen wahlweise einstellbar ist, jedoch nur beim Montieren des Beschlags, nachträglich jedoch nur durch öffnen des Gehäuses.
Ziel der Erfindung ist es, ein Betätigungsgetriebe für Treibstangenbeschläge od. dgl. der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem an den beiden gleichzeitig und gleichsinnig bewegbaren Treibstangen bei montiertem Beschlag wahlweise entweder gleichlange Stellwege oder aber unterschiedlich lange Stellwege, jeweils bei gleichem Drehwinkel des Bedienungshebels, beispielsweise ISO", erzeugt werden können. Dabei soll die Wahlmöglichkeit zum Herbeiführen übereinstimmender oder unterschiedlicher Verstellwege bei funktionsfähig eingebautem Beschlag auf einfache Art und Weise möglich sein.
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Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß durch den über einen vorgegebenen Stcllweg bewegbaren Schieber allein durch Eingriffswechsei der Kupplungsschwinge zwischen den beiden Kupplung.szapfcn des Lenkers an der zugehörigen Treibstange zwei Stellwege verschiedener Länge erzeugt werden können. Dies eröffnet einen großen Anwendungsbereich für das erfindungsgemäß ausgebildete Getriebe. Mit ein und demselben Grundaufbau des erfindungsgemäßen Betätigungsgetriebes lassen sich im Bedarfsfalle eine Reihe unterschiedlicher Schaltfunktionen an Beschlägen für Fenster und Türen bewirken. So ist es beispielsweise möglich, nicht nur Beschläge für Hebe-Schiebeflügel von Fenstern oder Türen mit einem solchen Betätigungsgetriebe auszustatten, sondern es kann auch bei Beschlagen für Hebe-Schiebe-Kippflügel von Fenstern und Türen benutzt werden. Anwendungsmöglichkeilen sind in der Figurenbeschreibung aufgezeigt.
weitere Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 2 wird sichergestellt, daß eine Umstellung der Kupplungsschwinge immer nur in einer der beiden möglichen Schaltstellungen, vorzugsweise der Verriegelungs-Schaitstellung, des Betätigungsgetriebes durchführbar ist Ein auch unbeabsichtigter Eingriffswechsel während des Verstellens in die andere Schaltstellung, z. B. die Entriegelungssteilung wird sicher verhindert. Diese Funktionssicherheit des Betätigungsgetriebes wird auch durch die im Anspruch 3 angegebenen Merkmale erhöht.
Die Maßnahmen nach Anspruch 4 tragen ebenfalls dazu bei, daß der Kupplungswechsel der Kupplungsschwinge nur in einer vorbestimmten Grundstellung, z. B. Verriegelungssteilung, vorgenommen werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung, soweit sie durch die Ansprüche gedeckt sind, werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ausführlich erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 in teilweise geschnittener Ansichtsdarstcllung ein Betätigungsgetriebe in seiner beispielweise der Verriegelungssteilung des Beschlags entsprechenden Grundstellung, eingestellt für einc:i großen Stellwcg der Treibstangen,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung des Betätigungsgetriebes, jedoch in dessen der Entriegelungsstellung des Beschlags entsprechenden Schaltstellung,
F i g. 3 das Betätigungsgetriebe nach F i g. 1 bei seiner Einstellung für die Erzeugung eines kleinen Slellwegs für eine Treibstange,
F i g. 4 das Betätigungsgetriebe nach F i g. 3 in seiner der Entriegelungsstellung entsprechenden Schaltstellung,
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V durch das Betätigungsgetriebe nach F i g. 1 und
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 2.
Das in der Zeichnung dargestellte Betäiigungsgctriebe für Treibstangenbeschläge od. dgl. ist besonders geeignet zur Benutzung an Beschlägen für Hebe-Schiebe- und Hebe-Schiebe-Kippflügel von Fenstern, Türen od. dgl. Benutzbar ist es allerdings auch bei anderen Fenster- und Türbeschlägen, beispielsweise Drehkippbeschlägen und Flügr!-verschlußvorrichtungen.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, ist an einer im
Querschnitt beispielsweise etwa H-förmig gestalteten Profilschiene I ein Getriebegehäuse 2 befestigt, in dem zwischen 2wei parallel zueinander verlaufenden Seilenwänden 2' und 2" als Antriebsglicd eine Antricbskurbel 3 mit einem Wellenzapfen 4 drehbar gelagert, wobei ihr _ Drchwinkel durch zwei Anschläge 5' und 5" auf 180° begrenzt ist.
Am Kurbelzapfen 6 der Kurbel 3 greift das eine Ende eines Lenkers 7 an. dessen anderes Ende über einen Gleitzapfen S in einer Längsführung 9 des Gehäuses 2 gehalten ist Die Längsführung 9 ist dabei im Gehäuse 2 so vorgesehen, daß ihre Fühningsmittelebene 10 durch den Wellenzapfen 4 hindurchgeht dergestalt, daß die Antriebskurbel 3 mit dem Lenker 7 einen Geradschub- Kurbeltrieb bildet der als schwingende Kurbelschleife mit innerer und äußererTotpunktlage arbeitet
Über den Gleitzapfen 8 ist der Lenker 7 mit einem Schieber 12 verbunden, welcher ebenfalls im Gehäuse 2 parallel zur Längsführung 9 beweglich gehalten isL Am Schieber 12 ist über einen Holzen 13 das eine Ende einer Gelenklasche 14 befesMgi, deren anderes Ende an einem Kupplungszapfen 15 eines Lenkers 16 angelenkt ist. dessen Schwenkachse 17 in de λ Seitenwänden 2' und 2" des Getriebegehäuses 2 gelagert ist.
Zwischen dem Kupplungszapfen 15 und der Schwenkachse 17 trägt der Lenker 16 noch einen weiteren Kupplungszapfen 18, wobei der Kupplungszapfen ' 18 vorzugsweise mittig zwischen dem Zapfen 15 und der Schwenkachse 17 sitzt. Der Abstand des Zapfens 15 von der Schwenkachse 17 ist vorzugsweise so bemessen, daß er dem Stellwcg des Schiebers 12 im Getriebegehäuse 2 entspricht, der wiederum vom Abstand des Kurbelzapfens 6 der Antriebskurbel 3 von der Achse des Wellenzapfens 4 abhängig ist.
3J Dem Lenker 16 ist eine Kupplungsschwinge 19 zugeordnet, die um einen Bolzen 20 in einem Lagerbock 21 gehalten ist, welcher fest mit einer Treibstange 22 in Verbindung steht, die in der Profilschiene 1 längsschicbbar geführt ist.
Das vom Bolzen 20 angewendete Ende 23 der Kuppl::ngsschwingc 19 ist zwischen den beiden Zapfen 15 und 18 des Lenkers 16 hindurchgeführt Die größte Breite 24 des zwischen den Kupplungszapfen 15 und 18 hindurchgeführten Endes 23 der Kupplungsschwinge 19 ent- spricht etwii dem Abstand zwischen der Achse eines der Kupplungs/.apfen 15 und 18 und dem diesen Kuppiungszapfen 15 oder 18 zugewendeten Außenumfang des jeweiligen anderen Kupplungszapfens 18 oder 15. Dabei' hat die Kupplungsschwinge 19 an sich gegenüberliegen den Kantenflächen je eine in ihren Abmessungen auf den Durchmesse;· der Zapfen !5 und JS abgestimmte Eingriffsöffnungen 26 bzw. 27 für jeden der Zapfen 15 und 18.
in der aus den F i g. 1 und 3 ersichtlichen Grundstel lung des Betätigungsgetriebes, die beispielsweise der Verriegelungsstellung des hierdurch zu betätigenden Beschlags entspricht, liegt die Eingriffsöffnung 26 dem Zapfen 15 und die einschnittartige Eingriffsöffnung 27 dem Zapfen if benachbart. Hierdurch ist es möglich, durch Verlagerung der Kupplungsschwinge 19 um den Bolzen 20 entweder die Eingriifsöffnung 26 mit dem Zapfen 15 zu kuppeln, wie das Fig. I zeigt, oder aber den Zapfen 18 in die Eingriffsöffnung 27 einzurücken, wie das aus F i g. 3 ersichtlich ist. Das Außer- bzw. Inein griffbringen des Zapfens 15 aus bzw. in die öffnung 26 ist dadurch möglich, daß dieser Teil eines winkelförmigen Kurvenschlitzes 30 ist. Aufwärts gesehen schließt sich an die Eingriffsöff-
ruing 26 cine kreisbogenförmige Gleitkurve 28 an, deren Bogcnmittelpunkt mit dem Bogcnmittelpunkt der Eingriffsöffnung 27 für den Zapfen 18 zusammenfällt. Hingegen schließt sich an die Eingriffsöffnung 27 nach unten eine Glcilkurve 29 ;in, clic ebenfalls kreisbogenförmig gestaltet ist und deren Bogcnmiticlpunkt mit dem Bogenmittelpunkt der Eingriffsöffnung 26 für den Zapfen 15 zusammenfällt.
Wenn die Kupplungsschwinge 19 sich in der Stellung nach Fig. 1 befindet, in welcher der Zapfen IS in die Eingriffsöffnung 26 eingerückt.und der Zapfen 18 ausgerückt ist, und sodann das Betätigungsgetriebe aus der Schaltstellung nach Fig. 1 in die Schallstellung nach Fig. 2 bewegt wird, gleitet die Gleitkurve 29 am Umfang des Kurbelzapfen* 18 entlang und stellt dadurch sicher, daß der Zapfen 15 in jeder Bewegungsphase in F.ingriff in die Eingriffsöffnung 26 gehalten und damit die Bewegung des Zapfens 15 um die Schwenkachse 17 über die Kupplungsschwinge 19 als Geradschubbewegung auf die Treibstange 22 übertragen wird. Die Kupplungsschwinge 19 wirkt also über den Zapfen 15 mit dem Lenker 16 knickhrbelartig zusammen, wobei der Stellweg des Schiebers 12 unvcründert auf die Treibstange 22 übertragen wird (vergl. F i g. I und 2).
Befindet sich die Kupplungsschwingc 19 in der Stellung nach F i g. X dünn greift der Zapfen 18 in die Eingriffsoffnunj! 27 ein, während der Zapfen 15 ausgerückt ist. Wird nun das Bcimigungsgelriebc aus der Schallstellung nach F i g. 3 in die Schallleitung nach Fig.4 bewegt, dann gleitet der Zapfen 15 nach oben an der Gleitkurve 28 entlang und stellt somit sicher, daß der Zapfen 18 in der Eingriffsöffnung 27 während jeder Bewegungsphase bleibt. Auch in diesem Falle wirkt dann beim Verstellen des Schiebers 12 die Kupplungsschwinge 19 mit dem Lenker 16 über den Zapfen 18 so zusammen, daß eine Geradschubbewegung auf die Treibstange 22 ausgeübt wird, jedoch ergibt sich dabei ein Stellweg für die Treibstange 22, welcher wesentlich, beispielsweise um die Hälfte, kleiner ist als der Stellweg des Schiebers 12 (vergl. F i g. 3 und 4).
Durch den Eingriffswechsel der beiden Zapfen 15 und 18 des Lenkers 16 an der Kupplungsschwinge 19 können also an der Treibstange 22 zwei unterschiedlich lange Stellwege hervorgebracht werden, obwohl in jedem der beiden Fälle der Schieber 12 einen gleichbleibenden Stellweg durchläuft, dessen Ausmaß durch den Abstand des Kurbelzapfens6 von der Kurbclschcibe des Wellenzapfens 4 der Kurbel 3 bestimmt ist.
Die Kupplunjjsschwinge 19 kann dadurch am Zapfen 16 gehalten werden, indem der Zapfen 15 den Kurvcnschli'z 30 durchgreift, welcher eine äquidistante Ausbildung zur Eingriffsöffnung 26 und zur Gleitkurve 28 hat. wie das ohne weiteres aus den F i g. 1 bis 4 ersichtlich ist.
Für das Verschwenken der Kupplungsschwinge 19 zum Wechseln des Eingriffs der Zapfen 15 und 18 ist ein in der Grundstellung des Betätigungsgetriebes nach den Fi g. 1 und 3 betätigbarer Stellschieber 31 vorgesehen, der querbeweglich im Getriebegehäuse 2 zwischen dessen Seitenwänden 7! und 2" geführt ist. Das freie Ende der Kupplungsschwinge 19 weist einen etwa axial vorspringenden Zahn 32 auf. der ausschließlich in der Grundstellung nach den Fig. 1 und 3 in eine Randausspurung 33 am Stellschieber 31 eingreift, während er bereits zu Beginn einer Betätigung des üctätigungsgctriebes zum Verschieben der Treibstangen in die Schaltstellungen nach den F i g. 2 und 4 aus der Aussparung 33 heraustritt.
Dcr.Stcllschicber.31 ist über eine im Getriebegehäuse
2. und zwar in dessen Seitenwänden 2' und 2" drehbar gelagerte und durch einen (flicht gezeigten) Bedienungshebel bewegbare Nockenscheibe 34 betätigbar, die stimdig in einen Ausschnitt 35 des Stellschiebers 31 eingreift.
Damit die Nockenscheibe 34 ausschließlich in der aus den I- i g. 1 und 3 ersichtlichen Grundstellung des Bctätigungsgetricbes über den Bedienungshebel verstellt werden kann, ist sie mit zwei in einem Winkel, bcispiels weise rechten Winkel, zueinander verlaufenden Sperr- flächen-Paaren 36 und 37 versehen, von denen sich in jeder der beiden Kupplungsstellungen jeweils eines, also entweder das Sperrflächen-Paar 36 (Fig. 1 und 2) oder aber das Sperrflächen-Paar 37 (F i g. 3 und 4), pa rallel zur Bewegungsrichtung des Schiebers 12 er streckt.
Am Schieber 12 bilden die parallel zueinander verlaufenden Längskanten eines einseitig offenen Einschnitts 38 ein Paar Gegensperrflächen 39. die in der Grundstel lung des ßctätigungsgetriebes außer Eingriff mit den Sperrflächcn-Paarcn 36 bzw. 37 sind (Fig. 1 und 3). während sie zu Beginn der Verstellbewegung des Betätigungsgetriebes formschlüssig mit dem jeweiligen Sperrflächen-Paar 36 und 37 in Eingriff gelangen, wie das aus den F i g. 2 und 4 hervorgeht. Sobald das Betätigungsgct'icbe seine Grundstellung verläßt, wird also durch den .Schieber 12 die Nockenscheibe 34 gegen Verdrehung blockiert, so daß iiueh der Siellschicbcr 31 seine jeweilige Lage nicht verändern kann. Damit ist si- chergcstellt, daß beim Zurückführen des Betätigungsgetriebes in seine Grundstellung (F i g. I und 3) der Zahn 32 der Kupplungsschwinge 19 sicher in der Randaussparung 33 des Stellschiebers 31 verbleibt. Aus den Fig. 1 bis 4 gsht noch hervor,daß der Schie ber 12 einen Mitnehmer 40 aufweisen kann, der form schlüssig mit einer zweiten Treibstange 4« gekuppelt ist, die ebenfalls sn der Profilschiene 1 längsschiebbar geführt ist. Die Treibstange 41 wird dabei in beiden Fällen über den gleichen Stellweg, wie der des Schiebers 12. betätigt, während der Stell weg der Treibstange 22 sich durch Umkuppeln der Kupplungsschwingc 19 variieren läßt.
An der Profilschiene 1 ist noch eine dritte Treibstange 42 angeordnet, die im Beispiel aus einem im Getriebebe reich vor den Treibstangen 22 und 41 liegenden Treib stangenstück 42' und darunter aus einem hinter der Treibstange 41 geführten Treibstangenstück 42" besteht, die durch einen Bolzen 43 miteinander gekuppelt sind, welcher einen Längsschlitz 44 in der Treibs'nnge 41 und einen Längsschlitz 45 in der Profilschiene 1 durchgreift. Das Treibstangenstück 42' ist anderenends über einen Bolzen 46, der einen Längsschlitz 47 in der Profilschiene 1 durchgreift, mit der Treibstange 22 verbunden, so daß die Treibstange 42 insgesamt eine Stell- bewegung ausführt, die dem jeweiligen Stellweg der Treibstange 22 entspricht
Sowohl bei einem Beschlag für Hebe-Schiebeflügel. als auch bei einem solchen für Hebe-Schiebe-Kippflügel von Fenstern und Türen dient die mit dem Schieber 12
M gekuppelte, also immer einen gleichbleibenden sowie relativ großen Stellweg durchlaufende Treibstange 41 regelmäßig zum Betätigen der den laufwagen des Hügels zugeordneten llubvorrichtiingen, also zum zwangsweisen Anheben und Absenken des Flügels,
Bei einem Beschlag für Hebc-Schiebeflügel von Fenstern und Türen kann die Treibstange 22 nicht nur zum F.in- und Ausrücken von Riegclorganen, sondern unter Vermittlung einer Ixkuinlenkung auch zum Steuern
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von zum Kippen des Hügels dienenden Λη- und Abdrückorganen um oberen waagerechten l-'liigclholin genu!/t werden, und /war bei entsprechender Vorwahl für einen kurzen oder für einen langen Slellwcg. Die konform mit der Treibstange 22 verstellbare Treibstange 42 ist Ihm Ik-schliigen für Hebe-SchicbeflUgel insbesondere il:"ii dienlich. Hpulilüfiungs- Riegclorgune /ti verstellen, dergestalt, dall diese bei Vorwahl des kurzen Siellwegs (F i g. 3 und 4) um Beiätigungsgotriebc beim Ausrücken der üblichen Riegelorgane nicht zur Wirkung gelangen, während sie bei Vorwahl des langen Stellwegs wirksam werden, bevor die üblichen Riegelorgane vollständig ausgerückt sind.
Bei Beschlagen für Hebe-Schiebe-Kippflügel ist die Treibstange 22 bei Vorwahl des kurzen Stellwegs zum Betätigen von An- und Abdrückorganen am oberen waagerechten Flügelholm benutzbar, während mit Vorwahl des langen Stcllwegs durch diese die Aussicllscheren für das zwangsweise Kippöffnen und -schlieUen dos Flügels steuerbar sind. In diesem Falle dient dann die weitere Treibstange 42 zum Betätigen von Kippricgelorganen. die bei Vorwahl des kurzen Stellweges nicht zur Wirkung gelangen, hingegen bei Vorwahl des langen Stellweges in Eingriff kommen, bevor die Kippöffnungsbewegung des Flügels beginnt.
Aus den F i g. 5 und 6 der Zeichnung ist noch ersichtlich, daß der Lenker 16 aus zwei über die Schwenkachse 17 sowie über die Zapfen IS und 18 fest miteinander verbundenen und in einem Abstand zueinander gehaltenen Wangen 16', 16 " besteht und daß auch die Gelenk· tasche 14 von zwei Wangen 14', 14" gebildet ist, die an den voneinander abgewendeten Seiten der Wangen 16' und 16" des Lenkers 16 anliegend, am Zapfen 15 angreifen. Die Kupplungsschwinge 19 greift zwischen die beiden Wangen 16' und 16" des Lenkers 16 ein.
Auch der Schieber 12 besteht aus zwei zueinander parallelen Wangen 12' und !2". ar. deren Außenseiten jeweils die Wangen 14', 14" der Gelenklasche 14 anliegen. Dieser, zur Hauptebene symmetrische Aufbau des Betätigungsgetriebes hat den wesentlichen Vorteil, daß auch grcße Schaltkräfte sicher und leichtgängig übertragen und von den Gctricbcgliedern aufgenommen werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Betätigungsgetriebe für Treibstangenbeschläge od. dgl. mit einem durch einen Bedienungshebel über ein Anlriebsglied in einem Getriebegehäuse in zwei Schaltstellungen, nämlich eine Vcrriegelungsstellung und eine Entriegelungsstellung, bewegbaren und mit einer Treibstange verbundenen Schieber sowie mindestens einer weiteren, über lenker- und kurbeiartige Zwischenglieder mit dem Schieber gleichsinnig bewegbar gekuppelten Treibstange, dadurch gekennzeichnet,
da3 als Zwischenglieder ein im Getriebegehäuse (2) schwenkbar gelagerter Lenker (16) mit zwei in ver- υ schiedenen Abständen von seiner Schwenkachse (17) angeordneten Kupplungszapfen (15 und 18). eine sein freisebwingendes Ende (23) mit dem Schieber (!2) verbindende Gelenklasche (14) und eine an der weiteren Treibstange (22) angelenkte Kupplungsschwinge (19) vorgesehen sind,
daß im freischwingenden Ende (23) der Kupplungsschwinge (ΐ9) zwei voneinander wegweisend ausmündende Eingriffsöffnungen (26 und 27) in voneinander unterschiedlichen Abständen von der Schwenkachse (17) des Lenkers (16) angeordnet sind und die Kupplujigssehwingc (19) mit diesem Ende (23) zwischen den beiden Kupplungszapfcn (15 und 18) des Lenkers (16) hindurchgeführt ist,
und daß das Ireischwingende Ende (23) der Kupplungsschwinge (19) mittels eim.s Stellschiebers (31) derart verstellbar ist, daß jeweils nur eine Eingriffsöffnung (26 und 27) mit einem dt. Kupplungszapfen (15 und 18) am Lenker(16) gekuppelt ist (F i g. 1 oder 3).
2. Betätigungsgetriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Breite (24) des zwischen dem Kupplungszapfen (15 und 18) hindurchgeführten Endes (23) der Kupplung.sschwingc (19) etwa dem Abstand zwischen der Achse eines der Kupplungs/apfen(l5 und 18) zugewendeten Außenumfangs der jeweiligen anderen Kupplungs/upfcn (18 und 15) entspricht und daß anschließend an jede Eingriffsöffnung (26 und 27) an den Seilenkanten der Kupplungsschwinge (19) je eine Gleitkurve (28 und 29) vorgesehen ist, deren Bogcnmittclpunkt mit der Achse des jeweils nicht eingreifenden Kupplungs-/apfcns(15 und 18)/usammciifälh.
S. Bctütigungsgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem äußeren Kupplungszapfen (15) zugeordnete Eingriffsöffnung (26) zusammen mit der zugehörigen Gleitkurve (28) Teil eines Kurvenschlitzes (30) ist, dessen in der Grundstellung des Betätigungsgetriebes vom äußeren Kupplungszapfen (15) durchgriffener Anfangsbereich etwa parallel zur Stellrichtung des Stellschiebers (31) verläuft.
4. Beiätigiingsgetriebe nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stell schieber (31) über eine im Getriebegehäuse (2) dreh- ω bar gelagerte Nockenscheibe (34) betätigbar ist, die paarweise parallele Sperrflächen (35 und 37) hat, welche in oder außer Formschlußcingriff mit Gegensperrflachen (39) an dem aus einer vorbestimmten Grundstellung heraus bewegbaren Schieber (12) bringbar sind (F ig. 2 und 4).
5. Betätigungsgetriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des äußeren Kupplungszapfens (15) von der Schwenkachse (17) des Lenkers (16) etwa dem Hubweg des Schiebers : (12) entspricht, während der Abstand des inneren ' Kuppiungszapfens (18) von der Schwenkachse (17) j etwa gleich dem halben Schubweg des Schiebers (12) ist. j
6. Betätigungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch \ gekennzeichnet, daß am freischwingenden Ende (23) ! der Kupplungsschwinge (19) ein Zahn (32) od. dgl. vorgesehen ist, der lediglich in der vorbestimmten Grundstellung (F i g. 1 und 3) des Getriebes in eine j Aussparung (33) am Siellschieber(31) eingerückt ist. j
7. Betätigungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch ; gekennzeichnet, daß der Lenker (16) aus zwei über ; den Schwenkachsenzapfen (17) und se.ine Zapfen (15 j und 18) miteinander verbundenen, in einem Abstand i zueinander gehaltenen Wangen (16', 16") und die Gelenklasche (14) ebenfalls aus zwei Wangen (14', 14") besteht, die an den voneinander abgewendeten Seiten der Kurbclarm-Wangen (16', 16") an dem mit größcrem Abstand von der Schwenkachse (17) angeordneten Kupplungszapfen (15) angelcnkt sind, und daß die Kupplungsschwinge (19) zwischen den beiden Wangen (16'und 16") des Lenkers (16) ein- i greift.
DE19813139574 1981-10-05 1981-10-05 Betätigungsgetriebe für Treibstangenbeschläge od.dgl. Expired DE3139574C2 (de)

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