DE3139127C2 - Copolyester mit verbesserter Anfärbbarkeit - Google Patents

Copolyester mit verbesserter Anfärbbarkeit

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Copolyester mit ver­ besserter Anfärbbarkeit sowie ihre Verwendung zur Her­ stellung von Fasern und Fäden.
Da die aromatischen Polyester, welche durch Polyethylen­ terephathalat repräsentiert werden, ausgezeichnete mechanische Eigenschaften, Lichtbeständigkeit, Wärmebeständigkeit und Chemikalienbeständigkeit haben, werden sie in weitem Umfang als Fasern, Filme und andere Erzeugnisse benutzt. Die aromatischen Polyester haben jedoch eine schlechte Anfärbbarkeit, so daß sie unter Bedingungen hoher Temperatur und hohen Druckes gefärbt oder der Träger­ färbung unterzogen werden müssen. Zusätzlich zu diesen wirtschaftlichen und verfahrensmäßigen Nachteilen haben sie den weiteren Nachteil, daß sie schwierig in leuchtenden Farben (Brilliant-Farben) zu färben sind.
Um diese Nachteile zu überwinden, ist aus der US-A 3018272 ein Verfahren bekannt, wobei aromatische Polyester mit einer Verbindung copolymerisiert werden, die eine Säuregruppe hat, wie 5-Natrium­ sulfoisophthalatsäure. Wenn man jedoch dieses Copolymere mit einem basischen Farbstoff oder einem Dispersionsfarbstoff färbt, ist es zur ausreichenden Färbung unter atmosphärischem Druck und bei einer Temperatur von etwa 100°C und ohne Anwendung eines Trägers nötig, daß 5-Natriumsulfoisophthal­ säure zum Beispiel in einer Menge von mehr als 5 Mol-% der Säure-Komponente des Polyesters enthalten ist. Polyester jedoch, die so große Mengen an Comonomer-Komponente mit sauren Gruppen enthalten, sind außerordentlich schlecht in der Verarbeitbarkeit bei der Garnproduktion und außerdem ist ihre Hydrolysebeständigkeit schlecht, so daß es schwierig ist, sie praktisch zu verwenden. Anderseits ist es bekannt, daß die Copolymerisation von Polyestern mit einem hoch­ molekularen Polyoxytehylenglykol oder einem Homologen mit einem Molekulargewicht von mehr als 200 sehr wirksam zur Verbesserung der Anfärbbarkeit ist und den Schmelzpunkt des erhaltenen Polyesters nicht stark erniedrigt. Die Nachteile des Polyesters sind jedoch, daß die gefärbten Erzeugnisse eine sehr schlechte Lichtbeständigkeit- bzw. Lichtechtheit haben.
Als Verfahren zur Verminderung der Abnahme in der Licht­ echtheit und zur Verbesserung der Anfärbbarkeit ist es bekannt, eine geradkettige Dicarbonsäure, wie Adipinsäure, Sebacinsäure, 1,10-Decandicarbonsäure etc., eine aromatische Dicarbonsäure, wie Isophthalsäure oder einen Alkylester dieser Säuren einzucopolymerisieren. Es ist auch bekannt, ein Glykol, wie Diethylenglykol, 1,4-bis-(β-Hydroxyethoxy)- benzol, bis-ethoxyliertes 2,2-bis-(2-Dimethyl-4)-propan, Neopentylglykol, Cyclohexandimethanol, etc. copolymerisiert mit 5-Natrium-Sulfoisophthalsäure etc. zu verwenden. In diesen Fällen ist die Verbesserung der An­ färbbarkeit gering oder, wenn eine genügende Färbbarkeit gewünscht ist, gibt es ein Qualitätsproblem, da der Schmelzpunkt des erhaltenen Polyesters merklich erniedrigt ist. Außerdem ist im Falle der Verwendung einer Verbindung wie Neopentylglykol, Diethylenglykol mit einem Siedepunkt nahe dem von Ethylenglykol die Menge an Destillat während der Polykondensationsreaktion sehr groß. Daher wird das Verhältnis des Gehaltes des Glykols als Modifizierungs­ mittel im Polyester zu der eingesetzten Menge niedrig. Außerdem ist es schwierig, seinen Gehalt zu kontrollieren und das abdestillierte Glykol zu reinigen und wiederzuverwenden. Die JP 55006514 A (Derwent Abstract 80-15303c/09) zeigt eine Faser, die aus Polyethylenterephthalat besteht, welches 5-Natriumsulfoisophthalsäure und Isophthalsäure in Mengen von 3 bis 6 bzw. 3 bis 15 Mol-%, bezogen auf die saueren enthält. Diese Phase läßt sich bei erhöhten Temperaturen gut einfärben und die DE-OS 24 58 373 zeigt Polyesterfasern mit guter Färbbar­ keit durch basische Farbstoffe und Dispersionsfarbstoffe, welche entweder ein Metallsulfophthalat oder eine Diol ent­ haltende Metallsulfonatgruppe zur Verbesserung der Färbbarkeit mit basischen Farbstoffen einpolymerisiert. Die Einführung solcher Schwefel enthaltenden Verbindungen bei diesem Stand der Technik erweist sich einschließlich der Verbesserung der Anfärbbarkeit mit Dispersionsfarbstoffen aber nicht als besonders wirksam und die Licht- sowie die Hydrolysebeständigkeit lassen zu wünschen übrig.
Hauptziel der Erfindung ist daher die Bereitstellung neuer Polyester, die keine der oben angegebenen Nachteile haben und in tiefen und klaren Färbungen mit Dispersionsfarbstoff oder basischen Farbstoffen unter Atmosphärendruck bei einer Temperatur von etwa 100°C und ohne Anwendung eines Trägers einge­ färbt werden können.
Somit betrifft die Erfindung Copolyester mit verbesserter An­ färbbarkeit aus Dicarbonsäure-Komponenten einschließlich 5-Metallsulfoisophthalsäure und Glykol-Komponenten, die dadurch gekennzeichnet sind, daß 95,0 bis 99,5 Mol-% der Dicarbonsäure- Komponenten Terephthalsäure oder ein esterbildendes Derivat davon ist und 0,5 bis 5,0 Mol-% 5-Metallsulfoisophthalsäure oder ihr esterbildendes Derviat ist und daß die Glykol-Kompo­ nente ein Glykol oder zwei oder mehr Glykole aus der Guppe Ethylenglykol, Tetramethylglykol und 1,4-Cyclohexandimethanol ist und daß 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf den erhaltenen Polyester, ein Glykol der folgenden allgemeinen Formel (I) ist
worin R eine zweiwertige alipathische Kohlenwasserstoffgruppe mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen und m und n gleiche oder ver­ schiedene ganze Zahlen sind und worin 3m+n10 ist.
Im Verlaufe der Produktion des Copolyesters der Er­ findung wird das Glykol der allgemeinen Formel (I) nicht wesentlich während der Polymerisationsreaktion abdestilliert und daher kann der Gehalt der modi­ fizierenden Glykol-Komponente im Polyester auf einen konstanten Wert kontrolliert werden und es können Produkte von gleichmäßiger Qualität erhalten werden. Auch ist die Anfärbbarkeit des erhaltenen Polyesters sehr hoch und die angefärbten Erzeugnisse zeigen aus­ gezeichnete Lichtechtheit wie sie nicht erhältlich ist, wenn ein hochmolekulares Polyethylenglykol als Comonomeres verwendet wird. Außerdem zeigt sich im Ver­ gleich mit der Verwendung von Neopentylglykol oder Diethylenglykol der Vorteil, daß die Schmelzpunkts­ erniedrigung des Polyesters sehr klein ist.
Die Metalle in der 5-Metall- sulfoisophthalsäure sind diejenigen, die ein Salz mit Sulfonsäuregruppen bilden können. Beispiele solcher Metalle sind Natrium, Kalium, Lithium, Calcium, Barium, Blei, Lanthan etc. und Natrium ist das typischste. Als esterbildende Derivate der oben erwähnten Dicarbonsäuren oder Oxycarbonsäuren, werden im allgemeinen Ester mit einem niederen Alkohol, wie Methanol oder Ethanol, verwendet, jedoch können auch Ester mit einem Glykol, wie Ethylen­ glykol, angewandt werden.
In der vorliegenden Erfindung wird das Glykol der allgemeinen Formel (I) copolymerisiert, so daß die Comonomer-Komponente der Formel (II)
in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-% im erhaltenen Copolyester enthalten ist.
Als Beispiele zweiwertiger aliphatischer Kohlenwasserstoff­ gruppen, die durch R in den obigen Formeln (I) und (II) dargestellt werden, können geradkettige aliphatische Kohlenwasserstoffgruppen, wie
etc., aliphatische Kohlenwasserstoffgruppen mit einer Seitenkette oder mit Seitenketten, wie die folgenden:
und Kohlenwasserstoffgruppen mit einem aliphatischen Ring oder aliphatischen Ringen, wie die folgenden:
erwähnt werden. Unter diesen werden aliphatische Kohlenwasserstoffgruppen mit einer Seitenkette oder mit Seitenketten bevorzugt, und die 2,2-Dimethylpro­ pylengruppe der folgenden Formel
wird am meisten bevorzugt.
Das durch die allgemeine Formel (I) dargestellte Glykol kann durch Zugabe von Alkylenoxid mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen zu einem Glykol der Formel HO-R-OH, worin R die oben angegebene Bedeutung hat, in gewöhnlicher Weise erzeugt werden. Sie können allein oder als Gemisch von zwei oder mehr davon verwendet werden.
Im Falle der durch die Formel HO-R-OH wiedergegebenen Glykole, was der Fall ist, wenn sowohl m als auch n in der allgemeinen Formel (I) 0 sind, oder im Falle einer Mischung von modifizierenden Glykolen mit einem durchschnittlichen Wert von (m+n) kleiner als 3 ergeben sich die früher erwähnten Nachteile des Abdestillierens und der Nachteil der Herabsetzung des Schmelzpunkts des erhaltenen Polyesters und daher ist es nötig, daß (m+n) gleich oder größer als 3 ist. Wenn andererseits (m+n) größer als 10 ist, haben die gefärbten Erzeugnisse der erhaltenen Polyester eine bemerkenswerte schlechte Licht­ beständigkeit und eignen sich nicht für praktische Zwecke. Der am meisten bevorzugte Bereich ist 3(m+n)6.
Damit der Copolyester ausgezeichnete Anfärbbarkeit zeigt, liegt die 5-Metallsulfoisophthalsäure oder sein esterbildendes Derivat in einer Menge von 0,5 bis 5,0 Mol-%, bezogen auf die Dicarbonsäure-Komponenten vor, und es ist notwendig, daß das durch die allgemeine Formel (I) dargestellte Glykol als Comonomer gemäß allgemeiner Formel (II) in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf den Polyester, vorliegt. Wenn diese Komponenten in geringerer Menge vorliegen als sie oben jeweils als Werte für die untere Grenze angegeben sind, wird die Wirkung auf die Abfärbbarkeit gering. Wenn diese Komponenten andererseits in größerer Menge vorliegen, als sie für die obere Grenze angegeben sind, wird eine Verschlechterung der Verarbeitbarkeit zum Zeit­ punkt der Verformung, wie beim Spinnen, oder eine Schmelzpunktsdepression des Polyesters erfolgen, was die Lichtbeständigkeit und die Hydrolysebeständigkeit verschlechtert. Noch bevorzugtere Mengen dieser Komponenten sind 1,0 bis 3,5 Mol-%, bezogen auf die Dicarbonsäure-Komponente für 5-Metallsulfoisophthal­ säure oder dessen esterbildendem Derivat und 2 bis 8 Gewichtsprozent als Comonomer-Komponente der Formel (II), bezogen auf den Polyester, für das Glykol gemäß allgemeiner Formel (I).
Die Copolyester der vorliegenden Erfindung können durch übliche Verfahrensweisen zur Herstellung von Poly­ estern erhalten werden, beispielsweise durch Ester­ austauschreaktion von Dicarbonsäureester mit Glykol und anschließende Polykondensationsreaktion, durch Veresterung von Dicarbonsäure und Glykol und an­ schließende Polykondensation etc. Wenn das Verfahren zur Herstellung des Polyesters durch Veresterung an­ gewandt wird, wird die Zugabe des Glykols der all­ gemeinen Formel (I) während der Zeit von unmittel­ bar vor der Beendigung der Veresterungsreaktion bis zum Beginn der Polykondensationsreaktion besonders bevorzugt, da die Zersetzung der Esterbindung unter­ drückt wird. Die Dicarbonsäure-Komponenten Terephthalsäure oder ein esterbildendes Derivat davon und 5-Metallsulfoisophthalsäure oder ein esterbildendes Derivat davon können gleichzeitig umgesetzt werden, oder nachdem diese Dicarbonsäure- Komponenten getrennt mit der Glykol-Komponente umgesetzt sind, können die zwei dann bei der Poly­ kondensationsstufe gemischt werden.
Um diese Reaktionen zu begünstigen, ist es möglich, einen Katalysator zu verwenden, der die Verbindung eines Metalles wie Natrium, Magnesium, Kalzium, Zink, Mangan, Zinn, Wolfram, Germanium, Titan, Antimon etc. sein kann.
Die so erhaltenen Copolyester der Erfindung haben einen Schmelzpunkt, gemessen durch DSC, bei 160-295°C, und eine Intrinsikviskosität von 0,30 oder höher, vorzugsweise 0,4 oder höher. Die obere Grenze der Intrinsikviskosität liegt bei etwa 2,5 im Hinblick auf die Verformbarkeit.
Es gibt keine Begrenzung bezüglich der bei Herstellung der Copolyester der Erfindung benutzten Katalysatoren oder der Zusätze wie Mattierungsmittel, Stabilisatoren etc. Das Formen der erhaltenen Polyester wird nach an sich bekannten Methoden der Bildung von Fasern, Filmen oder anderen geformten Erzeugnissen durchgeführt.
Die Herstellung von Fasern kann in jeder herkömmlichen Art durchgeführt werden. So kann beispielsweise der Copolyester der Extrusionsverspinnung bei 170-350°C und bei einer Aufnahmegeschwindigkeit von 100 bis 6000 m/min. unterzogen werden. Gewünschtenfalls können die so erhaltenen unverstreckten Fasern auf das 1,1fache bis 6fache ihrer Länge verstreckt werden.
Die nach dem Verfahren der Erfindung erhaltenen Polyester und daraus gefertigten geformten Erzeugnisse haben die ausgezeichneten Eigenschaften, die für aro­ matische Polyester typisch sind und sind außerdem leicht anfärbbar und haben ausgezeichnete Lichtechtheit.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Teile sind Gewichtsteile.
Die quantitative Analyse der Glykol-Komponenten im Polyester wurde durchgeführt, indem die Menge an H-Atomen mittels NMR quantitativ bestimmt wurde. Der Schmelzpunkt der Polyester wurde nach DSC für eine Probemenge von 10 mg unter einer Stickstoff­ atmosphäre bei einer Temperatursteigerungsgeschwindigkeit von 20°C/min. gemessen. Die Intrinsikviskosität wurde bei 30°C in einem Mischlösungsmittel von Phenol/Tetrachlorethan (6 : 4 Gewichtsverhältnis) be­ stimmt.
Der Grad der Farbstofferschöpfung wurde wie folgt bestimmt: Bei Dispersfarbstoffen wurde eine Probe mit 4,0%, bezogen auf Fasergewicht, Dispersol Fast Scarlet B, (Dispersionsfarbstoff, Dispersol Schnell Scharlach B) unter Zugaben von 1 g/l Disper TL, (Dispersionsmittel) bei einem Badverhältnis von 1 : 100, beim Siedepunkt unter Atmosphärendruck von 98°C für 90 Minuten gefärbt.
Bei kationischen Farbstoffen wurde eine Probe mit 5,0%, bezogen auf Fasergewicht, Sevron Blue B (Sevron Blau B), unter Zusatz von 0,2 g/l Essigsäure und 0,2 g/l Natriumacetat bei einem Badverhältnis von 1 : 100 beim Siedepunkt unter Atmosphärendruck 90 Minuten lang gefärbt. Dann wurde die Lichtabsorption von jeder der färbenden Flüssigkeiten vor und nach dem Färben gemessen, und der Grad der Farbstofferschöpfung wurde nach folgender Formel berechnet:
Grad der Farbstofferschöpfung (+) = 100(X-Y)/X
worin X die Lichtabsorption vor dem Färben und Y die Lichtabsorption nach dem Färben ist.
Die Lichtechtheit bzw. Lichtbeständigkeit wurde wie folgt gemessen: Eine Probe wurde mit 0,2%, bezogen auf Fasergewicht, Resolin Rot FB (Dispersionsfarbstoff) unter Zugabe von 1 g/l Disper TL bei einem Badverhältnis von 1 : 100 beim Siedepunkt unter Atmosphärendruck 60 Minuten lang gefärbt. Nachdem die so gefärbte Probe in üblicher Weise einer Reduktionssäuberung unterworfen ist, wurde sie in einem Fade-O-Meter 40 Stunden lang gemäß der Methode JIS-L-0842 bestrahlt, so daß ihre Färbung verblaßte. Die verblaßte Färbung wurde als Echtheitsgrad von Blau-Skalen Standards ausgedrückt.
Die Hydrolysebeständigkeit wurde wie folgt bestimmt: Eine Faserprobe wurde in reines Wasser (pH 5,7) bei einem Badverhältnis von 1 : 100 eingetaucht. Nachdem die Probe beim Siedepunkt unter Atmosphärendruck 4 Stunden behandelt war, wurde die Bruchfestigkeit (g/d) der Einzelfasern mittels eines Tensilon-Gerätes gemessen.
Die Hydrolysebeständigkeit wurde als Retention im Vergleich zur Bruchfestigkeit vor der Behandlung aus­ gedrückt.
Beispiele 1 bis 6 und Vergleichsbeispiele 1 bis 10
Eintausend Teile Dimethylterephthalat (DMT), eine vorgeschriebene Menge von 5-Natrium-Sulfoisophthalsäure­ dimethyladipat (DSN), eine vorbestimmte Menge von Dimethyladipat, 700 Teile Ethylenglykol (EG) und eine vorgeschriebene Menge des Glykols der allgemeinen Formel (I), worin R eine 2,2-Dimethyl-propylen­ gruppe ist und der Wert von m+n wechselt, oder eine vorgeschriebene Menge eines Polyethylenglykols (PEG) mit einem Molekulargewicht von 2000, wurden in ein Esteraustauschreaktionsgefäß gegeben. Zu diesem Gemisch wurden 0,38 Teile Zinkacetat-Dihydrat, 0,50 Teile (wenn kein DSN zugegeben auch kein) Natriumacetat und 0,33 teile Antimontriacetat zu­ gefügt. Die Esteraustauschreaktion wurde durchge­ führt, indem die Temperatur von 150 auf 210°C innerhalb von 130 Minuten erhöht wurde, während das als Neben­ produkt gebildete Methanol abdestillierte. Zu diesem Reaktionssystem wurden 17 Teile einer 22% Dispersion von Titandioxid und weitere 0,8 Teile Diethyl-2-carb­ ethoxy-ethylphosphonat zugegeben, und das Reaktions­ system wurde 10 Minuten aufrechterhalten. Das erhaltene Produkt wurde in einen Polykondensationstank bei 210°C überführt. Während die Innentemperatur von 210 auf 275°C in 80 Minuten erhöht wurde, wurde der Druck des Reaktionssystems allmählich auf 0,13 mbar erniedrigt. Danach wurde die Polykondensationsreaktion 40 Minuten lang bei 275°C und 0,13 mbar durchgeführt, um einen Copolyester mit der vorgeschriebenen Zusammensetzung zu erhalten. Dieses Copolymer wurde mittes einer Extrusionsspinnmaschine bei einer Spinntemperatur von 290°C bei einer Auf­ wickelgeschwindigkeit von 900 m/min. versponnen. Das so erhaltene unverstreckte Garn wurde in üblicher Weise verstreckt, um verstreckte Fäden von 150 den/72 Fäden zu erhalten. Nachdem die Fäden zu einem Inter­ lockgewebe mit einem Gewicht von 200 g/m² verwoben und das Gewebe gebeizt war, wurden der Grad der Farbstoff­ erschöpfung, die Lichtechtheit und die Hydrolyse­ beständigkeit gemessen. Die Ergebnisse dieser Messungen, die Zusammensetzung der Copolyester und die Schmelz­ punkte der Coopolyester sind in Tabelle 1 zusammen mit den Instrinsikviskositäten gezeigt.
Beispiel 7
Ein Copolyester wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 3 erhalten mit der Ausnahme, daß ein Glykol der allgemeinen Formel (I), worin R eine Decamethylen­ gruppe und m+=4, in einer Menge von 47,4 Teilen für 1000 Teilen DMT zugesetzt wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Beispiel 8
Ein Copolymeres wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 3 erhalten mit der Ausnahme, daß ein Glykol der allgemeinen Formel (I), worin R die folgende Gruppe ist
und m+n=4, in einer Menge von 45,6 Teilen für 1000 Teile DMT zugesetzt wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Tabelle 1
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, daß die Copolyester der Erfindung geringere Schmelzpunkdepression, ausgezeichnete Anfärbbarkeit und gute Lichtechtheit und Hydrolysebeständigkeit aufweisen.
Beispiel 9 und Vergleichsbeispiel 11
1000 Teile DMT, 695 Teile 1,4-Butandiol, 50,5 Teile (4,0 Gewichtsprozent, bezogen auf erzeugten Poly­ ester) eines Glykols der Formel (I), worin R 2,2-Di­ methylpropylen und m+n gleich 4 sind, und 0,9 Teile Tetrabutyltitanat wurden in ein Esteraustausch­ reaktionsgefäß eingegeben und das Gemisch wurde in 130 Minuten auf 150 bis 210°C erhitzt, um die Ester­ austauschreaktion zu bewirken. Das Produkt wurde dann in einen Polykondensationsreaktor überführt und während die Innentemperatur auf 210 bis 255°C in 80 Minuten erhöht wurde, wurde der Druck des Reaktions­ systems allmählich auf 0,13 mbar vermindert und die Polykondensationsreaktion wurde dann bei 255°C und 0,13 mbar 60 Minuten fortgesetzt, um den Copolyester zu erhalten.
Dieser Copolyester wurde in der gleichen Spinnmaschine wie in Beispiel 1 bei 260°C und einer Auf­ nahmegeschwindigkeit von 900 m/min. der Extrusions­ verspinnung unterworfen. Dann wurde ein Interlock- Gewebe in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 her­ gestellt und der Grad der Farbstofferschöpfung und der Lichtechtheit wurde gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
Tabelle 2
Beispiel 10 und Vergleichsbeispiel 12 Beispiel 10 (Erfindung)
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 1000 Teile Dimethylterephthalat (DMT), 35,5 Teile 5-Natriumsulfoisophthalsäuredimethyl­ ester (DSN), 700 Teile Ethylenglykol (EG) und 33,6 Teile der folgenden Verbindung (A) verwendet wurden, um verstreckte Fasern von 150 d/72 Fasern zu erzielen. Mit diesen Fasern wurde ein Interlockgewebe (200 g/m²) hergestellt und gewaschen und dann hinsichtlich verschiedener Eigenschaften verglichen.
Vergleichsbeispiel 12 (Vergleich mit DE-OS 24 58 373)
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 1000 Teile DMT, 700 Teile EG und 46,6 Teile der folgenden Verbindung (B) verwendet wurden und das erhaltene, sonst identische Gewebe, wurde ebenfalls hinsichtlich der gleichen Eigenschaften bewertet.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Die Wichtigkeit der Konstitution des Glykols I, also der Unterschied zwischen R und Z, spielt also eine erhebliche und überraschende Rolle.

Claims (4)

1. Copolyester mit verbesserter Abfärbbarkeit aus Dicarbonsäure-Komponenten einschließlich 5-Metallsulfoisophthalsäure und Glykol-Komponenten, dadurch gekennzeichnet, daß 95,0 bis 99,5 Mol-% der Dicarbonsäure-Komponenten Terephthalsäure oder ein esterbildendes Derivat davon ist und 0,5 bis 5,0 Mol-% 5-Metallsulfoisophthalsäure oder ihr esterbildendes Derivat ist und daß die Glykol-Komponente ein Glykol oder zwei oder mehr Glykole aus der Gruppe Ethylenglykol, Tetramethylglykol und 1,4-Cyclohexandimethanol ist und daß 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf den erhaltenen Polyester, ein Glykol der folgenden allgemeinen Formel (I) ist, worin R eine zweiwertige aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen und m und n gleiche oder verschiedene ganze Zahlen sind und worin 3m+n10 ist.
2. Copolyester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R in der Formel (I) ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit einer Seitenkette oder Seitenketten ist.
3. Copolyester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glykol der Formel (I) ein solches ist, worin 3m+n6 ist.
4. Verwendung des Copolyesters nach den Ansprüchen 1 bis 3 zur Herstellung von Fasern und Fäden.
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