DE3136757C2 - Kuttermesser - Google Patents

Kuttermesser

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DE3136757C2
DE3136757C2 DE19813136757 DE3136757A DE3136757C2 DE 3136757 C2 DE3136757 C2 DE 3136757C2 DE 19813136757 DE19813136757 DE 19813136757 DE 3136757 A DE3136757 A DE 3136757A DE 3136757 C2 DE3136757 C2 DE 3136757C2
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Richard 6905 Schriesheim Meyenschein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C18/20Sickle-shaped knives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Abstract

Es wird ein Kuttermesser beschrieben, das ein- und beidseitig angeschliffen ist, wobei die Messerschneide an der Förderseite über die gesamte Schneidenlänge angeschliffen und an der Stauseite nur in einem Abschnitt, ausgehend von der Messerspitze bis zu etwa einem Drittel der Schneidenlänge, angeschliffen ist. Die Schneidkante der Messerschneide im Abschnitt des Doppelschliffs verläuft in einem bestimmten Winkel zur Wand der Schüssel, in der das Kuttermesser zum Einsatz kommt, wobei dieser Winkel größer als 5 °, aber kleiner als 30 ° ist.

Description

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Die Erfindung betrifft ein Kuttermesser in gebogener Sichelform mit ein- nnd beidseitig angeschliffenen Schneidabschnitten, das eintauchend in eine das aufnehmende sich horizontal drehende ..ingschüssel auf einer unmittelbar angrenzend an den Schüsselrand in Sehnenrichtung der Schüssel verlaufenden, ortsfest gelagerten Welle angeordnet ist, wobei die Messerschneide an der Förderseite entlang der ganzen Schneidelänge einseitig geschliffen und nur in einem bestimmten Schneidenabschnitt auch von der Stauseite angeschliffen ist
Bei den heutigen Hochleistungskuttern wird mit zunehmend höheren Messerdrehzahlen gearbeitet wobei bereits bei den verwendeten Drehzahlen an der äußeren Messerspitze Geschwindigkeiten bis zu 150m/sec erreicht werden. Dabei macht sich die üblicherweise schräg ballig geschliffene Messerschneide immer stärker bemerkbar.
Bei den herkömmlichen einseitig geschliffenen, auch als Förder- und Einzugsmesser dienenden Messern wirkt der aus drei bis acht Messern bestehende Satz wie eine Pumpe und das Fleisch wird zu schnell durch den Schneidraum gefördert. Dies bedeutet aber weniger Schnitte pro Schüsselumdrehung. Durch die hohe Drehzahl und die fördernde Wirkung werden die Messer einer hohen seitlichen Biegebelastung ausgesetzt. Dies bedeutet, daß sich bei 4500 U/min und bei einem Messerradius von 325 mm das Messer an der Spitze 4500mal pro Minute um etwa 30 mm biegt. Durch Materialermüdung kann dies sehr leicht zum Messerbruch führen. Die einseitig geschliffenen Messer müssen die größten Biegekräfte aushalten. Wenn ein Fördermesser bricht, ist bei den hohen Drehzahlen der Schüssel immer der ganze Satz zerstört. Abgesehen davon wird bei Messerbruch häufig auch die Maschine beschädigt und Metall- splitter gelangen in das Fleisch.
Wird das Messer von der Rückseite her geschliffen, wirkt sich die Förderwirkung genau gegenteilig aus und das Fleisch wird gegen die Schüsseldrehung gefördert es staut Bei gefrorenem Schneidgut, wie es beispielsweise für besondere Wurstsorten verarbeitet wird, wirken die Messer dann wie eine Wand und nehmen das Fleisch überhaupt nicht an.
Es wurde daher versucht. Messer mit partiellen Doppeischliffen einzusetzen und damit das Fleisch und die Schnittldstung dosiert zu beeinflussen. Aber alle bisher bekanntgewordenen Doppelschliff-Messer erfüllen allein nicht den gewünschten Zweck. Es ist daher erforderlich einen Messersatz mit verschiedenen geschliffenen Messern zu bestücken. Das heißt, die ersten beiden Messer, die aufgrund der Drehbewegung der Schüssel nut dem Fleisch zuerst in Kontakt kommen, müssen komplett einseitig in Förderrichtung geschliffen sein und erst die nachfolgenden Messer sind mit dem partiellen Doppelschliff versehen. Durch die einseitig in Förderrichtung geschliffenen Messer wird das Fleisch besonders beim Beschicken der Maschine in den Messersatz hineingezogen und wird dann durch den partieüen Doppelsehüff der nachfolgenden Messer hin und her geschleudert gemischt, geschnitten und gefördert
Aus DE-GM 19 91 894 ist ein sichelförmiges Messer bekannt dessen Schnittkante mehrere konkave, kreisbogenfönnige Schneiden mit beliebigem Radius aufweist Die Messerspitze läuft in einem konvexen Abschnitt aus, der de» Schüsselwölbung angepaßt ist also keinen Freiwinkel zur Schüssel vorsieht Mit Ausnahme dieses Spitzenabschnitts ist das Messer durchweg doppelt angeschliffen. Bei einem komplett mit solchen Messern ausgerüsteter Messersatz wird aber das Schneidgut von den Messern abgewiesen und nicht zerkleinert Jeder Messersatz muß daher mit normalen, einseitig geschliffenen Messern kombiniert werden.
Ein ähnliches Messer ist in der DE-PS 18 16416 beschrieben, das jedoch einen wellenförmigen Anschliff aufweist bei dem abwechselnd ein Wellenberg in Förder- oder Staurichtung geschliffen ist Die Messerspitze ist in Staurichtung einseitig geschliffen. Auch dieses Messer kann nur in Kombination mit gänzlich in Förderrichtung geschliffenen Messein verwendet werden.
Eine Abwandlung dieser wellenförmigen Messerform ist aus der DE-OS 23 23 016 bekannt Die Schneidkante dieses Messers verläuft durch Anschliffflächen von entgegengesetzter Seite über die Dicke des Messerblattes wechselweise von einer Seitenwand zur anderen Seitenwand, wobei die Anschliffflächen jeweils auf einer Seitenwand im Bereich der Schneidkante punktförmig ineinander übergehen. Die Wirkung dieses bekannten Messers ist die gleiche wie bei dem wellenförmigen Anschliff. Ein Verzicht auf einseitig geschliffene Messer in Einern Messersatz ist nicht möglich.
Ein weiteres Messer mit Doppelschliff ist aus dem DE-GM 19 67 090 bekannt. Es ist von der Messerspilze her bis zum Anfang des vierten Schneidenabschnitts in der Nähe der Drehachse doppelt, das heißt in Förderund Staurichtung, auslaufend angeschliffen. Der erste Schneidenabschnitt an der Spitze hat keinen Freiwinkel zur Schüsselwand und ist daher nicht schneidend wirksam. Das bedeutet, daß die eigentliche Messerspitze durch den Übergangspunkt von Schneidenabschnitt eins und zwei gebildet wird. Der zweite Abschnitt schließt mit der Schüsselwand einen Winkel von etwa 45° ein und kann daher nicht ziehend schneiden. Die Folge ist, daß auch dieses Messer mit speziellen Fördermessern kombiniert werden muß.
Bei dem Messer gemäß der DE-OS 23 51 536 wurde der Versuch unternommen, den einseitigen Förder-
schliff mit doppeltem Förder-Stau-Schliff und reinem Stauschliff zu kombinieren. Dabei wurde der erste Abschnitt von der Spitze her einseitig in Förderrichtung, der mittlere Abschnitt beidseitig in Förder- und Staurichtung und der dritte Abschnitt einseitig nur in Staurichtung geschliffen. Aber auch bei diesem Messer war die Stauwirkung viel zu groß und es mußte mindestens zu 50% mit reinen Fördermessern kombiniert werden.
Das DE-GM 74 22 747 beschreibt schließlich ein dem obengenannten ähnliches Messer, bei dem jedoch der innere und äußere, also der erste und dritte Schneidenabschnitt einseitig In Förderrichtung und der mittlere, also zweite Schneidenabschnitt doppelt, also in Förderund Staurichtung geschliffen ist. Die Praxis hat aber gezeigt, daß auch dieses Messer ohne gänzlich einseitig geschliffene Einzugsmesser nicta den gewünschten Erfolg bringt Der Doppelschliff ist beim Beschicken und VorzerkJeinern des groben Schneidguts unerwünscht, da er die Stücke des zu zerkleinernden Guts nicht einzieht Daher ist es auch bei dem aus dieser Veröffentlichung bekannten Kuttermesser mit Doppelschliff — trotz dessen Mittellage — erforderlich, Eia~ jgsmesser in den Messersatz einzubeziehen. Es ist aber in der Fachwelt unbestritten, daß die einseitig geschliffenen Förder- bzw. Einzugsmesser die größte Biegebelastung auszuhalten haben und daher am meisten bruchgefährdet sind. Wenn jedcch ein solches Messer bricht gelangen durch die Förderwirkung die Bruchstücke in die Doppelschliffmesser und zerstören auch diese.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Messer zu schaffen, das neben einer größtmöglichen Emulgier- und Schneidwirkung so fördert, daß keine zusätzlichen, nur einseitig geschliffenen Förder- oder Einzugsmesser benötigt werden, wobei jedoch alle Messer eines Messersatzes gleichermaßen doppelseitig angeschliffen sind, um eine wirksame Zentrierung und damit eine erhöhte Stabilität und Lebensdauer des Messersatzes sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird durch ein Kuttermesser der eingangs genL.inten Art dadurch gelöst, daß der an der Seite angeschliffene Abschnitt A von der Messerspitze, das ist von dem der Drehachse der Welle am weitesten entfernten Punkt ausgeht und bis zu etwa einem Drittel der gesamten Schneidenlänge reicht, wobei die Schneidkante der Messerschneide im Abschnitt des Doppelschliffs so verläuft, daß sie mit der Λ/and der Schüssel einen Winkei von größer als 5° bis kleiner als 30° einschließt.
Das Kuttermesser ist vorzugsweise sowohl an der Förderseite als auch im Abschnitt der Stauseite ballig angeschliffen.
Bei eine.n solchen Kuttermesser ist der Doppelschliff so angeordnet, daß er in der Vorzerkleinerungsphase nicht wirksam wird. Dies wird durch den kleinen Freiwinkel zwischen der Schneidkante des Doppelschliffs und der Schüsselwand erreicht. Durch den im Spitzenbereich des Messers angeordneten Doppelschliff wird den Messerschwingungen entgegengewirkt die in diesem Bereich bei einseitig geschliffenen Förder- oder Einzugsmessern auftreten, so daß eine vorzeitige Materialermüdung weitgehend verhindert wird. Mit dem erfindungsgemäß ausgelegten Kuttermesser wird das Schneidgui dosiert gebremst und gemischt, so daß eine größtmögliche Emulgierwirkung und Schneidwirkung erzielt wird. Bei Wurstsorten, bei denen keine Emulgierwirkung erwünscht ist, kann durch Einsatz von weniger Messern der Reibungsrad, der die Emulgierungstemperatur erzeugt, herabgesetzt werden. Besonders bei Rohwurst beispielsweise Salami, wird durch die gute Mischwirkung des Doppelschliffs eine besonders schnelle Zerkleinerung erreicht Da die Umlaufgeschwindigkeit an der Messerspitze am größten ist wirkt sich der Doppelschliff an dieser Stelle am besten stabilisierend aus. An dieser Doppelschliffstelle ist das Messer in der Viaterialstärke dünner als an der Drehachse, wodurch sich die Reibung trotz der Umlaufgeschwindigkeit hier nur unwesentlich erhöht
to Mit dem erfindungsgemäßen Kuttermesser ist es erstmals möglich, alle Messer eines kompletten Messersatzes mit Doppelschliffmessern auszurüsten. Jn dieser Ausführung tritt die zentrierende Wirkung des doppelten Anschliffes voll ein und trägt zur Stabilität des gets samten Satzes bei. Da nun nur eine Sorte Kuttermesser pro Satz erforderlich ist wird der Einbau der Messer, die Lagerhaltung sowie die Wartung erleichtert Durch die höhere Umlaufgeschwindigkeit wird die positive Wirkung des Doppelschliffs verstärkt jedoch nur dann. wenn diese erwünscht ist
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert Die einzige Figur zeigt eine Draufsicht auf ein Messerblatt eines Kuttermessers.
Das Kuttermesser ist in an sich bekannter Weise sichelförmig ausgebildet und weist eine Ausnehmung 3 auf, mit der das Kuttermesser auf die Welle (nicht dargestellt) gefädelt wird (ist angedeutet). Die Form der Schneidkante 2 des Messerblattes 1 ist nur in dem Abschnitt A von der Spitze 4 des Messers bis etwa 'Λ der gesamten Schneidenlänge wichtig. Die Schneidkanten der mit B bezeichneten drei Abschnitte des Messers 1 sind bei der dargestellten Ausführungsform als Sehnen des eine Sichel bildenden Kreisbogens gezeigt Die Schneidkante ausgehend vom Abschnitt A der Messerschneide kann auch vollständig bogenförmig verlaufen. Die Wirkung des Messers wird dadurch nicht beeinträchtigt
Wesentlich ist lediglich, daß die Förderseite des Messers 1 über die gesamte Schneidenlänge, also in allen Ab'chnitten A-B, einseitig, vorzugsweise ballig geschliffen ist. An der Stauseite, also an der der Förderseite des Kuttermessers 1 abgewandten Seite ist lediglich der Abschnitt A, ausgehend von der Spitze 4 des Messers 1 bis zu etwa '/} der Schneidenlänge, ebenfalls vorzugsweise ballig, angeschliffen. Das bedeutet, daß im Abschnitt A der Messerspitze ein Doppelschliff vorgesehen und der übrige Abschnitt bzw. die übrigen Abschnitte B des Messers 1 lediglich an der Förderseite angeschliffen ist bzw. sind.
Ein weiteres wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Kuttermessers ist die Schräge der Schneidkante 5 des doppelt geschliffenen Abschnitts A. Diese muß so verlaufen, daß sie mit der Wand der Schüssel (nicht dargestellt) einen Winkel λ von größer air 5° und kleiner als 30° einschließt. Genauer gesagt ist es der Winkel Λ, der von der Schneidkante 5 und der Sehne 6 eingeschlossen ist, die von einem (gedachten) Berührungspunkt der Spitze £ des Messerblattes mit der Wand der Schüssel bis zu einem Punkt der Schüssel gezogen wird, der durch eine Gerade bestimmt ist, die von dem der Spitze 4 abgewandten Ende 4' des Abschnitts A zur Schüsselwand gezogen wird. Die durch diesen Winkel« eingeschlossene Zone Eist die Feinschnitt-, Misch- und Stauzone. Der übrige in der Zeichnung vor der Schneidkante 2 des Messers 1 mit D gekennzeichnete Bereich ist die Vorzerkleinerungs- und Förderzone. In dieser wird nur der an der Förderseite angeschliffene Ab-
schnitt Sder Messerschneide wirksam.
Das Zusammenwirken des Doppelschliffabschnitts A mit der durch den Freiwinkel α geschaffenen Zone E bringt die weiter obengenannten Vorteile mit sich. Da der Freiwinkel <x in der Feinschnitt-, Misch- und Stauzone fklein ist, können beim Beschicken der Maschine die großen Stücke des Schneidguts nicht in diese Zone gelangen. Dadurch kommt der Doppelschliff des erfindungsgemäßen Kuttermessers bei diesem Arbeitsgang nicht zum Tragen. Da in dieser Phase mit langsamen Messerdrehzahlen gearbeitet wird, ist der Doppelschliff für die Zerkleinerung weder notwendig noch erwünscht, weil er bekanntlich die groben Stücke nicht einzieht. Erst wenn der Schnellgang zur Feinstzerkleinerung eingeschaltet wird, tritt die Wirkung des Doppelschliffs ein. Die vorzerkleinerten Stücke werden dann in dosierter Menge in die Zone E gefördert, wo sie feinzerkleinert, gemischt und gestaut werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kuttermesser in gebogener Sichelform mit ein- und beidseitig angeschliffenen Schneidabschnitten und das eintauchend in eine das Schneidgut aufnehmende, sich horizontal drehende Ringschüssel auf einer unmittelbar angrenzend an den Schüsselrand in Sehnenrichtung der Schüssel verlaufenden, ortsfest gelagerten Welle angeordnet ist, wobei die Mes- serschneide an der Förderseite entlang der ganzen Schneidlänge einseitig geschliffen und nur in einem bestimmten Schneidenabschnitt auch von der Stauseite angeschliffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Stauseite angeschliffene ι: Abschnitt (A) von der Messerspitze (4), das ist von dem der Drehachse der Welle am weitesten entfernten Punkt ausgeht und bis zu etwa einem Drittel der gesamten Schneidenlänge reicht, wobei die Schneidkante df* Messerschneide im Abschnitt ^des Dop- peischliffs so verläuft, daß sie mit der Wand der Schüssel einen Winke! (λ) von größer als 5° bis kleiner als 30° einschließt
2. Kuttermesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschneide sowohl an der Förderseite als auch im Abschnitt (A) der Stauseite ballig angeschliffen ist
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