DE3135609A1 - "buerotisch" - Google Patents

"buerotisch"

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DE3135609A1 DE19813135609 DE3135609A DE3135609A1 DE 3135609 A1 DE3135609 A1 DE 3135609A1 DE 19813135609 DE19813135609 DE 19813135609 DE 3135609 A DE3135609 A DE 3135609A DE 3135609 A1 DE3135609 A1 DE 3135609A1
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Description

10«
• * «I
15/3
Erich Heinzig KG, Auf der Welle 1-3, 4993 Rahden
Bürotisch
Die Erfindung betrifft einen Bürotisch mit einer Höhen- und Neigungsverstelleinrichtung, mit der die Tischplatte über zwei Gewindespindeln vorne und hinten unabhängig höhenverstellbar ist.
Bei den bekannten Bürotischen der gattungsgemäßen Art sind die beiden Gewindespindeln über jeweils gesonderte Betätigungsmechanismen antreibbar. Dies führt im Gesamtergebnis der Höhen- und Neigungsversteileinrichtung zu einem voluminösen und kpmplizierten konstruktiven Aufbau. Dadurch, daß immer zwei unterschiedliche Betätigungssysteme zu betätigen sind, ist die Anordnung auch wenig bedienungsfreundlich. Zwar ist dadurch, daß die Tischplatte vorne und hinten unabhängig höhenverste I J b.ir ist, jede gewünschte Neigungslage einwandfrei einstellbar, doch ist die reine Höhenverstellung dadurch erschwert, daß jeweils zwei gesonderte Betatigyngsmechanismen betätigt werden müssen und es für die Bedienungsperson schwierig ist, dies entweder gleichzeitig mit beiden Händen genau . synchron durchzuführen, oder aber nacheinander mit
Heinci
jeweils einer Hand jeweils exakt die gleiche Höhenverlagerung vorne und hinten zu erreichen.
Für die treibende Verbindung zwischen den beiden Gewindespindeln und der Tischplatte sind mehrere Mechaniken möglich. Es ist in diesem Zusammenhang unter anderem auch bekannt, Gewindespindeln mit jeweils gegensinnigen Gewindeabschnitten einzusetzen, auf den jeweiligen Gewindeabschnitten entsprechende Gewindebuchsen anzuordnen, die sich bei Drehung der Gewindespindel gegensinnig zueinander verlagern und die dabei über Scherenhebel treibend im Sinne eines Anhebens und Senkens mit der Tischplatte verbunden sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bürotisch der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der bei denkbaF einfachem konstruktiven Aufbau bezüglich seiner Höhen- und Neigungsverstellung besonders einfach und exakt zu betätigen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß beide Gewindespindeln über ein und dieselbe Antriebskurbel wahlweise entweder zusammen oder jeweils nur einzeln in der gewünschten Drehrichtung zu betätigen sind» Wird die Antriebskurbel so weit"verschoben, daß ihre beiden Unrundabschnitte mit jeweils den Unrundabschnitten beider Antriebshülsen in Eingriff·stehen, werden bei Betätigung der Ahtriebskurbel auch beide Antriebshülsen und damit gleichzeitig und einwandfrei
Heinsig
synchron auch beide Gewindespindeln betätigt, so daß sich die Tischplatte exakt parallel zu sich selbst hebt oder senkt. Jede gewünschte Neigungslage kann dadurch erreicht werden, daß wahlweise nur eine der beiden Gewindespindeln gedreht wird. In einer mittleren Verschiebestellung steht die Antriebskurbel nur mit ihrem ersten Unrundabschnitt mit der einen Antriebshülse in Eingriff, während die Freidrehung des Steckschaftes der Antriebskurbel den Unrundabschnitt der anderen Antriebshülse freigibt. In einer anderen Verschiebestellung steht der erste Unrundabschnitt des Steckschaftes der Antriebskubel dann nur noch mit dem Unrundabschnitt der anderen Antriebshülse, der in der vorher genannten Zwischenschiebestellung von der Freidrehung freigegeben wurde, in Eingriff. Es ist somit nur ein einziges Betätigungselement für beide Gewindespindeln erforderlich, nämlich eben die bezüglich der beiden fluchtend zueinander liegenden Antriebshülsen verschiebliche Antriebskurbel. Je nach Verschiebestellung der Antriebskurbel ^ 20 werden entweder beide Gewindespindeln völlig synchron oder jeweils nur die eine gewünschte Gewindespindel gedreht. Der konstruktive Aufbau einer solchen Höhen- und Neigungsverstelleinrichtung ist denkbar einfach.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
So trägt zu einem einfachen konstruktiven Aufbau bei, die Gewindespindeln im Rahmen der Verstelleinrichtung sich.in Längsrichtung des Tisches erstreckend im vorderen und hinteren Tischbereich anzuordnen und die beiden fluchtend liegenden Antriebshülsen hintereinander im Bereich der einen Tischseite anzuordnen. Eine einfache
treibende Verbindung zwischen den beiden Antriebshülsen und den beiden Gewindespindeln läßt sich über Kegelräder erreichen. Ein sicheres Erreichen der jeweils gewünschten Verschiebestellung der Antriebskurbel bezüglich der beiden Antriesbhülsen läßt sich durch ein oder mehrere Anschläge sowie Rasten erreichen.
Ein Ausführungsboispiel c-ines derartigen Bürotisches wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Höhen- und Neigungsverstelleinrichtung eines derartigen Bürotisches,
Fig. 2 eine Teilschnittdarstellung durch die Verstelleinrichtung nach Fig. 1 in vergrößertem . Maßstab mit schaubildlicher Darstellung verschiedener Schiebestellungen der Antriebskurbel.
In dem Rahmengestell 1 der Höhen- und Neigungsverstelleinrichtung sind im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Gewindespindeln 2 und 3 drehbar gelagert. Die eine Gewindespindel 2 is.t dabei, sich in Längsrich.tung des Bürotisches erstreckend, im Bereich der Vorderseite des Bürotisches angeordnet, während die andere Gewindespindel 3, sich ebenfalls in Längsrichtung des Tisches erstreckend, im Bereich der Hinterseite des Bürotisches · angeordnet ist.
Heinzig
_ 7 —
Im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel sind Gewindespindeln vorgesehen, die beide jeweils mit zwei aufeinanderfolgenden, gegenläufigen Gewindeabschnitten 4 und 5 versehen sind. Auf diesen Gewindeabschnitten sind jeweils mit entsprechenden Gewinden versehene Gewindebuchsen "angeordnet, die mit seitlichen Gelenkbolzen 7 undrehbar, aber translatorisch beweglich in Seitenwänden des Rahmengestelles 1 geführt sind. Die Gewindespindel 2 und 3 sind ihrerseits im Rahmenge— stell 1 zwar drehbar, jedoch gegen eine translatorische Bewegung gesichert gehalten. Werden die Gewxndespindeln 2, 3 gedreht, verlagern sich je nach Drehsinn der Gewinde'spindeln die Gewindebuchsen 6 auf zusammenwirkenden Gewindeabschnitten 4, 5 aufeinan— der zu oder voneinander fort. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind dabei auf den Gelenkbolzen 7 zweier zusammenwirkender Gewindebuchsen 6 zweier zueinander gehörender Gewindeabschnitte 4 und 5 beidseitig Scherenhebel 8 angeordnet, die an ihren oberen Enden auf einer gemeinsamen Gelenkachse zusammengeführt sind, mit der jeweils eine Tragplatte verbunden ist, auf der die eigentliche Bürotischplatte (nicht dargestellt) befestigt ist. Die Anordnung ist dabei bei diesem bekannten Scherenhebelsystem so getroffen, daß sich die.Tragplatten zumindest auf der einen Tischseite so weit schräg stellen können, daß die Bürotischplatte jede gewünschte Schräglage einwandfrei . einnehmen kann. .
Es versteht sich, d.aß andere Bewcgungsmechanisrnen zwisehen dann auch anders ausgectal teten Gewindespi'ndeln und der zu verstellenden Bürotischplatte vorgesehen sein können.
— «3 —
Gesehen auf Fig. 1 auf der rechten Seite des Tischbereiches sind in dem Rahmengestell 1 abständig voneinander, aber fluchtend zueinander Antriebshülsen 9 und 10 drehbar gelagert. Die im vorderen Bereich des Tisches in ilc-m K.,]uniingc-Klol 1 1 in einer Lngf.-rhülse 11 gelagerte kuixe Antri cbshülr.e 9 trägt inn&nsei tig ein Kegelrad 12, das mit einem entsprechenden Kegelrad 13 auf der vorderen Gewindespindel 2 in Eingriff s teh t.
Fluchtend zu der vorderen Antriebshüise 9 verläuft über die Tischtiefe die weitere Antriebshülse 10 nach hinten. Ihr vorderes Ende ist in einer im Rahmengestell 1 festgesetzten Lagerhülse 14· drehbar gelagert. Ihr hinteres Ende ist im hinteren Bereich des Rahmengesteiles 1 in einer weiteren Lagerhülse 15 gelagert und trägt ein Kegelrad 16, das mit einem entsprechenden Kegelrad 17 auf der hinten liegenden Gewindespindel 3 in Eingriff steht.
Wir insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, weist die vordere Antriebshülse 9 in ihrem hinteren Ende in der Hülsenbohrung einen ins Innere der Hülsenbohrung vorspringenden unrunden, sechskantigen Abschnitt 18 auf. In dem ein wenig abständig vom hinteren Ende der vorderen Antriebshülse 9 liegenden,vorderen Ende der Antriebshülse 10 ist.ein gleicher unrunder, sechskantiger Abschnitt 19 vorgesehen. Die beiden sechskantigen Abschnitte 18 und 19 liegen somit abständig und fluchtend zueinander.
Für den Drohantrieb der Gewindespindeln 2 und 3 über die Antriebshülsen 9 und 10 ist nun eine Antriebs-
H ein;; I α
kurbel 20 vorgesehen, die mit ihrem Steckschaft 21 verschieblich in der vorderen Antriebshülse 9 und dem vorderen, ihr zugewandten Ende der hinteren Antriebshülse 10 angeordnet ist.
Der Steckschaft 21 der Antrjebskurbel 20 hat einen ersten entsprechend unrunden, sechskantigen Endsbschnitt 22, eine sich daran anschließende Freidrehung, sowie einen nachfolgenden zweiten unrunden, sechskantigen Abschnitt 24. Die Sechskantabschnitte 23 und 24 des Steckschaftes 21 können je nach Schiebelage mit den sechskantigen Abschnitten 18 und 19 der Antriebshülsen 9 und 10 in Eingriff gebracht werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der erste sechskantige Abschnitt 22 des Steckschaftes 21 etwa doppelt so lang ausgebildet wie die sechskantigen Abschnitte 18 oder 19 der Antriebshülsen 9, 10. Die freidrehung 23 ist mindestens so lang, wie es dem Abstand der unrunden sechskantigen Abschnitte 18 und 19 der beiden Antriebshülsen 9 und 10 voneinander ent— spricht.
In der Teilschnittdarstellung nach Fig. 2 ist die Antriebskurbel 20 mit ihrem Steckschaft ?1 am weitesten eingeschoben gezeigt. Um diese Stellung leicht auflösen zu können, ist, im dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen geteilten und abgesetzten Aufbau der Antriebshülse 10 bewirkt, ein Anschlag 25 für das Ende des Steckschaftes 21 in der Antriebshülse 10 gebildet. In dieser Schiebestellung befindet sich der erste sechskantige Abschnitt 22 mit dem entsprechenden Abschnitt 19 der An t .t iebshül ,se 10 .in Kinrjrif f , und er. befindet sich ferner der zweite sechskaniige Abschnitt 24 der Antriebskurbel in Eingriff nij t dem sechsk.mti'-e
Abschnitt 18 der Antrieb:;hül se 9. Durch Drehen der Antriebskurbel 20 werden somit beide Gewindespindeln 2 und 3 gleichzeitig und synchron zueinander gedreht. Die Tischplatte verlagert sich je nach Drehsinn oxakt parallel zu sich sr-lbsL nach oben oder unten Lin Sinne ciia-r liöhonvei'ü ' el ] ung.
In einer schaubildlich dargestellten mittleren SchieboE tel lung , derc-n Auf fin.lung beispielsweise durch eine Kugelraste od.dgl. --rleichert sein kann, befin— det sich ein noch ausreichend großer Bereich des ersten unrunden, sechskantigen Abschnittes 22 des Steckschaftes 21 noch in Eingriff mit dem entsprechenden sechskantigen Abschnitt 19 der hinteren Antriebshülse 10. Dagegen erstreckt sich in dieser Stellung die Freidrehung 23 vollständig bic über den sechskantigen Abschnitt 10 der vorderen Antriebshülse 9. In dieser Schiebestellung der Antriebskurbel wird durch diese somit ausschließlich die hintere Gewindespindel 13 gedreht.
In einer weiteren, im Schaubild-, dargestellten Verschiebestellung, in der die Antriebskurbel 20 am weitesten herausgezogen ist, befindet sich der erste unrunde, sechskantige Abschnitt 22 des Steckschaftes 21 nur noch in Eingriff mit dem antsprechenden unrunden Abschnitt 18 der vorderen Antriebshülse 9. In dieser Verschiebestellung, die ebenfalls durch Anschlag oder Raste leichter erreichbar gemacht werden kann, wird mit der Antriebskurbel 20 ausschließlich die vordere Gewindespindel·? gedreht..
Die beiden- zuletzt beschriebenen getrennten Antriebsrnöolichkeiten einerseits für die hintere und anderer-
Heinwig
- 11 -
seits für die vordere Gewindespindel ermöglichen jede beliebige exakte Neigungseinstellung für die Tischplatte des Bürotisches.

Claims (6)

  1. :--: Ir ' \.: .*." * :..: jjat&ntanwaite Heinzig . DT LoesenbOi^K (1980)
    Dipf.-inc. ί,-rracKe
    Dipi.-lng. Lo;,s >nbeck
    Jölienbeckef Str. 164,4SGQ Bielefeld
    Patentansprüche
    |Bürotisch mit einer Höhen- und Neigungsverstelleinrich- ;ung, mit der die'Tischplatte über zwei Gewindespindeln Vorne und hinten unabhängig höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewindespindel (2 und 3) in treibender Verbindung mit jeweils einer drehbar <jel cigertoii Antriebshülse (9 bzw. 10)- stehen, beide Antriebsh'Usen (9,10) jeweils einen gleichen, in der Hülr.enbohrung in diese vorstehenden Unrundabschnitt (18 bzw. 19) aufweisen und die beiden Antriebshülsen (9 und 10) so zueinander angeordnet sind, daß ihre Unrundabschnitte (18 und 19) abständig fluchtend zueinander liegen und ferner eine in den beiden Antriebshülsen (9 und 10) verschiebbare Antriebskurbel (20) vorgesehen ist, deren Steckschaft (21) einen ersten, entsprechenden Unrund.ibschnitt (22), eine sich daran anschließende Freidrehumj (23) und einen nachfolgenden zweiten Unrundabschnitt (24) aufweist, wobei der erste Unrundabschnitt (22) etwa doppelt so lang wie ein Antriebshülsen-Unrundabschnitt (18 oder 19) ist und die Freidrehung (23) eine solche Länge hat, daß sie sich in einer mittleren Schiebestellung der Antriebskurbel (20), in der der erste Unrundabschnitt (22) noch in Eingriff mit dem Unrundabschnitt (19) der einen Antriebshülse (10) sieht, knapp bis über den Unrundabschnitt (18) der anderen AntrLebshülse (9) erstreckt.
    Heinriig
    — 2 —
  2. 2. Bürotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unrundabschnitte (18,19) dor Antriebshülsen (9,10) und die entsprechenden Unrundabschnitte (22, 24) des Steckschaftes (21) der Antriebskurbel (20) sechskantig ausgebildet sind.
  3. 3. Bürotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (2 und 3) im Rahmengestell (1) der Verstelleinrichtung, sich in Längsrichtung des Bürotisches erstreckend, einerseits (2) im vorderen Tischbereich und andererseits (3) im hinteren Tischbereich angeordnet sind und daß die beiden Antriebshülsen (9 und 10) in dem Rahmengestell (1) im Bereich einer Tischseite von vorne nach hinten laufend fluchtend hintereinander angeordnet sind.
  4. 4. Bürotisch nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebshülsen (9 und 10) mit den Gewindespindeln (2 und 3) durch Kegelräder (12^13; 16,17) treibend miteinander verbunden sind.
  5. 5. Bürotisch nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des vorderen Endes der hinteren Antriebshülse (10) hinter deren Unrundab— schnitt. (19) ein Anschlag (25) für den Steckschaft. (21) der Antriebskurbel (20) vorgesehen ist.
  6. 6. Bürotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschten Schiebestelluhgen der Antriebskurbel (20) durch Rasten und/oder Anschläge vorgegeben sind.
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