DE3039180A1 - Buerotisch - Google Patents

Buerotisch

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DE3039180A1 DE19803039180 DE3039180A DE3039180A1 DE 3039180 A1 DE3039180 A1 DE 3039180A1 DE 19803039180 DE19803039180 DE 19803039180 DE 3039180 A DE3039180 A DE 3039180A DE 3039180 A1 DE3039180 A1 DE 3039180A1
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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Firma Planmöbel Egpersmann KG, Königsberger Sraße, Espelkamp,
Bürotisch
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bürotisch mit einer durch ein Getriebe höhenverstellbaren rechteckigen oder
η η
quadratischen Tischplatte und seitlichen Wagen oder Wagenteilen.
Es sind Tische dieser Art bekannt. Diesen gegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Tischplatte ohne Abheben von ihrer Auflage von der Tischvorder- oder -rückseite her derart verstellen zu können, daß die Tischplatte sowohl höhenverstellbar wie auch in Grenzen beliebig neigbar ist, wobei es zum höhenmäßigen Verstellen wie zum Neigen der Tischplatte nur des Betätigens, z. B, einer abnehmbaren Handkurbel bedarf. Auch soll ein Höhenverstellen der geneigten Tischplatte möglich sein, wie die Tischplatte eine positive und negative Neigung erfahren soll. Die hierbei zur Anwendung gelangenden mechanischen Mittel sollen nicht nur für die Betätigung einfach, sondern auch leicht herstell- und montierbar sein. Die Verstellung 3®lbst soll stufenlos* und IV-In-fühlig erfolgen können. Der Übergang von der Höhenverstellbar-
Planmöbel Eggersmäijn K(£ :"\ .]·..". " · 5953a -
6 -
keit zur Neigbarkeit der Tischplatte soll mit einfachen Mitteln und mit einem Handgriff erfolgen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vorgesehen. Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Weiterbildung und Verbesserung der Merkmale des Hauptanspruches.
Was Über die.Tischplatte des erfindungsgemäßen Bürotisches gesagt ist, gilt in gleicher Weise für zwei unabhängig voneinander bewegbare Tischplatten eines Arbeitstisches.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Bürotisches liegt darin, daß mit einfachen Mitteln, insbesondere aber in kurzer Zeit und ohne Hilfsmittel (außer der zur Verstellung notwendigen Handkurbel od. dgl.) die Höhenlage der Tischplatte und ihre Neigung einzustellen möglich ist, so daß verschiedene Personen die Tischplatte auf die für sie geeignete Arbeitshöhe einstellen können, wie auch ein Benutzer des Tisches sowohl in verschiedenen Ebenen arbeiten kann, als auch die Tischplatte schnell neigen kann, um diese beispielsweise als Zeichenplatte zu verwenden. Bei der Anwendung zweier Tischplatten nach der Erfindung an einem einzigen Tisch können die beiden Tischplatten unabhängig voneinander höhenverstellt bzw. die eine Platte gegen die andere Platte geneigt werden. So kann bei einem solchen Tisch beispielsweise die niedrigere Platte als
Planmöbel Eggers'^aral"KG" · : . Ι·\ · ·* 5953a
Arbeitsplatte verwendet v/erden, während auf der höhergestellten Tischplatte ein Bildschirmgerät auf Augenhöhe des Benutzers aufgestellt werden kann. *) zweiten
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tisches dargestellt und zwar zeigt die
Figur 1 bis 3 einen Tisch mit einer Einzelplatte in verschiedenen Ansichten,
Figur 4 die beiden Führungsschienen für die Auflager einer Tischplatte,
Figur 5 ein Auflager mit den Trag- und Stützelementen
dieses Auflagers,
Figur 6 und 7 in Seitenansicht und Draufsicht ein Auflager,
Figur 8 die Querwelle eines Antriebselementes zweier
Auflager und
Figur 9 eine weitere Ausbildungsraöglichkeit eines
Auflagerkopfesο
Planmöbel Egger.Smann.
Der Tisch nach der Erfindung weist die beiden Seitenwangen 1, 2 auf, die auch durch vier Füße ersetzt sein' können, deren obere Endabschnitte paarweise durch. Wagenteile 1a, 2a miteinander verbunden sind, die sich bis an die Oberseite 3a der rechteckigen oder quadratischen Tischplatte 3 erstrecken. Unterhalb der Tischplatte 3> die mit den Wangen 1 und 2 bzw. Wangenteilen 1a, 2a unverbunden ist und- gegen seitliches Verschieben in Richtung des Pfeiles S durch den oberen Bereich der Wangen oder Wangenteile gesichert ist, erstrecken sich in Längsrichtung des Tisches die beiden Antriebselemente 4, 5 für die Höhenverstellung und die Neigung der Tischplatte 3. Da die Antriebselemente 4, 5 mit einem geringen Unterschied einander gleich sind, braucht nachstehend nur eins der beiden Antriebselemente beschrieben zu werden. Beide Antriebselemente liegen derart unterhalb der Tischplatte 3, daß ein genügender Raum 6 bis in Kniehöhe unterhalb der Antriebselemente 4, 5 belassen bleibt.
Jedes Antriebselement 4, 5 besteht aus einer U-förmigen Schiene 7, die nach oben offen ist und an ihren Emden mittels hakenförmiger Teile 7& an den Wangen 1,2 bzw. den Wangenteilen 1a, 2a genau horizontal befestigt sind. In den U-förmigen Führungsschienen 7 gleiten in deren Längsrichtung Gewindeblöckchen 8, 9 die in ihrem oberen Bereich mit einer Längsgewindebo-hrung 10, 11 versehen sind (Figur 5), wobei beiden
Planmöbel Eggerssokrfn*:KG .: .·*. .·*..'·. 5953a
Bohrungen 10, 11 der paarweise einander benachbarten Blöckchen 8, 9 gegenläufige Gewinde haben. - Unterhalb der Gewindebohrung 10, 11 durchsetzen Zapfen 12, 13 durch Bohrungen 14, 15 die Gewindeblöckchen 8, 9, wobei diese Zapfen mit ihren jeweiligen Enden 12a, 13a in Längsschlitzen 16, 17 und 16a, 17a der beiden Schenkel 18, 18a der U-förmigen Schiene 7 horizontal geführt werden. Die Anordnung der Gewindebohrungen 10, 11 und der Bohrungen 14, 15 sowie die Ausbildung der Zapfen 12, 13 kann auch so getroffen sein, daß diese Teile auf gleicher Höhe liegen, die Bohrungen 14, 15 als Sackbohrungen ausgeführt und die Zapfen 12, 13 entsprechend kurz gestaltet sind.
In den Seitenbereichen der Blöckchen 8, 9 sind senkrechte Schlitze 19, 20 oder Ausnehmungen vorgesehen, die sich bis auf Höhe der Bohrungen 14, 15 erstrecken und in den Bereich der Zapfen 12, 13 ragen. Hierdurch erfassen diese das untere Ende von aus den beiden Armen 21„ 22 bzw. 23, 24 gebildeten schwenkbaren Hebeln 25, 26, die paarweise eine Scherenstelze 27 bilden. Hierzu besitzen die Arme 21 bis 24 an ihren unteren Enden die Bohrungen 28, durch die die Zapfen 12, 13 ragen und an ihrem oberen Ende Bohrungen 29? durch die Schrauben oder Nieten 30 gezogen sind, durch die die beiden Hebel 26, 25 kopfseitig schwenkbar miteinander verbunden sind. Die beiden Arme 21, 22 bzw. 23, 24 jedes Hebels 25, 26 können durch ein plattenförmiges Stück 31 miteinander verbunden sein» - Die Nieten oder Schrauben 30 durchsetzen ferner die beiden Löcher
Planmöbel Eggersjfiantt;KG.: ,··„ ,«^ ·..
- 10 -
32 eines Auflagers 33» dessen Kopf 34 mit einem Zapfen 35 versehen ist. Dieser Zapfen r^zjb in eine nicht dargestellte Bohrung oder ein Langloch an der Unterseite der Tischplatte 3, wodurch die Tischplatte gegenüber den vier Auflagern 33 gehalten.ist, jedoch eine Neigungslage und eine horizontale Stellung einnehmen kann. . ·
In Figur 9 ist eine weitere Ausbildung des Auflagers 33 dargestellt, das wiederum die beiden Löcher 32 aufweist und deren Steg 36. gewölbt ausgebildet ist. Die Längsachse 37 dieser Wölbung verläuft parallel zur Neigungsachse und damit zur Tischlängsachse und zu den Antriebselementen 4,5. Mit dem Auflager 33 nach Figur 9 wirkt ein an seiner Unterseite 38 entsprechend gewölbter Auflagekopf 39 zusammen, dessen ebene Oberseite 40 ebenfalls wieder einen Zapfen 41 trägt. Diesem Zapfen 41 gegenüberliegend geht von der gewölbten Unterseite 38 eine Gewindebohrung aus, in die eine Schraube 42 einschraubbar ist, deren Schaft einen Längsschlitz 43 derart durchsetzt, daß der Auflagekopf 39 eine Schwingbewegung in Richtung des Pfeiles 44 ausführen kann, so daß die Tischplatte 3 stets eine flächige Auflage auf der Oberseite 40 des Kopfes 39 findet. ·
Jede der beiden U-förmigen Schienen 7 der Antriebselemente 4, 5 nimmt eine Gewindestange 45, Figur 6 und 7, auf, die zumindestens in Nähe ihrer Enden und damit auf Höhe der Gewindeblöckchen 8, 9 gegenläufige Gewindeabschnitte 46, 47 trägt (Figur 7), die in
Planmöbel Eggersjnanji KG* ;°"j -°I ·■ - 5953a
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die Bohrungen 10, 11 mit gegenläufigem Gewinde der Blöckchen 8, 9 eingreifen. In jeder der beiden U-förmigen Schienen 7 jedes Antriebselementes 4, 5 sind vier derartige Blöckchen .angeordnet, die paarweise von den Enden der Gewindestange 45 angetrieben werden und die paarweise eine Scherenstelze 27 mit einem Auflager 33 tragen. Die Tischplatte stützt sich daher in Nähe ihrer vier Ecken auf je ein Auflager. Jede der beiden Gewindesbangen 45 der Antriebselemente 4, 5 ist in ihrer Mitte in einem U-förmigen Teil 46 gelagert, wobei die Stange die beiden Schenkel 47, 48 durchsetzt, zwischen denen ein Kegelradantrieb 49 vorgesehen ist, der aus einem drehfesten Kegelrad 50 auf der Gewindestange 45 und einem entsprechenden drehfesten Kegelrad 51 auf einer Querwelle 52, 53 besteht. (Figur 2.und 3) Jede Querwelle ist in Bohrungen 5«· der Schenkel 18, 18a der U-förmigen Schiene 7 gehalten. Die eine Querwelle, beispielsweise die Querwelle 52 (Figur 3) des Antriebselementes 5 besitzt an ihrem äußeren Ende z..B. eine nicht dargestellte vierkantige Ausbildung, einen Nocken oder Zapfen, mit deren Hilfe mittels einer Handkurbel 56 diese Querwelle gedreht werden kann. Die Querwelle 53 des Antriebseiementes U besitzt an ihrem inneren Ende wie auch die Querwelle 52 einen Zapfen oder Nocken 57, der im Abstand von dem Ende 58 der Querwelle 53 angeordnet ist. - Als Kupplungsglied für die beiden Querwellen 52, 53 dient in dargestelltem Beispiel eine Hülse 59, die auf den beiden Querwellen in Richtung des Pfeiles 60 längsverschieblich ist. Die Hülse 59 trägt jeweils von ihren
Planmöbel Eggersnjanri*KG -j- :"*; -"--**- 5953a
- 1.2 -
Enden ausgehende Längsschlitze 61, 62 vorzugsweise gleicher Länge* Wird die Hülse 59 in eine Stellung gebracht, in.der die Nocken 57 beider Querwellen 52, 53 in die Schlitze 61, 62 eingreifen, so sind beide Antriebselemente 4, 5 miteinander gekoppelt und beim Drehen der Handkurbel 56 werden die Auflager beider Antriebselemente 4, 5 gemeinsam gehoben oder gesenkt, so daß die Tischplatte eine Verstellung parallel zu sich selbst ausführen kann. Wird die Hülse 59 z. B. derart verschoben, daß nur der Zapfen ocfer Nocken 57 der Queirwelle 52 in den Schlitz 62 der Hülse eingreift, dagegen das Ende der Hülse 59 mit dem Schlitz 61 frei auf dem Endabschnitt von der Länge a der Querwelle 53 sich frei drehen kann, so kann das Auflagerpaag&es einen Antriebselementes gegenüber dem stillstehenden Auflagerpaar des anderen Antriebselementes höhenverstellt werden, so daß die Platte eine beliebige Neigung in Grenzen erfährt. - Es leuchtet ein, daß auch eine parallele Neigungsverstellung·in der Weise erfolgen kann, daß zunächst die Hülse 59 in endkuppeltera Zustand gebracht wird, hierdurch ein Höhenunterschied zwischen den beiden Auflagerpaaren der Antriebselemente 4 und geschaffen wird, hiernach beide Antriebselemente bei schräggestellter Platte miteinander gekuppelt werden und nunmehr beide Antriebselemente gemeinsam verstellt werden.
Aus Vorstehendem ist erkennbar, daß der Tischplatte in Grenzen jede Höhenlage gegeben werden kann, daß aber auch, wie vorstehend beschrieben, eine Neigungslage in verschiedenen Höhen
Planmöbel Egger'smann^KG: : : ·" ;"*: 5953a
erzielbar·ist, wie auch positive und negative Neigung der Tischplatte erreichbar ist.
Leerseite

Claims (13)

  1. Patentanwalt
    p.. ι , ,j ΧΑ/ 1 4 Düsseldorf, den 16.10.1980
    Dipl.-ing. π. wangemann stm.cmannsi<a<ia ■?&
    Dresdner Bank, D0»«ldorf, Kto. 51-419 655 F'rnruf 36 33 31
    Poitjdieck-Kontoi Köln 168812
    Firma Planmöbel Eggersmann KG Meine Akte Mr. 5953a W/Al
    Patentansprüche
    (1.1 Bürotisch mit einer durch ein Getriebe höhenverstellbaren rechteckigen oder quadratischen Tischplatte und seitlichen Wangen oder Wangenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (3) auf vier paarweise höhenverstellbare Auflagern (33) aufliegt, durch Höhenverstellen eines Auflagerpaares gegenüber dem zweiten Auflagerpaar neigbar ist und die beiden Antriebselemente (4,5) der Auflagerpaare (33) miteinander kuppel- und entkuppelbar sind.
  2. 2. Bürotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wangen (1,2) oder Wangenteilen (1a, 2a) beider Tischseiten zwei parallele, je zwei gemeinsam höhenverstellbare Auflager (33) für die Tischplatte (3) führende Schienen (7) angeordnet sind, das erste Antriebselement der Auflager der einen Führungsschiene unmittelbar antreibbar, das zweite Getriebe der Auflager der anderen Führungsschiene mit dem ersten Antriebselement durch ein längsverschxebbares Kupplungsglied (59) kuppelbar ist.
  3. 3. Bürotisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (?) oberhalb Kniehöhe angeordnet
    5953a
    Planmöbel EggersmänfiTKG Λ .·\ ,··.,*·.
    - 2
    sind, mindestens teilweise nach oben offene U-Schienen sind, die parallel zur Neigungsachse der Tischplatte (3) gelegen und an ihren Enden mit den Wangen (1,2) oder Wangenteilen (1a, 2a) verbunden sind.
  4. 4. Bürotisch nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß in Endabschnitten der U-Führungsschienen (7) Gewindeblöckchen (8,9) längsverschieblich und durch Seitenzapfen (12,13) in Langlöchern (16, 16a, 17, 17a) der parallelen Seitenschenkel (18, 18a) der U-Führungsschiene (7) geführt sind.
  5. 5. Bürotisch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement jedes Auflagers (33) aus einer an. ihren Endabschnitten mit zwei gegenläufigen Gewinden (46, 47) versehenen Gewindestangen (45), einem Kegelradantrieb (49) und einer Querwelle (52,53) besteht.
  6. 6.·Bürotisch nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Auflager (33) zwei gegeneinander und voneinander fort verschiebbare Gewindeblöckchen (8,9) mit gegenläufigem Innengewinde zugeordnet ist.
  7. 7. Bürotisch nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewindeblöckchen (8,9) eines Auflagers (33) mit zwei, eine Scherenstelze (27) bildenden zweiarmigen Hebeln (25,26) versehen sind, deren unteres Ende schwenkbar in oder an den Seiten der Blöckchen (8,9) angelenkt sind und deren
    Planmöbel Egger smänn.K-G *: : ": ■.**·:": · 5953a
    oberes, drehbar miteinander verbunderss Ende einen Auflagekopf (34) trägt.
  8. 8. Bürotisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagekopf (34) einen nach oben gerichteten Zapfen (35) und die Tischplatte (3) an ihrer Unterseite eine entsprechende Bohrung bzw. ein Langloch trägt.
  9. 9. Bürotisch nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagekopf (34) als nach unten gewölbter wiegenartiger Teil ausgebildet ist, in dem ein Auflageblock (39)
    -platte (3) um eine parallele zur Neigungsachse der Tisch drehbar ist.
  10. 10. Bürotisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der wie enartige Teil des Auflagekopfes (34) einen Längsschlitz (43) trägt, durch den eine den an seiner Unterseite gewölbten Auflageblock (39) sichernde Schraube (42) geführt wird.
  11. 11. Bürotisch nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der Querivelle (52) des ersten Antriebselementes (5) mit einer Handkurbel (56) od.dgl» verbindbar ist und das innere Ende der Querwelle mit einem das Kupplungsglied (59) tragenden Abschnitt versehen ist.
  12. 12. Bürotisch nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende der Querwelle (55) des zweiten imtricbnelementes (4) ebenfalls mit einem das Kupplungsgiiod (59)
    Planmöbel Egger amain* J£G ~ :""; -.·*.."". 5953a
    tragenden Abschnitt versehen ist.
    .
  13. 13. Bürotisch, nach Anspruch 1 bis 12,dadurch gekennzeichnet, daß auf den inneren Enden der beiden Querwellen (52,53) die Enden des hülsenartigen Kupplungsgliedes (59) längsverstellbar sind, das derart mit den Enden der Querv/ellen (52,53) zusammenwirkend ausgebildet ist, daß nach Verschieben.des KuBpLungsgliedes (59) in seine beiden Endstellungen, nur die Auflager (33) des einen Antriebseiementes oder die Auflager beider Antriebselemente (4,5) gemeinsam verstellbar sind.
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